Fotostory The Dance with my Life

RoeCat

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Mai 2010
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Hamburg
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Hallo, Liebe Leser!:hallo:

Da meine 1 FS etwas misslungen ist, und meine Bilder auch immer ewig brauchten (vor allem waren sie so winzig), habe ich mir vorgenommen, eine bessere FS, mit besserem Schreibstil zu schreiben. Naja, ich weiß, dass die meisten die "ich-Form" nicht so mögen, aber so kann ich am besten Gefühle beschreiben, also seid mir bitte nicht böse.

Meine FS heißt:
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Schreibt doch bitte noch einen Kommi dazu!

Kapitelübersicht:

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25




Benachrichtigungen:

♥puutzi
♥SimsSuchtie
♥Aonda Needles
♥Erdbeeri



LG
RoeCat
 
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Prolog:

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Ich hörte jemanden die Tür aufbrechen. Es könnte meine Tante sein, denn sie klopfte immer so spät, aber so viel Kraft hatte sie nicht. Und vor, die Tür zu zerstören, hatte sie auch nicht. Ich qetschte mich in die Ecke meines Zimmers und zitterte. Ich wollte schreien, konnte aber nicht. Ich wollte mich verstecken, war aber nicht in der Lage dazu. Ich saß erstarrt auf dem Boden und schaute hypnotisiert auf den Türrahmen.

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Eine Sekunde verging wie eine Stunde, bis die Tür aufgebrochen wurde. Mir lief es Eiskalt den Rücken runter und ich Schluckte. Ich brach in Schweiß aus und mir stockte der Atem. Laute Schritte näherten sich mir, und ich wusste, dass es vorbei wäre. Plötzlich blieb lange Stille. Ich bewegte meinen Kopf zu meiner Hand. Meine Arme umschlungen mich so sehr, dass ich keine Luft mehr bekam.

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Langsam stellte ich mich auf meine zittrigen Beine. Einen Moment fiel ich hin, konnte mich aber an meinem Bett noch Stützen. Ich war voller Wut und nutzte diese kurze Zeit, wo der Verbrecher nichts tat, aus. Ich stellte mich fest in den Boden und machte eine perfekte Kampfpose. Es war still-zu still. Ich hörte meine Uhr ticken und den Atem des Verbrechers. Ich erstarrte und schluckte erneut.

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Ich konnte es nicht kontrollieren, denn meine Arme ließen nach, ebenso meine Beine. Ich fiel zu Knien und schaute erneut zum Türrahmen. Alles blieb nach wie vor still. Ich stellte mich hin und lehnte mich an der Wand ab. Ich hörte wieder seine Schritte. Ich bekam keine Luft mehr, doch nun hörte ich, dass er eine Türklinke nach unten drückte. Mir wurde noch schlechter-Jacob! Mein kleiner Bruder in Lebensgefahr.

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Tatsächlich, der alte Holzboden knakste, nachdem er das Zimmer von Jacob betreten hatte-so wie es immer war. Ich rutschte zu Boden und schaute immernoch zum Türrahmen. "AAAAAAA", ganz plötzlich schrie mein Bruder auf und die ganze Verwirrung brachte mich fast um. Mein Bruder...war er jetzt etwa..?Ich konnte gar nicht erst daran denken! Mir wurde ganz plötzlich schwarz vor Augen von diesem Gedanken und ich fiel mit dem kompletten Körper auf den Boden.

Da das der Prolog ist, verrate ich noch nicht mehr.

LG
 
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ich find die Geschichte gar nicht schlecht...noch ein paar Rechtsschreibfehler...aber ich würd gern wisen wies weitergeht...benachrichtigst du? Wenn ja, schreib mich auf deine Liste ;D

kleiner Tipp:
Ich hörte die Tür jemanden aufbrechen.
Richtig heißt das: Ich hörte jemanden die Tür aufbrechen. Sonst würde es heißen, dass die Tür jemanden aufbricht und das geht ja nicht. :D
 
Oh danke, bessere ich gleich aus ;)

Kapitel 1: Fiese Träume

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Ich hatte noch nie darüber nachgedacht, wie ich jemals sterben würde, wusste aber, dass es mal passieren würde. Ich dachte immer an eine ruhige weiße Insel, mit vielen anderen Leuten. Doch jede Religion sagte etwas anderes. Wem ich trauen sollte, das wollte ich wissen, ich wollte auch wissen, was wirklich passiert. Aber sterben, das wollte ich nicht.

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Wie ein Schlag, riss es mich aus meinem Schlaf. Ich setzte mich auf und hörte, wie mein Herz pochte. Ich war nass und zitterte sogar noch. "Es war nur ein Traum..", redete ich mir ein. Meine Mutter sagte immer, wenn ich geträumt habe, dass ich hinfel, dann bedeutet das, dass ich gewachsen bin. Aber das war vollkommen unmöglich. Ich war schon 19 Jahre alt und ausgewachsen. Was war mit diesem Traum? Ganz plötzlich rannte mein (noch lebender) Bruder Jacob ins Zimmer. "Was ist los, Kleiner?", fragte ich so sanft, wie möglich. Seine Augen sahen verheult aus. "Ich hatte... nen Albtraum", schluchzte er.

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"Oh...Lass dich umarmen, Kleiner!", sagte ich so freundlich, wie ich es nur schauspielern konnte. Eigentlich tat er ja nur böse Sachen und beledigte mich, aber diesesmal tat er mir total leid. "Ok..", murmelte er. Ich bückte mich zu ihm rüber und er umfasste mich sofort. Er drückte mich so sehr an sich, dass ich fast hinfiel. "Ok, und nun, sag mir, was dich gequält hat!" Er fing wieder an zu schluchtzen:"Was?" "Ach, sag, was du geträumt hast, und befrei mich endlich aus deinem Arm!", sagte ich lachend, aber bisschen unsanft. Er kicherte und ließ mich los.

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"Kann ich mich setzen?", fragte er leise. "Klar!", antwortete ich sofort und zeigte dabei auf die Sitzbank in meinem Zimmer. "Danke!" Er sprang auf einem Mal auf die Bank und lehnte sich zurück. "Also...ich hab´von ´nem Monster geträumt, das unter meinem Bett war...", er brach ab und ich sah, wie wieder Tränen in seine Augen stiegen. "Ach ist doch okay, schauen wir doch gleich nach! Das Monster wird sich bestimmt erschrecken. ", sagte ich hilfreich und er lächelte dabei. Doch genau, als ich mit ihm in sein Zimmer gehen wollte, rief meine Mum: "Jacob, Tami. ESSEN!"

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Wir hüpften-zumindestens Jacob-ins Wohn- und Esszimmer und setzten uns. "Es gibt Pfannkuchen, meine Lieben!", lächelte Mum. "Schön!", sagte ich fröhlich, denn das gabs lange nicht mehr. "Echt, wow, lecker!", schrie Jacob. Sie legte den frisch gemachten Pfannkuchenteller auf den Tisch und setzte sich. "Bon Appetíte!", sagte sie glücklich. Bei ihr war die Laune immer gut. Es lag einfach an ihrer Person.

