*FS* Alexandra McKenzie - a life of pain...and hope?! *abgeschlossen*
So ihr lieben. Ich hab schon einige FSs bei Sims.de gemacht (mit sims1 und eins mit sims2 was aber unfertig is) Ich mach nun für hier eine FS und hoffe sie gefällt euch. Die Story handelt von einer besonderen jungen Polizistin. Denn trotz Rollstuhl gibt sie ihren Job nicht auf und der Chef ist froh darüber. Ich weiß, dass es hier schon ne FS mit Rolli gibt und ich hoffe die FS-Erstellerin ist mir nicht böse, wenn ich auch eins mache, doch es gibt ja auch mehrere geschichten, fernsehfilme etc. mit Rollstühlen. Will ihr also net in die Quere kommen.
Viel spaß beim ersten Kapitel. Ich hoffe auf zahlreiche Kommis. 
Eure Ireth
Ps. Sorry das die Bilder nur in mittlerer Qualität sind, doch wenn ich auf Hoch schraube, stürzt mein Computer dauernt ab.
Selbst bei Mittlerer Stude stürzt es manchmal ab.
Alexandra McKenzie - a life of pain...and hope?!
Kapitel 1
Eigentlich war Alexandra McKenzie eine ganz normale junge Polizistin, doch ein Einsatz veränderte ihr ganzes Leben schlagartig.
Angefangen hatte alles an einem warmen Sommermorgen im Juli. Alexandra, die von allen nur Alex genannt wurde, war mit ihrem Polizeipartner und besten Freund Dylan unterwegs, als die beiden plötzlich einen Einsatz von der Polizeistation erhielten.
Schnell fuhren die beiden zu dem besagten Ort, wo ein Verbrecher Unruhe stifftete. Sie stiegen aus und sahen sich um. "Und wo ist nun dieser komische Verbrecher, der meinen Morgen versaut hat?", fragte Alex leicht mürrisch und sah sich um. Auch Dylan sah sich um und sah dann den besagten Verbrecher. Schnell tippte er Alex an und zeigte auf einen Mann, der aus einem Haus zu flüchten schien. Schnell rannten die beiden hin, um ihn festzunehmen, doch etwas lief anders als Alex und Dylan ahnten.
Plötzlich ging alles sehr schnell. Der Verbrecher zog seine Pistole und zielte auf den nahestehensten und dies war Alex. Es gab einen Knall und die junge Frau keuchte auf vor Schmerz. Sie brach zusammen und blieb regungslos liegen. Dylan sah sich um. Der Verbrecher hatte die Gunst der Stunde genutzt und war geflüchtet. Dylan hockte sich zu Alex und fühlte mit zitternder Hand ihren Puls. Mit erleichtern stellte er fest, dass Alexandras Herz noch schlug, wenn auch sehr schwach. Schnell rief er einen Krankenwagen und sie wurde in ein Krankenhaus gebracht. Dort wurde sie behandelt.
Man musste sie Notoperieren, damit sie die Kugel entfehrnen konnten. Stunden später wurde Alex in ein Zimmer gebracht und an den Tropf gehangen. Dylan war unruhig. Er hatte den schrecklichen Vorfall gemeldet bei seiner Polizeiwache und er durfte, von seinem Chef aus, bei Alex bleiben. Schweigend betrachtete er die blasse schwache Frau, die im Bett schlief, als plötzlich eine Ärztin rein kam. Sie sah sehr ernst aus und dies beunruhigte Dylan sehr. "Wird Alex wieder gesund?", fragte Dylan schnell. Die Ärztin seufzte. "Nun ja...Sagen wir mal so...Sie wird es überleben... Doch die Kugel hat Nerven vereletzt, die für das Laufen sehr wichtig sind.", begann sie. "Und das heißt nun WAS?", fragte Dylan ungeduldig. "Sie wird nicht mehr in der Lage sein ihre Beine zu bewegen. Sie muss im Rollstuhl sitzen.", meinte die Ärztin. Dylan wurde bleich. Von den Stimmen wurde Alex wach. Sie sah sich schwach um. "W..wo bin ich? W..was ist passiert?", flüssterte sie. Sie sah zu Dylan. "Dylan, was ist hier los??", fragte sie.
Dylan seufzte. Die Ärztin half Alex in ihren Rollstuhl, damit sie sich daran gewöhnen konnte, doch der Tropf blieb drann, damit es ihr bald besser gehen würde. Dylan seufzte. Als die Ärztin gegangen war sah er sie lange und schweigend an. "Nun? Was ist los? Wieso kann ich meine Beine nicht bewegen? Das letzte, an das ich mich erinnern kann ist der Schuss." Dylan seufzte abermals. "Alex...ich...weißt du-", begann er zu stammeln. Die blonde Frau wurde unruhig. Sie kannte ihren Partner gar nicht so. "Dylan?", borrte sie weiter. Der junge Mann sah zu Boden und wiederholte die Worte von Doktor Clark. "Ich...ich kann nicht mehr laufen??", rief sie nach ein paar Sekunden schweigen. Dylan nickte schwach.
Alex konnte es nicht glauben. Wie sollte es denn nun weiter gehen? Was wird aus ihrer Polizeikarriere??? "Das...das kann doch nicht sein...wieso gerade ich?", fragte sie leise. Dylan schwieg kurz und sah an ihr vorbei, aus dem Fenster. Ihm war schlecht. Noch nie hatte er Alex so traurig gesehen. "Ich weiß, dass es schrecklich sein muss Alex, doch vielleicht wirst du wieder laufen können..Vielleicht irgendwann...", meinte er. Alex sah mit ihren dunklen Augen in die, von Dylan. Sie seufzte. "Vielleicht...vielleicht aber auch nicht Dylan..."
So ihr lieben. Ich hab schon einige FSs bei Sims.de gemacht (mit sims1 und eins mit sims2 was aber unfertig is) Ich mach nun für hier eine FS und hoffe sie gefällt euch. Die Story handelt von einer besonderen jungen Polizistin. Denn trotz Rollstuhl gibt sie ihren Job nicht auf und der Chef ist froh darüber. Ich weiß, dass es hier schon ne FS mit Rolli gibt und ich hoffe die FS-Erstellerin ist mir nicht böse, wenn ich auch eins mache, doch es gibt ja auch mehrere geschichten, fernsehfilme etc. mit Rollstühlen. Will ihr also net in die Quere kommen.


