"Sich ritzen"
- Ersteller ~*coco*~
- Erstellt am
@Powerbienchen wenn ich sowas höre, könnte ich das kotzen kriegen!! SOLCHE LEHRER SOLLTE MAN FEUERN!!! 
@all täuscht mich dass, oder sind in diesem Forum sehr viele Leute, die Probleme haben oder eher wenige Freunde haben etc.? (versteht mich nicht falsch, die meisten von euch sind total lieb und mir mittlerweile sehr ans Herz gewachsen!)
@all täuscht mich dass, oder sind in diesem Forum sehr viele Leute, die Probleme haben oder eher wenige Freunde haben etc.? (versteht mich nicht falsch, die meisten von euch sind total lieb und mir mittlerweile sehr ans Herz gewachsen!)
Sim_IQ
Member
Das soll jetzt nicht böse klingen, aber mir kommt das Forum manchmal wie ein Therapiezentrum für Jugendliche mit Mobbingproblemen, usw. vor.
Ich würde euch manchmal gerne alle, vor allem da ihr euch untereinander sehr gut versteht, zusammen in eine Therapiegruppe stecken, damit ihr wieder Freude am Leben lernt. Und sorry, falls ich jemandem auf den Schlips getreten bin.
jo simgamer bei mir ist es genauso. ich weiß was du meinst. ich bin viel zu schüchtern und im internet hab ich keine probleme leute anzusprechen, weil ich sie nicht sehe und wenn ich dann doch noch probleme mit ihnen bekomme, kann ich einfach gehen und muss sie nie wieder sehen.
Original geschrieben von Kawax
ich glaub das liegt gerade daran, dass hier soviele sind, die keine freunde bzw probleme haben, sich hier ins froum verpissen um neue zu finden oder so..
ähm,eigentlich bin ich glücklich und ich bin trotzdem hier im forum "GROßE überraschung" nicht wahr?!
und probleme hat jawohl jeder...naja nicht jeder,aber irgentwie viele.....
@ simgamer: das liegt ja daran,dass die leude die keine freunde habn,auch nix anderes zu tun haben un dann gehn sie online.....
ich geh NICHT von party zu party,hab auch genug freunde und geh auch trotzdem mal n tag lang online,weil ich auch mal abstand von dem ganzen brauche
Sim_IQ
Member
Das hübsche ist oft nur Fassade... der tolle Sportler ist Alkoholiker, der nette Lehrer schlägt seine Frau, das hübsche Model hat Bulimie und nimmt Drogen, dem Arzt mit den tolle Fähigkeiten sind seine Patienten Sch...egal usw.
Durch die Anonymität im Netz trauen sich viele, ein bißchen mehr von ihrer Seele an andere freizugeben und suchen sich dort Freunde und Gleichgesinnte.
Sim_IQ
Member
Nur fällt es mir in diesem Forum extrem auf, in vielen anderen ist es nicht so...
das stimmt......denn ich hädde mich niemals getraut bestimmte menschen inna schule anzusprechen,aber im internet hab ichs gemacht,denn da kann man sich gebn wie man will und die anderen merken vllt nicht,dass das garnicht das richtige ICH ist! aber eigentlich bin ich immer ich selbst,denn ich kann mich nicht gut verstellen.....
muss ich auch wieder zustimmen. wir fällt es viel leichter meine probleme jemanden mitzuteilen, der mir total fremd ist, als jemandem den ich schon urlange kenne. und diese fassade kenn ich auch. in der schule bin ich immer die lustige/verrückte, aber so siehts eigentlich nicht aus
@line
dann bist du vielleicht auch eine ausnahme
@cookie
darauf hab ich gewartet, dass mal jemand das anspricht, denn es stimmt nämlich wirklich.
@ kawak: so ist es bei mir auch...ich gebe mich eigentlich immmer total lsutig und reiße ständig witze und bin der party burner und bringe geile aktionen....aber irgentwie bin cich innerlich..doch etwas sher traurig...doch das kommt nciht wirklich raus.....*kawax mal knuddel und tröst*
vielleicht hab ich es auch übertrieben..im internet bin ich eigentlich auch so wie in der schule nur nicht ganz so extrem..
ich bin eher ein mensch, der seine gefühle nicht zeigt - dafür dient das tagebuch. weil wenns mir schlecht geht, gehts mir gut. klingt komisch, aber ist so.
