Meine erste Story: Deventon-Witch Project

Naja also die geschichte ist meiner meinung ziemlich lahm.. ich mag eh keine horrorgeschichten und was heißt hier ich mecker über alles ? Der Schreibstil ist ganz gut aber wie schon gesagt die story interessiert mich wenig
 
LizzieMcGuire13 schrieb:
Naja also die geschichte ist meiner meinung ziemlich lahm.. ich mag eh keine horrorgeschichten und was heißt hier ich mecker über alles ? Der Schreibstil ist ganz gut aber wie schon gesagt die story interessiert mich wenig
dann lieber nix posten
 
So, jetzt endlich Kapitel 17. Etwas sehr kurz I know(Wer Elemente von „ring 2 „ entdeckt behalte sie für sich ^^)


Kapitel 17

Stille. Wir standen etwa 10 Minuten nur da, obwohl wir nichts mehr hörten. „Nun tut doch was!“ schrie Donna uns an und krallte sich am nahe liegenden Sofa fest. Wir wussten nicht ob sie noch da war oder ob sie weg war. „Sie ist im Zimmer.“ Flüsterte der Junge. Ich schaute in die Leere, dann zu Donna und Ben. Ihr Gesicht war mit Angst erfüllt. Ich schnappte mir den Fotoapparat der auf der Kommode neben mir lag und fotografierte den Spiegel. Dann schaute ich auf den Bildschirm in der Kamera. Nichts. „Was machst du da?“ flüsterte Ben, als ob wir still sein müssten. „Ich hab mal gelesen, dass man Geister durch eine Fotografie erkennen kann.“ Entgegnete ich ihm und schoss noch ein Foto aus einem anderen Winkel. „Die ist doch kein Geist, oder?“ „Woher soll ich das wissen?“ rief ich genervt. Dann zuckte ich zusammen. Auf dem Foto lies sich in einer Ecke eine weiße Gestalt erkennen. Ich schoss noch eines, noch bevor ich es den anderen zeigte. Auf dem zweiten konnte man erkennen, dass die Gestalt langes schwarzes Haar trug. Es hing ihr übers Gesicht. Sie krallte sich an der Wand fest. „Schaut mal!“ rief ich voller Angst. Wir schauten an die Stelle. Nichts. Jetzt ging ich näher ran. Noch ein Foto. Diesmal sah man sie deutlich. Nein, das war nicht die Hexe, das war ein Mädchen. „Meine Schwester ist es.“ Sagte der Junge ganz selbstverständlich. Und noch selbstverständlicher fragte ich: „ Und wieso sagtest du vorhin, die Hexe wäre im Zimmer.“ „Ist sie auch.“ Ich hatte das Gefühl der Junge sage die Wahrheit. „Aber sie ist ja nicht tot. Meine Schwester hat sie hinein gelassen. Sie liebt ihre Mami, trotz allem.“

1112061461.jpg
 
Oh, Samara's trip to Deventon :cool:

Mal wieder klasse, freu mich scon auf die Fortsetzung!!!
 
Hi Macillo!

Ich hatte dir ja versprochen was zu schreiben. Also, ich find die Geschichte ist prima, ich finde sie wirklich spannend! Machst du bald weiter? Du hast echt Zeug zum schreiben drauf, supi! :scream: Ach, wenn ich deine Geschichte früher gelesen hätte, wär ich auch ein treuer Fan geworden!:hallo:

Snooze
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kannst du ja auch jetzt noch werden =)
Macillo, mach schnell weiter oder es setzt was!!
 
Auch etwas kurz, aber spannend:

Kapitel 18

„Mir reicht es!“ schrie Ben. „Ich will mit euch und diesem Schwachsinn nichts mehr zu tun haben!“ mit diesen Worten ging er aus dem Haus und verschwand zwischen den Schatten der hohen Bäume des Deventon-Forest. Ich schaute dem Jungen in die Augen. „Deine Augen erinnern mich an... nein! Ich bild mir das nur ein!“ der Junge schaute mich mit einem Lächeln an, das mir das Blut in den Adern erstarren lies. „An wen erinnert er dich Tony?“ forschte Donna. Ich atmete tief durch. „An Françoise. Die Augen.“ Ich hatte Donna natürlich von Françoise erzählt. „Du spinnst doch! Was willst du damit erläutern?“ Mir stiegen die Tränen in die Augen und ich flüsterte: „Ich weiss es nicht. Aber jetzt weiss ich wieso sie nie mit uns ass, ich sie nie schlafen sah, sie kaum sprach und René mir vorkam, als hätte er keinen Charakter. Diese verfluchte Hexe hat mich nur in eine Falle gelockt!“ Schweigen.


