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>Ein Tag wie jeder andere<, dachte ich mir, als ich aufstand. Der alltägliche Trott. Darf ich vorstellen: Jeanette Kringsley, 21, alleinstehend.
Als ich aus dem Fenster sah, erkannte ich schon Dirk Bluemel, den Zeitungsjungen. Er schien ein wenig nervös zu sein und tapste von einem Fuß zum andern.
>Na, egal.<, dachte ich mir, schnappte die Zeitung und setzte mich aufs Sofa. Dirk würde bestimmt bloß seine erste Verabredung mit einem netten Mädchen oder so haben.
Doch da stockte mir der Atem, als ich auf das Titelblatt sah.
"Verdächtiger" und "Leichenfund" lassen mich ja schon aufschreien, aber dass dies alles auf dem Nachbargrundstück passiert ist! So schnell wie möglich versuchte ich, das zu verdrängen. Bestimmt würde mir nichts geschehen! Was sollte denn schon passieren? Dass dieser verrückte Killer auf mich losgeht?! Wär doch gelacht!
Ich stand vor einer Brücke. Einer sehr langen Brücke. Sollte ich sie überqueren?
Ja, das sollte ich. Ich ging schnell, Schritt für Schritt, immer weiter. Was mich wohl am Ende erwarten würde?
Langsam kam ich zum Ende. Dort saß eine Frau, eine wunderschöne Frau auf einem Dornenbusch. Sie sah mich an.
"Mein Kind, pass auf!", sagte sie mit einer hohen Stimme, "Pass gut auf dich auf, du bist in Gefahr! Lauf weg, solange du noch kannst! Beeil dich!!!"
Schweißgebadet schreckte ich auf. Der Traum... die Frau, wer war sie? Mein Kopf dröhnte, mir war schlecht, ich konnte nicht mehr denken....
In der nächsten Folge: wer war diese Frau? wer war der Mörder? schadet er Jeanette? Fragen über Fragen, aber die Antwort kommt bald!
Ich hoffe, der 1. Teil hat euch gefallen! Bitte schreibt viiele Kommentare mit Kritiken o.Ä.
Sörry, dass ich so lang net weitergeschrieben hab, aber ich musste einfach WCJ spielen! ^^ Ich hoffe, es gefällt euch trotzdem
Den ganzen Tag dachte ich nicht mehr weder über den Traum noch über den Mann in schwarz nach. Doch gegen 4 klingelte das Telefon.
Ich:Hallo, Jeanette Kringsley. Typ: Hallo, hier ist die Polizei. Wir wollten sie warnen, da heute ein Verdächtiger beim Mordfall auf ihrem Grundstück war. Bitte passen sie auf, verschließen die Tür und bleiben im Haus. Wenn es Schwierigkeiten gibt, verständigen sie bitte die Polizei. Ich: Ähm... ja, ok. Auf Wiedersehen!
Damit legte ich auf. Ich war perplex.
Da saß ich nun, verängstigt und verwirrt. Um irgendwas ablenkendes zu tun, schaltete ich den Fernseher an.
Die Ablenkung gelang nicht; schon fing die Nachrichtenmoderatorin an zu reden: "Dies ist eine Spezialsendung über den Mord in Schönsichtingen. WIr haben Verwandte getroffen: was sie darüber sagen. Der Verdächtige: eine schwarzgekleidete Person schleicht in der Nähe des Tatortes umher..." und so ging das weiter. frustriert schaltete ich wieder aus. Langsam wurde es später.
Ich wollte mir nachts noch schnell was zu Essen holen, als ich plötzlich ein Geräusch hörte. Jemand versuchte, die Tür aufzubrechen. Langsam drehte sich der Knauf...
Ohne nachzudenken rannte ich ins Schlafzimmer.
Obwohl ich die Türen fest verschlossen hatte, stellte ich noch Kartons mit schweren Büchern davor. Ich hatte fürchterliche Angst, Angst um mein Leben.
Dann fing ich an zu weinen, mein Handy hatte ich im Wohnzimmer liegen lassen, es gab kein Entkommen.
Als ich aufschaute, bekam ich einen Todesschreck.
Das Gesicht eines schwarz gekleideten Mannes grinste mich fies an. Er schlug ein paar mal stark gegen das Fenster. >Oh nein<, dachte ich, starr vor Schreck,"er will das Fenster einschlagen!"
