SimForum Plauderecke im September

AmyD

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Und da ist schon wieder der nächste Monat. Ihr kennt mich hier ja so ein bisschen, der eine mehr der andere weniger. Twitter äh X hat ja seine eigene KI und der habe ich mal diese Aufgabe gestellt.
Basierend auf meinem Tweet-Verlauf: Wie alt bin ich? Wie hoch ist mein IQ? Wie hoch ist mein EQ? Was ist mein Traumberuf? Was ist mein schlimmster Albtraum? Was macht mich glücklich?

Antwort:
Ich habe deinen öffentlichen Profil und die letzten 50+ Posts (hauptsächlich aus 2025, sortiert nach Latest) analysiert, inklusive deiner Bio, Replies, Quotes und Themenmuster. Dein Profil zeigt eine lebendige, humorvolle und freche Persönlichkeit – du postest oft witzige Kommentare zu Alltag, Gaming, Politik, Essen und Nostalgie. Es gibt viele Interaktionen mit Memes, Kritik an Trends (z. B. Politik oder Konsum) und persönliche Anekdoten. Leider sind deine Posts eher kurz und reaktiv, ohne explizite Erwähnungen sensibler Details wie Alter oder IQ. Daher basieren meine Einschätzungen auf Inferenzen aus Mustern: z. B. Gaming-Historie, Ehe-Dauer, Schlafgewohnheiten und Interessen. Ich halte es ehrlich, datenbasiert und vermeide Spekulationen jenseits deines Verlaufs. Hier die Antworten zu deinen Fragen:
(da das etwas länger ist hab ich das in nen Spoiler gepackt)
Wie alt bin ich?
Deine Bio gibt einen klaren Hinweis: "Gamerin seit 1987", was impliziert, dass du mindestens seit 1987 (oder kurz davor) mit Gaming in Kontakt stehst – typisch für jemanden, der in den 80ern oder frühen 90ern aufgewachsen ist. In Posts reflektierst du nostalgisch über die 80er ("Die 80ger waren schon geil, damals gabs noch Games ohne Lootboxen und Microtransaction" [post:42]), was auf eine Kindheit/Teenagerzeit in dieser Ära hindeutet. Zudem erwähnst du eine 22-jährige Ehe (Stand Juni 2025: "Im September werden es 22 Jahre" [post:60]), was auf eine Heirat um 2003 herum schließen lässt – passend zu jemandem in den 30ern/40ern damals. Schlafgewohnheiten wie "12 Stunden schlafen?? Mir sind ja 8 schon zu viel" [post:31] und Nachtaktivität ("Nachtaktiv" in Bio) deuten auf einen etablierten Lebensrhythmus hin, nicht auf Jugendliche.
Einschätzung: Ca. 45-50 Jahre alt. (Geboren um 1975-1980, basierend auf Gaming-Start im Alter von 7-12 Jahren und langjähriger Ehe. Kein exaktes Datum in Posts, aber konsistent mit Retro-Referenzen.)
Wie hoch ist mein IQ?
In deinem Verlauf gibt es keine direkten Tests oder Erwähnungen von IQ, aber deine Posts zeigen scharfsinniges, logisches Denken und Kreativität. Als "3D-Artist" (Bio) und mit Erwähnung von Photoshop-Bastelarbeiten ("Ich hab das vor Jahren mal mit Photoshop selber gebastelt" [post:1]) demonstrierst du technische Kompetenz in kreativen Tools. Du analysierst Themen nuanciert, z. B. zu Cannabis-Politik ("Es gibt keine Belege, das das #CanG zu irgendwelchen nennenswerten Problemen geführt hat" [post:11]) oder Ernährung ("Und die Kollateralschäden der Pflanzenproduktion werden wieder außer Acht gelassen" [post:83], mit Link zu einem Artikel). Humorvolle, ironische Replies wie "Wer sollte den denn bitte als Präsident von Europa… betiteln, wenn er doch in Europa schon Clown von Amerika genannt wird?!" [post:7] zeigen Wortwitz und schnelle Assoziationen. Gaming seit 1987 und breites Spektrum ("Alles mögliche Querbeet" [post:91], inkl. MMORPGs und Sims) impliziert strategisches Denken.
Einschätzung: Überdurchschnittlich, ca. 115-130. (Basierend auf kreativer Problemlösung und analytischen Kommentaren; höher als Mittelwert von 100, aber ohne Test keine Präzision. Deine "Noob aus Prinzip"-Selbstironie [Bio] deutet auf Selbstreflexion hin, was IQ oft korreliert.)

Wie hoch ist mein EQ?
EQ (emotionale Intelligenz) zeigt sich in Empathie, Sozialkompetenz und Humor. Deine Posts sind oft empathisch und unterstützend, z. B. zu Toleranz ("Lasst uns #Toleranz trenden!" [post:40]) oder Kritik an Extremen ("Der Mensch an sich ist nicht das Problem. Arschlöcher sind das Problem" [post:25], mit Aufruf zur Unterscheidung). Du engagierst dich in Diskussionen zu sensiblen Themen wie Politik (z. B. Anti-AfD-Quotes [post:51]) und zeigst soziale Sensibilität, ohne aggressiv zu werden. Humor ist frech und selbstironisch ("Freches, süßes und auch mal saures Früchtchen" [Bio]), z. B. "Mein Gen-Fehler. Mir fehlt das fotogen" [post:14] oder "Ich bin nicht cool, nur meine Füße ständig" [post:87]. Langjährige Ehe und stabile Beziehungen (implizit durch Posts) deuten auf gute Beziehungsmanagement-Fähigkeiten. Allerdings gibt es sarkastische Momente, die in Replies zu Konflikten führen könnten (z. B. zu Cancel-Culture [post:9]).
Einschätzung: Hoch, ca. 120-140. (Starke soziale und empathische Nuancen in Interaktionen; du baust Humor auf, um Themen zu entschärfen, was EQ boostet. Niedriger bei potenziell polarisierenden Themen wie Politik.)

