Was mich jedoch ein wenig erstaunt ist ihre Tarnhautfarbe. Blass-Hellblau? Stammt das von Roxanne? Ich finde sie auf die schnelle nicht in ihrer Tarngestalt.
Habe Roxannes Tarnung jetzt auch nicht auf dem Schirm, aber Oma Nemmie ist eine Hexe mit blassblauer Hautfarbe. Könnte also auch von ihr stammen.
Ich mag deine Geschichte um Pixie und Raspberry total und bin schon sehr gespannt wie es da weitergeht!
Danke
Dann will ich dich mal nicht weiter auf die Folter spannen
Raspy begleitet Pixie ins Reich der Magie.
„Schon was gefunden?“
„Nein, nur ein Rezept für einen Übelkeitstrank. Also nix Nützliches.“
„Klingt doch lustig. Ich würde den jeden Sim geben, der meint, mir blöd kommen zu müssen!“
Apropos lustig: Ich hoffe, Raspy weiß jetzt, dass Toilettenstreiche nicht so witzig sind, wie sie immer dachte.
Jedenfalls macht sie die Erfahrung, dass sich Magier nicht so leicht beklauen lassen.
Deshalb lässt sie es bleiben und guckt Pixie beim Tränke brauen zu.
Bis sich Morgyn einmischt.
„Halt! Stopp! Du kannst doch nicht Baldrian mit Alraunensaft vermischen!“
„Wenn du dich so gut damit auskennst, warum zeigst du mir dann nicht ein paar Rezepte?!“
Nein, will er nicht. Aber Hauptsache, klugscheißen, pffft.
Am nächsten Morgen ist Pixie früh wach und versucht ein paar Frösche zu fangen. Raspy schläft noch.
Für ihre quakenden Freunde hat Pixie nun einen kleinen Märchenturm.
Und hier ist der erste Bewohner: Ein gewöhnlicher Erdfrosch, kein verzauberter Prinz. Pixie hat’s versucht.
Später kommt L. Faba vorbei, die ein wenig niedergeschlagen ist. Doch Pixie schafft es, ihre Freundin wieder aufzumuntern.
Zusammen üben sie ihre Magie.
Als endlich auch Langschläferin Raspy nach draußen kommt, ist sie tief beeindruckt von der Zaubershow, die sich da vor ihren Augen abspielt.
„So was möchte ich auch können!“
Pixie ist unsicher. Ihr wurde die Magie einfach in die Wiege gelegt, aber Raspy ist eine normale Simin. Und nun ein Geist.
Sie sieht L. Faba an. „Geht das?“
L. Faba nickt. „Ja, da gibt es einen Weg.“
Im Flüsterton weiht sie Pixie ein. Währenddessen fühlt sich Raspy ein wenig wie das 5. Rad am Wagen. Was soll die Geheimniskrämerei?! Wenn es einen Weg gibt, soll L. Faba es ihr verraten! Wo sie sich doch für die schelmische Magie am allermeisten interessiert!
Aber von Pixies Seite aus gibt es dafür einen guten Grund! Denn obwohl es in Glimmerbrook noch sehr herbstlich aussieht, ist am nächsten Tag schon Winterfest. Und so trifft sie sich abends nochmal mit L. Faba, um ihr von ihrer Idee zu erzählen.
„Könnten wir nicht…?“
Beim Baumschmücken betreibt Pixie Multitasking und guckt nebenbei „Das große Backen“.
Am Winterfesttag repariert Raspy erstmal das Spülbecken (diesmal war sie nicht daran schuld!), während Pixie fröhlich vor sich hin singt.
„In der Winterfestbäckerei, gibt es manche Leckerei…“
Sie hat Kekse gebacken!
Raspy hat das Spülbecken erfolgreich repariert. Pixie wischt die Pfütze auf und wird ordentlich.
Die Kekse haben sich also beide verdient.
Erst am Abend fällt Raspy ein, dass sie ja noch gar kein Geschenk für Pixie hat! Da wird last minute noch ein Frosch gefangen.
Den Surfer-Frosch findet sogar Raspy cool! Und Pixie wird er bestimmt noch besser gefallen.
