Richtiges Benehmen als Schulfach ?

Leute, was habt ihr gegen Traditionen? Das verstehe ich immer noch nicht. Muss denn alles modern sein?
Traditionen sind ein Teil unserer Kultur und viele möchten sich nicht zu dieser bekennen.
Ganz im Gegenteil, sie lehnen alles ab, was sie mit dieser assoziieren.

Damit beziehe ich mich auch nun auf keine hier geschriebene Meinung, es ist lediglich eine Feststellung.
 
Genau wegen solcher Antworten wäre es manchmal ganz gut, das eigene Denken zu hinterfragen:



Zum ersten Absatz: von solch einem Motto war hier gar nicht die Rede, jedenfalls nicht in der aktuellen Diskussion.

Dasselbe zum obigen Zitat: wenn du genug anderes zu tun hast, bitte sehr. Aber warum maßt du dir an, wissen zu wollen, was für andere gut und richtig ist?

Bitte lese richtig. Ich habe nichts von einem "Motto" geschrieben sonder eine Feststellung gemacht die genau zur Diskussion passte. Außerdem habe ich weder geschrieben, dass ich weiß was für andere gut ist, noch was richtig ist. Welcher Textstelle hast du denn das entnommen? Bitte leg mir nichts in den Mund was ich nicht gesagt habe.
 
threadthema:
Richtiges Benehmen sollte man hier auch mal als schulfach einführen... und wer sich nich benehmen will, kriegt was mit nem Baseballschläger...

derzeitiges thema:
Warum kommt mir jede diskussion bekannt vor? Achja... Weil sich alles wiederholt...
 
Bitte lese richtig. Ich habe nichts von einem "Motto" geschrieben sonder eine Feststellung gemacht die genau zur Diskussion passte. Außerdem habe ich weder geschrieben, dass ich weiß was für andere gut ist, noch was richtig ist. Welcher Textstelle hast du denn das entnommen? Bitte leg mir nichts in den Mund was ich nicht gesagt habe.

Wenn du meinen Beitrag richtig gelesen hättest, hättest du gesehen, daß sich das "Motto" auf Eleanors Beitrag bezog.

Und sonst: Wenn du sagst: "Haben die Menschen nichts mehr gescheites zu tun und müssen deshalb Sachen finden, die sie kritisieren können?", dann sprichst du deren Kritik doch den Sinn ab, und man kann klar erkennnen, daß es dir lieber wäre, wenn sie damit aufhören. Laß sie doch machen, ist doch nicht deine Zeit, die sie verschwenden.

une copine schrieb:
Leute, was habt ihr gegen Traditionen? Das verstehe ich immer noch nicht. Muss denn alles modern sein?

Und ich verstehe nicht, warum du das Thema auf Extreme reduzierst. Ich für mein Teil hab nichts gegen Traditionen, ich kann nur nichts mit ihnen anfangen.
 
Hier in Spanien gibt es das Fach schon, leider erst ab der zehnten Klasse, dann ist das, finde ich, schon etwas zu spät. Auserdem ist das Fach optional...
 
Mh...kommt drauf an wie man "Richtiges Benehmen" definiert... was über irgendwelche überholten Tischmanieren in der Schule zu lernen fänd ich etwas unnötig ehrlich gesagt... aber "essentiellere" Dinge wie den allgemeinen Umgang mit anderen Menschen, stell ich mir schon einigermaßen sinnvoll vor - aber so ein Fach würd ich, wenn überhaupt, in der Grundschule einführen... normalerweise lernt man solche Sachen doch eh automatisch, aber in der Grundschule gleich mal vorzusorgen wär vielleicht nicht schlecht ;) Ich mein, wenn man in den höheren Klassen noch immer nicht gecheckt hat, wie man sich so in der Öffentlichkeit zu verhalten hat, ist der Zug doch eh mehr oder weniger abgefahren oder :ohoh:
 
@noise: Der Umgang mit anderen Menschen fängt aber bei denen nach deiner Ansicht überholten Tischmanieren an. Trotzdem kann es nicht Aufgabe einer Schule sein, den Schülern gute Manieren beizubringen. Das ist die Aufgabe der Familie. Es bedarf dazu aber mehr als das Parken der Kinder vor dem Fernseher, ausser die Kinder würden das Gegenteil von dem Nachmittagsschund machen. :rolleyes:
 
