*FS* ~Faithfulness~ Die Fortsetzung von Foolish Games

ArinaCD22 schrieb:
Ich wüsste auch gern wo du die Frisur von Fabio her hast. Und das Kleid von Juli, als sie bei der Strandparty waren.
Ich freu mich schon auf die nächste Fortsetzung, und hoffe das du die Prüfung zum Schiedsrichter schaffst. Ich drück dir die Daumen. Ich fang schon mal zum raten an, wies woll weiter geht.

Die Frisur weiß cih leider nicht mehr, dei war irgendwo dabei und das Kleid bekommst du hier her: http://www.peggysims2.net/english/clothing.php
 
~ 4.Kapitel ~

~*Dem Himmel so nah *~
Passender Songtitel: All I need - Air






Rückblick

Herbst 2002





Alice sah in den Himmel, er war dunkel, doch sie spürte zum ersten mal seit der Himmel dieses Antlitz besaß, dass dahinter sich Sterne in unzähligen verschieden Arten existierten und, dass der Mond auch jetzt schien, da sie auf ihrem Fenstersims sah und in den Himmel blickte. Sie wollte jetzt nicht darüber nachdenken was morgen sein würde, sie wollte auch nicht nachdenken ob sie etwas falsches oder etwas richtiges tat. Sie kämpfte auch nicht mit dem Gedanken, ob sie sich die Sterne in ihrer wunderschönen Vielfalt vorstellen sollte, denn sie tat es einfach.

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Sie sah die Sonne auf einem glitzernden Bach und spürte den Wind in ihrem Haar. Es waren Träume die sie nachts weckten seit sie Carlo kannte und es war ihr, als kannte sie ihn schon ihr Leben lang, als gehörte er zu ihrem Leben wie ihre Hand oder ihr Mund es taten.

Als er das Zimmer betrat spürte sie tief in ihrem inneren, dass er viel mehr für sie war.

„Da bist du also“, lächelte sie und sah ein letztes mal fast wehmütig in den dunkeln Himmel und sie meinte die Sterne aufblitzen zu sehen, als wollten sie ihr zurufen, dass sie das richtige tat, wenn sie einfach nur ihrem Herzen folgte.

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„Da bin ich“, sagte er und legte seinen Rucksack sachte an die Wand, es gab einen dumpfes Geräusch von sich und war dann wieder andächtig still.

„Dein Tag war anstrengend“, stellte sie fest, denn sein Gang war schwerfällig und trottend, als er zu ihrem Bett lief und sich seufzend niederließ, dann ließ er sich nach hinten sinken und legte seinen Kopf in den Nacken um sie zu betrachten.

„Das willst du nicht wirklich wissen“, schmunzelte er und streckte sich so, dass irgendwo in seinem überlasteten Körper ein Knochen knackte.

„Du scheinst müde zu sein, ich … ich wollte dich noch einmal sehen, wenn du schlafen gehen willst, dann…“ er erhob sich schnell.

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„Nein“, sagt er mit einer festen Stimme, doch er war sich nicht sicher, ob er die Standhaftigkeit an diesem Abend behalten konnte, denn es lag etwas magisches in der Luft. Das hatte er schon beim eintreten gespürt. Das hatte er an ihren Anblick gesehen und es in der Luft gerochen. „sonst wäre ich nicht gekommen, sonst hätte ich dich morgen noch schnell sehen können.“ Sie neigte ihren Kopf und lief langsam in seine Richtung, vor ihm bleib sie stehen und betrachtete sein Gesicht, seine sanften Züge.

„Komm her“, forderte er sie auf und verstärkte den Druck an ihrem Handgelenk. Sie ging willig auf ihn zu und ließ sich auf seinem Schoß nieder, betete ihren Kopf in seiner Halsbeuge und betrachtete seine Hände. Sie waren groß und passten zu ihm, er hatte schön geformte Hände und an seinem Daumen glänzte ein silberner Ring. Sie ergriff seinen Daumen um die Eingravierung zu lesen.

„Was steht dort? Ich kann es nicht lesen“, fragte sie und deutete mit ihrem Finger auf seinen Ring. Er sah über ihre Schulter auf seinen Ring und schmunzelte.

„Da steht: Dem Himmel so nah. Meine Mutter schenkte ihn mir vor einem knappen Jahr, als ich die größten Erfolg meines Lebens erlebte, sie hat damit andeuten wollen, dass ich ja nicht abheben sollte und trotz allem meinen Erfolg genießen sollte. Er hat mir bis jetzt nur Glück gebracht“, erzählt er und ließ dabei den Ring an seinem Daumen nicht aus den Augen.

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Alice umfuhr mit einen zaghaften Bewegungen die feinen Eingravierungen und sann seinen Worten nach, dann blickte sie aus dem Fenster. Dem Himmel so nah.

„Ich will, dass es immer so ist und ich wünschte ich könnte Schicksal spielen“, sie blickte tief in seine blauen Augen „nur für dich“ Er lächelte beschämt und senkte den Blick.

„Die Zukunft ist kein Schicksals, ich bestimmte sie mit meinem Handeln“, hauchte er und zog ihren Kopf langsam an seinen heran, sie ergab sich in einem Hauch von Küssen und sackte neben ihm ins Bett.

