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Königreich Mexicali

Premierminister Mario Chestavo



Mexico- Stadt startet Altenheim-Offensive!

20 der leeren Grundstücke, wo vorher alte schulen waren, werden in Zukunft Altenheime Errichtet, um auch den älteren Mitbewohnern der Stadt ein Wohlfühlendes Leben in der Hauptstadt Bieten zu Können.

Mexico-Stadt - Rennen um Citymaut-Anbieter hat begonnen!

Die Stadt wird in Zukunft eine City-Maut von 2 real pro Tag, 10 Real Pro Woche, 40 Real im Monat sowie 400 Real im Jahr geben, in Tageskarten,Wochenkarten sowie Monats- und Jahreskarten. Interessierte Anbieter mögen sich bitte Melden. es Handelt sich um eine Internationale Ausschreibung.

Neue Schulbusse werden bestellt!

um die alten rostigen Schulbusse loszuwerden, werden neue Schulbusse von Grenadier des Typs Polar City GL (mit 3 Türen, nur Sitzplätze und Grau Lackiert) Bestellt, um alle Schüler Landesweit zu versorgen, werden 25.000 Stück Bestellt.Die Alten Schulbusse werden Verschrottet.

Neues Unternehmen aus Culiacân Stellt sich vor!

Gestern Stellte sich das neue Unternehmen aus Culiacan vor, Comcab steht für Community Cab und besteht aus registrierten Fahrern, die Limousinen und Luxus-Limousinen Fahren. Dazu möchte das Unternehmen 5.000 Luxus-Stretch-Limousinen Bestellen, Mögliche Anbieter sollen sich melden.Weiter ist eine Weltweite Expansion geplant, wobei man mit örtlichen Autoherstellern zusammenarbeiten möchte,sofern diese gute Limousinen anbieten.

Regierung stattet Militär und Polizei neu aus!

Um weiterhin Höchste Sicherheit im Staat und außerhalb des Staates zu gewährleisten, will die Mexicalische Regierung 1.000.000 Pistolen des Typs CWM P1 sowie für das Militär 500.000 Waffen des Models CWM S70 der Chamokow Werke bestellen. Außerdem möchte man 750.000 Automodelle als Polizeiwagen bei Petoget des Modells 508 Bestellen.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Mario Chestavo
 
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Besserung in Skandinavien?

Präsident Rugår Thynwald bereitet sich derzeit auf die angesetzten Gespräche mit Vertretern Boscoulis', Åffligems und Grimbergens vor. Bei den Gesprächen sollen die Problempunkte, welche einen Graben durch die nordische Gemeinschaft zogen schrittweise abgebaut werden. Noch vor Zustandekommen dieser Gespräche könnte sich, wie nun bekannt geworden, jedoch einiges ändern. Intensive Gespräche zwischen Vertretern Leffes und Boscoulis' deuten bereits jetzt auf eine Verbesserung der Beziehungen zwischen den beiden Staaten hin. Wie unsere Partner aus Leffe berichteten würden zurzeit Verhandlungen durchgeführt, welche die politische Lage Skandinaviens entscheidend verändern könnten. Nähere Informationen wurden noch nicht bekannt gegeben um die schwierigen Verhandlungen nicht zu gefährden.

Die skandinavischen Staaten St.Rosalia, Orval und Leffe sind nun schon seit einigen Jahren enge Partner Skørnvars und Teil der kürzlich geschaffenen Währungsunion. Die skørvische Regierung hofft auf positive Entwicklungen in Skandinavien um auch die Beziehungen zu Grimbergen, Boscoulis und
Åffligem/Barnien auszubauen und gemeinsame Projekte, wie den seit langer Zeit geplanten Nordischen Rat angehen zu können.


Freiheit für Virenien

Die Nachricht vom Abzug der letzten Besatzungstruppen und dem offiziellen Ende der Besatzung in Virenien wurde mit großer Zufriedenheit aufgenommen. Die Virenier haben nun endlich die Chance sich politisch neu zu ordnen und wieder eine eigenständige Regierung aufzubauen. Die Sorge seitens des Mitteleuropäischen Bundes, Virenien könne nun in Gefahr geraten von Splittergruppen übernommen oder destabilisiert werden kann man in Skørnvar nicht nachvollziehen. Virenien war ein stabiles Land, welches auch vor dem Virenienkonflikt vollkommen im Stande war sich selbst zu verwalten. Auch wenn das politische System durch die Besatzer beeinflusst wurde um die als Kriegsgrund genannte "Gefahr durch Virenien" zu beseitigen, dürften die Virenier die Sicherheit und Stabilität des eigenen Landes selbst gewährleisten können. Wären sie dazu nicht in der Lage, läge dies einzig an einer destabilisierenden Wirkung ausgelöst durch die Besatzungsmächte. Sollte Virenien wider erwarten doch Unterstützung benötigen, könne es diese jederzeit durch seine Nachbarn erhalten.


Nordpolstreit - Verhandlungen weiterhin angestrebt

Der Nordpolstreit bleibt weiter ungeklärt. Seit Jahren versucht man nun schon Verhandlungen mit dem Zumanischen Reich und den anderen Staaten der nördlichen Polarregion zu führen, bislang ohne Erfolg. Immer ungeduldiger und leicht verärgert hofft man seitens der Regierung noch immer auf eine Klärung der Verhältnisse. Die Hinhaltetaktik des Zumanischen Reiches führt auf Dauer nur zu einem ausgewachsenen Konflikt. Diesen möchte man gerne verhindern. Man hofft daher auf ein Einsehen seitens der zumanischen Regierung und einer baldigen Aufnahme von Verhandlungen.




Kurznachrichten


  • Wirtschaftsgespräche mit Mexicali
  • Neue Regelungen beim SVSC - treten Jotunheim & Quatur zukünftig separat an?
  • Quaden stimmen über Eisenbahntunnel zu Grafenberg ab
  • Virenien frei - eine Chance zum Abbau von Reibungspunkten
  • Godthåb zur schönsten Stadt Skørnvars gewählt
  • Häufung leichter Erdbeben vor Tasiilaq - Ursache gesucht
  • Experten sagen ungewöhnlich harten Winter voraus
  • Tourismus boomt
 

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テロ
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif][/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif][/FONT][/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Eine Nation in Schockstarre[/FONT]

[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Hauptstadt der Föderation wurde Ziel eines terroristischen Anschlags – die Nationen Meyhams sind geschockt. Eine solche Tat schien bis heute morgen ausgeschlossen. „Wir werden nicht eher ruhen, bis jede Schwester, jeder Bruder unserer Föderation, bis die Verletzten, Angehörigen, Leidenden und Hinterbliebenen sicher sein können, dass ein jeder Parasit, der für diese Tat verantwortlich ist, seine gerechte Strafe erhalten hat“, Mike Asano.[/FONT]


[FONT=Droid Sans, sans-serif]12.47 Uhr Ortszeit.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Flug MRM-4[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]12[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] bricht das Signal zur Bodenkontrolle des Pacific Int. Airport plötzlich
mitten über der Metropole ab, auch das Radar erkennt die Maschine kurz darauf nicht mehr.
Ursachen unbekannt – Absturz bisher ausgeschlossen. Vom Militärstützpunkt Stormpool
starten drei Fliegerstaffeln, um die Passagiermaschine
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]zu eskortieren und zurück auf Kurs zu bringen[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif].[/FONT]



[FONT=Droid Sans, sans-serif]1[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]2.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]54[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] Uhr Ortszeit.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] Der entführte Flug MRM-4[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]12[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] aus Medirien wird zum Werkzeug unbekannter
Terroristen – ihr Ziel, das Stormic Building.
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Maschine des Typs AirGigant 350 trifft das Hochhaus
im 153. Stockwerk.
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Die benachbarten Gebäude werden unter chaotischen Umständen evakuiert.[/FONT]



[FONT=Droid Sans, sans-serif]12.5[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]6[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] Uhr Ortszeit.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Der nach dem Coastline-Beben runderneuerte Turm scheint dem [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]immensem[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] Aufprall
nicht gewachsen. Brände breiten sich rasend aus, die getroffene Fassade beginnt einzustürzen.
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Die
Evakuierung kommt bedeutend zu spät, kaum Menschen schaffen es rechtzeitig aus dem
Gefahrenbereich.
[/FONT]



[FONT=Droid Sans, sans-serif]13.04 Uhr Ortszeit.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Der Turm stürzt in sich zusammen. Das benachbarte alte Finance [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Plaza
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]erleidet schwere Schäden. Das nächstgelegene Gebäude wird unter Schutt vergraben und stürzt
ebenfalls teilweise ein.
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Die bisherigen Schätzungen gehen von [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]2[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif].[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]6[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]00 Toten und [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]über 10.000 [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Verletzten
aus.
[/FONT]



[FONT=Droid Sans, sans-serif]13.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]12[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] Uhr Ortszeit.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] Die Administration ruft den Notstand aus, verhängt absolutes Flugverbot für alle
Flüge außer den Sicherungsflügen des Militärs für die folgenden 72 Stunden und richtet sich an die Nation.
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Zusammenhalt ist unser höchstes Gut in dieser Zeit. Lasst uns allen den Leidenden die Nächsten sein.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif][/FONT]



[FONT=Droid Sans, sans-serif]13.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]23[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] Uhr Ortszeit.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] Bisher gab es keine öffentliche Bekennung zum Anschlag, die Administration
verbreitet die Nachricht, die Hinweise deuteten eindeutig auf First Drop hin. Flüge nach und aus
Nyappy VC, sowie dem Zumanischen Reich werden für die nächsten Monate strengste Sanktionen
erleben.
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Das [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Flugverbot wird auf [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]8 Tage[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]erweitert[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif].[/FONT]

[FONT=Droid Sans, sans-serif]Port Calerney. - [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Noch [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]kann niemand genau fassen, was passiert ist. Die ganze Nation scheint in einem Albtraum gefangen, den niemand wahrhaben, dem jedoch auch niemand entfliehen kann. Heute morgen schien die Welt noch normal. Das geschäftige Treiben der Stadt, bestehend aus dem Lärm des Verkehrs und beschäftigten Menschenmassen, weicht einer Szenerie aus schrillem Sirenengeheul, immer und überall gleiche Bilder in Eilmeldungsnachrichten der Sender im Fernsehen, in Streams und öffentlichen Mitteilungstafeln und fassungslos, wie versteinert wirkenden oder weinenden Menschen. Ein Weltbild, dass als unumstößlich galt, zerbracht vor Augen Hunderttausenden mit einem Augenblick. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Eine Dreiviertelstunde[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] nach Mittag sollte der Flug MRM-41[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]2[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif], eine medirische AirGigant 350 aus Nyappy VC in Port Calerney landen. Die Passagiere bestanden hauptsächlich aus Meyhamics, [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Cafekkos und Mediriern. Auch Barnier, Grafenberger, UNAS-Amerikaner und Lagonner waren laut der Airline RoyalMedirian an Bord – insgesamt 344 Passagiere, zuzüglich 12 Mann Bordbesatzung befanden sich in der Zivilmaschine. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Um 12.47 Uhr verschwand der leicht verspätete Flug plötzlich vom Radar – das Funksignal des Bodenpersonals am Pacific Int. Airport zur medirischen Maschine brach gleichzeitig ab. Andere Funktechniken unterlagen den gleichen Störungen. Nach vergeblichen Versuchen wieder in Kontakt zu treten, meldete der Tower des Flughafens sofort die Situation dem zuständigen Stützpunkt der Selbstverteidigungsstreitkräfte, die daraufhin mehrere Fliegerstaffeln losschickte. Erregte Bürger meldeten derweil eine extrem tieffliegende Passagiermaschine, machten jedoch widersprüchliche Aussagen bezüglich der Richtung, die sie fliege. Wenige Minuten später war die Maschine auf jedem Fernsehbildschirm der Nation zu sehen, wie sie schräg auf das Stormic Building am Finance Plaza [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]zusteuerte. Die Militärjets kamen zu spät – Flug MRM-412 zerschellte am Hochhaus und ging in einer Explosion auf, die den gesamten Komplex erschütterten. Jegliche Evakuierungsanstrengungen seitens der städtischen Hilfskräfte scheiterten angesichts der Panik und dem sich ausbreitendem Chaos. Während aus dem Finance Plaza verhältnismäßig viele Menschen evakuiert werden konnten, schafften es keine drei Dutzend Menschen aus dem Stormic Building, dessen Fassade anfing einzustürzen und die Fluchtmöglichkeiten versperrte. Die ganze Stadt stand still, einzig die Rettungskräfte, die mit heulenden Sirenen versuchten zum Unglücksort zu gelangen, waren in der Lage sich zu bewegen. Es schien, als sei die Zeit stillgestanden – die Zeit blieb stehen, als ein Weltbild zerstört war.
Kurz darauf um 13.04 Uhr stürzte der Turm in sich zusammen, kippte dabei bedenklich in Richtung Finance Plaza und begrub dort ein weiteres Gebäude unter sich. Wie viele Menschen dabei ums Leben kamen kann bislang nur geschätzt werden, man geht von deutlich über 2.500 Toten aus und an die 10.000 Verletzte, die durch herunterfallende Trümmerteile, Staub und anschließende Atemnot oder in der Massenpanik verletzt wurden. Beinahe alle Rettungskräfte der näheren Coastline waren im Einsatz, um dem Schrecken entgegen zu wirken. Im Fernsehen wurden derweil die immergleichen Bilder der medirischen Maschine gezeigt, die auf Kollisionskurs mit dem ehemaligen Stormic Building flog.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] Erste Fernsehberichterstattungen fanden auf den Videos hoffnungslose Menschen, die sich aus dem einstürzenden Gebäude warfen. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]13.12 Uhr meldete sich die Administration über alle digitalen Medien an die Föderation, nachdem offiziell der Notstand ausgerufen wurde und ein Flugverbot für 72 Stunden verhangen wurde. Auf allen Bildschirmen der Nationen Meyhams erschien dann Chief Officer of Military Affairs, Mike Asano, der den Vorsitzenden Yuri Thestin, der derzeit aufgrund eines Tumors im Krankenhaus liegt, vertrat. „[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Bürger und Bürgerinnen der Föderation der Republiken Meyhams. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]W[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]ie ein jeder von Ihnen bereits in de[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]n Nachrichten[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] sah, wurde unsere geliebte Heimat [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]und damit [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]unsere geliebten Mitbürger Ziel eines feigen Anschlags gegen die Menschlichkeit. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]D[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]ie Föderation [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]der Republiken Meyham werden[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] angegriffen. […] Ich rufe all jene auf, die in diesen Stunden ein Herz haben, seien Sie den Leidenen, den Hinterbliebenen, den Opfern der Nächste. Wir dürfen uns nicht unterjochen lassen von diabolischen Terroristen, die nichts weiter als Chaos und Leid in unserer Gemeinschaft sehen wollen. In diesen Stunden müssen wir, so viele Nationen wir sind, zusammenhalten wie eine einzige Einheit, wie eine große Familie. [...][/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]“.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Um 13.23 Uhr gab die Administration in Port Calerney die nächste Meldung aus. So bekennt sich bisher niemand zum Anschlag, gehe man derzeit aufgrund mehrerer Hinweise jedoch auf eine Verschwörung seitens First Drop aus. Der Flugraum der Föderation Meyham wird bis auf weiteres unter Kriegsrecht gestellt, die zivile Luftfahrt wird die nächsten 192 Stunden ruhen. Das Department of National Interests gab desweiteren eine erste offizielle Stellungnahme aus. So werden alle Anstrengungen der nächsten Zeit neben den humanitären Hilfen für die Opfer und die Nation vor allem aus der Suche nach den Verantwortlichen bestehen. Derzeit gilt die Annahme als gesichert, dass die Terrorzelle „First Drop“, die in der Nyappy VC derzeit aktiv ist, der Drahtzieher hinter dem Angriff auf die Föderation ist. Das Department of Military Affairs äußerte sich durch Mike Asano dazu. „[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Wir werden nicht eher ruhen, bis jede Schwester, jeder Bruder unserer Föderation, bis die Verletzten, Angehörigen, Leidenden und Hinterbliebenen sicher sein können, dass ein jeder Parasit, der für diese Tat verantwortlich ist, seine gerechte Strafe erhalten hat. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Jeder der Drahtzieher, jeder, der ihnen half, ein jeder, der mit diesen Plänen zu tun hatte, ist ab dem heutigen Tage ein Feind der Föderation, ein Feind der Menschheit. Keine Hürde, keine Anstrengung wird uns zu groß sein, jedem seine gerechte Strafe zu erteilen. […] Egal ob nyappischer Terrorist bei First Drop, der sich dem Chaos und der Anarchie, der Unmenschlichkeit verschrieben hat und nach nichts anderem als dem Tode und Leiden anderer streben; Egal ob medirischer Fluggesellschafter, der seine Maschinen nicht im Griff hat oder internationale Standards in den Sicherheitsvorkehrungen einhält, sodass ein Terrorist in eines seiner Flugzeuge gelangen kann; Egal ob zumanischer Flugzeugbauer, der ein Flugzeug heutzutage nicht nach Standards absichern kann oder zumanischer Präsident, dem der Krieg vor seiner Haustür im Stadtstaate Nyappy einfach egal ist, wodurch eine solche Tat erst entstehen konnte – Es ist egal, wer es war. Wenn er Schuld an diesem Vorfall hat, werden wir dafür sorgen, dass er seines Lebens nicht mehr ruhen wird, bis er in der Föderation vor einem Gericht stand und entsprechend seiner Vergehen verurteilt wurde[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]“. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Der Chief Officer of Military Affairs lies in seiner Rede keinen Beteiligten unbehelligt. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]So beschuldigt die Föderation Meyham nun die Behörden im Stadtstaat Nyappy der vollkommenen Inkompetenz, dass es möglich wurde, dass ein Terrorist in den Flughafen und in ein Flugzeug gelangen konnte. Die meyhamischen Militärs vor Ort hatten den Flughafen dort den Regierungsbehörden zur Verwaltung gestellt, nachdem die dortige Regierung diesen wieder für den internationalen Flugverkehr freigeben wollte. Dass kurz nach verlassen der meyhamischen Soldaten die Sicherheitsvorkehrungen derart versagten, sei ein vollkommenes Verschulden der nyappischen Zuständigen, so Chief Officer Asano. Auch die medirische Airline RoyalMedirian, die erst voriges Jahr neue Flugrechte in der Föderation erwarb, wurde grober Fahrlässigkeit beschuldigt. Es ist demnach „unvorstellbar, wie inkompetent“ man sein müsse, einen Terroristen mit einem Störsender auf ein Flugzeug zu lassen und ebenso nicht genügend für die Sicherheit des Piloten zu tun, sodass das Cockpit übernommen werden konnte. Man kündigte dabei an, dass eine Delegation der meyhamischen Botschaft in Mediris dringende Gespräche mit der medirischen Regierung, sowie mit Vertretern der Unglücksairline fordere. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Ebenso wie die Airline bezichtigte man in der Föderation jedoch auch den Hersteller des Flugzeugs des Typs AirGigant 350 gröbster Vernachlässigung normierter Sicherheitsstandards. Es sei unerklärlich, dass es den Terroristen gelingen konnte, das Cockpit zu erreichen, sollte es im Normalfalle doch für Passagiere unerreichbar sein, um genau solche Fälle auszuschließen. Infolge dessen werden in der Föderation jegliche Flugreche entzogen und jedes Fluggerät neubewertet, ob es wieder eine Fluglizenz erhalten könne. Außerdem bestellt die Administration den zumanischen Botschafter ein und fordert eine Stellungnahme des Herstellers AirGigant. Ebenso bittet die Föderation um die Botschafter der Staaten Barnien, Grafenberg, Lago und UNAS, um über den Verbleib der Leichen, beziehungsweise deren Überreste zu diskutieren. Derzeit geht man davon aus, dass die Passagiere der Maschine restlos in den Flammen aufgingen, sodass eine Leichenbergung unmöglich wird. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Abseits von den Anklagen gegen Verantwortliche im Ausland wird umgehend ein Verfahren gegen jeden Fluglotsen im betroffenen Airport eingeleitet, sowie die Vorständigen des hiesigen Militärstützpunkts. Ihnen wird unter anderem grobe Fahrlässigkeit, Unachtsamkeit im Dienst, sowie grobe Verstöße gegen das Protokoll ROT vorgeworfen. Protokoll ROT stellt dabei ein extra für solche Fälle eingerichtetes Dienstprotokoll dar, um Terroraktivitäten eingrenzen und verhindern zu können. Der Vorstand des Fluglotsenverbunds trat währenddessen zurück und wird derzeit wegen obengenannter Vergehen gesucht.[/FONT]


[FONT=Droid Sans, sans-serif]Weitere Reaktionen und Aktionen aus der Föderation der Republiken Meyham werden demnächst folgen.[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]ニュース [FONT=Droid Sans, sans-serif][/FONT][/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Kurznachrichten[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]In einem erweiterten Statement bescheinigt das Department of National Interests der Weltsicherheitskonferenz ihre Unfähigkeit. "Bisher hat sie jede Gefahr, die von den Terrorparasiten bei First Drop ausgeht, versehen und nun steht unsere Nation in Flammen. Vor allem die UNAS, die sich eigentlich dem nördlichen Amerikanern wieder annähern wollte, lässt hier eine Menge Beistand missen, die unsere Nationen in diesen dunklen Stunden brauchen", so [/FONT]das Department of National Interests. "Diese Untätigkeit wird auch in der Zukunft noch Folgen haben."
 
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Königreich Medirien
Sondermeldung


Mediris – Eine Nation steht unter Schock. In Meyham wurde eine Maschine der medirischen Royal Medirian Airways Opfer einer schrecklichen Tat grausamer Menschen die ohne jeden noch so kleinen Teil von Menschlichkeit auf die Welt gekommen sind. Diese Menschen, die keinen Skrupel zeigen, ein Flugzeug zu entführen und in eines der schönsten Häuser Meyhams, ganz Amerikas zu lenken und dabei an die 2500 Menschen unnötig in den Tod zu reißen und weitere 10.000 zu verletzen. Diese Menschen mussten ihr Leben oder ihre Gesundheit lassen für die fanatischen Ideen einer Weltverschwörertruppe, laut aktuellen Vermutungen „First Drop“ aus Nyappy. Jener Gruppe, welche bereits in den letzten Wochen bis Monaten mit Nachrichten aus Nyappy aufhorchen lässt, in denen sie hunderte Menschen einfach so mit in den Tod reißt und dabei bereits ein Flugzeug abgeschossen hat. Noch dazu besitzt diese Gruppe die Frechheit, die Anschläge und alle Morde in Nyappy auf die GHQ und Anti Bodies zu schieben. Dieser Gruppierung, so Abdul Amin I., wird von dem Moment an mit den härtesten Mitteln bekämpft werden, von dem eine Beteiligung als sicher gilt. Um dies zu ergründen fordert man die Regierung Nyappys dazu auf, sich schnellstmöglich zu den Vorfällen zu äußern. Sollte sich First Drop bestätigen wird das Königreich Medirien gezwungen sehen, ebenfalls aktiv zu werden. Dazu werden erste Gespräche mit Damas und Kurland bald begonnen. „Über die hanebüchenen und unglaublich provokativen und ahnungslosen Vermutungen Meyhams, die nur dazu dienen jede (mit)schuld von sich zu schieben und das Ausland zu beschuldigen, und beinhalten AirGiant und Royal Medirian Airways könnten eine Mitschuld an dem Vorfall tragen werden wir uns bald äußern. Dies ist ein Tag der nationalen Trauer und wird nicht mit Politik verschwendet. Wir werden den geschätzten 200-270 medirischen Passagieren demnächst ein Denkmal widmen, außerdem wird eine einwöchige Trauerphase gestartet.“ Das Königreich Medirien wird damit zum zweiten mal innerhalb weniger Jahre Opfer eines Flugzeugabsturzes, vor wenigen Jahren ist eine Maschine aus Virenien abgestürzt, als ein Privatpilot seinen Luftraum verließ und mit der Maschine kollidierte. Jegliche Flüge nach Nyappy werden auf unbefristete Zeit ausgesetzt. Bestehende Flüge nach Meyham sind nach Seattle umgeleitet worden, ebenfalls werden für einen Monat alle Flüge nach Meyham ausgesetzt. Abdul Amin I. wird sobald möglich nach Meyham reisen und hofft auf eine Sondererlaubnis. In Medirien wurden bereits bei allen Religionen Sondergottesdienste abgehalten.

Das Königreich Medirien spricht allen Angehörigen der Toten, Verletzten und unter Schock stehenden sein tiefstes Beileid aus.
 
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25. November 2043

Ein Terroranschlag erschüttert die Welt - auch Grafenberger unter den Opfern

Grafenberg-Stadt/Port Calerney (MEY). Ungläubig wurde das Geschehen im Fernsehen beobachtet, als Royal-Medirian-Airways-Flug 412 das Stormic Building in der Hauptstadt Meyhams zu Fall brachte. Mindestens 2.500 Menschen sollen bei diesem terroristischen Akt den Tod gefunden haben, die Passagierliste bestätigt, dass sich auch elf grafenbergische Mitbürger im Flugzeug befanden. Neben dem Botschafter Grafenbergs werden auch mehrere Spezialisten nach Port Calerney geschickt, die bei der Identifizierung der Leichenüberreste helfen sollen. Die Angehörigen der Opfer werden zudem psychologisch betreut.

Präsident Theodor Rosenfeld sprach allen Angehörigen der Opfer und Vermissten sein Beileid aus. Es sei ein barbarischen Akt, der schärfste Konsequenzen für die Drahtzieher dieses Terroranschlages - die Behörden gehen von der nyappischen Organisation First Drop aus - nach sich ziehen wird. Außerdem bemängelte er die Sicherheitskontrollen sowohl in Medirien als auch in Nyappy VC, die angesichts der weltpolitischen Lage scheinbar völlig vernachlässigt wurden. Da weitere Anschläge auch in Nordamerika befürchtet werden, verstärkt Grafenberg die Kontrollen an den Flughäfen, streicht auf unbestimmte Zeit sämtliche transpazifischen Flüge und kontrolliert wieder die Grenzübergänge nach Meyham, Emmeria, Zumanien und Lago. Außerdem wird verstärkt nach möglichen Terrorzellen in Grafenberg gefahndet, auch wenn es bisher noch keine derartigen Anzeichen gab.


Diskussionen um den Nordpol - Rückendeckung für Skörnvar

Grafenberg-Stadt. Seit drei Jahren ersucht die Republik Skörnvar einen Dialog mit den übrigen Nordpol-Anrainerstaaten, um über die Besitzverhältnisse der Arktis zu sprechen. Von grafenbergischer Seite zeigte sich stets Gesprächsbereitschaft, das Zumanische Reich reagierte hingegen bisher stets mit Ablehnung. Grafenberg, das ebenfalls über einen enorm langen Zeitraum hingehalten wurde und erst 2038 ein endgültiges, damals bilaterales Abkommen abschließen konnte, setzt sich daher ebenfalls dafür ein, sich zügig an den Verhandlungstisch zu setzen. Eine Erweiterung der Gesprächsrunde um weitere Staaten aus dem europäischen Skandinavien hält Außenminister Daniel Scheurer zudem für möglich.


Virenisches Mammut-Züchtungsprogramm kehrt nach Grafenberg zurück

Victoria/Sevilla (VIR). Vier Jahre sind vergangen, seitdem ein Mammut-Fund mit anschließendem Nachzüchtungsprogramm die Fortschritte der Genetikforschung eindrucksvoll unter Beweis stellte. Innerhalb kürzester Zeit gelang es virenischen Wissenschaftlern in Sevilla, ein Mammutkalb zu züchten und damit eine seit vielen tausend Jahren ausgestorbene Spezies wieder zum Leben zu erwecken. Doch so schnell die Begeisterung über die ersten Tiere kam, die zunächst mehrere Tierparks in Virenien bevölkerten, so plötzlich schwand sie durch den Virenienkonflikt auch wieder. Nachdem der iberische Staat seine Forscher vom Projekt abzog, blieb nur noch eine Rumpftruppe grafenbergischer Wissenschaftler aus Victoria, unweit des Fundortes des Mammutkadavers, sowie der TU Grafenberg-Stadt übrig.

Um die weitere Forschung am Mammut fortzuführen, werden sämtliche wissenschaftlichen Aktivitäten künftig wieder nach Victoria im grafenbergischen Nordwest-Territorium verlegt. Auch die Jungtiere, die die warmen Temperaturen der virenischen Zoos nur unzureichend vertrugen, werden in diesem Vorgang in ein eigens angelegtes Observat verlegt. Die ursprünglichen Pläne, die Tiere auf eine Auswilderung in die freie Natur vorzubereiten, werden allerdings vorerst zurückgestellt. Zu groß sind die Bedenken bezüglich größerer Auswirkungen auf das arktische Ökosystem, sollten mal größere Populationszahlen des Wollhaarmammuts bestehen.

Das Forscherteam lädt zudem Wissenschaftler aus aller Welt ein, die sich an diesem weiterhin spannenden Projekt beteiligen möchten.


Tschechischsprachige Minderheit in Grafenberg bietet Sowekien kulturellen Austausch an

Storm City. Noch bis vor 20 Jahren spielten sie eine wichtige Rolle im hohen Norden, doch in den politischen Wechseln ab 2023 verlor die tschechischstämmige Bevölkerungsgruppe sowohl in Grafenberg, als auch im heutigen Meyham stetig an Einfluss, 2035 verlor es in Grafenberg sogar den Status als offiziell anerkannte Sprache. Stets rangen die knapp 1,5 Millionen Bewohner, die in einer kürzlich erfolgten Umfrage Tschechisch als Muttersprache angegeben haben um größere Anerkennung ihrer Kultur und Traditionen. Mit Aufnahme der Sevier in das grafenbergische Staatsgefüge erlitten die Tschechen einen weiteren Bedeutungsverlust. Insbesondere in den ehemaligen Hochburgen der bis 2020 existierenden Bourischen Republik, Storm City, Westport und Iceport, stellen sie noch einen bedeutenden Anteil an der Bevölkerung.

Besonders erfreut zeigte man sich daher über den Vorstoß der slawischen Minderheit in Sowekien nach mehr Anerkennung der tschechischen Sprache im frisch gegründeten Königreich. Die grafenbergische tschechischsprachige Gemeinde möchte daher umgehend einen kulturellen Dialog initiieren.


Das Viertelfinale der Frauenfußball-WM: Ein echter Klassiker steht an

St. Valentin. Nach packenden Partien im Achtelfinale stehen die Begegnungen in der Runde der letzten Acht bei der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen in Grafenberg an. Das Spitzenspiel wird dabei zwischen dem Gastgeber, der sich zuvor ungefährdet mit 3:2 (2:0) gegen Shikanojima durchsetzen konnte, und einem alten Bekannten ausgetragen: Das Königreich Hylalien schaffte nach einer unglaublichen Energieleistung in der zweiten Halbzeit, die durch eine schwachen ersten Hälfte erforderlich wurde, mit 7:6 (1:5) gegen die Föderation südasiatischer Staaten durch. Insbesondere auf die bisweilen ausgeprägte Defensivschwäche der Hylalierinnen versucht man in Grafenberg bei der anstehenden Partie zu setzen.

Die Partie in der St. Valentiner AcurArena ist dabei bereits restlos ausverkauft - ein Novum bei der bisherigen Weltmeisterschaft. Die meisten Spiele der WM wurden von zwischen 15.000 und 20.000 Zuschauern besucht. Dies ermöglichte auch Spontanentschlossenen, problemlos an Eintrittskarten zu kommen. Die Ausrichter sind zufrieden mit dem Besucheraufkommen. Auch die niedrigen Kartenpreise sowie das umfangreiche Rahmenprogramm um die Partien regten zum Zuschauen an.

Bei den übrigen Partien des Viertelfinales erspielen sich Preußen gegen Savoyen, Patagonien gegen Australien sowie Barnien gegen die bisherige Überraschungsmannschaft aus Orval die drei anderen Tickets für das Halbfinale.

-> weitere Informationen zur Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2043


Grenadier expandiert weiter - Großauftrag aus Mexicali, Produktion zukünftig auch in Damas

St. Valentin/Cairo (UDV). Die Konzernleitung des St. Valentiner Großunternehmens bestätigt den Auftrag, im Laufe der nächsten Jahre 25.000 Busse vom Typ Polar City L mit besonderer Ausstattung für den Schulbusverkehr im Wert von 10,1 Milliarden Schilling an das Königreich Mexicali auszuliefern. Die Produktion hierfür wird in den Werken Ciudad de Mexico und Hylalia-Stadt stattfinden, die zudem beide personell aufgestockt werden sollen.

Außerdem konnte mit Verantwortlichen der Stadt Cairo in der Union Damaszenischer Völker eine Übereinkunft geschaffen werden, das veraltete Werk des zu Grenadier gehörenden Unternehmens InnoTrans aufwändig zu sanieren und für die Produktion von U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen zu erweitern. Damit sollen viele tausend neue Arbeitsplätze am Standort geschaffen werden, der künftig von Grenadier und InnoTrans betrieben werden soll. Mit dieser Maßnahme bereitet sich der Konzern auf eine Reihe von Großaufträgen vor, die in Nordafrika (Damas und Medirien) in Aussicht stehen. Damit sollen Lieferzeiten und Transportkosten um ein wesentliches Maß reduziert werden.


Kurznachrichten

  • Begrüßung vieler, vieler neuer Staaten. Botschaftsaustausch wird angeboten
  • 20-Jahr-Jubiläum Grafenbergs wird um zehn Monate verschlafen, es wurde aber trotzdem sehr schön gefeiert!
  • Simocracy Hockey Association vergibt Eishockey-WM 2044 nach Bolivarien - mangels Alternativen
  • Ein Tunnel nach Grönland? Grafenberg zweifelt an Finanzierbarkeit des Projekts
  • Staatstreffensgesuche mit Damas und Hylalien werden angenommen, Präsident Rosenfeld freut sich auf intensive Gespräche
  • edk Handelsgruppe produziert Schweineschnitzel aus 100% Hähnchen für den damaszenischen Markt
  • Ominöse Weltpolizei abgetaucht - Verantwortliche wurden angeblich in Hylalien gesichtet
  • SVSC in Emmeria führt zu Ansturm auf grafenbergisches Kartenkontingent
 
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Bestürzung über Terroranschlag in Port Calarney - Humanitäre
Hilfe unterwegs


Mit großem Entsetzen zeigte sich Präsident Kohl nachdem er selbst
die Bilder aus Port Calerney gesehen hatte. Präsident Kohl sprach
zuerst stellvertretend für die gesamte Union nordamerikanischer Staaten
sein Beileid und Mitgefühl für den Nachbarn im Norden aus. Erneut
zeigten sich Terroristen mit einem feigen Anschlag, so Kohl. Auch
in der Union gab es vor inzwischen über 15 Jahren terroristische
Anschläge. Die damaligen Ritter Gottes zerstörten zuerst die Hoover-Staudamm
und wenige Wochen später richteten sie auf der Golden Gate Bridge
zuerst ein Blutbad an bevor sie die Mitte der Brücke ebenfalls zerstörten.
Genauso wie diese Anschläge damals ist auch der Anschlag in der meyhamischen
Hauptstadt als sinnlos einzustufen.

Im Gegensatz zu anderen Staaten reagierte Kohl aber auch aktiv. Er
erklärte, dass mit meyhamischer Genehmigung bereits erste humanitäre
Hilfe aus Vancouver wenige Stunden nach dem Einschlag des Flugzeuges
in das Stormic Building in Port Calerney eintrafen um die dortigen
Behörden zu unterstützen. Zudem befindet sich weitere humanitäre
Hilfe aller Art auf dem Weg aus den großen Ballungsräumen um den
Puget Sound und Groß-Staufen in die meyhamische Hauptstadt. Kohl
erklärte weiter, dass man bei einem solchen Unglück vor allem bei
der aktuellen politischen Lage in der Pflicht stehe, zu zeigen, dass
man es ernst meine mit einer Annäherung zu den nördlichen Nachbarn.

Als weitere Sofortmaßnahme wurden in der Union an infrastrukturell,
symbolisch und politisch wichtigen Orten die Sicherheitsvorkehrungen
auf Stufe 4 von 5 (zuvor Stufe 2) verschärft. Dadurch erweitert sich
die VN-Flugverbotszone in New York auf etwa die dreifache Größe.
Gleichzeitig gibt es zu den Flughäfen in New York nur noch eine einzige
Anflugsroute. In Groß-Staufen gibt es dadurch nun ebenfalls ein Flugverbot
über dem gesamten Stadtgebiet, der dortige Flughafen (der sich nordwestlich
des Stadtgebietes befindet) hat ebenfalls nur noch eine mögliche
Anflugsroute. Zudem müssen alle AirGiant-Maschinen, welche sich im
Luftraum der Union befinden auf dem nächstmöglichen Flughafen landen
und einer Sicherheitskontrolle untzerzogen werden. AirGiant-Maschinen
am Boden sind dürfen ohne diese Sicherheitskontrolle, welche bei
jedem Start neu ausgeführt werden muss, nicht starten. Zudem gibt
es erste Diskussionen über ein Verbot von AirGiant-Flugzeugen ähnlich
des Speedstar-Verbotes nach dem Speedstar-Zugunglück in Virenien
im Dezember 2036.

Über unassische Insassen der Unglücksmaschine wurde noch nichts bekannt
gegeben. Klar sei nur, dass die Leichten - sollte sie es noch geben
und idendifiziert werden können - in die Union überführt werden sollen.
Ersten Gerüchten zufolge sollen vier Unionsbürger auf Geschäftsreise
in der Maschine gewesen sein.


 
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Antarctic Research Convention Treaty Of Unaffiliated States


Wahlergebnisse für den Gemeinsamen Rat

Liberty. Die ARCTUS-Mitglieder haben nun entschieden. Für die kommende Ratsperiode vom 1. Januar 2044 bis 31. Dezember 2045 wurden nun direkt im ersten Wahlgang vier neue nichtständige Mitglieder gewählt.

Beworben haben sich insgesamt fünf Staaten, namentlich (in der Reihenfolge ihrer Bewerbung) Medirien, Macronien, Yohjabalo, Bolivarien und Damas. Das bisherige Ratsmitglied aus dem Oranienbund hat sich somit nicht für eine zweite Ratsperiode beworben.

Gewählt wurden nach Anzahl der Stimmen folgende Staaten:

  • Macronien mit 11 Stimmen
  • Damas mit 11 Stimmen
  • Yojahbalo mit 10 Stimmen
  • Medirien mit 3 Stimmen
Die vier gewählten ARCTUS-Mitglieder werden somit ab 1. Januar ihre Arbeit im gemeinsamen Rat aufnehmen. Man dankt dem Oranienbund und Okakura für ihr Engangement in den vergangenen zwei Jahren.

@Neue Ratsmitglieder: Falls noch nicht geschehen bitte im Bündnisforum anmelden! Wenn ihr den Zugang für die ARCTUS-Gruppe beantragt werdet ihr dann in einer Woche freigeschaltet.
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Mario Chestavo



Premierminister trifft preußischen Amtskollegen in Berlin!

Premierminister Mario Chestavo traf sich mit seinem Amtskollegen Otto Hahn, dem Preußischen Regierungschef um Handelsgespräche zu führen, mit folgendem Ergebnis:

o Bestellung von 75 PP 12 von Futureweapons
o Import von bauernerzeugnissen aus Preußen
o Export von Silber,Gold und Aluminium nach Preußen
o Comcab Expandiert nach Preußen und Stellt 1000 Fahrer ein
o Comcab bestellt bei PMW 1000 PMW 5er Limousinen
o PMW Expandiert nach Mexicali und Eröffnet dort ein Werk in Tampico
o Gemeinsames Anflugabkommen zwischen beiden Staaten,gültig für alle existierenden und zukünftigen Airlines beider Staaten
o Taco Rico Expandiert ins Kaiserreich Preußen und eröffnet dort 200 Filialen

Weitere Verträge sind nicht auszuschließen.

Absturz in Meyham!

Der Premierminister brach die Gespräche kurz ab um sich dazu zu äußern und sagte, er sei Bestürzt über ein so schweres Verbrechen, was einfach nur Feige und Terroristisch sei. Er Fühle mit den Betroffenen Familien und angehörigen der Opfer dieser Tat und Hoffe, dass diese Verbrecher ihrer gerechten Strafe zugeführt werden.er Veranlässte telefonisch, dass das nächste Medirische Flugzeug sofort einer rundum-Überprüfung unterzogen werde.

Regierung Beschließt Stadterneuerungsplan Ciudad Juarez!

Die Regierung in Ciudad de Mexico Beschloss gestern Abend den Stadterneuerungsplan Ciudad Juarez und möchte dazu mit der PRovinz-Regierung von New Mexicali reden, um die Städte El Paso und Ciudad Juarez besser Miteinander zu Verbinden, besonders Baulich sollen die städte ähnlicher werden,aber besonders möchte man beide städte an ein Gemeinsames Öffentliches Verkehrssystem Anbinden,um die Verbundenheit beider Regionen zu zeigen und die anbindung an den flughafen El-Paso-Ciudad Juarez Besser zu Gestalten. Der Abriss eines Stadtviertels von Ciudad Juarez hat bereits Begonnen.

Aufträge an FRHT in Medirien aus Mexicali!

