Hallo,
Heute möchte ich meine zweite Fotostory anfangen.
Die alte musste ich zwar abbrechen, ist aber
noch >>>*Hier*<<< zu finden^^
Ich hoffe meine neue gefällt euch und hoffe
auf viele Kommentare!!
*Ich will frei sein*
von
Densetsu-Niyuu
Cover2
http://freenet-homepage.de/abigail_honey/cover.jpg
von
EiMY
Cover 3
http://img183.imageshack.us/img183/4552/coveriixp5.jpg
von
Densetsu-Niyuu
Cover 4
http://daten.animexx.de//mitglieder/.../1/1446216.jpg
von
EiMY
Cover 5
http://img178.imageshack.us/img178/9053/coverahs9.jpg
von
Densetsu-Niyuu
Vielen Dank an EiMY und Densetsu-Niyuu!!
Kapitelübersicht
Kapitel 1:
Familiengeschichte
überarbeitet am 05.12.06
Kapitel 2:
Leila's Alltag
Kapitel 3 und 4
Leila's Freunde und die Geburt
Kapitel 5
Eine weitere 'Regel' für Leila's Leben
überarbeitet am 13.12.06
Kapitel 6
Eine neue Freundin
Kapitel 7
Glück im Unglück
Kapitel 8
Auch ich werde älter
Kapitel 9
Auch ich habe Gefühle
Kapitel 10
Das Leben geht weiter
Kapitel 11
Simon-Benjamin Pauls
Kapitel 12
Die Verabredung
Kapitel 13
Sehe ich ihn wieder?
Kapitel 14
Eine weitere Chance
Kapitel 15
Fast alleine
Kapitel 16
Das zweite Treffen
Kapitel 17
Kapitel 18
Die Rückkehr
Kapitel 19 und 20
Der Verrat und das Telefongespräch
Kapitel 21
Der Besuch
Kapitel 22
Volkan
Kapitel 23
Kapitel 24
Wieder zurück
Kapitel 25
Ein schwerer Schritt
Teil I
Kapitel 25
Ein schwerer Schritt
Teil II
Kapitel 26
Wohin??
Kapitel 27
Ein neuer Tag - ein neuer Anfang??
Kapitel 28
Wie geht es weiter??
Inhaltsangabe
Leila Demir ist die älteste Tochter der Familie Demir.
Sie einen großen Bruder- Ahmed und 3 kleinere Brüder.
Die Familie lebt schon immer in Deutschland und ihre
Eltern, besonders ihr Vater Kemal, leben streng
nach den türkischen Gesetzen. Leila darf keine
männlichen Freunde haben und hat nur wenige
Freundinnen, die auch nur selten mit zu ihr nach
Hause dürfen. Leila muss sich immer um ihre
jüngeren Geschwister kümmern und im
Haushalt helfen. Ahmed dagegen hatte schon
viele feste Beziehungen.
Doch Leila will auch frei sein- koste es was es wolle!!
Die Familiengeschichte
Hallo,
mein Name ist Leila Demir und ich bin 19 Jahre alt.
Ich möchte euch gerne erst etwas über meine
Familie erzählen:
Meine Großeltern väterlicherseits, kamen vor über 50 Jahren nach
Deutschland, mein Vater wurde hier geboren. Meine Mutter Emine dagegen kam erst nach Deutschland, als sie mit 16 mit
meinem Vater Kemal verheiratet wurde. In der Hochzeitsnacht wurde mein großer Bruder Achmed gezeugt, meine Mutter wurde Vollzeit-Hausfrau während mein Vater fast immer arbeiten war. Achmed war der Mittelpunkt im Leben meiner Eltern. Und ungefähr 1 Jahr nach seiner Geburt kam sein Bruder Adnan zur Welt. Doch der Kleine starb gerade mal 3 Wochen nach seiner Geburt an plötzlichem Kindstod. Es war ein schrecklicher Schicksalsschlag für beide. Mein Vater stürzte sich in die Arbeit, meine Mutter verkroch sich zu Hause. Doch trotz allem: Meine Mutter wurde 6 Monate