Da viele neue Forumsuser in letzter Zeit hinzugekommen sind, möchte ich diesen den Tipp geben, sich in Ihrer Region eine Ver- und Entsorgungsstadt zu bauen und mit den anderen Städten entsprechenden Handel zu treiben. Folgende Gründe sprechen dafür:
1. Ihr müsst Euch nicht mehr um die laufende Budgetanpassungen in Folge Alterung kümmern!
Das ist der entscheidende Vorteil. Ihr habt viel mehr freie Zeit für gestalterische und wachstumstechnische Umgestaltungen in Euren Städtent. Ihr könnt Eure Städte einfach einmal so 10, 20, 30 oder mehr Jahre laufen lassen und sehen was so passiert. Sollte die Stadt gut wachsen, so erhöht Ihr einfach die Handelsmenge und die Stadt ist wieder ausreichend ver- und entsorgt. Wenn Ihr der Meinung seid, das Ihr das auch jetzt schon ganz gut könnt, so lasst Euch überraschen, um wie viel besser das ohne den ganzen Aktionsstress um die Kraftwerke/Wasser/Müll geht. Wer einen Adrenalinstoß braucht, kann ja für 30 Jahr einmal dann seine Versorgerstadt spielen mit der Sorge um z. Bsp. 50 Kohlekraftwerke, 10 Wasserpumpen und den Müll.
2. Ihr erreicht akzeptable Umweltwerte in Euren restlichen Städten!
Ein weiterer wichtiger Aspekt, denn schon mit Gas- oder Ölkraftwerken bekommt Ihr keine optimalen Umweltumfragewerte (die grünen Balken) in Euren Städten, erst recht nicht mit Müllkraftwerken.
3. Ihr spart Platz!
Die Kraftwerke, Wasserpumpen, Mülldeponien und –kraftwerke nehmen Platz in Anspruch. Habt Ihr als Ziel möglichst viele Einwohner in der Stadt zu haben, so müsst Ihr den vorhandenen Platz so gut wie möglich nutzen. Auf der gesparten Fläche der Ver- und Entsorgungsbetriebe lassen sich etliche zehntausend Leute unterbringen.
4. Ihr spart Geld!
Hauptsächlich sind dies für die Städte die Anschaffungskosten der Gebäude/Flächen für die Ver- und Entsorgungsbetriebe. Die Ver- und Entsorgungsstadt muss diese zwar bauen, bekommt das Geld aber dafür immer wieder über den Verkauf/Einkauf wieder herein. Die anderen Städte sparen sich gerade in der Anfangsphase die enormen Investitionskosten und bezahlen nur für das, was sie wirklich brauchen (z. Bsp. 1000 MW Strom).
Die Ver- und Entsorgungsstadt kann, da sie ohnehin schlechte Umweltwerte aufweist, jeweils die billigste Ver- und Entsorgung wählen, also Kohlekraftwerke und z. Bsp. anfangs jede Menge Deponien. Da sich der Verkaufspreis einer Ware an den Erzeugungskosten orientiert, kaufen die restlichen Städte den preisgünstigen Kohlestrom, ohne an dessen negativen Folgen (Umweltverschmutzung) zu leiden.
5. Ihr könnt mit Zwischenhandel sogar zusätzliches Geld verdienen!
Stadt 1 produziert Strom und verkauft diesen an Stadt 2. Stadt 2 deckt damit den Eigenbedarf und verkauft den Strom mit kleinem Gewinnaufschlag weiter an Stadt 3.
6. Die Ver- und Entsorgungsstadt ist optimaler Bauplatz für die Schwerindustrie !
Ungebildete Sims der Wohlstandschichten $ und $$ fragen stark nach Arbeitsplätzen in der Schwerindustrie nach. Diese verursacht wiederum hohe Umweltverschmutzung. Die Ver- und Entsorgungsstadt ist der optimale Bauplatz für solche Industrie, da sich diese überhaupt nicht and er Umweltverschmutzung stört. Die Sims aus den umliegenden Städten können über Pendelwege zu diesen Arbeitsplätzen gelangen. Dies fördert das Stadtwachstum der umliegenden Städte.
Tipps zur Platzierung
Eine Ver- und Entsorgungsstadt sollte nicht unbedingt am Rande der Region aufgebaut werden, damit die Handelskette (Stadt 1 – Stadt x) nicht zu lang wird, da das Handelsvolumen später immer nur in Schritten von 10 Prozent gesteigert werden kann.
Natürlich sollte sie auch nicht den besten Platz in der Region einnehmen. Der beste Platz liegt etwas abseits vom Zentrum mit guten Kontaktmöglichkeiten zur restlichen Region.
Die Ver- und Entsorgungsstadt zu spielen macht nicht viel Spaß, da man ständig die Budgets der Kraftwerke/Wasserpumpen anpassen muss und schlechte Zuzugsbedingungen hat. Am besten siedelt man nur wenige Sims in dieser Stadt an und lässt die restlichen von außerhalb einpendeln. Für den Anfang reichen großzügige Deponieflächen für die Müllentsorgung. Unterschätzt nicht die Re-Investitionskosten für neue Kraftwerke/Wasserpumpen! Am günstigsten fährt man, wenn man die ersten Kraftwerke so lange wie möglich stehen lassen kann, in dem man diese Stadt nicht weiterspielt. Immer genug Geld in der Kasse haben, damit die Handelsverträge nicht aufegkündigt werden! Zur Sicherheit immer 2x Verbindungen zum Nachbar bauen, damit nicht aus Versehen diese einmal durch Baumaßnahmen gekappt wird.
