Final Chapter
Ich hätte nicht sagen können, wie lang wir einfach nur so da standen und er mich küsste, bis ich meinen Kopf auf seine Schulter legte und er mich an sich drückte.

Crones starke Hände schlossen sich um meinen Körper, bargen mich, fester und sicherer als es irgendjemand sonst gekonnt hätte. Ich kam mir so klein vor, so zerbrechlich, doch in seiner Obhut geborgen vor allem, das mir hätte schaden können. Es gab nichts mehr, was mir Furcht bedeuten konnte, keine Angst, denn alles, was ich je brauchen würde, umschloss mich sicher und fest- für immer. Ich wollte nicht, dass es jemals endete, wollte auf ewig in dieser Umarmung verschmolzen sein, nicht altern, nicht loslassen, einfach in dieser Zeit verweilen.

Dann hob ich meinen Kopf vorsichtig, die Anstrengung kehrte zurück. Ich wollte die Blicke durch den Raum schweifen lassen, den Schauplatz betrachten, an dem es fast zu Ende gewesen wäre, alles, er, ich, unser eigenes, ganz persönliches Märchen, traumhafter und unglaublicher als je ein anderer Mythos. Doch Crone legte seine beiden Hände auf meine Wangen, meinen Herzschlag unweigerlich in die Höhe treibend. „Lass uns gehen. Hier ist nichts, was ich noch länger sehen will. Einzig und allein dein Gesicht ist es, was meine Augen auf ewig schauen wollen.“ Er küsste mich sanft auf die Nase mit jenen zarten Lippen, nach deren Berührung meine Seele so lechzte.

Ich versuchte, ein paar Schritte zu gehen doch meine Beine zitterten unaufhörlich, nun, wo ich mich sanft von Crone losmachte. Sofort umschlang er wieder meine Hüfte. „Langsam Schatz. Überanstreng dich nicht. Das alles hat sich ziemlich mitgenommen.“ Ich nickte nur, meiner Stimme nicht trauend und mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung hatte er mich auf seine Arme gehoben, so stark wie ein Bär und doch anmutiger, als es irgendein Wesen dieser Erde sein konnte.

Ich schloss die Augen, genoss seine Berührung noch mehr als sonst und spürte aufmerksam, wie mein Herz im Takt seiner gleitenden Schritte schlug. Gleichmäßig streifte sein kühler Atem mein Ohr, ich sog seinen genüsslichen Duft ein und mit jedem Atemzug schien mehr Leben in mich zurückzukehren. Dann schlug ich sacht meine Augen auf, den Blick über seine Schulter richtend. Ich hatte nicht bemerkt, zu weinen begonnen zu haben, doch mein Blick war getrübt von Freudentränen. Kaum ein paar Sekunden schärfte ich ihn, lies ihn schweifen und eh ich ihn zurückhalten konnte hallte ein greller Schall in den weiten Hallen wieder.

Schneller als mein Schrei verstummte, hatte Crone mir seine beruhigend kalte Hand vor den Mund gelegt. Doch meine Augen konnte ich nicht schließen. Der Schock, der mir innewohnte, lies ein unkontrolliertes Zittern über meinen Körper fahren und doch wollte ich mich aus Crones Griff befreien. „Crone verdammt, lass mich…“ er unterbrach mich, meine Stimme zitterte noch mehr als mein bebender Körper. Das, was da am anderen Ende des Raumes lag, war kein Blutverschmierter Klumpen oder ein Möbelstück, wie es meine vorhin noch panischen Blicke aufgefangen hatte. Es war menschlich und mit Unmengen an Blut überströmt.