nach Adnan's Tod wieder schwanger- und hatte im 3.Monat eine Fehlgeburt. Mein Vater war noch seltener zuhause und hatte sogar mehrere Affären, die meiner Mutter auch noch zu schaffen machten. Die beiden wollten nämlich unbedingt weitere Schwangerschaften verhindern. Meine Mutter erholte sich und wagte eine weitere Schwangerschaft, da eine türkische Frau Kinder gebären " muss" , sie hatte einfach Angst ihren Mann an eine andere Frau zu verlieren, nur weil sie keine Kinder mehr bekommen kann, was nochnichteinmal bewiesen war. Doch natürlich hatte sie sehr große Angst als Emine tatsächlich schwanger war. Unter Tränen beichtete sie Kemal ihre Schwangerschaft und Ungehorsamkeit. Mein Vater war zwar sauer, dass sich meine Mutter ihm widersetzt hatte, jedoch wollte er dieses Kind nicht auch verlieren. Sie entschieden sich für das Kind- Für Mich.
Die Schwangerschaft war schrecklich, und mein Vater beendete sogar seine Affären um seiner Frau beizustehen. Achmed war in dieser Zeit nur selten zu Hause. Als meine Mutter den 4. Monat hinter sich, entspannte sich die Situation wieder. Mein Vater bestellte aber für den Rest der Schwangerschaft eine Haushaltshilfe- um meine Mutter zu entlassten. Die Schwangerschaft verlief gut und meine Mutter wurde immer dicker. Mein Vater " behandelte" den Bauch regelmäßig.
Und gegen Ende der Schwangerschaft musste meine Mutter immer liegen, um das schlimmste zu verhindern.
Trotz aller Risiken haben sich meine Eltern für eine Hausgeburt entschieden.
Und schon in der Mitte des 8. Monats bekam meine Mutter Wehen. Meine Mutter hoffte dass alles gut gehen würde. Doch auch wenn: Die Angst blieb, dass ich in den ersten Lebensmonaten sterben könnte, wie Adnan. Die Geburt verlief ohne große Komplikationen und kurz nach Mitternacht kam ich dann auf die Welt. Ein gesundes Bündel, mit -natürlich- braunen Augen und schwarzen " Haaren".
Mein Vater war schon etwas enttäuscht dass ich kein Junge geworden war, dennoch waren beide erfreut, mich gesund zu sehen. Und mein Vater gab mir den Namen Leila, er war und ist der Traditionsnamen seiner Familie. Schon Oma und Uroma hießen so.
Meine Mutter dagegen hatte immer noch Angst, dass sie mich verlieren könnte.
In der nächsten Zeit nach meiner Geburt war ich der Lebensmittelpunkt der ganzen Familie. Ich wurde total verwöhnt und Achmed war sehr eifersüchtig auf mich. Er haute mich manchmal und wurde dann natürlich ausgeschimpft. Mein Kinderbettchen kam ins Schlafzimmer, ich wurde rund im die Uhr bewacht.
Mein vierter Geburtstag wurde groß gefeiert. Alle gingen davon aus dass das schlimmste überstanden sei- und sie hatten zum Glück recht.
Mein Vater war nicht gerade begeistert von meiner Gesichtsstruktur. Meine Mutter war aber mehr oder weniger " froh" darüber, denn die hatten schon meine Uroma und Oma mütterlicherseits. Das gefiel meinem Vater nicht wirklich. Er zögerte auch den Zeitpunkt hinaus, wann ich in den Kindergarten kommen sollte. Achmed kam schon mit 3 rein, doch bei mir hatte mein Vater Angst- warum auch immer. Heute weiß ich natürlich, dass mein Vater schon damals Angtt hatte, dass ich mit Jungs Kontakt haben könnte, aber als ob man im Kindergarten an Jungs denkt.....