LG
 
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wow *o*...viel besser als der Prolog..ich find es echt toll, wie du die gefühle von Tami beschreibst. Ich bin schon gespannt auf das nächte Kapitel...;D

P.S.: Ich liebe die Frisur von Tami´s Mutter
 
Danke für den netten Kommi :)

Kapitel 2: Schussligkeit vor!

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Ich, Mum und Jacob genossen das einmalige Frühstück. Die Pfannkuchen waren leicht dick, sehr zart und ganz wenig süß. Aber die Butter und die Honigsoße ließen es sättigender wirken-und leckerer! Jacob schmatzte und verschlang einen nach dem anderen. Mum schnitt sich den Pfannkuchen in Stückchen, und ich, ich rollte es einfach ein. Niemand redete, nichtmal mein Vater. Doch nach einiger Zeit fragte er leise:"Tami, musst du nicht zum Klavierunterricht?" Er legte seine Zeitung auf den Schoß und schaute mich einen Moment an, dann las er weiter. Ich blickte erstarrt auf ihn und ließ dabei meinen eingerollten Pfannkuchen fallen. "Oh Nein!", rief ich und kickte den Stuhl zur Wand.

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Sofort rannte ich durch den dünnen, kleinen Flur ins Badezimmer. Ich stößte meinen Körper gegen die Tür und sie prallte mit voller Geschwindigkeit an der Wand ab und fiel zurück. Ich war blitzschnell am Spiegel und erschrak sogar von meinem Spiegelbild. Meine Haare waren zottelig und wuschelig. Ich hatte Augenringe und war vollkommen ungeschminkt. Ich dachte an meinen Traum zurück. Dort hatte ich helles, leichtgelocktes Haar und ein wunderschönes Make-Up. Außerdem waren meine Haare dort schön gekemmt. Sofort riss ich eine Schublade auf und wühlte drin rum.

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Ich traf auf eine kleine Schachtel und viele stachelige Gegenstände. "Mist!", fluchte ich und drückte die Schublade rein. Ganz schnell öffnete ich die nächste. "Okay, das reicht auch!", sagte ich schnell und leise. Ich nahm mein Haar zusammen und band ein Bändchen drum rum. "Ich denke, das passt!" Ich machte schnell den Mundgeruchs-Check und steckte einige Haarsträhnen hinters Ohr. Dann holte ich mein Make-Up Kästchen und setzte etwas dezentes Make-Up drauf.

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Fertig angezogen rannte ich aus meinem Zimmer hinaus. Der Wind, der beim Rennen entstand, wehte mir in die Augen und sie tränten leicht. "Mum, ich renn dann schonmal zum Fahrrad!" Wegen meiner tränenden Augen rannte ich gegen den Stuhl. Meine Mutter kicherte und sagte:"Okay! Bis dann!" Ich warf ihr ´nen finsteren Blick zu und flitzte sofort ach draußen.

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Doch genau, als ich draußen war, hörte ich ein außergewöhnliches Vogelzwitschern. "Kräh!" Ich zuckte zusammen. Es war wirklich laut. Erneut:"Kräh!" Ich durchschaute jeden Fleck draußen. "Oh, bin ich sturr:Vögel fliegen doch!", ließ ich mir eifallen und blickte sofort nach oben. Ich drehte meinen Kopf...und nicht nur den, sondern meinen kompletten Körper. "Kräh!" Es hörte sich näher am Boden an. Ich schaute zur Hecke unseres Nachbarns.

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Tatsächlich! Er flog etwa einen Meter vom Boden entfernt neben der Hecke vom alten Müller. "Wow",staunte ich. Er war weiß und relativ groß. Er hatte einen gelben Kamm aus Federn und war einfach wunderschön. "Kräh!", sang der Vogel mit seiner einzigartigen Stimme. "Ein Papagei?", fragte ich mich und vergaß dabei total die Zeit...

So, ist zwar etwas langweiliger, als das 1. Kapitel, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem.

LG
 
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Toll, toll, supertoll ;D. Ist eigentlich klar das die ersten Kapitel nicht so spannend sind, man muss sich ja erst zurechtfinden...aber das wird bestimmt noch spannend.

Ich bin schon gespannt, was Tami mit dem Vogel macht und was dann als nächstes passiert.
Die Bilder sind gut geworden, nur auf den letzten beiden sieht man das Raster, das fällt aber fasst nicht auf.

Ich liebe die Tasche und die Frisur mit dem Haarband, du hast echt supi downlaods. Ich bin leider nicht so der gute Komi-schreiber, sonst würd ich mehr schreiben, aber ich freu mich schon aufs nächste Kapitel. Weiter so! :hallo:
 
Huch, hab Raster vergessen...musste immer daran denken, dass man den Diamten nicht sehen darf, und nun das.. Naja, ich denk ich kanns mir auch einprägen %)

Kapitel 3: Unheimliche Tür


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Ich hatte den Vogel nun gut im Auge und ging einige Meter weiter zu einer kleinen Wiese. Ich setzte mich aufs Gras. Es war noch leicht feucht von der Nacht. Ich schaute die ganze Zeit nur den Vogel an und versuchte dabei, seinen Gesang nachzupfeifen, doch es gelang mir nicht.
Ich roch den süßen Duft der vielen Blumen um mich herum und fühlte den Wind auf meiner Haut. Es war einfach schön. Doch wie ein Blitz schoss es mir durch den Kopf, dass ich zur Klavierstunde musste. "OH NEIN!",schrie ich.

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Ich rannte blitzschnell zur Garage und zitterte fast. Schnell beugte ich mich zu meinem Schloss des Fahrrads. "Man!", rufte ich, denn ich war voller Hektik und bekam den Schlüssel nicht ins Schlüsselloch. Endlich drin! Ich drehte schnell um. Ich raffte es nicht:Es klemmte. "Nur das nicht!",flehte ich und drückte mit Gewalt nach links. "Oh nein, es geht doch nach rechts...",fiel mir ein und ich drehte schnell in die Richtung. Es ging auf! Ich sprang auf mein Fahrrad und raste aus der Garage auf die Straße zu. Ich überfuhr 2 rote Ampeln bei dieser Schnelligkeit.

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Alles um mich herum verschwomm und ich hatte nur ein Ziel. Als die Treppenstufen vom Gebäude schon einige Meter entfernt waren, sprang ich vom Fahrrad ab und schmiss es irgendwo hin. Es landete direkt auf der Treppe und fiel dann weiter nach hinten. Ich achtete nicht lange darauf, sondern hüpfte die paar Treppenstufen hoch.Mein Herz pochte und ich war wirklich angespannt. Schnell starrte ich auf meine Handuhr. In 10 Minuten war aus, und wenn ich da nicht erscheinen werde, dann schmeißen sie mich aus dem Klavierclub.

