Fotostory Der verlorene Blick - Ein Mädchen erblindet ♦ abgeschlossen ♦
catina
Member
Hey, so eine geile und traurige FS hab ich seit langem nicht mehr gelesen, ehrlich 
Ich hoffe nur, du bleibst dran! Würd mich wahnsinnig freuen ^^
Ich hoffe nur, du bleibst dran! Würd mich wahnsinnig freuen ^^
malaSuricza
Member
wow, deine story ist sehr gut geschrieben und die handlung ist sehr tiefsinnig, gefällt mir!
Sorry das ich den Thread wieder raufhole ^^ (na egal is ja meiner ^^)
Ich werde heute Nachmittag wieder Sims installieren. Ich hab nämlich bevor ich Windows neu installierte, noch einige Bilder gesichert und da kommt heute eine Mini-Fortsetzung! Sie wird halt nicht so spannend, weils nur wenige Bilder sind, aber ich kann nicht mit denen weiterfahren weils dann ein bisschen andere Personen sind und auch das Krankenhaus ist nicht mehr gleich! Darum würde es komisch werden, also mache ich einfach einen Teil mit etwa 11 Bilder oder so.
Freut euch *loool*
LG
Ich werde heute Nachmittag wieder Sims installieren. Ich hab nämlich bevor ich Windows neu installierte, noch einige Bilder gesichert und da kommt heute eine Mini-Fortsetzung! Sie wird halt nicht so spannend, weils nur wenige Bilder sind, aber ich kann nicht mit denen weiterfahren weils dann ein bisschen andere Personen sind und auch das Krankenhaus ist nicht mehr gleich! Darum würde es komisch werden, also mache ich einfach einen Teil mit etwa 11 Bilder oder so.
Freut euch *loool*
LG
Moni*
Member
Ich liebe diese Geschichte und freu mich schon tierisch auf die Fortsetzung!!
Beyoncé Fan
Member
armes ding die tut mir richtig leid!! *heul*
Sweet and smile
Newcomer
Cool
bor die FS ist ech eine sensation!!!!!!!!!!
voll cool.
nur woher hast du die coolen frisuren und anzisachen. möbel her?
kannst du mir das verrathen biddö *ganzMegaLiebGuck*
woher hast du eigendlich die autos?
wie können deine sims auto fahren??
wäre sehr lieb wenn dumir das sagen könntest!!
*bussi*
bor die FS ist ech eine sensation!!!!!!!!!!
voll cool.
nur woher hast du die coolen frisuren und anzisachen. möbel her?
kannst du mir das verrathen biddö *ganzMegaLiebGuck*
woher hast du eigendlich die autos?
wie können deine sims auto fahren??
wäre sehr lieb wenn dumir das sagen könntest!!
*bussi*
Kapitel 3
Hallo!
Endlich geht es weiter. Das sind noch die restlichen Bilder, daher ist es nicht gut, wirklich nicht...
Trotzdem; Viel Spass!
Kapitel 3:
Dann vergingen viele Minuten. Warum war es immer dunkel?
Plötzlich hörte ich die Tür. Ich war mir sicher, dass es der Arzt war. Ich drehte mich zur Wand und spürte, wie mir eine Träne über mein Gesicht hinunterlief.
"Hallo Annabella", sagte die Stimme und ich erkannte, dass es eine Frau war.
"Wie geht es dir Annabella?"
"Du hast nicht mehr so viel Fieber."
"Was für ein tapferes, schönes, junges Mädchen du bist."
Ich schwieg und schwieg und schwieg.
"Ich weiß das du wach bist", lachte sie auf einmal, irgendwie ernst und irgendwie vergnügt, "du hast die Augen offen."
'Was? Ich habe die Augen nicht offen. Ich habe sie zu. Ich kann sie nicht aufmachen. Es ist dunkel', dachte ich und spürte weitere Tränen.
"Ich bin die Oberschwester Stefanie", sagte sie und streichelte meine Stirn. Ich erschrak fürchterlich und zuckte zurück.
"Lassen Sie mich", fauchte ich leise und zog meine Bettdecke über mein Gesicht.
Doch es blieb und blieb und blieb dunkel.
"Annabella, irgendwann musst du... du musst wieder leben."
"Ich bin gerade erst aufgewacht!", schrie ich leise und zugleich laut. Ich erschrak selbst.