Doch er lies mich nicht los. „Crone verdammt, man muss ihr…“ wieder hielt er mir die Hand vor den Mund und bereitete meinem panischen Gekreische ein Ende. „Man kann ihr nicht mehr helfen. Komm, du brauchst Ruhe.“ Er nahm mich wieder hoch und obwohl ich mich gegen die Urgewalt seiner Kraft stemmte, mein Zittern machte jeden Widerstand zwecklos. Schließlich starrte ich mit schreckgeweitetem Blick vor mich hin, unfähig meine Augen zu schließen. Das Zittern erfüllte jede Faser meines Körpers. Der Schock, den ich zu verdrängen versuchte, lies mich nicht los und eine unweigerliche Panik schlang sich immer fester um mein Bewusstsein. Was hier geschah, war nicht gut und selbst wenn ich das Leben der wichtigsten Person gerettet hatte, die für mich existierte. Was war der Preis dafür gewesen?

Crone legte mich auf die Coach. Ich wusste nicht, wo ich war, dafür trieb mein Verstand immer weiter ab. Ich nahm an, dass es sein Penthouse war, indem wir uns befanden, aber es gab wichtigere Dinge in meinem Kopf, die ich zu erklären versuchte. „Was…“ meine bebenden Laute waren kaum zu verstehen, aber er erkannte ihren Sinn. Ich war mir sicher, dass Crone in meinem angstgeweiteten Blick las, worauf ich anspielte. „Schhhh! Du musst dich ausruhen, nicht jetzt“ er legte seine Hand auf mein Gesicht, um meine Augen zu schließen. Ich schüttelte sie ab und obwohl sich alles drehte, setze ich mich auf.

„Crone verdammt! Da lag ein totes Mädchen im Saal und ich konnte ihr nicht mal helfen. Erzähl mir nicht, dass ich Ruhe brauche!“ der Anflug von Hysterie und Wut machte meine Stimme fester, aber nicht weniger ungehalten. „Brianna!“ sein Blick lies sich nicht recht deuten. In seiner Stimme lag Tadel, aber auch ein Unterton, der von einem gewissen Unmut zeugte. Sein blick war besorgt. „Ich werde das verkraften, aber ich mache kein Auge zu, bevor du mir nicht erklärst, was los ist.“ Aufgebracht flammten meine Augen auf, eine Anstrengung, die ich sogleich mit einem erneuten Flattern im Kopf bezahlte.

Der gequälte Gesichtsausdruck in Crones Zügen gewann die Oberhand. „Setz dich, ich erzähle.“ Ich lehnte mich zurück, ohne sein Gesicht aus den Augen zu lassen.
„Also gut… wo soll ich nur anfangen“ ich ertrug das Leid in seiner Stimme nicht, doch ich musste ihn reden lassen, musste erfahren, was ihm so zusetzte, auch wenn es mir das Herz zerriss. „Das Blut überall, schon als ich kam, als du…“ ich brach ab, die Erinnerung riss erneut in meiner Brust. „Es war nicht mein Blut, wie auch. Und es war nicht seins. Es war ein Trick. Er …“ Crone rang mit sich selbst. Die Barriere in ihm schien sich stark gegen das aufzuwallen, was er nur zaghaft über die Lippen brachte.

Beruhigend legte ich meine Hand auf die seine. „Es ist gut. Erzähl es einfach.“ Meine Stimme klang sanft und gutmütig, doch sie erzielte den gegenteiligen Effekt, den ich beabsichtigt hatte. Der Schmerz in seinen Augen wurde noch deutlicher, rammte mir einen Dolch in die Brust. „Du ahnst gar nicht, was ich für eine Angst habe. Ich weiß, dass ich es dir nicht vorenthalten darf, aber ich weiß auch, dass du danach…“ er sah mich nicht mehr an, sein Blick war beschämt auf den Boden gerichtet. „Du wirst mich danach nicht mehr lieben können. Wenn ich dir jetzt sage, was…“ ich unterbrach ihn und hielt ihm den Mund zu. „Verdammt, was redest du da? Ich werde nie, hörst du, nie aufhören dich zu lieben. Ich kann es auch gar nicht. Ich brauche dich sosehr, dass mir deine Worte das Herz in der Brust zerreißen und ich will nie, hörst du, nie wieder ein solches Wort von deinen Lippen hören, hast du mich verstanden?“