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Ich drückte gegen die riesige metallische Tür, bis sie sich öffnete und rannte ein wenig in den Flur rein. Doch dann blieb ich stehen. Ich starrte auf die abgesperrte Tür vor mir. Warum war sie abgesperrt? Früher war da nie so ein rotes Band. Ich ging an der alten Steintrppe vorbei, um mir die Tür näher anzusehen. Sie war dunkel und sah aus, wie Kiefernholz. "Hmm...",fragte ich mich und dachte nach, was da wohl passiert war. Warum fiel mir die Tür früher nie auf?

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TRRRRR, klingelte die Glocke auf. Ich zuckte zusammen und spürte mein Herz stärker pochen. Es riss mich aus meinen Gedanken, brachte mich aber auf ´nen anderen: Die Klavierstunden waren futsch, und den Kavierclub konnte ich vergessen. Sofort hörte ich die Klassenzimmertüren öffnen und wilde Leute trampeln. Alle schrien wild Durcheinander. Ich wurde wütend und prallte meine Hände zu Fäusten: 2 Jahre Klaviestunden...Ergebnis: Pure Enttäuschung! Ich schaute wütend ins Nichts und sah schon, die ersten Kinder die Treppe runterstürmen. Ich verzog mein Gesicht und bewegte mich auch in Richtung ausgang. Aber das Rätsel mit der Tür, das konnte ich nicht aufgeben!

LG
 
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Ach Gott, von diesem "schnell-schreiben" hab ich tausende von Fehlern.. Danke für die Ausbesserung ;)

Kapitel 4: Schauriges Wiedersehen

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Ich wartete so lange vor der Abstepprung, bis alle Leute endlich draußen waren. Bis dahin, dachte ich nach, was ich meiner Mum und meinem Dad sagen würde. So, der letzte rannte raus. Ich ging langsam zur Tür mit der Hoffnung, mein Fahrrad sei nicht kapputt. Ich drückte die riesige Tür von mir und setzte paar Schritte nach draußen. Das erste, worauf ich schaute, war der Platz, wo ich mein Fahrrad zu letzt gesehen hatte. Es war weg! Vollkommen weg! Vielleicht hat es jemand weggeschmissen, aber wahrscheinlicher war, dass es gestohlen wurde.

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Ich rannte schnell zur Stadt. Ich könnte jede Sekunde stolpern, denn ich war so angereizt und dachte nicht mehr an meinen Weg. Ertappt! TATSÄCHLICH! Ein fieser Kerl saß auf meinem Fahrrad. Ich rannte ihm hinterher. Er wurde langsamer. Ich hatte sehr große Hoffnung und wurde somit auch langsamer. Er hatte den Plan gut durchdacht und tritt mit voller Wucht auf die Pedalen. Er bog um, und ich verlor ihn. Mit fieser Stimme sagte er als letztes :"Good Bye, Tamara!" Zuerst war ich nur wütend, doch danach lief mir ein Schauer über den Rücken. Woher kannte er meinen Namen?

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Trarig schlenderte ich durch die Gasse. Ich ging zu einem Suvenir-Geschäft. Dort wars nie langweilig!Und zu meinem Glück sah ich ihn wieder: Den wundervollen Vogel!"kräh!", schrie er auf. Alles andere wurde für mich sofort egal. "Kräh!", ich bekam eine Gänsehaut. Ich folgte ihm. Er flog so schön tief und so schön langsam, da musste ich ihm einfach folgen!

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Es ging bergauf und bergb. Hin und her. Außerdem wurde es immer dunkler. Ich verlor ihn nie aus den Augen. Aber ich dachte auch nicht mehr an meine Familie. Der kühle Abendwind ließ mich zittern. Aber das war mir egal. Ich ging nur hinter dem außergewönlichen Vogel her. Danach aber sah ich, dass er einen sehr hohen Berg hochflog. Ich wollte nicht lange überlegen, sondern blieb immer noch hinter ihm. Der Berg war umgeben von einem tiefen, dunklem Wald. Es waren nur sehr hohe Tannen.

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Ganz plötzlich ließ mich der Vogel mitten im hohen Gebirge hängen. Er flog blitzschnell nach unten und ich verlor ihn aus den Augen. Es war nur wenig Platz zu stehen. Ich hatte kein Handy, nichts.. Mein Kopf war nach vorne gerichtet und mich überkam ein Schauder. Es war furchtbar kalt und ich spürte schon die ersten eiskalten Regentropfen. Geräusche aus jeder Richtung machten mich fertig. Wo war mein zu Hause? Wie sollte ich zurück? Ich erstarrte auf dem Berg und zitterte nur noch wahnsinnig stark.

LG
 
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Hey, du!
Ich finde deine FS gelungen. Mir gefällt dein Schreibstil, deine Bilder....ABER: Du hast leider im Text einige Fehler. Wahrscheinlich wie du gesagt hast, vom Schnellschreiben.
Alles in allen finde ich deine FS toll und ich freue mich schon aufs nächste Kapitel. Und: don´t worry. Ich muss oft auch mehrere Tage auf einen Kommi warten...wenn ich dann mal update...
LG Aonda
 
sry...war im kino... toll...jetzt passieren ganz viele verwirrende Dinge... eine geheimnissvolle Tür...ein gruseliger Dieb, der ihren Namen kennt und ein Vogel, der Tamara auf einen Berg führt und dann verschwindet....Ich Liiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieebe deine Story:love:...
bin schon ganz gespannt wies weitergeht und wie alles zusammenhängt.
 
So, nun gehts (endlich) weiter. Hatte in der letzten Zeit null Zeit.


Kapitel 5:Merkwürdige Person

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Ich wusste, dass ich keine Chance hatte. Ich hätte wohl sterben müssen. Doch wie? Ich war Gedankenverloren und ging einfach immer höher den Berg hoch. Ich hatte mir nicht überlegt, wie steil und hoch es hier war, und, dass ich bei nur einem Ausrutscher sterben würde. Alles war egal, denn ich war verloren. Entweder würde ich erfrieren, oder runterstürzen. Vielleicht könte mich auch ein wildes Tier überfallen. Doch dies blieb nun Schicksal. Ich ging immer höher, und die Luft wurde immer dünner. Dabei war es schon eiskalt. Ich schätzte auf -7 Grad Celsius. Ich spürte mein ganzes Gesicht nicht mehr, und es kam mir so vor, als fielen meine Arme gleich ab. Es war schon Stockdunkel, aber ich ging trotzdem hoch. "Was ist da?", zitterte ich mit leiser Stimme. Es war eine gerade Fläche und dort stand...ein Blockhaus!

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Es war mit alten Steinen gebaut und mit einer Holztür verschlossen. Ich ging der Tür näher und blickte durch die Ritzen. Mich überkam fast ein Schock, ich würde diese Person, die dort saß sofort erkennen! Es war derr fiese Typ, der mein Fahrrad geklaut hatte. Ich riss meine Augen auf, und geriet in Panik. Er hatte mich gesehen! Wohin sollte ich gehen? Hinters Haus? Was ist, wenn es dort wieder steil ist? Ich konnte nichts machen. Nur warten...


