Die Sims 3 Plauderecke

Btw. ist es denn echt SO schlimm 30 zu werden? Ich frag mich bloß immer noch warum da so ein Drama draus gemacht wird. :rolleyes: Nicht falsch verstehen. Ich kann verstehen so viel wie möglich aus dem Leben rauszuholen und es zu genießen, aber was ändert diese Zahl? Nehmen einen die Menschen dann so anders wahr? Das ist jetzt reine Neugierde.


30 war nicht schlimm, 40 auch nicht, 46 ist es nicht, 19 war doof, 28 war hart, 39 war komisch, :scream::lol::scream: an mehr erinnere ich mich nicht.

VG :hallo:
 
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Dann bist du 2 Jahre alt. :p Ne, Scherz. ^^ Aber ich dreh die Zahlen immer gerne um. Momentan bin ich ja 12, aber nächstes Jahr werd ich schon dreizehn. :eek: Ist witzig. Ich bin gerade genau in dem Alter wo mein Freund war, als wir uns kennenlernten. ;)

Btw. ist es denn echt SO schlimm 30 zu werden? Ich frag mich bloß immer noch warum da so ein Drama draus gemacht wird. :rolleyes: Nicht falsch verstehen. Ich kann verstehen so viel wie möglich aus dem Leben rauszuholen und es zu genießen, aber was ändert diese Zahl? Nehmen einen die Menschen dann so anders wahr? Das ist jetzt reine Neugierde. :) Hatte zumindest schon mal so ein Thema in einem anderen Forum und da war es auch interessant darüber zu reden.
Es ist einfach ein komisches Gefühl, wenn die Zeit so schnell vergeht. Und wenn ich dann nächsten Monat 20 bin, habe ich nicht mehr so viel Zeit.
Ich möchte nämlich durchaus Kinder haben und zwar nicht erst, wenn ich 35 bin. Aber diese Panik habe ich immer kurz vorm Geburtstag.
 
Von wegen "altes Häschen" - eher schon ein ziemlich alter Hase! ;)

Und heute fühl ich mich ganz alt, weil ich wohl sowas wie einen Hexenschuss habe. Kann hier die Treppen nur sehr mühsam laufen.
Macht aber nichts, dann muss ich wenigstens kein Unkraut zupfen. :)
 
Ja für Frau ist 30 werden eine ganz schlimme Katastrophe. Mit Anfang 20 war das für mich auch noch nicht vorstellbar, das es mal schlimm für mich sein könnte, aber plötzlich stand der 30. Geburtstag vor der Tür und irgendwie hatte ich das Gefühl mein Leben geht zu Ende ohne das ich alles geschafft habe, was ich mir vorgenommen hatte (in den 20ern versteht sich)
Ich hatte halt als ich 30 wurde plötzlich das Gefühl nicht mehr genug Zeit zu haben und das fand ich ganz schrecklich. Inzwischen sieht das anders aus, hab aufgeholt :lol:
Als ich 27 war stand ich vor den Scherben meiner Ehe, obwohl ich nie geschieden werden wollte. Ich wollte mit 25 Mutter sein und war 27 und ohne Mann und Kind. Mein Lebensplan war zu der Zeit voll aus den Fugen und die 30 rückte bedrohlich nahe.
Dann wollte ich dieser Angst trotzen und hab das erste Mal meinen Geburtstag etwas gefeiert und 2 Wochen später hab ich mein Baby verloren.

Klar inzwischen ist die 30 nicht mehr schlimm, bin verheiratet, hab 2 Kinder, was will man mehr. Aber damals war das halt noch nicht so
 
Es ist einfach ein komisches Gefühl, wenn die Zeit so schnell vergeht. Und wenn ich dann nächsten Monat 20 bin, habe ich nicht mehr so viel Zeit.
Ich möchte nämlich durchaus Kinder haben und zwar nicht erst, wenn ich 35 bin. Aber diese Panik habe ich immer kurz vorm Geburtstag.


Also erstmal, 40 ist das neue 30. Das hat uns die gesunde Ernährung und der Arbeitsschutz (u. a. v.) gebracht.
Ich kann nur sagen, kein Problem (heutzutage) mit 35 Mutter zu werden.
Man hat dann im Beruf schon ein bisschen was erreicht, war vielleicht schon ein paarmal im Urlaub, hat schon einmal eine "fette Karre" gefahren.