1. Ihr müsst Euch nicht mehr um die laufende Budgetanpassungen in Folge Alterung kümmern!
Das ist der entscheidende Vorteil. Ihr habt viel mehr freie Zeit für gestalterische und wachstumstechnische Umgestaltungen in Euren Städtent. Ihr könnt Eure Städte einfach einmal so 10, 20, 30 oder mehr Jahre laufen lassen und sehen was so passiert. Sollte die Stadt gut wachsen, so erhöht Ihr einfach die Handelsmenge und die Stadt ist wieder ausreichend ver- und entsorgt. Wenn Ihr der Meinung seid, das Ihr das auch jetzt schon ganz gut könnt, so lasst Euch überraschen, um wie viel besser das ohne den ganzen Aktionsstress um die Kraftwerke/Wasser/Müll geht. Wer einen Adrenalinstoß braucht, kann ja für 30 Jahr einmal dann seine Versorgerstadt spielen mit der Sorge um z. Bsp. 50 Kohlekraftwerke, 10 Wasserpumpen und den Müll.
2. Ihr erreicht akzeptable Umweltwerte in Euren restlichen Städten!
Ein weiterer wichtiger Aspekt, denn schon mit Gas- oder Ölkraftwerken bekommt Ihr keine optimalen Umweltumfragewerte (die grünen Balken) in Euren Städten, erst recht nicht mit Müllkraftwerken.
3. Ihr spart Platz!
Die Kraftwerke, Wasserpumpen, Mülldeponien und –kraftwerke nehmen Platz in Anspruch. Habt Ihr als Ziel möglichst viele Einwohner in der Stadt zu haben, so müsst Ihr den vorhandenen Platz so gut wie möglich nutzen. Auf der gesparten Fläche der Ver- und Entsorgungsbetriebe lassen sich etliche zehntausend Leute unterbringen.
4. Ihr spart Geld!
Hauptsächlich sind dies für die Städte die Anschaffungskosten der Gebäude/Flächen für die Ver- und Entsorgungsbetriebe. Die Ver- und Entsorgungsstadt muss diese zwar bauen, bekommt das Geld aber dafür immer wieder über den Verkauf/Einkauf wieder herein. Die anderen Städte sparen sich gerade in der Anfangsphase die enormen Investitionskosten und bezahlen nur für das, was sie wirklich brauchen (z. Bsp. 1000 MW Strom).
Die Ver- und Entsorgungsstadt kann, da sie ohnehin schlechte Umweltwerte aufweist, jeweils die billigste Ver- und Entsorgung wählen, also Kohlekraftwerke und z. Bsp. anfangs jede Menge Deponien. Da sich der Verkaufspreis einer Ware an den Erzeugungskosten orientiert, kaufen die restlichen Städte den preisgünstigen Kohlestrom, ohne an dessen negativen Folgen (Umweltverschmutzung) zu leiden.
5. Ihr könnt mit Zwischenhandel sogar zusätzliches Geld verdienen!
Stadt 1 produziert Strom und verkauft diesen an Stadt 2. Stadt 2 deckt damit den Eigenbedarf und verkauft den Strom mit kleinem Gewinnaufschlag weiter an Stadt 3.
6. Die Ver- und Entsorgungsstadt ist optimaler Bauplatz für die Schwerindustrie !
Ungebildete Sims der Wohlstandschichten $ und $$ fragen stark nach Arbeitsplätzen in der Schwerindustrie nach. Diese verursacht wiederum hohe Umweltverschmutzung. Die Ver- und Entsorgungsstadt ist der optimale Bauplatz für solche Industrie, da sich diese überhaupt nicht and er Umweltverschmutzung stört. Die Sims aus den umliegenden Städten können über Pendelwege zu diesen Arbeitsplätzen gelangen. Dies fördert das Stadtwachstum der umliegenden Städte.
Tipps zur Platzierung
Eine Ver- und Entsorgungsstadt sollte nicht unbedingt am Rande der Region aufgebaut werden, damit die Handelskette (Stadt 1 – Stadt x) nicht zu lang wird, da das Handelsvolumen später immer nur in Schritten von 10 Prozent gesteigert werden kann.
Natürlich sollte sie auch nicht den besten Platz in der Region einnehmen. Der beste Platz liegt etwas abseits vom Zentrum mit guten Kontaktmöglichkeiten zur restlichen Region.
Die Ver- und Entsorgungsstadt zu spielen macht nicht viel Spaß, da man ständig die Budgets der Kraftwerke/Wasserpumpen anpassen muss und schlechte Zuzugsbedingungen hat. Am besten siedelt man nur wenige Sims in dieser Stadt an und lässt die restlichen von außerhalb einpendeln. Für den Anfang reichen großzügige Deponieflächen für die Müllentsorgung. Unterschätzt nicht die Re-Investitionskosten für neue Kraftwerke/Wasserpumpen! Am günstigsten fährt man, wenn man die ersten Kraftwerke so lange wie möglich stehen lassen kann, in dem man diese Stadt nicht weiterspielt. Immer genug Geld in der Kasse haben, damit die Handelsverträge nicht aufegkündigt werden! Zur Sicherheit immer 2x Verbindungen zum Nachbar bauen, damit nicht aus Versehen diese einmal durch Baumaßnahmen gekappt wird.