"Was habe ich?" - Eine kleine Ratestunde für Hobbymediziner

Die find ich gerade gut :D
Wasm ich daran so schafft, ist eigentlich eher das frühe Aufstehen bei Frühschichten (ich bin eine absolute Nachteule) und die unregelmäßigen freien Tage. Naja, und eben dieser Wechsel der Schichten an sich - ich kann meinen Biorhythmus eine Zeitlang austricksen (hab ich in der Schulzeit ja auch immer irgendwie hinbekommen), aber wenn ich maximal zwei Wochen hintereinander ungefähr zur selben Uhrzeit Schichtbeginn hab und danach ändert sich wieder alles komplett, kann ich mich weder an die für mich blöde frühe Uhrzeit gewöhnen noch von jetzt auf gleich auf die neue Uhrzeit umspringen.
Dass der Arbeitgeber mir in der Hinsicht nicht entgegenkommen kann, weiß ich aber schon.
Ich mein, ich will ja jetzt auch gar nicht mein ganzes Leben umkrempeln deswegen oder rumjammern etc. (mir sind ja die ganzen möglichen Ursachen und Hintergrundgeschichten klar), ich mach mir einfach nur Gedanken dass das irgendwann wirklich gesundheitlich ausarten kann und ich mir irgendwann auch was Schlimmeres als ne Bronchitis oder nen Schnupfen einfange <.<
 
Darüber solltest du wirklich nachdenken. Stress, Burnout, Depressionen, Gehörsturz, Nervenzusammenbrüche, alles kann passieren. Dein Körper holt sich irgendwann was er braucht.
 
Jo ich weiß. Hab auch schon nen Teil davon bei anderen Menschen miterlebt, da kann ich wirklich gut drauf verzichten...
Meine Hoffnung ist ja wieder mal, endlich dieses Jahr nen Ausbildungsplatz zu finden und damit endlich ein geregelte(re)s Leben führen zu können. Muss halt nur endlich mal hinhauen...
(Und nein, Studium ist keine Option, eben weil ich momentan nen einigermaßen festen Tagesablauf brauche und mir auch alles so gar nicht leisten könnte.)
 
Ja, Schichtdienst mit Fruh/Spät/Ncht ist auf dauer Gift für den Körper - da muss man sich seine Ruhephasen wirklich gönnen - und damit meine ich, auch mindesten einen tag pro Woche planen, wo man wirklich gar nichts macht.

Wenns Wochenweise wechsel sind, geht es noch - bei alle paar tage wirds echt körperlich anstrengend. Und das schwächt auch das Immunsystem.

(dann tausch die frühschichten weg, wenn's geht)
(Edit - Ausbildungsplärtze für August dieses Jahr sind doch jetzt schon fast alle wieder weg - da wärst du jetzt schon wieder zu spät dran, je nach Bereich...)
 
@Zora: Uh ja Schichtdienst... Ich hatte zwar keinen Nachtdienst aber Früh-/Mittel-/Spätdienst und der Spätdienst ging bis Open End, bis der letzte Patient draußen war.
Ich hab mir meine Schichten immer so gelegt, dass ich nie auf nen Spätdienst ne Frühschicht hatte, hab ich zweimal gemacht, weils nicht anders ging und bei dem einem Mal war ich rel. spät rausgekommen, ich glaub 11 oder so, dann musst noch ne halbe Stunde heim fahren und alles und bist ja auch meistens nicht gleich eingeschlafen und darfst dann wieder um viertel nach fünf/halb sechs aufstehen, das war echt hart... Bin ich froh, dass ich aus der anderen Arbeit draußen war, da hätte ich Nachtdienste mitmachen müssen und meine Freundin, die dort noch arbeitet, ist kurz vorm Limit, weil sie dann meistens auch so ein Pech hat, dass bei ihr sau viel los ist und kaum zum schlafen kommt.

Und ansonsten würd ich mal zum HNO, deine Mandeln anschaun lassen, ob die auch so funktionieren, wie sie sollen. Spielen da nämlich auch ne Rolle mit rein.
 
