JeWnS
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- Januar 2004
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Diese Region liegt jetzt schon eine ganze Weile ungespielt herum, ich wollte aber schon immer ein Porträt meiner Provinzhauptstadt Hartenfels machen, auch wenn sie optisch nicht spektakulär ist.
Die Provinzhauptstadt (nicht Regionshauptstadt) Hartenfels liegt in der Nordwestlichen Ecke der Region. Wenn man den verschiedenen Bereichen der Region Nationalitäten zuordnen wollen würde, wäre Hartenfels wohl eine Art deutsche Hauptstadt.
Sie hat jetzt 356.500 Einwohner, was hier bei den Profis wohl als Klacks gilt.
Die restlichen Industriejobs verteilen sich auf die 4 Städte (genau genommen 2 Städte und zwei Dörfer), die direkt an Hartenfels grenzen und zum Metropolbereich gehören:
Im Norden die zur Stadt vereinigten 7 Gemeinden von Bad Schwerten mit 19.000 Einwohnern, im Osten das kleine Arwenheim mit 700 Einwohnern, im Süden das streng religiöse Langenhagen mit 2.600 Einwohnern und im Westen das kleine, versnobte Dorf Gagzow (4.400 EW). Der Großteil der umliegenden Gemeinden besteht natürlich aus Industriegebieten.
Es existieren Eisenbahnstrecken und U-Bahnverbindungen in alle außerhalb liegenden Industriegebiete, sowie auch Bus- und Autobahnverbindungen.
Was mich schon immer mehr als neue BATs interessiert hat, waren eine gute Wegfindung sowie die Organisation und Administration von Städten oder Metropolregionen. Sachen also, die so direkt nicht im Spiel auftauchen sondern sich mehr im Kopf abspielen.
Anders als andere "Großstädte" ist die Innenstadt mit niedriger Dichte ausgewiesen und mehrere Ballungszentren befinden sich rund um die historische, sehr gut erhaltene Kernstruktur.
Der Verkehr ist in Ringen organisiert: Es zieht sich ein Alleenring um die Innenstadt, von dem 4 Zubringer zur eigentlichen Stadtautobahn verlaufen, die wiederum einmal die Stadt umringt und die ihrerseits 8 Zubringer zu den 4 angrenzenden Städten hat. Das einzig durchgängige Verkehrsmerkmal ist die Burgallee, die ursprüngliche Durchfahrtsstraße, an der die Stadt entstanden ist. Sie schneidet die Stadt einmal von Süd nach Nord.
Hartenfels ist in 23 Stadtteile sowie zwei bundesunmittelbare Gebiete unterteilt. Nicht das gesamte Stadtgebiet ist bereits aufgeteilt, ein Großteil liegt noch brach und wird senatsunmittelbar verwaltet, ebenso der Stadtteil Manufakt Nord, das Industriegebiet, welches keinerlei Einwohner hat, sondern nur Arbeitsplätze bietet. Die 23 Stadtteile sind in der Reihenfolge ihrer Aufnahme ins Stadtgebiet numeriert. Gründungsviertel, ältester (und teuerster) Bezirk ist das Residenzviertel. Die Stadtteile wollte ich in späteren Posts noch vorstellen.
Gelb die Innenstadt, grün der Ring um die Innenstadt und türkis oder whatever sind die äußeren Bezirke. Grau ist der Industriebezirk sowie die noch nicht festgelegten Stadtgebiete. Die zwei weißen Gebiete sind bundesunmittelbar und gehören rechtlich nicht zum Stadtgebiet.
Diese Karte ist pixelgenau. Einem Pixel entspricht ein Quadrat auf der Stadt. Hat Spaß gemacht, die anzufertigen.
Der Senat der Stadt ist das legislative Organ und besteht aus zwei aus jedem Stadtteil entsandten, gewählten Senatoren (eine Besonderheit gibt es im Schwemmeviertel: dort dürfen nur Studenten ihre Senatoren wählen). Der Senat hat seinen Sitz im Residenzviertel.
Nicht weit davon entfernt, in einem etwas abgelegenen Waldstück in einer irrsinnig teuren Wohnlage , liegt die Bürgermeistervilla, die wir später sehen werden.
Noch ein paar allgemeine Daten: Die Stadt hat etwa 1.300.000 Simoleons auf dem Konto und seltsamerweise nur einen popligen Überschuss von 6.000/Monat.
Die durchschnittliche Pendelzeit beträgt 50 Minuten, der Bildungsquotient etwas über 160 und die Lebenserwartung liegt bei 80 Jahren.
Die Bürgermeisterbewertung liegt bei 70 und die Luftverschmutzung bei 50.
Alles in allem also eine recht durchschnittliche Stadt.