HEute wurden 2 Aufträge an FRHT in Medirien geschickt mit folgendem inhalt:

750 Polizeihubschrauber Typ Djurdjic I

Sowie aus der Privatwirtschaft:

1000 Hubschrauber des Typs Djurdjic II(zivilvariante, keine polizei feuerwehr etc)


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Mario Chestavo
 
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Vereinigtes Königreich Åbro

Frisch gewagt ist halb gewonnen.
Friskt vågat hälften vunnet.
Das Fernsehbild zeigt einen älteren Mann, mit hoher Stirn, langem Hals, und einer schnörkellosen Brille. Er richtet gerade eine Papiere und blickt dann in die Kamera.
"Liebe Mitåbronen, Leffen, Samen und Andere Einwohner diese wunderschönen Landes. In den letzten Jahren, wenn nicht gar Jahrzehnten ging es uns schlecht, man vertraute sich nicht. Versprechen wurden gemacht und nicht gehalten. Nun haben wir es endlich geschafft. Ich habe mich in den letzten Monaten intensiv bemüht das zerfallen unseres Landes zu verhindern. Habe mich mit wichtigen Personen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Gemeinsam wurde eine neue Verfassung für einen neuen alten Staat. Man wird die Reste Boscoulis' unter ihrem sehr sehr alten Namen wieder neu kennenlernen als Åbro. Es zeigt unsere Bruch mit der Alleinherrschaft, die Menschen sehnen sich nach alten Werten, Sicherheit und Beständigkeit. Vor etwa einer Woche wurden Sie, das Volk dazu befragt. Durch ihre Positive Antwort sehe mich dazu bekräftigt, unser Volk anzuführen. Als König von Åbro. Doch werde ich natürlich das Banner der Demokratie hochhalten, wie dies schon in Boscoulis geschehen ist. Nur leider wurden dabei kleinere Gruppen versäumt. Diesen kleinen Gruppen werde ich auch ein Sprachrohr sein, und ihre belange sollen nicht länger unter den Tisch fallen. Meine Ideen fanden auch bei den Leffen die sich zu letzt abgespaltet haben. Ich kann mit Freuden verkünden, das wir nun wieder ein Staat sind. Leffland wird vorerst als Wirtschaftlich und Außenpolitisch Autonomes Herzogtum verwaltet. Dies ist ein sehr wichtiger Schritt um auch wieder mit den anderen Völkern Skandinaviens in Kontakt zu kommen. Ich möchte nun zum Ende kommen, offiziell bin ich noch ein Bürger wie sie, doch am Freitag werden die offiziellen Krönungsfeierlichkeiten statt finden. Sie sind natürlich alle herzlich Eingeladen, diesem Ereignis im Fernsehen bei zu wohnen."
Der Mann lächelt seicht, aber bestimmt und blickt dann nach rechts in die scheinbare Leere.​

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Herzogtum Leffland
Herttuakunta Leffland

Leffe setzt heute als repräsentatives Staatsoberhaupt den baldigen König von Åbro ein, de-facto hat der Herzog keinerlei Befugnisse und bezieht keinerlei Entgeld vom Staat. Man wolle damit den Guten Willen auf eine neue bessere zusammen Arbeit. Man wolle sich außerdem von der Virenienischen Schreckensherrschaft lösen und damit die von ihnen diktierte Flagge gegen eine Volkstypische austauschen.​

Skandinavische Nachbarschaft
Skandinaviska kvarter

Aufgrund der neuen Lage im Land möchte man alle Staaten die in die Skandinavien Krise verwickelt sind zu Gesprächen auf neutralen Boden einladen. Zu diesem Zweck werden von åbronischer Seite die Räumlichkeiten des Tagungszentrums im macronisches Conchas a Mar vorgeschlagen. Namentlich werden eingeladen: Die Bundesrepublik Barnien, ins besondere Åfflingem, die Republik Orval, die Republik Skørnvar, und die Union nordamerikanischer Staaten, insbesondere Grimbergen.​
 
Zuletzt bearbeitet:

Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



Politik und Nachrichten

Staatstreffen mit Mexicali

In der vergangenen Woche empfing Bogotà hohen Besuch aus Mexicali. Präsident Hugo Caprilles empfing König Juan I. zu einem zweitägigen Staatsbesuch. Bei einem offiziellen Gespräch und einem Dinner wurden unter anderem über die innen und aussenpolitischen Themen der Staaten diskutiert. Auch wurde über die CEAS und der Absichten der beiden Staaten dieser beizutreten wurde gesprochen, wobei beide Seiten mehrheitlich auf denselben Nenner kamen, dass eine Mitgliedschaft den beiden Staaten sicherlich gut tun würde. Der Tod des ehrenwerten Ex-Monarchen Telen, dessen ableben auch in Mexicali betrauert wurde, war natürlich auch ein Thema. Über die Weltsicherheitskonferenz, die Entwicklungen in Sowekien und allgemein in Süd und Nordamerika wurden auch lange diskutiert. Allerdings waren auch eher unpolitische Themen wie Fussball und Eishockey (mehr dazu später) ein Gesprächsthema.

Mitgereist aus Mexicali waren auch der Wirtschaftsminister und eine Wirtschaftsdelegation. Beide Seiten vereinbarten die wirtschaftlichen Beziehungen zueinander erheblich auszubauen. Dies beinhaltet als erstes insbesondere die Expansion von mexicalischen Firmen nach Bolivarien und umgekehrt. So ist der Bau eines Flugzeugwerkes des bolivarischen Flugzeugbauers Embraro in Mexicali vorgesehen um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Der Zugang zu den Hochschulen und Universitäten der beiden Staaten soll auch erleichtert werden, u.a durch ein Studentenaustauschprogramm, damit die Ausbildung zu Fachkräften gefördert werden kann. Zumindest auf bolivarischer Seite wäre gar die Errichtung eines Freihandelsabkommens in der nahen Zukunft nicht Unwahrscheinlich.


Kerydien und Åbro – Hoffnung für Europa?

Die politische Zukunft in Teilen Skandinaviens und Osteuropas war lange eher Ungewiss. Dass sich nun Kyiv von den Fängen der Hynkel-Diktatur befreien und Boscoulis, unter neuem Namen, wieder auf das internationale Parkett zurückkehrte scheint ein Zeichen der Hoffnung für Europas Zukunft zu sein. Wie sich die Lage in den beiden Staaten weiterentwickeln wird, wird sich natürlich erst Zeigen.
Åbro wird anerkannt und ein Botschaftsaustauch angeboten.
Auch wenn die Umstände der Gründung Kerydiens eigen eher verwirrend erscheinen wird es auch anerkannt und auf dem internationalen Parkett willkommen geheissen. Bogotà wird bei weiteren angelegen aber erst einmal die Geschehnisse im Lande beobachten.


Terror in Meyham

Der Präsident spricht allen Hinterbliebenen der Opfer der Terroranschläge sein Beileid aus. Bogotà verurteilt diese unfassbar unmenschliche Tat aufs schärfste und hofft dass die Drahtzieher eine gerechte Strafe bekommen. Ob und wie viele Bolivarier Opfer dieser unfassbaren Tat sind ist noch nicht bekannt.


Sport

Wenn aus einer Schnapsidee ernst wird – Eishockey-WM in Bolivarien!

2040 in Baikalien hätte wohl niemand erwartet, dass die nächste Eishockey-WM in den Tropen ausgerichtet wird. Die Vorstellung einer solchen Weltmeisterschaft auf bolivarischen Boden galt lange als Schnapsidee. Innerhalb des heimischen Verbandes kamen nach der WM 2040 ernsthafte Gedanken auf sich dafür zu bewerben, wurden allerdings lange belächelt. Das Interesse an der WM war international eher klein, wodurch es bis 2043 keinen Bewerber für das Turnier gab. „Im Verband und im Land war viel Überzeugungsarbeit nötig um diesen am Ende historischen Schritt zu gehen.“ So Verbandschef Felipe Beliz. Im Frühsommer wurde dann offiziell die Bewerbung nach Grafenberg geschickt. Dass die SHA es nun tatsächlich einem Tropenstaat wie Bolivarien ermöglicht ein solches Ereignis auszurichten erfüllt die Eishockeyaner des Landes mit stolz. Die Nachricht der Vergabe wurde allerdings kaum Wahrgenommen, Eishockey gilt als Randsportart, was auch verständlich ist. Trotzdem verfügt Bolivarien als einer der wenigen Tropenstaaten über eine ernsthaft geführte offizielle Eishockeyliga und damit entsprechend auch über die Arenen. In den vier modernsten werden dann im Frühjahr 2044 die Spiele ausgetragen. Man hofft nun mit der Heim-WM kräftig die Werbetrommel für den Sport im Lande schütteln zu können.
Ein grosser „Klimaschock“ wird allerdings ausbleiben, da sich die meisten Arenen in den Kalttropen befinden – Ironie.


Kurznachrichten:
  • Fussballturnier in Bolivarien wird zur E-WM Generalprobe
  • ERROR- No more short news found!
 
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República Almorá




Spannungsabbau

Aufgrund der lange anhaltenden Besatzung Vireniens und der massiven Truppenanhäufungen in Medirien war die Sicherheitslage in den letzten Jahren ziemlich angespannt. Nach dem Ende der Besatzung Vireniens konnte nun auch die almoravidische Marine ihre Aktivitäten entlang der Grenzen, insbesondere der Straße von Gibraltar zurückschrauben. Die seit dem Virenienkonflikt aufrecht erhaltene militärische Bereitschaft konnte endlich aufgehoben werden. In Gesprächen mit den Nachbarn in Medirien und Vertretern der UNAS konnte auch das Unbehagen aufgrund der massiven Anhäufung unassischer Truppen vor den Toren Almorás deutlich gemindert werden. Weiterhin sieht man die Truppenstationierungen in Medirien nicht gerne. Die Planungen zum Abzug der Truppenverbände seitens der UNAS wurden aber als positives Zeichen gewertet.

Nun, da der Spannungsabbau begonnen hat dürften sich die diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen langsam wieder normalisieren. Für eine vielversprechende Zukunft zwischen Almorá und Medirien gäbe es nun nur noch ein Hindernis, die anhaltenden Probleme mit Damas. Für einen dauerhaften Frieden in Nordafrika seien der Regierung zufolge vor allem eine enge Zusammenarbeit zwischen Almorá, Medirien und Damas, sowie der weitere Abbau von Einfluss weit entfernter Mächte notwendig. Zugunsten einer friedlichen Annäherung zwischen Medirien und Damas stünde Almorá als Vermittler und Berater bereit.




Wahlen stehen bevor

Bald ist es wieder soweit und eine neue Regierung wird gewählt. Ob die Partei von Präsident Rafael José Tejero weiterhin an der Regierung bleibt ist ungewiss, eine Wiederwahl für Tejero ist diesmal jedoch nicht mehr möglich. Tejero hat das Ende seiner Amtszeit erreicht. Er hinterlässt große Fußstapfen und der Meinung vieler Bürger zufolge keinen würdigen Nachfolger. Ungewiss ist das Wahlergebnis bei den kommenden Wahlen insbesondere auch durch einen immer stärker werdenden Zustrom an Wählern bei den Grünen und den Nationalisten.

Während die Partei von Präsident Tejero auf dessen Erfolge, den Wirtschaftsaufschwung und die Heimführung Corvos setzt, arbeiten die Grünen und die Nationalisten in ihrem Wahlkampf vor allem mit massiver Kritik an der Regierung. Thema der Grünen sind die Mängel beim Umweltschutz und vor allem auch die Mitgliedschaft in der ARCTUS. Ihnen zufolge habe die ARCTUS gegen den eigenen Vertrag verstoßen und mit der Gründung zahlreicher Städte die Antarktis besiedelt. Dadurch seien Flora und Fauna stark beeinflusst worden. Die zur Versorgung der Städte nötige Infrastruktur sorge für massive Verschmutzungen, die Anwesenheit der Menschen für Veränderungen in Wanderrouten und Brutgebieten der heimischen Tierwelt. In ihrem Wahlkampf wird die aktuelle Regierung geradezu angeklagt die ARCTUS auf ihrem zerstörerischen Weg zu unterstützen.

Die Nationalisten nutzen in ihrem Wahlkampf vor allem den Virenienkonflikt und die gemeinsame Geschichte Vireniens und Almorás als Ursprung der Simmanier. Sie wenden sich an jene, welche die simmanische Gemeinschaft über die Bindungen zu Aminier und die afrikanischen Nachbarn stellen. Derzeit gewinnen die Nationalisten damit noch reichlich Stimmen, doch mit dem Ende der Besatzung in Virenien ist zu hoffen, dass sich ihr Zustrom nun wieder verringert.




Kurznachrichten

- Åbro - von Propaganda beeinflusst? -
- RMA im Sturzflug -
- Sandstürme werden häufiger -
- Nomaden berichten von Riesenwürmern in der Sahara -
- Postbetrieb eingestellt - staatlicher Dienstleister in Bedrängnis -

 
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08.12.2043

Terror in Meyham

London. Lange war es still um die Staatsministerin der Bundesrepublik. Lynette McNancy trat kaum noch in der Öffentlichkeit auf, Kabinettssitzungen im Staatsministerium hielt sie kurz und die meiste Arbeit verrichtete sie zuhause. Doch nach dem schrecklichen und höchst verwerflichen Angriff auf Meyham meldete sich Mrs. McNancy zurück. Vor den Kameras des Pressesaals des Staatsministeriums erklärte die Regierungschefin Meyham ihre volle Unterstützung.

„Unsere freie Welt wurde in der Föderation Meyham Opfer eines entsetzlichen Verbrechens. Der internationale Terrorismus kehrt einmal mehr auf die Bildfläche zurück und zeigt uns, wie angreifbar wir doch sind. Flugzeuge, die in unserer heutigen, globalisierten Welt gar nicht mehr wegzudenken sind, werden als Waffen missbraucht; das Leben von Menschen, die Geschäfte erledigen oder Familie und Freunde besuchen wollen, wird grausam missachtet. […]
Unsere freien Gesellschaften, in Barnien, in Meyham, aber auch überall sonst auf der Welt, sind für Terroristen oft leichte Ziele. Ich weiß, dass einige nun zu Recht nach weitgehenden Sicherheitsvorkehrungen verlangen, und wir müssen gewiss handeln. Jedoch versichere ich jedem barnischen Bürger: Ich werde unsere Freiheit nicht für die Sicherheit aufgeben. Ich werde nicht vor den Terroristen auf die Knie fallen! […]
Die Weltsicherheitskonferenz, die vor nicht allzu langer Zeit begründet wurde, um die Sicherheit auf dem Planeten zu garantieren, wird sich mit diesem Anschlag auseinandersetzen. Dafür muss Meyham in der WSK eine Stimme erhalten. Dafür wird sich die Bundesrepublik einsetzen. […]“

Medieninformationen zufolge hat Lynette McNancy mit den Angehörigen der barnischen Opfer telefoniert und ihr Beileid ausgesprochen. Die Staatstrauer wurde in der Bundesrepublik und in allen Bundesstaaten ausgerufen. Zum ökumenischen Trauergottesdienst werden viele hohe Politiker erwartet.

Kurznachrichten
+++Flugzeugträgerbau hat begonnen+++
+++Åbro und Kerydien werden in der Staatengemeinschaft begrüßt. Botschaftsaustausch wird angestrebt. +++
+++Kurzer Post weil Druck :x+++

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Land Åffligem
Bundesstaat der Bundesrepublik Barnien​

Gesprächsangebot angenommen

Malmö. Die Landesregierung von Sven Ritte zeigte sich erfreut über die Ausrufung des Staates Åbro und strebt intensive Beziehungen mit dem nordischen Nachbarn an. Landeskanzler Ritte schlug einen Botschaftsaustausch vor.

An den angebotenen Gesprächen in Macronien wird Åffligem teilnehmen. Man hofft auf eine Verbesserung der Beziehungen zu den nordischen Ländern und auf ein Ende der post-boscoulischen Krise.

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Yojahbalo

Innenpolitik

In der gestrigen Sitzung der Nationalversammlung wurde über den Wahltermin für das kommende Jahr entschieden. Die Wahlen zur 2.Nationalversammlung werden am 12.10.2044 stattfinden. Premierminsterin Taiye Senait wird versuchen als Spitzenkandidatin der SDY ihr Amt zu verteidigen, alle anderen Parteien werden sich in den nächsten Wochen über ihre Stragien und Kandidaten beraten und einen Versprechen einen harten Wahlkampf. Jedoch ist der Zuspruch und die Zufriedenheit in der Bevölkerung mit der aktuellen Regierungsarbeit sehr hoch so dass, noch viel Arbeit für die Oppositionsparteien ansteht.

Außenpolitik

Terror in Meyham

Premierminsterin Taiye Senait spricht im Namen ihres ganzen Volkes tiefes Mitgefühl aus und hofft auf eine baldige Normalisierung der schrechlicken Lage. In einer zentralen Trauerfeier wurde auch in Yojahbalo den Opfern gedacht, zudem werden weiterhin täglich Blumen und Kerzen zur Botschaft Meyhams gebracht.

ARCTUS Wahl und Kritik Almoras

Man bedankt sich für alle Stimmen und die Wiederwahl für einen Sitz im Gemeinsamen Rat. Premierminister Taiye Senait betonte dass man sich freue sich weiterhin teil dieses Projektes zu sein und auf viele konstruktive Gespräche hoffe. Welche nach der Kritik Almoras auch bald anstehen werden. Jedoch wollte die Premierminsterin vorest hierzu keinen Kommentar abgeben und betonte dass eine solche Antwort nur gemeinsam von allen Ratsmitgliedern Wirkung zeige. Die kleine linksextreme Öko Partei Earthlings, welche immer wieder durch Protestaktionen auffällt sprang auf die Kritik Almoras an und versucht nun innenpolitisch Druck auf die Regierung auszuüben. Man fordere einen kompletten Rückzug aus der ARCTUS und dem kompletten Rückbau aller menschlichen Siedlungen und Einrichtungen auf dem Boden der Antarktis. Man plane dieses Thema auch zum Wahlkampf nächstes Jahr zu benutzen heißt es aus Parteikreisen der Earthlings. Die Regierung zeigt sich bisher von Aussagen und Attacken der Earthlings unbeeindruckt.

Wirtschaft

Schon vor einigen Wochen gab es Treffen mit Wirschaftsvertretern aus Macronien und der Südasiatischen Förderation, welche noch vor derem Rückzug aus der Weltpolitik stattfand. Hierbei handelten folgende Firmen aus Yojahbalo Niederlassungen im Ausland aus.

Lucky Pets

Eröffnung von 30 Filialen in der Südasiatischen Förderation. In Macronien müssen erst innepolitische Tierschutzgesetze abgewartet werden.

Yojahbalo Wood Bikes

Auch in Macronien gibt es nun in drei Fachhandlungen die begehrten Holzfahrräder zu kaufen. In der Südasiatischen Förderation, welche aufgrund der hohen Einwohnerzahl ein großer Markt ist eröffnet man ein Werk und 40 Shops.

Jungle Motors

Ab sofort landesweiter Verkauf des neuen J-Mops in der der Südasiatischen Förderation.

Lovers of the World

Mangels Konkurenz weiterhin die Nr.1 der Erotikartikelt weltweit eröffnet nun auch in Macronien 12 eigene Filialen zusätzlich wurde eine Handelspartnerschaft mit Cotono Kette beschlossen.

Wytuwa Nature

Ab sofort als Alternativmedizin in den Apotheken Macroniens erhähltlich.

Pjouti

Eröffnung von 15 eignen Sportshops in Macronien.

IQ Toys

Eröffnung von 40 eigenen Läden in der Südasiatischen Förderation. Aber auch die Kinder in Macronien kommen in den Genuß von tollem Holzspielzeug, denn auch dort eröffnet man 15 eigene Läden.

Außerdem kommen noch drei Firmen aus Macronien nach Yojahbalo. So eröffnet Cotono demnächst zwischen 100 und 200 Filialen, aber auch Costa Diaz wird aller Wahrscheinlickeit nach zwei Containerterminals in Wimamba und Quaia eröffnen und neue Arbeitsplätze schaffen. Ebenfalls wird die Firma Avance eine vorest auf zehn Jahre begrenzte Partnerschaft mit dem Bildungsministerium abschließen und die Schulen des Landes ausstatten dürfen.

Sport

Fußball

Die Football Friends Yojahbalo, FFY haben zur Zeit einen tollen Lauf. Nach dem man die beiden Freunschaftsspiele gegen Macronien (1:3 Niederlage) und Rivera (2:0 Sieg) absolvierte beendete man das Spieljahr 2043 mit vier Qualifikationssiegen zum African Cup of Nations. Noch stehen im Früjahr 2044 drei letzte Qualifikationsspiele an, aber langsam können die Fans ihre Reise nach Shannon für den nächsten Sommer buchen.

Handball

Die beiden großen kontinentalen Vereinswettbewerbe haben begonnen und man freut sich in Yojahbalo mit vier Vereinen in der Gruppenphase dabei zu sein. Sowohl im Flying Elephants Champions Cup und auch im Mibros Handball Cup wurden die ersten Gruppenspiele schon absolviert.

Kultur

Bald ist es wieder soweit und es werden die Humpty Dumpty Awards verliehen. Veranstalter und Künstler Jonathan Meese sprach von einer angenehmen Abwechslung zum derzeitigen "intensiven politischen Weltgeschehen und Gegenveranstaltung für alle Feinde der Ballwerfer oder Treter"
Alle Kulturliebhaber dürfen ihre Werke und Beiträge bis zum 18.3.2044 (RL: 20.Oktober 2014) einreichen. Wo? HIER!
 
Zuletzt bearbeitet:
Achtung, Überlänge!


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Begrüßung neuer Staaten

Die Republik Kurland-Beloruthenien beehrt sich, alle neuen Staaten mit vorzüglicher Hochachtung begrüßen zu dürfen und benutzt diesen Anlass, selbstredend um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen sowie die Einrichtung von Botschaften in der jeweiligen Hauptstadt zu ersuchen. Bitte genehmigen Sie unser Ansinnen als Ausdruck höchster Wertschätzung. Kontaktaufnahmen sind selbstverständlich jederzeit über diplomatische Depeschen (PNs) möglich und erwünscht.


Besuch aus dem Königreich Sowekien
Präsentiert mit freundlicher Unterstützung von Bahalsen, Wodka Morotschow und dem Wehrtechnischen Kombinat
Vlad Vojtech, seines Zeichens frisch inthronierter König Sowekiens, beehrte nach Preußen nun auch Kurland-Beloruthenien mit seiner holden Anwesenheit. Für den ersten offiziellen Besuch eines ausländischen Staatsoberhauptes seit Jahren wurden daher weder Kosten noch Mühen gescheut und sämtliche Register gezogen, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Dementsprechend wurde vom Präsidialamt ein strammes Programm zusammengestellt, dass es abzuarbeiten galt.
Im Donner von 21 Salutschüssen durch die Feldhaubitzen der Protokollabteilung der Volksarmee wurde König Vlad mit allen militärischen Ehren am Flughafen von Odechyna empfangen und wie es Sitte ist, reichte Präsident Wladimir Mironow dem teuren Gast zur Begrüßung ein Glas Wodka der heimischen Marke „Wodka Morotschow“. Begleitet von einer Motorradeskorte der Polizei fuhr die Wagenkolonne, der Gast in der Limousine des Präsidenten, unter dem Jubel der zahlreich am Straßenrand versammelten Menschen zum Rathaus der Stadt. Dort angekommen wurde er gemäß der Tradition von der Oberbürgermeisterin mit einem Glas „Wodka Morotschow“ empfangen, dann trug sich König Vlad in das goldene Buch der Stadt ein und ließ sich von der Oberbürgermeisterin in der Galerie anhand riesiger Ölgemälde in wuchtigen Rahmen die wechselvolle Stadtgeschichte erklären. Anschließend nahm man ein leichtes Mittagessen zu sich mit einem verdauungsfördernden Glas „Wodka Morotschow“, bevor König und Präsident sich zum vertraulichen Gespräch zurückzogen.
Kurland-Beloruthenien und Sowekien teilen eine widersprüchliche gemeinsame Geschichte. Unter Juan Cienfuegos, besser bekannt al s geliebter und glorreicher „El Presidente“, wurde die República socialista del Puerro Perdido zu einem wichtigen Bruderland im Friedensbund des Sozialistischen Sicherheitsvertrages (SSV). Nach dem Sturz El Presidentes - nach caltanischer Darstellung ein faschistischer Militärputsch - wurden die Beziehungen zum nun Ruquia genannten Land, welches später wiederum in Kanonji aufging, abgebrochen. Wie tief die Bande einst waren, zeigt sich daran, dass El Presidente ohne Zögern im Land aufgenommen wurde und hier heute seinen Lebensabend gut betucht im Exil verbringt. Auch wenn die Beziehungen in Zukunft wohl nicht mehr die einstige Tiefe erreichen werden, kann es doch als Erfolg angesehen werden, dass nach fast dreistündigem Gespräch, die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen beschlossen wurde und eine Normalisierung im zwischenstaatlichen Verhältnis angestrebt wird. Weiterhin wurden die zahlreichen Themen der aktuellen Weltpolitik besprochen, wobei sich eine erfrischende Pluralität der Meinungen zeigte. Über die genauen Gesprächsinhalte wurden jedoch keine Auskünfte erteilt.
Nach dem intensiven Gespräch lud die Oberbürgermeisterin die beiden Staatsoberhäupter zu einer Kaffeepause ein. Als kleines Geschenk für den als Naschkater bekannten Mironow überreichte Vlad dabei eine Deluxe-Keksdose der sowekischen Süßwarenfirma Negrinho, die sogleich beim Kaffeekränzchen geöffnet wurde. Präsident Mironow fand besonderes Gefallen an der Sorte „Große braune Batzen“, ein schokoladiges Vergnügen, zart auf der Zunge schmelzend und nussig im Abgang, das aber in größeren Mengen abführend wirken soll. Daher griff man im weiteren Verlauf auf die erlesene Auswahl „Lenins Beste“ der Farburger Bahalsen-Feinbäckerei zurück, die traditionell jedem Staatsgast zum Kaffee oder Tee kredenzt wird. Der König zeigte sich besonders angetan von der neuen Sorte „LGBT“ (Lenins glasierte Beste mit Trüffelnote), lange Eclairs mit Sahnefüllung und Regenbogenglasur.
Vollgepumpt mit Zucker flog man im Hubschrauber nach Tschernoblyk, wo der Ehrengast der Inbetriebnahme des Kernkraftwerkes beiwohnte. Präsident Mironow wurde nicht müde, vor dem hohen Gast die Leistungsfähigkeit der heimischen Industrie zu betonen. Nach zahlreichen geschüttelten Händen und geführten Gesprächen sowie dem einen oder anderen Glas „Wodka Morotschow“, mit dem man in Caltanien traditionell auf Erfolge anstößt, erfolgte am Abend der Rückflug nach Odechyna, denn dort stand der Besuch der Staatsoper an. Gespielt wurden für den sowekischen König mit der slawischen Herkunft die Slawischen Tänze opus 46 und opus 72 von Antonín Dvořák. Anschließend begab man sich zum Galadiner in den Ballsaal. Im festlichen Ambiente wurden pathetische Tischreden gehalten, mit der heimischen Marke „Wodka Morotschow“ zugeprostet und der lagonnische Wirtschaftsminister Louis Lefevre und Soctane-Chef Otton Thibouthon mit dem Verdienstorden der Republik ausgezeichnet, mit denen man dann wiederum mit „Wodka Morotschow“ anstoßen musste.
Pünktlich um Mitternacht tauchte dann ein opulentes Feuerwerk den Himmel über Odechyna in die sowekischen Farben Weiß, Rot und Gold, was die illustre Gesellschaft vom Altan der Staatsoper aus bestaunte. Damit war das offizielle Programm beendet und man ging zum geselligen Teil über mit Musik und Tanz. Zu vorgerückter Stunde sah man den honorigen und städtebaulich interessierten Gast, durch reichlich „Wodka Morotschow“ beflügelt, im angeregten Gespräch mit dem gefeierten hylalischen Stararchitekten Lars Raiopand, Träger des Hausordens derer von Porneaux und intimer Freund des Porneaux-Grafen, vom „Projektbüro für die Entwicklung nachhaltigen und innovativen Städtebaus“ (kurz: PENIS), der u.a. die beiden kuppelförmigen Terminalgebäude mit dem dazwischen phallisch aufragenden Tower des Internationalen Flughafens Farburg entworfen hat. Die beiden fachsimpelten noch bis in die frühen Morgenstunden unter anderem über das hylalische HYBSTÄR-Projekt.
Nach einem verspäteten, aber dafür umso ausgiebigeren Brunch der Herrschaften, wozu man ein Glas „Wodka Morotschow“ gegen den Kater reichte, wurde eine Panzereinheit im rückwärtigen Grenzgebiet zu Kyiv/Kerydien besucht. Präsident Mironow klärte seinen sichtlich bedrückten Gast über die angespannte Lage auf, die seit dem Kyiver Angriffskrieg gegen Preußen in der Region herrscht. Die Soldaten führten ihre Technik vor und beantworteten die vielen Fragen des fachkundigen sowekischen Oberbefehlshabers. Von der Waffenschau sichtlich angetan erklärte der Gast, das Wehrtechnische Kombinat bei der Modernisierung des sowekischen Militärs berücksichtigen zu wollen. Diese glänzende Idee wurde sogleich mit einem Glas „Wodka Morotschow“ begossen.
Nach diesem für beide Seiten zufrieden stellenden zweitägigen Besuch wurde der Staatsgast zum Flughafen gefahren und von Präsident Mironow lallend verabschiedet. Dieser überreichte als Abschiedsgeschenk eine Schelllackplatte mit der am Abend zuvor gehörten Musik, eine Packung Weihnachtsgebäck „Lenins Beste“ als Wegzehrung und - was soll der Geiz! - auch noch eine Flasche „Wodka Morotschow“ zum Aufwärmen. Das alles wurde selbstverständlich ausgiebig und kameragerecht präsentiert. Ein Kinderchor trällerte unterdessen traditionelles regionales Liedgut; auch noch während König Vlad Kekse knuspernd taumelnd das Flugzeug bestieg, um das winterliche Odechyna in Richtung der warmen Heimat zu verlassen, wo er schon mit einem Glas Rum erwartet wird - wie es halt so Sitte ist…


Präsident Mironow erklärt Meyham Föderation uneingeschränkte Solidarität

Auf der ganzen Welt sind die Menschen schockiert über den feigen Anschlag der Tear Droppers mitten ins Herz der Meyham Föderation. Präsident Mironow sprach von einem Akt der Barbarei und versicherte der Bevölkerung Meyhams die uneingeschränkte Solidarität der Kurländer und Beloruthenen. An den öffentlichen Gebäuden wurde Trauerbeflaggung angeordnet. Auf dem zentralen Unabhängigkeitsplatz in Wlodostok wurde als Zeichen der Solidarität die caltanische Fahne eingeholt und eine meyhamische auf Halbmast gehisst, ein seltener Vorgang, der zuletzt anlässlich der Erdbebenkatastrophe in Mexicali vollzogen wurde. Vor der Botschaft des nordamerikanischen Landes legten die Menschen Blumen und Kerzen nieder. In den Medien wird unterdesen wild darüber spekuliert, ob auch Kurland-Beloruthenien wegen seines Einsatzes in Shigoni zum Ziel des internationalen Terrorismus werden könnte.
Die Staatsratsvorsitzende Jelena Alexandrowna Prawalinskaja teilt die Auffassung der Meyham-Regierung, dass die shigonische Führung eher Teil des Problems als der Lösung ist. So hat die Volksarmee durch das Versagen der shigonischen Sicherheitskräfte einen ganzen Zug Soldaten bei einer groß angelegten Operation der Koalitionsstreitkräfte verloren. Die Shigoner waren mit ihrer Aufgabe der Abriegelung des Kampfgebietes entweder völlig überfordert oder sie haben den Einsatz sabotiert. Anders ist es nicht zu erklären, wie die Truppen eingekesselt wurden.
Und noch eine andere Entdeckung gibt Anlass zur Sorge. Nachdem der Rückzug der Regierungskoalition abgeschlossen war, wurde der Gebäudekomplex von der Schiffsartillerie der kurländischen und meyhamischen Marineverbände unter Feuer genommen und dem Erdboden gleich gemacht. Bei der anschließenden Untersuchung der Ruinen wurden bei den getöteten Banditen Waffen sichergestellt, die zweifelsfrei als Produkte des unionsamerikanischen Waffenproduzenten Red Sea Defence identifiziert werden konnten. Da die Meyham Föderation und Kurland-Beloruthenien den Seeverkehr überwachen, stellt sich die Frage, wie moderne Waffen in die Stadt gelangen können. Ermittlungen des Staatssicherheitsdienstes legen auch hier wieder den Verdacht nahe, dass ein reger Schmuggel über die Grenze zum Zumanischen Reich stattfindet. Patrouillen entlang der Grenze berichten wiederholt von der Untätigkeit des zumanischen Grenzschutzes, der durch bewusstes Wegschauen den Kampf gegen den Terror zu hintertreiben sucht.
Der Staatsrat des Äußeren hat über die kurländisch-beloruthenische Botschaft in Groß-Staufen Unionspräsident Mike Kohl ein formelles Communiqué zukommen lassen, in dem er um Hilfe bei der Aufklärung des Sachverhalts der aufgetauchten RSD-Waffen ersucht. Gleichzeit dankt er Präsident Kohl (der einzige UNAS-Präsident, der noch keinen Orden erhalten hat…) dafür, dass er das Problem des shigonischen Terrors als Thema in die sogenannte „Weltsicherheitskonferenz“ einbringen will.


Kernkraftwerk feierlich in Betrieb genommen

„Was lange währt, wird endlich gut.“ Mit einem kleinen Seitenhieb auf die Bauzeit begann Präsident Mironow seine Rede vor Bauarbeitern, Planungsteam, Technikern und zahlreichen geladenen Gästen aus dem In- und Ausland zur offiziellen Einweihung des ersten caltanischen Kernkraftwerkes bei Tschernoblyk im tiefen Süden unserer schönen Republik.
Bereits mit der Unabhängigkeit von Tolland im Jahre 2022 kamen Überlegungen auf, wie das an Rohstoffen arme Land seine Abhängigkeit von Energieimporten, insbesondere slawisches Erdgas, reduzieren könnte. Aber erst mit dem Regierungswechsel von 2027 rückte die Kernenergie als zuverlässige und umweltfreundliche Technologie in den Blickpunkt. Im darauf folgenden Jahr begannen die Planungen und bereits 2032 konnte der erste Spatenstich im Beisein hoher politischer Prominenz gefeiert werden. Nach zehnjähriger Bauzeit - Anschläge von Ökoterroristen auf die Baustelle und der Diebstahl von Baumaterial hatten den Zeitplan immer wieder zurückgeworfen - konnten voriges Jahr die wichtigsten Arbeiten abgeschlossen werden und der Probebetrieb beginnen. Dazu lieferte die Firma Soctane die Brennelemente, was leider von gewalttätigen Protesten begleitet wurde.
Neben den Bauleuten und Planern dankte der Präsident der Republik Lago und Soctane, mit denen man auf dem Gebiet der Atomindustrie schon seit Jahren eng und vertrauensvoll zusammenarbeitet. Dabei lobte er besonders das Engagement des lagonnischen Regierungsmitgliedes Louis Lefevre (UCC), der das Projekt seit Jahren begleitete, erst in der Funktion als Staatssekretär und nun als Wirtschaftsminister, und Soctane-Chef Otton Thibouthon, der auch in schwierigen Zeiten stets an den Erfolg der Zusammenarbeit glaubte und sich auch gegen Widerstände im eigenen Unternehmen persönlich dafür einsetzte. Beide wurden anlässlich des freudigen Ereignisses eingeladen und später am Abend beim Empfang in der Staatsoper Odechyna mit dem Verdienstorden der Republik ausgezeichnet.

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Lagos Wirtschaftsminister Louis Lefevre und Soctane-Chef Otton Thibouthon wurden mit dem Verdienstorden der Republik ausgezeichnet.


Mironow gebrauchte in seiner nicht enden wollenden Rede das inzwischen abgeschmackte Bild von der „strahlenden Zukunft“, die der Region und dem Land nun bevor stehe. Der Applaus war entsprechend verhaltend. Anschließend drückten Mironow, Lefevre und Thibouthon den symbolischen roten Knopf und gaben so den Startschuss für den wirtschaftlichen Betrieb. Während einer kleinen Pause wurden zum Kaffee köstliche Blaubeermuffins gereicht und danach erfolgte ein Rundgang durch die Anlage.
Immer neue Kostensteigerungen sorgten dafür, dass während der Bauarbeiten zahlreiche Änderungen und Vereinfachungen vorgenommen werden mussten. Große Einsparungen konnten beispielsweise erreicht werden, indem auf ein überflüssiges Containment verzichtet wurde, das im ohnehin höchst unwahrscheinlichen Unglücksfall auch keinen wirklichen Schutz bieten würde. Das Projekt wurde trotzdem am Ende fast dreimal so teuer wie noch 2028 veranschlagt.
Beim ersten caltanischen Atommeiler handelt es sich um bewährte slawische Technik in Form eines graphitmoderierten, wassergekühlten Siedewasser-Druckröhrenreaktors mit einer Bruttoleistung von 1500 Megawatt. Die Anlage ist für insgesamt vier Kraftwerksblöcke dimensioniert. Für den zweiten Block wurden bereits während der Bauarbeiten Vorleistungen erbracht. Wann dieser jedoch errichtet wird, steht aber aufgrund der unsicheren Finanzierung noch nicht fest. Die Blöcke 3 und 4 sind eine Option für die Zukunft, für die es noch keine konkreten Planungen gibt. Gleichzeitig wurde eine Fernwärmetrasse in die nahe gelegene Stadt Tschernoblyk in Betrieb genommen, wo parallel zum Bau des Kraftwerks eine Neubausiedlung in Großtafelbauweise für die Mitarbeiter und ihre Familien hochgezogen wurde. Neben den üblichen öffentlichen Einrichtungen wurde dort auch eine Schwimmhalle gebaut. Diese hat als Besonderheit, dass sie das im Kraftwerk erhitzte Wasser nutzt, was sonst im Kühlturm verdampfen würde. So verbindet sich in diesem mustergültigen Stadtteil dank fortschrittlicher Technik das Angenehme mit dem Nützlichen.


Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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In den Medien

Der Kommetar: Der schöne Schein und das wahre Sein
Der Besuch des sowekischen Königs zeigte einmal mehr die vollendeten Propagandafähigkeiten unseres Staates. Dem König wurde ein Land gezeigt, das es so gar nicht gibt und der Öffentlichkeit wurde eine Männerfreundschaft vorgegaukelt, obwohl beide völlig entgegengesetzte Ansichten vertreten. Und dieser schöne Schein hat dazu auch noch Unsummen verschlungen, wo doch unsere Politiker nicht müde werden, zu betonen, dass der Gürtel unbedingt noch enger geschnallt werden muss. Für die Motorradeskorte wurden Verkehrspolizisten vom Streifendienst abgezogen, die bei den zahlreichen Unfällen auf unseren unsicheren Straßen dringend gebraucht werden. Da sich bei eisigen Temperaturen niemand findet, der sich freiwillig an den Straßenrand stellt, um einen unbekannten König aus einem unbedeutenden Land zu beklatschen, wurden Kinder aus Schulen und Mitarbeiter von öffentlichen Einrichtungen entlang der Strecke zum Jubeln zwangsverpflichtet. Als man abends keine Schulkinder mehr an den Straßenrand stellen konnte, wurden einfach die Soldatinnen und Soldaten der nächstgelegenen Kaserne in zivil abkommandiert. Beim Besuch des Atomkraftwerkes wurden dem König Geschichten aufgetischt von der großartigen Leistungsfähigkeit der heimischen Industrie und Wissenschaft und von Spitzentechnologie phantasiert. Die Tatsache, dass es sich dabei um veraltete slawische Technik handelt, die nur mit Unterstützung eines lagonnischen Unternehmens betrieben werden kann, sollte die Lobhudelei nicht trüben und wurde geflissentlich unter den Schaltwartentisch fallen gelassen, ebenso wie die ungewöhnlich lange Bauzeit und die völlig aus dem Ruder gelaufenen Kosten. Auch inhaltlich war nicht alles eitel Sonnenschein, so wichen die Beurteilungen wichtiger politischer Fragen teilweise deutlich voneinander ab. Besonders verärgert soll sich Präsident Mironow laut eines Mitarbeiters des Präsidialamtes darüber gezeigt haben, dass König Vlad es vermied, in der Shigoni-Krise klar Position zu beziehen. Hier hatte er sich eigentlich Rückenwind für den Anti-Terror-Einsatz erhofft. Die einzigen, die wohl rundum zufrieden waren, waren die Chefs von Bahalsen Europe, Wodka Morotschow und des Wehrtechnischen Kombinates, in deren Augen man Zinu-Zeichen leuchten sehen konnte.

