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*FS* Der Mörder, bei uns im Haus *FS abgeschlossen / Bilder fehlen*
Klasse, die Story ist ohnehin schon gut, und mit jedem Teil wird sie besser. Die beste Story ier - und vor allem auch die einzige die ich gerade lese , weil mich die anderen nicht wirklich ansprechen Weiter so!
Du bist soooo gut!!
Ich hab mal alles nachgelesen, hab nämlich 3 seitn verpasst oder so!! Die geschichte ist echt hart! aber die wendung... mit der hätte man nicht gerechnet!!!
Ihr müsst euch noch was gedulden, bis ein neues Kapitel kommt.
Da ich die Grippe habe, liege ich viel im Bett und kann mich auch nicht so richtig auf das Bilder machen Konzentrieren. Also Bitte nicht Böse sein Ok.
is doch ok! hauptsache du wirst wieder richtig gesund!
so is die vorfreude dann viel größer!
kurier dich en bissl aus! freu mich schon, aufs nächste kapitel!
So Leute nach langem warten kommt nun ein neues Kapitel, viel Spass dabei....... Danke für eure Unterstützung...
Kapitel 14
Ich hatte noch Bennis Gesicht vor Augen, als ich plötzlich ein leises Knacken der Bodendielen hinter mir hörte. Ich war wie versteinert und meine Nackenhaare stellten sich langsam, aber stetig, auf. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber alle zielten auf den Einen hinaus: 'Gerome ist noch wach'. Unfähig mich umzudrehen senkte ich den Kopf und sah auf dem Boden einen immer größer werdenden Schatten auf mich zukommen. Ich merkte, wie eine Hand langsam nach mir ausgestreckt wurde. "Ahhhhh!" Ich stieß einen schrillen Schrei aus, als die Hand mich berührte.
"Pssssss, mein Schatz. Weck' nicht alle im Haus auf!" Die Stimme war wie ein Wellnessbad für meine angespannten Muskeln im ganzen Körper. Es war meine Mum. "Du hast mich zu Tode erschreckt!" "Entschuldige bitte! Ich sitz noch in der Küche. Kann nicht schlafen. Mir gehen so viele Gedanken durch den Kopf. Und Gerome ist auch noch nicht zu Hause." Sie hörte sich wirklich sehr besorgt an. Nachdem ich diesen ersten Schrecken verdaut und meine Jacke ausgezogen hatte, setzte ich mich zu ihr in die Küche. "Du siehst glücklich aus. Was hast du denn schönes gemacht?" Ohne dass ich mich dagegen wehren konnte, sprudelte es nur so aus mir heraus. Ich erzählte ihr von meinem Treffen mit Benni. Dabei konnte ich mir aber noch gerade so verkneifen, über mein erstes Mal zu sprechen. Es fiel mir schwer, weil ich einfach nur die ganze Welt daran Teil haben lassen wollte, aber es gelang mir. Ich glaube auch, ich musste es nicht aussprechen. Sie ist schließlich meine Mum und sie merkte, was passiert ist. Ein Grinsen stieg ihr bei meiner Erzählung ins Gesicht. "So, so! Also hattest du einen schönen Tag!" Ihr Grinsen wurde immer größer. Bei diesem Grinsen stieg mir langsam die Röte ins Gesicht. „Ich weiß noch wie es bei mir damals war. Mein erstes Mal!“ Deutlicher konnte sie es ja jetzt nicht mehr sagen, dass sie alles wusste. Ich fühlte mich in diesem Moment äußerst unwohl, mit meiner Mutter über diese Sache zu sprechen, aber ihr auch so nah, wie es schon lange nicht mehr war. „War es mit Dad?“„Ja. Und es war sehr romantisch und unheimlich schön. Das ganze drum herum, was er mir an diesem Abend geschaffen hatte…“ „Da wusstest du also, dass ihr für immer“, ich schluckte kurz. Für immer war hier wohl das falsche Wort. Er war ja jetzt nicht mehr da. Mir stieg eine Träne ins Auge. „…ich meine, das ihr für einander bestimmt seit. Und dass es nie jemanden anderes für euch geben würde….“ Ihr anfangendes Wimmern unterbrach meinen Satz. „Sei nicht traurig. Ich vermisse ihn auch sehr!“ fuhr ich fort. „Das ist es nicht! Auch wenn ich ihn schrecklich vermisse, aber das ist es nicht!“