Wie aufgebracht meine Stimme klang. Doch das, was ich sagte entsprach noch nicht mal annähernd der Realität. Ich brauchte ihn so viel mehr als die Luft zum Atmen, war mir so sicher, dass ich mit ihm an meiner Seite selbst ersticken könnte, ohne dass mir etwas fehlte. Doch genau das war es, was seine Worte in mir zu so schrecklichen Waffen machte. Allein der Gedanke daran, dass ich ihn nicht mehr lieben könnte, nein, dass er mich nicht mehr lieben könnte. Es schien mich zu zermürben.
„Du glaubst gar nicht, wie gerne ich dir glauben würde. Doch eben deine Worte sind es, die mir noch mehr die Gewissheit geben, dass du eben genau das tun wirst: das du dich von mir abwendest.

Und ich könnte es dir nicht einmal verübeln. Dein Vertrauen, deine Aufrichtigkeit, deine bedingungslose Liebe. Ich habe das alles nicht verdient Brianna. Nichts von alle dem bin ich wert.“ Schmerzerfüllt drückte er meine Hand. Ich wollte etwas sagen, ihm die Qual nehmen, aber ich fürchtete, es nur noch schlimmer zu machen. „Sprich weiter. Wessen Blut war es, dass …“ Sanft kreiste mein Daumen über seinen Handrücken, versuchte ihm die Nähe zu geben, die meine Worte nicht ausdrücken konnten. „Er hat versucht, mich zu… verführen. Das Blut, das dort lag, es war von ihr.“ Ich wusste, dass er von dem toten Mädchen sprach, das im Saal gelegen hatte, doch ich erlaubte mir nicht, die Erinnerungen Revue passieren zu lassen. Vorsichtig hob er unsere ineinander verschlungenen Hände an.

„Weißt du noch, was ich dir über unsere „Geschmäcker“ erzählt habe?“ ich nickte. „sie roch zwar nicht so, wie du, aber die Art, welche Anziehung sie auf mich ausübte war schier überirdisch. Es war nicht die Weise, wie ich mich zu dir hingezogen fühle. Es war schlichtes Verlangen, purer Hunger. So etwas habe ich noch nie erlebt. Und er hat sie einfach aufgeschlitzt. Er hat sie bluten lassen wie ein Tier und anfänglich schien ich dem Drang nachzugeben, mich ihrem Genuss hinzugeben. Doch kein einziger Tropfen ihres Blutes hat meine Kehle befleckt, das musst du mir glauben.“ Er beteuerte es, als hätte er Angst, mich anzusehen. Sanft hob ich sein Kinn an.

Er musste mich ansehen. Ich nickte nur. „Der Gedanke an dich hat mir die nötige Kraft gegeben- anfänglich. Doch dann wurde es immer schwerer. Er war so übermächtig, so viel stärker als ich und die Tatsache, dass ich gegen diese innere Gier ankämpfen musste, machte mich verwundbar. Und dann der Schock, als du auf einmal vor mir standest, so verwundbar und verletzlich, genau in seinem Blickfeld, ihm einfach ausgeliefert und ich war zu schwach, um dich zu retten.“ Ich verdrängte die Erinnerung immer noch, im Gegensatz zu Crone. Ich legte meine Hände an sein Gesicht.

„Erzähl weiter“ mein Blick schien ihm etwas Hoffnung zu geben. „Und dann nahm er dich mit sich. Ich war bewusstlos, doch die Tatsache, dass du bei ihm warst, ganz allein, bei ihm und er alles…“ verzweifelt schüttelte er den Kopf. „Dieses Wissen hämmerte in meinem Bewusstsein wie ein nie enden wollender Rhythmus, doch ich konnte ihm nicht entfliehen. Und dann hat er dem ganzen ein Ende setzen wollen. Seine Magie hallte in einem einzigen Schwall durch den Raum und nahm mir meine ganze Kraft. Das nächste was ich weiß, war die Tatsache, dass dein Blut auf meine Zunge rann. So süß, so unwiderstehlich. Wie dicker Honig rann es meine Kehle hinunter und hauchte mir neues Leben ein. Die Gier, die ich vorher unterdrückt hatte, übernahm mich, entriss mir die Kontrolle und machte mich so schwach. Ich konnte einfach nicht aufhören. Die Erinnerung, wie sich meine Zähne in sein Fleisch krallten…