Naja, mit 4einhalb kam ich schließlich doch in den Kindergarten, doch mein Vater wies die Erzieherinnen darauf hin, dass ich nicht viel Kontakt mit Jungs haben sollte. So ging mein Leben weiter und ich dachte dass es bei allen Mädchen so sein würde. Doch einige Mädchen luden ihre Freunde sogar zu sich nach Hause ein- sowas gab es bei uns nicht. Ich dachte mir jedoch nie was dabei.
Dann wurde ich acht Jahre alt. Ich war erst in der zweiten Klasse, ich wurde erst mit 7 eingeschult. Schule machte mir sehr viel Spass, und ich hatte wirklich sehr gute Noten!
Mittlerweile habe ich ein eigenes Zimmer, jedoch viel kleiner als das von Achmed, und die Möbel sind nicht die tollsten. Ich musste meiner Mutter jeden Tag im Haushalt helfen. Mittlerweile hat sich nämlich ein kleines Geschwisterchen angekündigt. Es war aber erst am Anfang und mein Vater befahl mir Mama zu entlassten, er wollte nicht schonwieder eine Haushaltshilfe einstellen.
Naja, schon damals wurde mir bewusst dass ich anders war, auch wenn wir nur selten türkisch sprachen. Ich sah auch gar nicht wie eine Türkin aus- bis auf Haar- und Augenfarbe. Ich musste auch kein Kopftuch tragen, doch mein Vater befahl mir wenigstens die Haare immer zusammen zu binden. Das tat ich auch. Aber ich durfte auch keine kurzen Sachen tragen, und manchmal " rutschte" ihm auch die Hand aus. Zum Beispiel als ich um neue Klamotten - Rock und Spaghettiträger- bat, und ich bekam Hausarrest. Das war bei meinen Freundinnen anders, und schon damals wollte ich genauso leben. Sie trugen nämlich immer bauchfrei , waren sehr oft in der Stadt, hatten keine Geschwister und wenn, sie mussten nicht den ganzen Tag zuhause rumhocken. Mein Vater bereitete mich nämlich schon damals darauf vor, dass ich viel auf meine Geschwister aufpassen muss. Und dass ich lernen muss mich um den Mann, Haushalt und Kinder zu kümmern, dies würde nämlich auch meine Zukunft werden. Ich stellte mir das nicht so schlimm vor, doch die Realität sollte noch kommen.
Jedenfalls war ich anders, auch wenn man es nicht sah oder merkte- dass ich es wusste genügte.....
Ich hoffe es hat euch gefallen!!
Liebe Grüsse Saskia
Benachrichtigungsliste
Eowyn; gutes sims girl;Ja_na;Kuyoku;Simsine006
Bee;Bloody_Angel;Die weiße Rose;Freches Hexchen;Hermine_Love
holofernes;xXFantasyxX;Al05;ewwa;Teufelchen717
dark-lady;Deutsche;Kuririn;willey;Eragon07
flossentaucher;anitapia;Flauschsocke;Sweet_Butterfly;tinter
Junge Mama;
LG Saskia-Lorraine
Heute möchte ich meine zweite Fotostory anfangen.
Die alte musste ich zwar abbrechen, ist aber
noch >>>*Hier*<<< zu finden^^
Ich hoffe meine neue gefällt euch und hoffe
auf viele Kommentare!!
*Ich will frei sein*