Naja... "wie man sich beim Essen zu benehmen hat" hat klar auch was mit anderen Menschen zu tun, aber ich bin persönlich bin eigentlich nicht der Meinung, dass das groß was mit sozialem Umgang zu tun hat... ist ja auch egal, jedenfalls find ich auch, dass solche Dinge in erster Linie Aufgabe der Eltern ist, deswegen hab ich ja auch geschrieben "wenn überhaupt... dann wäre es sinnvoll...blabla" ;)
 
Ich möchte der Diskussion mal einen neuen Anstoß geben. Ich finde, dass es ziemlich typisch ist, wenn man über einen Mangel redet und dann nach einem Schulfach sucht, wo man das einzig und allein unterbringen kann. Das zeugt wieder von der einfältigen Sichtweise, dass man jemandem etwas lehrt und er das auch garantiert befolgt, ohne auch mit der Realität in Beziehung zu kommen. Deshalb mein für mich einleuchtender Vorschlag:
Man sollte das Fach Hauswirtschaft dafür nutzen. Bei Benehmen geht es doch hauptsächlich um die Tischsitten. Außerdem zeigt sich so gut wie alles, was gutes Benehmen anbelangt bei Tisch oder im Hauswirtschaftsunterricht - lasse ich jemanden ausreden, schaffe ich es mit jemanden zusammenzuarbeiten. Ich fände es sinnvoll, wenn Schüler in kleineren Gruppen (etwa halbe Klassenstärke) damit beschäftigt sind, zusammen ihr eigenes Mittagessen zu kochen. Da hätte man einfach mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Sie lernen bewusst einzukaufen, zu kochen, nachher wieder klar Schiff zu machen und dann bei Tisch, welches Verhalten einfach angebracht ist. Das Tischgespräch würde sich super dazu eignen, dass das Verhältnis von Lehrer zu Schülern gestärkt würde. Man könnte sich auch einfach mal über privates unterhalten oder Stress und Zoff während der Schulzeit. Der Lehrer (am besten wäre natürlich der Klassenlehrer dabei) hätte die Möglichkeit, mal fern vom streng rationalisierten Lehrplan, Zeit mit seinen Schülern zu verbringen und auf Probleme aufmerksam zu werden, die ihm im normalen Unterricht entgehen. as Fach sollte auch unbenotet sein - wenige Sätze zum Fach im Zeugnis würden's auch tun - und alle Beteiligten würden aus dem Leistungsdruck mal rauskommen.
Sportunterricht würde ich dafür auf keinen Fall streichen. Der ist auch sehr wichtig. Viele machen doch sportlich gar nichts mehr neben der Schule, da sollte man in der Schule immerhin irgendetwas machen, was möglicherweise auch den Anstoß gibt, privat mal Sport zu machen. Viele Sportarten kennt man auch einfach nicht oder kaum. Die Schüler sollten enfach einen Nachmittag in der Woche Schule haben, damit die Zeit, die durch das Fach Hauswirtschaft mehr verbraucht wird, wieder reingeholt wird.

Zu den Normen und Traditionen und ihrer Nichteinhaltung kann ich nur eins sagen: Das Nichteinhalten von tradierten Werten und Normen und stattdessen das zu tun, wie man es sich denkt oder sich deshalb genau nicht so zu verhalten, ist auch eine Norm! Jeder Mensch hält sich an Normen, die ihm sein Umfeld setzt, um Anschluss an seine Gruppe zu haben und in der Gesellschaft zu bestehen. Das war immer so und wird immer so bleiben. So ist der Mensch gestrickt.
 
So etwas gibt es zumindestens auf der Hauptschule, nennt sich HSB, und ist kompletter Schwachsinn.
 
Ich finds eher schade, daß es so ein Fach wie Hauswirtschaft überhaupt geben muß(?).
 
So etwas gibt es zumindestens auf der Hauptschule, nennt sich HSB, und ist kompletter Schwachsinn.