Weitere Meldungen
+++TLDR+++
+++Chefredakteur kritischer Zeitung bei tragischem Verkehrsunfall getötet - Täter konnte nicht ermittelt werden+++
+++Reichstagsgebäude in Mayor erinnert erstaunlich an südosteuropäische Monumentalbauten+++
+++Der ganze Aufwand für König Vlad in Wahrheit nur, um Waffen verkaufen zu können?+++
+++Bahalsen-Marke „Lenins Beste“ und „Wodka Morotschow“ mit Werbeveranstaltung „Staatsbesuch“ zufrieden+++
+++Fehlendes Containment des KKW Tschernoblyk ist laut eines Insiders schlicht und einfach vergessen worden+++
+++ „Alle umbringen, soll Gott sie aussortieren“ - Vorschlag der Nationalradikalen Caltanischen Volkspartei zur Wohnungsnot in Hylalia-Stadt nicht mehrheitsfähig+++
+++Kommt da noch was zu HYBSTÄR, oder wie soll das jetzt ablaufen?+++
+++Der Einfluss des Militärs auf die caltanische Politik steigt in dem Maße wie der des Parlaments schwindet+++
+++Kritik an ausladender Belustigung hoher Staatsgäste prallt an unüberwindbarer Mauer der Ignoranz ab+++
+++Spätpubertäre Praktikanten in der Pressestelle des Staatsrates verstecken angeblich sexuelle Anspielungen in den offiziellen Verlautbarungen+++
+++Rafael José Tejero hinterlässt große Fußstapfen? Der Mann ist im Land praktisch unbekannt+++
+++Riesenwurm in der Sahara von den Nomaden „Dune“ getauft, das dortige Wort für „Sandwurm“+++
+++Und was wurde eigentlich aus der URS?+++
+++ 12.54 Uhr Ortszeit… AirGigant 350 trifft das Hochhaus… 12.56 Uhr Ortszeit… Die
Evakuierung kommt bedeutend zu spät… <- WTF?+++
+++Statt der Forenspiele in den Small Talk - Ob der Niedergang damit aufzuhalten ist?+++
+++Entschuldigung, dass es wieder so lang wurde :/ +++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
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Republik Kerydien



Aus den "Kerydien News"

Innenpolitik
Eine Nation ist gespannt:
Viele Bürger und Bürgerinnen des Landes setzten sich an diesem Tag gespannt vor ihren Fernseher um die Ansprache Petlavs zu verfolgen.
Denn bei der heutigen Zusammenkunft des Senats, stellte Petlav einen Entwurf zur Umsetzung des ersten Punktes aus dem 5 Punkte-Plan vor.
Da die Aktuelle Regierung zwar einen bilderbuchhaften Wahlsieg schaffte, gab es dennoch einige Skeptiker, bei denen es nun galt durch ein schnelles
und vernünftiges Handeln seitens der Regierung etwaige Zweifel auszuräumen.
Planvorstellung:
Der Inhalt der ersten Planstufe sieht vor, dass es eine teilweise verstaatlichung der Grundressourcen geben wird. Diese wären nach dem jetzigen
Entwurf: Wasser, Nahrung und Strom.
Petlav betonte nachdrücklich, dass dies zwar wie ein sehr radikaler Schritt wirkt aber dennoch nötig sei, um für jeden Bürger des Landes eine
angemessene Grundsicherung zu schaffen.

Zitat Petlavs: []...es ist ein absolutes Unding, dass es Menschen in unserem Land zu selbst solch fundamentalen Ressourcen keinen Zugang haben
oder sich diesen teuer erkaufen müssen. Von Geld das ihnen dann für andere Dinge fehlt...[] []...Es ist auch sicherlich im Interesse der
Unternehmen, dass sich Menschen "Luxusgüter" egal welcher Art anschaffen...[]
Um der Wirtschaftslobby nicht zuviel Öl für das Feuer zu geben, sieht der Plan ebenfalls vor ein "Außgewogenes Maß" zwischen verstaatlichten
und freien Ressourcen vor. So soll der vestaatlichte Anteil nur so groß bzw. minimal größer sein, wie der Teil der Bevölkerung, der eine
Grundsicherung benötigt. Der Preis der verstaatlichten Ressourcen, soll nur so viel sein, wie die Herstellungskosten betragen. Ziel ist es in
erster Linie nicht Gewinn zu erwirtschaften, sondern die Bevölkerung zu versorgen.

Zitat Petlavs: []...wir wollen hier niemandem etwas wegnehmen, im Gegenteil wir geben es genauso an alle, gerecht verteilt, wieder zurück...[]

So sieht die Vorgehensweise aus, dass im ersten Schritt ungenutzte Ressourcen gesucht werden und diese ggf. aufgekauft werden. Die Eigentümer
werden natürlich entsprechend entschädigt. Schritt zwei sieht die Suche und Erschließung neuer Quellen und Landschaften vor.

Der Entwurf liegt dem Senat nun vor und muss noch verabschiedet werden. Jedoch sehen Petlav und seine Parteimitglieder hierbei keine größeren Hindernisse,
da auch von Seiten des Patriarchen (welcher im Vorfeld einen groben Planentwurf bekam) keine ernsten Bedenken kamen.

Nach der Zustimmung des Senats erfolgt die Feinabstimmung aller Details seitens der Regierung.


Außenpolitik
Terror in Meyham
Staatspräsident Petlav bekündete seine tiefe Anteilnahme an den Angehörigen der Opfer mit einer Landesweiten Schweigeminute und bezeichnete den
Vorfall als []...völlig Sinnlosen Akt der Gewalt, der auf keinen Fall toleriert werden kann....[].
Alle Staatlichen Flaggen werden für eine Woche Landesweit auf Halbmast gesenkt.
Erste Fernsehsender haben bereits begonnen Charity-Veranstaltungen in ihr Programm zu schalten und schicken die Erlöse natürlich umgehend an die
meyhamische Regierung.

weiter sagte Petalv:
"Dieser schändliche Vorfall zeigt wieder einmal mehr, wie schnell es einen jeden von uns treffen kann und ruft natürlich auch in unserem Land
wieder das Thema "Schutz vor terroristischen Aktionen" auf den Plan. Dies wird sicherlich in einer der nächsten Senatssitzungen zur Debatte
kommen."
Auslandsbeziehungen:
Petlav ist erfreut über die positive und freundliche Resonanz der anderen Staaten. Ihm ist bewusst das die bisher chaotischen Zustände in Kerydien
durchaus Vewirrung über die Bildung der neuen Regierung hervor rufen können. Er versichert aber, dass []...abolut alles mit rechten Dingen bei
den Wahlen zu ging...[]. Auch erklärte er, dass es im wesentlichen darum geht nach der Diktatur Hynkels einen radikalen Umbruch zu starten.

Der Senat stimmt des weitern zu folgende Botschaften in Kerydien genehmigen.

  • Republik Kurland-Beloruthenien

  • Republik Grafenberg


***Shortnews***

***Große Trauer im Land wegen des Terroranschlags***
***Erste Botschaften werden genehmigt***
***Erste Planumsetzungen seitens der Regierung finden statt***
***Viele Einwohner sind erfreut über die angestrebte religöse Vielfalt***
 
Zuletzt bearbeitet:
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Neu in der Gemeinschaft
Das Königreich Macronien lässt offiziell verlauten, dass die Staaten, welche in den letzten Wochen das Licht der Welt erblickt haben anerkannt werden und ihre Botschaften in Tesoro beziehen dürfen. Dies sei insbesondere bei Kerydien der Fall, da die kyivische Botschaft wegen der damals herrschenden Diktatur geschlossen wurde. Man hoffe auf eine friedliche Zukunft Osteuropas, beobachte die Situation bei Kerydien jedoch weiter. Zudem würde man von der kerydischen Regierung gerne erfahren, weshalb die Flagge eine Krone zeigt, obwohl Kerydien eine Republik sei. An Åbro möchte man sich außerdem bedanken, dass Macronien für dieses Treffen als Handlungsort ersucht wurde. Es ist uns eine Ehre ihnen Räumlichkeiten für das treffen der Skandinavier zur Verfügung zu stellen. Sollte bei den teilnehmenden Staaten Interesse an einem Staatstreffen mit Macronien nach der Konferenz der Skandinavier bestehen bestehe zudem die Möglichkeit dazu.


Zumanien: Greift endlich ein!
Erschreckender Bürgerkrieg, fließendes und spritzendes Blut, jetzt ausgeartet in einem unvorstellbaren Attentat auf ein beteiligtes Land, welches das Elend in Nyappy VC eindämmen wollte. Wie viele Länder müssen noch Opfer erbringen damit dieser Horror endlich aufhört? Es ist längst überfällig dass das Zumanische Reich die Staaten Meyham und Kurland und ihre Unterstützer zur Seite steht und gegen die Terrorgruppierung im Nachbarland vorgeht. Doch Monatelang ist es still im weltgrößten Land, keine Vermeldung der Regierung des wieder und wieder gewählten James Turner zu lesen, keine Reaktion auf jegliches Geschehen außerhalb des Reiches zu vernehmen. So kommen wir nun zu diesem Punkt. Macronien verurteilt diesen feigen Anschlag aufs Schärfste und ist bereit militärisches und sonstiges logistisch hilfreiches Material zur Verfügung zu stellen, sollte Bedarf bestehen. Macronien wird sich nicht persönlich als Staat einmischen, das ist die Aufgabe anderer, betroffenerer und stärkerer Staaten, jedoch muss es Zumanien tun, sonst wird sich dieses Höllental am Pazifik weiter ausbreiten und größere Dimensionen erreichen. Das Macronische Königreich fordert den militärstärksten Staat der Welt, das Zumanische Reich, auf, sich für den Kampf gegen First Drop und alle anderen in Nyapyy VC agierenden Terroristenverbände aktiv einzusetzen. Wir fordern sie zu einer umfassenden Stellungsnahme auf, ansonsten können wir nicht ausschließen, dass Zumanien selber mit den Terroristenaktionen verwickelt ist oder gar hinter den Terroristen steht und diese heimlich beliefere. In diesem Fall werde man entsprechende für die zumanisch-macronischen Beziehungen angemessene Reaktionen treffen.


Haustierhaltungverbotsgesetzesvorschlageskommission
Nochmal in kurz: eine Kommision die sich über den Vorschlag eines Gesetzes zum Verbot der Haltung von Haustieren berät und diesen überprüft. Dieses lange Wort sorgte für einige Zungenbrecher, welche jedoch leicht geheilt werden konnten durch fachkräftiges Klinikpersonal. Über den Inhalt wird landesweit diskutiert, denn in diesem Gesetzesvorschlag ist ein weitreichendes Verbot enthalten. Lange war es Tradition sich Tiere wie Katzen oder Vögel zu halten, doch dem soll nun ein Riegel vorgeschoben werden. Die PMA hat einen Gesetzesentwurf im Parlament vorgelegt, und dieser trifft auf Gefallen bei dem Regierungspartner Los Azules. So soll die häusliche Haltung von fast allen in Macronien gehaltenen Hundearten verboten und die Haltung von Vögeln in Käfigen stark eingeschränkt werden. "In der Haltung von Hunden beginnt der erste Schritt der Tierquälerei, dem Tier wird sein natürlicher Lebensraum in der Natur genommen und ein ungerechter Tagesablauf verordnet. Es verliert fast vollständig seine Freiheiten, darf nicht selber bestimmen zu wem er gehören möchte und kann dieses Missverständnis dann nur noch durch ein Häufchen auf den teuren Teppich der betroffenen Familie zur Äußerung bringen. Diese unmenschlichen Bedingungen sind unser Ansatz für das Verbot, welches zeitnah durchgesetzt werden wird.", so ein Politiker der Partido de Marocoo (PMA). Mit diesem Gesetz sollen auch die Streunerjäger bekämpft werden, da das Fangen von streunenden Hunden dann auch mit einigen Maßnahmen eingedämmt werden soll. Zudem würde das Streunerfangen in Macronien unattraktiver da eingefangene Hunde nicht mehr verkauft werden dürfen in Macronien. Das Gesetz betrifft allerdings nicht nur Hunde, auch Käfighaltung von Vögeln wird eingeschränkt. Allerdings werde man hier nicht so streng vorgehen wollen wie bei den Hunden. Zu kleine Käfige und zu wenig Ausflugmöglichkeiten sollen zukünftig schärfer geahndet werden. Ansonsten werde die Haltung von Vögeln weiter frei geregelt, große Einschränkungen sind nicht zu erwarten. Die Haltung von Katzen und Co. werde durch das geplante Gesetz jedoch nicht beeinträchtigt, wie die parteisprecher der PMA betonten. Da der Vorschlag schon auf Anklang bei der regierungsführenden Partei Los Azules und dem kleineren Partner, der PMA selber traf, ist ein Zustandekommen dieses Gesetzes zu erwarten.


Sadonische Proteste
"Beunrúhigend" war das erste Wort, das Innenministeriumsmitarbeiterin Luna Malvoya aussprach, als man sie zu der aktuellen Lage im Norden Macroniens befragte. Denn die Ausschreitungen kamen wieder, doch diesmal stärker. "Der Frust der letzten Monate staut sich zusammen und entlädt sich in diesen Wochen und besonders den letzten Tagen." Tatsächlich waren die Bewohner des nördlichen Küstenstreifen in letzter Zeit häufig der Sündenbock gewesen, seien es die Schmugglervorwürfe gegen den Vertrag von Mediris sein oder Drohbriefe an den alten Wohnsitz König Marcos'. Oftmals seien Verbindungen und geheime Organisationen aus dem so genannten Sadonien schuldig gemacht worden. Daraus resultieren nun schwere Randale, wie sie sonst nur bei den heikelsten Derbyausgängen im Fußball halbeswegs zum Anschein kamen, dort jedoch durch die anwesenden Ordner immer begrenzt werden konnte. In einer Welle von Sachzerstörungen kamen sie daher und ließen ihrer Wut Platz. Nun liegen Scherben von zerschlagenen Schaufenstern und Autoscheiben auf den Straßen, und die Polizei konnte nichts tun. Die Aufständischen haben diesen Angriff gut organisiert, im Schatten der Anschläge im Umfeld der Nyappy VC kaum bemerkt. Gemeinsam auf einen kleinen Landesteil konzentriert von den Städten um Arayas aus. Pyrotechnik kam gehäuft zum Einsatz, womit ein ganzes Dutzend Menschen verletzt wurde, darunter 4 Polizisten. Sie wurden regelrecht überrascht und überrannt von den protestierenden Gewalttätern. Um einer weiteren Welle von Randalen in Arayas zu verhindern wurden nun Polizeimitarbeiter und sonstige als Ordnungshüter eingesetzte Personen in die besagte Region verlegt. Es wird sich zeigen müssen ob dieser Schritt reichen wird. Vom Einsatz erster militärisch anmutender Schritte sehe man jedoch weiterhin ab.


Kurznachrichten
-Jàḿèś Tùŕǹér - Akzente ohne Ende
-24 Personen beim Schmuggel von Wodka Morotschow erwischt, es waren wohl Sadonier
-Wodka Morotschow erstmals in Macronien erschienen, Cotono nimmts ins macronische Einzelhandelsangebot auf
-Geschichtshistoriker in diesen Tagen vollbeschäftigt
-Qualifikation der Handball-WM 2045 in Macronien beginnt

 


International Football Association

Asociación de fútbol Bolivariana“ (AFB)



IFA-Klub Weltmeisterschaft 2043

Vom 9. bis 19. Dezember wurde in Bolivarien die erste Fussball Klub-Weltmeisterschaft ausgetragen, die am Ende selbst noch Geschichte schrieb.

Überlegungen ein solches Turnier einzuführen gab es schon länger. Diese Idee wurde aber erst von der IFA wieder ernsthaft verfolgt als die Kontinentalverbände Amerikas, Afrikas und Asiens je einen Klub-Wettbewerb ausrichteten. Nachdem im Jahr 2043 auch in Europa ein ernsthafter Klub-Wettbewerb, wenn auch ohne EFA Beteiligung, gestartet wurde, kam es zu ernsthaften Überlegungen. Im Frühjahr bot der bolivarische Fussballverband, der sich zu diesem Zeitpunkt um die WM 2046 beworben hatte, an probehalber Erster Gastgeber des Turniers zu sein und begann bereits mit Vorbereitungen. Die vier Kontinentalverbände sprachen sich bald für die Einführung eines solchen Wettbewerbs aus. Die IFA beschloss am Ende die Einführung des Wettbewerbs und gab Bolivarien den Auftrag das Turnier auszurichten. Im Oktober wurden schliesslich die 6 Spielorte vorgestellt die die AFB zusammen mit der IFA auswählten und die 6 eingeladenen Vereine sagten zu.


Gruppenphase
Große Überraschungen blieben in der Gruppenphase aus. Der bolivarische Meister und Gastgeber Bogotà CF konnte wie erwartet das Auftaktspiel vom 9. Dezember gegen ein schwaches Atletico Mirandà für sich entscheiden, der Sieg gegen Celtic Glasgow im zweiten Gruppenspiel der Gruppe A kam eher überraschend.
Die beiden Favoriten Singapore FC und Royal George Dutchtown aus der Gruppe B kamen wie erwartet ins Halbfinale.


Spiel um Platz 5
Der FC Alexandria, als letzter der Gruppe B, war gegen Atletico Mirandá die dominierende Mannschaft. Das Team konnte sich am Ende klar mit 5:0 den 5. Platz sichern.


Halbfinale
Der Singapore FC lieferte sich im ersten Halbfinale ein torreiches Spiel gegen Celtic Glasgow welches erst in der Verlängerung zugunsten Singapurs entschieden werden konnte.

Im zweiten Halbfinale kam es zur Sensation des Turniers. Den im Vorfeld viel belächelten Gastgebern gelang es den amtierenden Sieger der UAFA Champions League zu bezwingen. Die Qualitäten Bogotàs schienen unterschätzt worden zu sein, denn das Team war das Spiel hindurch die führende Mannschaft und überzeugte durch eine starke Abwehr. Der Finaleinzug des Bogotà CF wurde als verdient angesehen. Der oranische Gegner musste ins Spiel um Platz 3.


Kleines Finale
Royal George Dutchtown misslang es klar sich für das verlorene Halbfinale zu revanchieren. Celtic Glasgow zeigte dem UAFA CL-Sieger die Grenze des machbaren. Am Ende konnte man sich auf der anderen Seite des Atlantiks über den 3. Platz freuen.


Finale
Der Finaleinzug Bogotàs bewegte regelrecht die Massen. Viele wollten sich noch in letzter Minute ein Ticket für das Finale sichern, wodurch sich lange vor dem Spiel schon schlangen vor den Ticketschaltern bildeten. Beide Seiten zeigten sich ein packendes und spannendes Finalspiel mit vielen Torchancen. In der 85. Minute erzielte dann Bogotà den Siegtreffer und machte die Sensation perfekt. Der erste Titelträger war nichts anderes als ein gewöhnlicher Landesmeister! Im sogar heimischen Stadion wurde der Titelgewinn ausgelassen gefeiert und die bolivarische Hauptstadt stand Kopf.

Djogo Santos, Coach des Bogotà CF, machte nach dem Ende des Spiels mit der Aussage aufmerksam, das „man einfach mal ausprobieren wollte wie Fussball so funktioniert!“(©costa). Er spielte natürlich auf ironische weise das Vorurteil an, dass bolivarier schlechte Fussballer seien.


Juan Franco, Verbandsvorsitzender der „Asociación de fútbol Bolivariana“ (AFB), bezeichnete die Klub-WM als ernsthaften Test für Bolivarien alleine ein grosses namhaftes Fussballturnier auszurichten. Diesen Test habe das Land in seinen Augen klar bestanden, da es während und vor dem Turnier zu keinen grossen Komplikationen kam und Skandale ausblieben. Die „Copa de la farsa“ sei in seinen Augen endgültig Geschichte.

Für viele völlig unerwartet wurde die Klub-WM auch noch zur Generalprobe für die Eishockey-WM 2044.​


Abschlussliste:
  • Platz 1: Bogotà CF (UAFA)
  • Platz 2: Singapore FC (AOFA
  • Platz 3: Celtic Glasgow (EFA)
  • Platz 4: Royal George Dutchtown (UAFA)
  • Platz 5: FC Alexandria (AFB)
  • Platz 6: Atletico Mirandà (AOFA)



Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria


Sonstige Nachrichten



Nach dem Triumpf im Klub-Fussball folgt nun eine „knallharte“ AM-Vorbereitung.

Einen Tag nach dem Sieg des Bogotà CF in der Klub-WM meldete sich Bolivariens Fussballnationaltrainer Alfredo Gómez vor den Medien zu Wort. Nebst viel Lob für die zum Grossteil bolivarischen Spieler des Bogotà CF und folgenden Neunominierungen für den Kader kündigte der Nationaltrainer seine Pläne für die nächsten Monate bis zum Start der AM an. Die neuen in der Nationalelf müssen sich beweisen wie auch die die schon drin seien, meinte der Nationaltrainer. Dies ist am besten mit reichlich Vorbereitungsspielen, besonders gegen starke Mannschaften. Meyham, die UNAS, Chryseum und die URS sind auf seiner Wunschliste für ein Testspiel, aber auch Mannschaften wie Welanja, Australien, Damas und Barnien. „Die Vorbereitung muss knallhart werden, denn wer ins Viertelfinale der AM will hat es vorher mit knallharten Gegnern zu tun die dasselbe wollen. Das ist die Amerikameisterschaft und nicht irgendein Spassturnier.“ so Gómez weiter. Die Fans wollen den besten Kader sehen. „Wer schlecht spielt der fliegt, und wer gut Spielt der bleibt“.

Die strenge des Trainers kommt in der Bevölkerung gut an, schliesslich wartet man schon seit 20 Jahren auf einen nennenswerten Erfolg der Nationalmannschaft.​


Edit: OT, ups da war ich (deutlich) zu langsam. Hoffe das kommt nicht nochmal vor, sorry
 
Zuletzt bearbeitet:
8 - 嘘つき:Demoted

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言葉にできず 言葉にならず 言葉は心を壊して
"Worte sind Worte und Worte können mein Herz nicht brechen"


Yūya Kazami saß in einem Zimmer, das ein wenig aussah wie eine große Wellblechhütte. Er klappte seinen Laptop zusammen, mit dem er gerade eben noch wichtige Arbeiten durchgeführt hatte, und klopfte wahllos gegen Teile der Wände. "Hm, sind noch da. Und Einschusslöcher seh ich hier auch nicht. Mysteriös." Er grinste. Die Tatsache, dass es Mitspieler wie die kurländische Volksarmee gab, die immer wieder die Weltöffentlichkeit mit so plumper Propaganda versah, dass nicht einmal ein Blinder umhin kam, zu bemerken, dass die entsprechenden Berichte nicht wirklich der Wahrheit entsprechen konnten, ließ immer wieder trotz der angespannten Situation, des Krieges und der Grausamkeit, insbesondere nachts, auch den Humor nicht zu kurz kommen, zumindest wenn man leicht morbiden Humor nicht verabscheute. Es hatte ein paar medialer Mittel bedurft, um der Öffentlichkeit vor Augen zu führen, wie absurd die Geschichten geworden waren, die aus dem selbsternannten sozialistischen Wunderland ihre Verbreitung gefunden hatten. Wenige Tage nachdem aus Kurland-Beloruthenien vermeldet worden war, dass man den "Gebäudekomplex von der Schiffsartillerie der kurländischen und meyhamischen Marineverbände unter Feuer genommen und dem Erdboden gleich gemacht" hätte, der den Schauplatz des ersten richtig heftigen Gefechts zwischen First Drop und der Regierungskoalition dargestellt hatte, hatte man im Lager der terroristischen Terroristen einen kleinen Kurzfilm fertiggestellt, der diese Behauptung perfekt zu belegen wusste. Die 20 Minuten Videomaterial, die mehrere Mitglieder von First Drop zeigten, wie sie präsentierten, an welchen Ecken der Gebäudekomplex zerstört worden und wo die ominösen Waffen gefunden worden waren (nämlich nirgendwo), waren schließlich über das Internet öffentlich verfügbar - nicht nur in der Nyappy VC, sondern weltweit, mit Ausnahme vielleicht von Kurland-Beloruthenien, das den eigenen Staatsbürgern diese Bilder nun wohl eher nicht zumuten wollte. Erstaunlich an der gesamten Geschichte war es, dass von Seiten der GHQ, die sich seit dem Gefecht um besagten Gebäudekomplex sehr ruhig verhalten hatten, offensichtlich allenfalls halbherzige Versuche unternommen worden waren, die Veröffentlichung dieses Videos zu unterbinden. Dass bei den GHQ niemand First Drop helfen wollte, war jedem bewusst, doch der eigentliche Grund für diese zunächst merkwürdig anmutende Aktion war schnell gefunden, als wenige Tage später ein sichtlich eher weniger gut gelaunter Chief Executive Daryl McGregor vor die Kameras trat und die Dinge ein wenig ans Licht brachte.

"Über Monate hinweg hat die kurländisch-beloruthenische Volksarmee nun mehrmals den Anweisungen der General Headquarters, denen sie als Teil der eingeladenen internationelen Unterstützungseinheit zur Bekämpfung der terroristischen Gefahr durch First Drop untergeordnet ist, keinen Gehorsam gezeigt und diffamierende Behauptungen gegenüber den GHQ in die weite Welt der Staatengemeinschaft herausgetragen, so etwa nach dem Entschluss unsererseits, Teile der kurländischen Kräfte im Rahmen unseres jüngsten Großeinsatzes gegen First Drop für militärische Teilerfolge einem geringeren Schutz zu unterstellen, als dieser erforderlich gewesen wäre. Nachdem infolge von Untersuchungen eine Reihe von Versuchen weiterer organisierter Akte nicht nur gegen die Befehle der General Headquarters, sondern auch gegen die Regierung der Nyappy Vereinigung der Cafekkos an sich aufgedeckt und vereitelt werden konnte, wurden vor wenigen Stunden mehrere für diese Versuche verantwortliche hohe Militärs der Volksarmee in ihr Heimatland zurückgeführt. Mit dem Verlust von rund 100 weiteren Angehörigen eben dieser Armee, die sich in einer geheimen Operation vor zwei Tagen als nicht hilfreich im Kampf gegen die terroristische Bedrohung erwiesen haben, hat sich hingegen erwiesen, dass der Schaden, der von einem weiteren Einsatz kurländischer Kräfte unter dem Kommando der General Headquarters ausgeht, den Nutzen eben dieses Einsatzes bei weitem übersteigt. Gepaart mit der Kombination aus plumper Propaganda, die sogar durch die in ihren Mitteln stark eingeschränkte terroristische Gruppierung First Drop aufzudecken wusste, und den immer weiter fortwährenden Diffamierungen gegenüber den General Headquarters wurde die weitere Verwendung kurländisch-beloruthenischer Volksarmeesoldaten für den Einsatz gegen die Terroristen ausgesetzt; die noch verbliebenen Soldaten werden innerhalb der folgenden Woche in ihr Heimatland zurückgeführt. Weitere diplomatische Konsequenzen, die sich aus den Ereignissen der vergangenen Monate ergeben, werden von unserer Seite noch beraten werden. (...)"

Wirklich erfreulich war die Nachricht für niemanden bei First Drop, immerhin hatte die kurländische Armee sich bislang eher als Hindernis denn als Hilfe für GHQ und Anti Bodies erwiesen, was sich in den vergangenen Wochen durch eine starke Zunahme der offensichtlichen Verwendungen kurländischer Soldaten als Opfer oder Köder bei Einsätzen gegen First Drop klar gezeigt hatte. Und doch ließ diese Nachricht die Hoffnung, dass die international immer stärker zunehmende Sympathie für die Bemühungen der GHQ, First Drop dem Erdboden gleich zu machen, nun etwas abschwellen könnte, ein wenig stärker werden. Viel Hoffnung machte man sich jedoch nicht, da sich die Staatengemeinschaft in diesen letzten Wochen als deutlich leichtgläubiger und einfacher zu beeinflussen dargestellt hatte, als man das zunächst im Lager der terroristischen Terroristen geglaubt hatte. Nicht eine einzige Stimme hatte nach dem schrecklichen Anschlag direkt im Herzen Meyhams daran gezweifelt, dass die "ersten Vermutungen", die eine Organisation der Anschläge durch First Drop nahe gelegt hatten, richtig gewesen sein mussten. Nach Möglichkeiten, diesen Anschlag aus der starken Isolation mit dem Gegner direkt vor der Tür heraus durchzuführen, wie Motiven, die dazu Anlass geben sollten, am anderen Ende der Welt einen Turm niederzureißen, wurde nicht gefragt, nicht einmal nachgedacht wurde offenbar. Die Welt nahm es einfach so hin, dass als Terroristen gebrandmarkte Kämpfer, deren einziges Ziel die Befreiung des eigenen Staates von einer militärischen Diktatur durch ausländische Persönlichkeiten darstellte, nun offensichtlich nach der Weltherrschaft oder Ähnlichem trachtete - Schwarzweißdenken war nun einmal nach wie vor populär und sie, First Drop, waren die Bösen, denen alles zuzutrauen war, die unmenschlich waren, Monster, die wohl zum eigenen Vergnügen Menschen und Türme wegsprengten und generell nur alles zerstörtenn. Oder so ähnlich. Es hätte sehr einfach sehr frustrierend sein können, was die Staatengemeinschaft den Ereignissen in der Nyappy VC, den in sie verwickelten Akteuren und deren Aktionen für ein Echo gab, doch allein der längst verinnerlichte leicht morbide Humor ließ bei First Drop immer nur ein müdes Lächeln zu, wenn die immer plumper werdende Propaganda der Regierungskoalition und ihrer verbündeten auf fruchtbaren Boden traf und die halbe Welt wie willenlos die Agenturmeldungen leicht umgeschrieben wiedergab, dem Terror mit Vergeltung drohte, seine Trauer bekundete, nach mehr Sicherheit schrie und sich fragte, was man denn gegen solche Unmenschen unternehmen konnte. Nachzuforschen, welche alternativen Möglichkeiten es gebe, was den Hergang des Anschlags betraf, wie man es bei First Drop mit den zur Verfügung stehenden Mitteln versuchte und dabei immer mehr Spuren in Richtung eines natürich völlig unerwarteten Engagements meyhamischer Offizieller fand, schien es nicht zu geben. Warum auch.

Neben dem morbiden Humor, der immer wieder für Aufheiterung im Lager der terroristischen Terroristen sorgte, war es in den Wochen nach dem Großeinsatz der Regierungskoalition und des daraus resultierenden Gemetzels vor allem das Großereignis des Simocracyvision Song Contests, dessen Ablauf bei First Drop für ein kurzzeitiges Lächeln sorgte. Mit Sicherheit hatte man bei den GHQ geplant, das nyappische Voting für den Wettbewerb propagandistisch auszunutzen, doch die Tatsache, dass man das Voting offener gestaltete, als man es hätte tun sollen, ließ einen beträchtlichen Teil der (möglicherweise der Regierung nicht ganz so verbundenen) Bevölkerung den GHQ zumindest einen musikalischen Strich durch die Rechnung machen. Dass im Voting, das auch noch ohne Nachkorrekturen (wie das wohl zustande gekommen war ...) direkt übermittelt wurde, schließlich nur drei Punkte für den großen meyhamischen Beitrag und acht für einen ostmedirischen über unglückliche Flüchtlinge, der wegen seines "politisch fragwürdigen Inhalts" bei der Liveübertragung im Stadtstaat kurzerhand von einem Werbeblock überblendet wurde, standen, dürfte bei den GHQ für wenig gute Stimmung gesorgt haben. Ob der SVSC als Propagandainstrument im nächsten Jahr noch einmal Anwendung findet, wurde dadurch wohl sehr fraglich. Der Versuch in diesem Jahr jedoch scheiterte und sorgte so gerade bei den terroristischen Terroristen für ein klein wenig Erheiterung im nach wie vor dunklen Alltag des bürgerkriegsähnlichen Kampfes gegen die Regierungskoalition.

Fortsetzung folgt.
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Mario Chestavo



Verfassungsreformen Beschlossen!

Heute gab Premierminister Mario Chestavo Änderungen in der Verfassung bekannt:

bisher war es so, dass der König immer zum wohle des Volkes Regieren MUSSTE. Ab sofort Hat der König Mexicalis nur noch Repräsentative Aufgaben.Außerdem wurde vereinbart, dass der König seines Amtes Enthoben werden kann, wenn 75% der Parlamentarier dafür sind.


Es wurde auch Entscheiden, dass das Königshaus ein Vetorecht in Außenpolitischen Entscheidungen erhält, und der Verteidigungsminister der Alleinige Befehlshaber der Streitkräfte ist.Sollte der Verteidigungsminister Sterben während eines Krieges, so ist der Premierminister Alleiniger Oberbefehlshaber.Außerdem darf der König die Regierung Entlassen, sollte die Regierung Schlechte Entscheidungen zu lasten des Staates machen.

Auch wurde die Familie Chestavo ab der Generation Mario Chestavo Rehabilitiert, da der Premierminister Bewiesen hat, dass er es verdient hat.Der König darf nun Auch endlich Adelstitel vergeben, die an strenge Kriterien geknüpft sind.Im Budgetgesprächen wurde ein Ausgaben-verbot für alle Städte, Länder und Gemeinden sowie Provinzen bis 2050 Beschlossen, es dürfen keinerlei Neuen Ausgaben getätigt werden.bestehende Bauarbeiten im land, die vom Staat Finanziert werden, sind davon ausgenommen.es dürfen nur noch im Notfall Notwendige ausgaben getätigt werden.

Staatsbesuch aus der URS!

Heute traf sich der Premierminister Mario Chestavo mit der Staats- und Regierungschefin der URS,María luísa Reyes, um einige Fragen zu klären: Man Einigte sich auf alle Fragen und Themen, darunter wurde der CFM eine Bewilligung ausgeschrieben, den Bahnhof Panama Stadt zu Bedienen. in der Verhandlungspause des Parlamentes sprach auch König Juan I. mit der Staatschefin der URS und schenkte ihr Kostproben der Mexicalischen Alkoholindustrie als Zeichen der Dankbarkeit für den Seltenen Besuch in Mexicali.Die Staatschefin der URS sei für eine Mitgliedschaft Mexicalis in der CEAS hat sie versichert.

Nyappy VC: MExicali Bleibt in der Frage Neutral!

im derzeitigen Konflikt der zwischen Nyappy VC und einigen staaten tobt, hat sich Mexicali für Neutral erklärt.solange es keine Mexicalischen Opfer gebe, werde Mexicali seine Neutralität wahren.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Mario Chestavo
 

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Comunidad Económia de America del Sur (CEAS)
South American Economic Community
Südamerikanische Wirtschaftsgemeinschaft

Die Mitgliedsstaaten der CEAS haben beschlossen, den Bewerbungen des Königreichs Mexicali und der Bolivarischen Föderation unter Auflagen stattzugeben. Das bedeutet, dass beiden Staaten eine 6-monatige Teilmitgliedschaft ermöglicht wird, die mit dem 01. Januar 2044 beginnt. Sollte am Ende dieser 6 Monate kein Einspruch eines CEAS-Mitgliedes erfolgen, der eine erneute Beratung und Abstimmung zur Folge hätte, werden die Staaten nach dieser Zeit nahtlos in die Vollmitgliedschaft übergehen.
Folgende Punkte wurden von den CEAS-Mitgliedsstaaten für den Umgang mit den Teilmitgliedern Mexicali und Bolivarien festgeschrieben:

  1. Die Teilmitglieder dürfen nicht an internen Abstimmungen teilnehmen.
  2. Der freie Warenverkehr findet keine Anwendung. Allerdings gibt es Zollerleichterung auf 2/3 des bisher zu zahlenden Zolls bei Importen in den CEAS-Wirtschaftsraum.
  3. Der freie Personenverkehr findet nur beschränkt Anwendung. An allen Grenzen von Vollmitgliedern zu Teilmitgliedern werden routinemäßige Kontrollen stattfinden und größere Menschenströme besonderen Überprüfungen unterzogen.
  4. Die Teilmitglieder werden durch einen von den Vollmitgliedern eingerichteten Entwicklungshilfefond bei Aufbau und Festigung ihrer Wirtschaft unterstützt.
  5. Die Angleichung von Waren-Standards o.ä. findet ohne Einbeziehung der Teilmitglieder statt.
 
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Kritik an Besiedlung der Antarktis

Die Kritik der grünen Partei in Almora hat man auch in Groß-Staufen
nicht unbemerkt gelassen. Wie nun die zuständigen Behörden mitteilten,
solle das Personal der Union in Wilkesland gepürft werden. Einerseits
wird dies durch die Kritik aus Almora, andererseits auch durch Kosteneinsparungen
durch Abzug von Personal in der Antarktis begründet.


Gefundene RSD-Waffen in Nyappy

In Groß-Staufen zeigte man sich einerseits erfreut über die Informationen
aus Nyappy, andererseits aber auch besorgt und teils auch wütend
darüber. Im Außenministerium begann man sofort nach Bekanntwerden
den Kontakt mit den Verantwortlichen von Red Sea Defence zu suchen.
Bei Red Sea Defence zeigte man sich verwundert über die aufgefundenen
Waffen in Nyappy. Auf drängen des Wirtschaftsministers stellte der
weltgrößte Waffenhersteller dem Außenministerium die genauen Auftragsbücher
zur Verfügung um herauszufinden wie die Waffen nach Nyappy kamen.

Laut Außen- und Wirtschaftsministerium seien in den letzten 20 Jahren
keine Waffenexporte nach Nyappy bzw. Shigoni beantragt bzw. durchgeführt
wurden. Wie nun die Waffen nach Nyappy kamen bleibt daher vorerst
unklar bis die Bücher von RSD geprüft wurden. Erste vermutungen legen
nahe, dass die Waffen von zumanischen oder brûmiastischen Behörden
geordert wurden und so anschließend nach Nyappy geliefert worden
seien.


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AirGiant-Flugzeuge verbieten?

Die als rechtsradikal geltende Partei für ein Nationales Amerika
(PNA) hat es wie erwartet nun doch getan. Sie hat im Kongress der
Union nordamerikanischer Staaten, dem Parlament, einen Gesetzesentwurf
eingebracht, welcher Flugzeuge des zumanischen Herstellers AirGiant
auf dem Staatsgebiet der Union, inklusive dem Luftraum, verbieten
würde. Die PNA begründet diesen Entwurf vor allem aufgrund der laschen
Sicherheitseinrichtungen, welche in AirGiant-Flugzeugen ver- bzw.
eingebaut werden. Vor allem der Terroranschlag in Meyham, welcher
mit einer AirGiant-Maschine verübt wurde zeige, dass dieser Schritt
längst überfällig ist, so ein Sprecher der Partei. Zumanische Produkte
können nicht gut sein, das habe bereits vor Jahren der Speedstar
gezeigt, welcher nach dem Zugunglück in Virenien hierzulande verboten
wurde, so der Sprecher weiter.
Unterstütz wird der Antrag dabei von der Nasjonalistparti Grimberges
(NG) sowie von großen Teilen der FCP und vereinzelten Abgeordneten
der anderen Parteien. Die Democrat Party (DP), welche zugleich die
größte Fraktion im Kongress stellt, lehnt diesen Gesetzesentwurf
entschieden ab. Flugzeuge eines Herstellers könne man nicht so einfach
verbieten wie einen Zug, welcher in Nordamerika kaum eingesetzt werde,
so der Fraktionsvorsitzende. Der Luftverkehr muss global gesehen
werden und dort sind Flugzeuge des zumanischen Herstellers nach wie
vor sehr wichtig, vor allem für die Airlines, welche den Luftraum
der Union durchfliegen. Ebenfalls gegen den Entwurf sind die Fraktionen
der SDP und LP.

Die Regierung kommentierte den Gesetzesentwurf der PNA bisher nicht.
Die PNA hat zudem den Ruf, alles zumanische verbieten zu wollen und
hat diesbezüglich schon zahlreiche Gesetzesentwürfe in den Kongress
eingebracht. Der bislang einzige erfolgreiche ist jedoch der des
Speedstarverbotes.


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Vereinigtes Königreich Åbro begrüßt

In Grimbergen freue man sich, dass sich die politische Lage im wichtigsten
Nachbarland nun allmälich stabilisiert. Boscoulis bzw. nun Åbro war
seit jeher der wichtigste außenpolitische Partner Grimbergens. So
sei es nicht verwunderlich, dass man den angestrebten Gesprächen
zusagen werde. Zu zerstritten seien nun die früheren boscoulischen
Länder als dass man das weiter ignorieren könne. Desweiteren möchte
man auch im Namen der Union nordamerikanischer Staaten weiterhin
das bestehende Diplomatenpersonal in Åbro weiterhin beschäftigen.
Man freue sich auf eine gute Zusammenarbeit.

Ersten Gerüchten zufolge soll Präsident Kohl ebenfalls zu dem von
Åbro erwünschten Gesprächen erscheinen.


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  • Abdul Amin I. nur Marionette eines gewissen Daniel E.?
  • Eishockey-WM in Bolivarien? Warum nicht, Hylalien hatte auch mal
    eine Eishockey-Generation in der Weltspitze
  • Ausbau der Kampfbahn Groß-Staufen zum Olympiastadion laufen auf Hochtouren
  • Bahalsen Europe erfreut über Präsenz bei caltanischen Staatstreffen
 
Königreich Sowekien

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König ist aus Preußen und Kurland zurückgekehrt

Mayor. Vlad I. ist nach seiner kleinen Europatour mit der Staatsmaschine wieder sicher in Mayor gelandet. In einer Pressekonferenz im großen Festsaal des königlichen Palastes, wertete er seine beiden Staatsbesuche als vollen Erfolg. Preußen sei ein wichtiger Faktor für die europäische Stabilität. Die Kultur und Geschichte dieses Reiches haben den König beeindruckt und die Schönheit der Hauptstadt Berlin sei unerreicht unter den Städten die der König bis dato besucht habe!
Vlad danke seinem ehrbaren Schwager Kaiser Josef III. für den herzlichen Empfang und hoffe auf eine gute, ehrliche und vertrauensvolle Beziehung zwischen den beiden Staaten.