Als sie nach Luft holte blickte sie ihn an und drückte sich fester an seinen Körper, er begann stärker zu atmen und beugte sich mit geöffneten Mund zu ihr hinab um sie wieder zu küssen, doch sie legte ihren Zeigefinger auf seine feuchten Lippen und drückte ihren Körper gleichzeitig fester an seinen.

„Carlo, ich glaube ich liebe dich“, hauchte sie und entließ seine Lippen, doch er blieb dort und sah sie einen Moment wie verzaubert an, dann spürte sie wie er die Luft tief einsog und ihren Rücken stärker an seine Brust drückte.

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„Weißt du was merkwürdig ist?“, hauchte er nahe an ihren Lippen „das sagten schon ein paar Leute zu mir, aber glaub mir, niemals hat es mich so glücklich gemacht wie in diesem Moment.“

Er küsste sie erneut und drückte sie fester in seine Arme, sie wollte von ihm gehalten werden und doch weigerte sich ein kleiner Kern in ihrem inneren ihren zitternden Körper weiter an seinen zu drücken und das beben wurde beinahe so stark, dass sie ihn sachte von sich drückte. Er atmete schwer und fuhr sich durch sein Haar, aber er schien bei vollem Bewusstsein und beobachtete wie sie sich erhob und vor dem Bett stehen blieb.

„Carlo, ich…“ Er richtete sich auf und stützte sich auf dem Ellebogen ab.

„Alice… ich muss nicht, du weißt schon. Ich will nur bei dir sein und das weißt du.“ Sie nickte krampfhaft. Es war, als wäre sie in einem Glashaus gefangen und wollte einfach nur zu ihm, aber sie war sich so unsicher was sie wollte. Sie wollte ihn mehr als alles andere. Aber sie war ein Feigling, sie hatte Geschichten gehört. Geschichten die ihre Amme ihr erzählt hatte, von unglaublichen Schmerzen, die eine manche Frau schon zur Bewusstlosigkeit getrieben hatten und sie wollte ihre und Carlos erste Nacht nicht mit Schmerzen überstehen. Sie sah ihn an, blickte in sein wunderschönes Gesicht, dass sie genau beobachtete. Doch vor allem anderen hatte sie Angst es nicht zu tun, es zu bereuen.

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„Wenn ich gehen soll, dann sag es“, flüsterte er und richtete sich vollständig auf, doch sie schüttelte den Kopf und schluckte tief. Dann ergriff sie die Träger ihres Kleides und zog es von ihrer Schulter hinab. Wie ein Lebloser Körper fiel es im Schatten der Kerzen zu Boden und sie stand in Unterwäsche vor ihm, doch es war keineswegs unangenehm wie sie es sich in ihrem Träumen ausgemalt hatte. Denn er betrachtete kaum ihren Körper, blickte ihr ins Gesicht, ungezwungen und mit einem lieblichen Ausdruck, der bald ins Begehren wich und ihr gefiel dieser Blick. Sie hatte ihn manchmal bei ihm gesehen, wenn er sie beobachtete hatte und wahrscheinlich nicht gemerkt hatte, dass sie es ebenfalls getan hatte. Er hatte dann diesen Blick, den sie rot werden ließ, weil es in der Öffentlichkeit geschah. Aber sie waren allein und außer dem Heulen des Windes war nichts zu hören was sie hätte das Gegenteil glauben lassen.

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Sie tat zwei Schritte um aus dem Kleid zu kommen und stand nun vollkommen vor ihm.

Carlo fühlte wie sein Puls sich beschleunigte und er schloss für einen Moment die Augen um sich zusammenzureißen, es gelang ihm nicht, denn ihre ganze Schönheit hatte sich in seinen Kopf gebrannt und würde ihn in den einsamen Nächten mit Verlangen quälen. Er öffnete die Augen wieder und fasste sich ein Herz. Er ergriff ihre Hand und führte sie zum Bett, sie folgte seinen Bewegungen langsam und beide Herzen schlugen nun gleich heftig.

Er befreite sich von seinen Klamotten, bis er ebenfalls nur in Shorts vor ihr war und lag dann ruhig neben ihr.

„Carlo, ich weiß nicht ob du es weißt, aber du… bist der erste“, flüsterte sie und strich über seinen Rücken, er erschauderte unter dieser Bewegung.

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„Ich wusste es, ich weiß zwar nicht wieso, aber ich habe es gewusst“, hauchte er zurück und bedeckte ihren Mund mit zarten Küssen, knabberte an ihrer Unterlippe und fuhr langsam ihren Hals entlang. Sie seufzte auf und drückte sich fester an seinen Körper, fühlte seine warme Brust an ihrer und fühlte beinahe den gleichen Herzschlag. Sie wusste, dass sie das richtige tat für ihn und für sich, denn es wäre unnormal gewesen all das zu unterdrücken, wo es doch so stark in ihr brannte, dass sie sich kaum mehr unter Kontrolle hatte.