Sie schlägt mich immer aufs Neue. Erst, als ich spürte, wie schwach dein Blut wurde, als deine Kraft nachließ und du ohnmächtig da lagst, konnte ich das Tier bezwingen, das nicht von dir ablies. Doch es war zu spät. Verdammt, ich hatte dich getötet, den einzigen Menschen, der meiner Existenz einen Sinn gab. Du ahnst nicht, welche Emotionen mich durchliefen. Von Entsetzen über Selbsthass, Furcht… Schmerz. Und deshalb, allein deshalb hab ich das getan. Es tut mir so unglaublich leid, dass ich dir das angetan habe. Du könntest im Himmel sein, könntest glücklich bei Arina und deinen Eltern deine Ewigkeit genießen. Doch ich habe den Gedanken, ohne dich sein zu müssen nicht ertragen. Allein meiner Schwäche wegen habe ich dir ihr Blut gegeben, damit du lebst, damit du weiter bei mir sein kannst. Und obwohl ich weiß, dass du mich verachten wirst, dass es purer Eigennutz war, der mich dazu trieb, ich kann es nicht bereuen, dein Leben gerettet zu haben.“

Sehnsüchtig suchte er meinen fragenden Blick. „Ich bereue nicht, dein Leben gerettet zu haben, aber ich bereue die Art, auf die es geschehen ist. Ich weiß, es war der einzige Weg und allein meine Schwäche brachte es soweit, aber ich hasse mich dafür, dir das angetan zu haben. Ich hoffe, dass du mir eines Tages vergeben kannst. Ich verstehe, wenn du dich jetzt von mir abwendest, wenn du mir den Rücken kehrst und mich hasst, aber irgendwann, wenn … wenn du zurückblickst, kannst du mir vielleicht verzeihen.“ Er lies meine Hand los und wandte den Blick ab, von solch endlosem Schmerz erfüllt, dass mir die Tränen in die Augen stiegen.

„Crone, in aller Herrgottes Namen, wovon sprichst du denn? Warum sollte ich dich denn hassen, wo du mir das Leben gerettet hast?“ Nun wandte er mir endlich sein Engelsgesicht zu. Sein Ausdruck hatte sich verändert, es stand nicht länger Schmerz darin, sondern endloser Hass, schier brennender Selbsthass zeichnete seine Onyx ähnlichen Augen. „Weil das, was ich getan hab, dich unwiderruflich zu einem Vampir macht. Du hast das Blut einer Sterblichen getrunken, deine Lippen sind mit Blut befleckt und selbst wenn du nichts dafür kannst, und auch, wenn ich mir nicht sicher bin, es kann dich deine Ewigkeit kosten. Und außerdem, weißt du noch, als wir vom Inneren Orden gesprochen haben? Nun können sie dich verfolgen, dich jagen, ohne auch nur einen einzigen Grund zu haben, dich zu verschonen. Du hast Leben genommen, auch wenn es nicht direkt war, aber das Blut, das deine Kehle befleckt hat, zeichnet dich und ich weiß nicht, wie weit dieses Zeichen reicht. Verstehst du? Ich habe dir wahrscheinlich dein ewiges Leben geraubt, deine Seele vergiftet!“