Auch zeigte sich Vlad sehr erfreut über seinen Besuch in Kurland-Beloruthenien. Von der selbstlosen Gastfreundschaft des Landes sei er über die Maßen angetan. Man habe sehr gute Gespräche mit Präsident Wladimir Mironow geführt. Man war zwar nicht immer einer Meinung, aber das wäre auch langweilig, so Vlad. Der König werte diesen Besuch als ein Zeichen, dass Menschen mit den unterschiedlichsten Auffassungen und kulturpolitischen Hintergründen bestens miteinander auskommen können. Wie man im aktuellen Weltgeschehen sähe, ist dies jedoch leider nicht überall der Fall.
Vlad hoffe auf eine Vertiefung der Beziehungen zu Kurland-Beloruthenien und auf ein künftiges, freundschaftliches Verhältnis.


Terror in Meyham

Mayor. Premierminister João Alves und Außenminister Florencío Namorar gaben sich geschockt und fassungslos über die schrecklichen und rückgratlosen Ereignisse in Meyham. Im Namen des sowekischen Volkes spreche man ganz Meyham sein tiefstes Beileid aus. Alle seien in Gedanken bei den Angehörigen der Opfer dieses abscheulichen Verbrechens.
Darüber hinaus zeigte man sich über die Meldungen aus Nyappy verwirrt. Es herrsche ein seltsamer Mischmasch aus Bekämpfung der Terror-Organisation First Drop und der in Schutznahme deren Mitglieder.
König Vlad machte deutlich, dass kein noch so krasser, persönlicher Hintergrund eine derartige Tat rechtfertige. Kein Terrorist könne sein Handeln durch die eigene Vergangenheit oder das Unrecht das er erlitten habe, legitimieren. Für solche Taten gäbe es keine Entschuldigungen!
Dennoch sollte man die Ängste und Nöte der Terroristen ernst nehmen. Die Einbindung in die Gesellschaft und die Integration der Menschen und gegenseitiges Verständnis seien immer noch die wirksamsten Waffen gegen den Terror. Doch leider gäbe es Situationen, wo man zunächst zu den Waffen greifen müsse, wie dies ja auch gerade im eigenen Land der Fall sei.


Tschechische Gemeinde über grafenbergischen Vorstoß erfreut

Porto Santo. Der Präsident der tschechischen Gemeinde in Sowekien (ČCS - Česka Církev Sověkie), Dalibor Vzdělanovat, zeigte sich glücklich über das Angebot aus Grafenberg zu einem Austausch. Dies könne nur für beide Gemeinden von Vorteil sein. Gern würde man erfahren, wie andere Exil-Tschechen in anderen Ländern dieser Welt leben. In Absprache mit Reichskulturministerin Filomena Toalha, lade man daher die Gemeinde aus Grafenberg nach Porto Santo ein, wo viele Tschechen leben und sich auch das tschechische Kulturbüro und die Minderheitenvertretung befände.
Über einen positive Antwort aus Grafenberg, würde man sich sehr freuen.


Der Wahlkampf kommt langsam ins Rollen

Mayor. Nachdem sich alle Parteien gegründet haben und ihre Spitzenkandidaten vorgestellt haben, sind nun bereits die ersten Druckaufträge für Plakate, Flyer und Broschüren in Druckereien überall im Land eingegangen. Laut ersten Meinungsumfragen stehen besonders der DNK, mit Spitzenkandidat João Alves, und die SVP in der Wählergunst. Überraschenderweise hat die SVP als einzige Partei einen Tschechen zum Spitzenkandidaten gewählt. In einer Kampfabstimmung gegen Gründervater Iago Todos, setzte sich der ehrgeizige Bratislav Vyčerpány mit einer knappen Mehrheit durch. Dabei ist Vyčerpány kein Neuling in der Politik, er war bereits als Bürgerrechtler in Ruquia aktiv und kämpfte Zeit seines Lebens für die Freiheit des sowekischen Volkes. Er saß im Wahlkampfkomitee der Partei und gehörte zu den Männern und Frauen der ersten Stunde der SVP. Viel wird nun von ihm erwartet, denn man muss den großen Vorteil des DNK ein prominentes Zugpferd als Spitzenkandidat zu haben, irgendwie ausgleichen. Doch Vyčerpány gab sich optimistisch und präsentierte sogleich ein Mittel dagegen: Inhalte!
Am Ende werden nicht Personen, sondern Inhalte die Wahl entscheiden, so der Spitzenkandidat für das Amt des Premierministers.
Doch wolle man nicht wie alle anderen Parteien sich ein Programm ausdenken und das dann den Wählern vorsetzen, nein, die Wähler sollen das Programm zusammenstellen! Als erste Amtshandlung ordnete Vyčerpány daher an, eine Internetseite zu schalten, in der alle Bürger ihre Wünsche, Sorgen, Ängste und Nöte hineinschreiben können. Zusätzlich werde man von Tür zu Tür gehen, um zu erfahren, was sich die Bürger für die Zukunft wünschen und was sie von der Politik erwarten.
So soll das Wahlprogramm der SVP das "Programm des Volkes" sein, welches "vom Volk" käme.
Als reinen "Populismus" beschimpfte der DNK dieses Vorgehen. Die NFS ("Nationale Front Sowekien") hetzte gegen die slawische Herkunft des Volkspartei-Kandidaten, was der SVP ironischer Weise die Solidarität von ihren sonstigen politischen Konkurrenten einbrachte.

Es wird auf alle Fälle ein spannender Wahlkampf, alles ist möglich, jegliche Koalition ist im Grunde denkbar.
Zusätzlich zur Wahl des Reichstages am 01.03.2044 stimmen die Bürger auch über die vom NVK ausgearbeitete Verfassung ab.


Unveränderte Lage im Süden des Landes

Rangero. Nach wie vor treibt die sowekische Drogenmafia ihr Unwesen in der Grafschaft Recento Angulo. Die unermüdliche Arbeit der Behörden die Rädelsführer zu verhaften, scheitert an der Aussage-Verweigerung der Zeugen und der dort ansässigen Bevölkerung, die massiv von den Drogenbaronen eingeschüchtert wird. Familienmitglieder werden als Pfand für das Schweigen der Angehörigen genommen, selbst die örtliche Polizei soll in die Machenschaften involviert sein. Innen- und Verteidigungsministerium haben derweil ein Koordinierungsbüro eingerichtet, in dem nun das konkrete Vorgehen gegen die Drogenmafia besprochen und geplant werden soll. König Vlad rief zur Eile, die Menschen im Süden des Landes bräuchten schnell Hilfe.

Kurznachrichten

+++König Vlad I. begrüßt das Vereinigte Königreich Åbro und bietet die Eröffnung diplomatischer Beziehungen zwischen den beiden Ländern an+++
+++Sowekischer Haustierverband kritisiert macronische Überlegungen zu einem Haustierverbot: Hunde werden keinesfalls aus ihrer natürlichen Umgebung gerissen, sie betrachten ihre Herrchen als ihr Rudel. Darüber hinaus gäbe es keinen natürlichen Muster-Tagesablauf. Solange man den Hunden genug Auslauf gewährt und den Hund liebevoll behandle, gäbe es keine Probleme für das Tier.+++
+++Verteidigungsministerium interessiert an Rüstungsabkommen mit dem Wehrtechnischen Kombinat+++
+++Waffensysteme aus Kurland-Beloruthenien sollen zur Modernisierung der sowekischen Streitkräfte benutzt werden.+++​



 
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Königreich Mexicali

Premierminister Mario Chestavo



König besucht das Königreich Sowekien

Heute traf König Juan I. samt wirtschaftsdelegation in Mayor, der Hauptstadt sowekiens ein. man besprach einige wirtschaftliche politische und Geschichtliche Themen und kam auf folgendes ergebnis:

o Man vereinbarte eine gegenseitige Lande- und Starterlaubnis für sowekische und Mexicalische Flughäfen

o Taco Rico eröffnet 50 Filialen in Sowekien

o Sowekien exportiert Süßwaren nach Mexicali

o der König Sowekiens Garantierte, dass alle 20.000 Flüchtlinge, aus Sowekien wieder zurück in ihre heimat kommen können, ohne Risiko, der Sowekische König Bürgt für ihre Sicherheit in ihrer neuen, alten Heimat.

Man einigte sich auch, wenn nötig und erwünscht, Mexicalische Spezialeinsatztruppen für den Kampf gegen Drogenkartelle nach Sowekien zu schicken, falls gewünscht. allerdings begrenzt auf ein Jahr.

Regierung feiert Teilmitgliedschaft Mexicalis in der CEAS!

Gestern Abend feierte die Mexicalische Regierung im Prunksaal des Königspalastes zusammen mit dem Königshaus die Teilmitgliedschaft in der CEAS. Bei einer Ansprache des Königs sagte der König Denkwürdige Worte:

"Wir müssen erkennen, dass wir Mexicalier nicht allein in dieser Welt sind, und uns mit der Welt zu einem Planeten Vereinen, der mit einer Stimme sagen Muss: Wir sind Menschen, Wir sind Frei, Wir sind die Erde! Aber die CEAS, diese Wirtschaftsvereinigung Südamerikas, soll nur ein schritt von vielen sein, wir haben einen langen weg vor und hinter uns."

der König begab sich dann in sein Schlafgemach, da er in Sowekien ein Treffen mit dem Sowekischen König in Mayor hatte.

Mexicali erkennt neue Staaten Offiziell an!

Heute bot Premierminister Mario Chestavo den neuen staaten Kerydien und dem Vereinigtem Königreich Åbro einen Botschafteraustausch sowie eine Anerkennung ihrer Staaten sowie einen Austausch von Botschaftern an. Man wolle mit beiden Staaten ebenfalls ein staatstreffen vereinbaren zum passenden Zeitpunkt.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Mario Chestavo
 
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Grundsteinlegung des Weltraumbahnhofs

Südlich von der patagonischen Hauptstadt Santiago del Sur wurde für
den Weltraumbahnhof der erste Grundstein gelegt. Den ersten Spatenstich
für den Bahnhof setzte der Ministerpräsident und in der Bevölkerung
beliebte Pablo-Miguel García, welcher Patagonien nicht in Chryseum
vertritt, sondern auch den Bundesstaat in der ganzen Welt repräsentiert.
Durch den Bau werden einige Bauarbeiter aus Mexicali, Chryseum und
anderen Ländern hinzugezogen. Die Bauzeit wird vermutlich 4-6 Jahre
dauern und wird ein Vorzeigeprojekt für ganz Südamerika darstellen.


Cromet wird schrittweise eingeführt

Der Patagonische Peso, bisher alleiniges Zahlungsmittel in dem ganzen
Bundesstaat, wird nach und nach aus dem Verkehr gezogen. Somit
hatte man, im gegensatz zu den anderen Chryseischen Bundesstaaten,
eine besondere Ausnahmeregelung, welches erlaubte, noch mit dem
Peso zu zahlen, statt mit dem Cromet. Derzeit wird der Cromet an alle
Kunden der jeweiligen Banken persönlich oder über Bankautomaten
ausgegeben und wird 1:1 ausgetauscht. Damit will man mit den anderen
Bundesstaaten gleich ziehen, um so keine Nachteile im nationalen
und internationalem Handel zu bekommen. Mit dem Peso darf man
noch bis ende 2046 bezahlen, danach wird laut Planung, nur noch der
Cromet akzeptiert und die aktuelle Währung wird dann wertlos sein.


Todesstrafe wird abgeschafft/Gesetzesänderungen

Nach dem Sieg der Partido Liberal und der Partido Economia im Jahr 2041,
wurde im Koaliationsvertrag vereinbart, dass man die Todesstrafe ab
dem Jahr 2044 abschaffen wird, um somit die Freiheit jedes Bürgers
oder jedem Verbrecher zu gewährleisten. Da die Todesstrafe laut
dem Ministerpräsidenten Pablo-Miguel García nicht mehr Zeitgemäß sei,
wurde auch das Grundgesetz entsprechend verändert, damit man
genau das abschaffen könne. Viele Menschenrechtler in dem ganzen
Bundesstaat feiern sozusagen ihren Sieg, da sie dafür auch gekämpft
hatten. Auch die Bevölkerung Patagoniens stand und steht hinter
diesem ehrgeizigen Plan.

Auch die bevorzugung der Katholiken, das strenge Alkohol- und
Rauchverbot soll aus dem Grundgesetz gestrichen werden. Mitte des
Jahres 2044 soll man auf öffentlichen Plätzen zumindest wieder rauchen
können und das Alkoholverbot wird zumindest in den Fußballstadien
des Landes aufgehoben


Nachrichtenticker

++ Valdosta geht an die Börse und expandiert weiter
++ Schuluniform wird Anfang 2044 eingeführt
++ Freundschaftsspiele gegen Medirien, UNAS, Mexicali und Hylalien geplant
++ Santiago d. Sur CF wird patagonischer Meister
++ Patagonien nimmt erstmals beim SVSC teil
++ Das patagonische rote Kreuz bestellt 15 Prib I. Hubschrauber
von der medirischen Firma FRHT
 
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Simocracy Olympic Committee
Neue Sportart ins olympische Programm aufgenommen

Auch wenn es nicht so aussah, gab es dennoch die jährliche Vollversammlung
des Simocracy Olympic Committee. Bereits am 12. Mai 2043 trafen sich
die wichtigsten Sportfunktionäre aus aller Welt in Mediris zur XI.
Sitzung des SOC. Aus allen angeschlossenen nationalen olympischen
Komiitees kamen jeweils mehrere Vertreter in die medirische Hauptstadt.
Unabhängig von der Größe der jeweiligen Delegationen hatten sie dennoch
jeweils nur eine Stimme bei den Abstimmungen während der Sitzung.
Ebenfalls anwesend waren Vertreter der beim SOC angeschlossenen Weltverbände
International Football Association (Fußball), International Handball
Association (Handball), Simocracy Hockey Association (Eis- und Feldhockey),
International Paintball Association (Paintball), International Quidditch
Association (Quidditch) und der Internationale Yakpoloverband (Yakpolo).
Auch ihre Delegationen besaßen bei allen Abstimmungen jeweils eine
Stimme.

Das Hauptthema der XI. Sitzung des SOC war wie bereits zu vor auf
der Homepage des SOC zu lesen die Aufnahme neuer Wettbewerbe für
die kommenden II. Olympischen Sommerspiele in der unassischen Hauptstadt
Groß-Staufen. Bevor es jedoch darum ging präsentierte das Organisationskommittee
aus Groß-Staufen den aktuellen Stand der Arbeiten für die Spiele.
Das OK erklärte dabei, dass die Sportstätten spätestens kommenden
Mai fertig sein werden und somit für die kommenden Spiele im August
2044 bereit wären. Auch für die drei zu Auswahl stehenden neuen Sportarten
sei man gerüstet.

Zur Auswahl standen dabei drei neue Sportarten. Zum einen war dies
Paintball, vertreten von der International Paintball Association,
welche ihren Sitz in der von Groß-Staufen aus nördlich gelegenen
Millionenstadt München hat. Die IPA warb für eine Aufnahme ohne große
Kosten da man nicht viel für ein Paintball-Areal aufwenden müsse.
Für Wettbewerbe im als Woodland bezeichneten Spielfeld sollte sowieso
eine möglichst Intakte Waldfläche verfügbar sein. Die International
Quidditch Association war für Quidditch vor allem mit der Tradition
der Sportart. Bereits im seit dem 13. Jahrhundert werde auf den britischen
Inseln der Quidditch-Sport erfolgreich betrieben. Auch sei das Zuschauerinteresse
im Rahmen der olympischen Spiele im Rahmen ohne das man große Stadien
wie aus dem Fußball benötige. Die dritte zur Auswahl stehende Sportart
war Polo, welche vor allem in den wohlhabenden Regionen der Welt
betrieben wird. Für Polo benötige man zwar zusätzliche Infrastrukur
für die Unterbringung der Pferde, dennoch sei Polo auch ein Sport
für jedermann, egal ob arm oder reich, so der Poloverband. Auch würden
einfache Sportplätze mit gut gepflegtem Rasen mit temporären Tribünen
ausreichen um diesen Sport im olympischen Programm durchführen zu
können.

Für die Aufnahme einer neuen Sportart war mindestens eine einfache
Mehrheit nötig. Sollte im ersten Wahlgang für keine Sportart eine
einfache Mehrheit zustande kommen wird keine neue Sportart in das
Programm der olympischen Spiele aufgenommen. Da es 84 stimmberechtigte
NOKs (78) und Sportverbände (6) gab waren für eine einfache Mehrheit
43 Stimmen nötig. Die Abstimmung ergab folgendes Ergebnis:

  • Paintball: 46 Stimmen
  • Quidditch: 21 Stimmen
  • Polo: 11 Stimmen
  • Enthaltungen: 4
  • Ungültig: 2

Damit wurde Paintball als 31. Sportart in das Programm der olympischen
Sommerspiele aufgenommen. Paintball wird für Männer je in den Wettbewerben
X-Ball, Last Man Standing und Team-Deathmatch auf dem normalen Spielfeld
sowie im Woodland ausgetragen. Auf dem normalen Spielfeld zusätzlich
in der Variante Speedball. Für Frauen wird es die Wettbewerbe Last
Man Standing und Team-Deathmatch im Woodland sowie Speedball auf
dem normalen Spielfeld ausgetragen.

Des weiteren wurden auch von bestehenden Sportarten Wettbewerbe ins
Programm aufgenommen oder entfernt. Beim Fechten wurden bei den Männern
Degen Team sowie bei den Frauen Säbel Team aus dem Programm genommen.
Hinzu kamen bei den Männern Boxen in der Federgewichtsklasse und
bei den Frauen Ringen im spartanisch-römischen Stil in vier Gewichtsklassen.
Außerdem wurden für Männer und Frauen Einzel-Weitschieß-Wettbewerbe
für die Bogenschützen aufgenommen.
 
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防衛。– Gesetz zur Wahrung der föderativen Sicherheit

Die Administration der Föderation hat ein Rahmengesetz zur stärkeren Regulierung sicherheitsrelevanter Aspekte verabschiedet, welches den Schutz vor
terroristischen Aktivitäten in der Föderation Meyham erhöhen soll. Während die meisten Parteien sich klar für diesen Schritt aussprechen, regte sich Kritik
in der LDP, LP und den freien Medien, die über Überwachungsszenarien spekulieren.

Port Calerney/Percley. -
Das Department of National Interests gab jüngst bekannt, dass ein Rahmengesetz zu Antiterrorbemühungen in Arbeit ist. Auf der gestrigen Pressekonferenz erklärte Chief Officer of National Interests Richard Boyd, dass die Verhandlungen um F.S.P.A. als abgeschlossen angesehen werden können. Der "Federal Security Preservation Act" (de.: Föderationssicherheitsschutzgesetz), welches auf Grundlage des Antiterrorgesetzes beschlossen wird, soll eine Vielzahl an sicherheitsrelevanten Aspekten stärker regulieren, um so die Sicherheit der Nationen weiter zu stärken. "Unsere jüngste, erschütternde Vergangenheit hat uns auf unmissverständlichster Weise vor Augen geführt, dass unsere Sicherheitsbemühungen in großer Diskrepanz zu den eigentlichen Anforderungen stehen", so CO.-N.I. Richard Boyd. "Dieses Rahmengesetz ermöglicht uns die Aufsicht auf eine sichere Zukunft, in der auch Ihre Kinder noch friedvoll glücklich sein können, ohne in ständiger Angst vor Anschlägen wie am 25. November leben zu müssen."
Da es sich derzeit lediglich um ein Rahmengesetz handelt, wird die Umsetzung der dort formulierten Anforderungspunkte bis Mitte 2044 andauern. Die Regierungen der Mitgliedrepubliken haben die Auflage, in den jeweiligen Nationen eine Gesetzeslage zu schaffen, die die Umsetzung des FSPA ermöglichen. Vor allem in der Republic of Southern Counge gilt die Umsetzung als problematisch. Die dortige Gesetzeslage verbietet derzeit das nicht-anonymisierte Aufzeichnen individueller Bewegungsmuster. Die Administration sieht jedoch vor, potentiell gefährliche Personen im Hinblick auf die Nationale und Föderative Sicherheit auf diese Weise überwachen zu dürfen, sollten bereits Strafbestände und/oder die sichere Gefahr auf Verübung solcher durch eine außerordentliche Kommission bescheinigt werden, sowie ein Gericht dieses Unterfangen als rechtsgültig erklärt. Laut Aussage eines Verantwortlichen beim Homeland Defensive Corps in Percley sei diese Reglung zwar auf dem Papier erschreckend, eine reele Umsetzung beabsichtige man jedoch nicht. Derzeit seien keine Fälle bekannt, die ein solches Eingreifen rechtfertigen würden.
Vor allem in Kaigansen, aber bei weitem nicht nur dort, gab es Protestaktionen gegen die neue Gesetzeslage. Die Republik Kaigansen hat das Rahmengesetz beinahe 1:1 bereits übernommen und will dieses Anfang Februar in Kraft treten lassen. Die sehr auf ihre Freiheit bedachten Meyhamic sehen in dieser Änderung eine Gefährdung ihrer Grundrechte. So titelte der liberale 'Economist', dass die jüngsten Bemühungen mit Schrecken an die eigene Vergangenheit erinnern mögen. Unter anderem werden Vergleiche mit der Ministeriumsdiktatur Bouriens gezogen.
Andererseits gab es jedoch mindestens genauso starke Gegendemonstrationen. Ein Großteil der Bevölkerung ist noch immer von den Geschehnissen 11/25 geschockt, eine Aussicht auf die Vermeidung solcher Ereignisse bewegt viele Menschen dazu, sich für die Pläne der Administration auszusprechen. Viele renommierte Blätter sprachen so von einer "richtigen Entscheidung" und, dass dies der "einzig logische Schluss" in Hinblick auf den Anschlag sei.
In Percley äußerte sich der junge CO.-N.I. Mike Asano, der für starke, unmissverständliche Worte bekannt ist, im Zuge eines Interviews im öffentlichen Radioprogramm zu FSPA: "Herr CO.-N.I. Asano, denken Sie, dass sich heute eine Menge Leute zu Recht fragen, ob ihre Freiheit durch das Föderationssicherheitsschutzgesetz eingeengt werden könnte?" - "Die Frage ist natürlich durchaus berechtigt, ich begrüße vielmehr jeden kritischen Blick, der unsere Arbeit zunächst analysiert, bevor er sich dazu ein Urteil macht. Es stimmt, unter gegebenen Umständen wären die Regierungen der Republiken mit Einschränkungen dazu in der Lage, die Freiheit ein paar weniger zu beschränken. Bevor man dies jedoch verteufelt, sollte man sich differenziert damit auseinander setzen, inwieweit der gemeine Mitbürger davon betroffen ist. Der Weg dahin, überhaupt in den Kreis der, ich nenne sie zur Einfachheit jetzt einmal 'Verdächtige', zu kommen, in deren Fall geprüft werden würde, ob eine solche Beobachtung zum Schutze des Allgemeinwohls zumindest im stückhaften Umfang legitim wäre, ist nicht mit dem Diebstahl eines Kaugummis abgehandelt. Wir wollen unsere Nationen vor Terroristen beschützen. Das heißt, wir müssen auf ganz andere Aspekte achten, als wir es bei gewöhnlichen Kriminellen tun müssen. [...] Es lässt sich daher ruhigen Gewissens sagen, dass dies auf unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger nicht zutrifft, diese also in keinster Weise von diesen Regelungen betroffen sind." - "Ein von mir geschätzter Kollege einer barnischen Tageszeitung pflegte immer zu sagen, wer 'ein bisschen Freiheit für ein bisschen Sicherheit aufgibt, verliert beides'. Was halten Sie von dieser Ansicht?" - "Dieses Sprichwort ist auch mir geläufig und darüber hinaus persönlich sehr wichtig. In Fragen der Sicherheit darf niemals zu Ungunsten der Freiheit der Allgemeinheit entschieden werden. Ich kann diesbezüglich nur auf meinen Arbeitgeber Razuberīat verweisen. Dort entwickeln wir seit jeher mit dem Grundsatz, dass die Simplizität der ranghöheren Sicherheit zu keiner Zeit nachstehen darf. Sicherheit soll Leben erleichtern, nicht erschweren. Bei Beri handeln wir bereits seit Jahren nach diesem Credo und man sieht an unseren Erfolgen deutlich, dass dieses Konzept nicht nur funktionieren kann, sondern in seiner Perfektion zum Wohle aller zugute kommen kann." - "Das ist ein interessanter, dadurch aber nicht weniger nachvollziehbarer Vergleich. Hoffen wir, dass Ihr Engagement heute Klarheit bei unseren Zuhörern geschaffen hat. Ich bedanke mich vielmals für Ihre Zeit, vielen Dank, Herr CO.-N.I. Asano."
Wie jedoch die Umsetzung des FSPA, vor allem in Southern Counge verläuft, steht noch in den Sternen geschrieben. Das Department of National Interests gab jedoch bekannt, dass man keine Zweifel daran habe, dass der Gesetzgebungsprozess bis zum angedachten Zeitpunkt abgeschlossen sein wird.


研究。– Erste Berichte zu 25/11

Nach dem Anschlag des letzten Jahres in Meyham sind nun die ersten vorläufigen Berichte zu den Ermittlungen veröffentlicht worden. Eine Mitschuld der Airline
RoyalMedirian wird dabei als "existent, aber minimal" betitelt. Mitschuld anderer Beteiligter gravierender. Die Räumarbeiten am Unglücksort selbst halten weiterhin
an. Die Blackbox des Fliegers bleibt außer Sicht.

Stormpool. - In Stormpool hat vor kurzem das von der Administration beauftragte Expertenteam erste vorläufige Ermittlungsberichte veröffentlicht. Auf Grundlage dieser, beziehungsweise ihrer abschließenden Endberichte wird die Föderation der Republiken Meyham das Strafverfahren für die als mitschuldig besichtigten Personen einleiten.
Die Experten haben mit der umfassenden Kooperation der medirische Airline RoyalMedirian den Hergang der Übernahme des Cockpits an einer baugleichen Maschine nachstellen können. Unter Berücksichtigung etlicher Aspekte, kam das Team nun zum Schluss, dass zu einer etwa 80%igen Wahrscheinlichkeit die Täter in irgendeiner Form bewaffnet gewesen sein müssen, um sich Zugang zum Cockpit zu verschaffen. Außerdem ist man sich sicher, dass mindestens zwei Terroristen an Bord gewesen sein müssen, da der Störsender, der sich aller Wahrscheinlichkeit nach im Flieger befand, sehr kurz vor der vermuteten Übernahme erst aktiviert wurde. Das legt eine Beteiligung mehrerer Täter nahe. Wer diese Täter waren, ist jedoch bis heute ungeklärt. Die Administration verdächtigt bisher die Terrorzelle First Drop, die in Nyappy VC schon seit langem für Chaos sorgt. "Die Tatsachen, dass die Föderation weder andere Feinde hat, noch sich jemand für diesen Anschlag bekennt, sprechen klar für unsere Vermutung, die Terroristen von First Drop wären die Drahtzieher hinter diesem Angriff auf unsere Nation", so CO.-M.A. McConroy. "Wir werden nicht eher ruhen, als geklärt ist, wer uns all diese Leben zu Schulden hat".
Auf der Suche nach Schuldigen, oder zumindest Mitschuldigen, ist auch das Expertenteam. Dieses kam zum Schluss, dass ein Versagen der Sicherheitsvorkehrungen der Airline keine große Rolle in diesem Falle spielen. Vielmehr werden die Airports Nyappys und Mediris' grober Fahrlässigkeit bezichtigt, die vor allem darin resultierte, dass die Terroristen besagten Störsender und Waffen mit in das Flugzeug schmuggeln konnten. Wie es dazu kommen konnte, ist noch ungeklärt. Zur Besichtigung hat die meyhamische Botschaft in Mediris bereits verdeckte Ermittler am Airport platziert, die die dortigen Umstände untersuchen sollen. In Nyappy passiert gleiches mit Soldaten in Zivil.
Abgesehen von der Schuldsuche läuft derzeit noch immer die Bergung des Unglücksorts. Seit über einem Monat laufen nun die Aufräumarbeiten, die durch die erschwerende Wetterlage stark verzögert werden. Behindern derzeit Sturmwetter und Frost die Arbeiten. Bisher konnten aus den Trümmern kaum identifizierbare Leichen geborgen werden, auch die Opferzahlen können noch immer nur geschätzt werden. Fakt ist, dass sich 2.874 Menschen im Stormic Building, sowie im Gebäude 5 des Finance Plaza aufhielten. Diese Zahl deckt sich in etwa mit den Vermisstenmeldungen, die seit dem Unglück nicht mehr gesehen wurden und zumeist auch ihren Arbeitsplatz dort hatten. Eine Übergabe der Leichen an ihre Herkunftsländer wird jeder Voraussicht nach wohl mehr zeremoniell denn faktisch durchgeführt werden - die Leichen sind in keinster Weise auffind-, noch zuordenbar.
Gleiches gilt bisher auch für die Blackbox des Flugs MRM-412, die seither vermutlich in den Trümmern begraben ist. Laut den offiziellen Stellen wurden seit dem Unglück keine Funksignale der Blackbox registriert. Man geht daher davon aus, dass sie wohl vollständig zerstört wurde, gleichwohl man die Suche vorerst nicht abbreche. Laut Gerüchten im Internet wollen jedoch Hobbyfunker Signale einer Blackbox bis zwei Wochen nach dem Unfall aufgezeichnet haben, diese wären jedoch nicht abrupt abgebrochen, sondern hätten sich von der Unglücksstelle entfernt. Zeitlich würde sich das Entfernen mit der Abfahrt eines Konvois des HDC, dem Homeland Defensive Corps decken. Offizielle Stellen dementierten diese Gerüchte umgehend und bezeichneten die Verbreitung solcher Meldungen als "unmoralische Unruhestiftung". Eine solche Unterstellung sei nicht nur schlicht weg falsch, sondern sorge nur für Unruhe innerhalb der Bevölkerung. CO.-N.I. Richard Boyd äußerte sich zu diesen Gerüchten kritisch und zeigte sich ihnen ablehnend gegenüber. "Wir alle fokussieren unsere möglichsten Anstrengungen darauf, diese Tat aufzuklären. Sobald wir Möglichkeiten finden, die Ermittlung in diesem Verbrechen aufzuklären, werden wir diese selbstredend nutzen. Besagte Notfalltechnologie des Unglücksflugzeugs gehört zu diesen Möglichkeiten dazu. Wir hoffen, Ihnen alsbald eine positive Antwort auf die Frage des Verbleibs der sogenannten 'Blackbox' geben zu können."


Es folgt ein freier Beitrag der freien Medien:

陰謀。– War dieser Anschlag wirklich unvorhergesehen?

Der Anschlag des 25. November 2043 ist eines der einschneidensten Ereignisse, die der Föderation oder einem seiner Vorgängerstaaten widerfuhr. Doch ist dieser
terroristische Akt wirklich wie von Offiziellen Stellen beteuert von der Vereinigung First Drop ausgegangen? Wie ist es überhaupt möglich gewesen, dass Terroristen
aus dem Stadtstaat entkommen konnten, um diese Tat zu verüben?

Nordenau. - In Nyappy VC kämpft die Koalition aus Regierungstruppen, Caltaniern und unseren Selbstverteidigungsstreitkräften gegen die radikale Vereinigung First Drop, die scheinbar den Stadtstaat unter seine Kontrolle bringen will. Doch die Übermacht zwingt die Terroristen dazu, neue Wege einzuschlagen, um ihre Gegner zu schwächen – die Idee zum Anschlag in der Föderation ist geboren. Über Mediris fliegen also diese Terroristen nach Meyham, schleppen Störsender und Waffen mit, um dann das Flugzeug unter ihre Kontrolle zu bringen, welches dann das Werkzeug für eine der unmenschlichsten Taten des letzten Jahrzehnts wird. Ist doch klar. Oder?
Fest steht, die Organisation First Drop lehnt sich im Stadtstaat gegen die dortige legitime Regierung auf und stürzte den Staat in bürgerkriegsähnliche Zustände. Fest steht, dass First Drop materiell mit dem Rücken zur Wand steht und vor allem Meyham einen großen Teil dazu beigetragen hat, dass diese Situation heute genau so ist, wie sie ist. Fest steht, dass sich First Drop wohl Gedanken macht, wie es in Zukunft weitergehen soll, ohne vollständig von der Koalition zerrieben zu werden. Aber sind das Beweise dafür, dass First Drop diesen Anschlag ausübte? Ich denke, dass nicht nur der Drahtzieher dieser Anschläge uns einiges schuldet. Nein, auch unsere Regierung schuldet uns eine Menge – allem voran Informationen. Wieso verdächtigt man First Drop, welche wasserdichten Indizien oder gar Beweise sprechen dafür, dass diese Untergrundorganisation für diesen Anschlag verantwortlich ist?
Natürlich, es ist einfach, First Drop die Schuld zu geben. Aber das zu belegen ist nicht wirklich einfach. Hinzu kommt, dass es auch denkbar einfach ist, mal darüber nachzudenken, ob das überhaupt Sinn ergibt. Wie soll eine mittellose Terrorzelle, die laut offiziellen Informationen in Nyappy bereits fast festgenagelt und damit praktisch kontrolliert eingedämmt ist, einen Anschlag in der Föderation bewerkstelligen, noch dazu auf einem nicht direkten Flug von Nyappy nach Meyham, sondern über den Umweg über Mediris, wo die Terroristen hätten umsteigen müssen. Man denke daran, dass sie einen Störsender und Waffen unbemerkt durch jede Sicherheitskontrolle, bestückt mit dutzenden Metalldetektoren, anderen Scantechnologien und vor allem viel Sicherheitspersonal, hätten transportieren müssen. Selbst wenn man annehme, dass die Terroristen aus Medirien selbst stammten, was nebenbei als sehr unwahrscheinlich eingestuft werden muss, hätten sie einen extrem leistungsfähigen Apparat zur Funkunterbrechung und ebenjene Waffen zur Übernahme des Flugzeugs bei sich führen und irgendwie an den Sicherheitskontrollen vorbei schleusen müssen. Wie soll das heutzutage gehen, wenn doch ein jeder der Leserschaft genau weiß, selbst eine Rasierklinge taucht im Scanner als terroristisches Gerät auf, das die halbe Welt töten will. Wie also schleusen mittellose Männer einen Störsender und Waffen in ein Flugzeug? Vor allem, wenn sie aus Nyappy VC selbst kamen. Wie überhaupt kann man im Stadtstaat Waffen vom Esszimmertisch zur Wohnzimmercouch bewegen, ohne dass übereifrige caltanische Militärs das ganze Viertel mit Artillerie niedermähen? Ein Transport bis zum Airport, der dazu noch fast die halbe Stadt von den von First Drop kontrollierten Gebieten entfernt liegt, mit all den Sicherheitszonen und nicht zuletzt der starken Militärpräsenz vor Ort, scheint daher als beinahe unmöglich. Die Aussage, terroristische Mitglieder First Drops hätten diesen Plan von dort aus gestartet wäre also ein peinliches Zugeständnis, dass man nicht einmal mit größtem Militäraufwand in der Lage ist, für Sicherheit zu sorgen. Auch wenn die Selbstverteidigungsstreitkräfte beteuern, die Sicherung des Flughafens in die Hände der nyappischen Sicherheitskräfte gelegt zu haben und daher für ein dortiges Versagen nicht zur Rechenschaft gezogen werden könnten, ist es doch ein Kunststück, wenn nicht gar ein Wunder, das erforderliche Gerät durch den Flughafen bis in den Flieger befördern zu können.
Klar, nun könnten Sie sagen, dass die Terroristen ihre erforderlichen Mittel erst in Medirien mit auf den Flug genommen haben. Doch auch da muss ich in zwei Punkten widersprechen. Zum einen ist die Ausreise aus der Nyappy VC schwieriger und langwieriger als je zuvor. Man kommt sich vor wie im Gefängnis, muss tausende Formulare ausfüllen, um nur den Transitbereich zu erreichen, der sich als ein besseres Massenhaltungspferch herausstellt – bis man den Flieger sieht, vergehen gerne noch Stunden voll mit Diskussionen, Streits und Missverständnissen. Dabei möchte ich betonen, dass ein Journalist meist sogar noch Vorzüge genießen darf, die Lage für den 'Ottonormal'-Reisenden noch deutlich nervenaufreibender sein dürfte, als die Erlebnisse, die ich dort miterlebt habe. Wie also schafft ein Staatsbürger der Nyappy VC, für die noch die strengsten Vorschriften gelten, durch all diese Schikanen, wenn er doch in einem terroristischem Auftrage unterwegs ist? Denn spätestens im Flughafen erfährt man, was man unter 'totaler' Überwachung zu verstehen hat. Bevor ich grüßen konnte, wussten die Personen mir gegenüber bereits, wie viele Stunden ich in meinem Leben an meine Frau dache und mich dabei fragte, ob es meinen Kindern denn auch gut geht. Ich hätte sie wahrscheinlich fragen können, wie meine Kreditkartenpin ist, die mir am Vortag irgendwie entfallen war – ich hätte sicher einen Zahlencode als relativ gleichgültige Antwort erhalten. Wie also schafft es eine Person, die einer terroristischen Vereinigung angehört, sich dort unbehelligt durchzuschleichen?
Selbst wäre das nicht das Problem, wie bekommt man einen hochleistungsfähigen Störsender in ein Flugzeug? Egal ob in Nyappy oder in Mediris, ich hätte es als unmöglich bezeichnet, ein solches Gerät in ein Flugzeug zu schleusen, wenn man nicht jedes Einzelteil in Rohform dort einzeln reinschmuggelt, dessen Zusammenbau aber spätestens genug Aufsehen erregen würde, dass man da etwas gegen unternimmt. Selbst in Mediris, wo womöglich ein Sandkornzähler eine Teilzeitstelle als Wachmann hat, wird wohl die rote Farbe und das unübersehbare 'ALERT' auf seinem Scannerbildschirm als einen Warnhinweis erkennen, um dann das normale Sicherheitsprozedere einzuleiten.

Sie sehen, irgendwie war es zu einfach. Irgendwie gibt es bei etwas nachdenken zu viele Widersprüche, zu viele Ungereimtheiten. Aber wie damit umgehen? Dieser Anschlag passierte, dass kann man nicht verneinen, auch wenn ich gerade dargelegt habe, dass dieses Vorhaben eigentlich unmöglich ist. Sollten wir nun also davon ausgehen, dass die Terroristen einfach verdammt gute Ninja sind?

Vielleicht – vielleicht sollten wir aber auch einmal die hinterfragen, die standhaft beteuern, dass eben First Drop an diesem Anschlag die Schuld trägt.


ニュース – Kurznachrichten
Neujahrsansprache? Da war was, kommt aber später, weil Zeitverschiebung oder so. Man wünscht aber allen ein gutes
neues Jahr – nur den Terroristen von First Drop nicht, die sollen kein gutes neues Jahr erleben oder so.

So much Themen verschoben, wegen der Zeitverschiebung. Kommen morgen, bestimmt. Falls nicht, frag morgen nochmal oder so.
Da kommen dann auch wieder Reaktionen auf Weltthemen. Versprochen.
 
9 - 生活:Between the lines

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目の前の君達は笑いながら生きている 明日は良い事あるからって言うけど
"Ihr vor meinen Augen lebt lachend weiter, denn morgen passiert etwas Gutes, sagt ihr"

Eine kühle Brise strich über die Berge, vom weiten Meer kommend, die Menschen draußen in ihren mäßig warmen Jacken und Pullovern kurz zum Zittern bringend, dabei war es kaum kälter als in ihren Wohnungen, wenn sie die Klimaanlagen im Sommer einschalteten. Es war tiefster Winter im Stadtstaat geworden, was bedeutete, dass es nicht kalt, aber deutlich milder als in den vergangenen Monaten war, und auch deutlich trockener, und die trockenen, kühlen Winde waren für manchen Zeitgenossen tatsächlich wesentlich unangenehmer als die feuchte, drückende Hitze der Sommermonate, vor der man sich in seine auf Wintertemperaturen heruntergekühlten Wohnungen und öffentliche Gebäude flüchten konnte. Auf einem Balkon eines Wohnhochhauses mit Blick auf weitere Wohnhochhäuser, einige Geschäftstürme, eine Straße, mehrere Bushaltestellen und Treppen zu einem wichtigen Umsteigepunkt der U-Bahn stand Tomoki Kazami, leicht auf den Fußsohlen vor und zurück wippend, offensichtlich gerade entweder konzentriert am Nachdenken oder tief in Erinnerungen schwelgend. Es war nun ein Jahr her, dass sein großer Bruder ohne Vorwarnung verschwunden war, lediglich eine kurze Notiz hinterlassen hatte und seitdem nie wieder gesehen worden war. Dass Yūya lebte und wohlauf war, wusste Tomoki, denn er hatte einige Monate nach dem Verschwinden seines Bruders zufällig in der U-Bahn zwei unheimlich wirkende Gestalten bei einem leisen Gespräch belauscht, in dem er, wenngleich undeutlich, auch Yūyas Namen mitgehört hatte. Seine Mutter machte sich deutlich weniger Sorgen als Tomoki selbst, so schien es zumindest, denn immer, wenn er mit ihr über den Verbleib seines Bruders redete, lächelte sie leicht und sagte "er weiß, was er tut. Yūya ist ein faszinierender Mensch. Wenn er glaubt, dass das, was er tut, richtig ist, dann glaube ich auch an ihn." Tomoki und seine Mutter, der Rest der kleinen Familie, die eine kleine Wohnung mitten im Menschenmeer der Nyappy VC bewohnten, wussten, dass der selbstständige, aber leicht abgeschottete Junge, der manchmal beim gemeinsamen Abendessen gedankenversunken und kaum zu einem Gespräch zu bewegen gewirkt hatte, sich der Gruppe angeschlossen hatte, die sich First Drop nannte. So viel hatte Yūya in seiner kurzen Notiz angedeutet. Was diese Gruppe vor hatte, wusste Tomoki nicht sonderlich genau, wenngleich er in den ersten Monaten nach dem Verschwinden seines Bruders, nachdem seine Versuche, ihn ausfindig zu machen und Kontakt mit ihm aufzunehmen, gescheitert waren, versucht hatte, möglichst viele Informationen abzufangen, die vor allem etwas anderes als die Regierungslinie zu den Geschehnissen im Stadtstaat und der Rolle First Drops beinhalteten. Dabei begab er sich natürlich auf gefährliches Territorium. Material zu besitzen oder auch nur zu konsumieren, das offensichtlich nicht von der Regierung autorisiert wurde oder gar als "terrorismusfördernd" eingestuft wurde, war mit hohen Strafen belegt worden, das wussten alle im Stadtstaat, und das war schon eine lange Zeit so, wobei die Strafen schrittweise immer wieder erhöht worden waren. Gerade solche Dinge schienen aber kaum wirklich den Leuten aufgefallen zu sein, überlegte Tomoki, während er weiter auf die Straßenszene unter ihm schaute.