"Ja. Aber du warst lange 'weg'."
Ich starrte vor mir ins Leere. Warum war ich weg? Wo? Wie? Was war hier los?
Ich schwieg.
"Ich muss dich in ein anderes Zimmer bringen. Das hier ist bloss der Aufwachraum, du warst lange genug hier", sagte sie und ging kurz weg. Dann kam sie wieder, mit einem komischen Teil, dessen Geräusch ich nicht kannte.
"Bitte steh kurz auf, dann helfe ich dir in den Rollstuhl", sagte sie und deckte mich ab.
"Lassen Sie mich!", fauchte ich laut und schriss die Decke wieder über meinen Kopf.
Stefanie seufzte. "Annabella, bitte. Sonst muss ich dich zwingen und das will ich nicht."
So gab ich nach und liess mich fröstelnd in den Rollstuhl fallen.
Dann passierte es wieder; Ich weinte und wusste nicht wieso.
"Annabella, wieso weinst du?", in Schwester Stefanies Stimme klang viel Geborgenheit und Liebe.
Ich seufzte und schwieg. Dann schob sie mich durch das schwarze Krankenhaus.
Dann legte sie mich auf das Bett.
"Mir ist heiss", sagte ich und schaute vor mir ins Leere. Schwarz. Alles nur schwarz.
"Dann kannst du wenige Minuten auf dem Bett liegen, doch dann musst du dich wieder zudecken. Du bist noch nicht gesund."
Ich spürte, wie meine Augen zu brennen anfingen. Ich war allein. Allein, obwohl Stefanie da war. Ich war allein. Allein. Allein. Allein.
"Ich will nicht mehr allein sein", murmelte ich plötzlich leise und war mir nicht sicher, ob ich es gedacht oder gesagt hatte.
Aber ich hatte es gesagt. "Du bist nicht allein", sagte nämlich Stefanie und hielt meine Hand.
"Doch", sagte ich und hielt meine Hände vor das Gesicht. Da erst merkte ich, dass mein Gesicht nassgeweint war.
"Ich bin ja da", sagte Schwester Stefanie und streichelte mein Gesicht. Doch ich wies sie zurück.
"Nein sind Sie nicht", weinte ich ernst und schluchzte zweimal.
Plötzlich hörte ich, wie Stefanie schluchzte. "Es muss schrecklich sein", sagte sie leise und fing an zu weinen.
Da wusste ich es. Ich wusste es. Von einer Sekunde auf die andere. Ich war...
"Ich bin blind", sagte ich tonlos und leise. Meine Stimme klang kläglich, vom weinen und irgendwie jämmerlich.
Stefanie seufzte und hielt meine Hand. "Doktor Sahi kommt gleich", sagte sie und küsste leicht meine Stirn. Das fühlte sich schön an. Warm und geborgen. Stefanie wäre eine viel bessere Stiefmutter gewesen, da war ich mir sicher.
"Bis bald", murmelte sie plötzlich und verliess schnell das Zimmer. Wieder war ich einsam. Einsam und allein und verloren und jämmerlich und kläglich und ein Baby. Und blind.
Es verging viel Zeit, als die Tür aufging.
"Oh Annabella, wie schön das du nun entgültig wach bist", sagte er und beugte sich anscheinend über mich, denn ich spürte seine Wärme.
Ich war aber immernoch einsam, obwohl Dr. Sahi da und ganz nah an mir war. Ich wollte einfach schlafen.
"Ich erkläre dir nun alles. Also, du hattest vor zwei Monaten einen schweren, wirklich schweren Autounfall mit deiner Tante. Sie hatte einen gebrochenen Arm, aber du schwebtest Tagelang in Lebensgefahr. Du hattest grosses Glück, Annabella. Aber leider konnten wir deine... Sehkraft nicht... mehr retten. Es tut mir Leid, Annabella. Du bist blind...", er seufzte laut.
Ich starrte vor mir ins Leere. Blind. Blind. Blind. Ich war blind. Ich schwieg.
Ich kniff die Augen zusammen.
Blind. Blind. Blind. Blind. Blind. Blind. Blind. Blind. In meinem Kopf dröhnte es.
"Kann... Kann... Kann man... das nicht... operieren?", fragte ich erstarrt und leise und zittrig.
Dr. Sahi seufzte. "Nein", murmelte er, "Es tut mir so Leid. Ich kann mir nicht vorstellen wie du dich fühlst, aber es muss schrecklich sein."