Sie spürte wie sein Atem schneller wurde und schloss die Augen, als sie sie wieder öffnete erblickte sie seine Augen, die im Licht der Kerzen schimmerten wie Diamanten und dann lächelte sie, er lächelte zurück, mit einem unglaublichen Schimmern, dass ihn umgab.

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~*~



03. Juli 2004



Carlo schrak auf und blickte schwer atmend an die Decke. Juli lag neben ihm und schlief seelenruhig. Sein Herz raste so schnell, dass er aufstehen musste und ans Fenster lief. Er blickte in die Sternenklare Nacht hinaus und rieb sich über seinen Hinterkopf. Was war das für ein Traum? Er erschien ihm so real zu sein, so unglaublich nah. Noch immer fühlte er ihre Berührungen an seinem ganzen Körper, ihr Atem auf seiner Hand und ihr Blick in seine Augen. Er war ihn nie näher gewesen, als in diesem Traum.

Er sah zu Juli und ein merkwürdig taubes Gefühl legte sich in seinen Magen.

Wie aus heiterem Himmel fiel ihm die junge Frau am gestrigen Tag ein. Ihre Berührung, so sanft, engelsgleich. Er sah sich und Gian Marco auf einer Bank sitzend, etwa eine Woche nach dem Tod von Alice.

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„Ihre Haare haben im Wind geweht. Es war Bewegung in ihr und ich war unfähig zu glauben, dass sie Tod war. Der Wind wurde stärker und stärker, wirbelte ihr blondes Haar immer stärker und für mich wurde sie immer lebendiger. Es ist unmöglich zu akzeptieren, dass der Mensch den du liebst Tod ist. Es ist noch immer so“, hatte Carlo geflüstert und geweint und nun stand er hier an dem Fenster und spürte nach ewig langer Zeit wieder das Verlangen zu weinen, obwohl dies seine glücklichste Zeit in seinem ganzen Leben sein sollte.


 
Wow, wiedermal eine wundervolle Fortsetzung, und vor allem die Bilder :) Spitze!
Ich mag Alice nur aus dem Grund nicht, weil du sie immer als perfekt hingestellt hast, und wer ist das schon? Es hatte immer gewirkt, aks könne Juli niemals an dieses engelsgleiche und göttliche Wesen heranreichen. Und nun, da sie es geschafft hat, taucht Alice auf, die auf einmal, in der Gegenwart, nicht mehr so perfekt wirkt wie in der Vergangenheit ...
Bin gespannt, wie es weitergeht :) Und ich hoffe, das war verständlich ;D
Liebe Grüsse
Kaddy
 
genau das was kleinekurze gesagt hat, wollte ich auch sagen.

und ich glaube ja, man kann mehrere menschen in seinem leben lieben. und wenn einem, der eine genommen wird, dann kommt auch ein anderer, denn kein mensch will unglücklich und allein sein. dieser "neue" mensch, wird den verlorenen nie ersetzen, denn menschen kann man nicht ersetzen, aber er wird genauso wichtig werden.
doch, wenn der verloren geglaubte wiederkehrt ist das glaube ich ganz schön schrecklich. für wen soll man sich denn dann entscheiden? ich wüsste es ehrlich gesagt nicht.
 
Gott, wenn Juli das wüsste, sie tut mir gerade so leid, aber nicht mal Carlos kann was dafür, immerhin hat er Alice geliebt!!:schnief:

Mich hat es auch etwas gestört, dass Alice als perfekte Frau für Carlos dargestellt wurde, und da tut mir Juli gleich noch mehr leid!!:mad: :schnief: :heul:

Aber natürlich wieder mal eine perfekte Fortsetzung, und Carlos und Alice Gefühle werden richtig gut beschrieben!!:eek: ich war richtig gefesselt :read: (meine mutter hält mich nun sicher für verrückt - hab sie einfach nicht wahrgenommen, hab ihr 10 minuten nicht geantwortet :lol: )

Hoffe du machst schnell weiter!!:hallo:

Bussal Verena
 
klar kann man mehrere lieben. aber nur eine einzige person auf diese unglaubliche art und weise. das geht nur einmal.. vorausgesetzt man lernt überhaupt jemals so jemanden kennen. ist zumindestens das was ich glaube
 
Tolle Fortsetzung!!

Aber wenn das Alice ist, und es sieht ja wirklich so aus, als wenn sie es ist, dann hoffe ich mal, dass sie nicht alles zerstört!

Und vor allem möchte ich dann ganz genau wissen, wo sie die ganze Zeit gesteckt hat!!!

Wann geht es weiter?? Bin doch seit ich deine Geschichten gefunden habe wieder eine totale :read: -Ratte geworden! =)

Du fesselst einen einfach mit deinem Schreibstil!!
 
Genial
Ich bin sprachlos und das kommt nicht ganz so oft vor.
Julie tut mir total leid, den ob sie trotz Kind mit Alice konkorieren kann ist die.
ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil und hoffe das er bald kommt.
Wehre schön wenn Julie wieder etwas mehr vor kommt.

Bis dann
MFG
Carina
 
Muffin du hast im Kapitel 3 einen kleine Fehler bei den Bildern gemacht. Beim letzten Bild hat Alice das Muttermal auf der falschen Seite. Das ist mir deshalb aufgefallen weil ich an der selben Stelle ein Muttermal hab, das ich über habt nicht leiden kann.

