Für die Pharma und Kosmetikindustrie sterben

Und für das Vitamin B12 hast du natürlich nichts auf der Seite gefunden, sondern nur eine pseudo-intelektuelle Vegetarier-Seite. :lol:

Naja, für Vegetarier ist dies ja trotzdem kein Problem, da Vitamin B12 auch im Eigelb enthalten ist. Und bei deinen eigenen Links würde ich empfehlen, diese auch durchzulesen:

Durch einige Umstände kann es zu einem erhöhten Bedarf an Zink, bzw. zu einem Zinkmangel kommen:
bei der Einnahme bestimmter Arzneimittel, wie z.B. Antazida, Ciclosporin A, Chealtbildner, Glukokortikoide, Diuretika, Eisen, Lipidsenker, Kontrazeptiva, ACE-Hemmer, sowie bei einer Strahlen- oder Chemotherapie
bei Personen mit einseitiger Ernährung, z. B. Veganer (Vegetarier die auch keine Eier oder keine Milchprodukte zu sich nehmen) und Personen die über längere Zeit parenteral mit zinkfreien Nährstofflösungen ernährt werden
durch eine verminderte Aufnahme von Zink nach Operationen oder bei Darmerkrankungen

als Folge verschiedener Erkrankungen, wie beispielsweise erworbene Immunschwäche (AIDS), Akne, Allergien, Diabetes, Neurodermitis, Krebs, Leber- und Nierenerkrankungen, Akute oder chronische Infektionen u.a.
in Schwangerschaft und Stillzeit
im Wachstum
bei Leistungssportlern

Cathleen1971 schrieb:
:lol: :lol: :idee: :lol: :lol:

eine ganz kurze Frage : Wann war Dein letzter Tag im Bio-Unterricht ? Egal, was meinst Du, wofür die Natur Reißzähne hervorgebracht hat ?

Um die Blätter aufzuspießen natürlich. Und natürlich hat es auch gar nichts damit zu tun, dass einige Tiere einfach sich nicht vernünftig vegan ernähren lassen. Und wenn ein veganer Tierrechtler seinen Hund vegan ernährt, dann ist dies Tierquälerei.

Cathleen1971 schrieb:
schau dir doch mal bitte den Thread an : Gleichstellung von Judenvernichtung mit Tiermord ...., wo bitte ist das nicht radikal ?! :confused: eigentlich so radikal, daß es gegen das Gesetz verstößt (gegen RICHTIGES Gesetz)

Und genau darum geht es ja. Der Holocaust ist eines der schrecklichsten Ereignisse der Menschheit, und wenn man diesen für so besch... bescheidene Zwecke missbraucht, und die tötung von Tieren mit diesem gleichsetzt, dann gehört dies nunmal bestraft.

---------
*Nadine88* schrieb:
müssen solche aussagen denn wirklich sein?

ich bin weder vegetarier noch veganer, würde mich aber nicht als "tiermörder" oder "tierquäler" bezeichnen.

mfg nadine

Ich auch nicht, da ich sicher nicht Fleisch kaufen würde, wo ich sicher bin, dass dies von Tieren stammt, die gequält wurden.

Das Problem hierbei ist, dass eben Veganer dies behaupten.

http://www.veganismus.de/vegan/faq-sonstiges.html

Sind Veganer bessere Menschen?
Wer ein "besserer" Mensch ist, ist nicht linear definiert. Ist z.B. jemand, der das Grundwasser vergiftet, besser als jemand, der Kinder mißhandelt? Klar ist aber, daß jemand, der Kinder nicht mißhandelt, besser ist, als jemand, der Kinder mißhandelt (wenn beide ansonsten identisch sind). Ebenso ist (sonstige Gleichheit vorausgesetzt) jemand, der keine Brandbomben in Asylbewerberheime wirft, besser, als jemand, der das tut, jemand, der keine Katzen in der Mikrowelle explodieren läßt, besser als jemand, der dies tut, jemand, der keine Vögel mißhandelt und umbringt (oder andere dafür bezahlt) besser, als jemand der das tut, und somit, ja, ein Veganer offensichtlich besser als ein Nichtveganer.

Und eben wenn ich so etwas lese:
Veganer sind die besseren Menschen
Gleichsetzung mit Mördern, Kindesmisshandler, Pyromanen und "Tierquäler".

Cathleen1971 schrieb:
kann natürlich sein, aber hier und in den Foren sind halt nur diese radikalen Veganer vertreten, bei allen, die es nicht sind (radikal): sorry, ihr seid natürlich nicht gemeint :hallo:

Naja, auch wenn ich sicherich ein radikaler Antiveganer bin, heisst es nicht, dass ich Veganismus nicht akzeptiere. Nur lasse ich mich dann nicht als Tiermörder, Leichenfresser usw. von den Rvegs (Radikale Veganer) bezeichnen. Und ja, man kann auch als sogenannter "Fleischfresser" Tierschützer sein. Nur kommt es hier darauf an, dass das Gesetz gewahrt bleibt (Tierbefreiungen sind hierbei eindeutig der falsche Weg), dass Nutz und Haustiere vernünftig behandelt werden. Hierbei braucht man aber keine Tierrechte, sondern ein gutes Tierschutzgesetz (das weitgehenst schon besteht)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und für das Vitamin B12 hast du natürlich nichts auf der Seite gefunden, sondern nur eine pseudo-intelektuelle Vegetarier-Seite. :lol:
Wie war das nochmal? Alles was ProVegan ist, ist gleich nicht neutral.
Tja, rumlabern kannst du, aber argumentieren scheint dir mehr als schwer zu fallen.
Aber damit auch du ruhig gestellt bist:
http://www.m-ww.de/gesund_leben/ernaehrung/vitamine/vitamin_b12.html
Unter Vitamin B12- Liederanten. Es gibt leckeres Sanddornmus im Reformhaus, was gut zum Frühstück passt.

Damit wäre dann auch das letze Argument der antivegan- Seite entkräftet. Ich freue mich ;)

Naja, für Vegetarier ist dies ja trotzdem kein Problem, da Vitamin B12 auch im Eigelb enthalten ist. Und bei deinen eigenen Links würde ich empfehlen, diese auch durchzulesen:
Ich habe mir das gut durchgelesen. Ich habe auch kein Problem damit, dass die Texte teilweise bedenken gegenüber dem Vegetarismus oder Veganismus haben. Doch, wie man sehen kann, ist eine vegetarische oder vegane Ernährung durchaus möglich, ohne Mangelerscheinungen zu bekommen.

Ich auch nicht, da ich sicher nicht Fleisch kaufen würde, wo ich sicher bin, dass dies von Tieren stammt, die gequält wurden.
Das ist unmöglich, da die Haltung, einschließlich Transport und Bedingungen auf dem Schlachthof, an irgendeinem Punkt immer qualvoll ist.

Naja, auch wenn ich sicherich ein radikaler Antiveganer bin, heisst es nicht, dass ich Veganismus nicht akzeptiere. Nur lasse ich mich dann nicht als Tiermörder, Leichenfresser usw. von den Rvegs (Radikale Veganer) bezeichnen. Und ja, man kann auch als sogenannter "Fleischfresser" Tierschützer sein. Nur kommt es hier darauf an, dass das Gesetz gewahrt bleibt (Tierbefreiungen sind hierbei eindeutig der falsche Weg), dass Nutz und Haustiere vernünftig behandelt werden. Hierbei braucht man aber keine Tierrechte, sondern ein gutes Tierschutzgesetz (das weitgehenst schon besteht)
Du Heuchler :naja:

Wellingtonnz
 
Wellingtonnz schrieb:
Wie war das nochmal? Alles was ProVegan ist, ist gleich nicht neutral.

Tja, ich will ja nichts sagen, aber wenn etwas PRO ist, kann es gar nicht neutral sein, meinst du nicht? ;)

Ein neutraler Artikel wäre z.B. einer, in dem auf die Vor- und Nachteile, Gefahren, usw. eingegangen wird ohne eine subjektive Meinung zu hinterlassen.
 
ich wollte mich nochmal zu einem punkt äußern:
hier hat mal jemand geschrieben, dass eine person, die fleisch isst, kein tierfreund sein kann, da es heuchelei ist, fleisch zu essen aber zu sagen, dass man tiere schützen will.
das finde ich total ungerecht! ich esse fleisch (wie oben erwähnt), aber ich engagiere mich auch für tier- und umweltschutz. ich finde das ist keine heuchelei. wenn man tiere schützen will, bzw. ihnen helfen, dann muss man doch nicht auf fleischkonsum verzichten.
 
@ Wellingtonnz: Hab mal ne Frage, was das mit den Hunden und Katzen auf sich hat. Ist es nicht unnatürlich einem Hund bzw einer Katze Fleisch vorzuenthalten? Und jetzt bitte keine "es ist auch unnatürlich das sie ein Halsband usw. tragen " - Aussagen. Wenn eine Katze in der Wildnis, ohne Menschenkontakt lebt ernährt sie sich auch von Mäusen, Kaninchen usw. Katzen und Hunde sind doch von Natur aus Fleischfresser? Und was bitte hat mein Hund/meine Katze davon wenn ich sie vegan ernähre? (Ich bezieh mich auf den Link der Veganer-Faq den q111 gepostet hat)
 
@ Wellingtonnz

Freu dich, zwar konntest du nur Quellen nennen, die sogar selber sagen, dass Veganer hierbei Mangelerscheinungen haben können, aber wenns dich freut... :lol:

*Nadine88* schrieb:
ich wollte mich nochmal zu einem punkt äußern:
hier hat mal jemand geschrieben, dass eine person, die fleisch isst, kein tierfreund sein kann, da es heuchelei ist, fleisch zu essen aber zu sagen, dass man tiere schützen will.
das finde ich total ungerecht! ich esse fleisch (wie oben erwähnt), aber ich engagiere mich auch für tier- und umweltschutz. ich finde das ist keine heuchelei. wenn man tiere schützen will, bzw. ihnen helfen, dann muss man doch nicht auf fleischkonsum verzichten.