Schon war das Fenster kaputt und er stand in seiner vollen Größe vor mir. "Na endlich", sagte er vorwurfsvoll, "jetzt gehts los! Ach ja, du hast echt gute Fenster.", fügte er grinsend hinzu. Na, wenn ich seine Probleme hätte.
Dann kam er auf mich zu, mit einem eigenartigen Gerät in der Hand. Ein Geräusch, das aus der Gerätschaft zu kommen schien und immer lauter wurde, plagte mich sehr. Ich konnte kaum noch denken. Verzweifelt presste ich die Hände auf die Ohren, doch es brachte nichts. Dann wurde ich ohnmächtig.
In der nächsten Folge: was passert nun mit Jeanette? will der Typ sie umbringen oder doch nur beschützen? Fragen über Frageb, doch die Antwort kommt bald!
Deine Story gefällt mir sehr gut, echt.....bin schon sehr gespannt auf den nächsten teil! Das ist einfach nur toll! ich will unbedingt wissen, was der Typ da für ein Gerät hat....usw...mach bitte schnell weiter!
Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhh ist das spannend! Sitze gerade zitternd vor dem PC. Aber ist ja meine Schuld, wie hätte ich auch was anderes erwarten können, wenn es eine Fotostory von dir ist
Finde übrigens, dass du super Ideen hast von wegen Bilder umsetzen (habe mit bei den "Bücherkartons" halb schlapp gelacht
Als ich aufwachte, dachte ich schon erleichtert, dass alles nur ein Traum war, doch als jemand vorwurfsvoll "Na endlich bist du wach! Ich hab mir schon Sorgen gemacht, dass ich dich zu lange dem Lancamusfor ausgesetzt hatte!". Der Mann in schwarz saß neben dem Bett auf einer abgenutzten Couch. Ich wollte schon laut losschreien, doch er sagte:"Schon gut, schon gut, rast bloß nicht aus! Ich dachte, Edith hätte dich informiert..." Plötzlich empfand ich eine Riesenwut. "Warum hast du mich denn nicht gleich umgebracht, so wie du Mrs Lorre abgeschlachtet hast!", schrie ich ihn an, keine Ahnung, woher ich den Mut herhatte. Dieser Mann war ein Mörder! Aber auch wenn er einer war... ich fühlte mich eigenartig hingezogen von ihm...
Ich schaute mich ein wenig im Zimmer um. Alles war voll Sperrmüll und der, der es eingerichtet hatte, hatte wohl einen ziemlich schlechten Geschmack. "Jaja, wir haben halt nicht genug Geld, um uns gescheite Möbel zu leisten. Komm, zieh dich an und wir reden" Langsam schwand mein Misstrauen gegenüber dem Typ, ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass er zu einem Mord fähig sein sollte! Also tat ich, was er wollte.
"Also, es ist so, ob dus glaubst, oder nicht", begann er zu reden, "das waren gar nicht wir, mit dem Mord, sondern die ,Shadows´. Ein Mord war nicht einmal vorgesehen, hätten sie nicht das Haus verwechselt. In Wirklichkeit nämlich wollten sie dich in ihre Gewalt bringen." Ungläubig starrte ich ihn an, ich konnte mich noch immer nicht entscheiden, ob ich ihm glauben sollte oder nicht. "A-aber warum denn?" "Warum?!" Er lachte laut auf. "Wegen deinem Vater natürlich!" Schon verstand ich die Welt nicht mehr, ich starrte ihn verständnislos an. "Hat er es dir nie erzählt? Naja, verständlich... Aaaalso, er war hier bei uns, er hat diese geheimorganisation gegründet. Dein Vater war ein sehr begabter Hacker und hat dies ausgenutzt, um an Informationen von den Shadows zu kommen." Das Wissen, dass ein völlig Fremder mehr über meinen Vater wusste, als ich, machte mich echt krank. Denn ich glaubte ihm, jedes Wort. "Wie heisst du eigentlich?", fragte ich den Mann. "Chris", antwortete er grinsend. in diesem Moment begann mein Magen unheimlich zu knurren. Chris grinste noch breiter "Komm mit in die "Küsche", beim Essen können wir weiterreden."
Als wir aus dem Zimmer rausgingen, erwartete uns schon eine Frau. "Hi, Edith"; sagte Chris. Ich blieb apprupt stehen.
