Constance
Member
- Registriert
- Juni 2009
Also es gibt ja nun Hochschulen in Deutschland, die Partnerunis in den USA haben. Dort muss man dann mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Studiengebühren bezahlen, was die Sache für Normalsterbliche meist erst möglich macht. Man kann sich also in Deutschland für ein Studium einschreiben und dann 1-2 Semester im Ausland studieren, viele Unis unterstützen einen in der heutigen Zeit bei dem Vorhaben. Die USA sind da nicht das Limit, es gibt schließlich viele Länder auf der Welt. Unter Umständen bekommt man für den Zeitraum Auslandsbafög, außerdem kann man sich für ein Stipendium bewerben (z.B. beim DAAD).
Für ein Visum benötigt man 5000 $, die aber manchmal durch das Auslands-Bafög gedeckt werden können (sollte man sich aber nicht drauf verlassen).
Dass das Schulsystem in den USA nicht den besten Ruf hat, da stimme ich zu, bei den Hochschulen sieht es aber schon etwas anders aus. Die Colleges und Unis haben ein recht hohes Ansehen und die Standards sind auch nicht mit High Schools vergleichbar.
Tikki, wie die anderen es bereits sagten, hilft dir da am Besten eine Uni weiter. Lass dir beim Arbeitsamt mal einen Berufsberatungstermin geben (und gib direkt an, dass du dich fürs Studium beraten lassen willst! Das sind ganz andere Stellen dann), die helfen dir weiter mit Websites zur Studiensuche und Ansprechpartnern in Sachen Finanzen.
Um deine Englischkenntnisse zu prüfen, machst du am Besten einen TOEFL, der wird von den meisten Hochschulen im englischsprachigen Ausland sowieso von Ausländern gefordert. (Gebe natt i nord recht, aber in manchen Fällen, wie Partnerschule o.a. ist kein Sprachtest gefordert.)
Wenn du aber auf Englisch keine Interpretation schreiben könntest, sieht es da etwas eng aus würde ich mal behaupten. Also lern einfach noch ein paar Jahre, du hast ja genug Zeit. Das Hauptproblem ist nicht das Schreiben, sodern das Hörverständnis. Am Besten redest du da drüber mal mit deinem Englischlehrer.
Übrigens solltest du an deiner Schule doch auch einen Berater haben, der dir bei Studienfragen weiterhelfen kann. Mach doch mal nen Termin.
Für ein Visum benötigt man 5000 $, die aber manchmal durch das Auslands-Bafög gedeckt werden können (sollte man sich aber nicht drauf verlassen).
Dass das Schulsystem in den USA nicht den besten Ruf hat, da stimme ich zu, bei den Hochschulen sieht es aber schon etwas anders aus. Die Colleges und Unis haben ein recht hohes Ansehen und die Standards sind auch nicht mit High Schools vergleichbar.
Tikki, wie die anderen es bereits sagten, hilft dir da am Besten eine Uni weiter. Lass dir beim Arbeitsamt mal einen Berufsberatungstermin geben (und gib direkt an, dass du dich fürs Studium beraten lassen willst! Das sind ganz andere Stellen dann), die helfen dir weiter mit Websites zur Studiensuche und Ansprechpartnern in Sachen Finanzen.
Um deine Englischkenntnisse zu prüfen, machst du am Besten einen TOEFL, der wird von den meisten Hochschulen im englischsprachigen Ausland sowieso von Ausländern gefordert. (Gebe natt i nord recht, aber in manchen Fällen, wie Partnerschule o.a. ist kein Sprachtest gefordert.)
Wenn du aber auf Englisch keine Interpretation schreiben könntest, sieht es da etwas eng aus würde ich mal behaupten. Also lern einfach noch ein paar Jahre, du hast ja genug Zeit. Das Hauptproblem ist nicht das Schreiben, sodern das Hörverständnis. Am Besten redest du da drüber mal mit deinem Englischlehrer.
Übrigens solltest du an deiner Schule doch auch einen Berater haben, der dir bei Studienfragen weiterhelfen kann. Mach doch mal nen Termin.