Ich schwieg.
"Ich bin einsam", murmelte ich plötzlich sehr leise und kläglich.
Dr. Sahi streichelte meine Stirn. "Du hast wunderschöne Augen", sagte er.
"Lassen Sie mich in Ruhe!", fauchte ich plötzlich, da mir klar wurde, dass ich meine Augen nie wieder sah.
"Tut mir Leid... Also du bekommst übermorgen eine Zimmergenossin, übrigens. Sie wird dann auch hierher gebracht. Okay?"
Ich schwieg. Ich war schon so alleine, wieso musste noch jemand kommen? Warum mussten alle reden und mich anschauen?
"Bis bald", dann hörte ich die Tür.
Die Stille, die Dunkelheit. Ich wollte hier weg. Weg vom Krankenhaus, weg vom Blindsein. Ich wollte nicht blind sein. Ich wollte sehen und Franks Gesicht anschauen.
Frank! War er mich einmal besuchen kommen? Sah er mich so kläglich und einsam und allein?
Ich wollte das nicht. Wenn ich Frank nicht sehen konnte, sollte er mich auch nicht sehen!
Ich wollte aber hier weg. Ich wollte nach Hause. Ich wollte Frank sehen. Ich wollte Vivienne sehen. Und Viviennes Mutter Ursula. Ich wollte sehen.
Ich tastete den Bettrand ab. Dann deckte ich mich ab und versuchte, aufzustehen. Mühsam hob ich mich und ertastete, dass ich etwa drei cm vom Bett weg war. Ich bewegte mich in millimeter grossen Schritten vorwärts, als ich plötzlich einkippte. Einfach so. Es war fürchterlich.
Die Stille, die Dunkelheit, die Einsamkeit. Das brachte mich fast um!
Da lag ich, verzweifelt und am Boden liegend. Ich tastete mich zum Bett und sass wieder an den Bettrand. Warum ich? Warum war nicht Katharina-Monster blind? Warum hatte ich das verdient? Warum konnte man das nicht operieren?
Da überkam es mich. Ich weinte und weinte und weinte. Meine Augen brannten, meine Hände waren nass, aber nicht so nass wie mein Gesicht und meine vordersten Haare. Vorher griff ich kurz in meine Haare. Sie waren komisch und gerade und langweilig.
Es war unfair. Einfach nur unfair. Ich wollte nicht blind sein. Blind. Blind. Blind. Immer wieder dröhnte es Blind in meinem Kopf.
Irgendeinmal, Stunden später, schlief ich ein. Doch ich schlief nur wenige Minuten. Denn nachher weckte mich Schwester Stefanie und brachte mir das Essen. Ich brachte keinen Bissen hinunter.
Wenige Minuten später hörte ich die Tür. Es waren lange, grosse Schritte.
"Oh meine Annabella", sagte die Stimme schluchzend und ich erkannte die Stimme meines Vaters.
"Papa", jammerte ich kläglich und hilflos wie ein Baby und griff nach ihm. Doch er war nicht da. Ich war einsam und allein.
Plötzlich trug er mich aus dem Bett und umarmte mich ganz fest. Er zog mich an sich und es war das erste Mal, dass er mich umarmte. Das erste Mal.
Ich fing an zu weinen. "Papa", weinte ich immer wieder.
Dann musste ich wieder in mein Bett und mich "ausruhen".
"Ich habe dich so vermisst und mir täglich Sorgen und Vorwürfe gemacht", sagte er und sass anscheinend ab.
"Vorwürfe?", weinte ich kläglich und schluchzte.
"Ja, hätten wir das normale Auto genommen... Und diese Aurelia, sie wäre dann nicht gefahren..."
"Aurelia ist nicht Schuld", fauchte ich leise und starrte vor mich ins Leere, wie immer. Ich sah nur schwarz. Schwarz und nichts anderes.
"Doch, sie ist ein unfähiges Ding und ich habe sie verklagt", sagte er seelenruhig.
"Verklagt?!", schrie ich wütend. Das konnte doch nicht sein. Bitte nicht, nicht Aurelia!
"Ja."
"Nein, bitte nicht Papa!", sagte ich verzweifelt und seufzte.
"Es muss sein."
"Nein", fauchte ich wütend und machte ein, das glaube ich jedenfalls, böses Gesicht.