Mit weit aufgerissenem Mund starrte ich die Frau an. Zuerst dachte ich, ich würde mich täuschen, aber nun war es eindeutig... "D-die Frau aus meinem Traum!", keuchte ich. Auf ihrem Gesicht erschien ein Lächeln und das Grinsen von Chris wurde noch breiter. "Ich weiss, ich weiss, im Traum macht sie sich immer ein bisschen schöner als in Wirklichkeit...", begann Chris und stoppte, als er Ediths wütende Miene sah.
Beim Essen erzählten sie noch alles Mögliche. "Also, als dein Vater merkte, dass er in Lebensgefahr geschwebt hat, weil er das alles wusste, ist er untergetaucht, im letzten Moment noch. Doch vor kurzem haben die Shadows eine nahe Verwandte von ihm ausfindig gemacht; dich." "Das bedeutet also...", begann ich. "Dass wir dich umstylen müssen!", beendete Edith meinen Satz, nicht ganz nach meinen Vorstellungen. "Man darf dich nicht erkennen!"
Nach Stunden vor dem Spiegel betrachtete ich mich erschreckt. Edith eröffnete mir: " Von nun an bist du nicht mehr Jeanette Kringsley, sondern..."
"Nina Hagen?!" Chris lachte sich halb schlapp. "Nein, Jacky Brown. Style du sie doch, wenn du das so gut kannst!", rief Edith beleidigt. "Na, wen das so ist, Angebot angenommen." Und so vergingen weitere Stunden vor dem Spiegel.
Als er fertig war, war ich echt baff. ich wusstegar nicht, dass änner so einen tollen Geschmack haben können! Sogar Edith musste sich eingestehen, dass ich nun um einiges besser aussah als zuvor.
In der nächsten Folge: wie sieht "Jacky" nun aus? was hat es genau mit "Shadow" auf sich? und warum hat "Jackys" Vater ihr nie von einer Geheimorganisation erzählt? Fragen über Fragen, aber die Antwort kommt bald!
Biiitte schreibt Kommis, ein bissel Kritik könnt aber auch net schaden .
Leute, tut mir echt leid, dass ich sooo lang keine fortetzung gemacht hab, aber ich hab zur Zeit echt viele Probleme und bin voll im Stress. SORRY!!! Aber dafür gehts jetzt weiter
Ja, ich sah echt nicht schlecht aus. Aber nun war ich total müde, es war auch schon halb 1 morgens!
Diese Nacht hatte ich schon wieder einen eigenartigen Traum...
Schon wieder stand ich vor dieser Brücke, aber diesmal hatte sie sich verändert. Und wieder beschloss ich, diesen schier endlosen Weg zu gehen.
Am Ende saß nicht wieder Edith auf einem Busch ( ), sondern ein Mann stand vor dort. >Das kann doch nicht sein!!!<, dachte ich. "D-Daddy?", fragte ich verunsichert.
Der alte Mann drehte sich um. Ja, es war mein geliebter Vater, von dem ich vor ein paar Stunden erfahren hatte, dass er nicht der war, den ich immer gedacht habe zu kennen.
"Wir haben nicht viel Zeit"; sprach er schnell, "du bist in großer Gefahr! Sie wissen, wo du bist, sie wissen, wer du bist! Du musst schnell weg!!!"
"Ok, mach ich", sagte ich. Dann konnte ich nicht anders und musste ihn umarmen, denn schon verblasste der Traum. Ich roch noch seinen Geruch nach Pfeifentabak, als ich aufwachte.
Schnell machte ich mich fertig und pflanzte mich neben Chris, der draussen auf dem Sofa saß. Schnell begann ich jede Einzelheit meines Traumes zu schildern. "Okok, ich werde der Sache auf den Grund gehen, beruhig du dich erstmal. Du könntest an den Computer. Ach ja, der richtige Name deines Vater ist Manfred ( ) Hauser", fügte er augenzwinkernd hinzu.
Also ging ich in eins der 5 Zimmer mit Computer und suchte nach Informationen über meinen Vater. Doch dort stand nicht mehr als Chris mir schon erzählt hatte. Betrübt wollte ich schon den PC ausschalten, als ich einen riesen Krach von draussen vernahm.
Und in der nächsten Folge: was ist das für ein Lärm? wird Jacky ihren Vater wiedersehen? werden die Shadows Jacky finden? Fragen über Fragen, aber die Antwort kommt bald!