In der Tat waren die meisten Einschränkungen von Freiheiten und Freundlichkeiten, die einst den friedlichen nyappischen Stadtstaat ausgemacht hatten, an einer ziemlich apathischen Bevölkerung zunehmend vorbeigegangen. Es schien eine geschickte Taktik der GHQ zu sein, deren Existenz und Legitimation kaum infrage gestellt zu werden schienen, in kleinen Häppchen die zermürbend wirkenden zunehmenden Einschränkungen der Bevölkerung aufzuerlegen. Auch Tomoki selbst hatte erst bemerkt, wie viel seiner früheren lockeren Freiheit die Nyappy VC verloren hatte, als er sich aktiv mit dem Thema beschäftigte, eben nach dem Verschwinden seines Bruders. Seitdem hatten sich einige Änderungen ergeben, die die Bevölkerung zwar wahrnahm, aber offensichtlich kaum als Probleme begriff, allenfalls als ein lästiges Übel, das zum Erhalt des friedlichen und sorglosen Lebens notwendig geworden war. Tomoki ließ seinen Blick über die Straße unten schweifen. Leute mit versteinerter, gleichgültiger Miene, ohne ein ehrliches Lächeln, wanderten oder eilten dort von links nach rechts oder umgekehrt, an einer Straßenecke stand eine kleine Einheit der Anti Bodies, durchaus ordentlich bewaffnet dafür, dass es sich hier um eine friedliche Straßenszene am hellichten Tag handelte. Solche Einheiten fanden sich mittlerweile überall im Stadtstaat. Sie waren zögerlich aufgetaucht und immer mehr geworden, mittlerweile schien jede wichtige und auch jede verborgene Ecke irgendwie überwacht zu werden. Die Bevölkerung nahm das zur Kenntnis, sie sah gelegentlich hin, jedoch nur aus dem Augenwinkel, denn offenbar wollte niemand Probleme bekommen. Ein friedliches Leben zu führen war immer noch einfach, beinahe das einfachste, was man derzeit in diesem Staat tun konnte. Solang man sich an die Regeln hielt, die die GHQ aufstellten, nicht mit den falschen Leuten sympathisierte, brav die richtigen Medien und Produkte konsumierte und vor allem nichts kritisch hinterfragte, was nicht kritisch hinterfragt werden durfte, drohte einem kaum Böses von der offensichtlich ausländisch gestützten oder gar gesteuerten Regierung und den Anti Bodies, die jedoch bedrohlich wirkten und manchmal wirklich Angst einflößten.

Die Lage im Stadtstaat war entspannt, wenngleich es immer wieder in den Medien Meldungen von Gefechten und anderen Auseinandersetzungen mit Terroristen gab, genannt wurde dabei immer nur First Drop, offensichtlich der Feind Nummer eins von GHQ und Anti Bodies. Manchmal konnte man nachts in der Ferne Gefechte hören, doch in dem Wissen, dass es besser war, einfach weiterzuschlafen, hörten die Wenigsten aktiv hin. In der Tat lebten die meisten Menschen einfach am Konflikt zwischen der Regierung und ihren Gegnern vorbei und ignorierten ihn, so gut es ging, denn das ließ ein halbwegs ungestörtes Leben zu, wo die Regierung die meisten Teile des täglichen sorglosen Lebens doch problemlos aufrecht erhielt. Tomoki war nicht so wie viele dieser Menschen. Wenn nachts Gefechte ausbrachen, hörte er hin, versuchte auszumachen, was vor sich ging. Er nahm alle Medien zu sich, die er bekommen konnte, misstraute den offiziellen Darstellungen, dachte kritisch nach, führte sogar Buch über alle Meldungen und möglichen Fehl- oder fehlenden Informationen, die die Bevölkerung erhielt. Er versuchte sogar, an Nachrichten direkt aus dem Lager von First Drop zu kommen, doch das gestaltete sich schwierig, denn er musste vermeiden, ins Visier der Anti Bodies zu kommen, die offensichtlich aufgrund seiner Verwandschaft zu Yūya, der wohl eine wichtigige Figur bei First Drop geworden war, bereits ein Auge auf ihn und seine Familie geworfen hatten. Tomoki war längst zu dem Schluss gekommen, dass es nicht stimmte, was die Regierung in ihren immerwährenden medialen Botschaften an die Bevölkerung verbreitete; dass das friedliche, ruhige Leben, das so viele nyappische Bürger führten, nicht lang Bestand haben würde, wenn First Drop erst einmal endgültig besiegt wäre, dass die Freiheiten für die Bürger des Stadtstaates immer weiter schrumpfen und schließlich nicht einmal mehr ein friedliches Leben möglich sein würde. Er wusste auch, dass First Drop keine gewalttätige, bösartige Organisation war. So schwer es war, an Informationen über die als Terroristen gebrandmarkte Gruppe zu kommen, hatte er doch genug Wissen, um sich ein halbwegs klares Bild von der Situation zu machen. First Drop setzte sich dem langsamen Aufbau eines dystopischen Überwachungsstaates als einzig verblieben organisierte Kraft entgegen. Sie waren in ihren Ressourcen und ihrer Durchschlagskraft eingeschränkt, in Unterzahl und nur schwach handlungsfähig, hatten jedoch auch einen kleinen Rückhalt bei der Bevölkerung, nämlich im Untergrund, wo sich wenige, aber durchaus einige Leute tummelten, die nicht das friedliche, von den GHQ vorgegebene Leben führen wollten und sich dagegen sträubten. Zu diesen Leuten zählte sich auch Tomoki. Er wusste jedoch, dass er nicht dem Weg seines Bruders folgen konnte, seine Mutter und schließlich auch Yūya würden das nicht zulassen.

So verbrachte Tomoki seine Zeit damit, zu beobachten, zu erforschen und Stimmungen zu sammeln. Er wusste mittlerweile so gut über die Situation im Stadtstaat Bescheid, dass er beinahe nicht mehr überrascht war, wenn besonders spektakuläre Meldungen über die Fernsehbildschirme flimmerten. So weiteten sich seine Augen zwar, als er im Fernsehen die Nachricht vom schrecklichen Anschlag im fernen Meyham erfuhr, jedoch nur für eine, vielleicht zwei Sekunden, bevor er wieder in Gedanken versank und sich sofort dachte, dass dies nichts war, was First Drop tun konnte, tun wollte, tun würde. Es war noch viel schwieriger, an verlässliche Informationen aus dem Ausland zu kommen, als es bei Informationen aus dem Inland war, und so konnte Tomoki nicht mit Sicherheit sagen, wer für diesen Anschlag verantwortlich sein konnte. Als stiller Beobachter im quasi-Gefängnis mitten in der Nyappy VC konnte er jedoch mit Sicherheit sagen, dass First Drop diese Aktion nicht begangen hatte. Immerhin hatte er mit eigenen Augen gesehen, wie weit der Polizei-, der Sicherheitsstaat in dieser Stadt bereits gegangen war. Die Regierung wusste zu jeder Zeit, wer wann wohin und wahrscheinlich auch warum ging, nur die Gedanken waren natürlich noch frei. Doch das schien bei vielen Bürgern ohnehin kein Problem zu sein, schienen sie doch genau das zu denken, was die GHQ sie denken sehen wollten. Zumindest gaben die meisten Menschen im Stadtstaat vor, es zu denken. Manchmal, wenn Tomoki Kazami den Blick über die Szenerie vor seinem Balkon schweifen ließ, grübelte er darüber, wieviele Leute wohl ein ähnliches Schicksal hatten wie er. Sicher, sie hatten nicht alle die Anti Bodies quasi über der eigenen Schulter, doch viele trauten sich möglicherweise nicht, ihre Zweifel kund zu tun. Sie schauten auf die Nachrichten, hofften vielleicht insgeheim, dass First Drop mehr für die Freiheit, für ihre Freiheit tun würde und hatten gleichzeitig Angst.

Ja, Angst war allgegenwärtig in der Nyappy VC. Da war auf der einen Seite die Angst vor First Drop, der unbekannten Gruppierung, die nur negativ beleuchtet wurde, als gewaltbereite Terroristen, die möglicherweise grundlos und sadistisch Leute ermordeten und sich für keine noch so grausame Aktion zu schade waren. Wieviel davon stimmte, wusste man nicht, und so sehr man doch hoffte und glaubte, dass diese Gruppierung im Grunde die Organisation war, die die Gedanken vieler - so glaubte Tomoki - Personen widerspiegelte, war man sich nicht sicher, ob man den "Terroristen" vertrauen konnte. Auf der anderen Seite stand die Angst vor der Regierung. Vor den GHQ. Vor den Anti Bodies und der meyhamischen Armee, die gemeinsam die Bevölkerung im Stadtstaat auf Schritt und Tritt verfolgten. Und diese Angst mochte es wohl sein, die den meisten von ihnen die Entscheidung abnahm, ob sie womöglich ihren Mund öffnen und sich gegen das wenden sollten, was sie mitbekamen, ihnen Sorgen bereitete und sie definitiv nicht guthießen, oder einfach lebten, das taten, was für richtig befunden wurde und damit keine Probleme verursachten. Das größte Problem, das dieser Stadtstaat momentan hatte, dachte sich Tomoki Kazami, als er eine Frau mit zwei Kindern sah, die schnellen Schrittes und mit besorgter Miene mit ihren Kindern an den Händen an einem schwer bewaffneten Polizisten der Anti Bodies vorbeieilte, war wohl, dass so wenige sich trauten, für das einzustehen, was sie selbst vermutlich dachten und wollten. Sie lebten einfach, still hoffend, dass morgen ein besserer Tag werden würde, und trugen damit stillschweigend dazu bei, dass genau das Gegenteil geschah. Während er diesen Gedanken durch den Kopf gehen ließ, wurde Tomoki so melancholisch zumute, dass er den Balkon verließ und beschloss, sich mit Musik in den Schlaf wiegen zu lassen. Möglicherweise würde die Welt morgen schon wieder etwas besser aussehen.


Fortsetzung folgt.
 
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Kritik am meyhamischen Föderationssicherheitsschutzgesetz

Präsident Kohl sprach sich bei der letzten Pressekonferenz klar gegen
den in Meyham nun beschlossenen Federal Security Preservation Act.
Kohl kritisierte dabei vor allem die Auswirkungen des Gesetzes auf
die Freiheiten der Bürger. Dieses Gesetz, wenn auch Rahmengesetz,
ermögliche eine mehr als einfache Überwachung eines Jeden, der sich
in Meyham aufhält. Und diese Überwachung mache vor nichts halt, was
ebenso nicht sein dürfe. Jeder Mensch hat das Recht auf Freiheit
und auch auf eine Privatssphäre. Doch durch dieses Gesetz werde diese
Privatsphäre auf einfache Weise nicht mehr beachtet. Auch die Praxis,
wie Bürger und auch einfache Touristen und Besucher ins Fadenkreuz
der Ermittler geraten können seie sehr gefährlich. Auf dem Papier
sehe das zwar sicher aus, in der Praxis würde allerdings jeder Antrag
auf eine Komplettüberwachung durchgewunken. Und dies dürfe nicht
sein bzw. es dürfe nicht einmal so weit kommen.

Wie bereits zahlreiche bekannte Politiker gesagt haben dürfe die
Freiheit nicht aufgegeben werden. Wer Freiheit zugunsten von Sicherheit
aufgebe, verliere nämlich beides.


Unassische Passagiere des Terrorfluges bekannt

Vor wenigen Tagen wurde bekannt, wer die unassischen Passagiere des
Fluges der medirischen Airline, welcher bekanntermaßen in ein meyhamisches
Hochhaus geflogen ist, waren. Die Liste, die vom Innenministerium nicht
bekannt gegeben werden sollte, enthält 41 unassische Staatsbürger
u. a. mit Namen, Wohn- und Geburtsorten, Alter sowie Arbeitgeber.
Wie diese Liste den Weg ins Internet finden konnte, ist unklar. Das
Innenministerium bezeichnet den Vorfall als "sehr unglücklich", da
auch zahlreiche persönliche Daten der unassischen Passagiere veröffentlicht
wurden kündigte das Innenministerium strafrechtliche Schritte gegen
den Verantwortlichen an sollte dieser ermittelt werden.

Die Liste selbst enthält die Namen von hauptsächlich Geschäftsleuten,
die in Afrika und Nordamerika tätig sind. Das Interessante sind jedoch
vier Namen von hohen Managern des unassischen Rüstungskonzerns Red
Sea Defence. In den Konzernaufzeichnungen sind diese vier Manager
als "auf Geschäftsreise" gekennzeichnet, als Begründung für den Flug
gaben sie einerseits jedoch "Freizeit/Sonstiges" an, andererseits
reisen Manager von Red Sea Defence zwischen Afrika und der UNAS stehts
von Flughäfen der Union aus. Erste Vermutungen legen daher nahe,
dass diese vier Manager etwas mit den bei First Drop in Nyappy gefundenen
Waffen des Rüstungskonzerns oder mit dem Terrorflug an sich zu tun
haben könnten.


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Finale Sporstätten der olympischen Spiele bekannt gegeben

Nachdem das Simocracy Olympic Comittee neue Sportarten ins Programm
der Spiele aufgenommen hatte, mussten für ebejene auch entsprechende
Wettkampfstätten geschaffen werden. Da sich dafür in der Region in
und um Groß-Staufen mehrere Möglichkeiten bewarben, musste das Organisationskommittee
entscheiden, an welchen Ort die Ausrichtung geht.

Die Wettkampfstätten gliedern sich dabei in vier Zonen innerhalb
Groß-Staufens. Einerseits ist das der Olympiapark mit dem Olympiastadion
und dem Olympiaschwimmbad. Die zweite Zone ist das Gelände der Universität
Groß-Staufen, an dem u. a. im University Stadium und dem University
Park. Die größte Zone ist die Zone Raubuch in und um die südliche
Innenstadt Groß-Staufens. Dort finden vor allem im Sportpark und
Seepark zahlreiche Wettbewerbe statt. Die kleinste Zone innerhalb
Groß-Staufens ist der Stadtwald im Süden der Stadt. Ohne Zone ist
einerseits das Messegelände, in dem zahlreiche Hallenwettbewerbe
stattfinden sowie das Zentral- und städtische Stadion für die Fußballspiele.
Die meisten Fußballspiele finden jedoch außerhalb Groß-Staufens statt,
darunter in den Stadien von Miami und New Orleans, welche sich nicht
auf dem Staatsgebiet der Union befinden.


Wettkampfstätten


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  • Neujahr und Weihnachten werden überbwertet
  • TuHdRBL!
  • Grimbergen feiert Auftakterfolg gegen Shikanojima beim Erdmännchencup
 
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Königreich Medirien
Reino de Mediria - المملكة ميدي رين - Regno Medirie


Meyham wird kritisch beäugt

Mediris/Port Calerney - Es ist ein äußerst dünnes Eis, auf das sich die Regierung des Königreichs Medirien derzeit begibt. Zumindest, wenn man von der aktuellen Bevölkerungsmeinung ausgeht, die zu einem großen Teil die offiziellen Meldungen der Föderation Meyhams vertraut beziehungsweise nicht die Quellen hat an die freien Medienberichte aus jenem Staat zu gelangen um diese in Frage zu stellen. Denn während die Regierung genau dies tut ist die Meinung der Massen eher gegenteilig. So kommt es, dass man in Medirien gewissermaßen eine Art Lynchjustiz gegenüber der vermeintlichen Terrororganisation „First Drop“ aus Nyappy fordert, was jedoch nicht nur in der dem Boulevard ferenen Bevölkerungsschicht Mediriens als lachhaft abgetan wird. So wurde auf einer kleinen Demonstration vor dem Sitz des Außenministeriums ein führender Mitarbeiter mit den Worten „Weil wir uns umfassend informieren überlässt man uns die Politik und nicht dem Martin Kessler aus Mediris-Belrino.“ in Anspielung auf den genannten Journalisten, welcher für ein Boulevardblatt gegen „First Drop“ gehetzt hatte. Auch an anderen Orten in Mediris gab es Proteste gegen „First Drop“, welche zum Teil über 10.000 Besucher hatten. Dass dies eine direkte Reaktion auf die gewaltsame Tötung von insgesamt rund 150 Medirern und die veröffentlichten Berichte aus Meyham ist, darauf verwies auch Abdul Amin I. bei einer Ansprache. Doch genau jene werden in Medirien zunehmend in Kritik genommen – schließlich wird dort ohne jede Art von Beweis davon angenommen, dass First Drop ohne Zweifel als Schuldige festgemacht wurden. Es sei diese schnelle, sofortige Festlegung, die die Regierung um Abdul Amin I: stutzig werden ließ. Zu viel deutete auf „First Drop“ hin, zu viel passt ins Schema. Meyham – welches laut übereinstimmenden Berichten viel zu sagen hat in dem Stadtstaat – hat nicht nur aktuell exakt einen Feind, sondern ist auch dort im Gebiet von First Drop militärisch tätig und bekämpft die Gruppe sehr aktiv, was natürlich nahelegt, dass die Gruppe einen Anschlag verübt. Doch bereits hier kochen erste Zweifel auf: Eine kleine Gruppierung in Nyappy, die einen verzweifelten Kampf gegen ein – laut Angaben First Drops – Unrechtsregime führt und dabei von Meyham, Nyappy und vorher noch Caltanien militärisch verfolgt wird soll die Zeit gefunden haben, einen Terroranschlag akribisch durchzuplanen und durchzuführen? Diese Frage ist diejenige, die die medirischen Offiziellen noch am ehesten mit Ja beantworten würden. Schließlich träfe man denjenigen tief im Herz, der einen seit langem akribisch bekämpft und auch die personellen Verluste wären nicht allzu hoch – man geht von 2-4 Terroristen aus – im Vergleich zum Aufwand der betrieben werden müsste. Doch danach wird es kniffliger, denn zur Planung gehört immer eine Ausführung und aus eigenen Erfahrungen können medirische Regierungsmitarbeiter und auch andere Reisende von/nach Nyappy deutlichst verneinen, dass eine reelle Chance besteht, Waffen aus dem Stadtstaat bis ins Flugzeug zu schmuggeln. „Bevor ich in den Flieger einsteigen konnte wurde mir alles abgenommen. Nichtmal meinen teuren Kugelschreiber durfte ich damals behalten“ berichtet ein Sekretär im Fernsehen dazu. Doch auch mehrere Versuche mit Sicherheitskräften am Airport in Mediris haben gezeigt, dass man mit einer Waffe – die für die Entführung eines Flugzeuges dringend nötig ist – nicht durch die Sicherheitskontrollen in den Transitbereich und von dort nicht an Bord des Flugzeuges nach Meyham gelangen könne. Und auch auf den Videoaufnahmen des Airports konnte man keine Auffälligkeiten beim deboarding des Flugs aus Nyappy erkennen und ebenfalls beim boarding des Fluges nach Meyham nicht. Eine Waffe müsste allerdings den Alarm der Sicherheitsschranken ausgelöst haben, wie sie es jedoch nicht tat. Um genau zu sein tat sie es zwar, allerdings nur bei medirischen oder lagonischen Passagieren, nicht bei jenen aus Nyappy. Doch auch den Medienberichten der freien meyhamischen Presse folgt man gespannt und will sich mit den Journalisten treffen – ebenso wie mit den Amateurfunkern, die die Blackbox-Signale empfangen haben wollen. „Der Diebstahl der Blackbox wäre eine Frechheit sondergleichen, wir gehen jedoch stand jetzt nicht von einem solchen aus.“ so Abdul Amin I. Dieser kündigt an, dass sich Medirien in der nächsten Zeit auch mit dem – Laut Jan Vetter. „für die Freiheit in Meyham äußerst schlimmen“ - Gesetz gegen den Terror auseinander setzen. Dass nun, nachdem die Regierung Meyhams langsam immer weiter Gesetze zur angeblichen Sicherung der Bürger beschloss - eher eine Festigung der eigenen Macht -, auf dieses ein Anschlag mit zweifelhaften Schuldzuschiebungen, möglichen Diebstahls und weiteren Auffälligkeiten folgt, welchem wiederum ein sehr umfassendes, die Freiheit beraubendes Gesetz folgt, wird als ein sehr seltsamer Zufall betrachtet.

Positive Signale aus Südchryseum

„Ein wirklich wichtiger und guter Schritt, zu dem ich meine Kollegen im Süden Südamerikas nur gratulieren kann“ hat Abdul Amin I. die Abschaffung der Todesstrafe in Südchryseum – Patagonien – genannt. Es ist deshalb ein so wichtiger Schritt, weil wir im Jahr 2044 einfach keinen Platz haben für derartige Maßnahmen. Die Todesstrafe ist insgesamt Menschenverachtend und selbst für die schlimmsten Gewalttäter sei es nicht angebracht, mit dem Tod zu bestrafen, so Abdul Amin I: „Warum sollte man? Einerseits ist davon auszugehen, dass ein Leben im Gefängnis weitaus qualvoller ist als nach dem Tod, andererseits wäre die Erschießung, das Verabreichen des Giftcocktails oder auch das Einschalten des elektrischen Stuhls ein Tötungsdelikt. Doch selbst von diesen Gründen abgesehen kann man derartig veraltete Methoden heute nicht mehr anwenden. Man stelle sich vor, es wird ein Verfahrensfehler gemacht und das Opfer ist schon lange Tot. Zuletzt haben wir auch Menschenrechte anerkannt, die jedem Menschen das Recht auf Leben garantieren – nicht zuletzt auch Gewalttätern.“ Doch nicht nur die Todesstrafe wurde abgeschafft, auch die Diskriminierung von Nicht-Katholiken ist endlich aufgehoben worden. „Dafür wurde es aber auch seit langem Zeit. Dass man dafür eine Fusion mit Chryseum braucht ist ungeheuerlich genug, dass dieser Fehler der Gesetzgebung nun endlich behoben wird ist zwar positiv, kann aber den alleinigen Fakt der Existenz solcher Gesetze nicht verdecken.“, so Jan Vetter. In Medirien wurden die letzten Religionsspezifischen Gesetze im Jahr 2038 abgeschafft. Als sehr vielschichtiges Land bietet man Patagonien Hilfe bei der Vereinigung mehrerer Religionen im Land an.


Fliegende Straßenbahnen

Medirs – In der Vergangenen Woche gab es einen seltenen Gast am Flughafen in Mediris, als ein Flugzeug aus Grafenberg eingetroffen ist welches bemalt war wie eine St.Valentiner Straßenbahn. Die Rede ist von einer Firmenmaschine der Firma Grenadier, welche bereits in Tripoli den aktuellen kompletten Straßenbahnfuhrpark stellt und nun aufgrund dieses Auftrages und der allgemeinen Zufriedenheit der Bevölkerung Mediriens größter Stadt nun auch die Straßenbahnen in Mediris, Yerba/Gabés, Sfax, Sousse und Kasserine auf Vordermann bringen sollen. Und da die Vergabe dieses Auftrages an die nordnordamerikanische Firma nur noch eine Formalie ist wurden die Städte in den letzen Wochen und werden auch in den nächsten von den Experten aus dem eisigen Norden Amerikas auf die Tauglichkeit der Schienennetze, den allgemeinen Zustand jener und anderer Faktoren untersucht. Dabei wird auch erforscht, wie viele Menschen die Straßenbahnen nutzen, wann und auf welchen Strecken. Anhand dieser Daten will man in Medirien dann über jede Stadt einzeln einen Auftrag vergeben, dementsprechend werden auch die Straßenbahnen in jeder Stadt unterschiedlich sein. Eine weitere Straßenbahn im ferneren Sinne befindet sich derzeit in Bau, wird aber nichts mit Grenadier zu tun haben: Die aufgrund des wichtigen Flughafens reiche Stadt Lampedusa – welche mit der Insel gleichzusetzen ist – leistet sich eine Touristenlinie von Flughafen über Altstadt und Stadtzentrum zum Strand hin. Diese soll vor allem umsteigende Passagiere zu einem Ausflug in die Stadt animieren.

Kurznachrichten
  • Das Königreich Medirien - als solches sehr Grammatikfixiert - hofft sich mit dem Stadtstaat Nyappy - und dort insbesondere mit dem Schriftführer, der ausgezeichnete Arbeit leistet, einig zu sein, dass es sich bei Schachtelsätzen um - nach Fußball zum Beispiel - eine der wichtigsten Erfindungen, wenn nicht der - in grammatischem Sinne - wichtigsten Erfindung seit ever handelt.
  • Sadonier werden beobachtet: Fokus wird durch Meyham nicht abgelenkt
  • Ex-Staatspräsident verschollen? Laut mehreren Berichten soll sich der ex-Präsident Damas' Ozan Mehmet Solak vom Acker gemacht haben.
  • Diese Nachricht im twitterfeed Mediriens direkt unter einer umgefallenen Kuh.
  • Tja, für smalltalk ist hier halt einfach kein Platz, ist schließlich knallharte Politik, wa?
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

15.01.2044


CEAS Teilmitgliedschaft

Seit dem 1. Januar ist Bolivarien (Teil)mitglied der CEAS. Die harten Verhandlungen führten zwar nicht zum Ergebnis einer Vollmitgliedschaft, die Vorbehalte der südamerikanischen Nachbarn sind aber vollends Verständlich, was der Zustimmung der Bevölkerung keinen Nachteil bot. Präsident Caprilles nannte in seiner Neujahrsansprache die Teilmitgliedschaft ein historisches Ereignis welches geifert werden sollte. Bolivarien werde sich mit voller Kraft dafür einsetzen, dass das Land Mitte des Jahres oder Anfang 2045 Vollmitglied der CEAS wird so der Präsident.


Abschaffung der Todesstrafe

Die historische Abschaffung der Todesstrafe in Patagonien wurde auch in Bolivarien gefeiert. Das Recht auf Leben ist unantastbar und es wird wohl immer Menschen geben die unschuldig inhaftiert werden, egal wie weit die Technik ist. In Bolivarien selbst wurde die Todesstrafe schon vor Jahrzehnten abgeschafft.


Sowekien – verschärfte Grenzkontrollen und Hilfsangebot

Angesichts der Lage im Süden Sowekiens wurde beschlossen die Grenzkontrollen zum nördlichen Nachbarn wieder zu verschärfen, nachdem sie vor einigen Monaten wieder gelockert wurden. Die bolivarischen Behörden wollen den Drogen und Waffenschmuggel von und nach Sowekien unterbinden damit die dortigen Kartelle nicht weiter unterstützt werden.

Bolivarien bietet Sowekien seine Unterstützung bei der Bekämpfung der Drogenmafia an, schliesslich hatte Bolivarien in der Vergangenheit ein sehr grosses Drogenproblem und kann bei der Bekämpfung von diesem auf jahrzehntelange Erfahrung zurückblicken. Das Ausmass der Unterstützung könnte bei einem möglichen Staatstreffen nach den Wahlen besprochen werden.


Zumanien – der schlafende Riese

Auch in Bogotà stösst die Untätigkeit Zumaniens in der Nyappykrise immer öfter auf Kritik. Als Nachbarstaat und Weltmacht sollte ein gewisses Mass an Verantwortung für die Situation vorhanden sein. Zumanien wird aufgefordert endlich in irgendeiner Form zu handeln und nicht mehr tatenlos zuzusehen. Bolivarien selbst wird sich in der Nyappykrise vorerst weiter neutral verhalten da keine primäre Gefahr für unser Land besteht.​



Kurznachrichten:
  • Meyhamisches Schutzgesetz wird kritisch beäugt.
  • Bolivarische Vereine nehmen an der Paintball-WM teil.
  • UNAS‘ische Unterstützung für die Eishockey-WM überrascht.
  • Bolivarischer Fussballverband denkt über eine Bewerbung für
    die Frauenfussball-WM nach.
  • SOC-Flagge Rechtsextrem? Linke kreise üben Kritik am SOC aus.
  • Barnischer Tourist rannte nackt durch die Strassen Calis…
  • Das Wetter: Mal heiss, mal kalt, mal feucht, mal trocken – alles dabei.
  • Frohe Weihnachten, frohes neues Jahr und alles Gute nachträglich!
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Mario Chestavo



SVSC: Dulce Isabel beschert Mexicali die beste Platzierung seit 2023!

Vorgestern blieb ganz Mexicali Stumm, als die Ergebnisse des SVSC durch die Fernseher liefen. Dulce Isabel schaffte es Tatsächlich, trotz Pessimistischer Prognosen, Mexicali auf den 18. Platz zu schleudern! Das ist das Beste Ergebnis,seit 2023,als Juan Cruz mit "Livin la vida loca" Mexicali auf platz 12 katapultierte. Sogar der König möchte den neuen Musikstar Mexicalis Kennenlernen und lädt Dulce Isabel zu einer Privataudienz in den Palast ein. Dulce Isabel kündigte für nächste Woche ein Live-Konzert am Zocalo an.Es stehen Tausende Fans schlange für die Karten, die auf 70.000 Karten aus Sicherheitsgründen Begrenzt wurde.die Nachwuchssängerin Jolie Holder Kündigte bereits ihre Teilnahme am SVSC 2044 an, um "Besser als Dulce Isabel" die Punkte hoch zutreiben.

Star Express: Nächste Raumschiff-Generation nicht von Airgiant? - Internationale Ausschreibung für Star Flyer Three

Wie CEO Lucio Valiente heute bekanntgab, will er den Star Flyer Three nicht von Airgiant fix Produzieren, sondern über eine Internationale Auftragsausschreibung den Produzenten Bestimmen."Da Airgiant derzeit in Kritik steht und kaum jemand am Telefon von Airgiant rangeht, ist es das beste, eine Internationale Ausschreibung zu machen" so Lucio Valiente.

Es geht um ein Auftragsvolumen von 20 StarFlyer Three, die dritte Generation soll es Mindestens bis zur Internationalen Mondbasis schaffen, um spätere Touristenflüge zum Mond zu ermöglichen. Interessenten wird das aussehen der dritten Generation Mitgeteilt.Zugelassen sind nur Firmen, mit Erfahrung mit Weltraumtechnik sowie Flugzeugbau.

Paintball-Mannschaften treten bei der Paintball-Weltmeisterschaft 2045 an!

Wie heute bekanntgegeben wurde wollen 3 Mexicalische Paintball-Mannschaften 2045 bei der ersten Paintball-WM mitmischen."Wir wollen der Welt zeigen, dass es in Mexicali mehr als nur Fussball gibt!" so eine der Mannschaften.

Islas Socorro erteilen Unassischem Entsalzungs-Unternehmen Bau-Erlaubnis!

Die Autonome Insel Islas Socorros erteilten einem Unassischen Unternehmen die Genehmigung, 2 Entsalzungsanlagen zu bauen, um den Wasserbedarf der Insel Decken zu Können.Besonders die Hauptstadt der Provinz, Ciudad Socorro, wachse Schnell.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Mario Chestavo
 
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Mamba Mamba

Erdmännchen Cup 2044 beendet

Überraschungssieger Grimbergen!

Spannende Fußballtage auf der Insel Mamba Mamba gehen zu Ende und spät in der Nacht streckt das Team aus Grimbergen den Erdmännchen Cup in den Nachthimmel von Mayop. Damit sind sie Nachfolger des bisher ersten Titelträgers Sevi Island.

Aber alles chronologisch:

Vorrunde:

Im Vergleich zur ersten Auflage 2042 starteten diesmal 12 Manschaften die in drei 4er Gruppen die Viertelfinalisten ausspielten.

In Gruppe A startete der Gastgeber aus Mamba Mamba viel versprechend mit zwei Auftaktsiegen musste jedoch am letzten Vorrundenspieltag eine Niederlage gegen ein starkes Team aus Patagonia hinnehmen. Diese zogen mit 3 Siegen und nur einem Gegentor als Gruppenerster in das Viertelfinale. Gefolgt von Mamba Mamba und Rivera.

In Gruppe B gelang Grimbergen gleich zum Auftakt eine Überraschung die das hochgehandelte Team aus Shikanojima mit 3:2 besiegten und damit Revanche für das verlorene Spiel um Platz 3 2042 nahmen. Aber auch die Manschaft aus Ostmedirien sorgte für Abwechslung und sicherte sich durch eine couragierte Leistung ein 2:2 gegen Shikanojima und insgesamt sogar vor dem Team aus Asien Gruppenplatz 2.

In Gruppe C marschierte Sevi Island ohne Probleme ins Viertelfinale durch, ließ aber die Spielfreude von 2042 etwas vermissen. Ebenfalls geland es dem Team aus Leffe mit 6 Punkten als Zweiter ins Viertelfinale zu ziehen.

Viertelfinale

Nun ging es ihm K.O.Modus weiter und gleich im ersten Spiel kam es quasi zu einem "UNAS Derby": Rivera gegen Grimbergen. Souverän und ohne Zweifel schafften es die Jungs aus Grimbergen ins Halbfinale einzuziehen. Genau so wenig wie Patgonia oder Sevi Island Probleme mit Shikanojima oder Ostmedirien bekam. Einzig und allein das Spiel zwischen Mamba Mamba und Leffe bot bis zum Schluss Spannung und endete mit einem knappen 3:2 Sieg für das Team des Gastgebers.

Halbfinale

Die Partie zwischen Grimbergen und Sevi Island war ein nervenaufreibendes und gutes Fußballspiel trotz der wenigen Tore. So stand es nach 90 Minuten noch 0:0, was vor allem an einer konzentrierten Abwehrleistung von Grimbergen lag. Als in der Verlängerung Sevi Island in der 116.Minute das 1:0 schoß glaubten die meisten die Partei sei gelaufen. Jedoch gelang das unglaubliche und mit der letzten Aktion in der 121.Minute schaffte Grimbergen nach einer Ecke und einem Kopfball des eigenen mit vorgelaufenen Torwarts an den Pfosten und einem anschließenden Ballgewühl im Strafraum irgendwie den Ball ins Tor zu befördern. Im anschließenden Elfmeterschießen hatte Grimbergen das Glück weiterhin auf seiner Seite und gewann mit 4:3.
Das zweite Halbfinale war weniger spektakulär, dafür bot Patagonia eine gute Leistung und zog ohne große Probleme ins Finale ein

Finalspiele

Mamba Mamba wollte sich mit einem positiven Spiel von ihren Fans verabschieden und zeigte eine gute Leistung im Spiel um Platz 3. Hatte aber zu keiner Zeit eine Chanca gegen Sevi Island ernsthaft zu bestehen. Trotzdem gab es für ein gutes Turnier viel Beifall für die eigenen Spieler.

Das Finale bestritten nun die Teams aus Patagonia und Grimbergen. Ähnlich wie das spannende Halbfinale gegen Sevi Island schaffte es Grimbergen das favorisierte Team aus Patagonia in die Verlängerung zu zwingen. Mit eine großen läuferischen Leistung und taktischen Einstellung schaffte man das früh erzielte 3:2 über die Zeit zu bringen und am Ende den Pokal empfangen zu dürfen.

In Mamba Mamba ist man zufrieden mit der zweiten Auflage des Erdmännchen Cups und freut sich über die weltweite Aufmerksamkeit an diesem Ereignis. Mit den Einnahmen plant der nationale Fußballverband den Bau oder Renovierung eines Stadions und freut sich in zwei Jahren wieder viele Manschaften empfangen zu dürfen.
 
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Republik Kerydien

Aus den "Kerydien News"


Die Staatsflagge und das Schmunzeln

...Ein leichtes Schmunzeln durchlief Petlavs Gesicht, als ihm die Frage Macroniens zur Flaggengestaltung Kerydiens vorgelegt wurde.

In einem exklusiven Interview gab er dazu folgende Erklärung ab.
"Sehen sie es ist ja weithin bekannt, dass sich die Landesflaggen meist an der vorherigen orientieren oder sich diese aus der Parteiflagge ableiten. So ist es auch hier der Fall. Ursprung ist unsere Parteiflagge die schon allein optisch einen Bruch zur vorherigen darstellt.
Und genau das ist es was wir wollten. Einen Neuanfang. Etwas das die Bürger dieses Landes nicht mehr an die chaotischen Vorkommnisse von damals erinnert.
Petlav macht eine kurze Pause und trinkt einen Schluck aus der Tasse rechts neben ihm (vermutlich Tee "Anmerkung des Autors").
Um nun auf die Kernfrage zu kommen. Das Missverstehen der Krone. Eine Umfrage unter der Bevölkerung hat ergeben, dass 87% das Symbol als positiv bewerten, denn die Krone an sich vermittelt ein Gefühl von Sicherheit, etwas aufstrebendem, mächtigem (im Sinne von hier geschieht etwas), Glanz und Gloria.
Das ist etwas sehr gutes!
Wir wollen schließlich, dass sich die Bürger und Bürgerinnen dieses Landes jederzeit mit Ihrer Flagge idendifizieren können. Dies stärk den Zusammenhalt und gibt eine Form von Kollektivbewusstsein.
Aus diesen, für uns äußerst wichtigen, Gesichtspunkten viel unsere Entscheidung zur Landesflagge so aus.
Und ganz nebenbei bemerkt,... "Petlav schmunzelte ein weiteres mal" finde Ich die Krone sehr chic :)
Regierung warnt vor Missbrauch des Meyhämischen Schutzgesetzes
Die Regierung Kerydiens sieht die verabschiedung eines solchen Gesetzes als Kritisch an. Natürlich mag dies zu einer Absicherung des Volkes dienen, aber ohne entsprechende Schutzregelungen für den Bürger, kann so etwas auch schnell flasch genutzt werden.
die Regierung möchte hier besonders an die Vorfälle des eigenen Landes erinnern.
Internationale Abkommen
Die neue Regierung möchte gerne die alten Verträge, die einst mit Kyiv geschlossen wurden überarbeiten und an die neuen Situationen anpassen. Dies bezieht sich hauptsächlich auf Punkt 2 des 5-Punkteplans, den massiven Ausbau in der Infrastruktur. Da hier vorraussichtlich enorme Mengen an Rohmaterial bereitgestellt werden müssen und dies nicht allein mit Landeseigenen Ressourcen zu decken ist sucht die Regierung Wege über Handelspartner.

Petlav ist hier besonders Kurland-Beloruthenien aufgefallen, da es hier noch anscheinend aktive Abkommen gibt.

Ländliche Idylle wird zerstört
Trotz der allgemein großen Zustimmung, der Bevölkerung, zu dem 5-Punkte-Plan der Regierung, geben bereits, wie zu erwarten war, einige Bewohner außerhalb der Städte Ihren Unmut kund.
Da durch den Außbau etliche Straßen, Hochspannungsleitungen, Autobahnen, etc... gebaut werden müssen ergibt sich hieraus eine gewaltige Umgestaltung und vorallem Umgewöhnung für die alteingesessenen Bürger dieses Landes.

[]...Die verschandeln unsere ganze schöne Gegend...[], so ein Landwirt wortwörtlich.

Auch die ersten Umweltaktivisten treten auf den Plan und verprachen bereits "gewaltige" Unterschriftensammlungen gegen bestimmte geplante Ausbaumaßnahmen an die Regierung zu schicken.
[]...Wir müssen unsere Mutter Natur schützen....Koste es was es wolle...[]

Hat sich Petlav hier doch etwas verzettelt?!

Wir halten sie auf dem laufenden.
***Shortnews***

***Bereitschaft zu internationalen Abkommen wird gesucht***
***Kerydien sucht Botschaftsaustausch mit Welenja***
***Ausbau der Infrastruktur verärgert einige Bauern***
***Hoffentlich schlägt der schlafende Zumanische Riese nicht zu stark um sich falls er erwacht...***
***Petlav wünscht dem gesamtem Volk Frohe Weihnacht sowie auch den Einwohnern der anderen Staaten***
 
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Salt Company erfreut über Baugenehmigung für Entsalzungsanlagen

Der weltgrößte Salzkonzern Salt Company aus Salt Lake City zeigte
sicherfreut über die Entscheidung der mexicalischen Behörden, auf
der Islas Socorro Entsalzunganlagen bauen zu dürfen. Mit den Entsalzungsanlagen
werde nicht nur der Wasserbedarf der Insel gedeckt sondern gleichzeitig
auch Salz für die Industrie gewonnen.