Tja, und genau diesen veganen Mist propagiere ich. Veganer denken, ihre Lebenseinstellung ist die einzig richtige. Und Tierschutz beanspruchen sie für sich selbst.
Meiner Meinung nach schaden solche Radikalveganer den Tierschutz mehr als sie helfen. Wenn Tierschützer (dank illegaler Tierbefreiungen) dann in einem Topf mit Verbrechern gesteckt werden, ist dies sicherlich nicht hilfreich... :D
 
Tja, ich will ja nichts sagen, aber wenn etwas PRO ist, kann es gar nicht neutral sein, meinst du nicht? ;)
Ein neutraler Artikel wäre z.B. einer, in dem auf die Vor- und Nachteile, Gefahren, usw. eingegangen wird ohne eine subjektive Meinung zu hinterlassen.
Naja, pro war falsch...
Ich meinte ein Artikel, der belegt, dass viele als Argumente benutze Aussagen falsch sind.

hier hat mal jemand geschrieben, dass eine person, die fleisch isst, kein tierfreund sein kann, da es heuchelei ist, fleisch zu essen aber zu sagen, dass man tiere schützen will.
Es passt doch einfach nicht etwas schützen zu wollen, indem man es isst...

@ Wellingtonnz: Hab mal ne Frage, was das mit den Hunden und Katzen auf sich hat. Ist es nicht unnatürlich einem Hund bzw einer Katze Fleisch vorzuenthalten? Und jetzt bitte keine "es ist auch unnatürlich das sie ein Halsband usw. tragen " - Aussagen. Wenn eine Katze in der Wildnis, ohne Menschenkontakt lebt ernährt sie sich auch von Mäusen, Kaninchen usw. Katzen und Hunde sind doch von Natur aus Fleischfresser? Und was bitte hat mein Hund/meine Katze davon wenn ich sie vegan ernähre? (Ich bezieh mich auf den Link der Veganer-Faq den q111 gepostet hat)
Wieso klammerst du denn sofort einige Argumente aus?

Wellingtonnz
 
Wellingtonnz schrieb:
Wieso klammerst du denn sofort einige Argumente aus?

Wieso beantwortest du nicht einfach mal meine Frage? :rolleyes: Und das Halsband-Argument hab ich von genanntem Link übernommen (es stimmt ja auch das es unnatürlich ist, ein Halsband zu tragen). Aber katzen und Hunde ernähren sich ja auch in freier Natur von Fleisch. Wenn diese Tiere in der Wildnis kein Fleisch mehr fressen würden, was dann?
 
passt doch einfach nicht etwas schützen zu wollen, indem man es isst...
das stimmt, aber ich engagiere mich besonders bei hunden oder exotischen tierarten und die esse ich nicht.
ich würde also niemals einen hund essen, aber schweinefleisch eben schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wellingtonnz schrieb:
Es passt doch einfach nicht etwas schützen zu wollen, indem man es isst...
So abwegig ist das nicht. Bessere Tierhaltung = besseres Fleisch. Natürlich einschließlich Transport und Schlachtverhältnisse, am besten direkt auf dem Hof, da entfällt der immer stress verursachende Transport.
q111 schrieb:
Freu dich, zwar konntest du nur Quellen nennen, die sogar selber sagen, dass Veganer hierbei Mangelerscheinungen haben können, aber wenns dich freut... :lol:
Du sagst es doch schon selbst "haben können", was nicht heißt das es immer so ist, wie du es meintest...
 
Stolloss schrieb:
So abwegig ist das nicht. Bessere Tierhaltung = besseres Fleisch. Natürlich einschließlich Transport und Schlachtverhältnisse, am besten direkt auf dem Hof, da entfällt der immer stress verursachende Transport.

Geht schon allein nicht, da sich die Mittel nicht rentieren.Aber stundenlange Tiertransporte in der Sommerhitze ist eindeutig Tierquälerei.

Stolloss schrieb:
Du sagst es doch schon selbst "haben können", was nicht heißt das es immer so ist, wie du es meintest...

Jep, ist nicht immer so. Allerdings stirbt nicht jeder, der aus einem Fenster im 2-3 Stock stürzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
q111 schrieb:
Geht schon allein nicht, da sich die Mittel nicht rentieren.Aber stundenlange Tiertransporte in der Sommerhitze ist eindeutig Tierquälerei.
Das Fleisch ist natürlich teuerer. %)
q111 schrieb:
Jep, ist nicht immer so. Allerdings stirbt nicht jeder, der aus einem Fenster im 2-3 Stock stürzt.
Lässt sich das irgendwie vergleichen?
 
weaselPW schrieb:
Wieso beantwortest du nicht einfach mal meine Frage? :rolleyes: Und das Halsband-Argument hab ich von genanntem Link übernommen (es stimmt ja auch das es unnatürlich ist, ein Halsband zu tragen). Aber katzen und Hunde ernähren sich ja auch in freier Natur von Fleisch. Wenn diese Tiere in der Wildnis kein Fleisch mehr fressen würden, was dann?

Warum muß ich mich immer auf dem Boden kringeln, wenn überzeugte Veganer mich oder andere überzeugen wollen, kein Fleisch mehr zu essen. Bisher habe ich noch kein brauchbares Argument gehört. Jede vorgebrachte Statistik ist manipuliert oder dermaßen einseitig interpretiert, dass jedem Statistik bewanderten Menschen sich die Haare sträuben. Schon gewußt, je mehr Babys in Deutschland geboren werden, desto mehr Panzer werden in der BRD angeschafft. (Zumindest gab es in den 80er diesen zweifelhaften Vergleich).

Anderseits hat vor knapp 14 Tagen ein mir inzwischen sehr wichtiger Mensch Argumente vorgebracht, dass ich nach 25 Jahren von heut auf morgen das Rauchen aufgegeben habe.

Vielleicht gibt es auch einen Veganer mich von seiner Lebensweise zu überzeugen, aber wehe er bringt auch nur ein Argument von PETA. Wer Holocaust und Massentierhaltung auf dieselbe Ebene stellt, ist m.E. ein noch größerer Menschenverachter als Adolf Hitler und der Nationalsozialismus. PETA gehört daher als Organisation schlichtweg verboten. Das hat auch nichts mehr mit Tierschutz zu tun.

Und warum Tierschutz zu einer veganen Ernährung führen muß, verstehe ich auch nicht. Vielleicht kann die Veganer-Front endlich mal sachliche Argumente bringen und nicht nur diese propagandistischen Parolen von PETA & Co.

Die Auseinandersetzung mit dem Thema führt für mich zu einer fleischarmen Ernährung, aber nicht fleischlos. Gegen Pelze und übermäßige Tierversuche habe ich auch etwas.

Und vielleicht sollten sich so manche Tierschützer mal überlegen, dass es ein "Tier" gibt, das sehr viel schützenswerter ist. Na schon am grübeln was ich meine?

Die Kinderschutzgesetze sind in den meisten Ländern dieser Welt nicht der Rede wert. Da hat in manchen Länder (u.a. Deutschland) ein Hund oder Katze mehr Rechte als ein Kind. Und das sollte zu denken geben.

Kinder werden nun wirklich nicht als "Schlachtvieh" gehalten, aber oft genug auch "artungerecht" behandelt und untergebracht.


@weaselPW

Sorry, Deine Beiträge haben mich jetzt verleitet, wiedermal in diese absolut sinnlose und "never ending story" einzusteigen. Solche radikalen Veganer (wie Wellingtonnz), die selbst Wildtieren eine vegane Ernährung aufdrücken wollen, gegen den Instinkt der Tiere, machen sich mit ihren Aktionen in meinen Augen einfach nur lächerlich. Jede Hauskatze geht im Freien ihrem Jagdinstinkt nach, jagd Vögel, Mäuse usw. und legt sie -totgebissen- einem vor die Tür. Den Veganer der eine Katze umerzieht möchte ich erleben.:)

PoohBear
 
OT : @ Pooh : kannst Du mir die Argumente mal aufzählen ? Ich möcht so gern aufhören und schaff es nicht, hab nur eine Woche durchgehalten und dann war ich wieder voll dabei :schnief:
 
E.E. schrieb:
Ich habe Dich weder persönlich angegriffen, noch provoziert, noch verteufelt. Und ich verbitte mir einfach solche Kommentare, weil sie der Diskussion nicht förderlich sind noch dazu respektlos sind.

Ich will damit nicht gutheißen, was andere in diesem Thread geschrieben haben, nur ändert das nichts daran, dass Dein unsachlicher Kommentar nun mal überflüssig war.

1. Du hast mich insofern persönlich angegriffen, dass du sagtest ich wäre evtl. noch in der Pubertät. Was irgendwo auch impliziert, ich sollte jetzt mal meine Meinung nicht sagen sollen, weil ich unreif wäre.
2. Du willst einiges nicht gutheissen, was sie in diesem Thread geschrieben haben: Ich sage mal, ich will es nicht nur nicht gutheissen, sondern kämpfe dagegegen, dass solche Gedanken wie "Ich stelle einen Vergleich zum dritten Reich mir den Tierversuchen an" Und NEIN, wenn es um solche Vergleiche geht kann ich einfach nicht sachlich werden :mad:
3. Wenn du dich durch 16jährige Agitatoren durch durchgängig mehr als seltsame und unsinnige Ideologien in deinem Alter beeinflussen lässt, ist das deine Sache, aber bitte lass mich damit in Ruhe.