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Eine blasse Hand umschlung das Schloss und steckte einen Schlüssel rein. Es kamen dabei feine Klirrgeräusche, doch dann drückte er die Tür zu meiner Seite und es fing an zu quietschen und knacken. Ich trat wie bei einem Kommando einen Schritt zurück und schluckte. Der eiskalte Wind ließ meine Beine zittrig werden, und ich fiel fast hin, doch dann sah ich die Person wieder. Ich riss meine Augen auf und spürte, wie sich meine Mundwinkel runterzogen. Jetzt zitterte ich noch mehr. "Los Kind, komm rein!", befahl mir die Stimme. Sie kalng nicht mehr so bedrohlich, wie bei der letzten Begegnung. Sie klang eher nett und freundlich. Auf seinen Befehl setzte ich parr Schritte ins Haus.

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Sofort, als ich drinnen war, wurde es warm und "taute" auf. Ich staunte. Ein Sofa und ein Kamin waren zu sehen. Außerdem war ein Essplatz dabei. Es sah etwas zerfleddert aus, doch es war gemütlich! "Du kannst dich etwas wärmen, wenn du willst!", sagte mir der Mann. Ich stellte mich vor den Kamin. Das warme Feuer war sehr angenehm und mir war nicht mehr so kalt. "Es tut mir so leid, dass ich dein Fahrrad geklaut habe! Du bekommst es natürlich zurück!", versprach er mit einer sehr netten Stimme. Ich war unfähig zu antworten, denn ich hatte diese Sache so schnell wieder vergessen. "Was machst du eigentlich hier... im Gebirge?", fragte er plötzlich geschockt. "Ich...Ein Vogel!", mehr bekam ich nicht heraus. Er schaute mich fragend an und zeigte auf die Couch.

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"Los, zieh die Tasche aus und setz dich! Ich werd´dich wärmen!" Ich befolgte alles was er sagte und hockte mich aufs Sofa. Die Kerze verschaffte eine Angenehme Atmosphäre. Er setzte sich auf und umschlung mich. Ich kuschelte mich in ihn ein und erschrack ein wenig. Er war Eiskalt. Doch es wurde mir plötzlich egal. Alles um mich herum kam mir so friedlich vor. Mitten im Gebirge stand tatsächlich ein Haus. Hätte ich nie gefasst. Doch was haben meine Eltern wohl getan? Was machen sie grade? Und Jacob?! Mir wurde ganz mulmig, aber ich schlief dabei ein.

LG
 
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toll, endlich gehts weiter, ich hatte schon befürchtet du hörst ganz auf.
:lol:
Ich will wissen, was es mit dem Geheimnissvollem Mann auf sich hat...
vielleicht ist er ja ein Vampir....vielleicht verliebt sie sich ja auch in ihn....ich will wissen wies weitergeht....mach schnell:up:...
 
Kapitel 6: Immer was Neues

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Die Nacht verging...sehr langsam. Aber ich schlief tief. Ich merkte nichts, ich hatte nicht einmal einen Traum. Es wurde auch nicht mehr so kalt. Endlich spürte ich, dass ich aufwachen könnte. Meine Augen waren zugeklebt. Ich öffnete sie mit Mühe und schaute müde geradeaus. Erstmals erschien es mir ganz normal, doch dann erinnerte ich mich und ich runzelte die Stirn. Ich spürte einen Schweißausbruch. Wo war ich. Ein Tropfen Schweiß rollte über meine Stirn. Was ist passiert? Ich schluckte einen dicken Kloß und bekam kaum Luft. Ich sah ein Bild. Darauf waren die Organe des Menschen. Hatten mich Aliens entführt?! Ich zitterte kräftig.

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Gaanz langsam ließ ich meinen Kopf ins Kissen sinken. Es war weich. Ich drehte mich vorsichtig nach Links. Eigentlich sah es hier ganz schön aus. Ich erschrack zuerst. Doch dann erkannte ich es. Es war ein Mensch. Ebenfalls in einem Bett. Wo waren wir? Ich kniff mich in den Arm. AU! Es piekste schnell und verging. Doch kein Traum! Ich spürte, wie meine Zähne klapperten-vor Angst! Alles war weiß. Was ist nur in der Nacht passiert? Der Mann auf dem anderen Bett schlief noch. Alles ergab einen Sinn, doch ich kam nicht drauf.

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Ich riss mir mit den Beinen die Decke vom Leib. Es blieb aber warm. Gemütlich setzte ich mich auf. Kurz war alles verschwommen, dann gings wieder. Ich drehte meinen Kopf ein wenig nach rechts. Meine Mutter! Sie lag auf einem Sofa und schlief. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ihr gings gut! Aber dann tat sie mir schrecklich Leid und ich bekam Bauchweh. Ich sah getrocknete Tränen auf ihrem Gesicht und das Make-Up war verschmiert. Sie hatte die Harre geöffnet, und sie waren schön glatt. Abeer Zeit für High Heels hatte sie wohl doch noch! ;) Ich hatte sie noch nie so gesehen und meine Gefühle kamen hoch. Mein Magen kam wohl eher hoch, denn er knurrte.

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Ich stellte mich auf meine zittrigen Beine und ging zu dem Türbogen. Denn ich erkannte schon eine Spüle. Wahrscheinlich war dort eine Küche. Schritt für Schritt bewegte ich mich in Richtung Küche. Kabumm! Plötzlich spürte ich einen Schmerz auf meinem Kinn und meinen Knien. Mein Herz poche laut. Ich schaute auf. Ich bin kurz vor der Küche und neben der Transvusion des Mannes hingefallen. Oh man! Ich setzte mich auf und krabbelte langsam zur Küche weiter. Meine Knie brannten und mein Kinn pochte fast. Es schmerzte richtig stark!

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Ich war in der Küche angekrabbelt und wollte aufstehen...bis ich einen zusammengeknüllten Zettel entdeckte. Ich setzte mich auf meine Füße und schnappte den Zettel in meine Hände. Unvorsichtig faltete ich ihn auseinander und las flüsternd:"Wir sehen uns schon noch, Tamara! :polter:" Ich blieb erstarrt hocken und mir stockte der Atem. Ich hatte furchtbare Angst. Wer war das. Ich dachte nur an den Satz und las mir das die ganze Zeit durch. Ich saß bestimmt ewig auf diesem Boden und starrte auf den Zettel. Selbstbeschimpfungen überkamen mich. 'Du dumme Kuh, warum hast du das gelesen? Jetzt bist du in Gefahr!', dachte ich mir die ganze Zeit. Was sollte ich denn jetzt machen?

LG
 
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Eigentlich ist Tamara ja die Hauptperson, nur ihr Spitzname ist Tami ;)
Naja, ist ja nicht schlimm.
Warum haben bis jetzt erst 2 verschiedene Leute was geschrieben? Dabei haben das hier schon so viele einfach nur angeschaut (; Schreibt doch pls auch ´nen Kommi dazu, ich freu mich da immer so wahnsinnig!