Powerbienchen
Member
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in der schule bzw überhaupt wenn ich menschen um mich habe, bin ich nicht wirklich ich selbst.. ich möchte nicht, dass jeder weiß, was wirklich in mir vorgeht.. sie würden es eh nie verstehen und mich nur noch schlechter behandeln und das würde es wieder rum nur verschlimmern.. im Internet ist das anders.. da kann ich bestimmen, wie weit es geht und finde Leute, die zumindest ungefähr so fühlen oder denken ~.~
Sim_IQ
Member
Original geschrieben von Cookie
@Sim_IQ hahahah wie witzig
Wenn ich einen Witz gemacht hätte, wüsste ich das...
Powerbienchen
Member
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- August 2002
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- 36
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- w
danke cookie *knuffel*
das angebot gilt aba auch umgekehrt ^.~ wenn du reden willst, darfst mir auch gerne ne PN schicken
das angebot gilt aba auch umgekehrt ^.~ wenn du reden willst, darfst mir auch gerne ne PN schicken
Original geschrieben von Line
@ kawax: nicht umbedingt am alter,denn ich kenne auch viele,die WIRKLICh glücklich sind,naja vllt verschwiegen sie mir auch was....*nochmal knuddel*
*re* wenn das nicht am alter liegt ist das ja schlimm, dann bleibts ja vielleicht für immer. andernfalls fänd ich es auch schlimm wenns am alter läge, dann wüsst ich dass es allen so geht und ich komm mir dann irgendwie wien loser vor..
oder so..zur zeit habe ich auch keine lust mehr auf neuen kontakt, ich hab erst vor kurzem 2 leute aus dem internet verloren, die ich seit 2 jahren kannte und mit denen ich mich richtig gut verstand.. ich bin mir sicher das lag an meinem alter - bin ja ganze 2 jahre jünger
Edit: hab noch gar nicht mein alter geändert..
Zuletzt bearbeitet:
Sim_IQ
Member
Es geht ja auch nicht um das "Schlecht gehen" sondern um das SVV, was nunmal eine psychische Krankheit ist. Ich kann halt nicht verantworten, dass hier so viele rumlaufen, die sich aus Langeweile oder Cool sein verstümmeln... irgendwas muss da einfach schief laufen...
@Sim_IQ
Die Bemerkung hättest du dir wirklich sparen können.
@Cookie
Nur so nebenbei, du kennst mich zwar so gut wie gar nicht und man merkts mir hier auch garantiert nicht an, aber bei Problemen bin ich ein guter Zuhörer, ehrlich.
Also, falls du mir was erzählen möchtest (glaub ich aber ehrlich gesagt nicht), nur zu.
Die Bemerkung hättest du dir wirklich sparen können.
@Cookie
Nur so nebenbei, du kennst mich zwar so gut wie gar nicht und man merkts mir hier auch garantiert nicht an, aber bei Problemen bin ich ein guter Zuhörer, ehrlich.
Also, falls du mir was erzählen möchtest (glaub ich aber ehrlich gesagt nicht), nur zu.
Sim_IQ
Member
Wie alle anderen Bemerkungen in diesem Forum auch... egal was man schreibt, man wird in letzter Zeit nur noch runtergemacht... kein Wunder, dass mir dieses Forum nicht mehr gefällt... Diese Diskussion ist für mich gestorben. Punkt.
Sim_IQ
Member
Original geschrieben von Cloud
Ähh, meinst du mich da jetzt direkt? Wenn ja, ich hab das doch nicht aggressiv gemeint, sorry. Ich glaub, da gibts ne Vorgeschichte, die ich nich kenn, kann mich da jemand aufklären?
Ich hab dich nicht direkt gemeint.
Ich hab nur gesagt, dass ich im moment, bei jedem zweiten Kommentar irgend eine Beleidigung an den Kopf geschmissen bekomme und so langsam keinen Bock mehr da drauf habe...
nicht ernst nehmen 
Vivie
Member
ohne jetzt die einzelnen Situationen zu kennen und den Thread weiter verfolgt zu haben, möchte ich nur anmerken das eine psychatrische Behandlung heutzutage was ganz normales ist und man sich nichts aus der Krone bricht, wenn man jede Möglichkeit einer Besserung der Situation wahr nimmt.
