[FONT=Droid Sans, sans-serif]防衛。– [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Federal Security Preservation Act auf wackligen Beinen[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]
Das zur Wahrung der Nationen unter dem gemeinschaftlichen meyhamischen Banner erdachte
Föderationssicherheitsschutzgesetz stößt vor allem in der Southern Republic of Counge auf großen politischen
Widerstand. Doch auch in weiteren Republiken regen sich Gegenstimmen. Kaigansen, sowie die östlichen
Republiken haben das Gesetz bereits in Kraft treten lassen.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Außerdem nimmt man Stellung zur internationalen Kritik und weist Befürchtungen zurück.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Port Calerney/Percley. - [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Es war abzusehen, dass die Geschichte nicht glatt über die Bühne laufen würde. So verkündete das Department of National Interests bereits Anfang des Jahres, dass es eine Verzögerung des Verteidigungsplans und damit unter Anderem des Schutzgesetz zur Föderativen Sicherheit - Ein Gesetz, wodurch die theoretische Möglichkeit bestünde, wenige Verdächtige, die vorher durch bestätigendem Gerichtsbeschluss als potenziell gefährlich für die freiheitliche Gesellschaft erachtet wurden, in ihrem alltäglich noch unberührtem Leben zu beobachten, um sie dahingehend zu prüfen, ob ein drastischen Eingreifen zum Schutze des Allgemeinwohls notwendig ist - gebe, da mehrere Regierungen der Republiken um einen unbefristeten Umsetzungsplan baten, welcher ihnen ermöglichen solle, das Gesetz auf die nationalen Gegebenheiten der Teilrepubliken anzupassen. Die Administration in Port Calerney gab dieser Bitte statt, gebot jedoch trotzdem zu Eile. »Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass die Feinde heute andere sind. Ein feindlicher Staat kommt nicht aus dem nichts und trifft dich ins Herz - ein Terrorist kann nur genau dies. Wir dürfen keine unnötige Zeit mit Randdiskussionen verschwenden, die wir besser in die Sicherheit unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger investieren sollten«, so CO.-N.I. Mike Asano auf einer Rede im Plenarsaal des Regierungsgebäudes in Percley, »Unser Feind wartet nicht, schläft nicht, ruht nicht - er braucht für seine Entscheidungen nicht so lang wie wir und genau das, seine Spontanität, seine Flexibilität macht ihn so gefährlich. [...] Meine Damen und Herren, ich, nein wir alle wissen, dass die Freiheit und das freie alltägliche Leben in dieser das wichtigste ist, dass wir unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern ermöglichen und garantieren. Ich werde Ihnen am heutigen Tage versprechen, dass wir weder heute noch an einem anderen Tage, an dem unsere geliebte Flagge, die für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit in dieser Welt einsteht, hoch oben an den Flaggenmästen dieser Föderation gehisst ist und im Winde wallt, eine Entscheidung fällen werden, die unserem, aber vor allem meinem ganz persönlichen Prinzip widerspricht. 'Keine Sicherheit ist ein Stück Freiheit wert' und so wahr ich hier stehe, wird dieses Prinzip ein Leitfaden der Innenpolitik unserer geliebten Nationen sein und bleiben.«[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Percley, die schöne Hauptstadt der Southern Republic of Counge und Herz der Gegenbewegung, die das geplante Schutzgesetz zu verhindern versucht, entstellte sich selbst aufgrund einer Vielzahl an Protesten gegen F.S.P.A und dazugehörenden Gegenprotesten, die durch die Anwesenheit und Rede des Chief Officers of National Interests Asano in Bewegung gesetzt wurden. Eigentlich wollte Mike Asano, selbst gebürtig aus einem Vorort Percleys, ohne große Ankündigung und ohne große Öffentliche Auftritte in seiner Heimatstadt seine Familie besuchen und anschließend im Parlament eine Rede halten. Doch wurde der außerpolitisch als neuer Co-Entwicklungsvorstand von bairu.sec tätige Asano wiedererkannt - leider nicht gerade von einem Sympathisanten seiner Arbeit. Ein Angestellter des dortigen Razuberi Stores knipste ein Bild des Mann, der sich noch unentdeckt wähnte, und verbreitete es mit einem genauen Standort auf sozialen Netzwerken. So ruhig der Chief Officer of National Interests das Geschäft betrat, so entnervt wurde er von einer Gruppe Polizeibeamter, die ihm einen Weg durch die Reporter bahnten, zur Botschaft gebracht. Seitdem war die Hölle los, mehrere Gruppierungen, die sich gegen das neuste Rahmengesetze der Administration aussprachen, organisierten innerhalb kürzester Zeit Protestaktionen, da bereits vermutet wurde, dass der Politiker in Percley für F.S.P.A werben wollen würde. So kam es, dass die Rede vor dem Parlament in der Hauptstadt großflächig im Fernsehprogramm ausgestrahlt und nicht wie geplant, hinter verschlossenen Türen abgehalten wurde. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Außerhalb der schweren Türen des Plenarsaals war die sonst so friedliche und für eine nordamerikanische Großstadt meist ungewöhnlich ruhige Stadt nicht wiederzuerkennen. Die Proteste legten die Innenstadt lahm - der gesamte Verkehr kam zum erliegen, aus Angst vor Vandalismus stellte der private Betreiber der Stadtbahn den Betrieb vorübergehend ein.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Mehrere Medienvertreter waren auf den Straßen und begleiteten die demonstrierenden Gruppen, die teilweise mehrere Tausend Menschen umfassten. »Ich weiß wieso ich in dieser Stadt wohne und nicht an dieser gottverdammten Coastline, wo sie bereits jedem hinterherschnüffeln können. Hier sorgt sich unsere Regierung um uns Bürger!«, so ein aufgebrachter Demonstrant. Ein anderer fügte hinzu, dass es schlecht um unsere Freiheit stehe, sollte der Widerstand der Regierung in Percley brechen. »Wenn wir nachgeben, werden auch die anderen ihren Widerstand niederlegen«, befürchtet auch eine Studentin, die sich jedoch augenscheinlich versuchte von den Protesten zu distanzieren. »Solche großen Züge eskalieren zu schnell, davor habe ich genauso Angst wie vor einer Überwachung.« erklärte sie. Ihren Befürchtungen zum Trotz präsentierten die Meyhamic ihre beispielhafte Protestmanier - außer einem ohne gesundheitliche Folgen bleibendem Handgemenge zwischen drei jungen Demonstranten, meldet die Polizei keine Zwischenfälle. Dies sei jedoch auch der großen Präsenz der Ordnungshüter zu verdanken, so die Stadtverwaltung. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Rede selbst blieb jedoch auch politisch nicht ohne Nachwehen. So änderte sich die grundlegende Haltung gegenüber F.S.P.A mehr ins positive, insgesamt stellt sich das Parlament in Percley, in der eine Koalition aus CPN und den Sozialdemokraten die Mehrheit bildet, aber weiterhin gegen das Gesetz. Zu groß sei das Potenzial, welches die Freiheit einschränken kann. Mit dieser Haltung steht die Southern Republic of Counge auch nicht allein da. So sprechen sich auch die Republik Saaren, sowie die Republic of Northern Counge gegen das Gesetz aus, die Freiheitliche Bourische Republik steckt noch in einer ähnlichen Debatte, strebt jedoch eine Umsetzung bis zum vorgegebenen Termin an. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]An der Coastline dagegen ist das kontroverse Gesetz bereits in Kraft - angesichts des Anschlags praktisch vor der Tür kein Wunder. Die Menschen sind stark sensibilisiert. Das Police Department of Port Calerney gab erste Berichte aus, laut denen in den vergangenen Monaten mehr als drei mal so viele Verstöße gegen Recht gemeldet wurden, bei denen es sich jedoch mehrheitlich um kleinere Delikte handle. Das PDPC gab außerdem bekannt, dass die Kriminalitätsrate zurückgegangen sei, wobei man davon ausgehe, dass die Grauziffer der ungemeldeten Verbrechen stark rückläufig ist. »Die Menschen haben Angst vor Unrecht, heute mehr denn je«, so ein Polizeisprecher vor der Presse. Öffentliche Umfragen von großen Tageszeitungen ergaben, dass genau diese deutlich sensibleren Gemüter keine Gefahr für sich oder die Allgemeinheit im jüngst verabschiedeten 'Überwachungsgesetz', wie Regierungskritiker F.S.P.A oft nennen, sehen - zumindest eine beachtliche Mehrheit von über 82,5% der Befragten äußerte sich dahingehend. Lediglich 1,7% der Teilnehmer der Meinungserhebung gaben an, direkt unzufrieden mit diesem Gesetz zu sein, von diesen waren 8,1% grundsätzlich unzufrieden mit der aktuellen Politik. An der Kaigansen - ob nun in Haneport, Stormpool oder Port Calerney sogar egal - sieht man kein großes Problem mit dem neusten Produkt des Department of National Interests. Der zwar eher dünn besiedelte, aber doch sehr lautstarke mittlere Osten dagegen rebelliert förmlich, um dem Gesetz einen Strich durch die Rechnung zu machen. