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Ich mache noch ne 2. Story! Jap Diese Story handelt von 6 Mädchen. Eine nach der anderen verändert sich und verschwindet. Diese 6 Mädchen waren mal Sterne oder sind es noch, sie haben sich in Menschen verwandelt.
Morgen geht es los aber hier schon mal ein Vorgeschmack:
Gut und weil es ja 6 Hauptpersonen sind und ihr nicht mit den Namen durcheinander kommt hier sind sie aufgelistet.
Gut das sind sie! Morgen geht es dann los
(Gefehlt euch es?Oder sollte ich die story lieber nicht machen?)
Klingt interessant!
Aber was ich witzig finde... deine Figuren haben immer diesen typischen zusammengezogenen Mund. Fällt gleich auf, dass die Story von dir ist, hehe
Wird, denke ich, interessant werden. Ich werde deine Story auf jeden Fall weiterverfolgen...deine Protagonisten haben alle so süße Münder ^^ Sehr hübsch.
Gutes Gelingen!
Die Sims sind schonmal voll hübsch, das Titelblatt ist auch sehr schön, also kann ich dir nur empfehlen, weiterzumachen
Die haben alle einen spitzen Mund, voll witzig *G*
Hier kommt der 1. Teil. Hoffe er gefällt euch! Er ist wahrscheinlich noch nicht soooo
Spannend aber das kommt noch.
Also viel Spaß
Teil
Vorgeschichte:
Diese 6 tapferen Sterne im Körper von Menschen, leben in einen tiefen Wald, jeden Tag scheint tiefer zu werden. 2 Sterne sind im Wald schon verschwunden. Und jeder der 6 anderen hat Angst das nächste Opfer vom Phantom des Waldes zu werden.....
Eines morgens im Wald.
Wir sollten den Wald durchsuchen vielleicht finden wir sie ja.“, schlug Emina vor.
„Nein, sonst kriegt er uns auch noch. Und ich glaube auch nicht das sie noch leben.“, meinte Kiara.
Emma sprang auf. „Wie redest du eigentlich? Als würde es dich gar nicht interessieren.“, rief sie mit wütender Stimme.
„Komm runter! Ich bin nur realistisch! Ich will nur nicht das ihr los geht! Oder soll es euch so ergehen wie Mona und Sonja?“ erklärte Kiara mit einer etwas wütenden Stimme.“ Also spiel dich nicht so gegen mich auf. Ihr bleibt hier, verstanden?“
Emma wandte sich um. „Manchmal kommst du mir so kalt vor. Häng doch nicht immer die Anführerin raus.“, meinte Emma mit einer ruhigeren Stimme. Dann ging sie in die Hütte.
Kiara starrte zur Tür.
„Ich will doch nur das euch nichts passiert.“ , sprach Kiara leise.
Dann wandte sie sich zu den anderen. „Ihr bleibt hier, es ist sicherer.
Am Abend waren alle in der Hütte, außer Emina und Janinne.
Tara sahs auf dem Boden vor einer blauen Kerze. Diese Kerze war heilig für die Sterne, sie stellte die Verbindung zu ihren Meister her. Die Kerze war von großer Bedeutung.
Tara konzentrierte sich um die Verbindung her zu stellen.
„Mein Herr, mein Meister erhöre mich. Bring mir ein Zeichen deiner Macht. Deiner heiligen und mächtigen Kraft. Du unser Meister, unser Herr, bitte erscheine.“ Sprach sie zur Kerze.
Plötzlich erschien ein Licht über der Kerze. Es war bezaubernd. „Sprich zu mir mein Kind“, rief das Licht. „Was soll ich tun Herr? Kiara und Emma streiten sich die ganze Zeit ohne Pause.“, erklärte Tara und sah verzweifelt in das Licht. „Sie haben beide einfach nur Angst und deshalb streiten sie. Das lenkt sie ab.“, sprach das Licht. Tara senkte den Kopf. „Meinst du wirklich?“ „Vertraue, vertraue Tara.“ Dann verschwant das Licht. Tara Starrte noch die Kerze an. „Vertraue!“, flüsterte sie zu sich.
Plötzlich stürmte Emina herein. Sie schnaufte. „Janinne ist weg!“, rief sie und atmete hastig. „Was?“ Kiara sah sie verstört an. „Ja ich war vorher mit ihr draußen, sie wirkte anders als sonst. Ich glaube sie hatte Angst. Ich drehte mich kurz um und als ich mich wieder zu ihr drehen wollte war sie plötzlich verschwunden.“, erklärte Emina. „Ok wir müssen sie suchen!“, meinte Emma und stand auf. „Nein wir sollten lieber abwarten, vielleicht kommt sie ja wieder.“, sagte Kiara. Emma richtete sich zu ihr. „Man geht das schon wieder los, willst du etwa das sie auch für immer verschwindet?“, fragte sie voller Wut. „Natürlich nicht. Aber es ist schon dunkel und deshalb noch gefährlicher. Sonst passiert euch auch noch was, wollt ihr das?“, fragte sie und sah in die Runde. „Sag doch was du willst! Ich suche sie!“, schrie Emma und rannte raus. „Nein nicht!“, rief Kiara hinterher.