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Grimbergen gewinnt den Erdmännchencup 2044!

In Grimbergen wurde der Gewinn des Erdmännchencup 2044 gefeiert wie
selten ein Event zuvor. In Trondheim konnte man meinen, man habe
die Weltmeisterschaft gewonnen. Vor allem den Sieg über die vermeintlich
stärkste Mannschaft aus Shikanojima wurde ausgiebig gefeiert. Die
ersten Buchmacher prophezeiten bereits nach dem ersten Spiel den
Turniersieg. Auch wenn es nach dem nur im Elfmeterschießen gewonnenen
Halbfinale knapp aussah blieb die Eurphorie in Grimbergen erhalten
und man freute sich auf das Finale. Das Patagonien geschlagen werden
konnte wusste jeder Einwohner Grimbergens, was die Freude nach dem
Abpfiff der Verlängerung jedoch nicht schmälerte. Vor der Europameisterschaft
kommenden Juni im eigenen Land ist der Sieg des Erdmännchencups ein
enormer Stimmungs- und auch sportlicher Schub, der nun mehr als nur
akzeptable Ergebnisse in der Gruppenphase möglich macht. Die ersten
Fans prophezeien bereits jetzt die Finalteilnahme Grimbergens.


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Skandinavisches Translevnetz geplant

Wie die Regierungschefs von Grimbergen, Åbro, Åffligem und Orval
bekannt gaben ist nun in Skandinavien das vierte Translevnetz auf
diesem (gottverdammten) Planeten geplant. Die Initiative kam dabei
aus Grimbergen, welches ebenso wie die amerikanischen Unionstaaten
ein Translevnetz haben wollte. Kurzerhand vereinbarte das Infrastrukturministerium
in Trondheim zunächst ein Treffen mit den Kollegen aus Åbro, anschließend
mit den Kollegen aus Malmö und zuletzt aus Orval. Gemeinsam wurde
nun ein neues Translevnetz beschlossen, das die drei Hauptstädte
sowie zahlreiche weitere Städte in Åbro miteinander verbinden soll.
Das Netz wird aus zwei Linien bestehen welche sich in Oslo kreuzen.
Die Nord-Süd-Strecke soll von der orvalischen Hauptstadt Kokkola
über die Grimberger Hauptstadt Trondheim und Haltestellen in Bødir,
Lilliehammer, Oslo, Trollh?ttan, Göteborg in die Haupstadt Åffligems
Malmö verlaufen. Die Ost-West-Strecke soll von Bergen über Stavanger,
Kristiansand, Oslo, ?rebro, der Hauptstadt Åbros Stockholm, Åland
(ohne Haltestelle), Turku nach Helsinki verlaufen.


Planungsskizze des skandinavischen Translevnetzes

Der grimberger Regierungschef bezeichnete der beschlossene Bau des
Netzes als ein Meilenstein für Skandinavien. Nicht nur aus technischer
und infrastruktureller Sicht sondern auch aus politischer. Durch
die Einbindung Kokkolas konnte bewiesen werden, dass es keinen politischen
Bruch in Skandinavien gebe und die Staaten trotz der Geschehnisse
in den letzten Jahren weiterhin zusammenarbeiten können.


 
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Königreich Mexicali

Premierminister Mario Chestavo



Indio-Anführer Baut neues Religiöses Zentrum!

König Juan I. gab bekannt, dass er sein Grundstück am Lago Texcoco den Indios Schenkt, um dort das Neue Spirituelles Zentrum āltepētlteotl zu bauen, es soll im Aztekischen Stil errichtet werden.den Bauauftrag erhält die Medirian Building Company.Die Kosten Trägt der Indio-Kulturverband und das Königshaus.

Modernisierung aller Fußball-Stadien Beschlossen!

Heute gab der Mexicalische Fußballverband bekannt, Alle Fußballstadien zu modernisieren und renovieren, ausnahme ist das Stadion von Tijuana, das von einem Unassischen Unternehmen Saniert werden soll.den Bauauftrag erhält die Medirische MBC. Die Kosten Tragen die Fußballvereine, der Verband und die Investoren der Vereine.

Premierminister plant Staatsbesuch in Medirien!

wie der Premierminister heute bekanntgab, wird er demnächst nach Medirien reisen, und dem König dort einen Besuch abstatten, um neue wirtschaftliche und Diplomatische Beziehungen zu knüpfen.

Pok-ta-Pok-Verband: Wir machen eine Weltmeisterschaft!

Wie der Mexicalische Pok-ta-pok-verband heute wissen ließ, wird es Anfang 2045 die Erste Pok-ta-Pok-Weltmeisterschaft geben. Das spiel hat eine lange Tradition bei den Indios Mexicalis, man will es mit der Welt teilen.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Mario Chestavo
 
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Kerydische Kronen
Ein breites Lachen überlief König Marcos III. Gesicht, als er die Reaktion Kerydiens auf die macronische Frage bezüglich der Krone in einer republikanischen Flagge zu lesen versuchte. Es ist in der Tat wahr, dass die Krone nicht nur für die Monarchie stehe. Derjenige, der die Krone trägt, besitzt die Macht in seinem Lande und symbolisiert sie so. Jedoch ist dieser Gebrauch eher auf sonstige Anwendungen bedacht, die Macht des Herrschers, wie man den Herrn Petlav auch nennen mag, ist eher unüblich in Form einer Krone zu präsentieren. Sicher sei dies nicht Macroniens Entscheidung, jedoch sorgt die Flagge bereits für einige Verwirrungen, einige Bürger mussten mit Verdacht auf Gehirnerschütterung in Kliniken versorgt werden. König Marcos III. ließ derweil seine Krone wieder polieren und streichelte sie danach sanft mit Blick auf die macronische Flagge, eine schöne wie er findet.


Ergebnisse zur Provinzreform
Er warf gerade einen Blick aus seinem Büro im Süden des Regierungsviertels in Tesoro, als er einen Anruf erhielt. Er nahm den Anruf mit der bekannten Nummer ab, sein Innenminister reif ihn an ihm Regierungsinternen Telefonatsystem, strengstens abgesichert und nur für kleinere Zwecke zu gebrauchen. Für wichtigere Sachen werden immernoch andere Wege gewählt, die sicherer erscheinen. Nunja, der Inhalt des Gespräches ist auch eher unwichtig und daher nicht gerade erwähnungswert in diesem Artikel. Vielmehr interessant sollte der Grund des Anrufs sein. Denn die ersten Ergebnisse konnten nun offiziell beschlossen werden. So wird zum 01. März 2044 eine Änderung einiger Provinzgrenzen vorgenommen. Genauer gesagt sind dies die Grenzen Boca-Interior und Moncao-Interior. Durch die Änderung wird Interior seine Küstengebiete vollständig an Moncao und Boca angeben müssen, erhält im Gegenzug jedoch Gebiete an der bolivarischen Grenze von genannten Provinzen. Eine genaue Abbildung zur Grenzneuziehung:

Die größte Veränderung dürfte darin liegen, dass die Stadt Palma de Macareo, in der unter anderem die CEAS ihren Hauptsitz haben, vorher in Interior gelegen nun zur Provinz Moncao gehört. Dieser Schritt sei bisher der Schwierigste gewesen, da dadurch in Interior keine Großstadt außer Coloradito, die nach wie vor die Provinzhauptstadt sein wird, mehr vorzufinden ist. Allerdings sei es das Ziel dieser Reform gewesen, die Provinzgrenzen so umzugestalten damit nach Möglichkeit keine Provinz sich mit den Küstengebieten und den Grenzkontrollen zu Bolivarien und anderen Nachbarstaaten gleichzeitig beschäftigen muss was eine Erleichterung der Verwaltung darstellt. Ebenfalls im Gespräch war eine Hinzufügung der Stadt Conchas a Mar zur Provinz Tierre de Florentino, um diese zur Provinzhauptstadt der Provinz zu machen, da die bisherige Provinzstadt Santiago de Florentino mit 178.000 Einwohnern nicht die eigentlich nötige Grenze von zweihunderttausend Einwohnern überschreitet und auch die nächstgrößere Stadt San Icos diese Grenze nicht überschreitet. Jedoch wurde sich hier gegen eine Grenzveränderung entschieden, um die alte Grenze beizubehalten und der Teilautonomität der Provinz aufgrund des Landtausches zwischen Verdurien und Gualdorado im Jahr 2030 nicht den Grund zu nehmen. Desweiteren sei diese Regelung auch auf den Islas del Caribe nicht erfüllt wodurch die Aussetzung der Regelung auch bei Tierre de Florentino weiter gestattet wird.


Kurznachrichten
-Falls noch nicht erwähnt: Macronien gewinnt Handballspiele gegen Bolivarien und Patagonien
-Lage in Sadonien entspannt sich anscheinend langsam
-komplettes Verbot von Hundehaltung noch fraglich
-Pok-ta-Pok: in Macronien keine offiziellen Mannschaften bekannt
-Schach-WM: Macronese Ramaz gilt als Außenseiter
 


Yojahbalo

Innenpolitik

Noch etwas über ein halbes Jahr dann findet am 12.Oktober die Wahl zur zweiten Nationalversammlung statt. Seit letzter Woche steht nun der Gegenkandidat der größten Oppositionspartei PBY (Partei der Bürger Yojahbalo) fest. Es wird der 56 Jährige Zumba Greyson sein. Bisher ein eher ruhiger Politiker der zweiten Reihe der erst seit wenigen Jahren in der Politik aktiv ist und davor im Bankgeschäft tätig war. Die derzeitige Premierministerin Taiye Senait beglückwünscht ihren Gegner zur Wahl des Spitzenkandidaten und hofft auf einen fairen Wahlkampf.

Wirtschaft

In den letzten Wochen wurden einige Abschlüsse mit dem Königreich Mexicali getätigt. So wird deren Firma Comcab in Yojahbalo 6000 Arbeitsplätze schaffen, 5000 davon alleine als Fahrer. Zusätzlich orderte man bei Jungle Motors für die bald angebotenen Dienste 5000 nagelneue J-Cupper 300.

Außerdem eröffnet Lucky Pets 30 Tierfachhandlungen in Mexicali und Wytuwa Nature Produkte sind ab sofort als Alternativmedizin in den Apotheken des Landes zu erhalten.

Kultur

In wenigen Wochen ist Einsendeschluss bei den zweiten Humpty Dumpty Awards. Bisher ist die Teilnahme eher gering. Initiator Jonathan Meese denkt aber nicht an eine Absage oder Einstellung seiner Veranstaltung, im Gegenteil stellt er die provokante Behauptung auf: "Kommt gute Kunst nur noch aus Yojahbalo?"

Sport

Fußball

Die Qualifikation zum African Cup of Nations ist beendet. Der nationale Fußballverband FFY ist stolz auf das Ergebnis als Gruppenerster mit nur zwei Unentschieden und acht Siegen. Mit großen Erwartungen fährt man im Juni nach Shannon. Dort wird man in der Vorrunde auf die Teams aus Khartum, Radivien und Ostmedirien treffen. Der Einzug in das Viertelfinale wird als offizielles Minimalziel ausgegeben.

Im Vorfeld sollen in den nächsten Wochen noch zur Vorbereitung Termine mit interessierten Nationen zu Freundschaftsspielen ausgemacht werden.

Eishockey

Der kleine nationale Eishockeyverband ist stolz über sein Ergebnis bei der Qualifikation zur Eishockey WM. Auch wenn es zur Teilnahme nicht gereicht hat, gab es ein positives Medienecho das jedoch nur wenig Zeit Beachtung fand. Um den Eishockeysport in Afrika jedoch populärer zu machen hätte man die Qualifikation auch in Form einer Gruppenphase veranstalten können. So wäre eventuell längere Aufmerksamkeit dieser in Afrika nur Randsportart zu Gute gekommen.

SVSC

Erfreut zeigte man sich in Yojahbalo über die Platzierung des eigenen Beitrags und gratuliert dem Gewinner aus Grafenberg. Insbesondere freute man sich über die überraschende volle Punktezahl aus Mexicali. Als Dank plante die Band Port O'Brien für die nächsten Woche eine kleine Tour in Mexicali.
Im nächsten Jahr wird man mit Jimmy Eat World etwas rockigeres probieren.



Mamba Mamba

Gestern beschloß der Inselrat gemeinsam mit dem einheimischen Fußballverband das Geld der Einnahmen durch die letzten beiden Ausrichtungen des Erdmännchen Cups in die Modernisierung der vorhandenen Stadien zu stecken. Insbesondere wird ein viertes großes Stadion entstehen, das bisher alte Stadion in Tuwa Tuwa mit knapp 18.100 Plätzen wird auf 36.000 Plätze verdoppelt. Für diese ab sofort beginnenden Projekte konnte man die Medirian Building Company aus Medirien gewinnen.​
 
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Suther bewirbt sich um Bau des StarFlyer Three

Wie Suther, der größte Flugzeugbauer in der Union, nun bekannt gab,
bewerbe man sich um die Produktion des StarFlyer Three. Suther konnte
in den letzten Jahren und Jahrzehnten zahlreiche Kompetenzen im Bereich
der Luftfahrt erwerben, welche bereits dazu geführt haben, zum größten
Flugzeugbauer in Amerika aufsteigen zu können. Gemeinsam mit der
NASA, der unassischen Weltraumagentur, möchte man nun den nächsten
Schritt wagen und in neue Gefilde vorstoßen und so den neuen StarFlyer
Three entwickeln und auch bauen. Durch das bereits vorhandene Know-How
von Star Express möchte man den StarFlyer noch besser machen als
man es nur mit der Kooperation mit der NASA machen könne. Natürlich
sei das Ziel, damit den Mond erreichen zu können und ihn auch als
reinen Lastenträger nutzen zu können.


Thundered produziert neue Uniformen der mexicalischen
Küstenwache


Wie Thundered bekannt gab, habe man einen Millionenauftrag in Höhe
von mehreren 10 Mio. Taler an Land ziehen können. Konkret geht es
darum, dass Thundered neue Uniformen für die mexicalische Küstenwache
entwerfen und produzieren werde. Da die alten Uniformen teils über
30 Jahre alt sind und die Küstenwache zudem über viel zu wenige Uniformen
verfügt sei eine modernisierung nötig. Man freue sich, dass sich
die mexicalischen Behörden dazu entschlossen haben, unassische Qualitätsuniformen
zu nutzen. Die neuen Uniformen werden ein klassisches Design der
Uniformen zu Zeiten der mexicalischen Unabhängigkeit von Simmanien
gepaart mit modernen Aspekten und Materialien haben.


Plintech stellt HSRS vor

Plintech lud nun nach langer Wartezeit zur großen Präsentation des
neuen High Speed Railway System ein. Das HSRS ist eine in sehr vielen
Punkten anpassbaren Zugplattform, wofür auch der Namensbestandteil
"System" steht. Konkret angepasst kann z. B. die Spurweite des Zuges,
aber auch die Waggons und Technik der Waggons. Auch möglich ist die
Wahl zwischen reinen Triebwagen und Verwendung einer eigenen Lokomotive.
Das aber wohl markanteste des neuen HSRS ist die Möglichkeit, einen
Hochgeschwindigeitszug aus reinen Doppelstockwaggons einzusetzen.
Dadurch verdoppelt sich einerseits die Kapazität des Zuges auf gleicher
Länger bzw. Wagenanzahl im Vergleich zu bisherigen Hochgeschwindigkeitszüge,
andererseits wird auch das verfügbare Lichtraumprofils effizienter
ausgenutzt. Außerdem lässt sich das Zugsystem an alle Stromsysteme
anpassen und verfügt an jedem Sitzplatz unabhängig von der Wagenklasse
über eine eigene Steckdose. Dadurch kann er ohne Zusatzkosten und
Spezialtechnik in jedem Land der Welt verkehren. Das HSRS wurde zudem
für Geschwindigkeiten von bis zu 500 km/h im normalen Reiseverkehr
entwickelt und optimiert um so möglichst wenig Energie zu benötigen.
Bei Tests wurden in Abhängigkeit der Streckenbeschaffenheit Geschwindigkeiten
von bis zu 560 km/h erreicht.

Getestet wurde das System vor allem in der UNAS und Chryseum, den
Heimatländern von Plintech. Weitere Tests wurden in Medirien durchgeführt.
Die unassische Eisenbahngesellschaft American Train Corp. bestellte
bereits 67 Zuggarnituren in Doppelstockausführung (Duplex-Variante).
Der HSRS soll in Zukunft die bestehenden verschiedenen Zugtypen,
welche im unassischen Fernverkehr eingesetzt werden, ersetzen und
so ein einheitliches Bild schaffen.

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HSRS in einem unassischen Bahnhof


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  • "Drücken bis sie zustimmen den Betrieb des Todessterns einzustellen"
  • Ist der Grimberger Brønte Sjøberg einer der Favoriten der Schach-WM?
 

Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

25.02.2044



Trans Amazon nimmt Betrieb auf

Vergangene Woche wurde in Manaus feierlich die Eisenbahnstrecke nach Bogotà eingeweiht. Fast 10 Jahre wurde an der etwa 2000 Kilometer langen Bahnstrecke gearbeitet, die quer durch den Amazonas-Regenwald führt. Für ein Land wie Bolivarien gilt sie als Meisterleistung der Ingenieure, da die Trasse durch unberührten Regenwald führt und man sich an diverse Umweltschutzgesetze halten musste. Die Amazonas-Teilrepublik weist landesweit die höchste Arbeitslosenquote und das niedrigste Pro-Kopf-Einkommen aus und gilt als „Armenhaus“ Bolivariens – viele Einwohner erhoffen sich nun einen wirtschaftlichen Aufschwung der Region rund um die Bahnstrecke. Die Strecke macht zumindest den Warentransport in andere Landesteile nun einfacher, denn früher war Manaus nur per Schiff oder Flugzeug erreichbar, allerdings wird die Trans Amazon erst dann vollkommen Funktionsfähig sein wenn sie mit dem Schienennetz der URS verbunden ist, und wann das der Fall ist, ist noch offen.

Einen Grund sehr optimistisch in die Zukunft zu blicken gibt es bereits: Schon bald eröffnet ein namhafter mexicalischer Autobauer ein Werk in Manaus, und schafft dadurch sehr viele neue Arbeitsplätze.



AFB macht ernst: Bewerbung um die Frauenfussball-WM 2047

Bereits schon länger gab es Überlegungen sich für dieses Turnier zu bewerben. Während der Klub-WM tauchten vonseiten einiger Delegierter des Fussballverbandes bereits erste Andeutungen auf, die von offizieller Seite allerdings unkommentiert blieben.
Die Gerüchte haben sich am Ende bewahrheitet. Juan Franco, der Verbandsvorsitzende der „Asociación de fútbol Bolivariana“, kündigte in einer Pressekonferenz an, dass sich Bolivarien um die Austragungsrechte der Frauenfussball-WM 2047 bewerben wird. Die Unterlagen seien bereits bei der IFA eingegangen, womit Bolivarien der erste Bewerber für dieses Turnier sein wird. „Die Klub-WM zeigte, dass wir sowas können – alleine“ so Franco. Bolivarien biete bereits alles was ein solches Turnier benötige: 10 – 12 Stadien mit moderner und zeitgemässer Infrastruktur, innere Stabilität, die Finanzierung ist bereits von der Regierung und einigen Fussballvereinen garantiert, aber auch die Befürwortung der Bevölkerung ist so gut wie sicher, auch wenn Frauenfussball eher eine Randsportart im Lande ist. Mit der Eishockey-Weltmeisterschaft wird das Land zudem weitere Erfahrungen sammeln, Grossevents auszurichten.
Nachdem das Turnier bereits mehrfach in Nordamerika ausgetragen wurde sei es in den Augen Juan Francos sowieso an der Zeit, dass dieses Turnier einmal in Südamerika ausgetragen wird.

Mit dem Turnier erhofft man sich den Frauenfussball im Land und in Südamerika weiter zu fördern, aber für die Entwicklung von Wirtschaft und Tourismus besteht potential.​



Kurznachrichten:
  • Aussenpolitik wegen mangelnder Aussenpolitik ausgefallen.
  • Damas von den Bildschirmen verschwunden, was ist da los?
  • Fussball-Nationalcoach Goméz kündigt Freundschaftsspiel mit der UNAS an.
  • Vorbereitungen für die Eishockey-WM laufen bislang reibungslos.
  • Hier könnte deine/ihre Kurznachricht stehen! Es gibt immer freie Plätze!
  • Deko für hier unten weiterhin gesucht.
 
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Große Marineübung

In der kommenden Woche führt die skørvische Marine eine groß angelegte Marineübung unter Beteiligung von Schiffen der TOHAN durch. Angefangen mit Manövern in der Vikings Vegum wird man sich über die Quadensee und das europäische Nordmeer langsam nach Norden vorarbeiten, bis etwa zum 80ten Breitengrad. Beteiligt sind mehrere Uboote, Kreuzer, Fregatten und ein Flugzeugträger. Der Zeitplan wurde so angelegt, dass für die zivile Schifffahrt nur geringfügige Beeinträchtigungen zustande kommen. Im Fokus der Übung stehen Jagdszenarien mit Ubooten in den eisigen Nordmeeren.

Die Übung wird aus mehreren Episoden bestehen. Darunter auch das Artillerieschießen auf Luft- und Wasserziele, die Ortung, Jagd und der Angriff auf Uboote, sowie die Bekämpfung der Luftangriffsmittel. Auch Rettungs- und Bergungsoperationen sollen durchgespielt werden.

Während der ersten Phase, mit den Manövern in der Vikings Vegum könne es zu Beeinträchtigungen
im Fährverkehr zwischen Jotunheim und Quatur kommen, so ein Sprecher der Marine.


Flugzeug verschollen

Die skørvische Flugsicherung gab bekannt den Kontakt zu Flug IC-648 etwa 300km östlich von Upernavik verloren zu haben. Das Flugzeug kam offenbar aus dem Zumanischen Reich und war auf den Weg nach Grafenberg Stadt. Nachdem das Flugzeug nicht wieder auftauchte wurden erste Suchmaßnahmen eingeleitet. Mitten in den Weiten des quadischen Eisschildes gestaltet sich diese Suchaktion jedoch als schwierig. Die grafenbergische Regierung wurde eingeladen sich der Suchaktion anzuschließen.

Noch ist völlig unklar, ob Flug 648 der InterContinental Airlines abgestürzt ist. Mit Bedenken der Anschläge in Meyham, schließen die Ermittler auch eine mögliche Flugzeugentführung nicht aus. Die Passagierlisten des Fluges wurden durch Intercontinental Airlines bislang noch nicht freigegeben.


Anschläge in Meyham

Die schockierenden Anschläge in der Föderation Meyham haben auch die Menschen in Skørnvar mitgenommen. Präsident Rugår Thynwald drückte im Namen der ganzen Nation sein Beileid für die Opfer aus. Die Kritik an dem in Meyham verabschiedeten Gesetz zur Wahrung der föderativen Sicherheit teilt die skørvische Regierung nicht. Meyham tue nur, was nötig sei um die Sicherheit seiner Bürger vor terroristischen Anschlägen zu gewährleisten. Überwachung einzelner Personen oder Organisationen und das Sammeln von Daten wird in Skørnvar schon lange als legitim angesehen, wenn es dem Wohle der Bevölkerung gilt. Dies gilt in Skørnvar nicht nur für die Bekämpfung von Kriminalität und Terrorismus, sondern z.B. auch im Gesundheitswesen. Als direkte Reaktion auf die Anschläge in Meyham wurden auch in Skørnvar die Sicherheitsmaßnahmen an den Flughäfen verstärkt und unter anderem genauere Kontrollen für Reisende aus Nyappy oder Medirien eingeführt.


Ohnmacht und Untätigkeit großer Organisationen

Ob Weltsicherheitskonferenz oder ARCTUS, die großen Organisationen dieser Welt scheinen immer häufiger geradezu ohnmächtig zu sein und untätig. Seit vielen Monaten wissen die an der WSK beteiligten Staaten von der Lage in Nyappy und den Folgen für andere Staaten, wie Meyham oder Kurland-Beloruthenien. Dennoch lässt eine Reaktion der WSK ebenso auf sich warten, wie die viel geforderte Reaktion des schlafenden Riesen Zumanien. Die WSK, gegründet um Krisensituationen gemeinschaftlich und schnell anzugehen scheint gleich bei ihrer ersten Bewährungsprobe zu versagen.

Auch die ARCTUS scheint Probleme zu haben. Auch wenn bisher nur vereinzelt einige Parteien in Almorá und Yojahbalo auf die brisante Siedlungspolitik der ARCTUS hingewiesen haben, ist eine Stellungnahme der Organisation hierzu ebenfalls bereits mehrere Monate überfällig. Schließlich werde der ARCTUS vorgeworfen gegen die eigenen Ziele und Verträge verstoßen zu haben und der Antarktis zu schaden. Die ARCTUS scheint wohl nur im Stande zu sein über einzelne unbedeutende Forschungsprojekte und Hirngespinste einzelner Forscher zu debattieren, aber überfordert mit der Aufgabe sich mit den eigenen Prinzipien und Taten auseinander zu setzen.


Skandinavien - Gespräche

Die Gründung des Vereinigten Königreiches Åbro scheint die Sachlage in Skandinavien positiv zu verändern. Zwar ist man in Skørnvar noch etwas skeptisch, was der Bund mit Åbro für das verbündete Leffe, nun bekannt als Herzogtum Leffland bedeutet, aber der Keil zwischen den skandinavischen Staaten scheint zu bröckeln. Die Annäherungen zwischen Leffland und Åbro und die neue Kooperation zwischen Grimbergen und Orval zeichnen ein durchweg positives Bild. Auch die bislang von Seiten Skørnvars durchgeführten Gespräche mit verschiedenen Staaten Skandinaviens deuten darauf hin, dass die bisherigen Probleme beseitigt werden können. Aus diesem Grund plant Präsident Rugår Thynwald in den kommenden Monaten weitere Gespräche und wird auch Grimbergen und Åffligem besuchen.


Anschluss ans Nordamerikanische Polygon

Derzeit führt die skørvische Regierung Verhandlungen mit den Staaten des Nordamerikanischen Polygons. Ziel ist die Ausarbeitung von Verträgen zum Anschluss Skørnvars. Bislang laufen die Verhandlungen mit Grafenberg und Meyham offenbar schon sehr vielversprechend. Mithilfe dieser Verträge plant man Skørnvar wirtschaftlich und gesellschaftlich stärker in Nordamerika zu verwurzeln. Ein wirtschaftlicher Aufschwung zeichnet sich bereits jetzt ab. Die Wirtschaft in Skørnvar wächst und blickt wieder optimistisch in die Zukunft.


Helse Genetics

Das skørnvarische Unternehmen Helse Genetics ist in den letzten Jahren überaus erfolgreich und steht mittlerweile schon auf Platz 3 der bedeutensten Unternehmen des Landes. Damit ordnet es sich direkt hinter McBurger's und BMM Merchandising ein und verdrängt Arctic Ljós auf Platz 4. Erfolge in der Forschung, insbesondere der Genforschung machten auch viele ausländische Investoren auf das Unternehmen aufmerksam. Vor wenigen Tagen erst wurde bekannt, dass Helse Genetics nun auch nach Mexicali expandieren und dort das Gesundheitssystem ergänzen wird.

Helse Genetics ist ein Pharmaunternehmen, welches in der Erforschung neuer Medikamente, Heilmethoden und der Genforschung aktiv ist. Zudem ist das Unternehmen Führend im Umgang mit der Erfassung, Speicherung und Anwendung medizinischer Daten. Zur Zeit laufen Verhandlungen über eine intensive Zusammenarbeit mit Yampire. Yampire gilt als größte Blutbank der Welt und weltweit führend im Bereich der Organtransplantationen.


Simocracyvision Songcontest

Der Simocracyvision Songcontest 2043 erzielte auch dieses Mal neue Rekordquoten im skørvischen Fernsehen. Begeistert sahen die Menschen zu und feierten die verdienten Sieger aus Grafenberg. Einige Teilnehmer konnten bei den Zuschauern dieses Jahr aber nicht landen. Im Televoting landete Paul Robeson aus Barnien mit "The New Internationale" weit abgeschlagen auf dem letzten Platz. Auch der macronische Beitrag konnte bei den Skørnvaren kaum punkten.

Sehr überrascht und traurig nahmen viele Skørnvaren die Disqualifikationen Eldorados und Meyhams zur Kenntnis, wobei die Gründe hierfür Vielen nicht ganz klar wurden.

Nach Verkündung der neuen Regelungen, welche eine Teilnahme Patagoniens zusätzlich zur Teilnahme Chryseums ermöglichten, erwägte man in Skørnvar kurze Zeit beim nächsten Contest Quaden und Joten separat antreten zu lassen. Das Komitee entschied sich jedoch dagegen. So werden Joten und Quaden auch 2044 gemeinsam unter der Flagge Skørnvars teilnehmen. Der Vertreter Skørnvars steht bereits fest. Die Gruppe Gemini Syndrome wird mit ihrem Titel "Stardust" antreten.










Kurznachrichten


  • Comcab bald in Skørnvar
  • Nordpolstreit - Rückendeckung durch Grafenberg begrüßt
  • Quaden uneinig über Eisenbahntunnel zu Grafenberg - eine Schnapsidee?
  • Entspannung in Nordafrika wird begrüßt
  • Quidditch - Fegen wird olympisch
  • Migrations- & Integrationsgesetze noch zu lasch?
  • Trendsport Schach nichts für Skørnvar
  • Zumanien - Draco dormiens nunquam titillandus
  • Vulkanologen auf Jotunheim und den Azoren planen gemeinsame Tiefseeüberwachung
  • Jólnir - Aktivität lässt nach
  • neueste Umfragen: 82% für Skørnvarer Union - neuer Rekord
 
Zuletzt bearbeitet:
Königreich Sowekien
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Offizielles, amtliches Endergebnis der Reichstagswahlen

Mayor. Es ist soweit, das sowekische Volk war gestern dazu aufgerufen eine neue Volkskammer zu wählen. Darüber hinaus wurde über die vom NVK gesetzte Verfassung abgestimmt und der Premierminister direkt gewählt. Es war also ein langer Wahlzettel, den die rund 15 Millionen wahlberechtigten Bürger auszufüllen hatten. Der Reichswahlleiter gibt für die Wahl zur Volkskammer folgendes Ergebnis bekannt:
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Damit ist die Sowekische Volkspartei (SVP) ganz klarer Sieger der Wahl. Besonders schien den Wählern gefallen zu haben, dass sie mit ihren Vorschlägen und Wünschen das Wahlprogramm mitgestalten konnten. Viele Bürger haben diese Chance wahrgenommen und die SVP hatte aus diesen Zusendungen ihr Wahlprogramm zusammengestellt. Zudem haben erste Analysen ergeben, dass man die SVP auch aufgrund der Person ihres Spitzenkandidaten, Bratislav Výčerpaný seine Stimme gegeben habe. Er wirkt kompetent, zielstrebig, volksnah, freundlich und Energie geladen.
Zweitstärkste Kraft wurde der DNK, der sich aus Abgeordneten des NVK zusammensetzt. Hier haben sicherlich die gute Arbeit der Übergangsregierung zu diesem guten Ergebnis geführt. Das Ergebnis der SRP legt nahe, dass die Monarchisten in Sowekien nie wirklich ausgestorben waren, sondern dass es auch unter der kommunistischen Führung einen monarchistischen Untergrund gegeben haben muss, denn die befragten Wähler meinten, dass sie schon immer Monarchisten waren und nun endlich wieder eine monarchistische Partei wählen konnten.
Die letzten Plätze werden von der KPS angeführt, diese hatte sich im Vorfeld ganz klar von den Verbrechen der kommunistischen Regierung distanziert und strebe einen "demokratischen Sozialismus" an, der dann allmählich in die Staatenlosigkeit und in den Kommunismus führen solle. Dieses Vorhaben hat immerhin 6% der Wähler überzeugt.
Interessant dürfte das Ergebnis der Christsozialisten sein, denn sie hätten die nötigen 5%, um eine Mehrheit mit der SVP zu bilden. Denn die Volkspartei hatte schon vor der Wahl ausgeschlossen mit dem DNK und auch der KPS eine Koalition zu bilden. Damit bliebe ihr jetzt nur die SRP oder die PCS. Gerade einmal 4% bekam die SPS, die Nachfolgepartei der Regierung Puerro Perdidos, damit hat ihr der Wähler eine ganz klar Absage erteilt und das obwohl die Partei in einigen Regionen noch sehr stark ist, besonders in Ruquia. Schwächste Partei wurde die rechtsextreme NFS, deren rassistischer und chauvinistischer Ideologie die Wähler ebenfalls eine Absage erteilt haben.
Für die nächsten vier Jahre gibt also die SVP den Ton in der Volkskammer an. Der stets charmant lächelnde, junge Výčerpaný bedankte sich auf der Wahlparty seiner Partei, für das Vertrauen der Wähler und die fleißigen Helfer und Unterstützer, die dieses Ergebnis möglich gemacht haben. Man werde sich mit größtem Elan und Fleiß nun den Problemen des Landes widmen und man werde diese Probleme zusammen mit dem ganzen Land und dem ganzen Volk lösen.
Von den 250 Sitzen hält die SVP damit 115, zusammen mit den 12 Sitzen der PCS hätte die Koalition damit 1 Sitz über der absoluten Mehrheit.
Da es in Sowekien keine Prozenthürden gibt, ziehen alle gewählten Parteien ins Parlament ein.

Zum neuen Premierminister wurde mit einer Mehrheit von 54% der SVP-Vorsitzende Bratislav Výčerpaný gewählt und landete damit klar vor dem amtierenden Premierminister João Alves. Schon morgen wird der Spitzenkandidat in den königlichen Palast zum König fahren und hier offiziell den Auftrag erhalten, eine Regierung in seinem Namen zu bilden.

Alle Parteien sendeten bereits Glückwünsche an die SVP und Výčerpaný und drückten ihre Hoffnung aus, dass die neue Regierung für das Volk arbeiten werde.

Auch über die neue demokratische Verfassung wurde abgestimmt. 78% der Bürger entschieden sich für die Verfassung. 75% wären mindestens nötig gewesen, die Verfassung zu bestätigen. Damit sind alle Wahlen gültig und das neue Kabinett ist die erste verfassungsgemäße, vom Volk gewählte Regierung. Auch die ersten Senatoren können nun nach dem 2-6-Jahresrthythmus gewählt werden.

Mit einer Wahlbeteiligung von über 92% zeigten die Bürger, dass sie froh waren endlich wieder wählen zu dürfen und dass ihnen die politische Zukunft Sowekiens am Herzen liegt.

Der Reichswahlleiter berichtete, dass die Wahl ohne große Störungen abgelaufen sei, lediglich in einigen Wahllokalen in Rangero und im Süden der Grafschaft Recento Angulo haben Drogenbanden versucht Wähler am Gang zur Urne zu hindern, diese ließen sich jedoch nicht einschüchtern und gaben ihren Zettel ab, andernorts haben Polizei und Militär für den reibungslosen und sicheren Ablauf der Wahl gesorgt.

Auf den neuen Premierminister kommen viele schwierige Aufgaben zu, die Lage im Süden des Landes bleibt prekär, die Wirtschaft muss angekurbelt werden und darüber hinaus gibt es nach wie vor in Ruquia als auch in Vernacula separatistische Tendenzen und Aktivitäten. Výčerpaný wird keine Zeit haben seinen großen Erfolg auszukosten. Das Volk hat ihm sein Vertrauen geschenkt und nun muss er beweisen, dass er dieses Vertrauens würdig ist.


Kurznachrichten
+++ Innenministerium ist interessiert an einer Zusammenarbeit mit Bolivarien. Nachdem sich die neue Regierung etabliert hätte, schlage man vor sich zu einem Gespräch zu treffen, um weiter Maßnahmen einzuleiten+++
+++Umweltministerium kritisiert die macronischen Vorhaben zum "Hundeschutzgesetz" und hofft auf eine andere Lösung+++
+++ König Vlad pflichtet seinem Kollegen König Marcos III. bei, dass eine Krone nicht in eine republikanische Flagge gehöre.+++​
 
Zuletzt bearbeitet:
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Zumanien - Macronien zieht Konsequenzen!
Die Flughafenuhr zeigte exakt 15:06 an, als er aus seinem Flieger stieg. Er erwartete nur wenig Kamerapräsenz am Flughafen, so konnte er ganz in Ruhe seine Rückreise fortsetzen. Wie sollte es auch anders sein, schließlich war er nur der macronische Botschafter in Zumanien und das seit nun 3 Jahren. Es hatte sich angedeutet, dass er schon bald in seine Heimat zurückkehren würde, in Zumanien fühlte er sich nur geringfügig wohl. Verstärkt durch die aktuellen Geschehnisse wie der Nyappy-Krise, in der Macronien einen Konfrontationsweg mit dem Zumanischem Reich zu gehen scheint, hat sich das südamerikanische Königreich dazu entschlossen seinen Botschafter wieder einmal zurückzurufen. Seine Erleichterung war ihm wörtlich ins Gesicht geschrieben als er in seine Limousine stieg, denn als macronischer Botschafter hat man es im Zumanischen Reich nicht immer leicht. Dieses "Schicksal" wie manche Zeitungen übertrieben beschreiben, musste vorher schon Enrique Lavino "erleiden", der von 2036 bis 38 Botschafter in Zumanien war. Dies ist nun das Resultat der zumanischen Abwesenheit im Weltgeschehen und nicht zuletzt der fehlenden Reaktion auf die Nyappy-Krise. Für das macronische Königreich ist es nicht mehr länger hinnehmbar, dass der Staat mit der größten militärischen Kraft des Kontinentes tatenlos danebensteht und die Terroristen damit indirekt unterstützt.


Kurznachrichten
-Tierhaltungseinschränkungen weiter umstritten, Kritik findet Gehör
-Der Artikel über Zuma fand vor dem Zumapost Anwendung falls grad einer gekommen ist...
-ok, ist keiner gekommen, immernoch nicht...
-Puerta Ventura zur Autonomen Region, das will Sadonien doch die ganze Zeit...


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Autonome Region Puerta Ventura

Mit Freuden konnte die Gründung einer autonomen Provinz innerhalb Macroniens gefeiert werden. Die Provinz Puerta Ventura hat einen aufwendigen Weg begangen um zu diesem für die puertaventurische Bevölkerung äußerst wichtigem Schritt zu gelangen. Diese musste seit der Abspaltung von Akitaniens unfähiger Regierung einer bewegenden Geschichtsentwicklung entgegensehen, welche nun die Freigabe weiterer Autonomitäten erlaubten. Anfang fand die Provinz 2030 nach dem Landtausch mit Verdurien, bei dem die Provinz neu gebildet wurde. Danach überstand sie die Jahre der Volksrepubliken bis zur Gründung einer erneuten Monarchie, dem Königreich Macronien. Zunächst unsicher, wurde der Provinz jedoch der eingeschränkt autonome Status aberkannt, denen bisher auch die macronischen Provinzen Islas del Caribe und Tierre de Florentino angehören. Durch die Gründung der Autonomen Region Puerta Ventura gesteht Macronien der Provinz weitgehende Freiheiten, über die der Provinzen Islas del Caribe oder Tierre de Florentino hinausgehend, zu. Jedoch werden diese Freiheiten nicht den Umfang anderer autonomer Provinzen und Regionen besitzen, wie es in Barnien oder der UNAS der Fall ist. Trotzdem lasse Macronien der Autonomen Region auf Wunsch dieser den Weg frei bei Bedarf selber außenpolitisch als Teil Macroniens auftreten zu dürfen. Durch den neuen Status als autonome Region wird demnächst auch ein Provinzrat gewählt werden müssen, Wahlen für diesen wurden zunächst auf das Jahr 2046 angesetzt. Die Entscheidung für die Flagge steht zumindestens schon zur Gründung. Eine blau-grüne Variation des Simmanischen Kreuzes schmückt von nun an die Provinz. Grund für die Wahl dieses Balkenkreuzes, welches aufgrund der horizontalen Anordnung der Farbstreifen wie bei der Marineflagge auch vereinzelt unter dem Begriff "Macronisches Kreuz" zu finden ist, war zueinen der große Bevölkerungsanteil von dänisch bzw französischsprachigen Bewohnern in der Region. Desweiteren sei auch die macronische Kolonialgeschichte Ausschlag dafür gewesen. Macronien wurde im 16. Jahrhundert zuerst von iberischen Simmaniern besiedelt, später kamen auch französische Simmanen und schließlich auch dänischsprachige Europäer dazu welche sich im besagten Puerta Ventura niederließen.
 
