So, die Runde mit dem Rad ist auch wieder beendet und ich öle. Am Anfang halt mit Gegenwind (Ansonsten wäre ich anders herum gefahren...). Jetzt muss ich erst einmal abölen und mit Schoki einen abgemagerten Eindruck vorbeugen. Und ich habe jetzt die Umleitung gefunden. Nicht nach rechts fahren in Richtung Innenstadt sondern den Fußgängerüberweg rechts vom Schild nutzen, bei dem sie die Streuscheiben ausgetauscht haben, damit sie auch für Radfahrer gilt. Warum man dann keinen Pfeil nach unten rechts anbringt erschließt sich mir nicht. Hinter der Kreuzung kommt dann gut verdeckt das nächste Umleitungsschild. Baustellenausschilderungen halt. Für Autofahrer gibt es große Tafeln die sie nicht verstehen, für Radfahrer bietet man ein Suchspiel für Frustrationsresistente.
Ansonsten ein schönes Fahren mit der wiederholten Bestätigung das die Dimensionen eines KFZ umgekehrt proportional ist. Liegt wohl zum Einen daran das man meint damit die fehlenden Eigenschaften zu kompensieren. Den Rest zur Degeneration steuern Autoabgase und Bewegungsmangel bei. Besonders degeneriert in der Hinsicht ist eh unser Verkehrsminister. Will der mir etwa verbieten meine Mutter zu besuchen. Den Rotstift bei Förderungen zum CO²-freien Ansetzen anstatt den Rotstift bei den klimaschädlichen Subventionen anzusetzen.
Ansonsten ein schönes Fahren mit der wiederholten Bestätigung das die Dimensionen eines KFZ umgekehrt proportional ist. Liegt wohl zum Einen daran das man meint damit die fehlenden Eigenschaften zu kompensieren. Den Rest zur Degeneration steuern Autoabgase und Bewegungsmangel bei. Besonders degeneriert in der Hinsicht ist eh unser Verkehrsminister. Will der mir etwa verbieten meine Mutter zu besuchen. Den Rotstift bei Förderungen zum CO²-freien Ansetzen anstatt den Rotstift bei den klimaschädlichen Subventionen anzusetzen.