Uh ja, an die Mandeln hab ich jetzt tatsächlich gar nicht gedacht. Seit ich in ner eigenen Wohnung wohne, waren die aber glaub ich auch nicht ein einziges Mal mehr entzündet, vorher haben meine Schwester, meine Mutter und ich uns immer gegenseitig angesteckt <.<
Wir haben auf der Arbeit diese 11-Stunden-Regel (zwischen Schichtende an Tag 1 und Schichtbeginn an Tag 2 müssen mindestens 11 Stunden liegen) und die wird auch wirklich eingehalten, aber zum Durchatmen kommt man da natürlich trotzdem nicht so richtig, geschweige denn zum Erholen.
Dazu kommt, dass ich auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen bin und da muss ich mindestens eine Stunde vor Arbeitsbeginn bei mir zuhause den Bus nehmen.
Alles nicht so toll, aber ich muss auf jeden Fall schauen, dass ich den Job zumindest bis zum Sommer behalte und dann hoffentlich endlich ne Ausbildung anfangen kann. Drückt mir die Daumen :>

Danke an alle, war vielleicht gar nicht so schlecht, das alles mal wirklich so aufzuschreiben :)
 
Die müssen deswegen nicht entzündet sein. Mandeln sind mit unter auch ein wenig fürs Immunsystem verantwortlich und fangen auch Radikale ab und wenn das nicht mehr richtig funktioniert, kannst du auch krank werden mit Bronchitis etc. pp...
Das Problem hab ich mal wieder Bronchitis gepaart mit Rachenentzündung... -.-

Naja, wenigstens habt ihr die Regel. Hätten wir theoretisch eigentlich auch aber nuja, dran gehalten wurd sich nicht so wirklich %)
 
Ja, ich weiß das mit den Mandeln, war vielleicht n bisschen doof ausgedrückt... Eigentlich wollt ichs nur erwähnt haben ^^
An der Stelle hör ich dann auch mal auf über meine Mandeln zu reden/schreiben/nachzudenken - Murphy's Law und so. Ich will ja nix raufbeschwören :ohoh:
und muss eh ins Bett
 
Mir haben meine kaputtenMandeln schlussendlich Herzrhythmusstörungen verursacht, bis ich sie mit 20 Jahren rausnehmen hab lassen. Die waren komplett kaputt, der Arzt meinte,er härtte selten so schlechte Mandeln gesehen. Ist wie mit Zähnen ,die können auch ziemlich viel anstellen im Körper, wenn da was nicht in Ordnung ist.
 
Guten Morgen!
Bevor ich anfange zu googlen und da alle möglichen Horrorkrankheiten rauskommen, schildere ich mein Problem mal hier.

Gestern Abend hatte ich leichte Halsschmerzen und etwas Husten. Als ich vor einer Weile aufgestanden bin, bemerkte ich leichten Blutgeschmack im Mund. Der Speichel war auch bräunlich.
Im Moment ist der Speichel nicht mehr verfärbt, aber ich hab einen schmerzenden, gereizten Hals. Die Mandeln sind nicht geschwollen.

Ich trink erstmal einen Kamillentee. Kann ich noch was tun? Kann das jetzt unbemerkt immer weiter bluten? :ohoh::zitter:
 
Zum Arzt gehen. Ganz normal ist das nämlich nicht.
Ja gut, danke Mathe Man. :)

Langsam kann ich es mir eigentlich ganz gut erklären, wie es dazu kam. Und bisher war auch nichts mehr, nur der Hals ist eben gereizt und schmerzt leicht. Ich kann aber problemlos schlucken. Zum Arzt geh ich heute erstmal nicht, mach es aber, wenn es nochmal auftritt.

Der Kamillentee hat übrigens sehr gut getan.
 
Ggf hast dir einfach imSchlaf auf die Wange gebissen oder zahnfleischbluten gehabt... Oder hast aufgrund des Huisten leichte Fissuren im Hals

Was die halsschmerzen angeht - müssen nicht die Hauptmandeln sein, kann auch ne Rachenentzümndung sein oder ne Seitenstrangangina - wenns bis Freitag nicht weg ist oder schlimmer wird -> arzt drauf schauen kassen
 
Ich weiß jetzt nicht unbedingt ob es zu Medizin passt aber gibt es etwas besziehungsweiße kann man was gegen echt krasse Minderwertigkeitskomplexe mache?
Wieso ich das jetzt frage möchte ich nicht unbedingt allen hier erzählen also falls hier jemand meint er hätte da vielleicht eine Idee will aber wissen wie ich darauf komme um mir Hilfetipps zu geben per PN erzähle ich wieso ich gerade jetzt damit ankomme.
Aber bitte nicht die große Runde machen lassen.
 