"Es ist doch nur für dein Wohl, Schatz", sagte mein Vater leise und streichelte mein Gesicht. Ich drehte mich wütend zur anderen Seite und tat so, als würde ich schlafen. Aber ich schlief nicht. Keine Sekunde.
Denn ich war blind und einsam und allein und die ganze Welt war schwarz.
Wie wird es weitergehen?
Gibt es keine Möglichkeit?
Was ist mit Frank? Kommt er oder was hat er?
Und wo ist Katharina?
Was passiert sonst noch?
Sorry der Teil war blöd weil ich nur diese Bilder zur Verfügung hatte! Der Satz (die Vorschau auf das nächste Kapitel) kommt erst nachher...
Hallo!
Endlich geht es weiter. Das sind noch die restlichen Bilder, daher ist es nicht gut, wirklich nicht...
Trotzdem; Viel Spass! Kapitel 3:
Dann vergingen viele Minuten. Warum war es immer dunkel?
Plötzlich hörte ich die Tür. Ich war mir sicher, dass es der Arzt war. Ich drehte mich zur Wand und spürte, wie mir eine Träne über mein Gesicht hinunterlief.
"Hallo Annabella", sagte die Stimme und ich erkannte, dass es eine Frau war.
"Wie geht es dir Annabella?"
"Du hast nicht mehr so viel Fieber."
"Was für ein tapferes, schönes, junges Mädchen du bist."
Ich schwieg und schwieg und schwieg.
"Ich weiß das du wach bist", lachte sie auf einmal, irgendwie ernst und irgendwie vergnügt, "du hast die Augen offen."
'Was? Ich habe die Augen nicht offen. Ich habe sie zu. Ich kann sie nicht aufmachen. Es ist dunkel', dachte ich und spürte weitere Tränen.
"Ich bin die Oberschwester Stefanie", sagte sie und streichelte meine Stirn. Ich erschrak fürchterlich und zuckte zurück.
"Lassen Sie mich", fauchte ich leise und zog meine Bettdecke über mein Gesicht.
Doch es blieb und blieb und blieb dunkel.
"Annabella, irgendwann musst du... du musst wieder leben."
"Ich bin gerade erst aufgewacht!", schrie ich leise und zugleich laut. Ich erschrak selbst.
"Ja. Aber du warst lange 'weg'."
Ich starrte vor mir ins Leere. Warum war ich weg? Wo? Wie? Was war hier los?
Ich schwieg.
"Ich muss dich in ein anderes Zimmer bringen. Das hier ist bloss der Aufwachraum, du warst lange genug hier", sagte sie und ging kurz weg. Dann kam sie wieder, mit einem komischen Teil, dessen Geräusch ich nicht kannte.
"Bitte steh kurz auf, dann helfe ich dir in den Rollstuhl", sagte sie und deckte mich ab.
"Lassen Sie mich!", fauchte ich laut und schriss die Decke wieder über meinen Kopf.
Stefanie seufzte. "Annabella, bitte. Sonst muss ich dich zwingen und das will ich nicht."
So gab ich nach und liess mich fröstelnd in den Rollstuhl fallen.
Dann passierte es wieder; Ich weinte und wusste nicht wieso.
"Annabella, wieso weinst du?", in Schwester Stefanies Stimme klang viel Geborgenheit und Liebe.
Ich seufzte und schwieg. Dann schob sie mich durch das schwarze Krankenhaus.
Dann legte sie mich auf das Bett.
"Mir ist heiss", sagte ich und schaute vor mir ins Leere. Schwarz. Alles nur schwarz.
"Dann kannst du wenige Minuten auf dem Bett liegen, doch dann musst du dich wieder zudecken. Du bist noch nicht gesund."
Ich spürte, wie meine Augen zu brennen anfingen. Ich war allein. Allein, obwohl Stefanie da war. Ich war allein. Allein. Allein. Allein.
"Ich will nicht mehr allein sein", murmelte ich plötzlich leise und war mir nicht sicher, ob ich es gedacht oder gesagt hatte.
Aber ich hatte es gesagt. "Du bist nicht allein", sagte nämlich Stefanie und hielt meine Hand.
"Doch", sagte ich und hielt meine Hände vor das Gesicht. Da erst merkte ich, dass mein Gesicht nassgeweint war.