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Doch Kritik gibt es nicht nur in den nicht ganz so stark besiedelten Ecken der Föderation. Die Weltgemeinschaft äußerte sich zunehmend kritisch zu den innenpolitischen Angelegenheiten der meyhamischen Nationen. Der größte Punkt der Sorge der internationalen Stimmen waren die Rechte der Bürgerinnen und Bürger, sowie die Möglichkeiten und der Schutz dieser, sollten sie «ins Fadenkreuz der Ermittler» geraten. Gerne versicherte das Department of National Interests in Port Calerney ein weiteres mal, dass jede, sowie jeder meyhamische Staatsangehörige durch den Federal Transparency Act die Möglichkeit habe, jederzeit bei den zuständigen Behörden Informationen einzuholen, ob man selbst oder eine Person, für die man im rechtlichen Sinne zu Sorgen hat, in irgendeinerweise in Ermittlungen verwickelt ist, beziehungsweise Bestandteil dieser ist. Dieses Recht gelte insbesondere auch für Ermittlungen im Zuge von F.S.P.A. Jede Person, die in Besitz der meyhamischen Staatsangehörigkeit ist, hat ebenso das Recht auf dem Rechtsweg dagegen vorzugehen. Eine jeweils höhergestellte Instanz oder aber eine Mehrheit an gleichgestellten Instanzen sind dazu in der Lage die Entscheidung des Gerichts zu widerrufen, das den Antrag auf eine besondere Zuwendung durch Staatsermittlungsbehörden nicht direkt oder nicht unmittelbar als nichtig erklärt, sowie eine weitere Prüfung als nicht notwendig erachtet hat. Das zuständige und einzig dazu einberufene Federal Security Court untersteht in seiner Entscheidung lediglich den Supreme Federal Court, sowie dem Verfassungsgericht. Die Federal Courts stehen auf gleicher Stufe mit dem FSC. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Das Department of National Interests hat unterdessen Verständnis für die Besorgnis der Staatengemeinschaft. «Wie auch Ihnen liegen uns Wohlergehen unserer Bürgerinnen und Bürger, sowie die Wahrung von Gesetz und Recht ebenso am Herzen, wie die Unversehrtheit, Sicherheit, - aber eben auch die Freiheit und Privatsphäre unserer Bevölkerung«, heißt es in einer offiziellen Stellungnahme. »Die Föderation setzt sich seit ihrer Vereidigung für die Menschenrechte ein, zu denen wir das Recht auf Freiheit genauso sehen, wie das Recht auf Privatsphäre. Wir wollen unsere Bevölkerung nicht überwachen, niemand hat ein Interesse an einem solchen Vorhaben, noch wurde dies je in Erwägung gezogen. Doch müssen wir uns darauf besinnen, welche Verantwortung wir für das Wohl dieser Menschen haben. [...] Wir müssen sie schützen, mit allen den uns zur Verfügung stehenden Mitteln.«.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Das Department of National Interests bekräftigte damit noch einmal, dass die Freiheit der Bürgerinnen und Bürger niemals für Sicherheit eingeschränkt werden sollen. »Wer Freiheit für Sicherheit aufgebe, so verliere er beides«, rezitierte man die bekannte Weisheit. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Während die meiste Zeit generell von einer nicht näher erläuterten Staatengemeinschaft sprach, wurde die Union Nordamerikanischer Staaten namentlich erwähnt. So war man in Port Calerney reichlich verwundert, als in den unassischen Medien aus dem Munde des Präsidenten Mike Kohls zitiert wurde, dass «diese Überwachung [...] vor nichts halt» mache. Er sprach dabei vom verabschiedeten Rahmengesetz, dem F.S.P.A. Auch stammten laut unassischen Medien folgende Worte aus seiner Pressekonferenz. «Auf dem Papier[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]sehe das zwar sicher aus, in der Praxis würde allerdings jeder Antrag[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]auf eine Komplettüberwachung durchgewunken. Und dies dürfe nicht[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]sein[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]«. In Port Calerney sorgten diese Nachrichten für nicht unbeachtliches Staunen, so liefen zwischen der UNAS und der Föderation bisher Verhandlungen, um zumindest eine teilweise Reintegration der Union in das sogenannte Nordamerikanische Polygon zu ermöglichen. Auch sah man sich in Meyham trotz immer wieder auftretenden Spannungen und Meinungsdiskrepanzen doch in einer freundschaftlichen Beziehung zum südlichen Nachbarn. Unter anderem hat die Föderation bis heute die Grenze nicht wieder mit regelmäßigen Kontrollen und Zoll versehen, obwohl die rechtliche Grundlage dafür vorhanden sei. Die neusten Meldungen nun jedoch stellen eine Art Vertrauensbruch dar, die Mike Kohl gegenüber der Föderation begang. »Die Unterstellungen, die dem unassischen Präsidenten auf seiner Pressekonferenz aus dem Munde glitten, sind schlicht unwahr und falsch.