Viele Psychologen bieten Selbstsicherheitstraining an.
 
Das Problme ist ich weiß nicht wie mir ein Psychologe helfen soll,vorallem da ich es ja schon versucht habe und es nichts gebracht hat.
So ein psychologe kann mich ja wenn man mal ehrlich ist nur voll labern aber dadurch sehe ich danach auch nicht anders aus,wenn ich in den Spiegel gucke.
Kann das wirklich in der Hinsicht helfen?
Ich verstehe das oft nicht was es bringen soll,viele gehen ja auch zum Psychologen,wenn jemand gestorben ist und man nicht drüber weg kommt aber da kann ich auch nicht glauben,dass es wirklich funktionieren kann,denn es ändert wie bei mir eben auch ja nichts an der Situation.
Wenn der jenige da raus geht ider der verstorbene immer noch tod und wenn ich da raus gehe sehe ich immernoch so aus wie sonst auch.
Kann das wirklich gelfen? denn ändern tut es ja eigentlich nichts.
Ich kann mir schon denken das es bei solchen problemen wo man eine Lösung für finden kann und einfach Unterstützung braucht helfen kann zum Psychologen zu gehen aber bei Problemen an denen nichts zu ändern ist auch wenn man noch so lange drum rum erzählt??
Könnt ihr verstehen was ich meine?
 
naja der Knackpunkt ist der, wenn du dir nicht wirklich helfen lassen willst, dann hilfts auch nicht. Ein Psychologe soll/kann ja nicht die Umstände in denen du lebst ändern, sondern nur bei der Sicht auf die Dinge helfen
 
Ja und das ist ja das Problem.
Kann ein Psychologe die Sicht auf die Dinge so stark beeinflussen,dass man sich echt mit anderen Augen sieht?
Denn wie du schon sagtest ändern an den Umständen kann er ja nun auch nicht.
 
Das Problme ist ich weiß nicht wie mir ein Psychologe helfen soll,vorallem da ich es ja schon versucht habe und es nichts gebracht hat.
So ein psychologe kann mich ja wenn man mal ehrlich ist nur voll labern aber dadurch sehe ich danach auch nicht anders aus,wenn ich in den Spiegel gucke.
Kann das wirklich in der Hinsicht helfen?
Ich verstehe das oft nicht was es bringen soll,viele gehen ja auch zum Psychologen,wenn jemand gestorben ist und man nicht drüber weg kommt aber da kann ich auch nicht glauben,dass es wirklich funktionieren kann,denn es ändert wie bei mir eben auch ja nichts an der Situation.
Wenn der jenige da raus geht ider der verstorbene immer noch tod und wenn ich da raus gehe sehe ich immernoch so aus wie sonst auch.
Kann das wirklich gelfen? denn ändern tut es ja eigentlich nichts.
Ich kann mir schon denken das es bei solchen problemen wo man eine Lösung für finden kann und einfach Unterstützung braucht helfen kann zum Psychologen zu gehen aber bei Problemen an denen nichts zu ändern ist auch wenn man noch so lange drum rum erzählt??
Könnt ihr verstehen was ich meine?

Ein guter Psychologe labert Dich nicht einfach nur voll. Er lernt Dich kennen und versucht Dir dabei zu helfen, wie Du Dir selbst helfen kannst.
Es kann tatsächlich hilfreich sein, den Therapeuten zu wechseln, wenn der Jetzige Dir nicht helfen kann. Denn es ist möglich, dass der jetzige den Weg zu Dir nicht findet.
Ein anderer kann es vielleicht. Aber wie gesagt, ein Therapeut kann Dir nicht gegen Deinen Willen helfen. In erster Linie kommt es auf Dich an. Du musst lernen, Dich selber zu akzeptieren, wie Du bist.
Das fängt damit an, dass Du, wenn Du morgens in den Spiegel schaust, nicht denkst: "Bäh, wie hässlich" sondern: "Das bin ich. Und es ist gut so, wie es ist."
Denn meistens ist das so. Andere Leute nehmen Dich evtl. sehr viel positiver auf, als Du Dich selber. Und schrecken dann vor Dir zurück, weil Du nicht das ausstrahlst, was Du könntest.