  • Danke
Reaktionen: Dantes
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Zumanisches Reich
Präsident James Turner



Außenpolitik

Weltsicherheitskonferenz
Wie bereits bekannt, hat man in Zumanien die Einladung zur Weltsicherheitskonferenz ausgeschlagen, was eine Reihe von Gründen hat. Zunächst ist nicht nachvollziehbar, wie die Auswahl der eingeladenen Staaten erfolgt ist, ebenso bei den Bündnissen. Während die Konferenz diplomatische Wege finden soll, finden sich unter den beteiligten Staaten doch eher solche mit großem militärischem Potential, während Staaten, die für ihre diplomatischen Bemühungen bekannt sind, außen vor blieben. Völlig unklar blieb auch bis heute, welche genauen Aufgaben und Kompetenzen und diese Konferenz ausüben solle - und woher sie die Legitimation für diese nehmen würde. Sichtbar wird dies momentan auch beim Thema Nyappy VC, was die Weltsicherheitskonferenz zwar aufgreifen wollte, jedoch bisher keinerlei Ergebnis dazu vorweisen kann. Ein weiteres Problem besteht in der Mitgliedschaft jener Staaten, die in jüngster Zeit mit zwei großen Kriegen gegen ihre zuvor eigenen Verbündeten auf sich aufmerksam machten - und danach zwar die Konferenz schufen und viel versprachen, jedoch ihre vermeintlichen Prinzipen sogleich brachen und eine lange Besatzungszeit im überfallenen Virenien ausübten, was in Zumanien klar abgelehnt wird.
Selbstverständlich bleibt man aber im Reich auch in Bezug auf die Weltsicherheitskonferenz und in weltpolitischen Fragen stets dialogbereit. Der Weg für Zumaniens wird jedoch nicht in die Konferenz führen.


Anschlag in Meyham und die Folgen
Mit Entsetzen hat man im Zumanischen Reich die Anschläge in Meyham verfolgt. Präsident Turner drückte sein Bedauern gegenüber ganz Meyham aus und versprach Hilfe, sowohl bei der Beseitigung der Schäden als auch bei der Aufklärung der Anschlagshintergründe. Gleichzeitig wurden die Anschuldigungen gegen AirGiant als Hersteller des betroffenen Flugzeuges sowie gegen Zumanien zurückgewiesen und die Flugverbote gen Zumanien kritisiert. Wie der zumanische Außenminsiter betonte, sei das zumanische Reich in keinster Weise in den Flug involviert gewesen, da es sich um einen Flug einer ausländischen Fluggesellschaft zwischen Drittstaaten gehandelt habe. Jedoch wolle man versuchen, trotzdem einen Beitrag für höhere Sicherheit auf transpazifischen Flügen zu leisten, z.B. durch eine Kooperation der Geheimdienste auf beiden Seiten des Pazifiks. Man sei offen gegenüber weiteren Vorschlägen.
Desweiteren äußerte sich ein zumanischer Flugzeugexperte gegenüber der Presse auf die Frage danach, was die Flugzeughersteller gegen solche Szenarien tun könnten: “Dem aktuell bekannten Hergang zufolge wäre dieses Unglück mit jedem Flugzeugtyp möglich gewesen - dem Hersteller eine Schuld zuschieben zu wollen, ergibt demnach einfach keinen Sinn,” erklärte dieser. “Nicht das Flugzeug, sondern die weiteren Abläufe sind die Ursache - könnte man einfach so technisch jegliche Entführungsmöglichkeit ausschließen, wäre dies längst Standard. Doch diese absolute Sicherheit durch Technik ist leider eine Illusion.”


Nyappy VC
Seit vielen Jahren ist es um den Stadtstaat, der einst zum Reichsgebiet gehörte, nicht gut bestellt. Regierungen und Staatsnamen wechselten, doch wirkliche Stabilität kehrte nie ein. Als vom Reich unabhängiges Gebiet hat man es jedoch immer als gesetzt angesehen, sich nicht in die inneren Angelegenheiten des Stadtstaates einzumischen, schließlich wäre die Unabhängigkeit sonst nur eine leere Hülse. Doch dieser Grundsatz steht durch die Entwicklungen in der Nyappy VC seit Längerem zunehmend in Frage. Die Grenzsicherung wurde verstärkt, um potentielle Gefahren einzudämmen, doch weitergehende Maßnahmen standen außer Frage. Durch die Kritik, die zumanisches Engagement in der Welt oft verursachte, hat man sich in Zheng außerdem schon länger einer zurückhaltenden Politik verschrieben und trat in allen Konflikten der jüngeren Zeit stets neutral auf. Zusammengenommen ist also kein eigenmächtiges Handeln Zumaniens zu erwarten. Die einzige potentiell Möglichkeit für ein Eingreifen wäre wohl, wenn sich ein breites Mandat mit anderen Staaten ergäbe oder es über die Nyappy VC selbst eine explizite Anfrage gäbe.


Skörnvar und die Nordpolfrage
Wie aus Skörnvar jüngst verlautete, strebe man weiterhin Verhandlungen zur Nordpolfrage an - sei jedoch verärgert, dass es noch keine Ergebnisse gäbe. Und dies, während man in Zumanien schon seit Langem die Bereitschaft zu Dreiergesprächen mit Grafenberg und Skörnvar betont hat und auch weiterhin zu diesen bereit ist. Also sollte es eigentlich gar kein Problem geben - es fehlt lediglich der entsprechende Input aus Skörnvar. So wäre es erstrebenswert, Ort und Ziel für Dreiergespräche festzulegen oder auf andere Art konkret in Kontakt zu treten, beispielsweise durch einen Staatsbesuch in Zheng, zu dem man in Zumanien gerne einlädt.



Wirtschaft

SpaceFlyer Three
AirGiant, Hersteller aller bisherigen SpaceFlyer-Generationen, bewirbt sich offiziell um den Auftrag für den zukünftigen SpaceFlyer Three. Während für den Bau selbt klar scheint, dass vermutlich beide Hersteller das Potential hätten, so ergibt sich aus der langfrisitigen Betrachtung jedoch der klare Ausschlag für AirGiant. Die Technologie, um den Mond zu erreichen, ist vorhanden und mit der Pacific Space Agency auch eine etablierte Kooperation. Und dies könnte für Star Express sogar eine weitere Einnahmequelle bedeuten: die Durchführung von Flügen für das zumanische Weltraumprogramm, was neben dem Tourismus ein zweites Standbein für Star Express und sichere Einnahmen bedeuten würde. Doch auch bei Betrachtung der Betriebskosten der neuen SpaceFlyer Three bietet sich AirGiant als etablierter Hersteller an. Auch wenn der neue SpaceFlyer ein großer Schritt nach vorne ist, so können doch viele bereits etablierte Teile und Ersatzteile verwendet werden. Die erprobten Teile sind einerseits sicherer, sparen aber andererseits auch Kosten für Material, Lagerung und Schulung des Personals. Kurz gesagt: für die unternehmerische Zukunft von Star Express muss ein Auftrag bei AirGiant klar die erste Wahl sein.



Newsticker

  • Ergebnisse des Staatsbesuchs in Mexicali besätigt
  • Zumanischer Staatsfonds zeichnet mexicalische Staatsanleihen
  • NetBlue Mobile jetzt auch in Mexicali aktiv
  • Locomotion liefert Bestellung der CFM aus
  • Experten sehen abgekühltes Verhältnis URS-ZR
  • SVSC hat im Reich an Popularität verloren - keine Teilnahmen mehr zu erwarten
  • Bedauern über Abreise des macronischen Botschafters
 


Sozialistische Republik Cramtosiens
Socialista Repubblica Cramtosia


-Terror aus der SRC: Nachrichten fluten plötzlich alles voll -



Aktuelles aus der Volkskammer:

Die RC macht klar: Mit der SRC geht es nun zurück auf das Internationale Parkett!

Lange Zeit war es um Cramtosien still geworden, hatte die Republik zuvor doch für viel Furore in Europa und dem Rest der Welt gesorgt, doch nun ist klar: unter sozialistischer Führung wird diese Republik den Sprung ins diplomatische Schwimmbecken ohne Abzüge in der B-Note bestehen.
Unsere umgestaltete, nun endlich sozialistische Republik macht deutlich, das die präsidiale Republik wie zu erwarten ein deutlicher Fehlschlag war. Die Genossen der Revoluzione Civile (RC) haben sich im letzten Wahljahr zwar nur knapp die Mehrheit mit den Adebisch-Konservativen sichern können, doch die Ankündigung, „Falsche Entscheidungen der alten, faschistischen Regierung mit dem Hammer des Sozialismusses in die richtigen Bahnen schlagen“ zu können, wurde in der ganzen Bevölkerung positiv aufgenommen.

„Genossen! Es ist zwar richtig, sich stets nur auf ein sozialistisches System zu stützen, doch unser Land ist gebeutelt! Gebeutelt vom Faschismus, vom Fanatismus und Surrealismusses unserer Vorgänger, welches uns ins politische Aus drängte! Ein irrationaler Staat ist ein gefährlicher Staat; ein Staat der sich nicht um seine Bürger kümmert, ist kein Staat! Genossen und Genossinen, Wir müssen uns öffnen, und Außer- wie Innerpolitische Stabilität zeigen. Wo Unsere schöne Republik enden wird, sollte dies nicht geschehen, mag ich mir nicht vorstellen...
Diplomatische Beziehungen sowie beginnender Handel sind im Moment für uns Lebenswichtig.“

so Enrico Verspucci in seiner Rede vor der Volkskammer.

Nicht jedem Genossen schmeckt diese Ansage, doch allen scheint klar, wie ernst die Lage ist.

„Seit dem Beginn unseres außerpolitischen Exils hat sich unser BIP pro Kopf fast halbiert, die Inflation steigt immer mehr an... Wer einen Kredit aufnehmen will, brauch zumeist einen weiteren Kredit, um diesen abzubezahlen...“, sagte Finanz-Generalsekretär Jesolo.

Desweiteren teilte der Parteivorsitzende Vespucci mit, den „diplomatischen Ball zu eröffnen“, und jedem Staate Gespräche anzubieten. Ausnahmen gäbe es wohl, aber dazu würde erst demnächst eine Verlautbarung zu folgen.

Gerüchten zufolge wurde in einer Sonderratssitzung das Geschehen in Nyappy erläutert, auch ein Vorrantreiben der Gespräche mit Medirien seien abzusehen. Doch kein Insider wollte dies bestätigen.

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Außenpolitischer Generelsekretär Philipé Alonso teilte gestern in einer Pressekonferenz auf Nachfrage mit, das sobald die ersten diplomatischen Beziehungen hergestellt seien, es durchaus in Erwähnung gezogen wird, ein Beitrittsgesuch an die ESUS zu stellen.

"Als Gründungsstaat, dem das Wohl dieser Gemeinschaft schon bei Gründung wichtig war, ist es nach den Wirren des Chaos in Cramtosien umso wichtiger, klare Fakten zu schaffen. Diesem Staat, werte Genossen, liegt das Wohl Europas nach wie vor am Herzen, Einen Staat darf man nicht nur anhand den Verirrungen weniger messen. Es steht noch im Raume, Wann, Ob und Wie das Beitrittsgesuch vorgetragen wird und werden kann, doch das Interesse kann ich nicht verneinen, werte Genossinnen und Genossen."

Das eigentliche Thema der Konferenz wäre aufgrund dieser Meldung fast unter den Tisch gefallen:

Verurteilung der Geschehnisse in Nyappy

Mit überraschend scharfen Worten kanzelte Alonso Nyappy ab, das man fast hätte denken können, das die SRC in Nyappy intervenieren wolle.
Davon war jedoch mit keinem Wort die Rede, genau dies scheint thematisch mit allen Mitteln umgangen worden zu sein. Wer kann es den Genossen verübeln?

Tatsache bleibt jedoch, das das Geschehen in Nyappy die Regierung besorgt, die sich gern ein der Lösungsfindung mit einbringen würde.

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Überraschendes aus dem Finanzministerium:

Mit jeder drögen Zahlenmeldung hätte man gerechnet, doch nicht mit dieser Nachrichtenbombe, die hauptsächlich im Gastronomie-Sektor einschlug:

Zu Beginn des nächsten Monats wird das Rauchverbot in Cramtosien stark aufgelockert. In Gaststätten, Kneipen und Restaurants darf wieder geraucht werden, solange diese Etablisements als "Raucher-Club" eingetragen und geführt werden.
Das Rauchen in der Öffentlichkeit bleibt jedoch nach wie vor untersagt, explizit ausgenommen sind Außenbereiche gekennzeichneter Raucherclubs.

Als der Jubel der Gastronomie-Branche abflaute, erklärte sich auch, warum diese Meldung nicht aus dem Gesundheitsministerium kam:

"Ich hoffe, ich muss nicht erklären, wie essentiell die zu erwartenden Steuergelder der Raucher und Raucherclubs für die Entwicklung Cramtosiens ist. Viele Projekte in der Zukunft wollen bezahlt werden... Ich bitte Sie, Herr Genosse! Es rauchen doch eh alle, wie und wo es ihnen passt! Da braucht der Staat es nicht noch verbieten, sondern kann wenigstens Steuern darauf erheben.", so Michelangelo Jesolo zu einem unterbrechendem Journalisten.



Kurznachrichten:

++ Cramtosien ist wieder da - Lamas in Damas gähnen nur ++
++ Wissenschaftler stellen fest: Alles ist besser mit Enten ++
++ Nichtrauchen ist auch tödlich++
++ Cramtosien will ominöse "Milka" importieren. "Ist einfach die beste!"++
++ Mann klagt: Katze in Mikrowelle nicht explodiert ++
++ Cramtosien verklagt Cramtosien: "Wo sind die ganzen Cramtosien-Posts hin? ++
++ Claustrophobiker kehrt nach 10-minütigem Herzstillstand ins Leben zurück: Tunnel zu eng und dunkel ++
++ Licht am Ende des Tunnels kaputt? ++
++ Ente gut, alles gut ++​
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Mario Chestavo



Star Express: Entscheidung über Großauftrag nach Debatten gefallen!

Mexico - Stadt - nach wochenlangen Diskussionen über die Vergabe des space flyer three Auftrages, ist eine schwere Entscheidung gestern Abend gefallen:

Es wurde mit Mehrheit beschlossen, den Auftrag zu spalten, den Hauptauftrag über 20 Space flyer Three bekommt das Konsortium aus der UNAS, während das Zumanische Konsortium den Auftrag von 10 Speziellen Frachttransportern erhält.Beide Modelle sollen zukünftig bis zum Mond fliegen können, um Fracht und Personen zur ISS und der IMS zu Fliegen.Außerdem wurde Beschlossen, künftig auch Fracht und Satelliten in die Erdumlaufbahn zu schicken, um ein neues Standbein für das Unternehmen zu Schaffen.was mit den 20 Space Flyer Two passiert, wird zur zeit noch Diskutiert.Einige Investoren wollen Geld zuschiessen, um die neuen Flieger Finanzieren zu können.

König Weiht neuen Flughafen Ciudad de Mexico ein!

König Juan I. Eröffnete heute Feierlich den neuen Aeroporto de Juan I. ein, er wird in Zukunft sämtliche Airlines aus aller Welt in Mexico-Stadt Willkommen Heißen.Der neue Flughafen liegt außerhalb der Stadtgrenze und ist durch eine Metrolinie, sowie der Stadtbahn Mexico-Stadt mit der Stadt verbunden. eine Straßenbahnanbindung wird zur zeit noch diskutiert.

Premierminister weiht neues Messezentrum ein!

Premierminister Mario Chestavo weihte heute das neue Messezentrum ein, das auf dem Gelände des Alten Messezentrums steht, feierlich ein.Hier werden in Zukunft viele Messen Stattfinden. auch Internationale Messen sind geplant.

Skornvar - Handelsdelegation verhandelte neue Handelsdeals mit Skornvar aus!
Gestern wurden von Mexicalischen Unternehmen Handelsabkommen Unterzeichnet, die es ermöglichen, Rohstoffe aus SKornvar nach Mexicali zu Importieren. Außerdem wird Matador Shrimps in Quatur eine Verarbeitungshalle für Nordmeer-Shrimps Errichten und somit 2000 Neue Arbeitsplätze schaffen und Hunderte Fischer in Quatur die Lebensgrundlage sichern.

Sozialistische Republik Cramtosien - Mexicali heißt den Staat auf der internationalen Bühne willkommen!
Premierminister Mario Chestavo heißt den neuen alten Staat Sozialistische Republik Cramtosien willkommen und bietet dem Land einen Botschafteraustausch an.man würde auch ein Staats-treffen nicht ausschlagen.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Mario Chestavo
 
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Wahlen in Welanja und Aksai
Am 30. Dezember war es wieder soweit und alle wahlberechtigten Welanjaner wurden zur Urne gebeten. Dieses Mal konnten erstmals auch die Bürger der Sonderverwaltungszone Aksai an der Wahl der Nationalversammlung und des Präsidenten teilnehmen. Die Wahlbeteiligung belief sich in Welanja auf 72% und in Aksai auf ca. 19%. Die bemerkenswert geringe Wahlbeteiligung in Aksai erklärt sich durch die andauernde mírabellonische Besatzung der welanjanischen Sonderverwaltungszone, welche eine Wahl direkt in Aksai quasi unmöglich machte. Die Bürger Aksais hatten dennoch die Möglichkeit, nach Vorlage ihres aksaiesischen Passes, in jedem Wahllokal in Welanja, jeder welanjanischen Botschaft und jedem Konsulat zu wählen. Weiterhin stand allen Bürgern die Option der Briefwahl offen.
Zur Wahl der Nationalversammlung wurden von 62 angemeldeten Parteien 12 zugelassen. Andere schieden aufgrund von Formfehlern und/oder verfassungswidrigen Wahlprogrammen schon im Voraus aus. Für das Amt des Präsidenten kandidierten 4 Bewerber. Der scheidende Präsident Oh war nicht unter diesen, da er sich nach acht Jahren Regentschaft seinem Privatleben widmen möchte.
Das Wahlergebnis fiel, wie auch bei der letzten Wahl, zu Gunsten der Großen Nationalpartei aus, welche sich erneut über 50% der Sitze in der Nationalversammlung sichern konnte und so weiter regieren wird. Andere Parteien erreichten nur Werte unter 20% der Stimmen. Überraschend zog durch diese Wahl, erstmals seit dem Niedergang der Regierung Rouvas, wieder eine grüne Partei in die Nationalversammlung ein. Sie erreichte etwas über 2% der Stimmen und überschritt so knapp die geltende 2% Hürde, welche bei der letzten Verfassungsänderung eingeführt worden war. Die Präsidentschaftswahl fiel erneut zugunsten des GNP Kandidaten aus. Die Vereidigung von Präsident Martin und seiner Minister erfolgte am vergangenen Abend vor der Nationalversammlung.

Entwicklung in Medirien beunruhigt Investoren
Besorgt reagierten welanjanische Investorenverbände über die jüngsten Nachrichten aus Medirien im Zusammenhang mit virenischen Unternehmen. So beschloss man in Medirien ungenutzte Industrieanlagen virenischer Unternehmen „aufzuhübschen“ und an neue Unternehmen zu vermieten bzw. zu verkaufen. Im Großen und Ganzen scheint dies eine gute Sache zu sein, welche die lokale Wirtschaft stärkt, doch verschweigt Medirien leider bis heute wie und ob die virenischen Unternehmen, die dort investiert haben und Produktionsanlagen besaßen, entschädigt wurden oder ob die Gebäudekomplexe einfach verstaatlicht wurden. Sollte tatsächlich eine Verstaatlichung oder Enteignung anderer Art stattgefunden haben so kündigten mehrere welanjanische Großinvestoren an vor Gericht zu ziehen, da sich ein Großteil der ehemals virenischen Konzerne seit dem Ende des Virenienkonfliktes im Besitz welanjanischer Investoren, Investmentfonds oder Banken befinden . Eine weitere Konsequenz wäre wohl früher oder später auch das Abwandern vieler welanjanischen Konzerne aus Medirien, da dort Investitionen demnach nicht angemessen geschützt werden.

Begrüßung neuer Staaten
Mit der Vereidigung der neuen Regierung und der Neubesetzung des Postens der Außenministerin durch Amy Cosgrove entsandte diese ein Depesche an die vielen jungen Nationen, welche in der vergangenen Zeit das internationale Parkett betraten. In diesem bat Cosgrove um Entschuldigung für die lange Untätigkeit der welanjanischen Regierung und bot den neuen Staaten einen Austausch von diplomatischem Personal an. Weiterhin stellte sie die baldige Aufnahme wirtschaftlicher Beziehungen in Aussicht und unterstrich die Offenheit Welanjas für Abkommen jeglicher Art, welche für beide Seiten von Nutzen wären.

Politischer Stillstand in Asien
Wie sich schon bei den Wahlen in Welanja und Aksai bemerkbar machte ist die Situation in allen regionalpolitischen Fragen weiterhin festgefahren. Noch immer gab es keine Gespräche zwischen den Regierungen Welanjas und Mírabellas über die mírabellonische Besatzung in Aksai und noch immer sind die Wogen im Konflikt mit Goatanien nicht geglättet. Auch über die direkte Nachbarschaft hinaus herrscht Stillstand in Asien. Der Nahe Osten scheint an der Umsetzung eines Schweinefleischverbotes zu krepieren und im Fernen Osten wirft eine Terreorgruppe mit Flugzeugen auf amerikanische Hochhäuser während der Rest der Welt ohnmächtig zuschaut und der direkte Nachbar des Chaos, das Zumansiche Reich, sich weiterhin im Tiefschlaf befindet beziehungsweise ab und zu mal zu einem kurzen Rundumschlag ausholt. Zusätzlich gibt es auch keine Neuigkeiten aus dem Blinddarm Asiens in welchem sich Australien wohl nie wieder von seiner pubertären Phase des Kommunismus erholen wird und Ajin an einem überteuerten Sozialsystem und zu vielen islamischen Banken erstickt.
In dieser festgefahrenen Situation bleibt, aus der Sicht vieler Experten, Welanja nichts anderes übrig als sich neue Freunde in der Welt zu suchen, aus welcher man sich nach der regelrechten Zerfleischung des engsten Verbündeten, Virenien, weitestgehend zurückzog. So drückte die neue Regierung in Monolea erneutes Interesse an einer engeren Zusammenarbeit mit GEWR aus, aber auch mit der Südamerikanischen Wirtschaftsgemeinschaft strebt man eine engere Zusammenarbeit an. Hierzu würde man gerne von beiden Wirtschaftsbündnissen wissen, wie diese einer Zusammenarbeit gegenüberstehen würden bzw. welche Hindernisse es ihrer Ansicht nach zu überwinden gäbe.

Kurznachrichten
  • Student hilft lebensmüder Oma bei Rot auf die Straße.
  • Regierung spricht Opfern der Anschläge in Meyham ihr Mitleid aus.
  • Lebenshaltungskosten in Welanja weiterhin überdurchschnittlich hoch, aber stabil.
  • Welanja ist Asienmeister im Fußball – WTF?
  • Sozialismus in Cramtosien kritisch beäugt.
  • Grenze zu Goatanien weiterhin geschlossen.
  • Zehntausende demonstrieren in Monolea für ein Ende der mírabellonischen Besatzung in Aksai.
  • Åbro scheint der erste seriöse Staat auf dem eigenen Staatsgebiet zu sein.
  • Homosexuelle wohl nicht ganz unbeteiligt an der fabulösen neuen Flagge der Republik.
  • Finger im Po, Mexi…
  • Die UNAS mag Züge.
  • Neues Betäubungsmittelgesetz wird wohl Ecstasy und Cannabis legalisieren.
  • Staaten der Welt aufgerufen sich zu verstecken, da morgen der Sperrmüll abgeholt wird.
  • Baikalisches Staatsoberhaupt meldet intelligente Hälfte seiner gespaltenen Persönlichkeit als vermisst.
  • Welanjanerinnen fordern Frauenquote in Informatikstudiengängen, damit auch Nacktbilder von männlichen Stars veröffentlich werden.
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  • Danke
Reaktionen: Dantes
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[FONT=Droid Sans, sans-serif]防衛。– [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Federal Security Preservation Act auf wackligen Beinen[/FONT]


[FONT=Droid Sans, sans-serif]Das zur Wahrung der Nationen unter dem gemeinschaftlichen meyhamischen Banner erdachte
Föderationssicherheitsschutzgesetz stößt vor allem in der Southern Republic of Counge auf großen politischen
Widerstand. Doch auch in weiteren Republiken regen sich Gegenstimmen. Kaigansen, sowie die östlichen
Republiken haben das Gesetz bereits in Kraft treten lassen.
[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Außerdem nimmt man Stellung zur internationalen Kritik und weist Befürchtungen zurück.[/FONT]

[FONT=Droid Sans, sans-serif]Port Calerney/Percley. - [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Es war abzusehen, dass die Geschichte nicht glatt über die Bühne laufen würde. So verkündete das Department of National Interests bereits Anfang des Jahres, dass es eine Verzögerung des Verteidigungsplans und damit unter Anderem des Schutzgesetz zur Föderativen Sicherheit - Ein Gesetz, wodurch die theoretische Möglichkeit bestünde, wenige Verdächtige, die vorher durch bestätigendem Gerichtsbeschluss als potenziell gefährlich für die freiheitliche Gesellschaft erachtet wurden, in ihrem alltäglich noch unberührtem Leben zu beobachten, um sie dahingehend zu prüfen, ob ein drastischen Eingreifen zum Schutze des Allgemeinwohls notwendig ist - gebe, da mehrere Regierungen der Republiken um einen unbefristeten Umsetzungsplan baten, welcher ihnen ermöglichen solle, das Gesetz auf die nationalen Gegebenheiten der Teilrepubliken anzupassen. Die Administration in Port Calerney gab dieser Bitte statt, gebot jedoch trotzdem zu Eile. »Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass die Feinde heute andere sind. Ein feindlicher Staat kommt nicht aus dem nichts und trifft dich ins Herz - ein Terrorist kann nur genau dies. Wir dürfen keine unnötige Zeit mit Randdiskussionen verschwenden, die wir besser in die Sicherheit unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger investieren sollten«, so CO.-N.I. Mike Asano auf einer Rede im Plenarsaal des Regierungsgebäudes in Percley, »Unser Feind wartet nicht, schläft nicht, ruht nicht - er braucht für seine Entscheidungen nicht so lang wie wir und genau das, seine Spontanität, seine Flexibilität macht ihn so gefährlich. [...] Meine Damen und Herren, ich, nein wir alle wissen, dass die Freiheit und das freie alltägliche Leben in dieser das wichtigste ist, dass wir unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern ermöglichen und garantieren. Ich werde Ihnen am heutigen Tage versprechen, dass wir weder heute noch an einem anderen Tage, an dem unsere geliebte Flagge, die für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit in dieser Welt einsteht, hoch oben an den Flaggenmästen dieser Föderation gehisst ist und im Winde wallt, eine Entscheidung fällen werden, die unserem, aber vor allem meinem ganz persönlichen Prinzip widerspricht. 'Keine Sicherheit ist ein Stück Freiheit wert' und so wahr ich hier stehe, wird dieses Prinzip ein Leitfaden der Innenpolitik unserer geliebten Nationen sein und bleiben.«[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Percley, die schöne Hauptstadt der Southern Republic of Counge und Herz der Gegenbewegung, die das geplante Schutzgesetz zu verhindern versucht, entstellte sich selbst aufgrund einer Vielzahl an Protesten gegen F.S.P.A und dazugehörenden Gegenprotesten, die durch die Anwesenheit und Rede des Chief Officers of National Interests Asano in Bewegung gesetzt wurden. Eigentlich wollte Mike Asano, selbst gebürtig aus einem Vorort Percleys, ohne große Ankündigung und ohne große Öffentliche Auftritte in seiner Heimatstadt seine Familie besuchen und anschließend im Parlament eine Rede halten. Doch wurde der außerpolitisch als neuer Co-Entwicklungsvorstand von bairu.sec tätige Asano wiedererkannt - leider nicht gerade von einem Sympathisanten seiner Arbeit. Ein Angestellter des dortigen Razuberi Stores knipste ein Bild des Mann, der sich noch unentdeckt wähnte, und verbreitete es mit einem genauen Standort auf sozialen Netzwerken. So ruhig der Chief Officer of National Interests das Geschäft betrat, so entnervt wurde er von einer Gruppe Polizeibeamter, die ihm einen Weg durch die Reporter bahnten, zur Botschaft gebracht. Seitdem war die Hölle los, mehrere Gruppierungen, die sich gegen das neuste Rahmengesetze der Administration aussprachen, organisierten innerhalb kürzester Zeit Protestaktionen, da bereits vermutet wurde, dass der Politiker in Percley für F.S.P.A werben wollen würde. So kam es, dass die Rede vor dem Parlament in der Hauptstadt großflächig im Fernsehprogramm ausgestrahlt und nicht wie geplant, hinter verschlossenen Türen abgehalten wurde. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Außerhalb der schweren Türen des Plenarsaals war die sonst so friedliche und für eine nordamerikanische Großstadt meist ungewöhnlich ruhige Stadt nicht wiederzuerkennen. Die Proteste legten die Innenstadt lahm - der gesamte Verkehr kam zum erliegen, aus Angst vor Vandalismus stellte der private Betreiber der Stadtbahn den Betrieb vorübergehend ein.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Mehrere Medienvertreter waren auf den Straßen und begleiteten die demonstrierenden Gruppen, die teilweise mehrere Tausend Menschen umfassten. »Ich weiß wieso ich in dieser Stadt wohne und nicht an dieser gottverdammten Coastline, wo sie bereits jedem hinterherschnüffeln können. Hier sorgt sich unsere Regierung um uns Bürger!«, so ein aufgebrachter Demonstrant. Ein anderer fügte hinzu, dass es schlecht um unsere Freiheit stehe, sollte der Widerstand der Regierung in Percley brechen. »Wenn wir nachgeben, werden auch die anderen ihren Widerstand niederlegen«, befürchtet auch eine Studentin, die sich jedoch augenscheinlich versuchte von den Protesten zu distanzieren. »Solche großen Züge eskalieren zu schnell, davor habe ich genauso Angst wie vor einer Überwachung.« erklärte sie. Ihren Befürchtungen zum Trotz präsentierten die Meyhamic ihre beispielhafte Protestmanier - außer einem ohne gesundheitliche Folgen bleibendem Handgemenge zwischen drei jungen Demonstranten, meldet die Polizei keine Zwischenfälle. Dies sei jedoch auch der großen Präsenz der Ordnungshüter zu verdanken, so die Stadtverwaltung. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Rede selbst blieb jedoch auch politisch nicht ohne Nachwehen. So änderte sich die grundlegende Haltung gegenüber F.S.P.A mehr ins positive, insgesamt stellt sich das Parlament in Percley, in der eine Koalition aus CPN und den Sozialdemokraten die Mehrheit bildet, aber weiterhin gegen das Gesetz. Zu groß sei das Potenzial, welches die Freiheit einschränken kann. Mit dieser Haltung steht die Southern Republic of Counge auch nicht allein da. So sprechen sich auch die Republik Saaren, sowie die Republic of Northern Counge gegen das Gesetz aus, die Freiheitliche Bourische Republik steckt noch in einer ähnlichen Debatte, strebt jedoch eine Umsetzung bis zum vorgegebenen Termin an. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]An der Coastline dagegen ist das kontroverse Gesetz bereits in Kraft - angesichts des Anschlags praktisch vor der Tür kein Wunder. Die Menschen sind stark sensibilisiert. Das Police Department of Port Calerney gab erste Berichte aus, laut denen in den vergangenen Monaten mehr als drei mal so viele Verstöße gegen Recht gemeldet wurden, bei denen es sich jedoch mehrheitlich um kleinere Delikte handle. Das PDPC gab außerdem bekannt, dass die Kriminalitätsrate zurückgegangen sei, wobei man davon ausgehe, dass die Grauziffer der ungemeldeten Verbrechen stark rückläufig ist. »Die Menschen haben Angst vor Unrecht, heute mehr denn je«, so ein Polizeisprecher vor der Presse. Öffentliche Umfragen von großen Tageszeitungen ergaben, dass genau diese deutlich sensibleren Gemüter keine Gefahr für sich oder die Allgemeinheit im jüngst verabschiedeten 'Überwachungsgesetz', wie Regierungskritiker F.S.P.A oft nennen, sehen - zumindest eine beachtliche Mehrheit von über 82,5% der Befragten äußerte sich dahingehend. Lediglich 1,7% der Teilnehmer der Meinungserhebung gaben an, direkt unzufrieden mit diesem Gesetz zu sein, von diesen waren 8,1% grundsätzlich unzufrieden mit der aktuellen Politik. An der Kaigansen - ob nun in Haneport, Stormpool oder Port Calerney sogar egal - sieht man kein großes Problem mit dem neusten Produkt des Department of National Interests. Der zwar eher dünn besiedelte, aber doch sehr lautstarke mittlere Osten dagegen rebelliert förmlich, um dem Gesetz einen Strich durch die Rechnung zu machen. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Doch Kritik gibt es nicht nur in den nicht ganz so stark besiedelten Ecken der Föderation. Die Weltgemeinschaft äußerte sich zunehmend kritisch zu den innenpolitischen Angelegenheiten der meyhamischen Nationen. Der größte Punkt der Sorge der internationalen Stimmen waren die Rechte der Bürgerinnen und Bürger, sowie die Möglichkeiten und der Schutz dieser, sollten sie «ins Fadenkreuz der Ermittler» geraten. Gerne versicherte das Department of National Interests in Port Calerney ein weiteres mal, dass jede, sowie jeder meyhamische Staatsangehörige durch den Federal Transparency Act die Möglichkeit habe, jederzeit bei den zuständigen Behörden Informationen einzuholen, ob man selbst oder eine Person, für die man im rechtlichen Sinne zu Sorgen hat, in irgendeinerweise in Ermittlungen verwickelt ist, beziehungsweise Bestandteil dieser ist. Dieses Recht gelte insbesondere auch für Ermittlungen im Zuge von F.S.P.A. Jede Person, die in Besitz der meyhamischen Staatsangehörigkeit ist, hat ebenso das Recht auf dem Rechtsweg dagegen vorzugehen. Eine jeweils höhergestellte Instanz oder aber eine Mehrheit an gleichgestellten Instanzen sind dazu in der Lage die Entscheidung des Gerichts zu widerrufen, das den Antrag auf eine besondere Zuwendung durch Staatsermittlungsbehörden nicht direkt oder nicht unmittelbar als nichtig erklärt, sowie eine weitere Prüfung als nicht notwendig erachtet hat. Das zuständige und einzig dazu einberufene Federal Security Court untersteht in seiner Entscheidung lediglich den Supreme Federal Court, sowie dem Verfassungsgericht. Die Federal Courts stehen auf gleicher Stufe mit dem FSC. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Das Department of National Interests hat unterdessen Verständnis für die Besorgnis der Staatengemeinschaft. «Wie auch Ihnen liegen uns Wohlergehen unserer Bürgerinnen und Bürger, sowie die Wahrung von Gesetz und Recht ebenso am Herzen, wie die Unversehrtheit, Sicherheit, - aber eben auch die Freiheit und Privatsphäre unserer Bevölkerung«, heißt es in einer offiziellen Stellungnahme. »Die Föderation setzt sich seit ihrer Vereidigung für die Menschenrechte ein, zu denen wir das Recht auf Freiheit genauso sehen, wie das Recht auf Privatsphäre. Wir wollen unsere Bevölkerung nicht überwachen, niemand hat ein Interesse an einem solchen Vorhaben, noch wurde dies je in Erwägung gezogen. Doch müssen wir uns darauf besinnen, welche Verantwortung wir für das Wohl dieser Menschen haben. [...] Wir müssen sie schützen, mit allen den uns zur Verfügung stehenden Mitteln.«.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Das Department of National Interests bekräftigte damit noch einmal, dass die Freiheit der Bürgerinnen und Bürger niemals für Sicherheit eingeschränkt werden sollen. »Wer Freiheit für Sicherheit aufgebe, so verliere er beides«, rezitierte man die bekannte Weisheit. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Während die meiste Zeit generell von einer nicht näher erläuterten Staatengemeinschaft sprach, wurde die Union Nordamerikanischer Staaten namentlich erwähnt. So war man in Port Calerney reichlich verwundert, als in den unassischen Medien aus dem Munde des Präsidenten Mike Kohls zitiert wurde, dass «diese Überwachung [...] vor nichts halt» mache. Er sprach dabei vom verabschiedeten Rahmengesetz, dem F.S.P.A. Auch stammten laut unassischen Medien folgende Worte aus seiner Pressekonferenz. «Auf dem Papier[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]sehe das zwar sicher aus, in der Praxis würde allerdings jeder Antrag[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]auf eine Komplettüberwachung durchgewunken. Und dies dürfe nicht[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]sein[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]«. In Port Calerney sorgten diese Nachrichten für nicht unbeachtliches Staunen, so liefen zwischen der UNAS und der Föderation bisher Verhandlungen, um zumindest eine teilweise Reintegration der Union in das sogenannte Nordamerikanische Polygon zu ermöglichen. Auch sah man sich in Meyham trotz immer wieder auftretenden Spannungen und Meinungsdiskrepanzen doch in einer freundschaftlichen Beziehung zum südlichen Nachbarn. Unter anderem hat die Föderation bis heute die Grenze nicht wieder mit regelmäßigen Kontrollen und Zoll versehen, obwohl die rechtliche Grundlage dafür vorhanden sei. Die neusten Meldungen nun jedoch stellen eine Art Vertrauensbruch dar, die Mike Kohl gegenüber der Föderation begang. »Die Unterstellungen, die dem unassischen Präsidenten auf seiner Pressekonferenz aus dem Munde glitten, sind schlicht unwahr und falsch.«, so ein erstes Statement des Ersten Vorsitzenden Yuri Thestin. »Diese Beschuldigungen - dieser gesamte Vorfall ist eklatant[/i[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif][/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Welche diplomatischen Konsequenzen dieser offensichtliche Fauxpas nach sich ziehen wird, ist bislang noch unklar, CO.-N.I. Richard Boyd kündigte jedoch eine »Abkühlung« an. Ob dies neben den polygonalen Verhandlungen auch das geplante Rüstungsvorhaben oder andere internationale Projekte beeinflussen wird, ist nicht bekannt.[/FONT]



[FONT=Droid Sans, sans-serif]研究。– [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Neuigkeiten zu 11/25[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Aufräumarbeiten der Anschlagsziele des 25. November wurden beendet - die Blackbox des Flugs [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif] MRM-412 bleibt weiterhin verschollen.Solange sie nicht aufgefunden wird, wird auch der Bau des geplanten [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Meyhamic Technology Center [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]nicht beginnen.[/FONT]

[FONT=Droid Sans, sans-serif] Port Calerney. - [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Erinnerungen an den fürchterlichen Anschlag sind noch frisch, die klaffende Geröllgrube nebst dem Finance Plaza ein Mahnmal zur Besinnung. Die Aufräumarbeiten sind offiziell als beendet erklärt, der Grund soll nun zu Baugrund aufbereitet werden – der Konzern Ryuiki hat das Grundstück und auch umgebene Gebäude erstanden und legte Pläne für ein großes Technologiecenter vor, das eine eigene Metrostation erhalten solle. Im Herz der Anlage werde ein Memorial entstehen, das auch nachfolgende Generationen erinnern soll. Das Memorial soll die vollständige Vermisstenliste enthalten, die jedes Opfer namentlich erwähnt. Der Erste Vorsitzende Yuri Thestin persönlich sprach sich für die Pläne des meyhamischen Technologiekonzerns aus.
Die Bauarbeiten sollen noch dieses Jahr beginnen, die Administration lässt den Baubeginn jedoch auf unbestimmte Zeit verschieben, bis der Verbleib der Blackbox des Unglücksflugs MRM-412 geklärt ist. Im Schutt wurde weder die Box selbst, noch Überreste dieser gefunden - Gerüchte bezichtigen weiterhin den Homeland Defensive Corps des Diebstahls, sowie der Zurückhaltung wichtiger Faktenlage zur Blackbox. Der HDC kommentierte diese Gerüchte bisher nicht, obwohl sie sich schon lange hartnäckig hielten. Hobbyfunker wollen so Funksignale der Box aufgezeichnet haben und zudem belegen wollen, dass diese sich entfernt haben, was auf eine Abtransport der Blackbox hindeuten würde. Zwei der Funker wurden unterdessen strafrechtlich verfolgt - sie funkten ohne Lizenz auf nicht freien Kanälen, was ihnen teuer zu stehen kommen dürfte.
[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Abseits der Blackbox veröffentlichte die Prüfkommission ihren abschließenden Bericht, der RoyalMedirian als Opfer dieser Tragödie bezeichnet, jedoch die Airports in Mediris und Nyappy VC stark in Kritik nimmt. Auch wird angeregt die Besatzung der Maschine zu durchleuchten, was jedoch nur in Kooperation mit medirischen Stellen möglich sein wird. Da es trotz allem zu unwahrscheinlich gilt, dass die Terroristen Waffen an Bord schmuggeln konnten, ohne dass die Beamten an den genannten Airports schlichtweg vollkommen unfähig sind, sollte geprüft werden, ob nicht am Ende die Crew selbst, oder zumindest der Pilot diese Tat verübte. Man bitte dahingehend um Unterstützung aus Medirien.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Abseits der Schuldsuche kam nun, wenn auch extrem verspätet, ein herzliches Wort des Dankes aus Port Calerney an die UNAS. So kamen am Tag des Unglücks unzählige Rettungskräfte aus der südlichen Union, um die überforderten Kräfte der Kaigansen zu unterstützen. Viele Kliniken der UNAS boten darüber hinaus weitere Hilfe durch Versorgung und Aufnahme von Patienten und ähnlichem. »Man mag von der UNAS denken was man möchte, doch stellt sie sich doch manchmal als unerlässlicher Freund Meyhams heraus, ungeachtet aller Diskrepanzen zwischen unseren Meinungen«, so Erster Vorsitzender Yuri Thestin in Port Calerney. Er dankte allen Beteiligten, die versuchten das Leid in Meyham zu lindern, und versprach, dafür zu sorgen, dass sie dem gebührend geehrt werden würden. Auf eine Nachfrage, ob er Informationen zu den Rüstungsvertretern von Red Sea Defence habe, die sich an Bord des Unglücksflugs befunden haben sollen, entgegnete er, dass er erstaunt sei, dass diese diesen Flug nahmen da derzeit keine Rüstungsverhandlungen mit diesem Unternehmen geplant sind. Generell werde das meyhamische Rüstungsvorhaben verschieben, so der Erster Vorsitzende Thestin vor der Presse.[/FONT]