LG
 
Kapitel 7: Alles auf einmal

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Ich las mir den Zettel abermals durch, bis ich fast den Schock meines Lebens erlebte. Ich saß und las und plötzlich sagte eine Stimme hinter mir:" Hallo, Tamara, schön, dass du wach bist!" Ich spürte meine Adern schon zittern und drehte mich blitzschnell, doch der Anblick gab mir einen noch größeren Schock. Gott sei dank, es war eine Ärztin! Ich machte ein ermüdetes Gesicht und stand auf. Sie lächelte zuerst, fragte dann aber besorgt:"Was ist passiert, warum saßt du auf dem Boden?"

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Ich schaute in ihr überarbeitetes Gesicht und sah Schmerz. Warum schaute sie mich so an? "Wo ist die Toilette?", fragte ich dann, um sie abzulenken. Sofort kam Frieden in ihr Gesicht und sie sagte:"Das werde ich dir gleich zeigen. Aber ich habs eilig. Ich hole dir mal meine Tochter, sie kümmert sich um dich! Falls etwas ist, dann sag ihr bescheid...oder deiner Mutter, wenn sie aufwacht. Ich komme jedenfalls natürlich wieder hier her. Tschüss!" Bevor ich sie noch etwas fragen konnte, war sie durch die Tür verschwunden.

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Ich schaute ihr noch hinterher, doch dann blickte ich auf mein Bett und mir kam ekel hervor. Es sah sehr unordentlich aus. Vorsichtig näherte ich mich ihm. Sofort packte ich zwei Bettenden in meine Hände und zog sie bis zum Kissen, dann drückte ich noch ein paar Buckel runter und es sah sofort perfekt aus. Doch etwas fehlte...Das Kissen! Schnell drückte ich es auf und es sah gleich viel fluffiger aus. Nun sah gleich alles besser aus.

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Doch genau, als ich mich umdrehen wollte, stand meine Mutter vor mir. "Oh Maus, dir gehts gut!", sagte sie leise und ihre Stimme klang dabei verloren. Sofort umfasste sie mich und drückte mich ganz fest. Ich hörte sie wieder schluchzen und strich ihr deshalb auf den Rücken. Sie schaute mich nochmal an und drückte dann einen Schmatzer auf meine Wange.

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Doch ehe ich ihr Antworten konnte, drückte sich die Türklinke nach unten und eine junge Frau kam herein. "Hallöchen Leutchen!" Begrüßte sie uns."Was soll ich für euch tun?" Sie schaute uns an und lächelte dabei sehr sanft. "Ich bin Melissa!", sagte sie dann schnell dabei, und ihr Blick kam richtig symphatisch vor.

LG
 
Kapitel 8:Gedankenverlust

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Ich schaute Melissa tief in die Augen und mein Blick blieb auf ihr Ruhen. Ihr Körper war einfach makellos. Perfektes Make-Up, Wunderschöne Frisur, Tolle Kleidung. Einfach alles."Tamara, bist du abwesend?", riss sie mich kichernd aus meinen Träumen. "Äh, ja, äh NEIN! Ich will eine Suppe!", antwortete ich. Eigentlich hatte ich keine Ahnung, wovon sie sprach...und das sah man an dem Blick meiner Mutter. "Möhrensuppe?", fragte Melissa wieder freundlich. "Äh..ja klar!", sagte ich nur schnell. Ich blieb wohl abwesend. Meine Mutter aber schaute empört. "Was?", fragte ich sie unschuldig. "Du hast eine Allergie gegen Möhren, hast du es vergessen?", erinnerte sie mich, "Melissa, kochen Sie für meineTochter eine Tomatensuppe mit Pilzen!" Sie nickte und machte sich sofort an den Herd. Ich konnte ihr kaum folgen und setzte mich schonmal auf den Stuhl. Alles ging total schnell. Dort eine Schüssel, und da frische Tomaten und plötzlich machte es 'Ping' und die Suppe war fertig. Mein drehte sich und der Teller stand schon auf dem Tisch. "Guten Appetit!", sagte sie mir freundlich hinzu und ging dann.

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Ich nahm den ersten Happen in den Mund. Die Supper war noch angenehm warm und schmeckte ausgezeichnet. Langsam gabelte ich einen Pilz auf meine Gabel und steckte ihn in den Mund. Er war weich-aber trotzdem knackig. Doch dann wurde alles immer dünkler..bis schwarz. Ich konnte noch ein Paar Umrisse sehen-aber nicht alles! Ich geriet sofort in Panik-war aber stumm. Und schon spürte ich feuchtes in meinem Gesicht. Ich bekam keine Luft mehr und hörte auch immer weniger. Es war grausam.

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Das Letzte, was ich hörte war ein Schrei meiner Mutter:"Tamara!" und rennende Schritte,dann war alles plötzlich weg. Meine Mutter hebte mich vom Stuhl und Melissa half ihr, mich zu tragen. Sofort kamen Einsatzkräfte und vermessten meinen Puls. Und danach legten sie mich in ein Bett

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Langsam öffnete ich meine Augen. Ich wusste nicht, was passiert war. Vorsichtig hebte ich meinen Kopf und schaute nach vorne.
Alles sah anders aus...und dunkler. Außerdem war hier alles lerr. "Was ist passiert, Mum?", fragte ich nach, keine Antwort kam. Der Raum war leer. Ich bekam Angst. Ich war vollkommen allein. "Mum?", rief ich. Kein Laut.

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Blitzschnell riss ich die Decke weg und hüpfte auf den Boden. Für einige Sekunden bewegte sich alles-dann ging es wieder. Ich neigte meinen Kopf zu meiner Kleidung. Plötzlich hatte ich was anderes an. Vorher hatte ich das selbe an, nur mit blauen Karos.Diesesmal war es rosa. Ich schaute nach links. Hier stand auch ein ... eben so ein Dings, nur dieses mal mit Blut. Was ist nur passiert...zum zigtausendstenmal?!

LG
 
Kapitel 9:Nur Unklarheiten

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Ich stand ewig vor der Invusion und dachte nur noch nach. Dann drehte ich mich endlich. Ein knacks in meinem Rücken erschreckte mich "Bestimmt, wil du so lange standest!", sagte ich mir ein. Meine Stimme klang rau und erschöpft. Vielleicht war ja die Tür offen. Ein Versuch wäre es wert! Ich legte meine Hand auf die Türklinke und zuckte zusammen. Sie war eiskalt. Dann probierte ich es nochmal. Langsam drückte ich die Türklinke nach unten und bewegte mit meiner anderen Hand die Tür von mir weg. Sie war offen! Ich riss sie wit auf und schaute nach vorn. Ein riesiger Raum und es war hell! Ich schaute einwenig umher und stieß dabei mit meinem Blick auf eine Person.