Und schlussendlich:
Der nächste, der den Holocaust in irgendeiner Weise als Vergleich mit Tierversuchen in Verbindung bringt, dem wünsche ich die gleiche Behandlung.

Was du dir verbittest oder nicht, geht mir am A..... vorbei, solange du nicht in der Lage bist, der Geschichte der Evolution zu folgen.

E.E. *lollyschenk* und ins Bett bring =)

Und ich empfehle dir weiterhin, mir nicht weiter mit deinen aggressiven und dummen Sprüchen auf die Nerven zu gehen........
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Claudy (mal friedlich antwortet :), da in sehr guter Laune) :

Aber auch ein Löwe, der groß genug ist oder ein Tiger, der groß genug ist und einige andere Tiere mehr würden einen Menschen als Mahlzeit nicht wirklich verschmähen, wenn sich die Gelegenheit ergäbe.
Ich denke mal, wenn die Natur wollen würde, daß wir fleischlos leben, hätte sie uns anders ausgestattet. Vielleicht ist es irgendwann mal so, daß wir kein Fleisch mehr essen, aber ich persönlich mache mir weniger Sorgen um die Tiere, die wir verspeisen, sondern um die, die suggsessive von unserem Planeten verschwinden und die dringend geschützt werden sollten. Kühe sind nicht bedroht in ihrer Art, bestimmte Wale und delphine z.B. schon.

du schriebst oben "wer verursacht Kriege" ! kriege entstehen zu 99,9 % aus Missgunst und Neid, das sind menschl. Eigenschaften, ABER auch bei Tieren liegen Revierkämpfe an, die sich manchmal auf ein ganzes Rudel ausweiten, sprich Rudel kämpft gegen anderes Rudel um ein Revier, eigentlich ist das nix anderes, nur das Tiere zu "blöd" sind, Waffen zu bauen ....

Mit der Umweltverschmutzung geb ich Dir Recht, das sind wahrscheinlich die Menschen schuld in ihrer Gier, jeden Baum, der auf der Erde nur so rumsteht, abzuholzen ..., ABER auch da ein ABER : Forscher sind sich sicher, daß vor xxx Jahren bereits ein riesen Ozonloch existierte und dadurch gewisse klimatische Veränderungen auf der Erde stattfanden, wahrscheinlich verursacht durch Vulkane etc. pp
 
Claudy schrieb:
Auch wenn ich mich eigentlich nicht mehr zu dem Thema äußern wollte...
@ Pooh,
also für dich ist es nicht Grund genug das ein Tier, ein Lebewesen, sterben muss für deinen Genuss? Tiere sind genauso Lebewesen wie Menschen, sie atmen die selbe Luft wie wir, sie können glücklich & unglücklich sein, sie können lieben (was nicht nur innerhalb der eigenen Rasse bleibt) & einander nicht leiden. Sie können weitgehend so gut wie alle Eigenschaften empfinden wie Menschen, bis auf den einen Unterschied das andere Tiere außer der Mensch nicht denken können und die menschliche Sprache nicht beherrschen.

Hast du dafür irgendwelche Beweise? Oder hast du dein "Fachwissen" darüber aus dem Kasperletheater?
Ich finde es immer wieder lustig, wie sich einige ihre lilalaune-Welt hinter ihrer rosaroten Brille zusammenreimen. Tiere empfinden nicht wie Menschen.

Claudy schrieb:
Ist das also der Grund sie zu essen?

Ja, weil sie lecker sind!

Claudy schrieb:
Es liegt in der Natur das Menschen Fleisch essen, da gebe ich jedem vollkommen recht. Aber das was heute in Schlachthöfen usw. abgeht ist einfach nicht mehr natürlich. Und dafür muss ich nicht auf PETA oder eine andere Tierschutzorganisation gehen sondern kann mir jeden beliebigen seriösen Bericht ansehen oder durchlesen, keiner davon wird aussagen das zB. der Massenbetrieb Tiergerecht handelt oder sonstiges.

Gut. ich lese sehr gerne Berichte von seriösen Quellen und kann es auch nicht ab, wenn so etwas bei einem Betrieb passiert, aber auf den PETA-Mist baue nich nichts.

Claudy schrieb:
Früher lief ne Kuh mit ihrem Kalb in einer Herde über die Wiese bis eines Tages sie von den Menschen ermordet wurde um als Essen oder sonstige Dinge zu dienen.

Ooooooooooooooooooooh... Ich denke bei meinen nächsten Rindsragout daran! (so ca. 1 Sekunde...)
Der Mensch wäre nicht so weit entwickelt wie heute, hätten wir nicht Kraftnahrung durch Fleisch erhalten. Nur durch Fleisch sind wir heute soweit, dass es so einen Shice wie Veganismus überhaupt gibt.

Claudy schrieb:
Heute wird eine Kuh mit mehreren in einen Stall gepfercht und steht meistens in ihrem eigenen Mist bis sie nach ~4 Jahren endlich geschlachtet wird weil sie einfach nicht mehr kann (wobei eine Kuh locker über 4 Jahre alt werden kann!).

Jep, aber würden wir keine Tiere töten, wäre die Kuh wohl schneller tot, da sie von einem Raubtier erledigt werden würde.

Claudy schrieb:
Und selbst wenn es ein Bauernbetrieb ist, die Kuh wird mehrfach in ihrem Leben künstlich befruchtet, muss mehrfach im Leben die Geburtsschmerzen durchmachen und kriegt meistens entweder ihr Kälbchen direkt nach der Geburt entrissen oder für einige Zeit am Tag damit das Kalb nicht die Milch wegtrinkt für die Menschen. Die Milch gebührt letztendlich dem Kalb, und hast und schonmal ne Katze Giraffenmilch trinken sehen? Also ich möchte nicht mehrere Kinder zur Welt bringen und die Schmerzen durchmachen, und nachdem ich mein Kind solange im Bauch getragen habe letztendlich wieder verlieren und alles geht von vorne los.

Gott, wie kann man bei Tieren immer von menschlichen Standpunkt ausgehen.
Also Vorsicht, du solltest dich setzen.

TIERE SIND KEINE MENSCHEN!!!

Hoffentlich bisst du noch bei Bewusstsein.
Glaubst du, eine Kuh interressiert es nach ein paar Stunden noch, was mit dem Kalb geschehen ist? Wohl kaum.

Claudy schrieb:
Dazu kommt das -zumindest in den Großbetrieben- die Kühe vollgestopft werden mit Hormonen und Antibiotika um noch mehr Milch zu produzieren, was zu noch mehr Schmerzen führt (Es gibt ne spezielle Euterkrankheit die dadurch verursacht wird, und ich denke mal jeder vernünftige Tierarzt wird das bestätigen).

Es gibt auch genügend andere Krankheiten

Claudy schrieb:
Aus einer ganz anderen Perspektive betrachtet sind tierische Produkte, inbesondere Fleisch, einfach ungesund. Impotenz, Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen und sonstige werden durch solche Ernährung unterstützt, und das kann dir sicherlich auch jmd. anders der von PETA noch nie was gehört hat und Arzt oder sonst was ist bestätigen. Was soll man auch erwarten wenn das Steak zu Lebzeiten voll Hormone sowie Antibiotika vollgepumpt wurde?

Ui, welch Weisheit, sicherlich aus einem Veganerforum geklaut. Glaub mir, insbesondere mit der Impotenz hätte ich es sicherlich schon gemerkt. Und glaub mir, dies ist sicherlich nicht der Fall!

Claudy schrieb:
Ich bin grundsätzlich nicht gegen Fleisch essen oder sonstiges, solange es natürlich ist. Und -wie schon erwähnt- das was heute in solchen Schlachthöfen abläuft hat absolut nix natürliches an sich. Wenn ein Mann in der dritten Welt zB. eine vorbeilaufende Antilope umbringt um seine Familie zu ernähren, dann ist das für mich natürlich. Schliesslich geht es hier ums überleben ("fressen & gefressen werden"), allerdings dient das Fleisch und sonstige tierische Produkte hier in 'unserer Welt' nur noch zum Genuss, nicht zum überleben.

Und wieso muss man Essen, um zu überleben. Es gibt verschiedene Menschen, die eben sich an dem Genuß der Speisen erfreuen. Und Soja, Seitan und Tofu gehören sicherlich nicht dazu!

Claudy schrieb:
Und dieser Post beinhaltet fast ausschliesslich meine Meinung die ich mir durch viel nachdenken gebildet habe. Manche Dinge habe ich durch PETA erfahren bzw. erst gelernt, aber die Dinge die ich hier davon eingebracht habe werden sicherlich auch von anderen Menschen wie zB. (Tier)Ärzten bestätigt werden können.

Ach, von hier kommen die Argumente her. Sorry, aber wer Informationen von der PETA verwendet, der kann sich gleich ein Brett vor dem Kopf nageln... :lol:

Claudy schrieb:
EDIT:
Du sagst das wir (lieber erstmal) unsere eigene Rasse schützen sollen, was an sich ja nichts verwerfliches ist, aber da stellt sich mir die Frage warum es unserer Rasse teils so schlecht geht (und den Tieren, wenn sie nicht in Menschenhand geraten wie Versuchslabor oder Schlachthaus zB., nicht). Für solche Sachen wie die Flutkatastrophe können die Menschen nichts, aber an vielen Dingen sind sie, die eigene Rasse, selbst schuld.
- Wer verursacht den Krieg zB? Die Natur? Die Tiere?