VG :hallo:
 
Ich möchte aber einfach nicht "so spät" Mutter werden. Wenn es sich nur so ergibt, ist das auch ok, aber da ich nicht nur eines möchte, will ich das nicht zu sehr hinauszögern. Beruflich habe ich jetzt auch schon was erreicht, ich arbeite mittlerweile seit fast 5 Jahren und Urlaube hatte ich auch schon. Außerdem ist ja auch dafür noch etwas Zeit. Auf eine "fette Karre" kann ich gerne verzichten.
Aber da sind Menschen halt unterschiedlich und ich hätte mit 25 gerne einen festen Partner, bin mit 27 verheiratet und dann kommt das erste Kind. Das ist halt der Traum, aber das Leben kommt sowieso immer ganz anders. Als erste Punkt auf der Liste steht sowieso erstmal ein Partner, der dann hoffentlich einmal zum Ehemann wird. Was das betrifft, bin ich sehr konservativ. Vor den Kindern muss geheiratet werden, die andere Richtung kommt für mich persönlich nicht in Frage und das kann auch nicht der Fall sein.
 
Ich hab unseren Sohn mit 31 bekommen. Für mich war das genau richtig. Die Zeit bis dahin kann man ruhig genießen. :) Kinder sind etwas Wunderschönes, aber sie halten einen auch auf Trab. Ich habe mit 28 geheiratet, und wir wollten dann erst einmal sehen, wie wir miteinander klar kommen. Dass wir nicht mehr Kinder haben, hatte gesundheitliche Gründe. Das war schade, aber da wir beide beruflich mit Kindern zu tun hatten, haben wir nicht so viel vermisst.
 
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Also ich gebe zu das mir mein baldiger 30ster Geburtstag doch ein wenig auf dem Magen liegt. Natürlich ist das Leben da nicht "vorbei" und ich weiss auch das es immer noch "jung" genug ist. Aber naja irgendwie hab ich halt dann das Gefühl, wirklich jung bist du jetzt auch nicht mehr, allerdings auch nicht alt. Irgendwie bringt mich das einfach zum nachdenken, keine Ahnung weshalb. Ich hab oft das Gefühl das Leben rast nur so an mir vorbei. Ich kann mich noch so gut an meinen 18. Geburtstag erinnern. Dass das nun bald 12 Jahre her ist, kann ich irgendwie kaum glauben... Es erscheint mir unwirklich.
Vielleicht liegt es ja auch daran das ich so jung geheiratet hab und wir noch kinderlos sind. Ich weiss es auch nicht, jedenfalls frustriert mich der Gedanke ein wenig, das ich nur noch ein Jahr mit einer 2 am Rücken lebe. :D Dann steht der nächste runde Geburtstag an.
 
Damals sagte mein Mann auf seine unnachahmlich charmante Weise: "Was willst du? Der erste Lack ist ab und der zweite fängt auch schon zu blättern." :lol:
 
Auf eine "fette Karre" kann ich gerne verzichten.

... aber das Leben kommt sowieso immer ganz anders...

Die "fette Karre" steht sinnbildlich für all die schönen Dinge, die man erledigt haben wollte, ...

Der Satz ist wichtig & absolut richtig:
Rheinisch Jrundjesetz, Artikel 2: " Et kütt, wie et kütt."

Plane Dein Leben nicht so durch, ...

VG :hallo:
 
Das kann ich auch bestätigen. Es kommt sowieso immer ganz anders, als man es je geplant hat, also plane nicht so weit voraus, du machst dir damit nur unnötig Druck. Und Druck ist auch ein, wenn auch nicht anerkanntes, Verhütungsmittel ;)

Nachdem meine erste Ehe gescheitert war hatte ich eigentlich nur noch einen Plan für mein Leben, bevor ich 32 bin das 1. Kind, alles andere wäre für mich persönlich zu spät gewesen und wie sich ja jetzt auch heraus stellt gesundheitlich nicht mehr einfach so machbar.

Derzeit habe ich keine großen weitreichenden Planungen, außer eine: mit den Kindern und meinem Mann in 2-3 Jahren nach Disneyland :lol:
 
Aber andererseits finde ich es auch richtig, sich ein paar Vorstellungen davon zu machen, wie man gerne leben möchte. Man muss ja auch ein Ziel haben.
 