„Jetzt geht sie wieder.“ Sprach auf einmal der Junge. Ja, er sprach es. Es klang tonlos. „Wer?“ ich kniete mich vor ihn. „Elena. Meine kleine Schwester. Oh nein!“ der Junge fing an zu weinen. „Was, was ist?“ fragte ich nervös. Er tippte auf meinen Bauch. Ich zog das T-shirt hoch. Noch zwei Schnitte. „Neeein!“ schrie ich, doch mir wurde schnell klar das es keinen Grund zur Aufregung gab. „Halt, ganz ruhig." sagte ich zu mir selber. "Catharinas Schnitt ist auch verblasst, doch wir sprachen noch mit ihr, obwohl, ihrer ist nur verblasst. Bens Strich existiert gar nicht mehr.

„Leute tut mir Leid! Ich blickte grad nicht mehr durch. Wir müssen jetzt zusammenhalten.“ Ben stand in der Tür. Ich blickte zu Donna, oder besser gesagt dorthin wo Donna vorhin stand. Niemand.
 
Naja... ob ich das jetzt so toll finde... hätte mehr nachdiesem super 17. Kapitel erwartet
 
@LizzieMcGuire13: Wie meinst du das? Hat dir kapitel 17 gefallen? Dann schreib das doch. Und was hat dir am 18. nicht gefallen. drück dich etwas verständlicher aus bitte.

@all: danke euch! kapitel 19 folgt heute oder morgen
 
Bitte, bitte mach ganz schnell weiter sonst ... hach sonst mach bitte weiter! :eek:

Die Story ist echt so toll und spannend und super geschrieben... weiiiter! :D
 
sodala... bühne frei für...

Kapitel 19
Es war nicht Bens Schnitt, es war Donnas. Und ich merkte es nicht einmal. Der Junge fing auf einmal an zu seufzen. „Oh nein, nein, bitte, macht was, sie stirbt!“ „Wer stirbt?“ ich klammerte mich mit den Händen an die Schultern des Jungen. „Das Mädchen das vorhin noch hier war.“ „Wo ist sie?“ ich wurde ganz hektisch. „Am Brunnen.“ Der Junge zweigte mit dem Finger Richtung Deventon-Forest. Ich schaute Ben an und wir nickten uns an. Dann rannten wir los. Der Nebel war so dicht, dass wir die eigene Hand nicht mehr vor dem Gesicht sahen. „Donna!“ „Donna, wo bist du?“ Ben und ich schrieen um uns. Da schlug mir Ben auf einmal an den Arm. Ich wollte „Was?“ fragen doch ich musste nur nach vorne schauen. Da stand ein altes Haus, völlig verwahrlost. (Siehe Titel auf Seite 1) Wir schlichen ums Haus. Von drinnen hörten wir ein Wimmern. „Catharina!“ schrie ich und brach die modrige Tür ein. In einem Ecken sah man ein kleines Häufchen Elend. „Catharina…“ seufzte ich und kniete mich vor sie hin. Sie schlug um sich und wollte was sagen, doch die fesseln und das Klebeband über dem Mund liessen sie Schweigen. Ich befreite sie und fragte: „Was hast du denn?“ Nach einem ruckartigen Einatmen schrie sie: „LAAAUFT, LAAAUFT!“ Ich drehte mich um und da sah ich zwei gelbe Augen die mich anstarrten. Ich rannte voller Panik in den nahe liegenden Flur. Ich schaute zurück. Die Gestalt stand noch regungslos da. Es war die Hexe.

Ben hatte sich offensichtlich aus dem Staub gemacht. Was auch besser so ist denn so wie es aussah befand ich mich in einer Sackgasse. Ich schaute in die grünen Augen der Hexe die dort stand. Auf einmal hörte ich wie sie ganz tief knurrte und auf mich zukam. Ich stolperte rückwärts über die, am Boden zerstreuten Bretter.

Dann stolperte ich über etwas Grosses und fiel auf den Boden. Ich schaute auf. Die Hexe blieb anscheinend stehen. Was war das? Ich schaute zu meinen Füssen und das einzige was ich hervor brachte war ein lauter, tiefer Schrei. Es war Donna. Sie war tot.
 
Dramatisch =) Nee also ich find's super und seehr spannend, hofentlich geht's bald weiter!
 