Anmerkung: Jep, die furzenden Kühe... :D

Claudy schrieb:
- Wer ist u.a. ein großer Faktor für die Wasserverschmutzung? Oder für das Ozonloch?

Ich weise nochmal auf den Post hin:
http://www.simforum.de/showpost.php?p=1333917&postcount=204

Zur Verlinkung: Quelle: PETA? :lol:
 
PoohBear schrieb:
Wer Holocaust und Massentierhaltung auf dieselbe Ebene stellt, ist m.E. ein noch größerer Menschenverachter als Adolf Hitler und der Nationalsozialismus. PETA gehört daher als Organisation schlichtweg verboten.

Dito :rolleyes:
 
Einige stellen hier Tiere mit Menschen auf die selbe Stufe, andere ordnen sie grundsätzlich tiefer ein. Ich finde beides ist falsch.
Ob Tiere weniger oder gleichviel wert sind wie Menschen, wie kann man das festlegen? Wer hat das Recht dazu?
Es geht hier um Lebewesen und nicht um Aktien, imho ist es nicht möglich objektiv zu sagen welches Leben mehr oder weniger wert ist, da es dafür keinen objektiven Maßstab gibt.

Die These, dass der Umgang des Menschen mit Tieren moralisch falsch ist, unterstütze ich.
Der Mensch hatte schon immer die Tendenz Tiere wie Sachen zu behandeln. Früher war das weniger auffällig, obwohl es da auch ziehmliche Fehlentwicklungen gab, z.B. Stopfgänse. Doch heutzutage stehen uns andere technische Mittel zur Verfügung. Mit der industriellen Tierhaltung hat sich das Problem sehr zugespitzt. Technisch haben wir uns leider schneller entwickelt als moralisch. Es ist meiner Meinung nach notwendig, dass wir lernen Tiere nicht mehr wie Sachen zu behandeln.

Die These, dass ein Lebewesen sich nicht von anderen ernähren darf, halte ich für absolut falsch.
Ohne Jäger Beute Beziehungen, wie sähe da das Leben aus? Nehmen wir z.B. eine Gazelle: Ein wacher Geist und rege Sinne, ein schneller und eleganter Läufer. Diese Eigenschaften haben sich aber nur entwickelt, weil es andere Tiere gibt, die Gazellen jagen. Ohne jemals sich an Jäger anpassen zu müssen, wie sähen dann Gazellen aus? Es wären unförmige Fleischklumpen, die gerade mal soviel Kraft und Intelligenz habe wie man braucht um sich von einem Futterplatz zum anderen zu schleppen.
Obwohl, wahrscheinlich gäbe es dann gar keine Gazellen. Denn ohne Jäger hätten sie sich hemmungslos vermehrt, ihre Weidegründe total weggefressen und wären dann verhungert.
"Fressen und gefressen werden" ist ein fundamentales Prinzip der Natur ohne das sie nicht funktionieren kann. Uns mag das nicht gefallen, denn es beinhaltet auch die Möglichkeit selber gefressen zu werden.
Wir Menschen sind Teil der Natur (auch wenn wir das teilweise vergessen haben) und sind darum auch diesem Prinzip unterworfen. Deshalb meine ich, dass es grundsätzlich nicht falsch ist, wenn wir uns auch von Tieren ernähren. Wenn auch unsere Methoden dabei fragwürdig sind.
 
Oh Mann...

Es ist mir völlig egal, ob mein Deo an einem Tier getestet wurde, oder nicht. Wenn es gut riecht und meine (relativ empfindliche) Haut nicht reizt, bin ich damit voll und ganz zufrieden.

Wenn mein Shampoo gut riecht und meine Haare schön weich werden lässt, ist es mir absolut egal, ob es mal an Ratten getestet wurde, oder nicht.

Ich verzichte mit Sicherheit nicht auf mein absolutes Lieblingsdeo, nur weil mal eine Maus damit eingenebelt wurde.

Ich esse Gemüse sehr gerne, aber ich esse auch gerne Fleisch und liebe Fisch. Auf Schwenkbraten, Putengeschnetzeltes, Hackfleischsoße, Salamipizza und so weiter, könnte und will ich einfach nicht verzichten, weil sie mir zu gut schmecken.

Ob da dann Antibiotika drin sind, ist mir auch relativ egal, so lange es mir schmeckt.

Ansonsten... die PETA ist so ziemlich die lächerlichste Organisation, die auf der großen, weiten Welt rumkreucht und -fleucht... den Holocaus mit den Tierversuchen zu vergleichen find ich schon ein wenig deftig... und wenn ich mir dann ansehe, wie gewisse PETA-Schreiberlinge anders Denkende runtermachen (siehe Frau Fleischwolf, deren gehirn- und sinnamputierten Wortzusammenstellungen ja schon in einem anderen Thread als untragbar entlarvt wurden...), komme ich mir schon ein wenig vor wie in 12 lange vergangenen Jahren...

Vielleicht bin ich ignorant, allerdings bin ich es dann gerne.
 
@ Sim_IQ machst du dir es da nicht ein wenig zu einfach?
Das, was uns Menschen von Tieren unterscheidet, ist imho die Fähigkeit über unser Handeln kritisch nachzudenken und nach ethischen Gesichtspunkten zu bewerten. Wenn dir das Alles egal ist und du darauf verzichtest, was unterscheidet dich dann noch von der Ratte, die dein Shampoo getestet hat?
 
ich frag mich wie man menschen töten mit tiere töten gleichstellen kann ?!
also 1. werden diese tiere NUR für die die versuche gezüchtet,also wären sie ohne versuche nicht auf der welt...warum also darum trauern?
2. tierquälerei ist schlimm,ja und auch zu verachten.aber wie soll man sonst mittel gegen aids finden? etwa an menschen testen? mal rein praktisch...hasen haben eine schwangerschaftszeit von 31 tagen und bringen dann meistens gleich 4 kinder zur welt.
frauen haben eine schwangerschaftszeit von 9 monaten und bringen dann meistens 1,manchmal 2 kinder zur welt.das ist nich zu vergleichen...ich ordne tiere einfach mal tiefer ein als uns menschen,weil sonst hätten sie ja die weltherrschaft übernommen und nicht die menschliche rasse,wenn sie gleichgestellt schlau sind.und das sind sie eben nicht.

und zu verlangen,dass versuche an schwangeren frauen gemacht werden,is jawohl schrecklich zu lesen.also manchmal glaube ich,manche hier sind nich mehr ganz richtig im kopf...klar sind die videos schlimm.aber solche aussagen sind einfach nur müllig.
 
Ich glaube, dass manche in diesem Forum auch Kakerlaken am Leben lassen würden, wenn sie bei ihnen zu Hause herumkriechen würden.
 
Claudy schrieb:
Lern erstmal dich objektiv und dich nicht provozierend zu äußeren, dann kann ich mit dir weiter disskutieren :) Denn mit Leuten, die vorher schon ankommen a la 'Haha, is mir doch eh shice egal' kann man sowieso nicht reden, da kommt einfach nix bei raus ;)

Claudy

Nein, ich komme nicht so an damit, aber entschuldigung, wenn deine Postings sich anhören wie Stories aus der Kinderspielecke, dann reagiere ich eben genauso darauf.

Ich disskutiere gerne, aber eben wenn jemand mit der Mitleidsmasche kommt, eben dies kann ich nicht ab. Genau das gleiche gilt für Drohungen usw.

Apropos dazu:

@ Cathleen1971
Ein großes Lob für dich, du hast verstanden, um was es beim Veganismus geht!

Cathleen1971 schrieb:
@ Nadine : bist du aber in deren Augen, ob Du Dich so bezeichnest oder nicht. Veganer sind eine radikale Gruppe (die meisten) und das menschl. Leben ist nichts wert, wenn derjenige Fleisch oder tier. Produkte konsumiert.

Jep, und genau diese miese Einstellung geht mir bei den Rvegs wirklich auf die Nerven: Tierschutz geht denen meist vor Menschenschutz!

lollypop schrieb:
Ich glaube, dass manche in diesem Forum auch Kakerlaken am Leben lassen würden, wenn sie bei ihnen zu Hause herumkriechen würden.

Zur Lektüre empfehle ich dir: "Absurdes aus Veganerforen" auf antivegan.de!

Ein Beispiel:
http://www.antivegan.de/t13.html
Flöhe vs. Tierrechte
Hallo ihr ..
Gestern haben meine Kinder aus dem Kindergarten Flöhe mitgebracht.
Ich kann diese Tiere doch nicht einfach töten, denn das wiederspricht meiner Auffassung von Tierrechten.
Wer weiß Rat???????

:naja: :lol:

Sim_IQ schrieb:
Oh Mann...

Es ist mir völlig egal, ob mein Deo an einem Tier getestet wurde, oder nicht. Wenn es gut riecht und meine (relativ empfindliche) Haut nicht reizt, bin ich damit voll und ganz zufrieden.

Wenn mein Shampoo gut riecht und meine Haare schön weich werden lässt, ist es mir absolut egal, ob es mal an Ratten getestet wurde, oder nicht.

Ich verzichte mit Sicherheit nicht auf mein absolutes Lieblingsdeo, nur weil mal eine Maus damit eingenebelt wurde.