Sooo, ich versuch nun, etwas hurtiger zu arbeiten, nachdem mein 14. Geburtstag (Sonntag) vorbei ist.
Leise öffnete ich die Tür und spähte in Richtung Lärm. Da sah ich 3 komisch gekleidete Männer, die vor Chris standen, alle 3 mit Waffen (die man leider nicht sehen kann ^^;;.
Ich war total aufgelöst, wusste nicht, was ich nun machen sollte. Ungläubig starrte ich das Geschehen an "Wo ist sie?", fragte einer der drei drohend. "Ich weiss nicht, wen ihr meint", antwortete Chris fest.
Da hörte ich plötzlich jemanden hinter mir. Verschreckt sprang ich auf, doch die Person hielt mir den Mund zu und zog mich weg.
Als ich mich wieder gefasst hatte und mich umblickte, stand ich mit Edith vor einem großen Spiegel. "Was machen wir hier?", fragte ich verwirrt. "Das wirst du gleich sehen", antwortete sie entschlossen.
Ich staunte nicht schlecht, als der Spiegel sich zur Seite schob und eine Tür aufging. "Komm", sagteEdith. Ich hörte noch ein schreckliches Geräusch, ein Stöhnen und dann, wie etwas/jemand zu Boden sank. Dann ging ich hinaus.
"So, jetzt müssen wir zu unserem richtigen Geheimversteck", erklärte mir Edith, als würde sowas jeden Tag passieren.
Und in der nächsten Folge: wo ist das Geheimversteck? wird Chris wiederkommen? werden die Shadows Jacky finden? Fragen über Fragen, aber die Antwort kommt bald!
"Sag mal, spinnst du?!", keifte ich Edith an. "Wir können Chris doch nicht allein lassen! Die werden ihn umbringen!!!" "Komm schon, es würde Chris doch wohl nix bringen, wenn er uns auch noch beschützen müsste, wir würden ihm doch nur in den Rücken fallen!" Das war ein Argument. Widerwillig folgte ich ihr.
Nach sehr langer Zeit blieb sie vor einem riesigen Waldstück stehen, in dem jeder Baum keinen Meter vom nächsten entfernt stand. "Da willst du doch nicht wirklich rein, oder?", fragte ich entsetzt. "Komm schon, sei kein Frosch!", erwiderte Edith daraufhin überzeugt.
Dann rannte sie los. Ich wusste genau, dass ich ohne sie verloren war und lief ihr nach.
Schon wieder irrten wir für lange Zeit herum, bis Edith stehen blieb. Als ich genauer durch die Dunkelheit spähte, erkannte ich eine Treppe.
Als wir am Ende der Treppe ankamen, sah ich nur einen vermoderten, alten Raum "Iiih, ist das eklig hier! Und ich hab schon gedacht, euer Haupquartiert wäre schlimm zugerichtet!" "Naja, hier war halt seit 22 Jahren niemand mehr, dein Vater war der letzte, der diesen Raum betreten hat." Schon wieder kam mein Vater zum Thema, der, der mich über Jahre hinweg angelogen hatte und den ich trotzdem noch so liebte.
Nachdem wir 2 Tage lang kein Lebenszeichen von Chris gehört hatten, wachte ich Nachts plötzlich auf. Ich hatte Geräusche gehört, Schritte.
Ja, irgendjemand kam die Treppe hinunter. Total geschockt weckte ich Edith leise auf.
"Chris", rief ich erleichtert. Da stand Chris nun vor uns. "Du bist ja verletzt, was haben die nur mit dir gemacht!"
Während ich ihn verarztete, erzählte Chris uns alles. "Die wollten von mir wissen, wo du bist und als ich mich geweigert habe, es ihnen zu sagen, haben sie mich niedergestochen. Dann bin ich ohnmächtig geworden. Jedenfalls bin ich nach ein paar Stunden in einer kleinen Zelle aufgewacht. Ich weiss auch nicht mehr genau, wie ich da raus bin. Jedenfalls hab ich den Wachmann zu Boden geschlagen, man hat der geblutet!!! Es hat dann alles so lang gedauert, weil ich keinen Plan hatte, wo ich war und wie ich zu euch kommen sollte." Mir war das meiste eigentlich egal, ich war nur froh, dass er noch lebte!
In der nächsten Folge: wird Chris wieder gesund? werden die drei einen Weg finden, die Shadows auszuschalten? Fragen über Fragen, aber die Antwort kommt bald!!!
