Ozelot
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Ich finds unverständlich,
aber wenn man meint
Freiwillig Schmerzen zufügen.. Nein Danke.
Auch wenn es vllt. sein mag,
dass es einen erinnert, dass man überhaupt
noch lebt (habsch ma gelesen.)
.. wenn mans kann.
Ich tus, und werde es wohl immer in irgend einer Form tun. Leider.
Aber ich will keine Hilfe, ich hab auch kein Problem damit. Narben überkleb ich mit Plastern oder so. Und wenn sie jemand sieht, ists mir auch egal.
Ich weiß nichtmal warum, aber ich tus eben. Fertig.
Stress, Streit mit meinem Ex-freund den Ich immernoch Liebe, vor allem wenn das Thema auf seine neue kommt.... :-(
Aber so sollte es nicht sein. Hinterm ritzen kann unter Umständen eine ernsthafte Krankheit stecken, in dem Falle ist das ritzen nur der Anfang und nach und nach wird dir das nicht mehr die Erleichterung geben, die du haben möchtest. Du solltest dir wirklich Hilfe holen.
Stress, Streit mit meinem Ex-freund den Ich immernoch Liebe, vor allem wenn das Thema auf seine neue kommt.... :-(
Sei mal nicht so gemein!
Frauen ticken manchmal anders und verennen sich gefühlsmäßig irgendwohin. Das dauert dann eine Weile, bis man davon loskommt, ...
Kommt Zeit, kommt Rat, kommt auch jemand Neues ... Besseres ...![]()
Das "ritzen" ist eigentlich ein Symptom einer Boderline-Störung und hat nichts mit dem bewältigen von Problemen zu tun. Borderline bedeutet, dass man in gewisser Hinsicht keine Grenzen kennt. Ein Boderliner ritzt sich, weil seine Gefühle (Angst, Schmerz, Trauer) so überdimensional und grenzenlos sind, dass er sie nicht mehr bewältigen kann, dabei ist das ritzen dann eine Möglichkeit sich physisch wieder zu spüren. Die Borderline-Störung ist eine ernstzunehmende psychische Erkrankung, die nicht selten in psychatrischen Kliniken behandelt werden muss. Von daher finde ich es schlimm, sich nur zu ritzen, weil man mit seinen Problemen nicht klarkommt. Aus diesem Grunde gerät das Borderline-Syndrom immer häufiger in die Diskussion und es ist mittlerweile wirklich schwer geworden einen "Pseudo-Borderliner" von einem tatsächlich Borderliner zu unterscheiden.
Stimmt voll und ganz.Aber so sollte es nicht sein. Hinterm ritzen kann unter Umständen eine ernsthafte Krankheit stecken, in dem Falle ist das ritzen nur der Anfang und nach und nach wird dir das nicht mehr die Erleichterung geben, die du haben möchtest. Du solltest dir wirklich Hilfe holen.
Nicht jeder der niest, hat einen Schnupfen und nicht jeder, der einen Schnupfen hat, niest...
Es ist ein gängiges Symptom für Borderline, ja, aber würdest du dich im Internet etwas schlau machen, wüsstest du, dass nicht nur Borderliner ritzen.
Jo. Man muss nur so weit sein, dass man aufhören will und +/- gerne Hilfe annimmt. Wer sucht sich denn schon Hilfe, wenn er sie nicht möchte bzw. der Meinung ist, sie nicht zu brauchen? Meiner Meinung nach bringt eine Therapie gar nichts oder bloß noch mehr Schaden, wenn man [noch] nicht eingesehen hat, dass Aufhören besser wäre. Klar ist es möglich, dass man während einer Therapie zu "Vernunft" kommt, aber man muss ja erst mal einen Grund sehen, überhaupt hin zu gehen.Jeder der das tut sollte sich Hilfe suchen, dann ritzen kann irgendwann soweit ausufern, dass man Suzidversuche begeht.
Jo. Man muss nur so weit sein, dass man aufhören will und +/- gerne Hilfe annimmt. Wer sucht sich denn schon Hilfe, wenn er sie nicht möchte bzw. der Meinung ist, sie nicht zu brauchen? Meiner Meinung nach bringt eine Therapie gar nichts oder bloß noch mehr Schaden, wenn man [noch] nicht eingesehen hat, dass Aufhören besser wäre. Klar ist es möglich, dass man während einer Therapie zu "Vernunft" kommt, aber man muss ja erst mal einen Grund sehen, überhaupt hin zu gehen.
Die Hilfe würden dann eher Angehörige für einen suchen, was einen gewaltigen Unterschied macht.
Wegen Narben wurde noch nie jemand zwangseingewiesen. ô_o
Nja, man will ja gar nicht unbedingt, dass es einem besser geht. Meist existiert gar nicht mehr die Option, dass es besser werden könnte. Da gibt es nur schlechter und Exitus, die Welt ist grau und Hoffnung nicht wirklich vorhanden.Ist es denn nicht Grund genug, nicht noch schlimmer krank zu werden? Ist die Aussicht, dass es einem besser geht, nicht Grund genug?
Öhm, ja schon. Mal abgesehen von Schuldgefühlen, weil man schwach geworden ist, ist das schon ein halbwegs nettes Gefühl. Erleichterung, Befriedigung, Sicherheit darüber, zu existieren. Ich meine, dass sogar Hormone ausgeschüttet werden. Und wenn man down ist, fühlt man sich danach schon etwas wohler, ja. So war es zumindest bei mir.Tut mir leid, ich kann mich nich wirklich da hineinversetzen. Ich finde doch, dass jeder sich gern wohl fühlen möchte. Fühlt man sich wohl, wenn man sich ritzt?
Achtung, jetzt folgt eine harte Meinung und falls jemand mit meinen Meinungen nicht klar kommt, überspringt er bitte den Rest des Postings!
Falls er wirklich noch was von dir will, hat er dich verlassen, weil er mit deiner Krankheit nicht klar kommt. Du musst dringend da mal weg kommen. Denn nur wenn du gesund wirst, hast du eine Zukunft.