Aber die Fortsetzung ist dir wie immer sehr gut gelungen. Wenn du mir vielleicht noch verraten könntest wo du die Maske mit dem Muttermal her hast, wäre ich dir sehr dankbar.
Wobei das bin ich dir eigentlich eh schon, ich weiß garnicht wie ich ohne deine FS´s leben konnte. :)
 
oh gott.. alice tut mir voll leid. Gut, ich mag sie net so gern (das liegt aber daran das sie etwas zu perfekt ist <__<"), aber trotzdem. Sie war so glücklich mit carlos und dann kommt sie, nachdem man denkt sie ist tot, wieder und sieht ihn mit einer frau die dazu noch schwanger ist. Ich hätte da auch geheult.. Carlo tut mir auch leid und auch juli.. vorallem juli.
 
einfach nur klasse, und cih wusste von anfang an, dass es Alicwe ist, ich wusste es einfach.
Irgend wie tut sie mir auch leid, Alice. Aber wieso ist sie nicht schon früher zurück gekommen.

Es war ihr Fehler...

Yvi
 
kleinekurze schrieb:
Wow, wiedermal eine wundervolle Fortsetzung, und vor allem die Bilder :) Spitze!
Ich mag Alice nur aus dem Grund nicht, weil du sie immer als perfekt hingestellt hast, und wer ist das schon? Es hatte immer gewirkt, aks könne Juli niemals an dieses engelsgleiche und göttliche Wesen heranreichen. Und nun, da sie es geschafft hat, taucht Alice auf, die auf einmal, in der Gegenwart, nicht mehr so perfekt wirkt wie in der Vergangenheit ...
Bin gespannt, wie es weitergeht :) Und ich hoffe, das war verständlich ;D
Liebe Grüsse
Kaddy

Ich denke, dass Alice als so perfekt hingestellt wurde hat sehr viel mit ihrem Tode zu tun gehabt, denn sie kann dann ja nichts mehr falsches tun was das Gegenteil bewirken könnte und genau das was du ansprichst ist das Problem, dass sie eben nicht so perfekt ist wie ständig von ihr geredet wurde.

electro_fee schrieb:
und ich glaube ja, man kann mehrere menschen in seinem leben lieben. und wenn einem, der eine genommen wird, dann kommt auch ein anderer, denn kein mensch will unglücklich und allein sein. dieser "neue" mensch, wird den verlorenen nie ersetzen, denn menschen kann man nicht ersetzen, aber er wird genauso wichtig werden.
doch, wenn der verloren geglaubte wiederkehrt ist das glaube ich ganz schön schrecklich. für wen soll man sich denn dann entscheiden? ich wüsste es ehrlich gesagt nicht.

Ja, die Thematik ist sehr schwer. Als ich an dem Konzept zu Faithfulness gearbeitet hab, wusste ich im ersten Moment nicht worum es sich drehen könnte, bis mir Alice eingefallen ist. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass ihre Rolle noch kein Ende hatte, schließlcih hat sie im ersten Teil einen wichtigen Part übernommen, sie war eine der Schlüsselfiguren.
Aber Carlo hat so seine Eigenart damit klarzukommen =)


Vertschi schrieb:
Gott, wenn Juli das wüsste, sie tut mir gerade so leid, aber nicht mal Carlos kann was dafür, immerhin hat er Alice geliebt!!:schnief:

Mich hat es auch etwas gestört, dass Alice als perfekte Frau für Carlos dargestellt wurde, und da tut mir Juli gleich noch mehr leid!!:mad: :schnief: :heul:

naja, indirekt weiß Juli ja von Alice, sie kann sich sicherlich denken, dass Carlo sie nie vollkommen vergessen kann und das wichtigste für sie war wohl das zu akzeptieren. Was das Perfekte an Alice angeht, so, denke ich, wird man bald merken, dass es nicht unbedingt zutrifft, eher im gegenteil. Aber ihr werdet schon sehen


neva schrieb:
klar kann man mehrere lieben. aber nur eine einzige person auf diese unglaubliche art und weise. das geht nur einmal.. vorausgesetzt man lernt überhaupt jemals so jemanden kennen. ist zumindestens das was ich glaube

Ja, vielleicht stimmt das. ich selbst kann das nicht beurteilen, denn dann bin ich meiner Person noch nicht begegnet. In Hinsicht auf Juli, Carlo udn Alice würde ich sagen, dass für Carlo Alice die Perfekte Frau ist für Juli widerrum ist es Carlo und so entsteht schon ein kleiner Teufelskreis.


*Chipsy* schrieb:
Hab ich net :rolleyes:

Nur: Die arme Julie, und jetzt taucht auch noch dieser BEn auf...

KEin sterbenswörtchen von *Kraftausdrücken oder negative adjektive* LOL

hel

Dieser Ben*g* :lol: klingt schon abwertend, aber auf jeden fall waren es ein paar, die ihn schleunigst weghaben wollten, was sie ja auch geschafft haben (was nicht heißt, dass ich zu beeinflussen bin, denn er wäre sowieso weggekommen =) )


ArinaCD22 schrieb:
Muffin du hast im Kapitel 3 einen kleine Fehler bei den Bildern gemacht. Beim letzten Bild hat Alice das Muttermal auf der falschen Seite. Das ist mir deshalb aufgefallen weil ich an der selben Stelle ein Muttermal hab, das ich über habt nicht leiden kann.