Jede Geschichte hat ein Ende. Voilà, das GRANDE FINALE: ;)


Kapitel 20



Ich sprang auf, weinte, schrie und rang nach Luft. Rückwärts rannte ich weiter und stürzte abermals. Da wurde es auf einmal ruhig, ich sah die Silhouette der Hexe. Sie war riesig. Da hörte ich auf einmal ein leises Wimmern. „Donna!“ flüsterte ich mir selber zu. Ja es war Donna, sie lebte noch! Ich schaute auf die Schnitte auf meinem Bauch. Alle waren noch da, doch Donnas Schnitt war nur noch hauchdünn und ich sah wie er sich auflöste. Verzweifelt schaute ich umher. Da, eine Glasscherbe! Ich griff sie mir und ritze mir ohne eine Sekunde zu zögern einen langen Schnitt auf die Stelle an der man noch ein kleiner Schnitt sah, Donnas. Das Blut lief mir über die Hose bis auf den modrigen Boden, der es aufsog.
Auf einmal hörte ich wie Donna hustete und aufsprang. Ich schrie ein erleichtertes Lachen aus, schnappte mir nochmals die Scherbe und schnitt alle Schnitte nach. Ich spürte keinen Schmerz. Als ich noch meinen Schnitt nachritzen wollte, wurde mir die Scherbe aus der Hand geschlagen. Die Hexe stand direkt vor mir und ihre dürren Hände griffen nach mir. Da wurde sie von hinten auf den Kopf geschlagen und fiel zu Boden. Catharina, Ben und Donna standen hinter ihr und lächelten mich an. Doch ich brachte kein Lachen mehr raus. Die Schnitte taten auf einmal unerträglich weh, sodass ich mich vor Schmerz einrollen musste und laut aufstöhnte. Da sah ich wie sich die Hexe langsam rührte. Mit letzter Kraft warf ich mich auf sie und wollte ihr gerade eine Scherbe ins Gesicht stecken, als mich auf einmal das liebliche Gesicht von Françoise anstarrte. „Nein, tu es nicht!“ flehte sie mich an und ihre wunderschönen Augen zogen mich in ihren Bann. „Tony! Was machst du denn?“ schrieen mir meine Freunde zu. Ich schaute in ihre verzweifelten Gesichte, zögerte noch einen kurzen Augenblick, drückte dann jedoch die Augen zu und schnitt der Hexe die Kehle durch.
Sofort fühlte ich mich wieder besser. Ich schaute auf meinen Bauch. Nichts. Dann stand ich auf und rannte zu meinen Freunden, wir umarmten uns, weinten und lachten zugleich, waren einfach nur noch glücklich.
Als wir aus dem Haus liefen sahen wir jedoch noch etwas Schreckliches. Das Mädchen vom Spiegel und der dürre Junge standen auf dem Rand eines Brunnen, Hand in Hand. Auf einmal leuchteten ihre Augen gelb auf und sie ließen sich in den Brunnen fallen. „Jetzt ist es vorbei.“ Rief ich.

5 Jahre später

Catharina und ich haben geheiratet. Es ging nicht mehr lange bis wir wieder zusammen waren, denn wir sahen ein, dass wir uns beide über alles lieben. Ben und Donna sind noch immer auseinander doch sie sind weiterhin unsere Freunde geblieben. Es ist ein Film über unsere Story gedreht worden. „Blair Witch Project“ heißt er. Es wurden viele Sachen geändert, aber der Film ist okay. Tja, was gibt es noch. Ah ja: Der Mann mit nur einem Ohr hat uns angerufen, ein paar Tage nachdem ich die Hexe ermordet habe. Er sagte als er letztens am Morgen aufgewacht sei hätte er wieder zwei Ohren gehabt.

Und jetzt sitz ich hier und schaue auf den tiefen, dunklen Deventon Forest. Ein Gewitter tobt über unser kleines Städtchen. Die hohen Tannen werfen einen dunklen Schatten über mein Gesicht.
Das Telefon klingelt. „Hallo?“ -ein tiefes Knurren- Mein Herz klopft wie wild. “Wer spricht da?” “Alter, du fällst immer wieder drauf rein! Ich bins Ben! Habt ihr zwei Lust auf Kino heute Abend?“


The end

Das wars! :hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke ihr drei =)

Achja.. soll ich das jeztzt sagen? Es hat noch ein paar Fehler drin (Logikfehler)
1. mr. Settle, der Mann mit nur einem Ohr hat den Messeranschlag doch überlebt ;)
2. Die Schnitte sind zuerst auf der Brust und dann auf dem Bauch. Das heisst natürlich: von der Brust bis zum bauch (logisch oder :P)

und nja.. vielleicht hats noch mehr aber egal ;)
 

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