Und jetzt mal ne Frage von mir: Warum keine Kinder in einer Mietwohnung kriegen? Also ich verstehe das Problem nicht so richtig, klar, ne 2 Zimmer Wohnung mit Kindern ist quasi nicht machbar (wobei eine Kollegin von mir auch mit ihrer Mutter zusammen in einer 2 Zimmer Wohnung aufgewachsen ist und sie deswegen nicht anders ist als andere)

Das einzige, was mich halt wirklich an unserer Wohnung stört ist, dass wir keinen kleinen Garten haben, so wie es bei Freunden zum Beispiel ist (okay die wohnen in einem Haus zur Miete)

Aber ich finde nicht, dass sich Kinder und Mietwohnung ausschließen.
 
Vor allem darf man sich die Hürden nicht zu hoch hängen. Manche möchten ein perfektes Nest und nachher sind zu alt, zu bequem oder es klappt einfach nicht mit dem Kinderkriegen.
 
Also erstmal hat da ein Vermieter oder eine Vermieterin gar nichts zu melden, bei Tierhaltung haben die Mitspracherecht, ja aber Kinder kriegen, nein. Außerdem ist auch gar nicht gesagt, dass das Baby viel schreit, es kann auch ein ganz ruhiger sein, so wie unser Kleiner jetzt.

Als wir über Himmelfahrt in einer Ferienwohnung Urlaub gemacht haben (der Vermieter war auch schon etwas älter) da hat der Vermieter bei unserer Abreise gesagt, das er unsere Kinder nicht mal wahr genommen hat (wobei dir kleine Große schon recht lebhaft ist) er hat uns die Kinder auch dann nicht berechnet, sondern nur so, als wären wir zu zweit gewesen für 4 Tage.

Ein schönes Zuhause bieten hat nicht immer unbedingt was mit der Größe der Wohnung zu tun, sondern auch und vor allem ob man dem Kind liebevoll gegenüber ist und sich mit ihm beschäftigt.

Und wenn man so an die Sache geht: Wir kriegen erst Kinder wenn ... dann wird es wohl nie Kinder geben, weil es immer einen Zeitpunkt geben wird in dem die Kinder ungünstig erscheinen.
Als unsere Tochter zur Welt gekommen ist war mein Mann zum Beispiel auch noch in der Ausbildung und er war noch nicht mein Mann
 
  • Danke
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Und jetzt mal ne Frage von mir: Warum keine Kinder in einer Mietwohnung kriegen? Also ich verstehe das Problem nicht so richtig, klar, ne 2 Zimmer Wohnung mit Kindern ist quasi nicht machbar (wobei eine Kollegin von mir auch mit ihrer Mutter zusammen in einer 2 Zimmer Wohnung aufgewachsen ist und sie deswegen nicht anders ist als andere)

Das einzige, was mich halt wirklich an unserer Wohnung stört ist, dass wir keinen kleinen Garten haben, so wie es bei Freunden zum Beispiel ist (okay die wohnen in einem Haus zur Miete)

Aber ich finde nicht, dass sich Kinder und Mietwohnung ausschließen.

Vor allem darf man sich die Hürden nicht zu hoch hängen. Manche möchten ein perfektes Nest und nachher sind zu alt, zu bequem oder es klappt einfach nicht mit dem Kinderkriegen.


Sehe ich auch so, unsere beiden Großen sind auch noch in der 3-Zimmer-Mietwohnung geboren, war eng, aber ging trotzdem.
(Junior wurde während des Hausbaus geboren).
Es sind ja in der Regel nicht die (kleinen) Kinder, die viel Platz beanspruchen. Unsere beiden Großen haben sich ein großes Zimmer geteilt, gespielt hat unsere Große überwiegend im Flur (der zugegebenermaßen auch ziemlich groß war).
Als zu eng empfanden das eigentlich nur meine Gattin & ich.
Klar, ohne Hausbau (vor mittlerweile knapp sechs Jahren) wäre vielleicht die Lüdde nicht gezeugt worden.
So musste das einfach sein.
Und zum Alter: Habe ich ja schon genug gesagt, meine Frau ist mittlerweile 48 (erstes Kind kurz vor 40) und es war (für uns) der richtig(st)e aller möglichen Zeitpunkte.
Geplant war das so auch nicht, es hat sich alles so ergeben :nick:

VG :hallo:
 
Finde ich auch das es völlig egal ist ob es dem Vermieter passt das man ein Kind kriegt oder nicht. Das ist Privatsache und ich finde da hat der Vermieter rein gar nichts zu melden.

