Fotostory *FS* Life is cruel, isn't it?*FS abgeschlossen / Bilder fehlen*

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Hallo,
ich habe deine FS heute erst entdeckt und ich find sie einfach super!
Du schreibst wirklich sehr schön, und auch die Bilder sind Klasse!
Was mir auch super gefällt sind die Frisuren und die Klamotten von Anna =)
Wo hast du die her?? (Außer von der Seite die du schon genannt hast)
Liebe Grüße Katharina

P.S. Ach ja mach weiter so und kannst du mich benachrichtigen??
 
Hi ihr Lieben!

Freut mich wirklich riesig, dass euch der Teil gefällt. *Standardspruch, ich weiß, aber mehr kann ich einfach nicht sagen!*

@GlamourKat: Logo wirst du benachrichtigt. Ich weiß jetzt nicht auswendig, wo ich die Sachen herhab, aber ich werd später mal im Bodyshop nachschauen, ob etwas dabei steht und dann schick ich dir ne PN.

@YooMi und Caro: Wow, da bin ich jetzt aber echt gerührt. *g* Find ich echt lieb von euch!!!

LG
Elena
 
Hey Elena!
Die Story ist echt toll, wirklich. Du solltest AUtorin werden:hallo: *esernstmein*
ich hab was für dich

iGnorant

Rechthaberisch

diktAtorisch

Hämisch

Aufbrausend

Möchtegernkerl

ist mir so eingefallen *lach*
 
@Nokia: Das ist ja geil. ^^ =)

@zero: Brav, brav...

LG
Elena

EDIT: Vielen Dank auch noch an zerocool und GlamourKat, die mich ebenfalls nominiert haben. *knuddel*
 
Zuletzt bearbeitet:
Is doch klar Leni!
Nicht nur, weil ich dich so mag, ich find die FS wirklich toll! Du hättest verdient zu gewinnen!
Bis morgen, cu

Edit: Ich pack grad brav alle meine Bücher ;)
 
zerocool schrieb:
Is doch klar Leni!
Nicht nur, weil ich dich so mag, ich find die FS wirklich toll! Du hättest verdient zu gewinnen!
Bis morgen, cu

Edit: Ich pack grad brav alle meine Bücher ;)

Ich mag dich auch zero. ^^
brav alles einpacken. Und vergess mein Algebrabuch nicht. ^^
*spam ich weiß, musste jetzt aber mal sein*

LG
Elena
 
huhu
hab deine FS grad komplett bis hierher gelsen und bin wirklich beeindruckt. du hast wirklich einen tollen stil! bei dir ist alles gut durchdacht und verständlich, nichts überstürzt... ich kenn mich durch ausbildung und arbeit etwas mit den auswirkungen von (schlechter) erziehung aus und find es völlig nachvollziehbar und realistisch wie sich anna entwickelt hat. mach bitte weiter so! und da ich gern wissen will wies weitergeht... kanst du mich bitte benachrichtigen? dankeschön.... und weiterhin viel spaß und erfolf mit deiner FS!
 
Hallo!

Natürlich wirst du auch benachrichtigt. Immer wieder gerne. ^^
Freut mich, wenn dir die FS gefällt. Ich hab' lange drüber nachgedacht, wie Anna sich wohl entwickeln wird und diese Art schien mir irgendwie am plausibelsten, weiß auch nicht warum. Freut mich jedenfalls, wenns einigermaßen realistisch wirkt. ^^
Morgen gehts wahrscheinlich weiter!

LG
Elena
 
Hallo ihr Lieben!