EDIT:
Um auf das Beispiel mit dem Tod zurückzukommen:
Natürlich kann kein Therapeut den wieder zum Leben erwecken. Aber er kann dem Trauernden dabei helfen, damit zurechtzukommen. Indem er ihn zu seiner Stärke führt. Es ist egal, ob es nun um Depressionen, Minderwertigkeitskomplexe oder Trauer geht: Die Behandlung erfolgt immer aus sich selbst heraus. Der Therapeut legt die Kraft in Dir frei, damit umzugehen. Er hilft Dir dabei, die Waffe in Deinem Inneren zu finden. Aber aufnehmen und abschießen musst Du sie schon selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sanny, an der Situation kann niemand ausser Dir selber was ändern und Du kannst zu 10 Psychologen gehen, an der Situation ändert das noch gar nichts. Da hast Du absolut recht.
Es ist aber auch nicht die Rolle von jemand anderem, DEINE Situation zu ändern.

Aber ein Psychologe kann gute Ansätze liefern, wie man selber die Situation ändert, indem Ideen von aussen kommen, man mal den Spiegel vorgehalten bekommt oder man einfach mal eine andere Betrachtungsweise erläutert bekommt.

Ich hätte nie gedacht, dass ich mal psychologische Hilfe benötige und zu Beginn meiner Krebstherapie habe ich gesagt "Erstmal abwarten" aber gedacht "wie soll ein Psychologe mir denn in dieser Situation helfen??? Blödsinn"

Inzwischen nehme ich psychoonkologische Hilfe in Anspruch und es ist toll, sich einfach mal auszuheulen, mit einer "fremden" Person Probleme zu erläutern und mal eine andere Betrachtungsweise zu hören.
Eine Zeit lang ging ich da hin, weil ich mich ständig ******* fühlte und nicht wußte warum und wie ich das änder. Und dass ich mir nicht selber helfen konnte, zog mich nur noch mehr runter.
Wie sollte mir eine fremde Person da helfen? Das geht doch gar nicht.
Doch, geht! Und wir habe nichts anderes getan als zu reden.
Dadurch kamen wir gegenseitig auf Ideen, was ich tun und ausprobieren könnte und irgendwann habe ich gemerkt, das das hilft.

Man muss der Sache nur eine Chance geben und offen für Veränderung sein und sich nicht hinter einem "das hilft eh nicht" verstecken. Einsicht, dass man sich oft selber im Weg steht ist nicht sehr angenehm, aber es hilft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Tatjana deine Erzählunf hat mir sehr geholfen,da ich sehe,dass ich nicht die einzige Person bin die anfangs sagt es bringt eh nichts,weil er es nicht ändern kann.
Vielleicht echt mal bei nem anderen versuchen,weil da wo ich war hatt es nichts gebracht,obwohl ich mich anfangs echt drauf eingelaasen habe oder es zumindest versucht habe.
 
Wenn es optisch ein Problem ist dann gehe zum Psychologen und verändere gleichzeitig dein Äußeres. Was passt denn nicht? Dort ansetzen und sich auch mal was trauen, egal was Andere sagen.
 
Wenn es optisch ein Problem ist dann gehe zum Psychologen und verändere gleichzeitig dein Äußeres. Was passt denn nicht? Dort ansetzen und sich auch mal was trauen, egal was Andere sagen.
Ach ich hatte schon seit ich 12 ,13 bin das Problem mich unglaublich hässlich vom Gesicht her zu finden,obwohl mich viele hübsch finden aber ich finde mich furchtbar einfach alles im Gesicht stört mich.
Ich gucke auch so gut wie nie im Spiegel mein Gesicht an.
Und es sind halt Sachen die man nicht wirklich ändern kann,da mich nicht nur kleine Muttermale,Sommersprossen,Fältchen und so weiter stören sondern die Formen des Gesichtteile im allgemeinen und da kann man nichts dran ändern.
Vielleicht sagt ihr jetzt auch ich spinne wie viele Leute aber ich habe da echt ein riesen problem mit meinem Gesicht.
Und wie gesagt also ich verrate es jetzt mal wieso ich heute damit ankomme....die Sache ist die wie gesagt ich versuche mich immer möglichst nicht im Spiegel anzusehen und wir machen in Kunst seit heute Selbstportraits und ich bin geszwungen mich gaaaaanz haarklein im Spiegel anzusehen und da fällt mir erst so richtig auf ,wie schlimm ich doch wirklich so von ganz genauer Betrachtung aussehe.
Ich fand mich ja vorher schon furchtbar und sehe deshalb nicht in den Spiegel aber heute so haargenau,bei guter Beleuchtung und dann muss ich mich auch noch zeichnen.
Also echt ich habe nichts gebacken bekommen und musste mir echt verkneifen da nicht im Klassenraum loszuheulen ich hätte echt anfangen können zu flennen je mehr ich mich betrachtetn musste.
Ich konnsts mir aber zum Glück verkneifen bis ich im Auto saß....nur wir machen das jetzt die nächsten 8 Wochen und ich habe LK und somit 4 mal die Woche Kunst.
Das eine mal war schon schlimm aber ich glaube wenn ich mich jetzt Wochenlang kleinlichst genau ansehen muss ist es ganz unten mit dem Selbstwertgefühl
 
