YvaineLacroix
Member
- Registriert
- August 2010
- Alter
- 39
- Geschlecht
- w
Hallo zusammen! 


Ich hoffe, du hast einigermaßen gut schlafen können? Nicht schlafen zu können ist wirklich unschön. Solche Zeiten kenne ich leider auch nur zu gut.


Meine Sims müssen halt viel erleben, das... äh... formt den Charakter und so 
Keine Sorge Astra ist eigentlich eine gute Mama. Jeldrik geht's soweit ganz gut!
Bald wird es mit Harley und Lars weitergehen, dann klärt sich da einiges auf, obwohl ich sagen muss, dass wir Kiras wahre Motive vielleicht niemals verstehen werden, da ich mich nun mehr auf Harleys und Lars' Sicht der Dinge konzentrieren werde.

Mehr dürfen das echt nicht werden, denn ich möchte meine Plumbobs und den Austausch mit euch nicht mehr missen!
Aber dann kam Kelaino mit Morgana und plötzlich haben sich die Dinge verselbständigt 
Ach, die beiden machen nichts allzu Dummes. Zumindestin ihren Augen nicht
Lisanne und ihre Jungs sind schon so ein Kapitel für sich. Wer hätte gedacht, dass sie sich derart schwer tut einen Mann fürs Leben zu finden? ich hoffe ja still und heimlich immer noch auf Titus...
Ihr wollt wissen, was Mason geplant hat? Hier bitte schön
~~~~~~~~~~~~~~
Es ist mitten in der Nacht, als zwei finstere Gestalten sich lautlos an Morganas Haus anschleichen. Als der Mond sein fahles Licht durch die Baumwipfel schickt, kann man ihre Gesichter deutlich erkennen. Es handelt sich bei ihnen um Mason Thorn und seinen Komplizen Leal Lagrange, der nicht nur ein treuer Freund, sondern auch ein loyaler Mitarbeiter seiner Untergrundorganisation ist.
Mason vertraut ihm und seinem Können, weswegen er ihn auch auf diese Mission begleiten darf.
Das Haus der Hexe ist dunkel. Nirgendwo dringt ein Lichtschein aus den hohen Buntglasfenstern und alles liegt ruhig da. Fast schon verdächtig ruhig.
Doch Mason wäre nicht so weit gekommen, wenn er nicht sorgfältig alles prüfen würde, ehe er den nächsten Schritt unternimmt. Leise befielt er Leal links herum zu gehen und nach Fallen oder Schutzmaßnahmen Ausschau zu halten. Er selbst geht rechts herum und tut das gleiche.
Dank Kanoas Aufzeichnungen und seiner Recherchen weiß er genau worauf er achten muss und wie er magische Schutzschilder aufspüren und umgehen kann. Doch da ist nichts.
Ist die Hexe tatsächlich so arglos, dass sie ihr Haus völlig unbewacht lässt? Nicht einmal der kleinste Schutzzauber liegt darüber.

Mit einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen wendet Mason sich an Leal. „Wie es aussieht haben wir freie Bahn. Dennoch bleib auf der Hut. Wer weiß, was uns in ihrem Haus erwartet“, meint er, sein Stimme nicht mehr als ein raues Flüstern.
Leal nickt grimmig.
Mason bedeutet ihm ihm zu folgen.

Leise, aber mit selbstbewussten Schritten nähert Mason sich der Haustür, die er mit einem seiner Dietriche im Nullkommanix geknackt hat. Es knarzt als die Tür aufschwingt, doch ansonsten bleibt es still.
Vorsichtig betreten er und Leal das Haus, stets auf der Hut vor unliebsamen Überraschungen. Doch nichts geschieht. Alles bleibt ruhig.

Als sie das Schlafzimmer der Hexe betreten, liegt diese friedlich schlummernd in ihrem Bett, nichts Böses ahnend.

Mason lächelt gerissen, ehe er sich an Leal wendet und ihm mit einem auffordernden Blick zu verstehen gibt, dass er ihm das Artefakt aushändigen soll. Der gehorcht schweigend und händigt ihm den in einen schmalen Goldreif eingefassten Obsidian aus, einem ganz besonderen Stein, dem die Macht zugesprochen wird magische Kräfte an sich zu binden und den Träger daran zu hindern diese zu nutzen.

Ein weiterer wortloser Blick, ein Rucken mit dem Kopf in Richtung Tür, und Leal begibt sich wieder nach draußen, um alles für den unauffälligen Transport ihres Opfers vorzubereiten.

Mason nähert sich der schlafenden Gestalt und starrt erneut auf sie herab. Sie sieht so harmlos aus im Schlaf. Fast kann er nicht glauben, was sie Kanoa angetan hat. Doch er hat gelernt, dass man einen Gegner nie unterschätzen darf und dass hinter einem unschuldigem Gesicht oft die tiefsten Abgründe lauern.

Langsam und bedächtig holt er ein in Chloroform getauchtes Tuch aus der Tasche seines Jacketts und hält es der schlafenden Hexe unter die Nase. Nur um ganz sicher zu gehen, dass sie auch wirklich nicht aufwacht, bevor sie in ihrem neuen Heim angekommen ist. Sie soll schließlich nicht wissen, wo das ist und was genau passiert ist.