Jetzt war es an mir zu reden. Wieder nahm ich sein Gesicht in meine Hände und diesmal stand ich auf und zog ihn mit mir. „Hör mir jetzt ganz genau zu“ Mein Blick war so streng, meine Stimme so klar wie noch nie zuvor in meinem Leben. „Ich kann dich nicht hassen und ich werde es auch nicht. Du bist der einzige Grund für mich noch auf dieser Erde zu sein. Ohne dich wäre ich längst tot und du kannst dir nicht vorstellen, wie viel schlimmer es wäre tot zu sein. Denn dann wäre ich von dir getrennt, auf ewig, dann könnte meine Seele nicht mehr sterben, sie könnte nicht mehr zu dir und sie könnte nicht vergessen, denn das, was ich für dich empfinde ist nichts, was man vergessen könnte. Egal was du tust, egal was du mir nimmst, ich werde dich immer lieben, hörst du, immer und das bedeutet noch nicht mal lange genug.

Denn keine Ewigkeit könnte je die Gefühle fassen, die ich für dich hege. Es gibt keinen Himmel, der groß genug wäre, zu beschreiben, welchen Platz du in meinem Herzen einnimmst, kein Wort, das auch nur einen Teil deines Wertes für mich beteuern könnte. Ich liebe dich, das ist das einzige, was auch nur annähernd an das heranreicht, was du mir bedeutest und ohne dich, ohne deine Nähe, deine Worte, deine Berührungen, will ich keinen Himmel. Ich will keine Ewigkeit, keine Engel, keinen Gott, denn der einzige Segen, den ich je von ihm empfangen habe, bist du. Du bist mein Leben, meine Liebe, mein Sinn und das wirst du immer bleiben, ganz egal, welche Gottheit oder welche Sekte sich gegen uns verschwört, ich lebe ganz allein für dich, auf ewig“

Und dann trafen sich unsere Lippen. Sein Selbsthass war verflogen und in seine Augen war derselbe Ausdruck getreten, den man auch in meinen lesen konnte. Es war schlicht und einfach Liebe, das einzige Wort, das selber noch unzulänglich da beschrieb, was uns verband. Und eben diese Liebe lag in unserem Kuss, jenem Kuss, der meine Worte besiegelte und ihm endgültig die Zweifel nahm. Dieser eine Kuss drückte mehr aus, als jedes Wort dieser Welt zu fassen vermochte und er schien schier ewig anzudauern, genauso wie ich es immer wollte.

------------------------------------------------------THE END----------------------------------------------
so und nun zum schluss möchte ich euch mitteilen, dass ich die fortsetzung als komplett neue story schreiben werde, also in einem extra threat. zwar werden brianna und crone als hauptpersonen bleiben, aber da der handlungsfaden komplatt neu beginnt, dachte ich mir, diese variante passt doch um einiges besser.
am ende möchte ich mich noch ganz herzlich bei euch allen bedanken, bei euch aktiven lesern mit eurem feedback und auch bei allen stillen lesern. auch bei denen, von denen ich hier im threat zwar nichts lesen konnte, die mir aber trotzdem per pn eine enorme unterstützung geleistet haben. ohne euch, eure kommentare, kritik und unterstützung hätte ich diese fs nie bis zum ende geschrieben und schon garkeine fortsetzung. ich möchte nur, dass ihr wisst, wie dankbar ich euch bin und wie viel es mir bedeutet hat. ich hoffe, dieses letzte kapitel hat euch gefallen und würde mich freuen, wenn ihr auch bei der fortsetzung mal hineinschaut. ich werde auch noch einige bilderspecials knipsen, um euch das warten nicht zu lang werden zu lassen, aber an dieser stelle sollt ihr einfach nur wissen, dass ihr die
ABSOLUT BESTEN
seid! ich hab euch lieb!
eure PussyCat
Hier noch ganz liebe grüße an meine Lieben: Anna (mausi ich hab dich lieb), Honey, die schon des öfteren im vorraus ihre meinung zu den kapis geäußert hat (ich hab dich lieb, deine kleine
), Vaida, meine Lieblingscousine, die sich auch schon öfter die andlung anhören musste und an silver, weil man bei ihr immer einfach wen zum reden findet, egal um was es geht. ich hab euch lieb!