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Ich dachte nach. Sollte ich zu ihr gehen...obwohl:Warum nicht? Ich entschied mich und kam schritt für schritt auf sie zu. Es dauerte lang, bis ich an der Theke ankam, denn ich war langsam...sehr langsam. Dann endlich stand ich vor ihr. Es war eine Frau mit einer Brille und knalligem Lippenstift. Ihr braun-goldenen Haare ließ sie als Pferdeschwanz über die Schulter hängen und sie war anscheindend warm angezogen. Anfangs lächelte sie mich nur an, doch dann kam sie zu Worten:"Oh mein Gott! Geh sofort zurück auf dein Zimmer!", schrie sie mich an. Die symphatie war vorbei. Sie war grausam.

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Sie flitzte aus der Theke hinaus und schmiss auch noch einige Schimpfwörter zu mir. "Krrk",hörte ich eine Tür öffnen, und zuckte deshalb wieder zusammen. Mein Blick fiel sofort auf die Frau, die aus der Frauentoilette kam. MEINE MUM! Was machte sie denn hier...im Schlafanzug?! "Oh, Tami, dir gehts wieder gut!", rief sie. Sie hatte kein bisschen Make-Up und sie machte sich aus ihren Haaren einen 'Knödel'."Was ist hier los, Mum?", fragte ich. Eigentlich wollte ich, dass es ernst klingt. Aber klang zerbrechlich und schwach. "Ja, genau, was ist hier los...Tami...?", fragte die Frau von vorhin genervt. Ich warf ihr einen finsteren Blick zu und wandte mich dann wieder meiner Mutter. Doch bevor ich was sagen konnte, fiel sie mir ins Wort:"Komm, Tami, wir gehen wieder auf dein Zimmer. Dein altes Zimmer.

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Doch die fiese Frau kam auf mich zu und schrie wieder:"Du verdammtes Mädchen! Dr. Steinacker sagte, du sollst in deinem Zimmer bleiben! Und zwar in dem!" Dabei zeigte sie auf das Zimmer, in dem ich neulich war. Ich durchsuchte mit meinen Augen ihre Kleidung nach einem Namensschild...und wurde fündig! Darauf schrie ich zurück:"Ach ja, Frau Brigitte Heffer?!" Ich lachte fies. Eigentlich fand ich keinen Grund zum Lachen,aber ich tat es.

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Plötzlich spürte ich, dass mich jemand hinten an meinem 'Kittel' fasste und zurückzog. Ich spürte mein Herz wieder schneller pochen und deshalb:"Hilfe!" "Tsch! Tami, ich bin deine Mutter!", antwortete mir die vertraute Stimme. Es war also wirklich meine Mutter und sie schleppte mich in meinen alten Raum. Sofort legte ich mich hin und entspannte mich. Dann knipste meine Mutter das Licht aus und sagte:"Gute Nacht!"

LG
 
cool....irgendwie blick ich gar nicht mehr duch...so viele geheimnissvollen leute...und was für ein komisches Krankenhaus, indem sie von allen angeschrien wird....ich will wissen wies weitergeht...auf dem letzten Bild sieht Tami voll Toll aus...;D
 
So, die Bilder für die nächsten 2 Kapitel sind fertig. Und 3 Bilder für das, das nach den 2 kommt. Ich glaub aber nicht, dass ichs heute noch schaffe, beide Kapitel zu schreiben. Wird bisschen schwer.. :argh:


LG
 
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Kapitel 10: Immer mehr Merkwürdigkeiten[FONT=&quot]

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Die Nacht war hart, denn ich hatte nur Albträume.Immer wieder wachte ich auf. Doch ich hörte dabei auch schreie...wahrscheinlich die Wehen von schwangeren. Darum blieb das Einschlafen schwierig. Doch danach...mitten in der Nacht fiel ich in Tiefschlaf wahrscheinlich wegen der Müdigkeit...der furchtbaren Müdigkeit. Am Morgen öffneten sich meine Augen langsam. Ich gähnte. "Haha! Guten Morgen Schlafmütze!", hörte ich eine Männerstimme kichern. Ich bekam Angst und setzte mich sofort auf. Der Mann lag auf seinem Bett und las ein Buch. Plötzlich prustete ich los:"Danke Ballerinchen!" Er grinste und sagte dann:"Ja, das dachte ich gestern, als ich wach wurde auch! Man oh man, was die mir angezogen haben!" Er hatte eine sanfte und liebliche Stimme. Er legte sein Buch zur Seite und stand mit Mühe auf.

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Dann sprang er mit einem Satz aufs Sofa. Ich rieb noch meine Augen und setzte mich ebenfalls dort hin. "Warum bist du im Krankenhaus?", fragte ich neugierig. Er antwortete sofort:"Die Ärzte sagten, ich wurde von irgendwelchen Typen K.O. geprügelt. Aber sieh mich Mal an: Kein blauer Fleck! Ich traue denen Nicht! Und du?" Ich überlegte kurz und antwortete dann traurig:"Mir wurde nichts gesagt!" Er starrte auf meine linke Augenbraue...die ganze Zeit. Dann fragte er nach:"Aber du..du hast da was...eine Wunde." Er tippte fein darauf. Es brannte tatsächlich. Doch woher kam das?

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Nach kurzer Zeit stille sagte er:"Ich heiße übrigens Zeldo. Ich weiß...ist ein komischer Name.!" Ich lächelte und sagte auch:"Ich finde den Namen toll! Ich bin Tamara." Kurze Zeit saßen wir da, doch dann ging er in die Küche. Ich aber ging zu meinem Nachttisch neben meinem Bett und öffnete die Schublade. Dort lag ein Kamm und viele Spangen. Ich schnappte mir den Kamm und wühlte weiter drin rum. Dann ergriff ich etwas. Schnell holte ich es heraus. Es war ein Handspiegel. Etwa eine viertel Stunde kämmte ich mein Haar. Und es war auch schwierig, denn es war sehr verwuschelt. Am Ende, als es glatt war, machte ich einen Knödel aus paar Haaren und stieg in meie weichen Hausschuhe, die unterm Bett lagen.

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Dann ging ich durch die Tür mit der Hoffnung, meine Mum wieder zu sehen. Oder einen Arzt. Ich ging raus und hörte Menschenauflauf. Ich blickte durch den riesigen Raum. Einige Menschen hatten Wunden, andere einen Gips. Dann blickte ich nach links. Die fiese Frau Namens Brigitte stand dort! Sie redete mit einem Mann. Ich stellte mich sofort direkt hinter ihn. Ie schaute kurz auf mich und ließ dann ihre Augen auf mir ruhen. „Ja, aha, okay, folgen sie jetzt dem grünen Streifen.“, sagte sie, ohne dem Mann überhaupt zuzuhören. Sie schaute die ganze Zeit nur genervt auf mich, und als ich zur Theke kam, lehnte sie sich über die Theke, als wäre sie 'cool'. "Na?", fragte sie frech. Ich erkannte sie nicht mehr. Gestern war sie wirklich anders!