Dann streift er ihr sanft den schmalen Goldreif mit dem rabenschwarzen Obsidian über den Ringfinger ihrer linken Hand. Nun ist sie nichts weiter als eine schwangere Frau, ihrer Kraft beraubt. Denn allein kann sie den Ring nicht abnehmen. Und mit dem Ring am Finger kann sie nicht mehr zaubern, da der Edelstein ihrer Kräfte absorbiert.
Er gestattet sich ein zufriedenes Lachen. Manchmal muss er sich einfach selbst für seine Brillianz loben.
„Schlaf gut, Morgana. Wenn du aufwachst, wirst du bereuen, dass du so naiv warst und keine Vorkehrungen zu deiner Sicherheit getroffen hast. Doch selbst wenn du es getan hättest, mir hättest du dennoch nicht entkommen können.“
Ein weiteres böses Lachen, dann nimmt Mason die bewusstlose Frau auf seine Arme und verlässt im Schutze der Dunkelheit mit ihr das Haus, um sie dorthin zu bringen, wo sie niemand finden wird, wenn er das nicht will.


Ich? Niemals! Wie kommst du denn darauf?du machst es aber spannend Yvaine![]()

Das ist das, was ich und Kanoa hoffen. Dass sie nun, da Suki da ist, mehr Verantwortung lernt und sich auspowern kannschön das jetzt ein Vierbeiner die Familie komplettiert - vielleicht wird das Nieves wirklich lehren etwas mehr darauf zu gucken was jemand braucht ...so ein Fellbündel ist da ein wunderbarer Botschafter![]()

Tut mir leidHmpf, aber dann hab ich wenigstens was zu Grübeln, falls ich heute Nacht wieder kaum schlafen kann.

Ich wollte Suki schon die ganze Zeit in diese Familie ziehen lassen. Jetzt hat sich endlich die perfekte Gelegenheit gebotenSchau an, ein Hundchen zieht ein. Tja, bei den treuen Augen kann ich verstehen, daß Kanoa seinen Ursprungsplan vergißt und lieber die kleine schnuffige Suki adoptiert. Hoffentlich hilft sie Nieves tatsächlich dabei, sich mehr auspowern zu können.

Ja, war es. Wie du am nächsten Kapitel sehr gut erkennen kannst. Und da beantworte ich auch die meisten deiner Fragen. Denke ichHmm, war das nun die Ruhe vor dem Sturm? Naja, da bleibt mir wohl nur weiter abzuwarten, was Mason so plant.

Was denn? Liest sich doch gut, oder?Eieiei, was stellst du alles für Experimente mit deinen Sims an.Astra und Silas sag ich nur... Ich weiß ja nicht was ich davon halten soll das Silas nichts mehr von der ganzen Sache weiß.
Einerseits gut für ihn, aber andererseits schade für sein Söhnchen. Der kleine Jeldric ist voll süß. Ich hoffe Phase drei des Experiments ist simfreundlich.


Keine Sorge Astra ist eigentlich eine gute Mama. Jeldrik geht's soweit ganz gut!
Natürlich tut sie das. So schnell gibt sie nicht aufOha und Kira sucht nach Lars. Wusst ich's doch.Bei mir ist sie zwar nicht mit dem ultimativen "Böse" Stempel versehen. Aber ich kann mir auch nicht so recht vorstellen wie du uns ihre Beweggründe nachvollziehbar machen möchtest... Ich bin auf jeden Fall gespannt was das ganze noch für Wendungen nehmen wird.

Natürlich! Freut mich sehr, dass sie dir so gut gefallen hat!Und natürlich HOCHZEIT![]()
![]()
![]()
Wie wunderschön...![]()

Das ist eben genau der Grund, warum ich micht letztendlich für diese Variante entschieden habe. Die vier Storylines jetzt sind mir schon fast zu vielGenauso wie die vielen Pärchen und Kleinkinder.(Da bin ich allerdings ehrlichgesagt etwas froh das du dir nicht zugemutet hast zu denen allen auch noch was zu schreiben - nicht das ich's nicht mit Kusshand lesen würde - aber da hätte ich die Befürchtung das du doch irgendwann den Spaß daran verlierst. Außerdem würde ich natürlich auch gern noch ganz uneigennützig ein oder zwei deiner Sprösslinge mit meinen Generation 2ern verkuppeln...
)

Ich auchKanoa und Guinevere hätte ich auch ein ruhiges und beschauliches Familienleben gegönnt. Wie schade, dass Morgana nicht auf ihr Bauchgefühl gehört hat.![]()
Oje es bleibt spannend... Ich hoffe das geht alles gut und Mason und Kanoa machen nichts Dummes.


Ach, die beiden machen nichts allzu Dummes. Zumindestin ihren Augen nicht

Lisanne und ihre Jungs sind schon so ein Kapitel für sich. Wer hätte gedacht, dass sie sich derart schwer tut einen Mann fürs Leben zu finden? ich hoffe ja still und heimlich immer noch auf Titus...
Ihr wollt wissen, was Mason geplant hat? Hier bitte schön