Kurz gesagt - es ist keine Schande sich helfen zu lassen und es guckt heute auch niemand mehr schief, wenn man sagt, das man zu einem Psychater geht. Es ist also durchaus ein gut gemeinter Rat und keine Beleidigung oder ähnliches wenn jemand einen Besuch beim Psychiater empfielt.
Man ist nicht gleich geisteskrank oder sonstwie geschädigt, wenn man eine Therapie macht, sondern man ist einfach nur krank und wenn man krank ist versucht man sich in der Regel vom Arzt helfen zu lassen. Und sorry, ich will niemandem zu Nahe treten, aber wenn man sich ritzt ist das definitiv nicht gesund - nicht nur pysisch nicht ohne Folgen, sondern auch psychisch. Und es liegt definitiv eine psychische Störung vor, wenn man sich ritzt um sich Erleichterung zu verschaffen - ebenso wie Aggressionen meist auf eine psychische Störung zurückzuführen sind oder Depressionen. Jemand der psychisch gesund ist, ritzt sich nicht und der erste Schritt zur Besserung ist das Bewusstmachen des Problems. Man kann sich sein Leben lang die Arme und Beine aufritzen oder man kann über seinen Schatten springen und versuchen sich helfen zu lassen. Bei vielen hilft auch eine Therapie nicht, aber man kann immer sagen "ich hab es wenigstens versucht".
Wie gesagt - es ist keine Schande zu einem Psychiater zu gehen und es kann helfen die Gründe für Depressionen und das daraus folgende Ritzen herauszufinden und langsam zu verabeiten und irgendwann ein normales Leben führen zu können.
Ich denke das Wort Psychiater oder Therapie ist in vielen Köpfen immer etwas das man mit "Irren" in Verbindung bringt, mit Leuten die in Gummizellen rumlaufen und den Kopf gegen die Wand schlagen. Jeder 2. Deutsche war schon mal bei einem Psychiater oder hat eine Therapie gemacht. Es ist also nichts aussergewöhnliches dort hinzugehen - die Patienten sind weder geisteskrank noch irgendwie "geschädigt" sondern es handelt sich größtenteils um ganz normale Menschen die einfach ein psychisches Problem haben oder mit diversen Lebenssituationen nicht umgehen bzw. diese nicht verarbeiten können.
Wenn man sich den Arm bricht und jemand sagt "geh besser zum Arzt, der kann dir helfen", mault man ihn ja auch nicht an "ich geh doch nicht zum Arzt - pha...den brauch ich nicht". Bei denen die sich ritzen ist´s nicht der gebrochene Arm, sondern die gebrochene Seele. Man muss die Hilfe schon zulassen und auch selbst versuchen Initiative zu zeigen, ansonsten braucht man imo auch nicht jammern. Wie alles im Leben passiert nichts ohne das man etwas tut. Vom jammern wird es auch nicht besser, und niemand wird das "Geritze" je verstehen, wenn die Menschen die das tun, strikt jede Hilfe verweigern, denn das erweckt tatsächlich den Eindruck als hätten einige Angst, das die Hilfe sie dazu bringen könnte mit dem Ritzen aufzuhören.
Daraus widerum schließe ich das es entweder wirklich eine Sucht ist oder aber keine tatsächlichen Gründe für derartige "Verarbeitungsmethoden" bestehen, daher einige sich ritzen um "aufzufallen".
Ich weiß das dies nicht auf die Masse zutrifft. Ich denke hier in diesem Forum gibt es eine Menge junger Menschen die bis zum Hals in Depressionen und Problemen stecken. Gut möglich das so mancher hier auch seine Probleme verarbeiten kann indem er fast wertefrei seine Erfahrungen mit anderen teilen kann, aber wie bei allen Krankheiten (und wenn man sich ritzt ist man definitiv psychisch erkrankt) sollte man jene aufsuchen, die mit sowas Erfahrung haben und die wissen wie man helfen kann. Nicht nur für den Moment, sondern auf Dauer.
Schlimm finde ich auch, das einige sich gleich angegriffen fühlen wenn jemand die Sache mal beim Namen nennt.