«, so ein erstes Statement des Ersten Vorsitzenden Yuri Thestin. »Diese Beschuldigungen - dieser gesamte Vorfall ist eklatant[/i[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]]«[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Welche diplomatischen Konsequenzen dieser offensichtliche Fauxpas nach sich ziehen wird, ist bislang noch unklar, CO.-N.I. Richard Boyd kündigte jedoch eine »Abkühlung« an. Ob dies neben den polygonalen Verhandlungen auch das geplante Rüstungsvorhaben oder andere internationale Projekte beeinflussen wird, ist nicht bekannt.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]研究。– [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Neuigkeiten zu 11/25[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Aufräumarbeiten der Anschlagsziele des 25. November wurden beendet - die Blackbox des Flugs [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif] MRM-412 bleibt weiterhin verschollen.Solange sie nicht aufgefunden wird, wird auch der Bau des geplanten [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Meyhamic Technology Center [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]nicht beginnen.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif] Port Calerney. - [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Erinnerungen an den fürchterlichen Anschlag sind noch frisch, die klaffende Geröllgrube nebst dem Finance Plaza ein Mahnmal zur Besinnung. Die Aufräumarbeiten sind offiziell als beendet erklärt, der Grund soll nun zu Baugrund aufbereitet werden – der Konzern Ryuiki hat das Grundstück und auch umgebene Gebäude erstanden und legte Pläne für ein großes Technologiecenter vor, das eine eigene Metrostation erhalten solle. Im Herz der Anlage werde ein Memorial entstehen, das auch nachfolgende Generationen erinnern soll. Das Memorial soll die vollständige Vermisstenliste enthalten, die jedes Opfer namentlich erwähnt. Der Erste Vorsitzende Yuri Thestin persönlich sprach sich für die Pläne des meyhamischen Technologiekonzerns aus.
Die Bauarbeiten sollen noch dieses Jahr beginnen, die Administration lässt den Baubeginn jedoch auf unbestimmte Zeit verschieben, bis der Verbleib der Blackbox des Unglücksflugs MRM-412 geklärt ist. Im Schutt wurde weder die Box selbst, noch Überreste dieser gefunden - Gerüchte bezichtigen weiterhin den Homeland Defensive Corps des Diebstahls, sowie der Zurückhaltung wichtiger Faktenlage zur Blackbox. Der HDC kommentierte diese Gerüchte bisher nicht, obwohl sie sich schon lange hartnäckig hielten. Hobbyfunker wollen so Funksignale der Box aufgezeichnet haben und zudem belegen wollen, dass diese sich entfernt haben, was auf eine Abtransport der Blackbox hindeuten würde. Zwei der Funker wurden unterdessen strafrechtlich verfolgt - sie funkten ohne Lizenz auf nicht freien Kanälen, was ihnen teuer zu stehen kommen dürfte. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Abseits der Blackbox veröffentlichte die Prüfkommission ihren abschließenden Bericht, der RoyalMedirian als Opfer dieser Tragödie bezeichnet, jedoch die Airports in Mediris und Nyappy VC stark in Kritik nimmt. Auch wird angeregt die Besatzung der Maschine zu durchleuchten, was jedoch nur in Kooperation mit medirischen Stellen möglich sein wird. Da es trotz allem zu unwahrscheinlich gilt, dass die Terroristen Waffen an Bord schmuggeln konnten, ohne dass die Beamten an den genannten Airports schlichtweg vollkommen unfähig sind, sollte geprüft werden, ob nicht am Ende die Crew selbst, oder zumindest der Pilot diese Tat verübte. Man bitte dahingehend um Unterstützung aus Medirien.