wenn dir nen therapeut nicht geholfen hat, dann vllt der austausch mit menschen, denen es ähnlich geht? selbsthilfegruppen/-foren, wo man relativ anonym ist vllt?
 
Warum sprichst du nicht mit deiner Lehrkraft und fragst, ob du nicht ein Portrait von einem Foto abzeichnen kannst/darfst?

Alternative wäre, Zähne zusammenbeissen und durch oder diese Unterrichtseinheit nicht mitzumachen und die entsprechende Note zu bekommen...

Wobei ich da das ehrliche gespräch mit der lehrkraft bevorzugen würde.
 
Oder Du gehst die Sache von einem ganz anderen Punkt an:
Du nutzt diese Unterrichtseinheit dazu, festzustellen, wie schön Du wirklich bist. ;)
Beschäftige Dich damit. Denke darüber nach und stelle Dein Gefühl in Frage. Gefühle kann man reflektieren, in Frage stellen und auch korrigieren, sofern man sich damit wirklich befasst.
 
Du könntest auch versuchen, dir dich als andere Person vorzustellen. Evtl. geht das Zeichnen dann leichter, denk dir einfach das wäre jemand Fremder im Spiegel, den du jetzt zeichnerisch wiedergeben musst. Wenn deine suggestive Vorstellungskraft groß genug ist, gelingt dir das vielleicht.
 
Ein Selbstportrait muss auch nicht haarklein aussehen wie du, du kannst dich auch künstlerisch zeichen wie DU dich siehst. Als harte Töne/zarte Töne/ oder bestimmte einzelne Merkmale in deinem Gesicht herausarbeiten, die du an dir schätzt und alles andere in den Hintergrund fallen lassen.
Ein Selbstportrait ist vorallem wie du dich siehst und nicht wie andere dich sehen ;) Dafür musst du nicht stundenlang in den Spiegel schauen.
 
Wirkt die 3 Monatsspritze genauso gut wie sonst auch,wenn man gerade Penicillin am einnehmen war als man sie bekommen hat?
 
Eine sehr wage Aussage, denn das kommt stark auf das Antibiotikum an. Ich würde mal googeln und/oder den Arzt befragen, auch im Netz gibt es Frauenärzte die das beantworten.
 
bei oralen kontrazeptiva ja - siehe dazu z.B. hier - dürfte aber sonst ähnlich auch im BPZ des Penicillins von sanny92 stehen...
http://www.abz.de/apps/c25_teratiop...index.cfm?fuseaction=getbeilage&pID=122&lID=2
Phenoxymethylpenicillin/Kontrazeptiva
Die Sicherheit der empfängnisverhütenden Wirkung
von oralen Kontrazeptiva („Pille“) kann bei gleichzeitiger
Anwendung von Penicillin V AbZ 1 Mega in
Frage gestellt sein. Daher sollten Sie während der
Behandlung mit Penicillin V AbZ 1 Mega andere nichthormonale
empfängnisverhütende Maßnahmen zusätzlich
anwenden.

Spritze ist aber nicht oral, und dürfte daher von der Antibiose nicht beeinflusst werden.
Aber wie ich auch schon schrieb - ggf FA befragen oder zusätzlich verhüten...
 