Eigentlich sollte das neue Kapitel schon längst online sein, aber mein Spiel macht mich gerade ziemlich fertig. Text ist schon geschrieben und fünf der sieben Bilder hab ich schon. Die anderen zei solln auf einem Gemeinschaftsgrundstück mit Harry und Anna sein. Nun, glaubt ihr, ich krieg die beiden da hin? :mad: Date, wunderbar, sie verstehen sich prächtig, dann fahren sie auf das Gemeinschaftsgrundstück: Harry: Hm naja, okay, aber ich hab' gedacht, mit dir könnte man sich besser amüsieren. Standardspruch bei erträglichem Date halt.
Hab' mir gedacht, okay, vielleicht war die Zeit um und hab' ihn direkt auf das Gemeinschaftsgrundstück eingeladenn. Genau das gleiche!:mad:
Ich denk mir also, okay, vielleicht sollte ich mal von ihm aus spielen, lad Anna ein, die beiden stehen auf Datestufe "Großartig" haben noch fünf Stunden, wir fahren wieder zum Gemeinschaftsgrundstück und was kommt? "Was, du lässt mich wegen einem anderen Sim sitzen? Das hätte ich nun wirklich nicht von dir gedacht" und "Wir sollten uns nie wieder sehen, das war ne totale Pleite!", wieder von beiden. Werde jetzt mal gucken, ob ich irgendeinen Hack im Spiel habe und es dann nochmal probieren. Hoffe, dass der Teil dann in spätestens einer Stunde online ist. *sauer bin* Wenn er bis dahin nicht drin ist, kommt er erst morgen, ich probier jetz schon seit einer dreiviertel Stunde daran rum, die beiden auf das Grunstück zu kriegen. Bis nachher dann.

LG
Elena
 
Hallo!

Die selbe Meldung kam zwar wieder, aber seltsamerweise wr diesmal das Date nicht beendet und ich konnte die Bilder machen. Hier kommt also der nächste und zugegeben ziemlich lange Teil. :-)