Es geht ja nicht nur darum. Mein Schwester hat von einem Haarfärbemittel einen Allergischen Schock bekommen. Sie muss z.Z. sehr schwere Medikamente einnehmen.
Ich möchte mir nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn es ein wenig schlimmer gewesen wäre.
Bis vor kurzem war ich zwar einer Meinung, dass man mit Kosmetikprodukten nicht unbedingt Tierversuche machen sollte; aber mir ist tausendmal lieber, ein Tier muss für einen Versuch sterben, als wenn jemand, den ich kenne, von einem allergischen Schock oder an einer Vergiftung stirbt.
Deswegen bin ich auch für Tierversuche von Kosmetika.

Sim_IQ schrieb:
Ich esse Gemüse sehr gerne, aber ich esse auch gerne Fleisch und liebe Fisch. Auf Schwenkbraten, Putengeschnetzeltes, Hackfleischsoße, Salamipizza und so weiter, könnte und will ich einfach nicht verzichten, weil sie mir zu gut schmecken.

Kann und werde ich auch nicht. Rindfleisch mit einer herrlichen Soße und dazu Kartoffelpüree, Wiener Schnitzel mit Püree, Pommes, Kartoffeln und ein Hauch Zitrone, Rouladen... hmmmmmmm....

Sim_IQ schrieb:
Ob da dann Antibiotika drin sind, ist mir auch relativ egal, so lange es mir schmeckt.

Bleibt man wenigstens gesund dabei! :D
Ernsthaft, dass mit den Antibiotika ist meistens nur reine Panikmache von den Veggies. Immerhin haben wir (zumindest in Österreich) strenge Gesetze in Punkto Lebensmittelrecht.

Sim_IQ schrieb:
Ansonsten... die PETA ist so ziemlich die lächerlichste Organisation, die auf der großen, weiten Welt rumkreucht und -fleucht... den Holocaus mit den Tierversuchen zu vergleichen find ich schon ein wenig deftig... und wenn ich mir dann ansehe, wie gewisse PETA-Schreiberlinge anders Denkende runtermachen (siehe Frau Fleischwolf, deren gehirn- und sinnamputierten Wortzusammenstellungen ja schon in einem anderen Thread als untragbar entlarvt wurden...), komme ich mir schon ein wenig vor wie in 12 lange vergangenen Jahren...

Applaus! Tja, typisch Go Vegan oder stirb.

Sim_IQ schrieb:
Vielleicht bin ich ignorant, allerdings bin ich es dann gerne.

Wenn Ignoranz mit Vernunft gleichgesetzt wird; tja, dann sind wir wohl sehr ignorant.
 
Zuletzt bearbeitet:
q111 schrieb:
Flöhe vs. Tierrechte
Hallo ihr ..
Gestern haben meine Kinder aus dem Kindergarten Flöhe mitgebracht.
Ich kann diese Tiere doch nicht einfach töten, denn das wiederspricht meiner Auffassung von Tierrechten.
Wer weiß Rat??????? :naja: :lol:

is nich wahr ?! Sowas schreibt doch wohl kaum eine Mutter ?! Ich fass es ja nicht ..., ab in die Apotheke und die Viecher killen, die haben NULL Nutzen .... :eek: :eek:

unfassbarlich :eek:
 
q111 schrieb:
Nein, es kann auch Tiertransporte geben, ohne dass es grausige Züge annimmt.
Viel grausiger ist doch die Haltung und Schlachtung...
q111 schrieb:
Jep, beides ist nicht gut für die Gesundheit ;)
Behauptest du.
Mangelerscheinungen treten nur bei Falscher ernährung auf, egal ob man auf Tiersiche Nahrung verzichtet oder nicht. Wer das tut muss sich halt Gedanken machen welches nicht tierische, essbare, organische, verwertbare Material das Fleisch ersetzt, was ich für möglich halte.
q111 schrieb:
Hast du dafür irgendwelche Beweise? Oder hast du dein "Fachwissen" darüber aus dem Kasperletheater?
Ich finde es immer wieder lustig, wie sich einige ihre lilalaune-Welt hinter ihrer rosaroten Brille zusammenreimen. Tiere empfinden nicht wie Menschen.
Das ist grundlegend eine falsche Behauptung. Menschen und einige andere Tiere besitzen ein Selbstbewusstsein, und können nichtnur körperliche Reize wie Schmerzen, sondern auch Gefühle haben.
q111 schrieb:
Ja, weil sie lecker sind!
Das muss jeder selber wissen. ;)
Der Genuss und die Faulheit sind Gründe für den Fleischkonsum. Aber an den vielen zu dicken Menschen sieht man, was gedankenloses futtern anrichtet.
q111 schrieb:
Der Mensch wäre nicht so weit entwickelt wie heute, hätten wir nicht Kraftnahrung durch Fleisch erhalten.
Das stimmt allerdings, nur gibt es heute durchaus alternativen.
q111 schrieb:
Jep, aber würden wir keine Tiere töten, wäre die Kuh wohl schneller tot, da sie von einem Raubtier erledigt werden würde.
Raubtiere jagen meist nur junge, alte und kranke Tiere einer Herde, und nicht jede Jagd klappt auch. Mal abgesehen davon, dass Menschen die einzigen Raubtiere hier sind, die Rinder erlegen können. ;)
q111 schrieb:
Gott, wie kann man bei Tieren immer von menschlichen Standpunkt ausgehen.
Also Vorsicht, du solltest dich setzen.

TIERE SIND KEINE MENSCHEN!!!
Aber Menschen sind Tiere. Allerdings kann man wirklich nicht immer vom menschlichen Standpunkt ausgehen, das hängt ganz von der Art ab. Bei Guppies zbs. garnicht...

q111 schrieb:
Hoffentlich bisst du noch bei Bewusstsein.
Glaubst du, eine Kuh interressiert es nach ein paar Stunden noch, was mit dem Kalb geschehen ist? Wohl kaum.
Sie kann es sich in ihrer natürlichen Lebensart garnicht leisten sich groß gedanken darüber zu machen. Sie würde ihr Kalb eine Zeit lang suchen, und es irgendwann aufgeben. Überlebensstrategie.

q111 schrieb:
Und wieso muss man Essen, um zu überleben. Es gibt verschiedene Menschen, die eben sich an dem Genuß der Speisen erfreuen. Und Soja, Seitan und Tofu gehören sicherlich nicht dazu!
Ich habe keine Ahnung davon, und du wohl auch nicht, oder hast du dich damit schonmal beschäftigt?
 
Stolloss schrieb:
Viel grausiger ist doch die Haltung und Schlachtung...

Jaja, wahrscheinlich nur die PETA-Dokus durchgesehen. Noch nie einen Beitrag zu einem Modernen Tierschlachtbetrieb im Fernsehen gesehen? Nein, dann wird es aber Zeit!

Stolloss schrieb:
Behauptest du.
Mangelerscheinungen treten nur bei Falscher ernährung auf, egal ob man auf Tiersiche Nahrung verzichtet oder nicht. Wer das tut muss sich halt Gedanken machen welches nicht tierische, essbare, organische, verwertbare Material das Fleisch ersetzt, was ich für möglich halte.

Wieso sollte ich mir darüber gedanken machen müssen, was ich essen soll, um Gesund zu bleiben, wenn es eben auch mit Fleisch und Tierprodukten einfacher, sicherer und viel köstlicher geht?

Stolloss schrieb:
Das ist grundlegend eine falsche Behauptung. Menschen und einige andere Tiere besitzen ein Selbstbewusstsein, und können nichtnur körperliche Reize wie Schmerzen, sondern auch Gefühle haben.

Bei Menschenaffen oder Tieren mit höherer Intelligenz durchaus, ansonten wage ich es zu bezweifeln.

Stolloss schrieb:
Das muss jeder selber wissen. ;)
Der Genuss und die Faulheit sind Gründe für den Fleischkonsum. Aber an den vielen zu dicken Menschen sieht man, was gedankenloses futtern anrichtet.

Stimmt, man sieht es auch an Dirk Bach, den Fleischesser... momentchen mal, der ist doch Vegetarier?! :lol:

Stolloss schrieb:
Das stimmt allerdings, nur gibt es heute durchaus alternativen.
Raubtiere jagen meist nur junge, alte und kranke Tiere einer Herde, und nicht jede Jagd klappt auch. Mal abgesehen davon, dass Menschen die einzigen Raubtiere hier sind, die Rinder erlegen können. ;)

Stimmt, weil wir die meisten Tiere, die es könnten, ausgerottet oder dezimiert haben.

Stolloss schrieb:
Aber Menschen sind Tiere. Allerdings kann man wirklich nicht immer vom menschlichen Standpunkt ausgehen, das hängt ganz von der Art ab. Bei Guppies zbs. garnicht...

Gut, viel spass draussen im Wald! :naja:

Stolloss schrieb:
Sie kann es sich in ihrer natürlichen Lebensart garnicht leisten sich groß gedanken darüber zu machen. Sie würde ihr Kalb eine Zeit lang suchen, und es irgendwann aufgeben. Überlebensstrategie.

Na also, und zu meiner gehört es, ein gutes Stück Rindfleisch zu essen. ;)

Stolloss schrieb:
Ich habe keine Ahnung davon, und du wohl auch nicht, oder hast du dich damit schonmal beschäftigt?

Doch, insbesondere mit dem Brechreiz danach!
 
mysticstar schrieb:
@q111

also ich kann mich stolloss dieses mal nur voll anschließen.

vielleicht solltest du dich mal ein wenig mit philosophie und insbesondere kants kategorischen imperativ und den drumherum beschäftigen. vllt würdest du dann manche dinge verstehen.