Eure Ireth
Ps. Sorry das die Bilder nur in mittlerer Qualität sind, doch wenn ich auf Hoch schraube, stürzt mein Computer dauernt ab.

Alexandra McKenzie - a life of pain...and hope?!
Kapitel 1

Eigentlich war Alexandra McKenzie eine ganz normale junge Polizistin, doch ein Einsatz veränderte ihr ganzes Leben schlagartig.

Angefangen hatte alles an einem warmen Sommermorgen im Juli. Alexandra, die von allen nur Alex genannt wurde, war mit ihrem Polizeipartner und besten Freund Dylan unterwegs, als die beiden plötzlich einen Einsatz von der Polizeistation erhielten.

Schnell fuhren die beiden zu dem besagten Ort, wo ein Verbrecher Unruhe stifftete. Sie stiegen aus und sahen sich um. "Und wo ist nun dieser komische Verbrecher, der meinen Morgen versaut hat?", fragte Alex leicht mürrisch und sah sich um. Auch Dylan sah sich um und sah dann den besagten Verbrecher. Schnell tippte er Alex an und zeigte auf einen Mann, der aus einem Haus zu flüchten schien. Schnell rannten die beiden hin, um ihn festzunehmen, doch etwas lief anders als Alex und Dylan ahnten.

Plötzlich ging alles sehr schnell. Der Verbrecher zog seine Pistole und zielte auf den nahestehensten und dies war Alex. Es gab einen Knall und die junge Frau keuchte auf vor Schmerz. Sie brach zusammen und blieb regungslos liegen. Dylan sah sich um. Der Verbrecher hatte die Gunst der Stunde genutzt und war geflüchtet. Dylan hockte sich zu Alex und fühlte mit zitternder Hand ihren Puls. Mit erleichtern stellte er fest, dass Alexandras Herz noch schlug, wenn auch sehr schwach. Schnell rief er einen Krankenwagen und sie wurde in ein Krankenhaus gebracht. Dort wurde sie behandelt.

Man musste sie Notoperieren, damit sie die Kugel entfehrnen konnten. Stunden später wurde Alex in ein Zimmer gebracht und an den Tropf gehangen. Dylan war unruhig. Er hatte den schrecklichen Vorfall gemeldet bei seiner Polizeiwache und er durfte, von seinem Chef aus, bei Alex bleiben. Schweigend betrachtete er die blasse schwache Frau, die im Bett schlief, als plötzlich eine Ärztin rein kam. Sie sah sehr ernst aus und dies beunruhigte Dylan sehr. "Wird Alex wieder gesund?", fragte Dylan schnell. Die Ärztin seufzte. "Nun ja...Sagen wir mal so...Sie wird es überleben... Doch die Kugel hat Nerven vereletzt, die für das Laufen sehr wichtig sind.", begann sie. "Und das heißt nun WAS?", fragte Dylan ungeduldig. "Sie wird nicht mehr in der Lage sein ihre Beine zu bewegen. Sie muss im Rollstuhl sitzen.", meinte die Ärztin. Dylan wurde bleich. Von den Stimmen wurde Alex wach. Sie sah sich schwach um. "W..wo bin ich? W..was ist passiert?", flüssterte sie. Sie sah zu Dylan. "Dylan, was ist hier los??", fragte sie.

Dylan seufzte. Die Ärztin half Alex in ihren Rollstuhl, damit sie sich daran gewöhnen konnte, doch der Tropf blieb drann, damit es ihr bald besser gehen würde. Dylan seufzte. Als die Ärztin gegangen war sah er sie lange und schweigend an. "Nun? Was ist los? Wieso kann ich meine Beine nicht bewegen? Das letzte, an das ich mich erinnern kann ist der Schuss." Dylan seufzte abermals. "Alex...ich...weißt du-", begann er zu stammeln. Die blonde Frau wurde unruhig. Sie kannte ihren Partner gar nicht so. "Dylan?", borrte sie weiter. Der junge Mann sah zu Boden und wiederholte die Worte von Doktor Clark. "Ich...ich kann nicht mehr laufen??", rief sie nach ein paar Sekunden schweigen. Dylan nickte schwach.

Alex konnte es nicht glauben. Wie sollte es denn nun weiter gehen? Was wird aus ihrer Polizeikarriere??? "Das...das kann doch nicht sein...wieso gerade ich?", fragte sie leise. Dylan schwieg kurz und sah an ihr vorbei, aus dem Fenster. Ihm war schlecht. Noch nie hatte er Alex so traurig gesehen. "Ich weiß, dass es schrecklich sein muss Alex, doch vielleicht wirst du wieder laufen können..Vielleicht irgendwann...", meinte er. Alex sah mit ihren dunklen Augen in die, von Dylan. Sie seufzte. "Vielleicht...vielleicht aber auch nicht Dylan..."
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