458749224979866
Member
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Vorwort meinerseits: Das ist meine erste Fotostory.
1. Ich hab zu spät bemerkt dass die fotos so eine scheißqualität haben.
2. ich habe schon über 60 gemacht - ich sehe es nciht ein sie neu zu machen.
3. ich hoffe sie gefällt euch trotzdem.
bitte habt ein bißchen nachsehen
doch genug von mir.
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Hallo. Ich weiß nicht, wer Sie sind – mein Name ist Dean.
Ich erzähle Ihnen diese Geschichte nicht, weil sie schön ist, sondern sehr traurig, und meinen Lebensinhalt bis heute prägt.
Sie sehen dort ein Foto von mir mit fast 17 – zu diesem Zeitpunkt erreichte mein Leben einen traurigen Höhepunkt.
Doch lassen Sie mich weiter ausholen.
Das ist meine Schwester, sie heißt Carrie. Wir sind gegenseitig die einzigen Menschen, die für uns da sind und die etwas für uns empfinden.
Ich darf behaupten, der einzige zu sein, der Carrie manchmal ein Lächeln entlocken kann.
Leider sind wir nicht die einzigen Familienmitglieder, sonst wären wir wohl glücklich.
Unsere Mutter, die Dorfmatratze. Meine Verachtung für sie ist unermesslich. Ich hasse sie mehr als jeden anderen Menschen auf der Welt.
Kein unübliches Bild – wann immer Carrie oder ich nach Hause kamen, bot sich uns dieses oder ein ähnliches Bild.
Ich für meinen Teil hing deswegen viel mit Freunden rum. Carrie jedoch hatte keine und blieb zuhause, weshalb ich erst sehr spät – zu spät? – bemerkte, was dort abging und nciht nur meine Mutter betraf.
*stöhn* „Oh, John…“
„JOHN!!!“ (*STÖHN!*) (*nochmalstöhn*) (usw)
[…]
„Hey Pam… du hast doch auch eine Tochter, oder? Kannst du mir die nicht mal leihen?“
Einen Tag zuvor hatte ich Carrie in unserem Zimmer überrascht…
„Carrie? Was machst du da?“
„Nichts.“ Hastig verstaute sie etwas hinter ihrem Kopfkissen.
„Carrie… bitte rede mit mir wenn etwas ist!“
Langsam schob sie ihren Ärmel hoch. Mir stockte kurz der Atem.
„Oh Gott nein… Carrie… Warum so...“
Ihr gesamter Arm war von Schnitten, neu und alt, noch halb blutig und schon vernarbt, überzogen.
Ich stürzte auf sie zu und umarmte sie. Wir weinten.
„Ich kann nicht mehr, Dean, ich will nicht mehr“, schluchzte sie.
„Ich hasse mein Leben, ich halte das nicht mehr aus.“
„Du darfst nicht gehen… Lass mich nicht allein… Eines Tages wird alles gut…“
Doch natürlich sollte genau das Gegenteil eintreten.
Vorwort meinerseits: Das ist meine erste Fotostory.
1. Ich hab zu spät bemerkt dass die fotos so eine scheißqualität haben.
2. ich habe schon über 60 gemacht - ich sehe es nciht ein sie neu zu machen.
3. ich hoffe sie gefällt euch trotzdem.
bitte habt ein bißchen nachsehen
doch genug von mir.
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Hallo. Ich weiß nicht, wer Sie sind – mein Name ist Dean.
Ich erzähle Ihnen diese Geschichte nicht, weil sie schön ist, sondern sehr traurig, und meinen Lebensinhalt bis heute prägt.
Sie sehen dort ein Foto von mir mit fast 17 – zu diesem Zeitpunkt erreichte mein Leben einen traurigen Höhepunkt.
Doch lassen Sie mich weiter ausholen.
Das ist meine Schwester, sie heißt Carrie. Wir sind gegenseitig die einzigen Menschen, die für uns da sind und die etwas für uns empfinden.
Ich darf behaupten, der einzige zu sein, der Carrie manchmal ein Lächeln entlocken kann.
Leider sind wir nicht die einzigen Familienmitglieder, sonst wären wir wohl glücklich.
Unsere Mutter, die Dorfmatratze. Meine Verachtung für sie ist unermesslich. Ich hasse sie mehr als jeden anderen Menschen auf der Welt.
Kein unübliches Bild – wann immer Carrie oder ich nach Hause kamen, bot sich uns dieses oder ein ähnliches Bild.
Ich für meinen Teil hing deswegen viel mit Freunden rum. Carrie jedoch hatte keine und blieb zuhause, weshalb ich erst sehr spät – zu spät? – bemerkte, was dort abging und nciht nur meine Mutter betraf.
*stöhn* „Oh, John…“
„JOHN!!!“ (*STÖHN!*) (*nochmalstöhn*) (usw)
[…]
„Hey Pam… du hast doch auch eine Tochter, oder? Kannst du mir die nicht mal leihen?“
Einen Tag zuvor hatte ich Carrie in unserem Zimmer überrascht…
„Carrie? Was machst du da?“
„Nichts.“ Hastig verstaute sie etwas hinter ihrem Kopfkissen.
„Carrie… bitte rede mit mir wenn etwas ist!“
Langsam schob sie ihren Ärmel hoch. Mir stockte kurz der Atem.
„Oh Gott nein… Carrie… Warum so...“
Ihr gesamter Arm war von Schnitten, neu und alt, noch halb blutig und schon vernarbt, überzogen.
Ich stürzte auf sie zu und umarmte sie. Wir weinten.
„Ich kann nicht mehr, Dean, ich will nicht mehr“, schluchzte sie.
„Ich hasse mein Leben, ich halte das nicht mehr aus.“
„Du darfst nicht gehen… Lass mich nicht allein… Eines Tages wird alles gut…“
Doch natürlich sollte genau das Gegenteil eintreten.