Nun fing sie an zu weinen. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Hatte ich etwas Falsches gesagt? Was war denn plötzlich los. Ich setzte mich neben meine Mum und nahm sie in den Arm. „Was ist denn plötzlich los. Was hab ich gemacht?“ Sie nahm sich ein Taschentuch und schnäuzte sich kräftig. Nachdem sie sich ihre Tränen aus dem Gesicht gewischt hatte, fing sie an zu erzählen. „ Es tut mir so leid. Ich habe damals einen großen Fehler begangen“ fing sie an. Das verwirrte mich, da ich nicht wusste, von was sie nun sprach. Ein Fehler. Mein Dad war ein Fehler? Oder von was sprach sie. Welchen Fehler hatte sie denn begangen. Was war passiert? Ohne auf eine meiner Fragen zu warten, sprach sie weiter. „Ich war noch so jung. Und ich liebte ihn wirklich, aber….“ „Mum, von was sprichst du denn? Ich weiß das du Dad geliebt hast!“ Sie fing wieder an zu weinen, sprach aber weiter. „ Ja, ich hab ihn sehr geliebt. So sehr, wie ich noch nie jemanden geliebt habe. Nur da war dieser eine Abend!“ Das letzte Wort ihres Satzes ging fast in ihren Weinanfällen unter. Meinte sie etwa den Abend, an dem Dad gestorben ist? Ich konnte diesen Gedanken nicht für mich behalten und ergänzte ihren Satz. „ An dem Dad gestorben ist….“
„Nein nicht dieser Abend. Viel früher meine ich!“ Nun hatte sie es geschafft. Alles in meinem Kopf war durcheinander. So durcheinander, wie es Wäsche in einer Waschtrommel nach dem Hauptwaschgang ist. „Ich hatte mich mit deinem Dad auf einer Party gestritten. Er ist wütend nach Hause gefahren und ich war zu stur. Ich bin auf der Party geblieben!“ Es kam mir vor, als hätte sie sich nun wieder einigermaßen gefangen und ließ sie weitererzählen. „Ich hatte einiges getrunken. Zu viel. Und dann lernte ich einen jungen Mann kennen, der sich um mich gekümmert hat. Ich war so sauer auf deinen Dad. Und er in diesem Moment so nett und verständnisvoll.“ Sie fing wieder an zu weinen. „Und dann ist es passiert!“
Ich saß wie erstarrt auf meinem Stuhl. Ich konnte nicht glauben was ich gerade gehört hatte. „Am nächsten Morgen ging es mir sehr schlecht. Mein Gewissen nagte an mir. Ich habe mir damals geschworen, dass ich es nie jemanden erzählen würde.“
„Du hattest also noch einen anderen Mann außer Dad!“ Ich war wütend. „Ja, aber es war das einzige Mal! Nur…“
Ich stand auf und lief aus dem Haus. Ich brauchte jetzt frische Luft. Da hatte ich die ganze Zeit geglaubt, dass Dad damals der Einzige war. Und nun das. Meine Mum lief mir hinterher. „Warte….da ist noch Etwas.“ Für diesen Abend waren es zwar genug Neuigkeiten, die meine Mum mir erzählte, aber ich ließ sie reden. „Am nächsten Abend war ich wieder mit deinem Dad zusammen. Ich glaube du weißt jetzt, was ich damit meine. Und neun Monate später warst du da. Wir hatten als Familie eine sehr schöne Zeit, aber…“
„Nein, mein Dad ist mein Dad. Und nicht ein dahergelaufener Kerl, der deine Schwächen ausgenutzt hat. Nein, NEIN!“ Ich konnte nicht mehr an mich halten. Sollte es doch die ganze Nachbarschaft hören. Das war alles nicht war, was meine Mum mir da erzählen wollte. NEIN. „Er wird immer dein Dad bleiben. Aber dein Vater ist ein Anderer. Und bevor du jetzt etwas sagst. Nach dem Tod deines Dads habe ich einen Vaterschaftstest machen lassen. Und er war negativ.“ Es konnte zwar nur meine Empfindung sein, aber sie klang nun sehr kalt und bestimmend. Langsam näherte sie sich mir. Aber ich stieß sie weg.