~~~~~~~~~~~~~~
Es ist mitten in der Nacht, als zwei finstere Gestalten sich lautlos an Morganas Haus anschleichen. Als der Mond sein fahles Licht durch die Baumwipfel schickt, kann man ihre Gesichter deutlich erkennen. Es handelt sich bei ihnen um Mason Thorn und seinen Komplizen Leal Lagrange, der nicht nur ein treuer Freund, sondern auch ein loyaler Mitarbeiter seiner Untergrundorganisation ist.
Mason vertraut ihm und seinem Können, weswegen er ihn auch auf diese Mission begleiten darf.
Das Haus der Hexe ist dunkel. Nirgendwo dringt ein Lichtschein aus den hohen Buntglasfenstern und alles liegt ruhig da. Fast schon verdächtig ruhig.
Doch Mason wäre nicht so weit gekommen, wenn er nicht sorgfältig alles prüfen würde, ehe er den nächsten Schritt unternimmt. Leise befielt er Leal links herum zu gehen und nach Fallen oder Schutzmaßnahmen Ausschau zu halten. Er selbst geht rechts herum und tut das gleiche.
Dank Kanoas Aufzeichnungen und seiner Recherchen weiß er genau worauf er achten muss und wie er magische Schutzschilder aufspüren und umgehen kann. Doch da ist nichts.
Ist die Hexe tatsächlich so arglos, dass sie ihr Haus völlig unbewacht lässt? Nicht einmal der kleinste Schutzzauber liegt darüber.

Mit einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen wendet Mason sich an Leal. „Wie es aussieht haben wir freie Bahn. Dennoch bleib auf der Hut. Wer weiß, was uns in ihrem Haus erwartet“, meint er, sein Stimme nicht mehr als ein raues Flüstern.
Leal nickt grimmig.
Mason bedeutet ihm ihm zu folgen.

Leise, aber mit selbstbewussten Schritten nähert Mason sich der Haustür, die er mit einem seiner Dietriche im Nullkommanix geknackt hat. Es knarzt als die Tür aufschwingt, doch ansonsten bleibt es still.
Vorsichtig betreten er und Leal das Haus, stets auf der Hut vor unliebsamen Überraschungen. Doch nichts geschieht. Alles bleibt ruhig.

Als sie das Schlafzimmer der Hexe betreten, liegt diese friedlich schlummernd in ihrem Bett, nichts Böses ahnend.

Mason lächelt gerissen, ehe er sich an Leal wendet und ihm mit einem auffordernden Blick zu verstehen gibt, dass er ihm das Artefakt aushändigen soll. Der gehorcht schweigend und händigt ihm den in einen schmalen Goldreif eingefassten Obsidian aus, einem ganz besonderen Stein, dem die Macht zugesprochen wird magische Kräfte an sich zu binden und den Träger daran zu hindern diese zu nutzen.

Ein weiterer wortloser Blick, ein Rucken mit dem Kopf in Richtung Tür, und Leal begibt sich wieder nach draußen, um alles für den unauffälligen Transport ihres Opfers vorzubereiten.

Mason nähert sich der schlafenden Gestalt und starrt erneut auf sie herab. Sie sieht so harmlos aus im Schlaf. Fast kann er nicht glauben, was sie Kanoa angetan hat. Doch er hat gelernt, dass man einen Gegner nie unterschätzen darf und dass hinter einem unschuldigem Gesicht oft die tiefsten Abgründe lauern.

Langsam und bedächtig holt er ein in Chloroform getauchtes Tuch aus der Tasche seines Jacketts und hält es der schlafenden Hexe unter die Nase. Nur um ganz sicher zu gehen, dass sie auch wirklich nicht aufwacht, bevor sie in ihrem neuen Heim angekommen ist. Sie soll schließlich nicht wissen, wo das ist und was genau passiert ist.
Dann streift er ihr sanft den schmalen Goldreif mit dem rabenschwarzen Obsidian über den Ringfinger ihrer linken Hand. Nun ist sie nichts weiter als eine schwangere Frau, ihrer Kraft beraubt. Denn allein kann sie den Ring nicht abnehmen. Und mit dem Ring am Finger kann sie nicht mehr zaubern, da der Edelstein ihrer Kräfte absorbiert.
Er gestattet sich ein zufriedenes Lachen. Manchmal muss er sich einfach selbst für seine Brillianz loben.
„Schlaf gut, Morgana. Wenn du aufwachst, wirst du bereuen, dass du so naiv warst und keine Vorkehrungen zu deiner Sicherheit getroffen hast. Doch selbst wenn du es getan hättest, mir hättest du dennoch nicht entkommen können.“
Ein weiteres böses Lachen, dann nimmt Mason die bewusstlose Frau auf seine Arme und verlässt im Schutze der Dunkelheit mit ihr das Haus, um sie dorthin zu bringen, wo sie niemand finden wird, wenn er das nicht will.