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Gestern war sie eher böse-nicht frech. Doch genau, als ich es ihr sagen wollte, schrie jemand hinter mir:"Tamara! Das bist du doch, oder?" Ehe ich mich umdrehte stand jemand vor mir. Eine sehr schicke Frau! "Hallo...", sagte ich nur. Ihre schminke war verlaufen. Wer war das nur? Ich erkannte das Gesicht-aber nicht die Frau. "Ich bins, Melissa, du Dussel! Wie schön, dass es dir gut geht." Ich war erleichterung ins Gesicht geschrieben.

LG



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wow...du bist echt schnell...das find ich suuuupi ;D:up:
ich finds auch echt schaaade, dass keiner diese story zu schätzen weiß...ich liiiebe sie:love:

und für alle anderen:

Ihr würdet auch wollen, dass eure Storys komentiert werden...auch wenn ihr ihre story vieleicht sch**** findet, ohne eure Kritik kann sie nicht besser werden...nehmt euch dass bitte zu herzen.;D
 
Hi, ich bin auch mal wieder da!
Hab gerade dank meiner eigenen FS viel um die Ohren etc. Also schaff ich es nicht, immer reinzuchauen. Ich weiss selbst wie das ist wenn sich keine Sa* meldet. Tut mir leid. Und jetzt zur Story: Das wird ja immer verworrener. Ist sie irgendiwe in einer Parallelwelt gelandet? Bin schon gespannt.
LG Aonda
(Könntest du mich auch benachichtigen?)
 
Kapitel 11: Entspannung

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Melissa streckte sofort ihre Arme nach mir aus und drückte mich. Ihr Mango-Parfüm stieß mir sofort in die Nase. Obwohl es intensiv war, roch sie so schön süß. Auch ein Rosenduft war dabei. Doch dann schaute ich auf ihre Augen. Ihr Make-Up war verlaufen, undzwar wegen Tränen! Warum hatte sie geweint? Hatte es was mit mir zu tun? Warum war ich überhaupt hier? Mich überkamen wieder diese üblen Fragen und ich fragte Melissa sofort:"Melissa...warum hast du geweint?" Sie öffnete kurz den Mund, dann schloss sie ihn aber wieder. Endlich antwortete sie, jedoch wechselte sie das Thema:"Du hast doch bestimmt lange nicht mehr fern geschaut, komm, ich zeig dir 'nen Raum mit Fernseher und mach dir ein Käsebrot!"

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Ich nickte nur mürrisch und folgte ihr dann. Sie ging zu einem der zwei Fahrstühle und klickte auf den "Hoch"-Knopf. Es dauerte einige Sekunden, dann kam der Fahrstuhl und die Türen öffneten sich. Melissa ging sofort rein, ich aber wartete noch. Denn ich war wieder in meinen Gedanken versunken. Ich sah schon die Türen schließen und setzte sofort einen Schritt rein. "Du Spaßvogel!", kicherte Melissa. Sie drückte währenddessen auf den Knopf mit der 3. Plötzlich kam ein Druck und ich stürzte, aber Melissa hielt mich noch rechtzeitig auf und ich fiel deshalb nur auf die Knie. Als ob nichts passierte, stellte ich mich auf meine zittrigen Beine und Melissa sagte lachend:"Du musst wissen:In Fahrstühlen kommt immer ein Druck!"

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Schon blieb der Fahrstuhl stehen und die Türen öffneten sich. Ich tritt mit einem Mal da raus und schaute durch den Raum. Keine Fenster, nicht einmal Deckenlampen waren zu sehen. Aber es standen ein paar Betten mit Trennwänden und ein riesiger Spiegel im Raum "Was ist das für ein Raum? Kann ich auch hier wohnen?", fragte ich leise. "Nein, der Raum ist sozusagen reserviert. Hier wohnen momentan nur Teenies, aber die sind alle grad im Unterricht. Also, wenn du hier rein gehen würdest, müssten deine Eltern dafür bezahlen! Ich finde sowas kitschig...nur um einen einzelnen Fernseher zu haben. Bäh! Ach ja, morgen bin ich übrigens nicht da!", antwortete sie mir.


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Dann zeigte sie in eine Ecke. Es war eine Art Raum, nur dort war der Fernseher. Ich ging dort hin und legte mich auf den Sitz. Er schauckelte bisschen. Dann drückte mir Melissa eine Fernbedienung in die Hand. "Warum bist du morgen nicht da?", fragte ich neugierig. "Ich bin in der Schule, du Dussel! Ich bin doch erst 17! Naja, ich mache mal dein Brot. Bis gleich!" Ich hörte noch Schritte von ihren High Heels und ich hörte auch, wie sie in den Fahrstuhl stieg, doch dann war alles leise und gemütlich. Ich klickte auf den roten Knopf meiner Fernbedienung und der Fernseher ging an. Ein paar mal schaltete ich um und die Lautstärke änderte ich auch, wenn es zu laut wurde, aber es war sehr gemütlich!


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Nach etwa 15 Minuten hörte ich ein 'Bing!' und ich hörte, dass sich die Fahrstuhltüren öffneten. "Gehts dir gut?", fragte eine vertraute Stimme, doch ich kam nicht drauf welche, darum schrie ich nur:"Mum!" "Hä...ich bin nicht deine Mum!", wurde die Stimme frecher und Melissa kam mit einem Teller Käsebrot zum Vorschein. "Oh...", murmelte ich traurig. "Ach Gott, wenn du deine Mum sehen willst, dann sag Bescheid! Ich könnte sie von ihrer Arbeit anrufen und sie würde kommen!", ermutigte mich Melissa glücklich. Ich hätte nicht gedacht, dass meine Mum noch arbeitet, als ich im Krankenhaus war. Aber um so besser!

LG
 
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Cool, eine neue Person...ist wahrscheinlich ihre beste Freundinn. Was ich jetzt noch nicht vertanden hab...was ist da über dem Krankenhaus für eine Wohnung? Und wieso geht Melisa mit ihr dahin?
 
Puutzi:
Knapp vorbei ;) Melissa siehst du im 7. Kapitel ganz unten. Bzw. ist das die, die die Pilzsuppe gekocht hat xD Etwas über den Raum steht aber schon in diesem Kapitel. Mehr Infos gibts dann aber beim Übernächsten Kapi!

LG
 
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Schönes Kapitel... aber warum gibt es nur in der Wohnung ein Fernseher...ist das eine Irrenanstalt? (Ich seh übrigens keine Bilder...?!)
LG Aonda
 
Ja...bei mir sind ebenfalls keine Bilder. Ist ein schlechtes Zeichen :S

Also, wenn ich versuche, es zu editieren sind auch keine Bilder mehr zu sehen.. Ich denke ich werde aufhören müssen...Ich würd die Bilder wieder hochladen, wenn ich die nicht fast alle schon gelöscht hätte :((

Naja, wenns morgen nicht mehr geht, dann werd ich wohl schließen müssen. Ist i-wie tragisch...nach dem, was ich durchgemacht habe...
Naja, nun ists wohl Glück, was passieren wird.