„WER?“ Ich war so wütend, das ich ihr am liebsten etwas an den Kopf geworfen hätte, wäre ich nur an etwas heran gekommen. „WER war es in dieser Nacht?“„Es war Gerome…..“
Ich konnte gerade noch seinen Namen hören, bevor ich in Ohnmacht fiel.
was?? Gerome? oh gott! ich wär abgehauen wenn ich wüsste dass mein Vater gerome ist! oh gott!
das ist ja mal ne nachricht!
aber schön dass die mutter mit der wieder mehr redet...
du hast die gefühle schön rübergebracht! gefällt mir sehr!
also supertolle fortsetzung! hoffentlich schaffst du das nächste auch bald!
super. ich wüsste gerne ob gerome das weiss. dann hat der a.r.s.c.h.l.o.c.h. ja seine tochter missbraucht. hui. da wäre ich aber auch n ohmacht gefallen....
boah ... hätt ich nich mit gerechnet... hätt jetz gedacht die mutter bringt sowas wie "ich hab deinen vater umgebracht" (wegen dem titel ^^) .... oh gott, die arme !! nicht gerome !!!!
Deine Story ist der absolute Hammer! Ich habe sie heute entdeckt und in enem Zug durchgelesen. So viel pure Gänsehaut, Spannung, Zittern, Gefühle...Deine FS ist einfach wahnsinnig gut geschrieben. Man fiebert richtig mit. Mir wurde teilweise ganz anders, so sehr fühlt man sich da rein. Dickes Lob und Kompliment. Mach genauso weiter!!!! Kannst du mich auch benachrichtigen?
wow klasse fortsetzung. Die Arme. Ich würde glaube ich auch in Ohnmacht fallen wen ich erfahren würde das der neue Freund meiner Mutter den ich hasse mein Vater ist.
Die Story könnte man wirklich klasse verfilmen... grade bei dem letzten Teil so weiche, traurige, untermalende Musik, und dann so ein Paukenschlag...
Vom Inhalt her würde das sicher auch nen super Film abgeben. Die Story ist spannend, gut erzählt, hat interessante Aspekte drin und nimmt immer wieder überraschende Wendungen.
Ich melde mich auch mal wieder. Schönes Kapitel. Schuldigung, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Ich habe zur Zeit kein Internet und muss immer ins Cafe rennen.
Hi! Könntest du bitte in der Benachrichtigungsliste den Nick ''~*Jeanette-girl*~'' auf JeanetteGirl umschreiben. Wäre echt lieb! Also mal zur Fortsetzung, diese war mal wieder klasse.
Freue mich wenn du bald wieder weiter machst.
Uuuuuuuuuuiiiiiihhhhhhhhh, Gerome ist ihr Vater? Das hätte ich am Anfang noch nicht erwartet. Ich habs erst vermutet, wo ihre Mutter das "erzählt" hat mit dem anderen Mann! Supiii!
Kapitel15 Ich wachte in meinem Bett auf. Die Sonne strahlte mir ins Gesicht. Die Strahlen waren so intensiv, dass ich meine Hände schützend vor meine gerade wach gewordenen Augen legen musste. Ich überlegte kurz, warum ich hier war, da dass Letzte, an das ich mich erinnern konnte, die Begegnung mit meiner Mum war. Doch dann erinnerte mich ein pochender Schmerz in meinem Kopf, dass es gestern Abend mehr als nur eine Begegnung mit ihr gab. Langsam, aber stetig, kamen nun die Erinnerungen an das Gespräch mit meiner Mum zurück. Das Pochen wurde immer stärker, bei jeder wiederkehrenden Erinnerung. Meinte sie es wirklich erst, was sie mir da gestern Abend erzählt hatte? Konnte es die Wahrheit sein? Nein sie musste sich geirrt haben. Gerome mein Dad. Nein niemals.