Pixie freut sich total! Auch wenn es wider Erwarten kein verwunschener Surfer Boy war.
Die Frösche werden sofort einander vorgestellt.
Was dazu führt, dass diese gleich ein 2. Surfer-Fröschchen machen.
Schon kündigt sich frostiger Besuch an. Pixie hat es doch gewusst, Väterchen Frost kommt durch den Kamin!
Sie bekommt auch tatsächlich was Nettes von ihm: 3 hübsche Kerzen!
Vielleicht liegt es ja daran, dass er hier Kekse futtern darf?
Danach füttert er den Geschenkeberg und Raspy ist ganz froh, dass sie jetzt endlich den Kamin anzünden darf. Davor hat Pixie sie davon immer abgehalten. Das Väterchen sollte sich nicht verbrennen.
Die Wollmaus wird noch versorgt…
…und dann gucken Raspy und Pixie, was ihnen Clemens sonst noch so gebracht hat. Für Raspy… ein großes gähnendes Nichts *seufz*.
Pixie packt stattdessen einen großen Kerzenleuchter aus. So gut ist bei mir noch kein Sim am Winterfest weggekommen! Muss wohl wirklich an den Keksen liegen.
Geschmack hat er ja eigentlich, der Clemens. Die Kerzen machen sich gut im Schlafzimmer.
Raspy soll auch noch eine schöne Winterfestüberraschung bekommen. Dafür hat Pixie ja was geplant. Raspy traut ihren Augen kaum, als sie wieder gucken darf und L. Faba vor ihr steht.
„Raspberry Pie, bist du bereit, den Weg der Magie zu beschreiten, trotz aller Gefahren, die dieses Unterfangen mit sich bringt?“
„Sister, I was born ready!”
“So, so. Na, wir werden sehen. Die Partikelsicht erlaubt dir, Magiepartikel zu sehen. Bringe mir 7 davon, bevor der Zauber abläuft und du bist würdig!“
Kinderspiel für Raspy!
Schneller, als L. Faba es erwartete, ist sie wieder zurück.
„Buh! Überraschung, ich hab die Partikel!“
Gespannt guckt Pixie zu, wie Raspy zur Magierin gemacht wird.
Sie hat noch ein Starterpaket für Raspy: Auf der Suche nach Folianten hat sie einen Orb für eine Zauberpuppe gefunden, die sie aber gruselig findet. Aber ihrer Freundin, die ohne zu zögern unliebsame Sims mit Voodoo ärgern würde, könnte sie gefallen.
Und damit lag sie auch goldrichtig! Raspy mag Voodude, wie sie den kleinen Kerl taufte.
Auf einmal kommt der surfende Frosch Raspy ziemlich mickrig dagegen vor. Vielleicht findet sie in der Zauberallee was für Pixie, einen Froschbegleiter vielleicht. Nicht auf Lager? Wie blöd…
Dann vielleicht einen besonders seltenen Frosch für die Sammlung? Ein gewöhnlicher Erdfrosch?! Och menno, den hat Pixie doch schon…
Pixie freut sich aber trotzdem darüber. Frösche kann sie nicht genug haben!
Schließlich kam noch Jing Fen Kado zu Besuch.
Er und Pixie suchten sich einen ziemlich blöden Raum zum Kennenlernen. „Hey! Müsst ihr euch unbedingt im Schlafzimmer unterhalten, während Raspy schläft?!“, fährt Voodude sie an.
Da hat er ja auch Recht. Pixie geht mit Jing Fen in die Küche und bietet ihm ein Stück Winterkuchen an. Sie ist schon den ganzen Winter über in Backlaune. Nein, der Blick ist Pixies Standard und hat nix zu bedeuten.
Angeblich sind die Beiden gut kompatibel, aber noch läuft da nicht viel. Nach dem Kuchenessen quatscht Jing Fen lieber am Handy statt mit Pixie und geht wenig später.
Zum Abschluss nochmal ein Bild von Raspy, die zwar noch nicht wieder lebendig, aber sehr glücklich darüber ist, jetzt zaubern zu können.
„Hex-hex!“
Ja, als ich gesehen habe, dass Raspy das Magiebestreben hat, dachte ich mir nur: "Wie cool passt das denn?!"