Kapitel 18
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Das Geschirr klirrte während Anna es wusch. Sie sah nicht hin, zu vertraut war diese Arbeit ihr bereits. Im Moment erfüllte sie ihre täglichen Haushaltspflichten, doch ihre Gedanken waren wo anders. Bei seinen schwarzen Haaren, seinen Augen, seiner wundervollen Stimme. Sie waren sich nun schon ein paar Mal begegnet, immer im Park. Zwar sprachen sie nicht viel miteinander, da Anna nichts von sich preisgeben wollte, doch dennoch genoss Anna diese Treffen. Sie hatte das Gefühl, als könne sie einfach da sein, ohne zu überlegen was sie sagte, ohne die möglichen Konsequenzen ihrer Worte abzuwägen. Sie existierte einfach, atmete, aber zu keinem gewissen Zweck. Harry und sie waren in diesen Momenten die einzigen Menschen, die es auf dieser Welt gab. Anna ließ es nie zu, dass Harry etwas von ihr erfuhr, er drängte sie auch nie dazu, aber trotzdem hatte sie manchmal das Gefühl, er würde gerne mehr wissen, mehr als sie ihm mitteilen konnte und immer wenn sie ihn wegstieß hatte sie das Gefühl in seinen Augen einen kleinen Funken Enttäuschung blitzen zu sehen und in diesen Momenten war sie immer wieder versucht ihm ihr ganzes Herz auszuschütten, doch es ging nicht.
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Sie beendete den Abwasch und ging heraus um die Post zu holen. Rechnungen, Rechnungen und nochmals Rechnungen. Und dazwischen, ein schmuckloser Brief ohne Absender auf dem nur Für Anna geschrieben stand. Annas Herz klopfte schneller, sie wusste, dass er nur von Harry sein konnte, doch warum warf er ihr einen Brief in den Briefkasten, wo sie sich doch erst vorgestern gesehen hatten? Annas Finger glitten sanft über den weißen Umschlag als wünschten sie, durch ihn hindurch Harry zu spüren. Aufgeregt brachte sie die Rechnungen rein, rannte in ihr Zimmer und öffnete langsam den Brief.
Liebe Anna, stand dort geschrieben,
vielleicht erscheine ich dir aufdringlich, aber ich verbringe meine Zeit so gerne mit dir und die zwei Tage in denen wir uns nicht sahen erscheinen mir wie eine Ewigkeit. Ich kenne eine Bar, da spielen sie wundervolle Musik zu der man tanzen kann. Heute Abend, halb neun? Wir können uns ja dann im Park treffen. Die Ausrede, dass du nicht tanzen kannst zählt nicht, das bring ich dir schon bei! Bis heute Abend!
Dein Harry.
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Anna faltete den Zettel zu und schüttelte entsetzt den Kopf. Halb neun? Sie durfte nur bis sechs Uhr draußen sein und Graham würde bestimmt keine Ausrede machen um sie mit einem Jungen tanzen gehen zu lassen. Das würde er niemals zulassen. Aber sie wollte dorthin gehen, sie wollte Harry sehen und wollte einmal in ihrem Leben eine Bar betreten um dort zu tanzen, auch wenn sie keinen einzigen Schritt konnte. Aber es ging einfach nicht. Es sei denn… Nein, an so etwas durfte sie nicht einmal denken, er würde sie umbringen, wenn er es mitbekäme. Wenn er es mitbekäme. Aber nein, er würde es bestimmt mitbekommen, wenn nicht würde es sie schon sehr wundern.
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Drei Stunden später, um viertel nach acht, stand Anna in ihrem Zimmer und packte eine kleine Tasche. Ihr Herz schlug ziemlich schnell, in Anbetracht dessen was sie nun vorhatte. Sie widersetzte sich direkt einem Verbot Grahams, wenn er das rauskriegte würde er sie definitiv härter bestrafen, als er es jemals getan hatte. Aber sie konnte nichts dagegen machen, sie musste Harry sehen, jetzt sofort. Sie öffnete ihr Fenster und setzte sich mit den Füßen nach draußen aufs Fensterbrett. Sie war im ersten Stock, doch neben ihrem Fenster befand sich die Regenrinne. Ungeschickt griff sie nach ihr und löste sich schließlich vom Fensterbrett. Die Regenrinne war nass und rutschig und es fiel Anna schwer sich zu halten, doch der Gedanke an einen wundervollen Abend gab ihr Kraft. Vorsichtig rutschte sie die Regenrinne herunter, ihre Füße tasteten bereits suchend nach dem nahen Boden. Plötzlich ertastete sie mit ihrer Fußspitze einen Grashalm und beschloss, die Regenrinne loszulassen. Allerdings fand sie keinen richtigen Halt und fiel unsanft ins Gras. Mühsam richtete sie sich auf und schlich sich an dem Haus vorbei. Als sie außer Sichtweite war atmete sie erleichtert auf und rannte in Richtung Park.