Oh, ist mir gar nicht aufgefallen, ich musste nämlich mal den Muttermal wegmachen um ihr die Maske draufzutun, wo sie so zusammengeschlagen aussieht *lol* aber gut, dass du es sagst, ich hoffe es ist nicht allzuschlimm :ohoh:

Die Maske hatte cih glaub ich von helene (oder wie das heißt :argh: ) aber die seite wurde ja irgendwie dicht gemacht, weiß der Geier warum. Im Exchange findet man aber ständig sowas oder vielleicht hier im Forum unter der Suche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie immer klasse! Eigentlich kann ich mich nur wiederholen, und zwar immer wieder. Überiegens stimme ich denn anderen zu, was das mit Alice angeht, aber hoffentlich vers*** die nicht Juli´s Glück, das find ich dann doof*gg*
SLG Chingy
 
Hey Muffin!
Eine tolle Fortsetzung. Es ist schön, in die WElt hinter einem zu blicken und zu erfahren, was damals passiert war. Das hast du supertoll umgesetzt und beschrieben!
Einfach toll, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll....ich bin einfach sprachlos...
Lg, Fee
 
JJUUUHHHHUUUUUU, ich hab bestanden!!!!! die Theoretische Prüfung war zwar sau anstrengend, aber ich habs gerade noch so hinbekommen.
Nun stell ich noch ein Kapitel rein und dann gibts ne kleine (leide traurige) Ansage.
 
na dann herzlichen glückwunsch muffin
ich freu mich für dich.

nur ich frage mich was für eine traurige ansafge du machen musst?? Du machst mir echt angst....
du musst doch etwa nich abbrechen oder? Oder sowasi n der Art??

Yvi
 
~ 5.Kapitel ~

~*Schatten der Vergangenheit *~

Passender Songtitel: Pieces – Dan Powell







Juli erwachte, da sie sich plötzlich so alleine und kalt fühlte und sie behielt Recht. Carlo saß aufrecht im Bett und starrte aus dem Fenster.

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Der Himmel war klar und nur Sterne beschienen sein unverkennbares Gesicht. Was ihn wohl wach gemacht haben sollte? Ob sie ihn darauf hinweisen sollte, dass sie ebenfalls wach war? Aber sie entschied sich dagegen und legte sich nieder, kuschelte ihren Kopf tiefer ins Kissen und betrachtete seine breiten Schultern und seinen starken Rücken. Komisch, dachte sie, er trieb nie viel Sport und sah trotzdem so gut aus. Vielleicht dachte sie das aber auch nur, da er für sie perfekt war.

Noch bevor sie die Augen schließen konnte wandte er sich um und blickte sie an. Einen kurzen Moment erschien er überrascht, dann lächelte er.

„Wie lang bist du schon wach?“, fragte er leise.

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„Seit dem Moment, wo du nicht mehr neben mir lagst“, erwiderte sie und neigte den Kopf. Sein Lächeln hielt an.

„Gerade du brauchst jetzt ein wenig Schlaf“, beschloss er und legte sich wieder neben sie, schlang die Arme um ihren Körper und stellte fest, dass sie wirklich kalt war. Sie schmiegte sich an ihn und strich zart über seine Schultern.

„Ich liebe dich“, hauchte sie und er biss die Lippen aufeinander.

„Ich dich auch und jetzt schlaf, sonst bist du morgen wieder schlecht drauf.“

„Ja, Papi“, sagte sie und er lächelte, drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und schloss die Augen.



~*~



04.Juli 2004



Als Carlo am nächsten Morgen erwachte roch es nach Kaffee und Meer. Was für ein wunderbarer Geruch, dachte er und stellte fest, dass er nirgendwo sonst solch einen Geruch zu riechen bekommen würde. Es war seine Heimat.

Er erhob sich und streckte seine übermüdeten Glieder, wieso hatte er in der letzten Nacht nur so unglaublich schlecht geschlafen?

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Er wollte sich nun darüber keine Gedanken machen und erhob sich.

Carlo stand verschlafen und nur eine Shorts tragend in der Tür, Juli grinste ihn breit an. Er lehnte im Türrahmen die Hände vor der Brust verschränkt und lächelte ebenfalls breit. Sie trat langsam auf ihn zu.

„Und wach?“ fragte sie ihn, er schüttelte gähnend den Kopf.

„Leg dich doch noch hin“ er trat an ihr vorbei und in vorbeigehen drückte er ihr einen Kuss auf die Wange.

„Geht schon... weißt du was wir heute machen?“ er ließ sich auf einen Küchenstuhl nieder. Juli setzte sich ihm gegenüber.

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„Erzähl schon“

„Wir planen ein wenig unsere Hochzeit“ sie grinste in den Raum hinein.

„Wir? Ich kann so was aber nicht“ grummelte Juli und er lachte.