Densetsu-Niyuu
Cover2
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von
EiMY
Cover 3
http://img183.imageshack.us/img183/4552/coveriixp5.jpg
von
Densetsu-Niyuu
Cover 4
http://daten.animexx.de//mitglieder/.../1/1446216.jpg
von
EiMY
Cover 5
http://img178.imageshack.us/img178/9053/coverahs9.jpg
von
Densetsu-Niyuu
Vielen Dank an EiMY und Densetsu-Niyuu!!
Kapitelübersicht

Kapitel 1:
Familiengeschichte
überarbeitet am 05.12.06
Kapitel 2:
Leila's Alltag
Kapitel 3 und 4
Leila's Freunde und die Geburt
Kapitel 5
Eine weitere 'Regel' für Leila's Leben
überarbeitet am 13.12.06
Kapitel 6
Eine neue Freundin
Kapitel 7
Glück im Unglück
Kapitel 8
Auch ich werde älter
Kapitel 9
Auch ich habe Gefühle
Kapitel 10
Das Leben geht weiter
Kapitel 11
Simon-Benjamin Pauls
Kapitel 12
Die Verabredung
Kapitel 13
Sehe ich ihn wieder?
Kapitel 14
Eine weitere Chance
Kapitel 15
Fast alleine
Kapitel 16
Das zweite Treffen
Kapitel 17
Kapitel 18
Die Rückkehr
Kapitel 19 und 20
Der Verrat und das Telefongespräch
Kapitel 21
Der Besuch
Kapitel 22
Volkan
Kapitel 23
Kapitel 24
Wieder zurück
Kapitel 25
Ein schwerer Schritt
Teil I
Kapitel 25
Ein schwerer Schritt
Teil II
Kapitel 26
Wohin??
Kapitel 27
Ein neuer Tag - ein neuer Anfang??
Kapitel 28
Wie geht es weiter??
Inhaltsangabe
Leila Demir ist die älteste Tochter der Familie Demir.
Sie einen großen Bruder- Ahmed und 3 kleinere Brüder.
Die Familie lebt schon immer in Deutschland und ihre
Eltern, besonders ihr Vater Kemal, leben streng
nach den türkischen Gesetzen. Leila darf keine
männlichen Freunde haben und hat nur wenige
Freundinnen, die auch nur selten mit zu ihr nach
Hause dürfen. Leila muss sich immer um ihre
jüngeren Geschwister kümmern und im
Haushalt helfen. Ahmed dagegen hatte schon
viele feste Beziehungen.
Doch Leila will auch frei sein- koste es was es wolle!!
Die Familiengeschichte
Hallo,
mein Name ist Leila Demir und ich bin 19 Jahre alt.
Ich möchte euch gerne erst etwas über meine
Familie erzählen:
Meine Großeltern väterlicherseits, kamen vor über 50 Jahren nach
Deutschland, mein Vater wurde hier geboren. Meine Mutter Emine dagegen kam erst nach Deutschland, als sie mit 16 mit
meinem Vater Kemal verheiratet wurde. In der Hochzeitsnacht wurde mein großer Bruder Achmed gezeugt, meine Mutter wurde Vollzeit-Hausfrau während mein Vater fast immer arbeiten war. Achmed war der Mittelpunkt im Leben meiner Eltern. Und ungefähr 1 Jahr nach seiner Geburt kam sein Bruder Adnan zur Welt. Doch der Kleine starb gerade mal 3 Wochen nach seiner Geburt an plötzlichem Kindstod. Es war ein schrecklicher Schicksalsschlag für beide. Mein Vater stürzte sich in die Arbeit, meine Mutter verkroch sich zu Hause. Doch trotz allem: Meine Mutter wurde 6 Monate nach Adnan's Tod wieder schwanger- und hatte im 3.Monat eine Fehlgeburt. Mein Vater war noch seltener zuhause und hatte sogar mehrere Affären, die meiner Mutter auch noch zu schaffen machten. Die beiden wollten nämlich unbedingt weitere Schwangerschaften verhindern. Meine Mutter erholte sich und wagte eine weitere Schwangerschaft, da eine türkische Frau Kinder gebären " muss" , sie hatte einfach Angst ihren Mann an eine andere Frau zu verlieren, nur weil sie keine Kinder mehr bekommen kann, was nochnichteinmal bewiesen war. Doch natürlich hatte sie sehr große Angst als Emine tatsächlich schwanger war. Unter Tränen beichtete sie Kemal ihre Schwangerschaft und Ungehorsamkeit. Mein Vater war zwar sauer, dass sich meine Mutter ihm widersetzt hatte, jedoch wollte er dieses Kind nicht auch verlieren. Sie entschieden sich für das Kind- Für Mich.
Die Schwangerschaft war schrecklich, und mein Vater beendete sogar seine Affären um seiner Frau beizustehen. Achmed war in dieser Zeit nur selten zu Hause. Als meine Mutter den 4. Monat hinter sich, entspannte sich die Situation wieder. Mein Vater bestellte aber für den Rest der Schwangerschaft eine Haushaltshilfe- um meine Mutter zu entlassten. Die Schwangerschaft verlief gut und meine Mutter wurde immer dicker. Mein Vater " behandelte" den Bauch regelmäßig.

