Faronsosk - die Inselstadt
Faronsosk, eigentlich der letzte Vorposten auf dem Festland, nennen die Bewohner trotzdem Inselstadt, vielleicht nur deshalb, da man stolz darauf ist, verhältnismäßig unabhängig zu sein vom Rest der Welt. Überhaupt fühlen sich die rund 5000 Einwohner Faronsonsk der umliegenden Inselbevölkerung näher, als irgendwem sonst.
Hier eine Übersicht über Faronsonsk:
Faronsonsk, liegt auf einer Halbinsel, ansonsten umgeben vom Meer. Da man im bergigen Gelände verhältnismäßig schlechten Baugrund fand, findet man nur an der östlichen Küste bebaute Zonen, eine bunte Mischung aus Industriebetrieben, mittelständischen Unternehmen und natürlich Wohnraum für die Bevölkerung. Die Hauptverbindung zum Festland stellt eine Autobahn dar, der hauptsächliche Transportweg für Waren.
Schauen wir uns die Kleinstadt im Einzelnen an.
Wenn sich etwas auf den höchsten Gipfeln zu bauen lohnt, sind es der Meinung nach der Einwohner Faronsosks Windkrafträder. Dort oben, sind diese ständig einer frischen Brise ausgesetzt und somit ist imer für die Energieversorgung gesorgt. Schon mit der Gründung der Stadt, die noch vergleichsweise jung ist, setzte man auf alternative Energien. Wind ist hier noch die effektivste. Außerdem stört die lautstärke der Windräder hier niemanden.
Der Hafen der Stadt dient als Verbindung mit den umliegenden Inseln und alleine der Personenbeförderung und dem Transport von unbedingt Lebensnotwendigen. An sonsten wird er rege von Touristen genutzt, die einen Wochenendausflug oder Ferien machen wollen, auf einer der unzähligen Inseln. Auch ein öffentliches Nahverkehrsnetz ist zu erkennen, Buse durhqueren die Stadt und verringern so das Verkehrsaufkommen, auf einem, ohnehin begrenzten, Raum.
Natürlich darf auch die Bildung nicht zu kurz kommen, darum gibt es auch hier 2 Grundschulen gleicher Bauart. Kleine Klassen ermöglichen einen intensiven Austausch zwischen Lehrern und Schülern und den Eltern, was aber auch an der Stadtgröße liegen mag. Hier kennt jeder Jeden. Es gibt übrigens auch eine Feuerwehr, andere Institutionen hingegen nicht. Die Regierung der Region hält diesen Ort für zu unwichtig, zu abgelegen, als dass es sich lohnen würde, Lizenzen für diese Stadt zu vergeben. So bleibt es bei zwei Schulen, einem stadteignen Bus-Betrieb und einer Feuerwache. Proteste dagegen sind nur noch eine Frage der Zeit.
Der Abschluss einer Autobahn, zu der es nicht viel zu sagen gibt, außer man fragt die Anwohner ob der Lautstärke und der verfehlten Stadtplanung. Wie man hier Wohngebiete errichten konnte und Büros in "ruhiger" Lage, ist jedem Fronsosker ein Rätsel.
Das war's erst einmal von mir und meinen ersten Versuch, seit langem wieder, SC4 zu spielen. Ich habe noch nicht viele Plugins installiert und möchte mich da nach und nach ran tasten, einfach um zu probieren, was möglich ist. So sieht die Stadt noch eben sehr dem Original ähnlich und ich finde es nicht mal schlecht. Sie finanziert sich selbst (immer ein Tausender mehr Einnahmen als Ausgaben). Was ich mit den Hügeln anfange, weis ich noch nicht. Soll ich die frei lassen? Und ich weis noch nicht, ob ich die terrain- und wassertextur so lassen soll? Was würde von der Küste her passen und kann mir jemand Tipps zum Gestalten des Hafens geben und vielleicht mir sagen, wo ich schöne interessante Uferbefestigungen finde? an sonsten, soll ich die Insel weiter bebauen oder erst mal laufen lassen? Das war's jetzt erst einmal von mir. Bis bald.