Ja ich bekomme die drei montasspritze da ich immer sehr starke regelbeschwerden habe und auch sehr lange meine Regel habe.
ich habe eigentlich immer 1-2 Tage so starke Krämpfe,dass ich nicht raus kann.
Da ich natürlich nicht immer jeden Monat in der Schule fehlen kann hatte ich es erst mit verschiedenen Pillen probiert aber das half nur minimal und deshalb bekomme ich seit 3 Jahren die 3 MOntsspritze und habe keine beschwerden mehr seit den 3 jahren außer jetzt irgendwie.
Und ich habe die Spritze erst ende februar bekommen und das war genau die Zeit wo ich das Penicillin wegenn dem Erysipel genommen habe.
ich dachte jetzt halt,weil seit 3 jahren alles wunderbar klappt und jetzt aufeinmal nicht könnte es damit zusammen hängen,dass die Spritze nicht so gut gewirkt hat und ich deshalb probleme habe?
 
wie merkt man ob die hormondosis nicht passend ist?
Und kann sich das so schnell einstellen?
Weil wie gesagt so bis mitte februar da war ja quasi noch die letzte spritze am wirken hatte ich keine probleme erst seit der letzten spritze und da habe ich antibiotikum genommen.
Ich dachte wenn die dosid nicht mehr passend ist macht sich das langsam so nach und nach bemerkbar oder nicht?
 
3 Jahre sind nicht schnell.... Irgendwann ist halt der Punkt da, wo es ggf zu wenig an Dosis ist und man es dann anhand von Beschwerden wieder merkt - der FA müsste in dem fall mal nen hormonspiegel bei dir bestimmen.
Solltest du also im Hinterkopf behalten, wenn die Symptome nach der nächsten Spritze auch noch bleiben.
 
Unten am Zungenbändchen sind ja links und rechts so kleine... Dinger :D
Eins davon ist bei mir grad ein bisschen größer und sieht aus, als wär da ne Aphthe drauf gewachsen. Tut auch n bisschen weh beim Schlucken.
Ich hatte das schonmal und weiß, dass das irgendwann von selber wieder weggeht, aber mich würd doch mal interessieren, was das eigentlich ist ^^
 
Na, aber das tut ja nicht immer weh ^^
Ich meinte halt, was war das, was da so komisch aphthenmäßig war? "War" deswegen, weils sich schon in Wohlgefallen aufgelöst hat. Und meiner Erfahrung nach bleiben Aphthen ja auch ganz gerne mal ein paar Tage. Das jetzt hatte ich nichtmal anderthalb Stunden.
 
ne reizung vielleicht? wenn ich richtig verstehe, was du meinst, dann hab ich das auch ab und zu, vor allem nach viel fruchtsäure
 
Fruchtsäure kanns nicht gewesen sein.
Also hier, Zungenbändchen. Da sind ja unten so kleine Nupsis, und eins davon war halt son bisschen... größer, länger, zapfenförmiger (normalerweise sind die ja eher kugelig) und hatte ne helle Spitze.
Also wirklich wie n Pickelchen, aber war halt viel schneller weg o.o
Aber ist ja auch egal, das Ding ist weg und stört nicht mehr und wenn ich beim nächsten Mal beim Arzt bin, ist es hoffentlich schon lange genug her, dass ich nichtmal mehr dran denk, danach zu fragen :D
 
Mal eine kurze Frage:Hatte gestern einen Unfall, mir ist etwas sehr Schweres auf den Fuß gefallen und ein Nagel war nicht mehr zu retten,musste heute komplett entfernt werden. Nun hat mir der Arzt gesagt,es dauert 8 Monate bis ein Zehennagel wieder ganz nachgewachsen ist. Das hat mich etwas entsetzt,gerade jetzt wo die schöne Zeit anfängt und man wieder mit offenen Sandalen gehen kann. Ehrlich gesagt, finde ich die Vorstellung furchtbar, dass ich jetzt so lange Socken tragen bzw. zumindest vorn geschlossene Schuhe tragen muss, denn das sieht ja auch nicht so toll aus, wenn ein Nagel ganz fehlt. Dauert das wirklich so lang, hat da jemand Erfahrungswerte?
 
Mir musste als Kind der Daumennagel gezogen werden und das hat schon auch locker n halbes Jahr gedauert, bis der wieder komplett da war. Und da Zehennägel noch langsamer wachsen.. Doch, das kommt schon hin.
 

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