Imo hat IQ absolut nichts schlimmes gesagt, sondern nur ausgesprochen das man eben krank ist, wenn man sich selbst verstümmelt. Und ich denke um das zu erkennen braucht man sich nicht selbst die Arme aufzuritzen, denn Probleme sind keinem Menschen fremd. Die Frage ist nur wie man sie verarbeitet und genau da setzen Therapien an. Nur weil man sich also nichts den Körper aufritzt oder sich sonst irgendwie verstümmelt heißt es nicht das man die Probleme nicht kennt oder nachvollziehen kann.
Es geht wie gesagt darum, wie man mit ihnen umgeht und wie man sie verarbeitet.
Kurz gesagt - es ist keine Schande sich helfen zu lassen und es guckt heute auch niemand mehr schief, wenn man sagt, das man zu einem Psychater geht. Es ist also durchaus ein gut gemeinter Rat und keine Beleidigung oder ähnliches wenn jemand einen Besuch beim Psychiater empfielt.
Man ist nicht gleich geisteskrank oder sonstwie geschädigt, wenn man eine Therapie macht, sondern man ist einfach nur krank und wenn man krank ist versucht man sich in der Regel vom Arzt helfen zu lassen. Und sorry, ich will niemandem zu Nahe treten, aber wenn man sich ritzt ist das definitiv nicht gesund - nicht nur pysisch nicht ohne Folgen, sondern auch psychisch. Und es liegt definitiv eine psychische Störung vor, wenn man sich ritzt um sich Erleichterung zu verschaffen - ebenso wie Aggressionen meist auf eine psychische Störung zurückzuführen sind oder Depressionen. Jemand der psychisch gesund ist, ritzt sich nicht und der erste Schritt zur Besserung ist das Bewusstmachen des Problems. Man kann sich sein Leben lang die Arme und Beine aufritzen oder man kann über seinen Schatten springen und versuchen sich helfen zu lassen. Bei vielen hilft auch eine Therapie nicht, aber man kann immer sagen "ich hab es wenigstens versucht".
Wie gesagt - es ist keine Schande zu einem Psychiater zu gehen und es kann helfen die Gründe für Depressionen und das daraus folgende Ritzen herauszufinden und langsam zu verabeiten und irgendwann ein normales Leben führen zu können.
Ich denke das Wort Psychiater oder Therapie ist in vielen Köpfen immer etwas das man mit "Irren" in Verbindung bringt, mit Leuten die in Gummizellen rumlaufen und den Kopf gegen die Wand schlagen. Jeder 2. Deutsche war schon mal bei einem Psychiater oder hat eine Therapie gemacht. Es ist also nichts aussergewöhnliches dort hinzugehen - die Patienten sind weder geisteskrank noch irgendwie "geschädigt" sondern es handelt sich größtenteils um ganz normale Menschen die einfach ein psychisches Problem haben oder mit diversen Lebenssituationen nicht umgehen bzw. diese nicht verarbeiten können.
Wenn man sich den Arm bricht und jemand sagt "geh besser zum Arzt, der kann dir helfen", mault man ihn ja auch nicht an "ich geh doch nicht zum Arzt - pha...den brauch ich nicht". Bei denen die sich ritzen ist´s nicht der gebrochene Arm, sondern die gebrochene Seele. Man muss die Hilfe schon zulassen und auch selbst versuchen Initiative zu zeigen, ansonsten braucht man imo auch nicht jammern. Wie alles im Leben passiert nichts ohne das man etwas tut. Vom jammern wird es auch nicht besser, und niemand wird das "Geritze" je verstehen, wenn die Menschen die das tun, strikt jede Hilfe verweigern, denn das erweckt tatsächlich den Eindruck als hätten einige Angst, das die Hilfe sie dazu bringen könnte mit dem Ritzen aufzuhören.
Daraus widerum schließe ich das es entweder wirklich eine Sucht ist oder aber keine tatsächlichen Gründe für derartige "Verarbeitungsmethoden" bestehen, daher einige sich ritzen um "aufzufallen".
Ich weiß das dies nicht auf die Masse zutrifft. Ich denke hier in diesem Forum gibt es eine Menge junger Menschen die bis zum Hals in Depressionen und Problemen stecken. Gut möglich das so mancher hier auch seine Probleme verarbeiten kann indem er fast wertefrei seine Erfahrungen mit anderen teilen kann, aber wie bei allen Krankheiten (und wenn man sich ritzt ist man definitiv psychisch erkrankt) sollte man jene aufsuchen, die mit sowas Erfahrung haben und die wissen wie man helfen kann. Nicht nur für den Moment, sondern auf Dauer.