Faronsosk, eigentlich der letzte Vorposten auf dem Festland, nennen die Bewohner trotzdem Inselstadt, vielleicht nur deshalb, da man stolz darauf ist, verhältnismäßig unabhängig zu sein vom Rest der Welt. Überhaupt fühlen sich die rund 5000 Einwohner Faronsonsk der umliegenden Inselbevölkerung näher, als irgendwem sonst.
Hier eine Übersicht über Faronsonsk:
Faronsonsk, liegt auf einer Halbinsel, ansonsten umgeben vom Meer. Da man im bergigen Gelände verhältnismäßig schlechten Baugrund fand, findet man nur an der östlichen Küste bebaute Zonen, eine bunte Mischung aus Industriebetrieben, mittelständischen Unternehmen und natürlich Wohnraum für die Bevölkerung. Die Hauptverbindung zum Festland stellt eine Autobahn dar, der hauptsächliche Transportweg für Waren.
Schauen wir uns die Kleinstadt im Einzelnen an.
Wenn sich etwas auf den höchsten Gipfeln zu bauen lohnt, sind es der Meinung nach der Einwohner Faronsosks Windkrafträder. Dort oben, sind diese ständig einer frischen Brise ausgesetzt und somit ist imer für die Energieversorgung gesorgt. Schon mit der Gründung der Stadt, die noch vergleichsweise jung ist, setzte man auf alternative Energien. Wind ist hier noch die effektivste. Außerdem stört die lautstärke der Windräder hier niemanden.
Der Hafen der Stadt dient als Verbindung mit den umliegenden Inseln und alleine der Personenbeförderung und dem Transport von unbedingt Lebensnotwendigen. An sonsten wird er rege von Touristen genutzt, die einen Wochenendausflug oder Ferien machen wollen, auf einer der unzähligen Inseln. Auch ein öffentliches Nahverkehrsnetz ist zu erkennen, Buse durhqueren die Stadt und verringern so das Verkehrsaufkommen, auf einem, ohnehin begrenzten, Raum.
Natürlich darf auch die Bildung nicht zu kurz kommen, darum gibt es auch hier 2 Grundschulen gleicher Bauart. Kleine Klassen ermöglichen einen intensiven Austausch zwischen Lehrern und Schülern und den Eltern, was aber auch an der Stadtgröße liegen mag. Hier kennt jeder Jeden. Es gibt übrigens auch eine Feuerwehr, andere Institutionen hingegen nicht. Die Regierung der Region hält diesen Ort für zu unwichtig, zu abgelegen, als dass es sich lohnen würde, Lizenzen für diese Stadt zu vergeben. So bleibt es bei zwei Schulen, einem stadteignen Bus-Betrieb und einer Feuerwache. Proteste dagegen sind nur noch eine Frage der Zeit.
Der Abschluss einer Autobahn, zu der es nicht viel zu sagen gibt, außer man fragt die Anwohner ob der Lautstärke und der verfehlten Stadtplanung. Wie man hier Wohngebiete errichten konnte und Büros in "ruhiger" Lage, ist jedem Fronsosker ein Rätsel.
Das war's erst einmal von mir und meinen ersten Versuch, seit langem wieder, SC4 zu spielen. Ich habe noch nicht viele Plugins installiert und möchte mich da nach und nach ran tasten, einfach um zu probieren, was möglich ist. So sieht die Stadt noch eben sehr dem Original ähnlich und ich finde es nicht mal schlecht. Sie finanziert sich selbst (immer ein Tausender mehr Einnahmen als Ausgaben). Was ich mit den Hügeln anfange, weis ich noch nicht. Soll ich die frei lassen? Und ich weis noch nicht, ob ich die terrain- und wassertextur so lassen soll? Was würde von der Küste her passen und kann mir jemand Tipps zum Gestalten des Hafens geben und vielleicht mir sagen, wo ich schöne interessante Uferbefestigungen finde? an sonsten, soll ich die Insel weiter bebauen oder erst mal laufen lassen? Das war's jetzt erst einmal von mir. Bis bald.