Sooo, das ist der letzte Teil. Ich war krank und komm in letzter Zeit auch nicht so zum SimSpielen, hab auch viel Stress in der Schule. Vielleicht beginne ich aber trotzdem noch in nächster Zeit eine neue FS. Außerden woolte ich mich entschuldigen, dass die meisten Bilder so klein sind, aber dieser Teil spielt sich hauptsächlich in einem Keller ab, in denen man nicht so gut ranzoomen kann.
Wir verbrachten die nächsten Tage nur in dem alten Bunker. Das war echt seeeehr langweilig. Eines Abends hang ich auf dem Sofa rum, als Ediths Stimme ertönte: "Ich geh veinkaufen, unsere Vorräte sind schon recht erschöpft. Es kann aber etwas länger dauern, da es sehr weit bis zum nächsten Dorf ist." "Okay", sagte ich und sah auf. "Edith! Wie siehst du denn aus?!"
"Tjaaa, irgendwie muss auch ich mich tarnen, die sind jetzt hinter uns allen her", sagte sie gelassen. Rollenwechsel gehören da wohl zum Berufalltag.
Ich stellte mich einige Zeit hinter Chris, der am Coputer arbeitete, und schaute ihm zu. Doch plötzlich hörten wir vom Eingang des Bunkers her ein lautes Rumpeln. Wir starrten uns an, dann flüsterete Chris erschrocken: "Schnell, versteck dich!!!"
Während ich in mein Versteck lief, stellte sich Chris neben die Treppe. Mein Herz schlug bis zum Hals.
Ich hörte einen Schuss, den Schrei von Chris, wie sich neben nahe seiner Brust ein Blutfleck ausbreitete und wie er zu Boden fiel. Dies alles hat etwa ein paar Sekunden gedauert, mir kam es vor wie ein paar Stunden.
Verzweifelt starrte ich aus meinem Versteck. Zu wissen, dass er ohne Hilfe sterben würde und zu wissen, dass ich ihm nicht helfen konnte in diesem Moment war fast unerträglich. Ich wollte schon zu ihm lauifen, als ich Schritte hörte.
Irgendein widerlicher Typ kam die Treppe herunter. "Jeanette, Schätzchen, wo bist du???", rief er. Mir wurde fast schlecht.
Ich presste mich in die hinterste Ecke, mein Herz schlug so schnell, dass ich dachte, er höre es bestimmt. Ich hielt die Luft an, sonst würde er es noch hören. Einige Zeit hörte ich nur seine Schritte, bis er ca. 2,5 m vor mir zu stehen kam.
"Da bist du ja", sagte er erfreut. Mit einem breiten Grinsen zielte er mit seiner Pistole auf mich. "Nun kannst du mir ja sagen, wo dein Vater ist", sagte er sanft. "Niemals!", sagte ich entschlossen. Das Lächeln auf seinen Lippen v erschwand so schnell, wie es gekommen war. "Du dummes Ding, jetzt sag mir schon, sonst bist du tot." Ich schwieg. Er durfte auf keinen Fall meine Angst erkennen. Dann fiel der Schuss.
Ich schaute ihm noch einmal ins Gesicht, in die Augen, die auf einmal so leer erschienen. Dann fiel er zu Boden.
"Will sonst noch jemand was sagen?" Da stand er, mein Vater, mit einer Pistole. "Dad!"
Glücklich fiel ich ihm in die Arme. "Ich bin so froh, dass du da bist. Ich hatte solche Angst!" "Ich weiss, Liebes, ich weiss." Ich löste mich von meinem Vater und sagte: "Jetzt müssen wir uns aber erstmal um Chris kümmern."
~~Jahre später~~
"Jaky, kommst du?" "Ja, gleich, Schatz!" Liebevoll legte ich Jessy in ihr Gitterbettchen.
Die ganze Geschichte ist nun schon 5 Jahre her und trotzdem habe ich sie noch genau in Erinnerung. Ich bin so froh, dass ich Chris habe, wir lieben uns sehr.
Das wars mit der Geschicht'. Wenn sie euch gefällt, schreibts doch bitte rein.
Und nun die Bewertung bitte:
A. Suuupertolll!!! B. Ganz ok. C. Naja... D. Net so mein Geschmack E. Gefällt mir gar nicht.
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