Ganz plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich blickte auf meinen Nachttisch. „Was, was soll das jetzt?“ stammelte ich leise vor mich hin. (Sorry das solte das tagebuch sein ) Ich sah mein Tagebuch dort liegen. Es war doch immer in meinem Versteck gewesen. Warum lag es bloß da. Die Antwort sollte ich im gleichen Augenblick schon bekommen. Die Tür wurde mit lautem Gepollter geöffnet. Meine Mum kam in mein Zimmer gestürmt. Sie war sehr hektisch. „Gut, du bist endlich wach“ sagte sie mit einem angestrengt ernsten Ton. Ich merkte, dass sie Etwas bedrückte. In ihren Augen konnte ich, als sie näher zu mir kam, es auch erkennen. Sie hatte doch nicht etwa… „Sag mir, dass es nur ein Hirngespinst von dir ist“ sagte sie weiterhin angestrengt. Ich wusste im ersten Moment gar nicht, wovon sie gerade sprach. „Was?“ „Das was du über Gerome sagst!“ Jetzt ergab sich für mich erst ein Sinn. Sie musste mein Tagebuch gelesen haben. Ich stand der Situation mit ihr nun hilflos, aber auch wütend, gegenüber. Wie konnte sie nur mein Geheimstes lesen. Wie sollte ich antworten. „Du hast gestern, nachdem Gerome dich hier in dein Bett gebracht hat, noch im Schlaf gesprochen. Ich konnte es zuerst nicht verstehen, was du meintest. Aber du hast immer wieder von deinem Tagebuch und Gerome gefaselt. Ich wusste, wo du es versteckt hast, da ich es beim Saubermachen einmal zufällig gefunden habe. Hab sofort mal nachgeschaut, weil alles was du gesagt hast, so wirr für mich erschien.“ Sie musste Schlucken, blieb aber weiterhin sehr ernst bei ihrer Ansprache. „Was ich da gelesen habe, kann ich dir einfach nicht glauben. Also, sag mir jetzt, dass du das alles nur erfunden hast!“ Ich wusste nicht, wie ich nun darauf antworten sollte. Eigentlich war ich doch sehr erleichtert, dass es nun raus war. Aber diese Kälte meiner Mutter in dieser Situation, war für mich verwirrend. Ich merkte, dass sich ein immer dicker werdender Knubbel in meinem Hals bildete, der mir die Antwort kaum möglich machte.
„Ich lüge nicht“ die Tränen schossen mir in die Augen. „Nein…“ Der Knubbel wurde nun so dick, dass er mir das Wort abschnürte. Ich konnte einfach nicht weiter reden und weinte einfach nur noch. Meine Mum, die sich zwischenzeitlich auf mein Bett gesetzt hatte, wischte sich die Tränen mit dem Arm aus den Augen, stand auf und ging zur Tür. Sie war nun noch kälter, so kalt, wie ich sie noch nie in meinem gesamten Leben erlebt hatte.
„Na dann! Bleib liegen so lange du willst. Aber komm in der nächsten Stunde bitte nicht nach Unten. Es wird alles gut mein Schatz. Hab dich lieb.“ Sie verließ mein Zimmer.
Was wird sie jetzt tun? wie wirt es weiter gehen? Frangen über Fragen....
So Leute, jetzt kommt nur noch ein Kapitel, dann ist meine Fs zu Ende. Ich Hoffe sie hatt euch gefalen.... Binn schon ein bisschen Traurig .. Aber es hat mir spaß gemacht...
@MissCalifornia dein Post eingang ist voll, ich konnte dich nicht benachrichtigen.... Sorry
Wie??? nur noch eins?? oje, werd ich wirklich vermissen.... ich hab mich immer so auf das nächste kapitel gefreut
Aber ist wirklich spannend geworden.
war im urlaub und heute sehr erfreut, als ich gleich 2 kapitel in meinem postfach gefunden habe
hab jetzt deine gesamte FS an einem Stück gelesen. Muss sagen,sie gefällt mir recht gut. Nur machst du ziemlich viele Rechtschreibfehler, das ist aber eher nebensächlich
hoffe du bereicherst uns noch mit weiteren Fs´
Tolle FS - wirklich wahnsinnig schön. Bin gespannt, wie du sie enden lässt. Weil ich irgendwie noch Gefühl hatte, dass da noch jede Menge kommt bei deiner FS. Jetzt ist das schon das Ende - bin gespannt was du draus machst.
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Weiter so!
sein Ok.
also damit habe ich ja jetzt nicht gerechnet.. ich weiß nicht was ich sonst sagen soll.. 
ich bin sprachlos..
))
Damit ich die Benachrichtigung auch kriege, bin doch schon so gespannt wie es weiter geht
Nein.. Scherz 
.. Aber es hat mir spaß gemacht...