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„Ich hatte Zweifel, ob du überhaupt kommen würdest!“, hörte sie schon Harrys Stimme als sie sich dem Park näherte. Er kam auf sie zu und lächelte. „Aber, wie ich sehe, bist du ja da. Und auch noch pünktlich!“ Strahlend musterte er sie von oben bis unten und Anna konnte sehen, dass seine Augen ebenfalls strahlten. Er kam ihr nicht zu nahe, berührte sie nicht, das tat er nie und Anna rechnete ihm das hoch an. Sie mochte es nicht berührt zu werden und obwohl sie das Harry nie gesagt hatte, schien er dies zu wissen. „Harry, ich kann aber wirklich nicht tanzen!“, meinte Anna schließlich als sie sich auf den Weg Richtung Stadt gemacht hatten. Harry lachte, so wie er es eigentlich immer tat, und meinte, er würde ihr das schon beibringen.
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Schließlich erreichten sie ein kleines Haus, in das sie eintraten. Die Bar war gemütlich eingerichtet und bot ausreichend Platz für mehrere Tänzer. Einige Paare waren bereits auf der Tanzfläche und tanzten einen Cha Cha Cha, wie Harry nebenbei bemerkte. Die beiden setzten sich auf ein Sofa und bestellten sich etwas zu trinken. Auf den Hinweis von Anna, sie habe kein Geld, meinte Harry nur, er würde schon zahlen. Eine Weile lang saßen sie schweigend nebeneinander, plötzlich fragte Harry sie jedoch, ob sie tanzen wolle. „Ich kann’s doch nicht!“, meinte Anna nochmals, doch Harry duldete keinen Widerspruch. „Das ist eine Rumba“, meinte er, „Der Grundschritt ist ganz einfach, du machst einen langen Schritt zur Seite und geht’s dann einfach einen Schritt nach vorne und setzt den hinteren Fuß auf, und dann gehst du mit dem Fuß, mit dem du nach vorne gegangen bist zur anderen Seite und gehst mit dem andern Fuß nach hinten, siehst du?“ Harry zeigte ihr gelassen die Schritte, die nun wirklich nicht kompliziert aussahen. Anna stand auf und stellte sich Harry gegenüber.
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„Also, wenn wir tanzen wollen, dann können wir nicht so stocksteif voreinander stehen“, sagte er lachend und griff ihre rechte Hand. „Leg deine linke Hand auf meine Schulter!“, forderte er sie auf und legte seine rechte auf ihren Rücken. Anna hatte eigentlich etwas dagegen, wenn jemand sie berührte und verkrampfte sich auch ein wenig, aber dennoch machte ihr diese Berührung nicht so viel aus. Er kam ihr nicht zu nahe, aber war dennoch sehr nahe. Während sie die einfachen Schritte ausführten, die er ihr vorher gezeigt hatte, konnte sie die Wärme seiner Hand und seinen Atem spüren. Sie fühlte ihn. Alles war so wundervoll zwischen ihnen, er verstand sie ohne dass sie etwas sagen musste. Anna wünschte sich, er würde sie niemals wieder loslassen und sie würden immer so voreinander stehen und die kleinen Schritte machen. Auf einmal war das Lied zu Ende und etwas anderes wurde gespielt, laut Harry war es eine Salsa. Sie setzten sich wieder und sprachen kaum miteinander. Später zeigte Harry ihr noch wie man Wiener und langsamen Walzer tanzte und wagte sich mit ihr sogar an einen Jive, der aber kläglich misslang. Als sie bei diesem Tanz herumstolperte musste sie lachen, und konnte nicht mehr aufhören. Sie lachte und lachte und Harry betrachtete sie dabei, er hatte sie noch nicht einmal irgendwann richtig lächeln sehen und jetzt lachte sie so hemmungslos. Auch Anna bemerkte irgendwann, dass es das erste Mal in ihrem Leben war, dass sie lachte.
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Um 1. 30 stand Anna wieder vor ihrem Haus. Sie wusste nicht, wie sie hereinkommen sollte, über die Regenrinne würde es nicht funktionieren. Sie hoffte inständig, dass Graham bereits zu Bett gegangen war und sperrte die Tür mit ihrem Schlüssel auf, betrat das Haus also auf einem Weg, den sie lieber nicht hatte machen wollen. Sie schlich durch die Diele und sah, dass im Wohnzimmer noch gedämpftes Licht brannte. „Morgen Anna!“, hörte sie Grahams Stimme aus dem Wohnzimmer. Annas Herz blieb stehen und sie begann zu zittern. Vorsichtig trat sie ins Wohnzimmer und blickte Graham an, der gelassen auf der Couch saß. „Komm her!“, befahl er und Anna tat wie ihr geheißen, schloss die Augen und wünschte sich, es wäre schon vorüber.
 