Sorry, aber Philosophie liegt mir nicht. Naja, abgesehen von meiner eigenen Philosophie. ;)

Außerdem ist Philosophie meineserachtens das Gleiche, was in Internetforen tagtäglich passiert. Man sagt seine eigene Meinung. Nur hier ist es nicht so eingeengt wie in der Philo, sondern jeder sagt seine Meinung, und diskutiert darüber.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ev. werde ich mal weiterrecherchieren. Aber meinen Moralvorstellungen entspricht es, dass Nutztiere uns als Nahrungsmittel dienen.

Ansonsten wäre der Mensch nicht omnivor, sondern ein Plfanzenfresser.
 
Zuletzt bearbeitet:
q111 schrieb:
Jaja, wahrscheinlich nur die PETA-Dokus durchgesehen. Noch nie einen Beitrag zu einem Modernen Tierschlachtbetrieb im Fernsehen gesehen? Nein, dann wird es aber Zeit!
Ich beziehe mich doch nicht auf sowas extremes wie Peta. Eher auf den spiegel-tv-Beitrag, was natürlich nicht heißt, dass es überall so ein muss wie in diesem gezeigten Betrieb. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass Verhaltensstörungen und Verletzungen öfter mal vorkommen, da es wohl an der Haltung liegt.
q111 schrieb:
Wieso sollte ich mir darüber gedanken machen müssen, was ich essen soll, um Gesund zu bleiben, wenn es eben auch mit Fleisch und Tierprodukten einfacher, sicherer und viel köstlicher geht?
Ich sagte, dass man immer Gedanken machen sollte was man isst, egal was man isst oder nicht. :naja:
q111 schrieb:
Bei Menschenaffen oder Tieren mit höherer Intelligenz durchaus, ansonten wage ich es zu bezweifeln.
Die meisten Säugetiere besitzen eine so große Intelligenz, das sie Freude empfinden und Freundschaften haben können. Dazu sind auch die Tiere in der Lage, die wir hauptsächlich essen.
q111 schrieb:
Stimmt, man sieht es auch an Dirk Bach, den Fleischesser... momentchen mal, der ist doch Vegetarier?! :lol:
Ich kenne mich mit Dirk Bachs gewohnheiten nicht aus, aber Bewegungsmangel spielt da natürlich auch noch eine große Rolle.
q111 schrieb:
Stimmt, weil wir die meisten Tiere, die es könnten, ausgerottet oder dezimiert haben.
Ja.
q111 schrieb:
Gut, viel spass draussen im Wald! :naja:
Was bin ich, ein Wildschwein? Ich verlasse doch nicht die wärme des Hauses und alle technischen Errungenschaften nur weil du anscheinend glaubst, dass jeder der gegen dich argumentiert ein Vegetarier oder Veganer sein muss, der in den Wald gehört. Ich esse genauso gerne Fleisch wie du, nur Fisch mag ich nicht. ;)
q111 schrieb:
Na also, und zu meiner gehört es, ein gutes Stück Rindfleisch zu essen. ;)
Teures Fleisch ist natürlich besser als normales, billiges. Allein schon durch die ausreichende Bewegung ist es weniger fett. Ein netter Nebeneffekt der biologischen Haltung, wenn du mich fragst.
q111 schrieb:
Doch, insbesondere mit dem Brechreiz danach!
Ich kenne es wie gesagt nicht, aber so weit ich weiß lässt es sich auf verschiedene Arten zubereiten. Nur weil ich Fisch nicht mag, schließe ich nicht alle Fischgerichte kategorisch aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da steht:
Soja als Fleisch- und Milchersatz oder als Viehfutter.

Viehfutter wird wohl den grüßten Teil ausmachen. Aber auch von Menschen konsumiertes Soja muß angebaut werden. Wie kann ein Veganer sicher sein, dass wegen seinem Soja keine Wälder gerodet wurden? Selbst hier in Deutschland angebaute Nahrung wächst auf gerodetem Waldboden.
 
Zuletzt bearbeitet:
mysticstar schrieb:
also die logik hackt.
Die Logik hackt nur, wenn man Veganer ist. Pflanzliche Nahrung verusacht auch ganz siche Rodungen.
Wer kein Problem damit hat auf Kosten von Tieren zu leben wird auch kein großes Problem mit Rodungen haben.
Aber ein Veganer, der radikal nicht auf Kosten andere Lebewesen leben will, was soll der machen? Eigentlich dürfte der gar Nichts konsumieren, nur der Freitod ist eine wirkliche vegane "Lebensweise". Alles Andere ist inkonsequent und damit Heuchelei.
Es gibt Naturvölker, die sich ausschließlich von tierischer Nahrung ernähren, aber keins das vegan lebt. Vegane Ernährung ist einfach unnatürlich für den Menschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vermindern vielleicht, aber nicht verhindern. Es gibt noch andere Wege Abholzungen zu verringern, dafür muß man kein Veganer sein.
Viele Veganer behaupten bessere Menschen zu sein, weil wegen ihnen keine Tiere leiden müssen. Das ist schlichtweg falsch, auch sie leben auf Kosten der Tiere. Vieleicht etwas weniger (was sich auch auf andere Weisen erreichen läßt), aber das ist nur ein gradueller Unterschiede, kein wesentlicher.
Dafür braucht man nicht sein Kind sterben zu lassen, wie das ein Veganer Pärchen vor kurzem tat.
http://lme.agrar.de/20041117-00001/
 
Claudy schrieb:
Man kann aber sein Leben verändern und wenigstens einen kleinen Teil leisten um Flora & Fauna nicht so zu schädigen (Vegane Ernährung, so gut wie es geht auf Medikamente verzichten, andere auf Tiermissbrauch aufmerksam machen, Dinge ohne Tierversuche kaufen ("The Body Shop"), mehr auf öffentliche verkehrsmittel zurückgreifen, spenden an PETA/WWF, usw.) :) Es gibt soviel was man tun kann.

Claudy


Claudy, fass' dir erst mal an deine eigene Nase! Isst du gerne Eis? Natürlich tust du das (wer nicht?!). Eis wird aus Milch hergestellt. Für Milch braucht man Kühe. Kühe geben nur Milch, wenn sie trächtig sind. Und jetzt rate mal, was mit den kleinen männlichen Kälbern passiert, die keine Milche geben können?! Richtig, die werden geschlachtet und landen irgendwo bei Penny oder sonst wo in der Tiefkühlabteilung!

Worauf ich hinaus will. Die magst in dem Glauben liegen die vegetarisch oder veganisch zu ernähren! Allerdings wirst du überall in unserer Nahrung tierische Anteile finden, seien es Eier oder Milch (Warum das mit dieser Lebensweise im Widerspruch steht nochmals hier: http://www.vegan-central.de/index.php?men=wb&in=2&dtl=1&tid=23 ). Ich bewundere die Leute, die sich um der Tiere Willen "richtig" veganisch ernähren, aber ich kann dir versichern so ein Mensch bist DU nicht... Das ist nur durchfürbar, wenn sich der gesammte Haushalt umstellt. Mit alleinigem "Ich esse kein Fleisch" ist es nicht getan.

Sich darüber hinaus als "Miss Umweltschützerin" aufzuspielen, finde ich echt unterste Schublade. Du weißt so wenig über unsere Umwelt und spielst dich hier als Naturkenner persönlich auf. Bevor du hier alles verurteilst, schau einmal, was du tust. Und wenn du dann merkst "hoppla": "ich hab vorhin Eis/Kuchen gegessen, mein Papa hat mich zur Schule gefahren oder ich habe meine Lippen nachgezogen...", dann fängst du vll mal an es zu kapieren! Denk mal drüber nach.

Im einzigen Punkt in dem ich dir Recht gebe, ist, dass wir viel zu wenig für unsere Umwelt tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Arcira schrieb:
Dafür braucht man nicht sein Kind sterben zu lassen, wie das ein Veganer Pärchen vor kurzem tat.
http://lme.agrar.de/20041117-00001/

:eek: :eek: Das ist doch wohl unfassbar ... und Veganer sind NICHT radikal ?? Da sieht man doch mal wieder, was rauskommt ..... :schnief: , sein eigenes Kind sterben lassen, das ist einfach unmenschlich, einer Katze hätten sie wahrscheinlich geholfen ....
 
Cathleen1971 schrieb:
:eek: :eek: Das ist doch wohl unfassbar ... und Veganer sind NICHT radikal ?? Da sieht man doch mal wieder, was rauskommt ..... :schnief: , sein eigenes Kind sterben lassen, das ist einfach unmenschlich, einer Katze hätten sie wahrscheinlich geholfen ....

Es sind doch nicht alle Veganer radikal...
 
Viehfutter wird wohl den grüßten Teil ausmachen. Aber auch von Menschen konsumiertes Soja muß angebaut werden. Wie kann ein Veganer sicher sein, dass wegen seinem Soja keine Wälder gerodet wurden? Selbst hier in Deutschland angebaute Nahrung wächst auf gerodetem Waldboden.
Die Logik hackt nur, wenn man Veganer ist. Pflanzliche Nahrung verusacht auch ganz siche Rodungen.
Wer kein Problem damit hat auf Kosten von Tieren zu leben wird auch kein großes Problem mit Rodungen haben.
Aber ein Veganer, der radikal nicht auf Kosten andere Lebewesen leben will, was soll der machen? Eigentlich dürfte der gar Nichts konsumieren, nur der Freitod ist eine wirkliche vegane "Lebensweise". Alles Andere ist inkonsequent und damit Heuchelei.
Es gibt Naturvölker, die sich ausschließlich von tierischer Nahrung ernähren, aber keins das vegan lebt. Vegane Ernährung ist einfach unnatürlich für den Menschen.
Du scheinst gar nicht zu wissen, was Veganismus eigentlich ist...:rolleyes:
Man kann sich da an einem Leitsatz orientieren: Das Vermeidbare vermeiden.
Es ist nun mal nicht möglich so zu leben, dass niemand zu schaden kommt. Aber, wie man an dem leitsatz sieht, ist es auch gar nicht Sinn des Veganismus.
Durch das Produzieren von Fleisch wird die Umwelt viel mehr belastet, als durch das Produzieren von Soja (oder anderen veganen Lebensmitteln).