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Abseits der Schuldsuche kam nun, wenn auch extrem verspätet, ein herzliches Wort des Dankes aus Port Calerney an die UNAS. So kamen am Tag des Unglücks unzählige Rettungskräfte aus der südlichen Union, um die überforderten Kräfte der Kaigansen zu unterstützen. Viele Kliniken der UNAS boten darüber hinaus weitere Hilfe durch Versorgung und Aufnahme von Patienten und ähnlichem. »Man mag von der UNAS denken was man möchte, doch stellt sie sich doch manchmal als unerlässlicher Freund Meyhams heraus, ungeachtet aller Diskrepanzen zwischen unseren Meinungen«, so Erster Vorsitzender Yuri Thestin in Port Calerney. Er dankte allen Beteiligten, die versuchten das Leid in Meyham zu lindern, und versprach, dafür zu sorgen, dass sie dem gebührend geehrt werden würden. Auf eine Nachfrage, ob er Informationen zu den Rüstungsvertretern von Red Sea Defence habe, die sich an Bord des Unglücksflugs befunden haben sollen, entgegnete er, dass er erstaunt sei, dass diese diesen Flug nahmen da derzeit keine Rüstungsverhandlungen mit diesem Unternehmen geplant sind. Generell werde das meyhamische Rüstungsvorhaben verschieben, so der Erster Vorsitzende Thestin vor der Presse.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]チェコ[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]。– [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Kulturaustausch mit Sowekien?[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Freiheitliche Bourische Republik wünscht sich laut Medienberichten einen kulturellen
Austausch mit der slawischstämmigen Minderheit in Sowekien. Die dortige
Regierung hat bereits einen Antrag auf die Freistellung dieses Themas auf
internationaler Ebene gestellt[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif].[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Gulkovy. -[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] Seit die Föderation Bestand hat, ist vor allem eine Minderheit in Meyham wieder deutlich präsenter vertreten. Durch die starke Japanisierung hatte sich der nicht unerhebliche tschechisch-sprachige Bevölkerungsteil immer weiter in die Bedeutungslosigkeit schieben lassen. Mit Tschechisch wurde vor allem eines assoziiert - Bourien und die Ministeriumsdiktatur. Dass der Großteil der Tschechen in Meyham auch Bourier sind, ist zutreffend, dass diese jedoch einen Anteil an der Diktatur der Vergangenheit haben, nur ein Vorwand, um eine Minderheit dort zu haben, wo man kleine Minderheit gern sieht - mit den Rücken an der Wand ohne viel Handlungsspielraum, um im Zweifel mal einen Sündenbock zu haben. Zwar war dies nie Teil der offiziellen Politik, doch zeichnete sich in Nagato ortsweise doch ab, dass tschechische Mitbürgerinnen und Mitbürger es in der Gesellschaft schwerer hatten. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Durch die Föderation wurde es nun jedoch möglich, dass zumindest im örtlich sehr stark tschechisch-sprachigen mittleren Osten möglich wurde, eine Republik zu gründen, die das Tschechisch neben englisch als Amtssprache führt. Die Freiheitliche Bourische Republik, deren Bevölkerung neben Englisch auch deutsch und eben großteilig tschechisch spricht, setzt derzeit in der Bildung auf eine sehr multilanguale Ausbildung. So gibt es Schulen, die neben der normalen englischen Lehrsprache auch anderen Unterricht als den Sprachunterricht im Speziellen auf anderen Sprachen wie Tschechisch, Deutsch oder sogar Japanisch anbieten. Dieses Konzept kommt laut diversen Schul- und Elternverbänden bei allen Beteiligten sehr gut an. Vor allen junge Kinder zeigen oft ein reges Interesse an verschiedenen Sprachen und Kulturen. Vor allem Deutsch wird oft als Drittsprache gewählt, assoziieren viele Grundschüler damit wohl auch die Geschichten von Rittern und Königen im fernen Europa, wo beispielsweise in Preußen auch Deutsch gesprochen wird. »Wir waren überzeugt, dass eine multilanguale Bildungseinrichtung Erfolg haben kann. Dass wir aber einen solchen Zulauf haben, dass wir leider lange nicht alle Schüler aufnehmen können, hätten wir niemals erqartet«, sagte ein Rektor einer Mittelschule in Gulkovy dazu. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]In der Politik hat nun zudem die stärkere Aktivität tschechischer Minderheiten die Regierung, die sich aus der Demokratischen Alternative und der Bourierpartei zusammensetzt, zu der Idee gebracht, einen internationalen Kulturaustausch zwischen tschechischsprachigen Minderheiten zu fördern. Während durch die polygonalen Verträge bereits lange die Möglichkeit besteht, dass Grafenberger und Meyhamic mit tschechischen Wurzeln sich austauschen, sind beispielsweise die Tschechen in Sowekien bisher eher ungeachtet geblieben. An diese Menschen soll sich nun das Angebot der Freiheitlichen Republik Bourien richten, die gern einen Austausch anregen würden. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Da die Föderationsnationen keinerlei außenpolitische Kompetenzen tragen, muss eine Republik einen Antrag auf eine Sondergenehmigung stellen, sollte eine außenpolitische Aktivität angestrebt sein. Die Administration prüft diese Anträge darauf, ob sie der Föderation zu- oder abträglich sind, die Interessen der Föderation nicht beeinträchtigen, sowie allgemeine Akzeptanz finden. Da dieser Vorgang mit unter relativ lange andauern kann, hat die Regierung in Gulkovy einen solchen bereits angestoßen. Sollte die Sondergenehmigung erteilt werden, ist die Republik dazu in der Lage, beispielsweise Kulturfinanzierungsprogramme, Studentenaustauschprogramme und ähnliches zu initiieren. Das Department of National Interests behält dabei jedoch die Aufsichtshoheit und darf die Sondergenehmigung nachträglich befristen oder auch entziehen, sollten die angeforderten Genehmigungskriterien nicht mehr erfüllt sein. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]In Gulkovy hofft man derzeit auf positive Resonanz aus Sowekien, ein Treffen zwischen Vertretern der tschechischen Gemeinschaften stehen weit vorn im Interesse der bourischen Regierung.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]民営化[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]。– [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Wirtschaftliche Umstrukturierungen[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Administration hat nun die im Wahlkampf von der DAN versprochene
Privatisierung der Eisenbahngesellschaften in Meyham verwirklich. Meyham Railways
wird nun in mehrere private Unternehmen aufgeteilt, die für mehr Wettkampf im
Bahnsektor sorgen sollen. Razuberi unterdessen hat sämtliche Anteile des
Unternehmens in Eigenbesitz gebracht und hat auf Dekret der Administration den
Aktienmarkt verlassen und unterzieht sich einer Neuausrichtung.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Port Calerney. -[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] Um mehr Wettbewerb zu schaffen, hat die Administration die bisher in Staatsbesitz befindliche Meyham Railways privatisiert und aufspalten lassen. Meyham Railways wurde aufgespaltet in sechs kleinere Unternehmen, namentlich Federal Lokomotive Express, Kaigansen Railways [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Corporation, Meyhamic Train & Logistics, RegioBahn Nordenau, Mideast Train Corporation und die Saarländische Bahngesellschaft. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Zu Großteilen befinden sich die neu geschaffenen Unternehmen in Besitz mehrerer Großinvestoren und Investmentfonds, jedoch achtete man in Port Calerney darauf, dass am Ende nicht alle Unternehmen am Ende zu den gleichen Investoren gehörten. Der Aktienhandel ist daher noch deutlich reglementiert und unter Aufsicht staatlicher Stellen. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]»Wir müssen uns davon vergewissern, dass auch in Zukunft der Wettbewerb zwischen den Eisenbahngesellschaften bestehen bleibt, den wir nun begründet haben«, so das Department of Economy. »Sollte absehbar sein, dass sich das Gefüge etabliert hat, so werden auch die Regulierungen entschärft, bis sie schließlich gänzlich abgeschafft werden«.
Die Anleger an der Börse in Meyham haben diese drastischen Änderungen sehr beunruhigt, der Leitindex fiel auf ein Monatstief, nachdem die letzten Wochen stetiges Wachstum das Bild an der Börse beherrschte. Experten gehen jedoch davon aus, dass sich diese Lage schnell beruhigen wird, somit keinerlei Bedenken bezüglich der Wachstumsprognose des laufenden Quartals zu hegen seien. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Ob dies zutrifft, wird man jedoch in den nächsten Wochen erst beobachten können.