Es liegt auch immer daran, was man aus dem jeweiligen Fach macht. Wenn die Gruppe zu groß ist, wird es auch nichts bringen. Ich kenne es aus meinen Zivildienstzeiten aus der Körperbehindertenschule und fand es nicht schlecht. Es war auch nicht nur ein Lehrer für eine Klasse (bis zu 8 Schüler) da, sondern in der Regel zwei. Generell finde ich die Klassengröße an deutschen Schule indiskutabel. Es sind zu viele Schüler für einen Lehrer. Eine Zahl von 20 wäre für Gesamtschule angemessen. Je weiter unten in der Hierarchie Schulformen, desto weniger Schüler sollten in einer Klasse sein.

@JeWnS
Ich hoffe mal, dass ich dich richtig verstanden habe.
Eigentlich finde ich es auch schade, dass den kindern zu Hause nicht beigebracht wird, wie man kocht und einen Haushalt führt. Auf der anderen Seite können Schüler, denen zu Hause nichts dazu vermittelt wird, in der Schule immerhin etwas aus dem Bereich lernen.
 
@ Entgleichen: Ich habe absichtlich von Extremen gesprochen, da man so besser zeigen kann, wozu sowas führen kann.

Und ja, die Eltern müssten sowas den Kindern beibringen, aber wenn die es nicht tun? Sollten die Kinder dann asozial werden?
 
Was gibt es am Bügeln zu lernen? Schreibt man da denn auch eine Klausur drüber?
 
Eben. Ist es nicht eher traurig das man den Leuten das heutzutage beibringen muss? Niemand kann ein 5-Sterne Koch werden ohne das zu lernen. Aber das lernt man dann auch auf der Berufsschule o.ä. wenn man sich für einen Gastronomie-Job entschieden hat. Aber sich zuhause mal Spaghetti zu machen, nen Kuchen zu backen oder so, sollte man doch wohl selber machen können. Und zur Not gibts Kochbücher.

Und zudem, wie lernen Kinder beim Kochen denn Benehmen?
 
Und zudem, wie lernen Kinder beim Kochen denn Benehmen?
Ich habe geschrieben, dass sie beim späteren Essen Tischsitten lernen. Außerdem müssen sie im Team arbeiten und deshalb auch Rücksicht auf einander nehmen, die Arbeiten selbständig einteilen und was eben alles anfällt, wenn man zusammen kocht.
Das habe ich aber auch alles oben schon geschrieben.
 
Also ich fand den Unterricht schwachsinnig, grundsätzlich blieb alles an mir und meiner ehemals besten Freundin hängen, die andren haben nur Schwachsinn gemacht (ua mir heißes Öl draufgeleert).
Gelernt hat man da wirklich nix.
 
Und zuletzt sind Lehrer dafür ausgebildet anderen Wissen zu vermitteln
Es gibt den Unterschied zwischen Wissen und Werten. Wissen kann die Schule vermitteln, Werte das soziale Umfeld. Gutes Benehmen ist ein Wert, und kein Wissen.
 
Ich habe geschrieben, dass sie beim späteren Essen Tischsitten lernen. Außerdem müssen sie im Team arbeiten und deshalb auch Rücksicht auf einander nehmen, die Arbeiten selbständig einteilen und was eben alles anfällt, wenn man zusammen kocht.
Das habe ich aber auch alles oben schon geschrieben.

Tischsitten allein machen einen guten Menschen auch nicht aus.

N guter Kumpel von mir benimmt sich auch gescheit bei Tisch, weil er das von zuhause so hat (da darf man nichtmal reden oder aufstehen). Dennoch spuckt er ständig auf die Strasse, beleidigt Leute usw. :\

Und wie Scarlet ja schon schön sagte, im Normallfall ist der Unterricht wie Sport. Die Vernünftigen benehmen sich auch so, der Rest macht Unsinn.
 
Tischsitten allein machen einen guten Menschen auch nicht aus.