Und gegen Ende der Schwangerschaft musste meine Mutter immer liegen, um das schlimmste zu verhindern.

Trotz aller Risiken haben sich meine Eltern für eine Hausgeburt entschieden.
Und schon in der Mitte des 8. Monats bekam meine Mutter Wehen. Meine Mutter hoffte dass alles gut gehen würde. Doch auch wenn: Die Angst blieb, dass ich in den ersten Lebensmonaten sterben könnte, wie Adnan. Die Geburt verlief ohne große Komplikationen und kurz nach Mitternacht kam ich dann auf die Welt. Ein gesundes Bündel, mit -natürlich- braunen Augen und schwarzen " Haaren".

Mein Vater war schon etwas enttäuscht dass ich kein Junge geworden war, dennoch waren beide erfreut, mich gesund zu sehen. Und mein Vater gab mir den Namen Leila, er war und ist der Traditionsnamen seiner Familie. Schon Oma und Uroma hießen so.

Meine Mutter dagegen hatte immer noch Angst, dass sie mich verlieren könnte.

In der nächsten Zeit nach meiner Geburt war ich der Lebensmittelpunkt der ganzen Familie. Ich wurde total verwöhnt und Achmed war sehr eifersüchtig auf mich. Er haute mich manchmal und wurde dann natürlich ausgeschimpft. Mein Kinderbettchen kam ins Schlafzimmer, ich wurde rund im die Uhr bewacht.
Mein vierter Geburtstag wurde groß gefeiert. Alle gingen davon aus dass das schlimmste überstanden sei- und sie hatten zum Glück recht.

Mein Vater war nicht gerade begeistert von meiner Gesichtsstruktur. Meine Mutter war aber mehr oder weniger " froh" darüber, denn die hatten schon meine Uroma und Oma mütterlicherseits. Das gefiel meinem Vater nicht wirklich. Er zögerte auch den Zeitpunkt hinaus, wann ich in den Kindergarten kommen sollte. Achmed kam schon mit 3 rein, doch bei mir hatte mein Vater Angst- warum auch immer. Heute weiß ich natürlich, dass mein Vater schon damals Angtt hatte, dass ich mit Jungs Kontakt haben könnte, aber als ob man im Kindergarten an Jungs denkt.....
Naja, mit 4einhalb kam ich schließlich doch in den Kindergarten, doch mein Vater wies die Erzieherinnen darauf hin, dass ich nicht viel Kontakt mit Jungs haben sollte. So ging mein Leben weiter und ich dachte dass es bei allen Mädchen so sein würde. Doch einige Mädchen luden ihre Freunde sogar zu sich nach Hause ein- sowas gab es bei uns nicht. Ich dachte mir jedoch nie was dabei.
Dann wurde ich acht Jahre alt. Ich war erst in der zweiten Klasse, ich wurde erst mit 7 eingeschult. Schule machte mir sehr viel Spass, und ich hatte wirklich sehr gute Noten!

Mittlerweile habe ich ein eigenes Zimmer, jedoch viel kleiner als das von Achmed, und die Möbel sind nicht die tollsten. Ich musste meiner Mutter jeden Tag im Haushalt helfen. Mittlerweile hat sich nämlich ein kleines Geschwisterchen angekündigt. Es war aber erst am Anfang und mein Vater befahl mir Mama zu entlassten, er wollte nicht schonwieder eine Haushaltshilfe einstellen.

Naja, schon damals wurde mir bewusst dass ich anders war, auch wenn wir nur selten türkisch sprachen. Ich sah auch gar nicht wie eine Türkin aus- bis auf Haar- und Augenfarbe. Ich musste auch kein Kopftuch tragen, doch mein Vater befahl mir wenigstens die Haare immer zusammen zu binden. Das tat ich auch. Aber ich durfte auch keine kurzen Sachen tragen, und manchmal " rutschte" ihm auch die Hand aus. Zum Beispiel als ich um neue Klamotten - Rock und Spaghettiträger- bat, und ich bekam Hausarrest. Das war bei meinen Freundinnen anders, und schon damals wollte ich genauso leben. Sie trugen nämlich immer bauchfrei , waren sehr oft in der Stadt, hatten keine Geschwister und wenn, sie mussten nicht den ganzen Tag zuhause rumhocken. Mein Vater bereitete mich nämlich schon damals darauf vor, dass ich viel auf meine Geschwister aufpassen muss. Und dass ich lernen muss mich um den Mann, Haushalt und Kinder zu kümmern, dies würde nämlich auch meine Zukunft werden. Ich stellte mir das nicht so schlimm vor, doch die Realität sollte noch kommen.
Jedenfalls war ich anders, auch wenn man es nicht sah oder merkte- dass ich es wusste genügte.....
Ich hoffe es hat euch gefallen!!
Liebe Grüsse Saskia
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LG Saskia-Lorraine
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