aaaaah wieder mal ein toller teil! ich hoffe graham lässt sie in ruhe (was er ja eh ned macht *seufz*) aber harry is so süß x) waH sie soll harry endlich alles erzähln ^-^
 
ojeoje... dieser graham...
aber mal wieder ein sehr schönes kapitel :)
und so lang fand ich das jetzt gar nicht... könnte noch lange weiter lesen :)

bye,
set
 
NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNN
SCHNELLLLLL WEITERMACHEN
:(:´( lass ihn sie nich schlagen nein :'(
schnell weita machen bitte :(
alina
 
Tolle Forsetzung bei deinen letzten Sätzen hats mir richtig nen Stich in der Bauchgegend gegeben und ich hab mir gedacht "Oh oh, bitte nicht schon wieder!". Kann man richtig mitfühlen *seufZz*
Hab mich extra in der TV-Stunde grade ins Internet "geschlichen" xD
Freu mich schon auf den nächsten Teil!
 
Oh man...endlich lacht sie mal!
Nur was das für Folgen hat...Ich wette, er vrprügelt sie so doll, dass sie im Krankenhaus landet...Würd mich jedenfalls nicht wundern... -.-
Aber ich hoffe, Harry sieht ihre Verletzungen...Und sie soll endlich mit ihm reden!!!
Super Fortsetzung!
Edit: soooo lange war sie gar ned ^^ könnte noch viiiieeel länger sein...
 
Schön, wirklich schön.
aber kann es sein, dass sie in dieser Fortsetzung keine Augenbrauen hat?:confused:
 
sie hat wirklich keine augenbrauen is mir gar nicht aufgefallen... hm aber trotzdem tolle fortseztung
arme anna bis gepsnnat wies weiter geht
 
Oh nein:schnief:
Graham hat es gemerkt.
NEIN!!!
HILFEEE xD
Super teil das muss man dir lassen
 
Hallo!

Schön, dass euch der Teil gefallen hat. Für meine Verhältnisse fand ich ihn lang, ich hab' sonst immer nur so fünf - sechs Bilder, diesmal warens 8.