Die neuen Bahngesellschaften selbst zeigen sich jedoch optimistisch. Es ist viel frisches Kapital für die Investition und Ersteigerung ehemaliger Meyham Railways Züge vorhanden gewesen, viele neu gegründete kleinere Bahngesellschaften sorgen für weiteren Konkurrenzdruck auf den föderativen Bahnstrecken. Vor allem der Regionalverkehr ist seit Jahresbeginn stark umkämpft, allein in Kaigansen sind neben drei der großen Unternehmen 27 kleinere Gesellschaften, die auf Regional- und teilweise sogar Fernverkehrsstrecken Martkanteile ergattern wollen. Der Konkurrenzdruck in der Southern Republic of Counge ist im Gegensatz zu den restlichen Republiken jedoch nicht all zu groß. Die Meyhamic Train & Logistics Corporation hat bereits drei kleinere Mitbewerber geschluckt, keine drei Monate hielten diese Unternehmen die Eigenständigkeit auf den zuweilen relativ teuren Bahnstrecken aufrecht. Größter Konkurrenz in und um Percley ist derzeit die Gesellschaft Federal Lokomotive Express, die als einziges Unternehmen in der gesamten Föderation Fernverkehrszüge anbieten kann.
Wie groß die Vorteile für die Bahnreisenden und auch Kunden im Güterverkehr sind, zeigte sich bereits nach ersten Studien. So sind die meisten Tickets im Fernverkehr außergenommen des Translev um durchschnittlich 25,8% günstiger geworden, im Regionalverkehr sind es gar 31,4%. Die Wirtschaftlichkeit ist laut Branchenexperten trotzdessen gegeben. Die Föderation investiert keinerlei Gelder in eine Subventionierung oder ähnliche Programme, trotzdem verzeichnen beinahe alle Bahngesellschaften Gewinne.
Wäre dies die einzige Umstrukturierung, wäre die Börse wohl auch nicht ganz so stark davon beeindruckt gewesen – man geht sogar davon aus, dass die Unsicherheit der Anleger keine Woche angedauert hätte. Diese Unsicherheit kam jedoch von einem zweiten großen Faktor, der durch staatliche Eingriffe in der Wirtschaft geändert wurde. So hat die Föderation Meyham zum einen jegliche Anteile am Unternehmen Razuberi abgestoßen, ordnete gleichzeitig jedoch an, das Unternehmen unmittelbar vom Aktienmarkt zu nehmen. Die Gründe hierfür sind bereits vor längerem den Kunden und Anlegern des Sicherheitsspezialisten genannt worden. Der wichtigste Punkt in Augen der CEO Sayuri Inori [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]ist vor allem die Neutralität des Unternehmens. »Wir haben eine Vielzahl internationaler Kunden, darunter auch Regierungen mehrerer Staaten. Um Ihnen gewährleisten zu können, dass Ihre vertraulichen Daten jederzeit nur Ihnen selbst zugänglich sind, haben wir uns dazu entschlossen, Anteile anderer Anteilseigner restlos aufzukaufen.«, so die junge CEO auf einer der seltenen Pressekonferenzen des Unternehmens. Ohne die Hilfe der Administration in Port Calerney sei dieser Schritt jedoch nicht möglich gewesen, so gab sie zu. »Politische Vertreter unseres Konzerns haben in der Politik davon überzeugen können, dass dies der beste Schritt ist, um Razuberi auch weiterhin konkurrenzfähig zu halten«.
Laut Berichten des 'Economist' habe vorallem der Einfluss des CO.-N.I. Mike Asano, der bei bairu.sec, einer Tochtergesellschaft des Razuberi Konzerns, als Co-Entwicklungsvorstand angestellt ist, dafür gesorgt, dass die Administration den Sicherheits- und Kommunikationsdienstleister dazu verholfen habe, unabhängig zu werden. Die Börse dagegen reagierte sehr negativ auf diese Umstrukturierung, [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]vor allem der Kurs des ehemaligen Großinvestors Ryuiki wurde davon stark in Mitleidenschaft gezogen. Die CEO Inori sagte dazu lediglich, dass dem Großkonzern die Pläne Razuberis bereits lange vorlagen, sodass diese Entwicklung nicht unvorhergesehen war. Ryuiki hat seine Aktienanteile auf Druck der Administration in den Verhandlungen mit Razuberi zu einem günstigeren Kurs verkauft, als ursprünglich vorgenommen. Das Unternehmen wollte sich dazu bisher nicht äußern, so die Pressestelle bei Ryuiki.