Schlimm finde ich auch, das einige sich gleich angegriffen fühlen wenn jemand die Sache mal beim Namen nennt.
Imo hat IQ absolut nichts schlimmes gesagt, sondern nur ausgesprochen das man eben krank ist, wenn man sich selbst verstümmelt. Und ich denke um das zu erkennen braucht man sich nicht selbst die Arme aufzuritzen, denn Probleme sind keinem Menschen fremd. Die Frage ist nur wie man sie verarbeitet und genau da setzen Therapien an. Nur weil man sich also nichts den Körper aufritzt oder sich sonst irgendwie verstümmelt heißt es nicht das man die Probleme nicht kennt oder nachvollziehen kann.
Es geht wie gesagt darum, wie man mit ihnen umgeht und wie man sie verarbeitet.
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber ich kann Sim_IQ nur zustimmen, denn genau so kommt es mir auch vor.
Bei mir ist es eigentlich eigentlich nicht so, denn ich bin schon mit meinem Leben zufrieden. Klar hab ich auch Probleme, aber nicht wirklich ernste, wie es in diesem Forum doch einige zu haben scheinen. Und gute Freunde habe ich denke ich auch genug. Und jetzt sagt mir nicht, dass ich eine Ausnahme bin
@Vivie
Wahre Worte
Bei mir ist es eigentlich eigentlich nicht so, denn ich bin schon mit meinem Leben zufrieden. Klar hab ich auch Probleme, aber nicht wirklich ernste, wie es in diesem Forum doch einige zu haben scheinen. Und gute Freunde habe ich denke ich auch genug. Und jetzt sagt mir nicht, dass ich eine Ausnahme bin
@Vivie
Wahre Worte
hey miss....so ist es bei mir auch....ja ich meine jeder hat probleme,aber ich rede drüber und andere fressen die probleme in sich rein->agressionen->diese richtet der körper dann irgentwann gg sich! aber wenn man sie verarbeitet,dürfte sowas nicht geschehen,nicht wahr?!
Sim_IQ
Member
Original geschrieben von DK2001
Witziger Smilie, aber ich hab bei diesem Thema genug Ahnung.
Meine Patentante betreut psychisch Kranke, darunter auch genug SVVler. Mein bester Freund hat schon vier Suizidversuche hiter sich und hat auch schon SVV gehabt.
Und wie Vivie richtig erkannt hat, wollte ich euch nicht als "Irre" abstempeln, sondern nur sagen, dass ihr es mal mit ner Therapie versuchen solltet.
@Line, genau so ist es!!
@Sim_IQ, seh ich genauso. Nur wenn man zum Psychiater geht, ist man nicht gleich ein "Irrer". Wenn man Zahnschmerzen hat, geht man zum Zahnarzt, bei Ohrenschmerzen zum Ohrenarzt und bei psychischen Problemen eben zum "Seelenklempner", also zum Psychiater.
@Sim_IQ, seh ich genauso. Nur wenn man zum Psychiater geht, ist man nicht gleich ein "Irrer". Wenn man Zahnschmerzen hat, geht man zum Zahnarzt, bei Ohrenschmerzen zum Ohrenarzt und bei psychischen Problemen eben zum "Seelenklempner", also zum Psychiater.
Jor miss so ist das wohl! aber irgentwie hat psychiater doch immer einen negativen beigeschmack...ich kann mir zb net vorstellen,wenn mich jmd aus meiner klasse fragt "Na was machst du heude?" ich "ja ich geh heude zum psychiater" da würden die doch lusprusten vor lachen...ich meine eine therapie zu machen,daran ist nix schlimm,aber dafür muss man ja eiegtnlich schon richtig krank sein...
Sim_IQ
Member
Je nachdem, welche Leute man in der Klasse hat, kann es aber auch so sein, dass sie plötzlich alle total rücksichtsvoll sind... Ist aber leider eher die Ausnahme...
Ich finde nicht, dass man "richtig krank" sein muss, um zum Psychiater zu gehen. Nur weil das ganze immer noch diesen negativen Beigeschmack hat, der noch von früheren Zeiten übrig ist, muss man doch nicht still leiden.