Ich wusste doch, irgendetwas stimmt mit ihr nicht. Mein Spiel hat gestern total gesponnen und ich hab' mir nur gedacht, irgendwie sieht sie anders aus als sonst, dass sie keine Augenbrauen hat, darauf wär ich nicht gekommen. =) Ich hoffe, ich find die richtigen Brauen im Spiel wieder! ^^

LG
Elena
 
Wow dein schreibstiel ist einfach toll! Und die Bilder sehen klasse aus!Anna kann einem wirklich leid tun.Zum Glück muss sie es nur noch höchstens zwei Jahre bei ihrem erzeuger aushalte.Würdest du mich bitte benachrichtigen?

Bye Mitsuki
 
oh nein, nein, bestimmt verhaut er sie wieder.
Kannst du ihn nicht so gaaaaaaanz langsam und gaaaaaaanz qualvoll krepieren lassen? BIIIIIIIIIIIETTEEEE!:D
 
Echt geile Kapitel, hasst du super hin bekommen. Die Bilder sind dir super gelungen und Passen sehr gut zum Text... Mach weiter so...
 
Hallo,:)
will benachrichtigt werden, deine Story ist wirklich toll!
lg Irisa:hallo:
 
wähhh ich will weiterlesen des is sooooooooooooo spannend;) bitte bitte ganz schnell weiter schreiben! aber ich hab angst vor dem blöden graham..

lg Hexenknall
 
ich bin total begeistert!
da kommt man aus urlaub zurück und es erwarten einen 4 wunderbare anna-fortsetzungen!! ich hab mich sehr gefreut und sie regelrecht gefressen, so spannend und gleichzeitig süß waren die!

Der Harry ist ja ends der kleine Cutie und wie sie Rumba tanzen(an Tanzkurszeiten zurückerinnere*g*)-total toll xD
-->bin ja mal sehr gespannt, was sich Graham diesesmal für sie ausdenken wird!
 
Hallo ihr Lieben!

Da ist man 1,5 Tage nicht im Netz und schon wird man mit Kommentaren erschlagen. :-)

@Mitsuki: Na klar wirst du auch benachrichtigt. Freut sich meine Liste!
@Nokia: Na, mal sehn. Aber wahrscheinlich nicht. ^^
@Nadi_v.k: Harrys Haare? Oh Gott, lass mich überlegen. Ich glaub die sind von ModtheSims oder von simsconnection. Weiß ich leider nicht mehr genau. Bei simsconnection gibts diese Haare, die eigentlich in OfB vorkommen sollten. Ich glaube das sind sie.
@Irisa: Du wirst natürlich auch benachrichtigt.
@Hexenknall: Keine Angst, dir tut er ja nix. ^^
@Arina: Jaja, ich weiß, ich weiß. Ich bring dir dann auch gleich ein paar ausm dreier bei, damits Sinn macht.
@zero: Das war doch nicht böse. Lediglich der Schluss. ^^ Aber das nächste Kapitel wird böse.^^
@annibridy: Und, wie war's im Urlaub? Jaja, die Rumba. Ich mach im Moment Tanzkurs (im Herbst den Silbernen) und saß mit erhobenen Händen vorm PC um mir genau zu überlegen welche Hand ich jetzt wo hab. ^^

@all: Vielen Dank für eure netten und zahlreichen Kommis.

LG
Elena
 
Wow, deine Story ist echt genial. In der einen Minute schwelgt man mit Anna in süßer Romantik, um dann im nächsten Atemzug von ihrem Vater aus den schönen Träumen herausgeholt zu werden. Du machst das wirklich klasse.
 
Bonjour mes amis!
Hier kommt Kapitel 19, mit sagenhaften neun Bildern. Alle meine Teile werden jetzt irgendwie so lang, tjatja... Viel Spaß!