„Na ja ich helfe dir ja, ich hab darin, zwar auch noch keine Erfahrung. Aber so einen Heiratsplaner will ich lieber nicht einstellen, es soll irgendwie persönlich werden, was meinst du?“ sie nickte nur eifrig.

„Nur womit sollen wir anfangen?“ fragte sie verzweifelt und er lächelte.

„Vielleicht mit der Hochzeit, wo willst du heiraten?“ Juli sah ihn verträumt lächelnd an.

„Am liebsten, hier, irgendwo ganz klein und romantisch… was hältst du von der Langzunge?“ er lächelte sie weiterhin an.

„Das müsste wohl eine ganz kleine Feier sein, mehr als zehn Leute passen da beim besten Willen nicht hin, Träumerin!“ Sie streckte ihm die Zunge raus.

„Mit so Dingen hast du doch eh keine Ahnung“ er schüttelte nur lächelnd den Kopf.

„Verrücktes Weib... also Terracina?“ , fragte er.

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Sie redeten Stunden über die Hochzeit, über das Datum und die Gäste. Es wurde zu einer richtigen politischen Debatte zwischen ihnen, die schließlich damit beendet wurde, dass Carlo erklärte, dass er keine Lust mehr hatte und sich schließlich eine Schüssel Müsli schnappte und zum Kühlschrank lief.

„Carlo?“, fragte Juli. Carlo wandte seinen Kopf um um ihr anzudeuten, dass er ihr zuhörte. „Was war gestern Nacht? Du hast nachdenklich ausgesehen.“

Carlo starrte auf die Milch im Kühlschrank und schluckte tief. Konnte er Juli die Wahrheit sagen? Dass er von Alice geträumt hatte und für einen kurzen Moment die Liebe zwischen ihnen erloschen war? Er rief sich zur Ordnung. Es war ein blöder Traum, nichts weiter. Träume können nichts an der Realität ändern, wäre es so, dann…. Ja was dann? Er schluckte tief.

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„Nichts, ich konnte nur nicht schlafen, mach dich nicht verrückt“, lächelte er, als er sich ihr zuwandte, die Milch in der Hand. Er sah Zweifel in ihren Augen, die sogleich erloschen, als sie sein Gesicht erblickte, glücklich, sorgenlos. Carlo schüttete Müsli in seine Schüssel und starrte hinab. Wie gut hatte er gelernt Gefühl zu unterdrücken, wenn sie einen übermannten.



~*~



Während beide den Tisch abräumten begann das Telefon zu klingeln. Carlo ergriff den Hörer und ging ran.

„Ja?“, fragte er. Doch an der anderen Leitung war es still, er hörte Rauschen und Menschen, aber ansonsten war es still.

„Hallo?“, fragte er verwirrt, doch es blieb immer noch still, bis er plötzlich die Stimme des Sprechers aus der Strandbar hörte. Dann klickte es und die Leitung war weg. Verwirrt starrte er auf den Hörer. Juli hatte aufgehört zu spülen und musterte Carlo.

„Wer war das?“ Carlo legte den Hörer zurück und zuckte mit den Schultern

„Keine Ahnung, es hat niemand gesprochen, aber es schien unten am Strand gewesen zu sein“, sagte er und lehnte sich an die Wand.

„Mach dir keinen Kopf, vielleicht war es nur falsch verbunden“, lächelte Juli. Carlo runzelte die Stirn. Das konnte doch kein Zufall sein, dass sich jemand gerade in Terracina an seiner Nummer verirrte, aus ganz Italien!

„Musst du nicht langsam los?“, fragte Juli und Carlo warf einen kurzen Blick zur Uhr.

„Du hast recht“, er drückte ihr einen Kuss auf den Mundwinkel und wandte sich ab.

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Doch bevor er im Reisebüro auftauchen würde würde er einen Umweg am Strand entlang machen.



~*~



„War er nicht Zuhause?“, fragte der Barbesitzer die junge Frau vor ihm. Sie hielt den Hörer immer noch umklammert, beinahe wie in Trance.

„Ähm.. nein…“, log sie „danke für die Nummer“

„Gern geschehen“, lächelte der Barbesitzer und starrte der Frau hinterher. Sie schien ziemlich verwirrt zu sein und auch, dass Carlo oder Juli nicht Zuhause gewesen sein sollten glaubte er nicht so Recht, so plötzlich wie sie aufgelegt hatte. Was sie wohl von den beiden wollte? Aber das ging ihn nichts an.

Die junge Frau blieb ratlos vor dem Meer stehen. Ihr war unglaublich heiß geworden und ihr Ohr kribbelte.

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Er hatte mit ihr gesprochen. Sie hatte seine Stimme so nah und so klar gehört, als stünde er direkt neben ihr und doch würde er sie selbst dann nicht erkennen. Sie dachte an den Tag zuvor, als er sie bemerkt hatte, sie hatte aber in seinen Augen keine Erkenntnis gesehen und obwohl das wohl so am Besten war schmerzte es sie ungemein. Hatte er sie schon so vergessen? So verdrängt?

