Entschuldigung, aber ich erkläre jeden für nicht ganz dicht, der jemanden heiratet, mit dem er seit 4 Wochen chattet.
So viel Glück kann ich ihr gar nicht wünschen, dass das was bringt!
Und da
sie nach meinem aktuellen Erkenntnisstand (ich weiß das ganze nur von seiner Mutter, die auch nicht gerade wenig "flunkert") ebenfalls noch bei ihren Eltern wohnt und keine Arbeit hat, bezweifle ich, dass sie ein Besen ist, der ihn auf den "richtigen Weg" kehren könnte - so das überhaupt noch möglich ist. Wenn überhaupt, befürchte ich eher, dass er noch weiter reinrutscht - egal, ob verheiratet, oder nicht. Wir hatten gehofft, dass nach der letzten Eskapade es wieder bergauf geht (so, von Polizei erwischt und verurteilt), aber das scheint kein bisschen geholfen zu haben. Noch nicht mal die Strafe, die noch über ihm schwebt, scheint Grund genug zu sein, mit dem ganzen Sch*** aufzuhören.
Ich merke gerade, dass es nicht richtig herausgekommen ist, aber
sie ist diejenige, die ich beim besten Wille nicht verstehe! Denn wenn ich selbst weder Job noch Auto und ein zweijähriges Kind zu versorgen habe, lache ich mir doch keinen Alkohol- und Drogenabhängigen an, der Schulden hat, keinen Job, kein Auto, ebenfalls bei seinen Eltern lebt und dem außerdem noch ein zweiwöchiger Aufenthalt im Knast droht, geschweige denn
heirate ich so jemanden! Erst Recht nicht, wenn ich ihn noch nie in meinem Leben gesehen habe und seit wahnsinnigen vier Wochen chatte! (Ich befürchte ja noch immer, dass sie von der ganzen Situation überhaupt keine Ahnung hat, aber genau deshalb heiratet man doch nicht freiwillig einen Fremden!)