Architektonisch und stadtplanerisch habe ich keine großen Purzelbäume geschlagen, für mich sind eher die Bedeutungen der einzelnen Stadtteile für das Gesamtbild relevant.
Die Provinzhauptstadt (nicht Regionshauptstadt) Hartenfels liegt in der Nordwestlichen Ecke der Region. Wenn man den verschiedenen Bereichen der Region Nationalitäten zuordnen wollen würde, wäre Hartenfels wohl eine Art deutsche Hauptstadt.
Sie hat jetzt 356.500 Einwohner, was hier bei den Profis wohl als Klacks gilt.
Die restlichen Industriejobs verteilen sich auf die 4 Städte (genau genommen 2 Städte und zwei Dörfer), die direkt an Hartenfels grenzen und zum Metropolbereich gehören:
Im Norden die zur Stadt vereinigten 7 Gemeinden von Bad Schwerten mit 19.000 Einwohnern, im Osten das kleine Arwenheim mit 700 Einwohnern, im Süden das streng religiöse Langenhagen mit 2.600 Einwohnern und im Westen das kleine, versnobte Dorf Gagzow (4.400 EW). Der Großteil der umliegenden Gemeinden besteht natürlich aus Industriegebieten.
Es existieren Eisenbahnstrecken und U-Bahnverbindungen in alle außerhalb liegenden Industriegebiete, sowie auch Bus- und Autobahnverbindungen.
Was mich schon immer mehr als neue BATs interessiert hat, waren eine gute Wegfindung sowie die Organisation und Administration von Städten oder Metropolregionen. Sachen also, die so direkt nicht im Spiel auftauchen sondern sich mehr im Kopf abspielen.
Anders als andere "Großstädte" ist die Innenstadt mit niedriger Dichte ausgewiesen und mehrere Ballungszentren befinden sich rund um die historische, sehr gut erhaltene Kernstruktur.
Der Verkehr ist in Ringen organisiert: Es zieht sich ein Alleenring um die Innenstadt, von dem 4 Zubringer zur eigentlichen Stadtautobahn verlaufen, die wiederum einmal die Stadt umringt und die ihrerseits 8 Zubringer zu den 4 angrenzenden Städten hat. Das einzig durchgängige Verkehrsmerkmal ist die Burgallee, die ursprüngliche Durchfahrtsstraße, an der die Stadt entstanden ist. Sie schneidet die Stadt einmal von Süd nach Nord.
Hartenfels ist in 23 Stadtteile sowie zwei bundesunmittelbare Gebiete unterteilt. Nicht das gesamte Stadtgebiet ist bereits aufgeteilt, ein Großteil liegt noch brach und wird senatsunmittelbar verwaltet, ebenso der Stadtteil Manufakt Nord, das Industriegebiet, welches keinerlei Einwohner hat, sondern nur Arbeitsplätze bietet. Die 23 Stadtteile sind in der Reihenfolge ihrer Aufnahme ins Stadtgebiet numeriert. Gründungsviertel, ältester (und teuerster) Bezirk ist das Residenzviertel. Die Stadtteile wollte ich in späteren Posts noch vorstellen.
Gelb die Innenstadt, grün der Ring um die Innenstadt und türkis oder whatever sind die äußeren Bezirke. Grau ist der Industriebezirk sowie die noch nicht festgelegten Stadtgebiete. Die zwei weißen Gebiete sind bundesunmittelbar und gehören rechtlich nicht zum Stadtgebiet.
Diese Karte ist pixelgenau. Einem Pixel entspricht ein Quadrat auf der Stadt. Hat Spaß gemacht, die anzufertigen.
Der Senat der Stadt ist das legislative Organ und besteht aus zwei aus jedem Stadtteil entsandten, gewählten Senatoren (eine Besonderheit gibt es im Schwemmeviertel: dort dürfen nur Studenten ihre Senatoren wählen). Der Senat hat seinen Sitz im Residenzviertel.
Nicht weit davon entfernt, in einem etwas abgelegenen Waldstück in einer irrsinnig teuren Wohnlage , liegt die Bürgermeistervilla, die wir später sehen werden.
Noch ein paar allgemeine Daten: Die Stadt hat etwa 1.300.000 Simoleons auf dem Konto und seltsamerweise nur einen popligen Überschuss von 6.000/Monat.
Die durchschnittliche Pendelzeit beträgt 50 Minuten, der Bildungsquotient etwas über 160 und die Lebenserwartung liegt bei 80 Jahren.
Die Bürgermeisterbewertung liegt bei 70 und die Luftverschmutzung bei 50.
Alles in allem also eine recht durchschnittliche Stadt.
Architektonisch und stadtplanerisch habe ich keine großen Purzelbäume geschlagen, für mich sind eher die Bedeutungen der einzelnen Stadtteile für das Gesamtbild relevant.
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