LG
 
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Oh Nein! Mein Hochlade-Ding ist bei Wartungsarbeiten, hab ich grade gesehn... Also, könnten die Bilder wieder da sein, wenn diese 'Wartungsarbeiten' zu Ende sind?!

PS:Sorry für den Doppelpost!
 
Kapitel 12:Freundschaften

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Melissa drückte mir den Teller in die Hand und sprach dann:"Wir sehen uns übermorgen! Wenn was ist, dann schrei einfach!" Sie lächelte. Aber ich verstand den Spaß nicht. Sofort schaute sie strenger und ging zu einem Knopf. "Klick darauf, wenn was ist!" Ich nickte nur noch einverstanden und legte mich wieder auf den Sitz. Sollte ich das Brot essen, nachdem ich von der Tomatensuppe mit den Pilzen in Ohnmacht gefallen war? Mein Magen antwortete, denn er brummte. Ich biss sofort ein Stück ab und blickte dann wieder auf die Glotze. CSI New York lief immer noch. Ich war nicht direkt ein Fan von der Serie und ließ mich zurück sinken. Mein Brot war in Null komma Nichts aufgegessen! Darum stellte ich den Teller auf den Boden. Langsam schlossen sich meine Augenlider und der Fernseh-Lärm hörte auf, mich zu stören. Es war so eine angenehme Atmosphäre. Einige Erinnerungen kamen hoch, aber sie störten mich nicht, denn ich schlief ein.

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'Ping! KRRRRK' Ich schrack hoch.Oder wie auch immer das heißt xDDas 'Krrrk' war immer noch zu Hören. Ich zitterte und ein Schweißtropfen rutschte über meine Stirn. Ganz langsam drehte ich meinen Kopf nach hinten. Erleichterung überkam mich und ich hätte fast umkippen können davon! Frau Dr. Steinacker kam herbei. Sie schob ein Bett und daneben ging ein dunkles Mädchen. Auf dem Bett schlief jemand. Ich stellte mich hin und schlüpfte in meine Schuhe. Das dunkle Mädchen schob das auf dem Bett liegende Mädchen lansam und vorsichtig raus und Frau Dr. Steinacker half ihr, das helle Mädchen zu halten.

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Sie trugen sie relativ schnell zu einem der vielen Betten und ließen sie dort langsam und sanft fallen. Frau Steinacker ging zurück zum Bett-Wagen und schob ihn zurück zum Fahrstuhl. Dabei machte es 'Krrk'. Nun wusste ich wovon die Geräusche kamen.*
Erst jetzt bemerkte ich zwei Fenster in diesem Raum.


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Das Mädchen mit den schwarzen Haaren ging zu einem Tisch und holte sich einen Stuhl. Sie schob ihn zum Bett des blonden Mädchens und setzte sich. Doch als das dunkle Mädchen sich zu mir drehte, wurde ihr Blick in der ersten Sekunde sehr finster. Mir wurde es mulmig im Bauch und ich kam zu ihr rüber. "Wer bist du?", fauchte sie mich an. Ich blieb stehen und schaute verlegen zu ihr. "Ich bin Tamara. Tut mir Leid, dass ich hier bin. Was ist mit dem Mädel da passiert?“ Ihr Blick wurde wütend, aber ich sah, dass sie traurig war. Langsam entspannte sich ihr Gesicht und sie redete:"Das 'Mädel' ist zufällig meine beste Freundin! Vor zwei Wochen ist ihr etwas passiert und sie musste deshalb operiert werden. Eigentlich gehts ihr schon besser, aber die Narkose hält noch. In diesem Zimmer bin ich, meine Freundin, der Freund von ihr, ein Basketballspieler und ein großes Mädchen. Wir sind alle 16, außer der Basketballspieler...er ist 18. Wir sind schon 6 Wochen in diesem Krankenhaus. Aber ich habe immer noch ein Gipsbein, obwohl es mir gar nicht wehtut und ich alles bewegen kann!"

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Auf ein Mal tat sie mir total Leid. "Wann wacht sie auf?", fragte ich und tippte dabei auf das blonde Mädchen. "Eigentlich hätte sie schon vor einer Stunde aufwachen müssen." Genau, als sie das sagte bewegte sich die Blonde hin und her und öffnete ihre Augen. "Jess?", fragte sie zaghaft. "Hier bin ich!", antwortete das andere Mädchen. "Jessi, gehts dir gut?", sie klang erschöpft und kaputt. Ich wussste nun, dass die dunkle Jessika hieß und sagte dabei gleich:"Schön, dass sie aufgewacht ist. " Ich beugte mich zu der Blonden rüber und fragte sie dann leise:"Wie heißt du?" Sie versuchte ein Lächeln auf die Lippen zu bringen und sagte dann:"Elisa. Ich bin Elisa und das ist Jessika." Ihre Stimme klang warm und zart. Wobei ich gedacht hatte, dass sie eine Zicke ist.

LG und Happy Halloween!

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*Kling: kam von dem öffnendem Fahrstuhl.
KrrK: kam von dem fahrenden Bett-Wagen.
 
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Doch, ich jetzt (und mach dir keine Sorgen, das passiert sonntags schon einmal). Das Kapitel ist super. Aber, ist dass eine blonde Mädchen nicht Tamara (also in dem einen Kapitel). Hilfe, ich bin verwirrt!
LG Aonda
 
Also schau mal...Ja, Tamara ist ebenfalls blond, aber von ihr wird ja alles Erzählt. Wenn ich also 'Das blonde Mädchen' meine, dann ist es Elisa.
Und nun alles zusammengefasst:
Tamara=Die 'ich'-Form
Elisa=Das blonde Mädchen (immer)

1.Bild:Tamara
2.+3.Bild:Elisa
4.+5.Bild: Beide

LG
 
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Halöchen, ich melde mich auch mal zu Wort...ich hab mir heut deine Story noch einmal ganz durchgelesen, weil ich mit den Namen ja manches Mal etwas durcheinander gebracht habe. :lol: :lol:

Melissa scheint ja doch ganz nett zu sein. Sie kümmert sich ganz lieb um Tami. Vielleicht werden beide ja mal ganz dicke Freunde.:nick:

Suuuper, noch zwei neue Leute. Elisa und Jessica. Ich mag Jessica aber nicht. Sie ist so gemein zu Tamara. Aber ich bin mir sicher, dass sie sich bald gut verstehen werden.

Noch eine Frage: Hatte Fr. Doktor Steinacker nicht am Anfang schwarze Haare? In diesem Kapitel waren sie nämlich blond.
 
Oha...das ist mir jetzt aber richtig peinlich *schäm*
Mein kleines Geheimnis: Melissa und die Doktorin sind der selbe Sim, darum bin ich da jetzt so rausgekommen.
Aber mal schauen, vllt knipse ich die Bilder einfach nochmal. Oder sie hat sich die Haare gefärbt ;)

Danke für den Hinweis!

LG
 

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