Ein Haus könnten wir uns nicht leisten, wenn ich den Kinderwunsch davon abhängig machen würde, dann wären wir wohl ewig kinderlos. :D

So grundsätzlich zu den Lebensplänen:
Es kommt wirklich meist anders als man es erdacht hat. Bei mir war es auch so. Hätte man mich mit 15 gefragt was ich mit 30 wäre, kann ich jetzt nur darüber lachen. Meist passieren Dinge im Leben die man glücklicherweise nicht ahnt, die jedoch alles durcheinander werfen können und gegebenenfalls sogar sämtliche Pläne zerstören könnten.
Wichtig ist einfach, das man versucht sich dadurch nicht unterkriegen zu lassen, es gibt immer Wege und Lösungen und auch Kompromisse.
 
  • Danke
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Da hast du wohl Recht. Ich bin einfach nervös, da ich mich bisher noch nie so intensiv mit dem Thema beschäftigt habe. Momentan lass ich das einfach mal auf mich zukommen. Bisher genießen wir trotzdem sehr die Zweisamkeit. :) Es ist einfach was anderes als bei den Eltern zu wohnen und grade in der ersten Zeit genießt man das besonders. ^^


Kann ich zu 100 Prozent nachvollziehen!

VG :hallo:
 
Ja, bei mir ist es ähnlich. Obwohl ich weiß eigentlich schon, was ich nach der Arbeit machen werde. -> Mundhygienetermin beim Zahnarzt
Hoffentlich wird es nicht zu schmerzhaft.
Und wenn ich danach fit genug bin (jaja es ist nur Mundhygiene, aber wenn es schmerzhaft ist, verkrampfe ich mich und das ist anstrengend) lerne ich noch ein Kapitel Öffentliches Recht. Und morgen ist ja zum Glück ein Feiertag, da werde ich auch lernen.
 
Huhu ihr lieben,

ich hab mich heute erstmal wieder herzhaft aufgeregt. Ja, die Parksituation in Berlin kann manchmal zum Haare raufen sein, aber das was ich heute erlebt habe da platzt mir einfach nur noch der Kragen.
Auf dem Weg zur Kita steht ein Transporter auf dem Gehweg, nicht zum ersten Mal. Beim letzten Mal am 06.05. wurde ich fast von einem anderen Fahrzeug angefahren, weil ich vom zugeparkten Gehweg auf die Grundstückseinfahrt ausweichen musste und durch den Transporter konnte das Fahrzeug welches in die Grundstückseinfahrt einfahren wollte mich nicht sehen und hätte mich mit Kinderwagen und 3 Jähriger Tochter an der Hand fast angefahren.

Heute nun saß da auch endlich mal ein Fahrer drin, ich sprach ihn an, sagte, dass ich ja weiß wie schwierig es ist und bat ihn darum das Fahrzeug nicht auf dem Gehweg ab zu stellen, ich erklärte ihm auch, dass es vor etwa einem Monat fast zum Unfall kam weil das Fahrzeug von der Straße mich nicht sehen konnte, wegen dem geparkten Fahrzeug.
Da sagt der Fahrer doch allen ernstes, dass ja das nicht sein Problem wäre, sondern das Fahrzeug von der Straße beim Einfahren aufs Grundstück darauf zu achten habe, null Einsicht.
Ich schlug ihm dann also vor auf das Grundstück, den umzäunten Hinterhof zu fahren mit dem Fahrzeug bzw. die Genossenschaft darum zu bitten, dass er darauf fahren dürfte, da sagt der doch dreist zu mir: er könne ja auf das Gelände fahren, aber diese Hin- und Herfahrerei geht ihm einfach nur tierisch auf die Nerven und deswegen parkt er auf dem Gehweg.
Bitte lieber Herr Gehwegparker, morgen werde ich mal meine Kollegen besuchen und dann ne Anzeige wegen Parken auf Gehweg mit Behinderung machen, kostet immerhin auch 30 Euro, Beweisfoto hab ich gemacht.
Wenn er der Meinung ist, dass seine Faulheit über meine Sicherheit und die meiner Kinder geht, dann kriegt der das volle Programm. Weg gefahren ist der auch nicht, stand immer noch da als ich nach 10 Minuten wieder den gleichen Weg zurück laufen musste und er saß auch noch immer in seinem Fahrzeug.