"Ich bin ja da", sagte Schwester Stefanie und streichelte mein Gesicht. Doch ich wies sie zurück.
"Nein sind Sie nicht", weinte ich ernst und schluchzte zweimal.
Plötzlich hörte ich, wie Stefanie schluchzte. "Es muss schrecklich sein", sagte sie leise und fing an zu weinen.
Da wusste ich es. Ich wusste es. Von einer Sekunde auf die andere. Ich war...
"Ich bin blind", sagte ich tonlos und leise. Meine Stimme klang kläglich, vom weinen und irgendwie jämmerlich.
Stefanie seufzte und hielt meine Hand. "Doktor Sahi kommt gleich", sagte sie und küsste leicht meine Stirn. Das fühlte sich schön an. Warm und geborgen. Stefanie wäre eine viel bessere Stiefmutter gewesen, da war ich mir sicher.
"Bis bald", murmelte sie plötzlich und verliess schnell das Zimmer. Wieder war ich einsam. Einsam und allein und verloren und jämmerlich und kläglich und ein Baby. Und blind.
Es verging viel Zeit, als die Tür aufging.
"Oh Annabella, wie schön das du nun entgültig wach bist", sagte er und beugte sich anscheinend über mich, denn ich spürte seine Wärme.
Ich war aber immernoch einsam, obwohl Dr. Sahi da und ganz nah an mir war. Ich wollte einfach schlafen.
"Ich erkläre dir nun alles. Also, du hattest vor zwei Monaten einen schweren, wirklich schweren Autounfall mit deiner Tante. Sie hatte einen gebrochenen Arm, aber du schwebtest Tagelang in Lebensgefahr. Du hattest grosses Glück, Annabella. Aber leider konnten wir deine... Sehkraft nicht... mehr retten. Es tut mir Leid, Annabella. Du bist blind...", er seufzte laut.
Ich starrte vor mir ins Leere. Blind. Blind. Blind. Ich war blind. Ich schwieg.
Ich kniff die Augen zusammen.
Blind. Blind. Blind. Blind. Blind. Blind. Blind. Blind. In meinem Kopf dröhnte es.
"Kann... Kann... Kann man... das nicht... operieren?", fragte ich erstarrt und leise und zittrig.
Dr. Sahi seufzte. "Nein", murmelte er, "Es tut mir so Leid. Ich kann mir nicht vorstellen wie du dich fühlst, aber es muss schrecklich sein."
Ich schwieg.
"Ich bin einsam", murmelte ich plötzlich sehr leise und kläglich.
Dr. Sahi streichelte meine Stirn. "Du hast wunderschöne Augen", sagte er.
"Lassen Sie mich in Ruhe!", fauchte ich plötzlich, da mir klar wurde, dass ich meine Augen nie wieder sah.
"Tut mir Leid... Also du bekommst übermorgen eine Zimmergenossin, übrigens. Sie wird dann auch hierher gebracht. Okay?"
Ich schwieg. Ich war schon so alleine, wieso musste noch jemand kommen? Warum mussten alle reden und mich anschauen?
"Bis bald", dann hörte ich die Tür.
Die Stille, die Dunkelheit. Ich wollte hier weg. Weg vom Krankenhaus, weg vom Blindsein. Ich wollte nicht blind sein. Ich wollte sehen und Franks Gesicht anschauen.
Frank! War er mich einmal besuchen kommen? Sah er mich so kläglich und einsam und allein?
Ich wollte das nicht. Wenn ich Frank nicht sehen konnte, sollte er mich auch nicht sehen!
Ich wollte aber hier weg. Ich wollte nach Hause. Ich wollte Frank sehen. Ich wollte Vivienne sehen. Und Viviennes Mutter Ursula. Ich wollte sehen.
Ich tastete den Bettrand ab. Dann deckte ich mich ab und versuchte, aufzustehen. Mühsam hob ich mich und ertastete, dass ich etwa drei cm vom Bett weg war. Ich bewegte mich in millimeter grossen Schritten vorwärts, als ich plötzlich einkippte. Einfach so. Es war fürchterlich.
Die Stille, die Dunkelheit, die Einsamkeit. Das brachte mich fast um!
Da lag ich, verzweifelt und am Boden liegend. Ich tastete mich zum Bett und sass wieder an den Bettrand. Warum ich? Warum war nicht Katharina-Monster blind? Warum hatte ich das verdient? Warum konnte man das nicht operieren?