Vermindern vielleicht, aber nicht verhindern. Es gibt noch andere Wege Abholzungen zu verringern, dafür muß man kein Veganer sein.
Viele Veganer behaupten bessere Menschen zu sein, weil wegen ihnen keine Tiere leiden müssen. Das ist schlichtweg falsch, auch sie leben auf Kosten der Tiere. Vieleicht etwas weniger (was sich auch auf andere Weisen erreichen läßt), aber das ist nur ein gradueller Unterschiede, kein wesentlicher.
Dafür braucht man nicht sein Kind sterben zu lassen, wie das ein Veganer Pärchen vor kurzem tat.
http://lme.agrar.de/20041117-00001/
Natürlich gibts es noch andere Wege etwas für die Umwelt und für Tiere zu tun, doch wenn man glaubt es ist damit getan, dass man einmal im Jahr 20€ spendet oder nur Möbel aus Plantagenholz kauft ist man auf dem Holzweg.

Und zu deinem toten Kind: Ich habe es einige Seiten vorher schon mal gepostet: Das Kind ist nicht gestorben, weil es vegan ernährt wurde, sondern weil es so gut wie gar nicht ernährt wurde.
Ob das, was es zu essen bekommen hat nun vegetarisch oder eben was mit Fleisch gewesen wäre hätte nichts am Tod geändert.

Wellingtonnz
 
Stolloss schrieb:
Ich beziehe mich doch nicht auf sowas extremes wie Peta. Eher auf den spiegel-tv-Beitrag, was natürlich nicht heißt, dass es überall so ein muss wie in diesem gezeigten Betrieb. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass Verhaltensstörungen und Verletzungen öfter mal vorkommen, da es wohl an der Haltung liegt.

Tja, leider ist dem so. Häufigere Kontrolle und abschreckende Strafen wären (bei Fällen von absichtlicher unnötiger Tierquälerei) sicherlich nicht das schlechteste. Trotzdem ist das Tierschutzgesetz sehr gut. Was die Umsetzung angeht; das steht wieder anderswo geschrieben...

Stolloss schrieb:
Ich sagte, dass man immer Gedanken machen sollte was man isst, egal was man isst oder nicht. :naja:

Naja, wenn ich nebenbei Zeitung oder ein Buch lese, dann denke ich eben nicht immer daran, was ich esse.

Stolloss schrieb:
Die meisten Säugetiere besitzen eine so große Intelligenz, das sie Freude empfinden und Freundschaften haben können. Dazu sind auch die Tiere in der Lage, die wir hauptsächlich essen.

Trotzdem ist die Gleichstellung mit dem Menschen Unfug.

Stolloss schrieb:
Ich kenne mich mit Dirk Bachs gewohnheiten nicht aus, aber Bewegungsmangel spielt da natürlich auch noch eine große Rolle.

Gut, aber dann komm nicht damit, dass (alle) Fleischesser Übergewicht haben. Und ein Vegetarier, der sich gehen lässt, kann genauso dick werden.
(Obwohl bei Veganismus die Gefahr der Unterernährung größer ist... =) )

Stolloss schrieb:
Was bin ich, ein Wildschwein? Ich verlasse doch nicht die wärme des Hauses und alle technischen Errungenschaften nur weil du anscheinend glaubst, dass jeder der gegen dich argumentiert ein Vegetarier oder Veganer sein muss, der in den Wald gehört. Ich esse genauso gerne Fleisch wie du, nur Fisch mag ich nicht. ;)

Es geht um die Gleichstellung von Mensch und Tier.

Stolloss schrieb:
Teures Fleisch ist natürlich besser als normales, billiges. Allein schon durch die ausreichende Bewegung ist es weniger fett. Ein netter Nebeneffekt der biologischen Haltung, wenn du mich fragst.



Da bin ich anderer Meinung, da man in allen Lebenslagen sagen kann:

Teuer |= Qualität

Stolloss schrieb:
Ich kenne es wie gesagt nicht, aber so weit ich weiß lässt es sich auf verschiedene Arten zubereiten. Nur weil ich Fisch nicht mag, schließe ich nicht alle Fischgerichte kategorisch aus.

Jep, es gibt sogar sehr gute Zubereitungsarten der Produkte; nur sind diese dann alles andere als Vegan! Mit ausnahme von Tofu, da schmecht alles schlecht!

Claudy schrieb:
Sicherlich werden sie dafür gezüchtet, aber es ist doch nun egal ob sie natürlich in Freiheit, in der Zoohandlung, im Versuchslabor, oder sonst wo geboren werden. Sie haben dennoch immer die selben Eigenschaften wie zB. das sie Schmerzen empfinden können. Ob ich jetzt einen Hund als Haustier habe und ihn aus dem Tierheim habe oder ob der Hund aus dem Versuchslabor ist, macht das einen Unterschied? Heißt das das der Hund, der im Versuchslabor gezüchtet wurde, jetzt weniger Schmerzen empfindet? Das er keine "Seele" hat? Das er automatisch weniger wert ist nur weil er eben an einem anderen Ort geboren wurde? Er kann schliesslich auch nichts dafür das er im Versuchslabor zu Welt gekommen ist und nicht bei einer netten Familie vor'm Kamin. Oder?

Gut! Erzähl diese erklärung jemanden, der an einer tödlichen Krankheit leidet, die nicht geheilt werden konnte, weil man ja an die Tiere denken muss...
Oder einer Familie, die jemanden aufgrund eines allergischen Schocks von einem Kosmetikaprodukt verloren hat.

Claudy schrieb:
Wow, würde ich jetzt auf deine "Und ich esse gleich ein Steak"-Posts ankommen mit "Und ich esse gleich ein Sojaschnitzel" würde es auch was bringen, nich? :rolleyes:
Du argumentierst einfach kindisch und ich hab echt besseres mit meiner Zeit vor als mit Leuten zu reden bei denen eh nix raus kommt :)

Claudy

Eher ist es kindisch, wenn man diskutieren will, so zu reagieren! :naja:

Wellingtonnz schrieb:
Und zu deinem toten Kind: Ich habe es einige Seiten vorher schon mal gepostet: Das Kind ist nicht gestorben, weil es vegan ernährt wurde, sondern weil es so gut wie gar nicht ernährt wurde.
Ob das, was es zu essen bekommen hat nun vegetarisch oder eben was mit Fleisch gewesen wäre hätte nichts am Tod geändert.

Wellingtonnz

Tja, und wären die Eltern von ihrem Shiceveganertum so verblendet gewesen, und das Kind ins Krankenhaus gebracht (auch wenn dafür Tiere gestorben wären), dann hätte es wahrscheinlich überlebt.

Und dass was es gegessen hat, war natürlich auch veganisch, also kein Wunder...
puke.gif


Arcira schrieb:
Vermindern vielleicht, aber nicht verhindern. Es gibt noch andere Wege Abholzungen zu verringern, dafür muß man kein Veganer sein.
Viele Veganer behaupten bessere Menschen zu sein, weil wegen ihnen keine Tiere leiden müssen. Das ist schlichtweg falsch, auch sie leben auf Kosten der Tiere. Vieleicht etwas weniger (was sich auch auf andere Weisen erreichen läßt), aber das ist nur ein gradueller Unterschiede, kein wesentlicher.
Dafür braucht man nicht sein Kind sterben zu lassen, wie das ein Veganer Pärchen vor kurzem tat.
http://lme.agrar.de/20041117-00001/

Jep, und hier sieht man, wohin Verblendung hinführt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wellingtonnz schrieb:
Ein richtiger Tierschützer nimmt Medikamente, die an Tieren getestet wurden gar nicht ein. Deshalb macht die Pharmaindustrie das nicht für diese Leute, also müssen die sich da auch nicht zur Verfügung stellen. Man sollte vielleicht Menschen wie dich nehmen, die nicht merken, dass sie einen weiteren Holocaust untzerstützen ;)

Sorry, aber wenn ich so einen Satz lese, wird mir schlecht. Ich glaube, dass da irgendwo die Relationen nicht stimmen. Grade erst war der 60. Jahrestag der Auschwitz-Befreiung und dann so nen Vergleich zu lesen.

Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Tierversuche, die gemacht werden, um irgendeinen Farbstoff für einen Lippenstift zu testen und bei dem Tiere schrecklich leiden müssen, kann ich nicht nachvollziehen und lehne ich eindeutig ab. Pharma-Tierversuche sind für mich in Ordnung, solange sie sich auf das notwendige beschränken und nicht unnötig grausam sind. Teilweise geht es nicht anders, wenn man bestimmte Sachen lernen will. Und wir dürfen aber nicht vergessen, dass vor 100 Jahren die Leute an Sachen gestorben sind, die für uns im schlimmsten Fall lästig sind. Und vieles wäre ohne Tierversuche immer noch tödlich.