Ansonsten wollte ich heute eigentlich mal wieder ne schöne große Runde spazieren gehen, aber weil ich heute noch 2-3 Pakete erwarte und auch noch ein paar Wäscheberge bekämpfen muss verschiebe ich den Spaziergang auf morgen, wenn ich sowieso zu meinen Kollegen gehen möchte :)
 
Grosse Pläne für heute habe ich keine. Hab noch einen Arzttermin den ich wahrnehmen werde und anschliessend gehe ich noch ein paar Lebensmittel einkaufen. Heute ist Markt, da hat es immer leckere frische Sachen, denke da werde ich wieder einige Dinge kaufen. :)

Simsi Mundhygiene ist teilweise echt schmerzhaft, hab ich auch schon gemacht und es tat weh. Hoffe es läuft schmerzfrei ab bei dir!

Erzengel, das ist ja mal echt doof. Gibt schon Leute die einfach Null Einsicht haben und bloss an sich selbst denken.
 
Bitte lieber Herr Gehwegparker, morgen werde ich mal meine Kollegen besuchen und dann ne Anzeige wegen Parken auf Gehweg mit Behinderung machen, kostet immerhin auch 30 Euro, Beweisfoto hab ich gemacht.
Wenn er der Meinung ist, dass seine Faulheit über meine Sicherheit und die meiner Kinder geht, dann kriegt der das volle Programm. Weg gefahren ist der auch nicht, stand immer noch da als ich nach 10 Minuten wieder den gleichen Weg zurück laufen musste und er saß auch noch immer in seinem Fahrzeug.
So etwas ist einfach ätzend. Finde es gut, wenn der mal einen auf den Deckel bekommt.

Simsi Mundhygiene ist teilweise echt schmerzhaft, hab ich auch schon gemacht und es tat weh. Hoffe es läuft schmerzfrei ab bei dir!
Ich bin ja sehr empfindlich und hab es schon mal gemacht. Ich hoffe einfach, dass es im erträglichen Ausmaß bleibt. Wenn nicht, geht es halt nur mit Betäubung.
 
*war ja ewig nicht mehr hier in der Ecke*

Hallo zusammen :)

@Rubi + Simsi
Ist Mundhygiene sowas wie bei uns professionelle Zahnreinigung (PZR)?
 
Ah, ok, danke.
Ich find ja bei fast allen Zahnbehandlungen die Spritze ins Zahnfleisch schlimmer, als die Zahnbehandlung selber. Also natürlich nicht beim Zahn ziehen oder ner OP, aber beim Bohren oder auch bei PZR halt ich lieber die Schmerzen während der Behandlung aus, als dass ich mir ne Spritze geben lasse.
Und nach einer Spritze hab ich oft das Gefühl, dass ich dann Schmerzen erst hab, wenn die Spritze nachlässt. Also nicht so richtige Schmerzen sondern hmm es ist irgendwie so komisch.
Geht euch das auch so?
 
hallo Madaya, schön dich hier wieder zu sehen :3

zur Zahnbehandlung kann ich nix sagen, wollte dir nur mal "winken" xD, das Unangenehmste war bei mir bisher nur Zahnstein entfernen, ich hatte noch kein Loch und Zahnstein entfernen ... keine Ahnung, ob das dann zur professionellen Zahnreinigung dazu gehört, aber das tut mir nie weh und daher auch keine Betäubung ^^
 
Ich spüre Schmerzen extrem stark. Natürlich tut die Spritze auch weh, aber das ist bei weitem nicht so schlimm, wie alles andere. Personen die Wurzelbehandlungen ohne Spritze schaffen, kann ich immer nur verwundert anschauen. Bei einem normalen Loch kommt es drauf an, wie tief es ist. Ich werde sehen, wie es heute wird. Vielleicht geht es ja auch ohne. Letztes Mal wurde ja schon begonnen, da war ich sowieso betäubt und das hab ich dann nicht gemerkt, aber als sie einmal zum nächsten Zahn weiterging, hab ich es schon sehr deutlich gemerkt und es war bereits schmerzhaft. Dabei wirkte da die Betäubung noch so halb.