Da überkam es mich. Ich weinte und weinte und weinte. Meine Augen brannten, meine Hände waren nass, aber nicht so nass wie mein Gesicht und meine vordersten Haare. Vorher griff ich kurz in meine Haare. Sie waren komisch und gerade und langweilig.
Es war unfair. Einfach nur unfair. Ich wollte nicht blind sein. Blind. Blind. Blind. Immer wieder dröhnte es Blind in meinem Kopf.
Irgendeinmal, Stunden später, schlief ich ein. Doch ich schlief nur wenige Minuten. Denn nachher weckte mich Schwester Stefanie und brachte mir das Essen. Ich brachte keinen Bissen hinunter.
Wenige Minuten später hörte ich die Tür. Es waren lange, grosse Schritte.
"Oh meine Annabella", sagte die Stimme schluchzend und ich erkannte die Stimme meines Vaters.
"Papa", jammerte ich kläglich und hilflos wie ein Baby und griff nach ihm. Doch er war nicht da. Ich war einsam und allein.
Plötzlich trug er mich aus dem Bett und umarmte mich ganz fest. Er zog mich an sich und es war das erste Mal, dass er mich umarmte. Das erste Mal.
Ich fing an zu weinen. "Papa", weinte ich immer wieder.
Dann musste ich wieder in mein Bett und mich "ausruhen".
"Ich habe dich so vermisst und mir täglich Sorgen und Vorwürfe gemacht", sagte er und sass anscheinend ab.
"Vorwürfe?", weinte ich kläglich und schluchzte.
"Ja, hätten wir das normale Auto genommen... Und diese Aurelia, sie wäre dann nicht gefahren..."
"Aurelia ist nicht Schuld", fauchte ich leise und starrte vor mich ins Leere, wie immer. Ich sah nur schwarz. Schwarz und nichts anderes.
"Doch, sie ist ein unfähiges Ding und ich habe sie verklagt", sagte er seelenruhig.
"Verklagt?!", schrie ich wütend. Das konnte doch nicht sein. Bitte nicht, nicht Aurelia!
"Ja."
"Nein, bitte nicht Papa!", sagte ich verzweifelt und seufzte.
"Es muss sein."
"Nein", fauchte ich wütend und machte ein, das glaube ich jedenfalls, böses Gesicht.
"Es ist doch nur für dein Wohl, Schatz", sagte mein Vater leise und streichelte mein Gesicht. Ich drehte mich wütend zur anderen Seite und tat so, als würde ich schlafen. Aber ich schlief nicht. Keine Sekunde.
Denn ich war blind und einsam und allein und die ganze Welt war schwarz.
Wie wird es weitergehen?
Gibt es keine Möglichkeit?
Was ist mit Frank? Kommt er oder was hat er?
Und wo ist Katharina?
Was passiert sonst noch?
Sorry der Teil war blöd weil ich nur diese Bilder zur Verfügung hatte! Der Satz (die Vorschau auf das nächste Kapitel) kommt erst nachher...
loraluma
Member
wow, eifnach traurig.. und soo gut!
hallo Phoebe ich will dir erstmal ein ganz dickes Lob aussprechen für deine Story. Ich find sie wirklich gut auch das Thema gefällt mir sehr.
Ich will dich jetzt auch nicht ärgern oder so aber ich glaube das es leichter wäre für manche zu lesen wenn du dich nicht so oft wiederholen würdest (blind blind blind.........)
Aber ansonsten Zwei daumen nach oben für dich echt super
Ich will dich jetzt auch nicht ärgern oder so aber ich glaube das es leichter wäre für manche zu lesen wenn du dich nicht so oft wiederholen würdest (blind blind blind.........)
Aber ansonsten Zwei daumen nach oben für dich echt super
Chingy
Member
Wow! Die Story ist wirklich toll! Du schreibst unheimlich gut!!! Ich werde auf jeden Fall weiterlesen!
Gruß Chingy
Gruß Chingy
GoldPearl
Member
Ui, eine schöne Fortsetzung. Langsam fange ich, den Vater zu hassen, der ist so richtig fies.