Kapitel 19
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Es war Samstagmorgen und Harry saß an seinem Schreibtisch und erledigte summend seine Hausaufgaben. Die Rumba von gestern, der erste Tanz, den er je mit Anna getanzt hatte, ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Schon seit er aufgestanden war summte er immer wieder dieses Lied hin und her und hielt dadurch seine Erinnerungen an den gestrigen Abend wach. Seine Erinnerungen an sie. Ihr langes schwarzes Haar, ihre schönen braunen Augen, ihre weiche Haut, die er fühlen konnten als sie miteinander tanzten. Jede Erinnerung an sie wollte er für immer in seinem Geist behalten und er wollte sich immer an den gestrigen Abend erinnern. „Harry! Komm mal eben runter an die Tür!“ unterbrach die Stimme seiner Mutter seine Gedanken. Ihre Stimme klang für ihre Verhältnisse ungewohnt scharf, weshalb er beschloss gleich runter zu gehen.
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Er polterte die Treppe herunter und erblickte alsbald an der Tür zwei Männer, die er noch nie zuvor gesehen hatte. „Harry Savion?“, fragte der eine und Harry nickte. „Mein Name ist Edward Kim und das ist mein Kollege Manuel Norrington. Wir sind von der Kriminalpolizei.“ Kriminalpolizei? Was wollten die von ihm? Die beiden Männer traten schließlich ein und gingen ins Wohnzimmer. Harry folgte ihnen verwirrt. „Was wollen sie denn von mir?“, fragte er. „Laut dem Besitzer der Mainson Bar, warst du gestern mit einer jungen Dame dort, nicht wahr?“, meinte Kim. Es war mehr eine Feststellung als eine Frage. Harry war jetzt noch verwirrter als zuvor. „Ja, ich war mit Anna dort. Warum fragen Sie?“, wollte er wissen.
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„Anna Devenport wurde Opfer eines Gewaltverbrechens. Ihr Vater fand sie gestern Nacht bewusstlos auf der Straße. Und da du der Letzte bist, mit dem sie gesehen wurde, bist du um ehrlich zu sein unser Hauptverdächtiger!“, meinte Norrington mit einer äußerst rauchigen Stimme. „Was? Was ist Anna passiert? Wie geht es ihr?“, platzte es aus Harry heraus. Gewaltverbrechen? Wie konnte das sein, er hatte sie bis auf 50m vor die Haustür begleitet, weiter wollte sie ihn nicht ranlassen, wie konnte ihr in diesen 50m etwas zugestoßen sein. „Sie wurde auf brutalste Art und Weise zusammengeschlagen und befindet sich nun im Krankenhaus. Wir können von Glück sagen, dass ihr Vater sie so früh gefunden hat“, antwortete Kim unfreundlich und ließ Harry keine Sekunde aus den Augen, der sich nun besorgt an die Stirn griff.
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„Aber… aber wer könnte denn so etwas getan haben? Ich meine, ich hab’ sie bis 50m vor die Haustür begleitet, wer sollte sie denn dann noch überfallen?“, wollte Harry wissen. Norrington verdrehte die Augen. „Wie ich dir bereits gesagt habe, mein Junge, bist du unser Hauptverdächtiger!“, knurrte er. „Und was soll bitte schön mein Motiv sein?“, fragte Harry wütend. „Vielleicht habt ihr euch gestritten, oder du wolltest was von ihr und sie hat dich abgewiesen!“ Das konnte doch nicht sein. Irgendein irrer schlug Anna zusammen und diese Polizisten hatten nichts Besseres zu tun, als ihn zu verdächtigen. „Was meint Anna denn zu ihrer hirnrissigen Theorie?“ Genau in diesem Moment klingelte Kims Handy und dieser hob ab. „Aha, mhm und verstehe“, waren die einzigen Laute, die er von sich gab, dann legte er auf und sah Harry an. „Ms. Devenport ist wieder bei Bewusstsein und hat dich entlastet. Sie meinte, sie hätte den Täter zwar nicht gesehen, aber du wärst es nicht gewesen, weil der Täter sehr viel größer als sie war und du das nicht bist. Entschuldige bitte die Belästigung!“ Kim stand auf und reichte Harry die Hand. Nachdem Harry sie ergriffen hatte, gab Kim Norrington einen Stoß, woraufhin dieser sich auch erhob und Harry ebenfalls widerwillig die Hand reichte. „Na dann, wiedersehn. Mrs. Savion!“, meinte Kim und nickte Harrys Mutter noch kurz zu. Dann verließen sie das Haus.
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„Wer ist Anna?“, fragte Harrys Mutter nachdem die Tür ins Schloss gefallen war. Harry war vollkommen aufgelöst und war nicht in der Lage ihr diese Frage zu beantworten. Anna war zusammengeschlagen worden, direkt vor ihrer Haustür. Und ihr Vater hatte sie gefunden. Ihr Vater. Harry wusste nicht warum, aber er fand Annas Vater mehr als nur unsympathisch, obwohl er ihn nur einmal kurz gesehen hatte. Er erschien ihm irgendwie…. Seltsam. „Harry, wer um alles in der Welt ist Anna?“, fragte Mrs. Savion nochmals, diesmal etwas eindringlicher. „Eine sehr gute Freundin, Mama. Und wenn du erlaubst, werde ich sie jetzt im Krankenhaus besuchen gehen!“, meinte Harry und verließ blitzschnell das Haus.