Ich hab zum Glück mittlerweile eine sehr verständige ZA, die mich auch ernst nimmt und nicht sagt "das kann ja gar nicht weh tun". Das hasse ich am meisten! Ich habe auch gar keine Angst davor heute, obwohl ich weiß, dass es eventuell weh tut. Einfach weil ich mich dort gut aufgehoben fühle. Ich hab auch schon viele schreckliche Sachen mitgemacht und habe eine Liste mit ZAs, die ich nicht empfehlen kann. Die habe ich mir mal aufgeschrieben, falls jemand wieder mal Notdienst oder so hat. Es passiert ja immer dann etwas, wenn die eigene ZA nicht da ist und man merkt sich ja auch nicht alle Namen...
 
Ja es ist schon ein komisches Gefühl. Letztens hatte ich vorne eine Betäubung hab es gar nicht gemerkt, dass ich gesabbert habe. :D
Ich hab leider auch keine besonders tollen Zähne und das war immer schon so und zum Teil ist der Fehler sicher auch in der Kindheit zu suchen.
Ne mit Zahnärzten hab ich kein Mitleid. Vielleicht habe ich einfach schon zu viele schreckliche erlebt.
 
Die Spritze tut mir witzigerweise nicht weh. Die macht mir auch nichts aus. Ich hab viel grössere Probleme vor diesem Bohrgeräusch. Und einfach das aushalten in der selben Position für eine ganze Weile. Finde ich enorm anstrengend. Ich hasse Zahnarztbesuche.
Hab meinen ja auch ewig rausgezögert bis es wieder weh tat. War dann doch froh war ich dort, war zum Glück nichts schlimmes.
 
Es kommt auch auf die Position der Betäubung an. Im Frontbereich ist es zB schlimmer als hinten. Das schlimmste ist im Gaumen.
Ich bin auch kein Fan von den Geräuschen. Mir persönlich hilft es enorm, dass ich während der Behandlung über den iPod Musik hören kann. Ich höre die Geräusche zwar trotzdem noch, aber nicht so sehr und man kann sie besser ausblenden. Und die ZA verstehe ich auch noch, das war nämlich ihre Bedingung, damit es ok für sie ist.
Aber den Mund so lange offen zu halten finde ich manchmal auch schwierig. Und dieses kribbelige Gefühl, wenn die Zunge schon ganz trocken ist, weil der Speichel die ganze Zeit weggesaugt wird. So bald ich eine Betäubung habe ist eigentlich vieles unangenehm, aber Schmerzen habe ich keine.
 
Brrrr... Zahnarzt! :ohoh:

Soooo, wünsche euch allen erstmal nen schönen Nachmittag! :)

Bei uns auf Arbeit ist nun endlich etwas Action angesagt, da heute der erste Teil der Unterlagen angekommen ist.... also wieder weniger Zeit zum Häkeln meiner Jacke :lol:

Was treibt ihr heute noch Schönes? Bei mir dürfte es klar sein: Hat was mit Wolle zu tun =)
 
Ich finde es sehr schön, dass bei dir derzeit die Zuversicht überwiegt! :)

Seit gestern ist endlich Sommer! Mir geht das Herz auf, wenn ich in kurzen Hosen im Garten sein kann. :lol:
 
Ich krieg die Krise, weil es mir jetzt schon zu heiß ist. Und weil es noch dazu wunderbar schwül ist (Gewitter ist schon angekündigt), habe ich Migräne ohne Ende... Jetzt sitze ich vor meinem Essay wie der Ochs vor'm Berg und komme kein bisschen weiter... *seufz* Das ist aber auch ein abstraktes Zeug :-( ... Ich bin total überfordert...
 
Gönn dir doch eine kleine Pause! Manchmal hilft auch ein Eimer mit kaltem Wasser unterm Schreibtisch. :) (für die Füße!) Schwüles Wetter vertrag ich auch nicht gut. Bei uns ist es heute schön klar und endlich einmal windstill.
 
Mir ist jetzt auch schon viel zu warm...und wir wollen gleich auf unser Gartengrundstück und grillen :lol: (endlich mal wieder Stockbrot :D)

Immerhin haben wir da ein paar große, schattenspendende Bäume.
 

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