Nur hast du vrgessen, mich zu benachrichtigen. Ist ja nicht weiter schlimm, habe den Thread auch so entdeckt, wäre aber nett, wenn du das nächste MaL dran denkst
Lg, Fee
Nur hast du vrgessen, mich zu benachrichtigen. Ist ja nicht weiter schlimm, habe den Thread auch so entdeckt, wäre aber nett, wenn du das nächste MaL dran denkst
Lg, Fee
Ja diesmal konnte ich leider niemanden benachrichtigen, da ich sofort den PC ausschalten musste 
Ausserdem habe ich nun die Liste nicht mehr!!! (wegen der neu-installation)
Bitte nochmal sagen wer benachrichtigt werden will:
GoldPearl
Simskatze
SiMiDinight
Ausserdem habe ich nun die Liste nicht mehr!!! (wegen der neu-installation)Bitte nochmal sagen wer benachrichtigt werden will:
GoldPearl
Simskatze
SiMiDinight
Zuletzt bearbeitet:
Simskatze
Member
*klatschklatschklatschklatschklatsch*
Diese Story ist der
ABSOLUTE HAMMER!!!!!!!!!!!!
Diese Story ist der
ABSOLUTE HAMMER!!!!!!!!!!!!
Simskatze
Member
Ach ja ich will bitte auch benachrichtigt werden *fleh* 
Beyoncé Fan
Member
*heul* ist das traurig
SiMidinight
Member
mir stehen tränen in den augen!! bitte benachrichtigie mich auch, wenn es weiter geht....
catina
Member
Voll traurig, hab alles angespannt gelesen. SOOOHAMMERSUPERMEGAGEILSCHAUJEDENTAGDEINEFSANUNDWARTEAUFFORTSETZUNG!"!!!!!!!
Psychodoll1991
Member
Oh nein er darf die nicht verklagen 
Die Story is auf jeden Fall
UltraMegaSauGEIL!!!
Die Story is auf jeden Fall
UltraMegaSauGEIL!!!
Simskatze
Member
Juhu
happy.cookie
Member
hey Phoebe!
Die Story ist echt sehr traurig. Gefällt mir aber bis jetzt nicht schlecht.
lg honey
Die Story ist echt sehr traurig. Gefällt mir aber bis jetzt nicht schlecht.
lg honey
Katzenschmatz
Member
- Registriert
- Januar 2005
- Alter
- 32
- Geschlecht
- w
Hi!
Die Story ist zwar traurig,aber trotzdem total schön! Ich will gar nicht wissen wie es ist blind zu sein!
Katze
Die Story ist zwar traurig,aber trotzdem total schön! Ich will gar nicht wissen wie es ist blind zu sein!
Katze
kloaken_caro
Member
- Registriert
- Juni 2005
pheobe99? wo hastn du die ganzen klamotten her +schwärm+ die find ich coool! und deine fs ist einfach geil! echt traurig +hOOOOil+
Von vielen Seiten! www.sims2.com www.alicefashion.com aber die meisten einfach aus den Update-Threads und so...
kloaken_caro
Member
- Registriert
- Juni 2005
die meisten enden ja mit .rar! muss ich da was besonderes machen?
Polischka
Member
- Registriert
- Mai 2005
- Alter
- 33
- Geschlecht
- w
geil, mal wieder. Benachrichtige mich auch bitte Phoebbe!!!!!
hdggggggggggdl
Pepe
hdggggggggggdl
Pepe
Naja, aber mal ehrlich, was kann man schon anderes denken in so einer Situation? Ich fand gerade diese Wiederholungen sehr gelungen - man kann sich richtig vorstellen, wie es in ihrem Kopf hämmert... blind, blind, blind... das hast du gut ausgedrückt
lonely2
Member
WOW! Echt klasse, ehrlich! Achja, aless, kommst du biddö ins msn on?
Echt klasse, ehrlich! Achja, aless, kommst du biddö ins msn on? lonely2
Member
Phoebe99 schrieb:Nein ich kann nich, hab auf dem PC kein MSN
Saua? Gar nich^^ Auf meine Aless(
) kann ich ja echt nie böse sein^^ So jetz will ich ma die geile fs nich vollspammen, ich schreib dir gleich ne pn! 
lonely2
Member
Phoebe99 schrieb:Okay^^
Je nach dem kann die Fortsetzung schon Morgen kommen, kommt drauf an, gestern ging MTS2 nicht
Schon morgen?
Das wär doch echt klasse! Es muss unbedingt morgen weitergehen^^ 
Es MUSS einfach^^
Sonst sterbe ich mal wieda! *lol*