SVW-Gigant
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Antworten zu Kapitel 10:
@Fasan, Impreza und SmartieNRW: An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön
Kapitel 10b - das Treffen in der Hauptstadt
Am Samstag Vormittag wird in Berlin der oberste General der Landstreitkräfte von dessen Zentrale zum Institut für Astrophysik berufen. Die Limousine setzt sich in Bewegung, General Ranguhl liest schlecht gelaunt die aktuelle Tageszeitung. Im Institut erwarten ihn unangenehme Nachrichten.
10b.01 - Blick auf das Zentrum von Berlin (Hauptstadtsektor 1). Die Stadt ist wirtschaftliches, kulturelles und politisches Zentrum und zudem einer der führenden Weltstädte. Der Sektor hat 3,9 Mio. Einwohner.
10b.02 - Die Zentrale der Landstreitkräfte. Hier werden Kriegs-, Personal- und Materiallogistik organisiert und koordiniert.
10b.03 - Die Limousine verlässt das Gelände. Sie ist nun in jedem Bild zu entdecken.
10b.04 - Tageszeitung von Samstag. Zum lesen anklicken.

10b.05 - Weiter geht die Fahrt. Der General zerknüllt die Zeitung und raucht seine Zigarre.
10b.06 - Die Fahrt führt am Magnetschwebebahn-Hauptbahnhof vorbei. Im noch kleinen MSB-Netz wird Berlin mit Dortmund und Hamburg verbunden.
10b.07 - Der Zentralpark von Berlin, der See ist Überbleibsel von trockengelegtem Sumpfgebiet. Großansicht - 2,44 MB

10b.08 - Industriehallen und eine U-Bahnstation (gelb).
10b.09 - Eine Schnellstraßenkreuzung nahe des Armeestützpunktes.
10b.10 - Die Limousine vor der Einfahrt auf das Gelände.
10b.11 - Das Ziel ist erreicht und der General steigt aus.
Dort arbeitet der führende Astrophysiker Dr. Meyer. Der hat kürzlich berechnet, dass der Asteroid nicht im Orbit verbleibt, sondern in mehrere Teile zerbricht und wohl auf der Nordhalbkugel einschlagen wird. Ein Riss an dessen Oberfläche setzt zunehmend Gase frei. Dr. Meyer sitzt gerade an seinem Rechner und druckt ein Dokument aus...
Das Gespräch:
Begleiter: Guten Tag, ich bringe Besuch.
Ranguhl: Hallo Doktor, sind Sie sehr beschäftigt?
Meyer: Nein, nein, ich dachte nur, dass Sie erst in 2 Stunden kommen wollten.
Ranguhl: ich wollte nur sehen, ob Sie weitergekommen sind.
Der Begleiter verabschiedet sich.
Meyer: Waren meine Mitarbeiter mit ihren Berechnungen beim Minister erfolgreich?
Ranguhl: Nein. Ich habe sie in zuverlässige Begleitung begeben. Sie sind nicht zurückgekommen.
Meyer. Dann schicken Sie 2 andere, verdammt nochmal! Wir müssen einen eigenen Abschussversuch machen!
Ranguhl: Dazu fehlen uns leider die militärischen Berechtigungen.
Meyer: Warum? Wir haben doch eigene Raketen, die in den Weltraum gestartet werden können. Noch ist es nicht zu spät!
Ranguhl: So einfach ist das nicht. Der Kanzler hat keine Abschussgenehmigungen mit unseren Nachbarn und Verbündeten ausgehandelt.
Dazu könnten die Wikinger einen Start als Angriff auf ihr Gebiet auffassen, das der Asteriod permanent überquert.
Meyer: Aber wir haben doch das automatische Verteidigungssystem, das ARS?
Ranguhl: Ja. Aber die Wikinger besitzen das selbe System und deshalb kann keine Seite Raketen starten, nichtmal wenn sie wollte!
Meyer: nicht zu fassen...
Der Ausdruck fällt auf den Boden.
Ranguhl: Ausserdem müssten wir erst noch die Atomsprengköpfe abmontieren, was schon zeitlich kaum machbar ist und damit wären wir wieder angreifbar. Und deshalb ist der ganze Atomwaffensperrvertrag von Präsident Richardson nichtmal das Papier wert, auf dem es steht.
Meyer: Jetzt geht das schon wieder los! Könnt Ihr Militärs nicht einmal Ruhe geben?
Ranguhl: Das sollten Sie gefälligst die Aggressoren fragen!
Dr. Meyer verschwindet und der Begleiter erscheint wieder.
Begleiter: Was ist mit ihm?
Ranguhl: Er hat sich grundlos aufgeregt.
Ranguhl hebt den Ausdruck auf und liest ihn durch. Anschließend gibt er ihm den Begleiter.
Begleiter: Mein Gott, der kriegt fertig und verständigt Senator Becker´s Verteidigungsaufsichtskomitee.
Ranguhl: Ich denke, wir schicken ihn gleich zu Dr. Lettermann in seine Bergklinik. Ein paar Standard-Untersuchungen. Er soll ihn durchtesten, ihn sich vornehmen!
Nachdem der General wieder weggefahren ist, kommt ein Krankenwagen und holt den überraschten Dr. Meyer ab. Dieser ist ausser sich und wird in die Klinik für geistig Gestörte in die Berge südlich von Berlin gebracht. Sein weiteres Schicksal verbirgt sich im Dunkeln...
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Das war eine kurze Einführung in die Hauptstadt. Hoffentlich hat sie Eich gefallen.
Viele Grüße
@Fasan, Impreza und SmartieNRW: An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön

Kapitel 10b - das Treffen in der Hauptstadt
Am Samstag Vormittag wird in Berlin der oberste General der Landstreitkräfte von dessen Zentrale zum Institut für Astrophysik berufen. Die Limousine setzt sich in Bewegung, General Ranguhl liest schlecht gelaunt die aktuelle Tageszeitung. Im Institut erwarten ihn unangenehme Nachrichten.
10b.01 - Blick auf das Zentrum von Berlin (Hauptstadtsektor 1). Die Stadt ist wirtschaftliches, kulturelles und politisches Zentrum und zudem einer der führenden Weltstädte. Der Sektor hat 3,9 Mio. Einwohner.