[FONT=Droid Sans, sans-serif]チェコ[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]。– [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Kulturaustausch mit Sowekien?[/FONT]

[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Freiheitliche Bourische Republik wünscht sich laut Medienberichten einen kulturellen
Austausch mit der slawischstämmigen Minderheit in Sowekien. Die dortige
Regierung hat bereits einen Antrag auf die Freistellung dieses Themas auf
internationaler Ebene gestellt
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif].[/FONT]



[FONT=Droid Sans, sans-serif]Gulkovy. -[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] Seit die Föderation Bestand hat, ist vor allem eine Minderheit in Meyham wieder deutlich präsenter vertreten. Durch die starke Japanisierung hatte sich der nicht unerhebliche tschechisch-sprachige Bevölkerungsteil immer weiter in die Bedeutungslosigkeit schieben lassen. Mit Tschechisch wurde vor allem eines assoziiert - Bourien und die Ministeriumsdiktatur. Dass der Großteil der Tschechen in Meyham auch Bourier sind, ist zutreffend, dass diese jedoch einen Anteil an der Diktatur der Vergangenheit haben, nur ein Vorwand, um eine Minderheit dort zu haben, wo man kleine Minderheit gern sieht - mit den Rücken an der Wand ohne viel Handlungsspielraum, um im Zweifel mal einen Sündenbock zu haben. Zwar war dies nie Teil der offiziellen Politik, doch zeichnete sich in Nagato ortsweise doch ab, dass tschechische Mitbürgerinnen und Mitbürger es in der Gesellschaft schwerer hatten. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Durch die Föderation wurde es nun jedoch möglich, dass zumindest im örtlich sehr stark tschechisch-sprachigen mittleren Osten möglich wurde, eine Republik zu gründen, die das Tschechisch neben englisch als Amtssprache führt. Die Freiheitliche Bourische Republik, deren Bevölkerung neben Englisch auch deutsch und eben großteilig tschechisch spricht, setzt derzeit in der Bildung auf eine sehr multilanguale Ausbildung. So gibt es Schulen, die neben der normalen englischen Lehrsprache auch anderen Unterricht als den Sprachunterricht im Speziellen auf anderen Sprachen wie Tschechisch, Deutsch oder sogar Japanisch anbieten. Dieses Konzept kommt laut diversen Schul- und Elternverbänden bei allen Beteiligten sehr gut an. Vor allen junge Kinder zeigen oft ein reges Interesse an verschiedenen Sprachen und Kulturen. Vor allem Deutsch wird oft als Drittsprache gewählt, assoziieren viele Grundschüler damit wohl auch die Geschichten von Rittern und Königen im fernen Europa, wo beispielsweise in Preußen auch Deutsch gesprochen wird. »Wir waren überzeugt, dass eine multilanguale Bildungseinrichtung Erfolg haben kann. Dass wir aber einen solchen Zulauf haben, dass wir leider lange nicht alle Schüler aufnehmen können, hätten wir niemals erqartet«, sagte ein Rektor einer Mittelschule in Gulkovy dazu. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]In der Politik hat nun zudem die stärkere Aktivität tschechischer Minderheiten die Regierung, die sich aus der Demokratischen Alternative und der Bourierpartei zusammensetzt, zu der Idee gebracht, einen internationalen Kulturaustausch zwischen tschechischsprachigen Minderheiten zu fördern. Während durch die polygonalen Verträge bereits lange die Möglichkeit besteht, dass Grafenberger und Meyhamic mit tschechischen Wurzeln sich austauschen, sind beispielsweise die Tschechen in Sowekien bisher eher ungeachtet geblieben. An diese Menschen soll sich nun das Angebot der Freiheitlichen Republik Bourien richten, die gern einen Austausch anregen würden. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Da die Föderationsnationen keinerlei außenpolitische Kompetenzen tragen, muss eine Republik einen Antrag auf eine Sondergenehmigung stellen, sollte eine außenpolitische Aktivität angestrebt sein. Die Administration prüft diese Anträge darauf, ob sie der Föderation zu- oder abträglich sind, die Interessen der Föderation nicht beeinträchtigen, sowie allgemeine Akzeptanz finden. Da dieser Vorgang mit unter relativ lange andauern kann, hat die Regierung in Gulkovy einen solchen bereits angestoßen. Sollte die Sondergenehmigung erteilt werden, ist die Republik dazu in der Lage, beispielsweise Kulturfinanzierungsprogramme, Studentenaustauschprogramme und ähnliches zu initiieren. Das Department of National Interests behält dabei jedoch die Aufsichtshoheit und darf die Sondergenehmigung nachträglich befristen oder auch entziehen, sollten die angeforderten Genehmigungskriterien nicht mehr erfüllt sein. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]In Gulkovy hofft man derzeit auf positive Resonanz aus Sowekien, ein Treffen zwischen Vertretern der tschechischen Gemeinschaften stehen weit vorn im Interesse der bourischen Regierung.[/FONT]



[FONT=Droid Sans, sans-serif]民営化[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]。– [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Wirtschaftliche Umstrukturierungen[/FONT]

[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Administration hat nun die im Wahlkampf von der DAN versprochene
Privatisierung der Eisenbahngesellschaften in Meyham verwirklich. Meyham Railways
wird nun in mehrere private Unternehmen aufgeteilt, die für mehr Wettkampf im
Bahnsektor sorgen sollen. Razuberi unterdessen hat sämtliche Anteile des
Unternehmens in Eigenbesitz gebracht und hat auf Dekret der Administration den
Aktienmarkt verlassen und unterzieht sich einer Neuausrichtung.
[/FONT]



[FONT=Droid Sans, sans-serif]Port Calerney. -[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] Um mehr Wettbewerb zu schaffen, hat die Administration die bisher in Staatsbesitz befindliche Meyham Railways privatisiert und aufspalten lassen. Meyham Railways wurde aufgespaltet in sechs kleinere Unternehmen, namentlich Federal Lokomotive Express, Kaigansen Railways [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Corporation, Meyhamic Train & Logistics, RegioBahn Nordenau, Mideast Train Corporation und die Saarländische Bahngesellschaft. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Zu Großteilen befinden sich die neu geschaffenen Unternehmen in Besitz mehrerer Großinvestoren und Investmentfonds, jedoch achtete man in Port Calerney darauf, dass am Ende nicht alle Unternehmen am Ende zu den gleichen Investoren gehörten. Der Aktienhandel ist daher noch deutlich reglementiert und unter Aufsicht staatlicher Stellen. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]»Wir müssen uns davon vergewissern, dass auch in Zukunft der Wettbewerb zwischen den Eisenbahngesellschaften bestehen bleibt, den wir nun begründet haben«, so das Department of Economy. »Sollte absehbar sein, dass sich das Gefüge etabliert hat, so werden auch die Regulierungen entschärft, bis sie schließlich gänzlich abgeschafft werden«.
Die Anleger an der Börse in Meyham haben diese drastischen Änderungen sehr beunruhigt, der Leitindex fiel auf ein Monatstief, nachdem die letzten Wochen stetiges Wachstum das Bild an der Börse beherrschte. Experten gehen jedoch davon aus, dass sich diese Lage schnell beruhigen wird, somit keinerlei Bedenken bezüglich der Wachstumsprognose des laufenden Quartals zu hegen seien.
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Ob dies zutrifft, wird man jedoch in den nächsten Wochen erst beobachten können.
Die neuen Bahngesellschaften selbst zeigen sich jedoch optimistisch. Es ist viel frisches Kapital für die Investition und Ersteigerung ehemaliger Meyham Railways Züge vorhanden gewesen, viele neu gegründete kleinere Bahngesellschaften sorgen für weiteren Konkurrenzdruck auf den föderativen Bahnstrecken. Vor allem der Regionalverkehr ist seit Jahresbeginn stark umkämpft, allein in Kaigansen sind neben drei der großen Unternehmen 27 kleinere Gesellschaften, die auf Regional- und teilweise sogar Fernverkehrsstrecken Martkanteile ergattern wollen. Der Konkurrenzdruck in der Southern Republic of Counge ist im Gegensatz zu den restlichen Republiken jedoch nicht all zu groß. Die Meyhamic Train & Logistics Corporation hat bereits drei kleinere Mitbewerber geschluckt, keine drei Monate hielten diese Unternehmen die Eigenständigkeit auf den zuweilen relativ teuren Bahnstrecken aufrecht. Größter Konkurrenz in und um Percley ist derzeit die Gesellschaft Federal Lokomotive Express, die als einziges Unternehmen in der gesamten Föderation Fernverkehrszüge anbieten kann.
Wie groß die Vorteile für die Bahnreisenden und auch Kunden im Güterverkehr sind, zeigte sich bereits nach ersten Studien. So sind die meisten Tickets im Fernverkehr außergenommen des Translev um durchschnittlich 25,8% günstiger geworden, im Regionalverkehr sind es gar 31,4%. Die Wirtschaftlichkeit ist laut Branchenexperten trotzdessen gegeben. Die Föderation investiert keinerlei Gelder in eine Subventionierung oder ähnliche Programme, trotzdem verzeichnen beinahe alle Bahngesellschaften Gewinne.
Wäre dies die einzige Umstrukturierung, wäre die Börse wohl auch nicht ganz so stark davon beeindruckt gewesen – man geht sogar davon aus, dass die Unsicherheit der Anleger keine Woche angedauert hätte. Diese Unsicherheit kam jedoch von einem zweiten großen Faktor, der durch staatliche Eingriffe in der Wirtschaft geändert wurde. So hat die Föderation Meyham zum einen jegliche Anteile am Unternehmen Razuberi abgestoßen, ordnete gleichzeitig jedoch an, das Unternehmen unmittelbar vom Aktienmarkt zu nehmen. Die Gründe hierfür sind bereits vor längerem den Kunden und Anlegern des Sicherheitsspezialisten genannt worden. Der wichtigste Punkt in Augen der CEO Sayuri Inori
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]ist vor allem die Neutralität des Unternehmens. »Wir haben eine Vielzahl internationaler Kunden, darunter auch Regierungen mehrerer Staaten. Um Ihnen gewährleisten zu können, dass Ihre vertraulichen Daten jederzeit nur Ihnen selbst zugänglich sind, haben wir uns dazu entschlossen, Anteile anderer Anteilseigner restlos aufzukaufen.«, so die junge CEO auf einer der seltenen Pressekonferenzen des Unternehmens. Ohne die Hilfe der Administration in Port Calerney sei dieser Schritt jedoch nicht möglich gewesen, so gab sie zu. »Politische Vertreter unseres Konzerns haben in der Politik davon überzeugen können, dass dies der beste Schritt ist, um Razuberi auch weiterhin konkurrenzfähig zu halten«.
Laut Berichten des 'Economist' habe vorallem der Einfluss des CO.-N.I. Mike Asano, der bei bairu.sec, einer Tochtergesellschaft des Razuberi Konzerns, als Co-Entwicklungsvorstand angestellt ist, dafür gesorgt, dass die Administration den Sicherheits- und Kommunikationsdienstleister dazu verholfen habe, unabhängig zu werden. Die Börse dagegen reagierte sehr negativ auf diese Umstrukturierung,
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]vor allem der Kurs des ehemaligen Großinvestors Ryuiki wurde davon stark in Mitleidenschaft gezogen. Die CEO Inori sagte dazu lediglich, dass dem Großkonzern die Pläne Razuberis bereits lange vorlagen, sodass diese Entwicklung nicht unvorhergesehen war. Ryuiki hat seine Aktienanteile auf Druck der Administration in den Verhandlungen mit Razuberi zu einem günstigeren Kurs verkauft, als ursprünglich vorgenommen. Das Unternehmen wollte sich dazu bisher nicht äußern, so die Pressestelle bei Ryuiki.
Neben der Eigenständigkeit hat Razuberi außerdem einen großen Umstrukturierungsprozess in Gang gesetzt. Dieser Prozess soll bis August 2044 andauern, ehe er abgeschlossen ist. Razuberi selbst, beziehungsweise im vollen Namen Razuberī no anzen'na tsūshin wird dabei lediglich die Firma über drei untergeordneten Tochtergesellschaften sein. Die drei neugeordneten Gesellschaften Razuberis sind Razuberī Enterprise Solutions, Razuberī Hardware Solutions, sowie bairu.sec, die in der Öffentlichkeit mit dem Slogan 'a Razuberi Company' auftreten wird. Auf der Pressekonferenz kam Sayuri Inori auch auf diesen Punkt zu sprechen. »Razuberi ist in den letzten drei Jahren stark gewachsen, der Markt für absolut sichere Kommunikation ist größer denn je. Bisher sind wir das einzige Unternehmen, dass international auf diesem Gebiet tätig ist, jedoch müssen wir uns regional mit Mitbewerbern messen. Um dem Konkurrenzdruck gebührend entgegenzukommen, ist eine Einteilung in unsere drei Fachbereiche unerlässlich geworden«. Razuberi Enterprise Solutions wird dabei die Softwareprodukte des Unternehmens betreuen – darunter fallen auch jegliche Enterprise Services. Die Verträge mit Kunden von Razuberi wurden dahingehend bereits geändert oder der Prozess ist derzeit noch im Gange. RES darf als einziger Bestandteil Razuberis diese Management- und Sicherheitslösungen anbieten. Razuberi Hardware Solutions betreut zwei Bereiche des Unternehmens. So ist RHS zum einen für die Server von RES zuständig und damit der Dienstleister der Enterprise Server, zum anderen entwickelt, produziert und vermarktet Razuberi Hardware Solutions die vor allem in Meyham und Barnien beliebten Razuberi Smartphones. Eine einzige Ausnahme bezüglich des Produktionsprozesses liegt beim sogenannten Crypto-Chip der Geräte. Diese werden vom Sicherheitsspezialisten bairu.sec, einem Zusammenschluss aufgekaufter Unternehmen und der ehemaligen Softwaresicherheitsabteilung Razuberis,
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]entwickelt und in die Geräte an einem anderen Produktionsstandort in die Geräte eingebaut. Außerdem ist bairu.sec für alle Softwaresicherheitsspezifischen Angelegenheiten bei Razuberi zuständig. Diese Trennung vom restlichen Unternehmen begründet die CEO mit der Einzigartigkeit der von Razuberi entwickelten Technologien. »Die Produkte von bairu.sec sind in ihrer Art einzigartig auf dem internationalen Markt. Zwar haben wir unsere Technologie schützen lassen, jedoch macht genau diese Technologie den Vorteil gegenüber unserer Konkurrenz aus, sodass wir es als erforderlich ansehen, die striktesten Vorkehrungen zur Geheimhaltung unserer Entwicklungen vorzunehmen«, erklärte CEO Inori. Bestandteil dieser Vorkehrungen sind unter anderem auch, dass die Geräte von Razuberi für den Endverbraucher nicht zu öffnen sind. Wird das Gerät nicht ordnungsgemäß geöffnet, so zerstört sich die Technik innerhalb der Geräte selbst, um Technologiediebstahl zu vermeiden. Daher sind Reparatur und Serviceleistungen nur durch Razuberi selbst möglich.
Aufgrund dieser sehr ungewöhnlichen Geschäftspraktik wurde Razuberi in der Vergangenheit immer wieder Ziel starker Kritik, die dem Unternehmen vor allem vorwarfen, eine Monopolstellung begünstigen zu wollen. Erst vor drei Wochen hat das Supreme Federal Court in Percley eine Klage abgewiesen, die genau das dem Konzern vorwarf. So sei der generelle Tatbestand zwar wie in der Klage vorgeworfen, jedoch bewege sich das Unternehmen durch entsprechende Gesetzesparagraphen nicht außerhalb des Gesetzes. Die Regierung Nagatos hatte vor zwei Jahren dafür gesorgt, dass solche Praktiken legal sind. Die damalige Begründung lautete, dass man meyhamische Hochtechnologie schützen wollte, in den Medien wird jedoch angenommen, dass die Regierung damals lediglich eine Absicherung seiner Daten bei Razuberi suchte, da auch Nagato und heute Meyham Kunden des Sicherheitsdienstleisters sind.
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[FONT=Droid Sans, sans-serif]ニュース [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif][/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Kurznachrichten[/FONT]

[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die IFA in Port Calerney gab jüngst bekannt, dass die Bewerbungphase für die WM 2046 nun beendet wurde.
Die Bewerber sind die UNAS, Medirien, Yojahbalo und Damas. Die Wahl wird in den nächsten Wochen inner-
halb der IFA und ihrer Verbände stattfinden, so ein IFA-Sprecher.
[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Administration ist besorgt um den verschollenen Flieger über Skørnvar. Die Föderation bietet
umfangreiche Unterstützung zur Suche der vermissten Zivilmaschine an, unter anderem auch militärische
Aufklärungstechnologie.
[/FONT]
 
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Königreich Medirien
Reino de Mediria - المملكة ميدي رين - Regno Medirie

Meyham wird stark kritisiert

Verschnupft reagierten die Offiziellen der medirischen Luftfahrtbehörde auf die Nachricht, dass die Regierung Meyhams nicht nur die Blackbox, welche „ein unverwechselbares und selbst in der Tiefe der See aufspürbares“ Funksignal aussendet verlieren konnte sondern auch den einzigen Hinweis, welcher die Blackbox unter Umständen auffindbar machen könnte einfach so in die Tonne tritt und die Funker, welche das Signal offenbar empfingen mittlerweile strafrechtlich verfolgen statt ihnen eine Anhörung zu geben oder die Hinweise aufnehmen und ernsthaft untersuchen. „Diese Handlungsweise zeigt auf lächerlich deutliche Weise, dass das Interesse Meyhams in einer lückenlosen Aufklärung des Absturzes sich in äußerst engen Grenzen hält. Eine Nation, die sich ehrlich um die Aufklärung bemüht würde auf keinen Fall die Hobbyfunker verfolgen, außerdem ist es schlicht unmöglich, die Blackbox nach Beendigung der Aufräumarbeiten verloren zu haben.“ so der Chef der medirischen nationalen Luftfahrtbehörde. Auch die Politik ist sich einig darüber, dass das Verschwinden der BlackBox „bestenfalls ein Geschmäckle hat“ - schließlich ist es die Aufgabe der Föderation Meyham und auch die Pflicht den Hinweisen der Funker nachzugehen. Außerdem ist den medirischen Behörden weltweit kein derart großer Fall bekannt, bei dem die BlackBox verschwunden blieb. Dass die Funker nun verhaftet werden sollen ist wohl mehr oder weniger im Zusammenhang damit zu sehen, dass man Belege für einen Abtransport der BlackBox zu haben scheint – sollte diese Behauptung stimmen wäre dies für die Föderation Meyham ein Akt „höchster Kriminalität“ und würde „einen sofortigen Stopp jeder Beziehungen Mediriens nach Meyham“ bedeuten. Auch eine Klage vor internationalen Gerichten wäre in diesem Falle gesichert. Auch in Medirien hat man Abseits der Blackbox weitere Aufklärungsarbeit geleistet und ist dort auf weitere zweifelhafte Fakten gestoßen: „In stundenlanger Arbeit haben wir jeden Passagier, der laut Passagierlisten von Nyappy über Medirien nach Meyham ausgereist ist in den Videoaufnahmen, die – die Toilettenkabinen ausgeschlossen – 100% des Airports aufnehmen, auf Schritt und Tritt über die volle Dauer der Aufenthaltes im Airport von Mediris aus allen Kameraperspektiven beobachtet. Auch die anderen Passagiere aus Nyappy und diejenigen mit denen jene im Transitbereich Kontakt hatten sowie alle Passagiere in Richtung Meyham wurden aus mindestens einer Kameraperspektive beobachtet. Dabei konnten bei keinem einzigen Passagier Anzeichen gefunden werden, dass jener entweder einen Funkstörsender oder eine Waffe bei sich getragen hat und/oder in den Toiletten zusammengebaut hat. Auch beim Kabinenpersonal konnte nichts dergleichen festgestellt werden, die einwandfreie Funktionstüchtigkeit der Metalldetektoren und weiteren Sicherheitskontrollen zur Zeit des Umsteigens wurde ebenfalls dadurch bewiesen, dass mehrere Passagiere wegen Auffälligkeiten aus dem Verkehr gezogen wurden und sogar ein Passagier verhaftet wurde, der zwar die gleichen Kontrollgeräte wie die Passagiere nach Meyham benutzte aber in Richtung Mexicali flog. Auch wurden die betroffenen Sicherheitsapparate einzeln überprüft sowie Auseinandergebaut und jede Komponente einzeln überprüft. „Wir schließen nach unseren Kenntnissen aus, dass das Flugzeug von unserem Flughafen aus mit Passagieren, die Waffen bei sich trugen betreten wurde. Auch das Flugpersonal, dessen Kontrolle ebenso intensiv sind wie die der Passagiere, wurde beobachtet und es konnten keine Auffälligkeiten festgestellt werden. Das Ergebnis wurde auch von unassischen Behöredn bestätigt, welche sich die Videos ebenfalls anschauten. Als eine Konsequenz lädt das Königreich Medirien die Funker aus Meyham offiziell ein, vor der medirischen Behörde ihre Beweise vorzuzeigen ohne strafrechtliche Konsequenzen fürchten zu müssen. Des weiteren fordert man den Homeland Defensive Corps auf, die Wahrheit zu den Vorfällen zu äußern und die Regierung sowie die nationale Luftsicherheitsbehörde Meyhams „Im Auftrag aller Gefallenen, ob aus Meyham, Lago, Nyappy oder Medirien, jeden erdenklichen Schritt zu gehen um diese schrecklichen Anschläge aufzuklären. Das sind sie genauso wie wir den Hinterbliebenen schuldig.“ so Abdul Amin I.
Aufgrund der aktuellen Ermittlungslage sowie der mangelnden Bereitschaft Meyhams, die Vorfälle vollständig aufzuklären wird man Meyham zwar die Videoaufnahmen zur Verfügung stellen, allerdings keine weiteren Informationen zur Besatzung zur Verfügung stellen.


Mittelmeerbasistunnel

Medirien gilt in Sachen Translev als ein Vorreiterstaat außerhalb Amerikas, begründet mit der Tatsache dass man sich als erste Nation außerhalb Amerikas überhaupt um eine Strecke des schnellsten Zuges der Welt bemüht hat. Die Strecke – ursprünglich geplant als Strecke Mediris-Sirte wurde schnell weitergebaut nach Bengazhi und mit dem aufkommenden Netz der TNC verknüpft, welche mit Ursprung im Mitteleuropäischen Bund – dem zweiten Vorreiterstaat – ganz Südosteuropa sowie Teile Asiens und eben auch Nordafrikas verbindet. Durch die Translevstrecken hat sich die Reisezeit zwischen Cairo und Mediris halbiert, ebenfalls zwischen Mediris und Haria sowie Mediris und Aswan. Es verkehrt dabei der „Express“ nach Haria, welcher zwischen Mediris und Cairo nur in Tripoli, Bengazhi und Alexandria hält. Doch während die Verbindung nach Asien und Afrika mehr als gut ist lässt die Anbindung an Europa noch zu Wünschen übrig – bedingt durch das Mittelmeer ist eine Reise nach Europa nur über Cairo möglich. Doch dies soll sich nun ändern. Medirien hat nun in Kooperation mit der Translev Network Corp. ein Projekt vorgestellt, welches das Mittelmeer – nachdem ein erster Tunnel nach der neu zu bauenden Strecke vom Stadtbahnhof von Mediris zur Bucht von Mediris ebenjene unterquert – aus im Bereich zwischen der Landzunge Nordöstlich von Mediris und der Südwestspitze von Sizilien unterqueren soll. Durch die Strecke würde Medirien und Cramtosien an das europäische Translevnetz angebunden, die entstehende Linie würde die Relation Mediris-Neapel-Genua-Turin-Mailand-München-Fürth/Nürnberg-Frankfurt bedienen, einzelne Züge sollen über Tripoli bis Aswan durchgebunden werden was eine Direktfahrt Tripoli-Europa ermöglichen würde. Doch nicht nur für den Translev-Passagierverkehr zwischen Europa und Afrika würde eine neue Ära beginnen, auch für den regulären Zugverkehr. Denn neben dem zweispurigen Translevtunnel, welche vom Stadtbahnhof von Mediris ausgehen soll – eigentlich der Nahverkehrsknotenpunkt der Stadt, da der Bahnhof allerdings im Gegensatz zu den Fernbahnhöfen im Stadtzentrum gelegen ist wurde er als Bahnhof für den Translev ausgewählt – wird es einen vierspurigen Eisenbahntunnel geben so das Projekt verwirklicht wird. Dieser wird sich direkt an der Landzunge in den örtlichen Bahnverkehr einfädeln und zu allen Bahnhöfen in Mediris eine Verbindung erhalten, er soll jedoch vor allem im Güterverkehr eine bedeutende Rolle spielen. So wird projektiert, dass es spezielle Auto- und LKW-Verladezüge zu bauen welche mit einer Geschwindigkeit von 180km/h die Strecke in einem bis zu Halbstundentakt verdichtbaren Abstand der Züge bei der projektierten Tunnellänge von 160 Kilometern in circa einer Stunde durchqueren können und dabei mehrere Kilometer lang sein. Die Verladestation in Medirien wäre unterirdisch am Hafen der Stadt Mediris, in Cramtosien müsste man sich mit der dortigen Regierung absprechen. Bei diesem Angebot sollen sie jedem Kraftfahrzeug zur Verfügung stehen, was auch den Individual- und Frachtverkehr zwischen Cramtosien und Medirien, bzw. zwischen Europa und Afrika revolutionieren würde. So können Waren nun per LKW von Europa nach Afrika transportiert werden und dabei bei einem Reiseweg von München nach Mediris 5.100 Kilometer sparen. Dies wird wichtig vor allem für Fahrten in den Westen Afrikas und vom Westen Europas. Gemeinsam mit der Wüstenautobahn Medirien - Neu-Aminier entsteht dadurch eine Achse Neu-Aminier – München, was den Transitverkehr durch Medirien um einiges anheben dürfte. Doch auch reguläre Güterzüge würden den Tunnel befahren. Zur Finanzierung der Tunnel hat man sich darauf geeinigt, dass die TNC gesamt die Kosten des Translevtunnels übernehmen würde, beim Bahntunnel erhofft man sich Teilnahme aus Cramtosien, einen Anteil zuzuschießen. Abdul Amin I. bezeichnete das Projekt als „Jahrhundertprojekt zur Vereinigung des Mittelmeers und des Fracht- und Passagierverkehrs zwischen Afrika und Europa.“ Ferner sei man Stolz, dieses Projekt angestoßen zu haben und wird sich mit steter Konsequenz bei der Regierung von Cramtosien für die Durchsetzung des Unternehmens einsetzen.


Die Vorfreude auf die Afrikameisterschaft

Es war eine rekordverdächtige Qualifikation für das Königreich Medirien – letztendlich samt seiner autonomen damaszenischen Republik Medirien. Doch angefangen mit Medirien konnte man in Mediris zum Anfang Sabriya mit Müh und Not nur 2:1 besiegen, kam mit dem 4:1 gegen Mamba Mamba, dem 2:0 gegen Khartum und dem 4:2 gegen Tamrida jedoch so richtig in Fahrt, so stand man zur Halbzeit mit 4 Siegen aus vier Spielen an erster Stelle der Gruppe C mit 12 Punkten. Dabei hat man ausschließlich in der ersten Partie kurz einen Anschein von Unsicherheit aufblitzen lassen und war 0:1 hinten gelegen, konnte die restlichen Spiele allerdings mit einem hohen Maß an Souveränität und Spielintelligenz für sich Entscheiden. Doch das „Übel“ gegen Sabriya schien sich zu wiederholen, als man 10 Minuten vor Schluss immer noch 0:1 hinten lag, erst ein Doppelpack des medirischen Weltklassespielers Chervino konnte das Spiel drehen – lange Gesichter konnte man dann in Sabriya sehen, und in Medirien konnte man auch wieder seine Coolness reaktivieren und gewann Mühelos 3:0 gegen Mamba Mamba. Und auch gegen Khartum konnte man das Spiel dominieren, allerdings nur 2 Tore schießen. Doch der Anschlusstreffer des Teams aus Khartum konnte Medirien nichts anhaben und man gewann das Spiel – wie auch das Spiel gegen Tamrida – und führte die Gruppe am Ende mit 19 Punkten Vorsprung auf einen Nicht-Qualifikationsplatz und 22:7 Toren an was die Qualifikation für den Africacup bedeutet. Viele sehen Medirien bei jenem Turnier als Favoriten gemeinsam mit Damas und auch die Medirer haben „einen besseren Platz als unser Nachbar“ als Ziel ausgegeben. Doch nicht nur das Team der Royals trat an, auch die adR Medirien trat zum ersten mal an und konnte nach einer 2:3 und einer 1:4-Niederlage gegen Mozambik und Damas mit dem – bereits in einer Veröffentlichung behandelten – 1:0 gegen Melonien den ersten Pfichtspielsieg einfahren .Mit einer weiteren Niederlage und einem Unentschieden war man zur Halbzeit auf dem 5. Qualifikationsplatz – konnte aber mit einem Sieg gegen Mozambik, der erwartbaren Niederlage gegen Damas, einem Unentschieden gegen Melonien, einem gegen Ugandia und einem gegen Neu-Aminier den rettenden 4. Platz mit einem Punkt Vorsprung auf Mozambik sich für den Africacup qualifizieren. Damit ist zum ersten mal das Königreich Medirien doppelt bei einem Turnier vertreten, laut Abdul Amin I. wäre sein Traumfinale natürlich „Ostmedirien gegen das Königreich, das medirische Finale. Das wäre ein deutliches Zeichen, wer derzeit in Afrika fußballtechnisch die Nase vorn hat.“ Auch für die Bewerbung zur Weltmeisterschaft 2046 kann man das laut den offiziellen als deutliches Zeichen sehen, da man von allen afrikanischen Teams die beste Bilanz sowie die höchste Stadionauslastung und die meisten Fans bei Auswärtsspielen mitbrachte. Auch die Infrastruktur der Stadien hat ein großes Lob erhalten von mehreren anderen Verbänden. „Hauptsache ist, die Weltmeisterschaft findet in Afrika satt, eine WM in Medirien wäre natürlich der absolute Traum für uns alle.“ so der Chef des medirischen Fußballverbandes. Bei der Vergabe am 1. Mai 2044 erhofft man sich, neben Damas, Yojahbalo+Mamba Mamba und UNAS die Weltmeisterschaft 2046 zu erhalten und sieht sich selbst „in Afrika als die beste Alternative, wenngleich die Kollegen in Yojahbalo und Mamba Mamba meiner Meinung nach ebenso die Berechtigung dazu hätten die WM auszurichten.“ Damas hatte bereits den ACN 2040 und fiel zuletzt durch allgemeine Abschottung aus, weswegen man in Medirien auf die Vergabe in eines der anderen afrikanischen Ländern hofft.

Kurznachrichten
  • Meyhamisches "Sicher"heitsgesetz wird weiter kritisiert - östliche Republiken werden von Medirien im Widerstand unterstützt und ermuntert ihn aufrecht zu erhalten.
  • Missverständnis mit Welanja geklärt: Die aufzuhübschenden Gelände betreffen lediglich bereits abgezogene Firmen, derzeit operierende Firmen werden nicht verstaatlicht oder dergleichen.
  • Wir sind ja nicht in Savoyen hier.
  • Medirische Sandkornbomentests in der Wüste werden abgebrochen: Bombenreste konnten nicht von der Natur getrennt werden.
  • Cramtosien wird begrüßt und zu einem Staatstreffen in den Königspalast eingeladen.
  • Dass bei jenem Treffen Plakate vom Mittelmeerbasistunnel aushängen soll ist reiner Zufall.
  • srsly, welcome back, Cramtosia. :)
  • Project Short ftl, Project freaking long ftw
  • Mit der letzten Verlautbarung Meyhams wurden bereits 4 Menschen in Medirien erschlagen - neue Mordwaffe gefunden? ein rot-schwarzes F wurde verhaftet.
  • Translev ftw!
  • was ist Spocky für ein Land? Kartographen rätseln.
  • South Ealing - Acton Town wird in Medirien nicht mit U-Bahn sondern mit 700 km/h angeboten!
  • Wann kommt was aus dem MEB?
 
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Neue Regierung in Sowekien

In der Union zeigte man sich durchaus erfreut über die erfolgreich
durchgeführten Wahlen in Sowekien. Als lange Zeit sozialistisches
Land ist es keine Selbstverständlichkeit für die Bürger des Landes
gewesen, frei und ohne Gefahren wählen zu dürfen. Dies ist ein großer
Schritt für Sowekien, so beglückwünsche man die nun neu gewählte
Regierung zum Wahlsieg und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit in
der amerikanischen Politik.


Neues Cramtosien auf der Bildfläche

Wir begrüßen die sozialistische Republik Cramtosiens herzlich in
der Staatengemeinschaft und bieten einen Botschaftenaustausch an,
um erste diplomatische Beziehungen zu eröffnen. Außerdem zeigte man
sich erfreut über die Diskussion eines Beitritt Cramtosiens zur ESUS.


Verärgerung in Meyham?

In der UNAS nahm man es überrascht aus, dass man in Meyham die letzten
Verlautbarungen von Präsident Kohl als Fauxpass aufnahm. In der Union
sei man weiterhin der Ansicht, dass man legitime Kritik und mögliche
Folgen aufgezeigt habe, welche kein Grund seien, das als "offensichtliche[n]
Fauxpass" anzusehen. Kohl selbst zeigte sich ebenfalls Verwundert
und erklärte, dass man von Seiten der Union die Beziehungen auf dem
gleichen Status wie zuvor belassen werde. Kohl sprach davon, dass
Meyham die Kritik zu Herzen nehmen solle und sich nicht darauf konzentrieren
solle, die Beziehungen dadurch 'abzukühlen'", so Kohl weiter. In
der Union werde es während seiner Amtszeit kein entsprechendes Gesetz
geben. Auch mahnte Kohl nochmals, dass die Gerichte penibel prüfen
müssten, wann eine Komplettüberwachung von einzelnen Personen gerechtfertig
sei und wann nicht. Nicht jeder sei aufgrund einer "verdächtigen
Aktion" automatisch ein Terrorist.

Allerdings Kritisierte Kohl dieses mal das Vorgehen gegen meyhamische
Hobbyfunker, welche das Signal der Blackbox des Terrorfluges empfangen
konnten. Wie Medirien bereits korrekt geschildert hat, sei genau
das der falsche Weg, man müsse ebenjene Hobbyfunker dazu animieren,
ihre Erkentnisse mit den Behörden zu teilen um anschließend die Blackbox
auffinden zu können. Das aktuelle Vorgehen schüre daher nur Verschwörungstheorien,
durch die keinem geholfen sei.

Im weitern Kontext zum Terrorflug wurde außerdem bekannt gegeben,
dass man auf Anfrage der medirischen Behörden in den nächsten Tagen
mehrere Spezialisten nach Medirien entsenden werde, welche gemeinsam
mit dem medirischen Behörden die Lebensläufe der Flugzeugcrew auf
Anzeichen einer Verwicklung untersuchen werde.


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Gesetz über Repariermöglichkeiten von technischen Geräten

Wie der Kongress nun entschieden hat, wird ab 1. Juni ein neues Gesetz
in der Union gelten. Im genauen beschreibt dieses Gesetz, dass Hersteller
von elektronischen Geräten möglichkeiten einbauen müssen, damit ein
Kunde das Gerät selbst reparieren kann. Dazu zählen alle wichtigen
Einzelkomponenten, die man tauschen können muss. Dies schließt vor
allem die Akkus der Geräte, aber auch Speicherkarten oder den Bildschirm
mit ein, also alles Einzelteile, welche einen hohen Verschleiß oder
hohe Gefahr von Beschädigungen haben.
Durch das Gesetz werden auch Maßnahmen verboten, welche das Öffnen
des Gerätes zum Zwecke der Reparatur verhindern sollen und/oder die
Garantie oder Gewährleistung des Herstellers erlischen lassen. Dazu
zählen auch Maßnahmen, welche das Gerät im Anschluss der Reparatur
bzw. des Öffnen unbrauchbar machen.

Vor allem Verbraucherschützer, aber auch die Verbraucher selbst,
lobten das Gesetz, da dies endlich Verbindlichkeit für Hersteller
bringt, häufig verschlissene Teile wie Akkus einfach austauschen
zu können. Außerdem können Verbraucher dadurch nun besser ihre Daten
schützen, was häufig nicht möglich war sollte ein Gerät nur durch
den Hersteller repariert werden können. Häufig bekamen Verbraucher
ein komplett neues Gerät ohne Daten wodurch die persönlichen Daten,
welche auf dem alten Gerät gespeichert waren, verloren waren. Verbraucherschützer
forderten dieses Gesetz in der Union bereits seit Jahren. Kritik
komme dagegen von den Herstellern, welche dies teilweise als große
Sicherheitslücken der Geräte ansehen.

Das neue Gesetz gilt für alle neuen Geräte, welche ab dem 1. Juni
in der Union erscheinen.


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Red Sea Defence lieferte Waffen nach Nyappy

Wie nun bekannt wurde, gab es erste Erkentnisse über die Verwicklungen
mit Red Sea Defence an Waffenlieferungen nach Nyappy. So sei nun
klar, dass die betroffenen vier hohen Manager von Red Sea Defence
vor kurzem in Nyappy waren und Kontakt zur Gruppe "First Drop" hatte.
Während eines früheren Aufenthaltes sollen die gleichen Manager zudem
bereits Kontakt zur nyappyischen Regierung. Es sei damit erwiesen,
dass die Manager an beide Seiten im Nyappy-Konflikt Waffen verkaufen
wollten, was anderen Unterlagen zufolge über mehrere Drittstaaten
auch erfolgt sei.

Die Manager waren wie erwähnt zuletzt in Nyappy und konnten bei diesem
Aufenthalt ebenfalls neue Waffen an Frist Drop verkaufen. Die Rückreise
erfolgte anscheinend über mehrere Stationen. So fuhren die Manager
zuerst mit dem Boot bis nach Singapore, flogen von dort aus über
Monolea, London und Cairo nach Medirien. Von dort aus wollten sie
den Erkenntnissen nach über Meyham zurück in die Union reisen. Es
gilt damit auch als erwiesen, dass Red Sea Defence in illegale Waffengeschäfte
verwickelt ist, da für ebenjene Waffengeschäfte keine Ausfuhrgenehmigung
durch den Sicherheitsausschuss der Unionsregierung erteilt wurde.
Zur Zeit wird daher gegen Red Sea Defence in alle Richtungen ermittelt,
da davon ausgegangen wird, dass der Rüstungskonzern in weitere illegale
Aktivitäten verwickelt ist. Die Geschäftsführung wird sich zudem
vor einem Untersuchungsausschuss des Kongresses verantworten müssen.


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Bau der SpaceFlyer 3

Bei der NASA zeigte man sich erfreut über die Vergabe des Auftrags
zum Bau der SpaceFlyer 3 an das Konsortium aus Suther und NASA. Die
NASA sei immerhin eine der weltweit führenden Raumfahrtagenturen
und bei vielen Projekten federführend aktiv - im Gegensatz zur Pacific
Space Agency. Dadurch könne die NASA deutlich besser einschätzen,
was der SpaceFflyer 3 können muss und was Suther beim eigentlichen
Bau beachten müsse.
Bei Suther hielt sich die Freude dagegen in Grenzen, man habe auf
den Gesamtnauftrag gehofft.


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Kommende Gespräche mit Skørnvar

In Trondheim freut sich die Regierung um Regierunschef Arnved Helgestad
(NG) über das Gesprächsersuchen Seitens Skørnvar. Skørnvar war seit
der Teilung Boscoulis' und der damit verbundenen Gründung Grimbergens
abgeneigt gegenüber den Entwicklungen in Skandinavien. Zwar habe
auch die Währungsunion zwischen Grimbergen, Åbro und Åffligem dazu
beigetragen, andererseits waren auch die skørnvarischen Verlautbarungen
nicht unbeteiligt daran. Doch da man nun mit dem Translev eine Zusammenarbeit
zwischen den neuen Staaten im früheren Boscoulis zeige, freue man
sich über das kommende Gespräch mit der Regierung Skørnvars. Dennoch
stellte Helgestad nochmal klar, dass es von Seitens Grimbergen niemals
einen von Skørnvar beizeichneten Keil zwischen den skandinavischen
Staaten gab.


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  • Von Regierung kein Kommentar zu über Grönland verschollenem Flugzeug
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  • Bundesliga-Tippspiel wird diesen Spieltag von gobo77 geleitet
  • SHIELD fahnded nach dem Land Spocky
 
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