Aber da war etwas in seinen Augen gewesen. In diesen brauen, lieblichen Augen, die noch trauriger gewirkt hatten, als sie sie gekannt hatte. Ob diese Frau, Juli, ihn glücklich machte? Oh, es sollte sie nichts angehen. Es sollte ihr egal sein, aber verdammt, sie würde nicht hier sein, wenn es nicht so wäre. Er war ihr nicht egal. Sie spürte wieder sie Tränen und lief nun, um irgendetwas zu tun. Irgendetwas nur. Sie sah die Kinder im Wasser planschen, die Erwachsenen daneben und wünschte sich plötzlich alles wäre wieder wie früher, aber das konnte sie nicht erwarten. Nichts würde mehr wie früher werden. Rein gar nichts.

Sie ließ sich auf einer Sonnenliege nieder und schloss für einen kurzen Moment die Augen, genoss die Sonne, die ihre Tränen auf ihrer Wange trockneten.

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So war die Welt in Ordnung und in 2 Wochen würde sie sich mit Fabio treffen und endlich alles vergessen können. 2 Wochen nur.

Aber wenn ihr die Zeit so schwer fiel, warum war sie nicht gleich zurück nach Rom gefahren, zu Fabio, der sie wirklich liebte? Nein, das würde sie nicht können. Sie hatte es sich geschworen, aber was sie eigentlich wollte konnte sie beim besten Willen nicht sagen.

Plötzlich fiel ein Schatten auf sie, der sie aufblicken ließ. Dank der Sonnenbrille erkannte sie die Gestallt über ihr sofort und alles um sie herum schien zu verschwimmen.

„Entschuldigen sie, ohne aufdringlich sein zu wollen, aber waren sie es der heute Morgen bei uns angerufen hat?“, fragte Carlo. Alles in ihr schien sich aufzubäumen und mit einer flinken Bewegung war sie aus dem Stuhl gesprungen, doch Carlo bekam sie zu packen, mit einer solchen Wucht, dass ihre Sonnenbrille zu Boden flog. Die Frau senkte den Blick. Carlo hielt ihr Handgelenk noch immer umklammert.

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„Ich wollte sie nicht erschrecken“, sagte er und in ihr verkrampfte es sich. Diese Stimme, seine Berührung. Alles so unglaublich nah! Was würde sie nicht alles dafür tun sich an seinen Hals zu schmeißen. Langsam hob sie den Blick und sah in die Augen, die sie jeder Nacht immer wieder aufs Neue sah, doch kein einziges Mal hätte es seine wahren, klaren und schönen Augen ähneln können. Zuerst meinte sie Verwirrung in seinem Blick zu erkennen, dann huschte ein Anflug von Schrecken über sein Gesicht. Er schien blass zu werden und seine Hand rutschte von ihrem Handgelenk. Im selben Moment wurde ihr kalt und ein Träne der Verzweiflung und gleichzeitig der tiefen Erleichterung rollte ihre Wange entlang. Sie hatte ihn wieder.

„Alice“, hauchte er und sie versuchte zaghaft zu lächeln.

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„Ja, Carlo. Ich bin es“













 
Zuletzt bearbeitet:
AAAAAAAAch, nein, nein, nein, nein, nein! Jetzt verlieben die sich ineinander, Carlo lässt Juli sitzen und das Kind wächst ohne Vater auf, oder Juli erträgt es nicht und tut sich was an...

Himmel nochmal, verdammter Mist!
 
AARRGGGHHHHH
Wieso sind da verschiedene Schriftarten? und wieso sind manche größer udn manche kleiner,s elbst beim Editieren bekomm ich diesen Mist nicht weg *sich aufreg* Weiß jemand warum? Das nervt langsam echt, jedes mal muss ich alles editieren, damit es ein bisschen einheitlicher aussieht und dieses mal ging rein GAR NICHTS! *schnauf*
Egal.... ich wollte eigentlich eine andere Mitteilung machen:
Prädikat !!Wichtig!!
Und zwar fahre ich am Freitag früh in den Urlaub und das für ganze 4 Wochen, dort werde ich keinen ZUgang zum Internet haben (mitten in den Highlands wird das schwierig werden) deswegen kann ich die Story bis dahin nicht weiterführen. ich werde sie aber nicht abbrechen oder aufhören, wie jetzt ein mancher denken wird, aber ich brauche auch mal Urlaub ;-) Ich denke ihr habt dafür Verstädnis.
Ich komme ungefähr am 20 August wieder, ich hoffe ihr könnt euch bis dahin gedulden, ich weiß, dass es eine lange Zeit ist und ich wede das Schreiben genauso vermissen wie ihr das Lesen, ich leide also mit euch.
Soooo das wars schon von mir und bitte verzeiht meinen Ausbruch oben, aber das ist wirklich ziemlich nervig, kennt ihr das überhaupt auch? Schlimm oder?
Muffin
 
Aaaahhh, du kannst doch nicht einfach aufhören an so einer Stelle..... :heul:

Ich liebe deine Story.... Sie ist so schön geschrieben mit viel Gefühl und die Fotos... einfach Traumhaft.... Manfphlt richtig mit....
 
muffin, ich habe das auch immer. du musst das haklt immer wieder editieren bis es funktioniert. ich guck mir dann immer erst die vorschau an und wenn es immer noch nicht geht, dann makier cih halt die teile noch mal die zu klein sind und mach sie größer.

und dann eben ncoh mal auf vorschau. es ist mühsam aber komischer weise ist das (bei mir) nur so wenn ich im word schreibe.

das mit deiner story, find ich nicht so schlimm ich dachte schon du hörst auf oder sowas in der Art. *noch mal glück gehabt hab* ich wünsch dier dann nen tollen urlaub, und super viele neue ideen vielleicht für die nächste Story???