N guter Kumpel von mir benimmt sich auch gescheit bei Tisch, weil er das von zuhause so hat (da darf man nichtmal reden oder aufstehen). Dennoch spuckt er ständig auf die Strasse, beleidigt Leute usw. :\

Und wie Scarlet ja schon schön sagte, im Normallfall ist der Unterricht wie Sport. Die Vernünftigen benehmen sich auch so, der Rest macht Unsinn.
Ich habe auch nicht behauptet, dass das ein Allheilmittel ist, aber es wäre immerhin ein Anfang. Auf der anderen Seite ist das mit dem Unsinn machen schon so ein Problem für diejenigen. Wer seine Aufgaben nicht macht (z. B. seinen Teil des Gerichts nicht erledigt), kriegt einfach Ärger mit den anderen. Die wollen nämlich, dass was zu essen auf dem Tisch landet.
 
Also ich hab mich definitiv nicht mit 13 Türken angelegt, viel Spaß wenn das mal wer macht das geht nämlich ganz sicher ins Auge.

Voraussetzung für so einen Unterricht ist, dass die Eltern zuhause ihnen was beigebracht haben. Haben sie aber meist nicht.
 
Es ist aber sehr unwahrscheinlich, dass sich eine halbe Klasse verweigert, vor allem wenn es auch darum geht, dass man selbst etwas zu essen kriegt.
Außerdem ist keine Unterrichtsmethode perfekt. Wen etwas stört, muss auch selbst Verbesserungsvorschläge bringen.
 
Okay, dann kennst du wohl bessere Klassen als die an meiner Hauptschule, da ging nämlich Kochunterricht immer schief.
Du müsstest die Leute aushungern lassen damit das essen wirklich so gebraucht wird, die meisten hatten was mit von daher war es unwichtig ob da jetzt essen auf den Tisch kommt oder nicht.
 
Wie viele wart ihr denn in einer Klasse? Wenn ihr über 20 wart, würde das ja nur meine These stützen, dass die Klassengrößen zu groß sind, speziell für Hauptschule.
 
wir waren 30 in der klasse, kochen war geteilt zu je 15.
Aber wie gesagt wenn die Leute von zuhause nix mitbringen gehts nicht. Ich kann jetzt nur wieder unsere Klasse ansprechen wo 27 von 30 Ausländer waren, für die kam es nicht in Frage etwas in der Küche zu tun weil es gibt ja die Frauen. Da konntest du dich noch so quer stellen.

edit: ich rede von den jungs natürlich.
 
bei uns in der wirtschaftsfachschule haben sich beim essen alle gut benommen, ich muss aber zugeben, dass wir kaum ausländer hatten. also vielleicht hat es ja wirklich was damit zu tun, dass die da halt andere sitten haben ~.~

während dem kochen waren wir zwar alle ganz.. ähm.. ausgelassen XD aber ums essen haben wir uns gut gekümmert. ^^

@JeWnS klar kann man bügeln lernen XD aber darüber ne arbeit geschrieben hab ich in meinen 4 modeschuljahren noch nicht.
über bügeleisen schon, aber über das bügeln selbst glaub ich nicht.. jedenfalls nicht ne ganze arbeit nur darüber *g*
 
Es ist aber sehr unwahrscheinlich, dass sich eine halbe Klasse verweigert, vor allem wenn es auch darum geht, dass man selbst etwas zu essen kriegt.

Bei uns ist das meiste Essen eh nicht gegessen worden. Wir leben schliesslich in einer Wirtschaftsnation, in der die Leute nicht verhungern, nur weils in HSB nix zum essen gab.
 
Also, ich fände das zumindest besser, als solche Fächer wie Religion *megakotz* (sobald ich meine Firmung gemacht habe und schön Geschenke abgesammelt habe=), steig ich sowieso sofort aus der Kirche aus) oder Zeichnen. Ich meine, bei Zeichnen hat ja jeder Lehrer andere Vorstellungen und wenn man da nicht selber kreativ sein kann hat es ja keinen Sinn... und bei Religion brauch ich gar nicht erst anfangen:scream::eek::mad:. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich nicht an Gott glaube, kA warum, wahrscheinlich weil ich nie so aufgezogen wurde dass ich in die Kirche gehe und so...