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Wäre sie doch bloß niemals aus dem Haus gegangen. Jede Faser ihres Körpers schmerzte und jede falsche Bewegung versetzte ihr einen noch schmerzhafteren Stich. Als sie aufgewacht war, war eine Dame von der Polizei vor ihrem Bett gesessen, hatte ihr erzählt, dass sie kurz vor ihrer Haustür von einem unbekannten überfallen worden war und dass ihr Vater sie Gott sei Dank sehr schnell gefunden habe. Anna war sehr überrascht, wie schnell Graham sich doch solche Lügen einfallen lassen konnte. Er hatte sie vor der Haustür gefunden. Originell. Es war mal wieder eine alte Situation. Ein paar Worte hätten sie von Graham befreien können, doch immer noch war sie nicht in der Lage die Wahrheit zu sagen, zu groß war ihre Angst. Sie erzählte der Frau, sie wisse nichts von dem Angreifer, wisse nur, dass er sie von hinten angegriffen habe. Plötzlich meinte die Frau, alles deute darauf hin, dass es ihr Begleiter von diesem Abend war, Harry Savion. ‚Es war mein Vater, nicht Harry!’, wollte sie ihr in diesem Moment entgegen schreien, doch tat es selbstverständlich nicht. Stattdessen sagte sie nur, dass Harry es auf keinen Fall gewesen sein könne, da der Täter viel größer gewesen sei. Anna wusste, sie würden ihren Bekanntenkreis vergeblich nach jemandem absuchen der in Frage kam, sie würden ein Phantom jagen. Sie würde ihnen niemals die Wahrheit sagen können. Und Harry würde sie auch niemals mehr wieder sehen dürfen, das hatte ihr Vater ihr gestern strikt untersagt und sie würde sich daran halten, auch wenn es noch so sehr schmerzte. Nie mehr würde sie Harry in die Augen sehen können und seine sanfte beruhigende Stimme hören. Nie mehr.
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Dicke Tränen liefen ihr über die Wangen als sich plötzlich die Tür öffnete. Anna öffnete die Augen und erwartete Graham zu sehen, doch stattdessen stand dort die Person ihrer Träume. „Harry!“, seufzte sie. Harry trat ein und setzte sich neben sie ans Bett. „Harry, mein Vater möchte nicht, dass wir uns weiterhin sehen. Er hält dich für einen schlechten Einfluss!“, meinte sie schluchzend. Ihre Worte klangen hohl und bedeutungslos, selbst in ihren eigenen Ohren. Sie hoffte, dass sie in Harrys Ohren genauso klingen würden und dass er sie nicht verlassen würde. Er streichelte ihr über die Haare und wischte ihr mit seinen Fingern die Tränen weg. „Wie geht es dir?“, fragte er sanft. Anna nickte und presste ein ‚passt schon’ heraus. „Wie konnte das denn passieren? Ich bin doch fast mit vor die Haustür gekommen.“, flüsterte er. Anna sah ihn genau an und fand, dass er verzweifelt aussah. Seine Augen sagten: ‚Wäre ich doch bloß mit bis zur Tür gekommen’. „Harry“, meinte sie, „es ist nicht deine Schuld. Selbst wenn du mich bis zur Tür gebracht hättest, dann hättest du es nicht verhindern können.“ Harry schüttelte den Kopf. „Doch, dann wäre der Angreifer vermutlich nicht… Moment mal, meinst du etwas, das wäre dir auch passiert, wenn du sicher ins Haus gelangt wärst?“ Harry blickte sie nun plötzlich auf eine Art und Weise an, die Anna gar nicht gefiel. Es war, als ob er hinter ihr wohlbehütetes Geheimnis gekommen war. Warum hatte sie diesen Mist auch sagen müssen? „Nein, ich meine es hätte mir auch an einem anderen Tag passieren können. Heute, morgen!“, redete sie sich raus.
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„Ach was! Das hast du nicht gemeint Anna! Weißt du, damals, als du dich umbringen wolltest, da hattest du ein ziemlich blaues Auge. Ich hab’ damals nicht genauer drüber nachgedacht, weil ich viel zu beschäftigt damit war, dich von dieser Klippe zu bekommen, aber langsam wird mir einiges klar!“ Harry war aufgestanden und lief im Zimmer umher. Seine Stimme wirkte aufgebracht, ein Tonfall, den Anna noch nie bei ihm gehört hatte und das machte ihr Angst. Der Tonfall erinnerte sie an Graham. Harry redete immer noch, doch Anna hörte ihm nicht mehr zu. Sein Tonfall machte ihr Angst und Harrys Gesicht schob sich aus ihren Gedanken und stattdessen erschien Grahams Gesicht, der nun mit Harrys Stimme redete. Harrys Stimme schikanierte sie nun und machte ihr Vorschriften. Annas Herz schlug immer schneller, sie bekam fürchterliche Angst. Wie hatte sie nur denken können, mit Harry würde es besser sein? Wie hatte sie nur denken können, Harry würde ihr niemals etwas antun? Anna wurde panisch und sie fing an fürchterlich zu weinen. Harry stürzte zu ihr. „Was ist denn mit dir? Anna, was ist denn?“, fragte er, doch Anna traute dem sanften Klang seiner Stimme nicht mehr. Sie schlug ihn von sich und begann zu schreien. „Anna, was ist?“, fragte Harry noch einmal. „Du bist nicht besser als Graham! Wie konnte ich das nur glauben? Verschwinde!“ Ihre Stimme überschlug sich und die Panik in ihr wurde immer größer. Sie hatte sich so sehr getäuscht. „Anna, was hab’ ich dir denn bitte getan?“ Anna schlug immer noch um sich.
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„Verdammt, Anna!“, meinte Harry und packte sie sanft an den Schultern, sodass sie nicht mehr um sich schlagen konnte und gezwungen war ihn anzusehen, „was hab’ ich dir getan, Anna? Ich mache mir Sorgen um dich und ich glaube endlich herausgefunden zu haben, was mit dir los ist. Ich glaube nicht, dass du von einem unbekannten Angreifer zusammengeschlagen worden bist, nicht wahr? Das war dein Vater, hab’ ich Recht? Dein Vater verprügelt dich regelmäßig und deshalb bist du so verzweifelt, weil du glaubst die Schuld liegt bei dir, aber das tut sie nicht! Väter die ihre Kinder schlagen sind verdammt miese Schweine. Er lässt seine Aggressionen an dir aus und du hast neben den physischen auch psychische Verletzungen, da du immer das Gefühl hast, du machst etwas falsch, nicht wahr? Du denkst, dein Vater schlägt dich, weil du Fehler macht, aber dein Vater schlägt dich nur, weil er ein verdammtes Arschloch ist! Ihm macht es Spaß dich zu quälen, das macht es solchen Psychopathen immer! Gib mir die Chance dir zu helfen, Anna!“ Anna weinte, Harry hatte voll ins Schwarze getroffen, aber sie wusste immer noch nicht, ob er so etwas nicht auch tun würde. „Alle sind so. Aktion, Reaktion. So ist das halt!“, flüsterte sie. Harry lockerte seinen Griff. „Nein, so ist das nicht“, sagte er sanft, „jeder macht Fehler und Gewalt ist niemals eine Methode Fehler wieder gut zu machen. Ich würde dich niemals schlagen.“ Er streichelte ihr sanft übers Gesicht und ging zur Tür. „Zeig ihn an, Anna“, waren seine letzten Worte, bevor er herausging. Anna weinte immer noch. Sie konnte Graham nicht anzeigen, das war einfach nicht möglich. Aber ihr war nun endgültig klar, dass sie vielleicht nicht an allem Schuld war…
 
sowas! Jetzt verdächtigen sie auch noch den armen harry! Also wirklich, dieser ***** Graham! Sie soll hn töten!^^

nja, die bilder sind mal wieder superduper :D

lg, alex
 
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