Neben der Eigenständigkeit hat Razuberi außerdem einen großen Umstrukturierungsprozess in Gang gesetzt. Dieser Prozess soll bis August 2044 andauern, ehe er abgeschlossen ist. Razuberi selbst, beziehungsweise im vollen Namen Razuberī no anzen'na tsūshin wird dabei lediglich die Firma über drei untergeordneten Tochtergesellschaften sein. Die drei neugeordneten Gesellschaften Razuberis sind Razuberī Enterprise Solutions, Razuberī Hardware Solutions, sowie bairu.sec, die in der Öffentlichkeit mit dem Slogan 'a Razuberi Company' auftreten wird. Auf der Pressekonferenz kam Sayuri Inori auch auf diesen Punkt zu sprechen. »Razuberi ist in den letzten drei Jahren stark gewachsen, der Markt für absolut sichere Kommunikation ist größer denn je. Bisher sind wir das einzige Unternehmen, dass international auf diesem Gebiet tätig ist, jedoch müssen wir uns regional mit Mitbewerbern messen. Um dem Konkurrenzdruck gebührend entgegenzukommen, ist eine Einteilung in unsere drei Fachbereiche unerlässlich geworden«. Razuberi Enterprise Solutions wird dabei die Softwareprodukte des Unternehmens betreuen – darunter fallen auch jegliche Enterprise Services. Die Verträge mit Kunden von Razuberi wurden dahingehend bereits geändert oder der Prozess ist derzeit noch im Gange. RES darf als einziger Bestandteil Razuberis diese Management- und Sicherheitslösungen anbieten. Razuberi Hardware Solutions betreut zwei Bereiche des Unternehmens. So ist RHS zum einen für die Server von RES zuständig und damit der Dienstleister der Enterprise Server, zum anderen entwickelt, produziert und vermarktet Razuberi Hardware Solutions die vor allem in Meyham und Barnien beliebten Razuberi Smartphones. Eine einzige Ausnahme bezüglich des Produktionsprozesses liegt beim sogenannten Crypto-Chip der Geräte. Diese werden vom Sicherheitsspezialisten bairu.sec, einem Zusammenschluss aufgekaufter Unternehmen und der ehemaligen Softwaresicherheitsabteilung Razuberis, [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]entwickelt und in die Geräte an einem anderen Produktionsstandort in die Geräte eingebaut. Außerdem ist bairu.sec für alle Softwaresicherheitsspezifischen Angelegenheiten bei Razuberi zuständig. Diese Trennung vom restlichen Unternehmen begründet die CEO mit der Einzigartigkeit der von Razuberi entwickelten Technologien. »Die Produkte von bairu.sec sind in ihrer Art einzigartig auf dem internationalen Markt. Zwar haben wir unsere Technologie schützen lassen, jedoch macht genau diese Technologie den Vorteil gegenüber unserer Konkurrenz aus, sodass wir es als erforderlich ansehen, die striktesten Vorkehrungen zur Geheimhaltung unserer Entwicklungen vorzunehmen«, erklärte CEO Inori. Bestandteil dieser Vorkehrungen sind unter anderem auch, dass die Geräte von Razuberi für den Endverbraucher nicht zu öffnen sind. Wird das Gerät nicht ordnungsgemäß geöffnet, so zerstört sich die Technik innerhalb der Geräte selbst, um Technologiediebstahl zu vermeiden. Daher sind Reparatur und Serviceleistungen nur durch Razuberi selbst möglich.
Aufgrund dieser sehr ungewöhnlichen Geschäftspraktik wurde Razuberi in der Vergangenheit immer wieder Ziel starker Kritik, die dem Unternehmen vor allem vorwarfen, eine Monopolstellung begünstigen zu wollen. Erst vor drei Wochen hat das Supreme Federal Court in Percley eine Klage abgewiesen, die genau das dem Konzern vorwarf. So sei der generelle Tatbestand zwar wie in der Klage vorgeworfen, jedoch bewege sich das Unternehmen durch entsprechende Gesetzesparagraphen nicht außerhalb des Gesetzes. Die Regierung Nagatos hatte vor zwei Jahren dafür gesorgt, dass solche Praktiken legal sind. Die damalige Begründung lautete, dass man meyhamische Hochtechnologie schützen wollte, in den Medien wird jedoch angenommen, dass die Regierung damals lediglich eine Absicherung seiner Daten bei Razuberi suchte, da auch Nagato und heute Meyham Kunden des Sicherheitsdienstleisters sind.[/FONT]