Aber nochmal zurück zu dem Vergleich. Ich bin als absolut erzkonservativer, total reaktionär eingestellter Tierverächter (als was anderes kann man mich wohl nicht bezeichnen) immer noch der völlig bizarren MEinung, dass ein MASSIVER Unterschied zwischen Mensch und Tier besteht. Tierversuche als Holocaust zu bezeichnen finde ich daher so geschmacklos wie kaum etwas anderes. Wenn Millionen Juden, Schwule, Romas etc. in Gaskammern landen, erschoßen werden oder einfach nur totgeprügelt, dann hat das für mich nichts, aber auch garnichts mit Tierversuchen zu tun. Das ist ekelhaft, um ehrlich zu sein. Und als Höhepunkt habe ich den ;) -Smiley hinter dem Wort "Holocaust" empfunden. Mit einem zwinkernden Auge eine deratige Sache als evtl. "ironischen"???? Vergleich, wobei das nicht in den Rest passen würde, abzutun, ist unter aller Sau.

Sorry, aber das musste jetzt gesagt werden.
 
Wellingtonnz schrieb:
Du scheinst gar nicht zu wissen, was Veganismus eigentlich ist...:rolleyes:
Man kann sich da an einem Leitsatz orientieren: Das Vermeidbare vermeiden.
Viele Veganer die ich getroffen habe scheinen den Leitsatz nicht zu kennen. Für sie scheint Veganismus eine Art Religion oder Sekte zu sein, deren Glaubensgrundsätze sie mit religiösem Eifer durchzusetzen wollen. Aber wenigstens schön, dass du zugibst mit Veganismus die Missstände nicht beseitigen zu können.

Wellingtonnz schrieb:
Natürlich gibts es noch andere Wege etwas für die Umwelt und für Tiere zu tun, doch wenn man glaubt es ist damit getan, dass man einmal im Jahr 20€ spendet oder nur Möbel aus Plantagenholz kauft ist man auf dem Holzweg..
Tja, wie du sagtest reicht ja auch Veganismus nicht aus.

Wellingtonnz schrieb:
Das Kind ist nicht gestorben, weil es vegan ernährt wurde, sondern weil es so gut wie gar nicht ernährt wurde.
Doch, ist es.
Das untergewichtige Kind hatte sie vor der Erkrankung nach eigenen
Worten streng nach einem Fachbuch für veganische Ernährung gefüttert.
Leon bekam unter anderem Milchersatz aus Mandeln und Kokusnuss zu
essen.
Willst du behaupten, die Eltern hätten ihr Kind absichtlich verhungern lassen? Sie hatten es gut gemeint und wollten bestimmt nicht den Tod ihres Kindes. Dummer Weise waren sie Veganer ...
Jeder darf essen was er will. Aber niemand darf Anderen seine riskanten Überzeugungen aufzwingen. Auch nicht seinen Kindern.

Wellingtonnz schrieb:
Man sollte vielleicht Menschen wie dich nehmen, die nicht merken, dass sie einen weiteren Holocaust untzerstützen ;)
Wer solche Vergleiche bringt disqualifiziert sich selbst. Da braucht man gar nicht erst weiter zu lesen, da weiss man sofort dass nur Unsinn folgen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
SolanderCGN schrieb:
Sorry, aber wenn ich so einen Satz lese, wird mir schlecht. Ich glaube, dass da irgendwo die Relationen nicht stimmen. Grade erst war der 60. Jahrestag der Auschwitz-Befreiung und dann so nen Vergleich zu lesen.

Immer wenn ich so etwas lese, würde ich etwas vorschlagen:
Wenn jemand so herablassend über die schrecklichen Geschehnisse des Holocaustes redet, wäre eine weiterbildende verplfichtende Maßnahme nötig. Auf eigene Kosten ein Besuch in einem der Konzentrationslager inkl. Bildmaterial, was geschehen ist.

Mir wird auf jeden Fall von solchen Aussagen schlecht, und eben hier sieht man, wie weit veganische Verblendung führt!

SolanderCGN schrieb:
Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Tierversuche, die gemacht werden, um irgendeinen Farbstoff für einen Lippenstift zu testen und bei dem Tiere schrecklich leiden müssen, kann ich nicht nachvollziehen und lehne ich eindeutig ab. Pharma-Tierversuche sind für mich in Ordnung, solange sie sich auf das notwendige beschränken und nicht unnötig grausam sind. Teilweise geht es nicht anders, wenn man bestimmte Sachen lernen will.

Naja, aber ganz ohne kann und soll es nicht gehen. Denn wenn ungetestete Produkte auf den Markt kommen, und am Ende stirbt ein Mensch...

SolanderCGN schrieb:
Und wir dürfen aber nicht vergessen, dass vor 100 Jahren die Leute an Sachen gestorben sind, die für uns im schlimmsten Fall lästig sind. Und vieles wäre ohne Tierversuche immer noch tödlich.

Ich hätte mal eine Frage an Wellingtonnz:
Ich hoffe, du hast nie irgendwelche Medikamente eingenommen, da diese effektiv nur durch Tierversuche hergestellt werden können.
Und wie kann jemand "Tierrechte" (bei dem Wort wird mir immer schlecht) vor MENSCHENRECHTE stellen?
Es gibt genügend tödliche Krankheiten, und ich wäre/bin froh, wenn diese sich eben nicht ausbreiten bzw. geheilt werden.

SolanderCGN schrieb:
Aber nochmal zurück zu dem Vergleich. Ich bin als absolut erzkonservativer, total reaktionär eingestellter Tierverächter (als was anderes kann man mich wohl nicht bezeichnen) immer noch der völlig bizarren MEinung, dass ein MASSIVER Unterschied zwischen Mensch und Tier besteht. Tierversuche als Holocaust zu bezeichnen finde ich daher so geschmacklos wie kaum etwas anderes. Wenn Millionen Juden, Schwule, Romas etc. in Gaskammern landen, erschoßen werden oder einfach nur totgeprügelt, dann hat das für mich nichts, aber auch garnichts mit Tierversuchen zu tun. Das ist ekelhaft, um ehrlich zu sein. Und als Höhepunkt habe ich den ;) -Smiley hinter dem Wort "Holocaust" empfunden. Mit einem zwinkernden Auge eine deratige Sache als evtl. "ironischen"???? Vergleich, wobei das nicht in den Rest passen würde, abzutun, ist unter aller Sau.

BRAVO!

SolanderCGN schrieb:
Sorry, aber das musste jetzt gesagt werden.

Wieso eine Entschuldigung? Diesen Gipfel der Pieitätslosigkeit anzuprangern ist wirklich kein Grund, sich für die Aussage zu entschuldigen.

Arcira schrieb:
Viele Veganer die ich getroffen habe scheinen den Leitsatz nicht zu kennen. Für sie scheint Veganismus eine Art Religion oder Sekte zu sein, deren Glaubensgrundsätze sie mit religiösem Eifer durchzusetzen wollen.

Veganismus ist zu oft eine Sekte!

Man beachte folgende Seiten:


http://www.universelles-leben.org/deutsch/index.html
http://www.michelrieth.de/frames.htm

Arcira schrieb:
Aber wenigstens schön, dass du zugibst mit Veganismus die Missstände nicht beseitigen zu können.

Stimmt, Veganismus bildet nur neue Missstände.

Arcira schrieb:
Doch, ist es. Willst du behaupten, die Eltern hätten ihr Kind absichtlich verhungern lassen? Sie hatten es gut gemeint und wollten bestimmt nicht den Tod ihres Kindes. Dummer Weise waren sie Veganer ...
Jeder darf essen was er will. Aber niemand darf Anderen seine riskanten Überzeugungen aufzwingen. Auch nicht seinen Kindern.

Tja, aber eben diese "Go Vegan oder stirb"-Mentalität vieler Veganer und die Tatsache, dass sie einem Kinder ihre Lebensweise aufzwingen unterscheidet sie nicht von jeder totalitären Sekte.

Und die größte Frechheit war es, dass die nur eine Bewährungsstrafe erhalten haben, und sie die Kinder noch behalten durften.

Naja, wenigstens mussten sie eine Erklärung abgeben, den Kindern eine gesunde Mischkost vorzusetzen. Wirklich interressant, dass das Gericht eben dieser Meinung war.

Arcira schrieb:
Wer solche Vergleiche bringt disqualifiziert sich selbst. Da braucht man gar nicht erst weiter zu lesen, da weiss man sofort dass nur Unsinn folgen kann.

Jep, und deswegen ist meineserachtens Veganismus nur eine schmutzige Luftblase.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Claudy und Wellingtonz : was sagen denn Eure Geschmacksnerven zu Eurer Ernährung ? Oder wurden die bei Euch abgeschafft (kann ja sein, man kann die auch irgendwie zerstören ...) Und vor allem : Ihr seid lt. Profil 16 Jahre alt ..., wer finanziert denn sowas ???? Das kostet ja auch einiges mehr als eine normale und ausgewogene Ernährung ?

Achja, ich setz dann mal den Gulasch für morgen an , wir essen gern Fleisch, besonders Gulasch halb und halb, dazu dann Rotkohl und Kartoffeln. Mit was ersetzt ihr denn so einen Festschmaus ? Interessiert mich wirklich ...., ich kann mir kein Essen am Sonntag mittag vorstellen, das ausschließlich aus Gemüse und Obst besteht ....
 
mysticstar schrieb:
angeblich gibt es vegane produkte, die genauso schmecken.

das wäre doch aber Verrat am Vieh ..., man kann auf das Fleisch, aber den leckeren Geschmack nicht verzichten ?? Das wär, als wenn Aliens eine Dose Mensch aufmachen würden :lol:
 

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