„Janinne?!“, rief Emma laut als sie im Wald rumlief. Emma lief immer weiter in den Wald als sie plötzlich ein rascheln im Busch hörte. „Hallo? Janinne?“, flüsterte sie ängstlich. Nun wurden die Geräusche lauter und kamen von jeder Ecke. Emma wollte weglaufen, doch sie stolperte. Dann......
Also mir gefällt die Story gut. Ist zwar ein sehr ausgefallenes Thema aber naja muss ich mich dran gewöhnen. (Les ich sonst nicht so gerne) Aber was du draus machst ist sehr gut!! Was mir direkt aufgefallen sit und eigeneltich nciht soooo gut gefällt (was aber nicht schlimm ist), dass sie alle die gleichen gesichter haben. Vorallem aber der Mund. Ich finde, das passt nicht so besonders gut zum Gesicht, aber dir müssen die Charas gefallen und wenn sie das tun, dann isses ja gut. Wollte ich nur mal so anmerken. Soll aber keine Kritik an der Geschichte sein!!
HI vivident! INteressantes thema hast du dir ausgeucht, aber ich finde du hast das super hingekriegt. werde deine story auf jeden fall weiter verfolgen.
lg SimBabe
„Hey Emma ist immer noch weg, ich mache mir langsam Sorgen!“, meinte Tara. Kiara sah aus dem Fenster. „Ich habe sie gewarnt, es hat sie wahrscheinlich nun auch erwischt.“, sagte Kiara leise und mit einer ernsten Stimmte. „Nein sag so was nicht!“, rief Tatjana verzweifelt. „Ich habe sie gewarnt, ich habe sie gewarnt!“, wiederholte Kiara. Emina stand auf. „Wir können doch nicht so still rumsitzen und nichts tun, bis Es uns holt, oder?“, fragte sie. „Kiara, vielleicht passiert uns nichts wenn wir gemeinsam gehen.“ Kiara drehte ihren Kopf zu Emina. „Das Risiko ist zu groß!“, sagte Kiara. Alle schwiegen. „Wir können nur abwarten!“, flüsterte sie und drehte sich wieder zum Fenster.
Am nächste Tag wollte Tara raus schauen. Als sie den Fuß vor der Tür hatte erschrak sie. Sie erblickte eine Nachricht an der Wand. „Ich komme bald!“ Tara fing an zu schreien. Die anderen stürmten raus. „Was ist den los?“, fragte Kiara. Als sie die Nachricht las meinte sie. „Oh Gott!“ Tatjana lief in die Hütte. “Nein! Meister! Warum?!“, flüsterte sie. Ihr tiefen Augen verschwammen in ihren Tränen. Emina betrat die Hütte um nach ihr zu sehen.
„Hey alles ok?“, fragte sie vorsichtig. „Nein, EIN STERN NACH DEM ANDEREN ERLISCHT!“, meinte Tatjana. Emina umarmte Tatjana. “Warum lässt Meister das zu? Warum rtust du das?!“, schrie Tatjana zur Kerze. „Warum? Warum? Mach doch was!“
Plötzlich erschien ein riesen Licht. Alle stürmten in die Hütte. „Was ist den hier los?“, fragte Kiara. „Ihr habt gerufen! Es tut mir leid meine Kinder. Ich wollte es nicht so weit kommen lassen. Hier, ich gebe euch eure Sternen-Kraft, das ihr die anderen findet und retten könnt.. Ihr müsst euch beeilen sie leben zwar noch aber das kann sich ändern!“, erklärte er. Alle nickten. „Kommt her meine Kinder, ich gebe euch eure Lichter!“
Sie stellten sich um die Kerze und nahmen die Macht an sich. „Geht am Abend los! Kiara du führst die anderen, du bist die stärkste!“ „Ich werde euch nicht enttäuschen Meister.“, sagte Kiara. „Ich weiß!“ Dann verschwand das Licht. Als es dann dunkel wurde machten sie sich auf den Weg.
Im tiefen Wald liefen sie nun. Nur Kiaras Licht war zu sehen, weil sie die Anführerin war. „Woher wissen wir wo es lang geht?“, fragte Emina. „Das Licht wird uns den Weg weisen.“, rief Kiara. Der Wald wurde immer dunkler um so tiefer sie reingingen. Plötzlich fanden sie was, was sie erschreckte. „Oh Nein!!!!“
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