@Vilja: Sag mal, was hast du denn für Probleme? Warum sollten Ausländer anders essen? Du kannst dir ja gar nicht vorstellen, wiiiiiiiiieeeeeeeeee sehr ich Ausländerfeindlichkeit hasse! *vor Wut koch*

LG Sophia
 
Zuletzt bearbeitet:
Sag mal, was hast du denn für Probleme? Warum sollten Ausländer anders essen? Du kannst dir ja gar nicht vorstellen, wiiiiiiiiieeeeeeeeee sehr ich Ausländerfeindlichkeit hasse! *vor Wut koch*
schätzchen, lies mal weiter oben, da ging es darum, das es bei jemanden im kochunterricht probleme gab, weil die männlichen ausländer scheinbar die meinung vertretten haben, sie müssten nichts tun, weil es bei denen halt so ist.
und ich habe diese erfahrung eben nicht gemacht, habe aber auch nur einen einzigen ausländer dabei gehabt, deswegen könnte es sein, dass es wirklich daran lag.

ich bin nicht ausländerfeindlich, aber auch nicht blind oder dumm, es gibt dinge, die sind tatsachen, und eine tatsache ist, dass es zu viele ausländer gibt, die ihre sitten überall ausleben, ohne darauf rücksicht nehmen zu wollen, wie es dort denn angebracht wäre.
wenn man in einer schule kochen als unterrichtsfach hat, dann kocht man gefälligst mit, und es ist mir egal, aus welchem land der kommt, dem scheinbar nicht. und ja, in dem fall habe ich ne gewisse 'ausländerfeindlichkeit'.
 
Erstmal meinte ich mit meinen Posting, dass der Hauswirtschaftunterricht nicht schlecht wäre/ist.

@JeWnS

Wenn man nur Hosen und Hemden bügelt, gibt es da nicht soviel, das stimmt schon. Aber was es da teilweise an Kreationen gibt, gerade bei der Damenmode, und man will sich grad bei teuren Sachen nichts verderben.

das ist jetzt ernsthaft dein Argument für Unterricht? :confused:
 
Ich hab jetzt nich alles durchgelesen, ich hab nur gelesen dass jemand meinte, dass Hauswirtschaftsunterricht nich schlecht wäre/ist. Also bei mir hat der meiner Meinung nach rein gar nix getaugt, wir haben ein paar mehr oder weniger eklige Sachen gekocht, uns die Finger ordentlich verbrannt und das wars - lustig wars schon, aber das wars dann auch, also dass es was gebracht hat könnte ich jetzt nich behaupten, Pfannkuchen konnte ich auch vorher machen. :D
 
Ich studiere und kann auch kein Haushaltsbuch führen - und nu? Hältst du mich jetzt ungenügend fürs Leben vorbereitet?

Außerdem ist es falsch, daß "fast keiner" mehr richtig kochen kann. Wie gesagt, Kindern haushaltswirtschaftliche Dinge beizubringen, dafür sind mMn komplett die Eltern/Familie da.
 
Ich bin dafür

Ich wäre dafür, ein Schulfach für Benehmen einzurichten. Als ich damals in der ersten Klasse war, gab es sowas auch noch. Das Fach hieß Führung oder so. Wir hatten da zwar kein extra Fach drüber, aber unser Benehmen wurde im Zeugnis beurteilt.

Örgs...und besonders daneben finde ich, wie hier schon eine Userin in dem Thread schrieb, wenn Jugendliche ihren Rotz auf die Straße spucken. Das finde ich SOWAS von eklig. Letzte Tage passierte mir das, dass direkt jemand, der vor mir auf dem Bürgersteig lief, auf einmal urplötzlich rechts auf den Gehweg rotzte. Ich hätte so kotzen können. Sowas gehört verboten, echt. Die sollen ihren Nasenrachenschleim und Popelgedöns gefälligst runterschlucken oder auf das Klo gehen oder sonstwas. Aber auf die Straße spucken gehört verboten. Da sollte es echt eine Strafe für geben. Ich finde das noch ekliger, als wenn Hunde auf die Gehwege kacken, und das ist schon eklig genug. Und das muß sogar aufgehoben werden.
 

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