Hey. Hatte jetzt seit ca. einer Woche Ohrenschmerzen (über die ganze Gesichtshälfte), allgemeines Unwohlsein und ständig so ein komisches Gluckern in der Nase. War auf jeden Fall vor Weihnachten nochmal beim Arzt, der konnte nichts finden und meinte, ich solle nochmal wieder kommen, wenn es nicht besser wird. So seit vorgestern kamen dann noch starke Kopfschmerzen beim Aufstehen/Bücken/Hinsetzen dazu. Also gestern nochmal zum Bereitschaftsarzt. So wirklich hat sie wohl auch nichts finden können, mir aber Antibiotika verschrieben. Ich selbst tippe auf Mittelohrentzündung oder Nebenhöhlenentzündung. Mein Ohr ist innen so komisch gewachsen, dass man eine Mittelohrentzündung erst erkennt, wenn es schon fast zum Durchbruch kommt (Schon vorher zweimal so gewesen. Beim Arzt gewesen, der konnte nichts sehen, 2 Tage später zur Bereitschaft, da war es dann schon so weit, dass fast das Trommelfell einen Riss hatte, laut Aussage der Ärztin). So, jedenfalls nehme ich jetzt meine Antibiotika, Ohrenschmerzen werden besser. Allerdings finde ich die starken Kopfschmerzen beim Aufstehen usw. ungewöhnlich (beidseitig, oberhalb der Schläfen). Hängen die überhaupt mit dem Rest zusammen? Und wenn die nicht besser werden, dann nochmal zum Arzt? Und ist es normal, das ein Arzt Antibiotika gibt, obwohl er keine direkten Beweise für eine Erkrankung hat, sondern nur anhand von geschilderten Symptomen eine Diagnose stellt?