10b.02 - Die Zentrale der Landstreitkräfte. Hier werden Kriegs-, Personal- und Materiallogistik organisiert und koordiniert.

10b.03 - Die Limousine verlässt das Gelände. Sie ist nun in jedem Bild zu entdecken.

10b.04 - Tageszeitung von Samstag. Zum lesen anklicken.

10b.05 - Weiter geht die Fahrt. Der General zerknüllt die Zeitung und raucht seine Zigarre.

10b.06 - Die Fahrt führt am Magnetschwebebahn-Hauptbahnhof vorbei. Im noch kleinen MSB-Netz wird Berlin mit Dortmund und Hamburg verbunden.

10b.07 - Der Zentralpark von Berlin, der See ist Überbleibsel von trockengelegtem Sumpfgebiet. Großansicht - 2,44 MB

10b.08 - Industriehallen und eine U-Bahnstation (gelb).

10b.09 - Eine Schnellstraßenkreuzung nahe des Armeestützpunktes.

10b.10 - Die Limousine vor der Einfahrt auf das Gelände.

10b.11 - Das Ziel ist erreicht und der General steigt aus.

Dort arbeitet der führende Astrophysiker Dr. Meyer. Der hat kürzlich berechnet, dass der Asteroid nicht im Orbit verbleibt, sondern in mehrere Teile zerbricht und wohl auf der Nordhalbkugel einschlagen wird. Ein Riss an dessen Oberfläche setzt zunehmend Gase frei. Dr. Meyer sitzt gerade an seinem Rechner und druckt ein Dokument aus...
Das Gespräch:
Begleiter: Guten Tag, ich bringe Besuch.
Ranguhl: Hallo Doktor, sind Sie sehr beschäftigt?
Meyer: Nein, nein, ich dachte nur, dass Sie erst in 2 Stunden kommen wollten.
Ranguhl: ich wollte nur sehen, ob Sie weitergekommen sind.
Der Begleiter verabschiedet sich.
Meyer: Waren meine Mitarbeiter mit ihren Berechnungen beim Minister erfolgreich?
Ranguhl: Nein. Ich habe sie in zuverlässige Begleitung begeben. Sie sind nicht zurückgekommen.
Meyer. Dann schicken Sie 2 andere, verdammt nochmal! Wir müssen einen eigenen Abschussversuch machen!
Ranguhl: Dazu fehlen uns leider die militärischen Berechtigungen.
Meyer: Warum? Wir haben doch eigene Raketen, die in den Weltraum gestartet werden können. Noch ist es nicht zu spät!
Ranguhl: So einfach ist das nicht. Der Kanzler hat keine Abschussgenehmigungen mit unseren Nachbarn und Verbündeten ausgehandelt.
Dazu könnten die Wikinger einen Start als Angriff auf ihr Gebiet auffassen, das der Asteriod permanent überquert.
Meyer: Aber wir haben doch das automatische Verteidigungssystem, das ARS?
Ranguhl: Ja. Aber die Wikinger besitzen das selbe System und deshalb kann keine Seite Raketen starten, nichtmal wenn sie wollte!
Meyer: nicht zu fassen...
Der Ausdruck fällt auf den Boden.
Ranguhl: Ausserdem müssten wir erst noch die Atomsprengköpfe abmontieren, was schon zeitlich kaum machbar ist und damit wären wir wieder angreifbar. Und deshalb ist der ganze Atomwaffensperrvertrag von Präsident Richardson nichtmal das Papier wert, auf dem es steht.
Meyer: Jetzt geht das schon wieder los! Könnt Ihr Militärs nicht einmal Ruhe geben?
Ranguhl: Das sollten Sie gefälligst die Aggressoren fragen!
Dr. Meyer verschwindet und der Begleiter erscheint wieder.
Begleiter: Was ist mit ihm?
Ranguhl: Er hat sich grundlos aufgeregt.
Ranguhl hebt den Ausdruck auf und liest ihn durch. Anschließend gibt er ihm den Begleiter.
Begleiter: Mein Gott, der kriegt fertig und verständigt Senator Becker´s Verteidigungsaufsichtskomitee.
Ranguhl: Ich denke, wir schicken ihn gleich zu Dr. Lettermann in seine Bergklinik. Ein paar Standard-Untersuchungen. Er soll ihn durchtesten, ihn sich vornehmen!
Nachdem der General wieder weggefahren ist, kommt ein Krankenwagen und holt den überraschten Dr. Meyer ab. Dieser ist ausser sich und wird in die Klinik für geistig Gestörte in die Berge südlich von Berlin gebracht. Sein weiteres Schicksal verbirgt sich im Dunkeln...

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Das war eine kurze Einführung in die Hauptstadt. Hoffentlich hat sie Eich gefallen.
Viele Grüße

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