Ich freu mich für dich ;)

Yvi
 
Yvi971990 schrieb:
muffin, ich habe das auch immer. du musst das haklt immer wieder editieren bis es funktioniert. ich guck mir dann immer erst die vorschau an und wenn es immer noch nicht geht, dann makier cih halt die teile noch mal die zu klein sind und mach sie größer.

Yvi

Ja, aber ich hab eben mindestens 20 mal editiert, es geht einfach nicht mehr. Ich mein schlimm isses nicht, man kanns ja lesen, aber schön siehts irgendwie nich aus :argh:
 
Hi,

die Fortsetzung war mal wieder genial! Wie gemein, dass du genau an der Stelle aufhörst, wenns spannend wird. ^^Ich sehe, du weißt deine Leser zu fesseln! ;) Freu mich auf jeden Fall wenns weiter geht...

dasmuffin schrieb:
Ja, aber ich hab eben mindestens 20 mal editiert, es geht einfach nicht mehr. Ich mein schlimm isses nicht, man kanns ja lesen, aber schön siehts irgendwie nich aus :argh:

Oh ja, das Problem kenne ich. Du bist nicht die einizge, die sich darüber aufregt. Finde das auch total nervig und mir passierts auch nur, wenn ich die Story von Word übertrage.
Habe aber ne Lösung gefunden, wie man diesen Fehler umgehen kann.
Mann muss zuerst die ganze kopierte Story hier einfügen und dann erst die Bilder dazu. So klappts zumindest bei mir; denn früher hab ich immer nur Abschnitte eingefügt und dann das passende Foto gleich dazu.

Probierts mal aus, vielleicht klappts bei euch ja auch ;)

LG,
BuffyXx
 
:( --> böse Alice ;)
naja ich vertrau auf dich und mach das JULI und Carlo glücklioch werden :)

super Fortsetzung :)
 
Ich find die Fortsetzung wieder richtig Spitze. Und ausserdem wünsch ich dir einen erholsamen Urlaub. Und was ganz wichtig ist, komm unversährt zurück, mit ganz vielen Ideen im Kopf und dann mach uns ganz schnell einen Teil nach dem anderen hier rein.
Ne ich wünsch dir viel Spass und erhol dich gut.
 
@ muffin: Das war mal wieder eine tolle Fortsetzung! Weißtdu schon wie die Geschichte ausgeht ? Ich hoffe gut für Juli und Carlo.
Schaffst du noch eine Fortsetzung oder lässt du uns an dieser gemeinen Stelle warten ?
lg
 
Ich wünsche dir auch einen erholsamen Urlaub!
Würde mich auch interessieren, ob du das Ende diesmal schon im Kopf hast und vor allem die Anwort, wieso Alice noch lebt und vorher nie was gesagt hat :) Da hoffe ich auf eine gute "Ausrede" ;D Denn wenn sie ihn so sehr liebt wie man das hier spürt ...
Und, du bist bestimmt so gemein und machst diesmal ein böses Ende ;D Auch wenn wir dann alle in Tränen ausbrechen werden, ich denke es ist zu überleben ;D
Lass es dir gut gehen :)
 
Hey Muffin!
Oh, jetzt ist es raus...es ist wirklich Alice. Verdammt, was hat die nur vor, und wieso konnte sie überhaupt überleben? Ich bin auf die Erklärung gespannt...
Was ich super fasznierend finde, ist, dass du in der Erzählersicht die Gefühle der Personen so toll beschreiben kannst. Man denkt, die Person, über die du gerade schreibst, erzählt die Geschichte.
Ich wünsche dir auch einen tollen, erholsamen Urlaub, viel Spaß!
Lg, Fee
 
Das darfst du nicht! Nicht an der Stelle! Lass uns nicht mit dem Ende der Fortsetzung zurück. :argh: Kannst du nicht vielleicht noch eine ganz kurze Fortsetzung machen?
Wünsch dir aber auch einen tollen Urlaub, bin ebenfalls drei Wochen nicht da.
Schöne Ferien! :hallo:
 
War mal wieder klasse.
Ich wünsche dir einen schönen Urlaub und viel spaß.
Trifft sich ja gut fahre auch morgen los also
bis zum nächsten Teil

Carina :.)
 
*Chipsy* schrieb:
Dazu auch mal was sagen muss: SPAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAMMMM!!!!!

:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:

--> @ all: Net aufregen für sieses Kommentar aba SIE weiß schon wie des gemeint is =(

ähh nein weiß ich nicht
Könntest du bitte diese 100 :mad: Smilies weglassen und dich nicht so künstlich aufregen?
 

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