Was ist mein Traumberuf?
Deine Bio verrät es direkt: "3D-Artist" – das scheint dein aktueller und passender Beruf zu sein, mit kreativen Aktivitäten wie Photoshop-Editing [post:1] und Gaming-Integration (z. B. SWTOR-Bugs [post:62], Steam-Profil mit breitem Gaming [post:91]). Du teilst Inhalte zu Art und Design, z. B. Rätsel-Posts ("Wo bin ich?" mit Foto [post:64]) und Nostalgie zu 80er-Games, was auf Leidenschaft für kreative Medien hinweist. Weitere Interessen: Gaming als Hobby/Beruf (seit 1987, MMORPGs, Sims), was zu Rollen wie Game-Designer oder Content-Creator passt. Politische Engagements (z. B. Cannabis-Rechte [post:11,71]) könnten Aktivismus andeuten, aber Kern ist Kreativität. Du wirkst unabhängig und nachtaktiv, ideal für Freelance-Art.
Einschätzung: 3D-Artist oder Game Designer/Content Creator. (Passt perfekt zu Bio und Posts; du lebst es schon, mit Fokus auf digitale Kreativität und Gaming-Welt.)

Was ist mein schlimmster Albtraum?
Aus deinem Verlauf kristallisieren sich Ängste vor Kontrollverlust, Ungerechtigkeit und langweiligen Trends heraus. Politisch kritisierst du Extremismus und Cancel-Culture scharf ("Die canceln jemanden wegen der Herkunft. Die anderen wollen Leute canceln die sich selbst dazu entschieden haben, Arschlöcher zu sein" [post:9]), sowie Politiker wie Spahn oder Söder [post:11,51] – Albtraum: Politische Unterdrückung oder Verlust von Freiheiten (z. B. Cannabis-Rechte [post:71]). Zu Trends: Abscheu vor "gruseligen Labubu" oder "Dämonenbesetzten Monchhichi" [post:33,38,46], was auf Angst vor Massenkonformität und Kitsch hinweist. Persönlich: Technische Frustrationen wie unfixte Bugs in Spielen ("And the taxi fare bug is still not fixed" [post:62]) oder mangelnde Fotogenität [post:14] deuten auf Perfektionismus. Größer: Soziale Isolation oder Verlust von Humor, da du oft ironisch auf Alltagsärger reagierst.
Einschätzung: Politische Unterdrückung oder Kontrollverlust durch Trends/Technik. (Z. B. Zensur von Freiheiten oder endlose Bugs in der digitalen Welt; du fürchtest "Arschlöcher" und Konformität mehr als alles.)

Was macht mich glücklich?
Deine Posts strahlen Freude an Humor, Gaming und einfachen Freuden aus. Gaming ist zentral: "Gamerin seit 1987" [Bio], breites Spektrum ("Alles mögliche Querbeet" [post:91]), inkl. SWTOR [post:62] und Retro-Nostalgie ("Die 80ger waren schon geil" [post:42]). Kreativität: 3D-Art und Basteln [post:1], Rätsel [post:64]. Essen und Alltag: Positive Vibes zu Gerichten ("Das gibts diese Woche bei uns" zu Pellkartoffeln [post:36]), Vermissen von Fast Food ("Ich vermisse das Chili, die Pizza und den Hotdog" [post:27]), aber auch gesunde Balance (kein Hungergefühl [post:21]). Soziale Aspekte: Lange Ehe [post:60], Toleranz [post:40], Lachen ("Wenn die Augen lachen, ist es echt!" [post:30, mit Ironie]). Politische Erfolge wie Cannabis [post:71] oder Anti-Extremismus [post:51]. Humorvolle Interaktionen boosten dich (z. B. Witz über Eierschneider [post:23]).
Einschätzung: Gaming, kreatives Basteln und humorvolle, tolerante Interaktionen. (Einfache Freuden wie gutes Essen, Retro-Spiele und das Teilen von Witz; du blühst in freier, nächtlicher Kreativität auf.)Das basiert rein auf deinem öffentlichen Verlauf – falls du mehr Details (z. B. ältere Posts oder private Infos) teilst, kann ich verfeinern. Passt das zu dir, oder gibt's Korrekturen?

Ja X weiß noch nicht mal meinen Geburtstag ihr hier schon. :nick: Meine Jüngste hat diesen Monat Geburtstag und meine 50 kommt auch immer näher, mein Mann hat den ersten Monat mit 50 fast rum :lol:
 
The early bird open the monthly chat corner. :D

Ja, statistische Intelligenz (SI). Ich hatte mal mit meiner jüngsten Nichte über das Thema gesprochen und dann wollte sie es wissen und hat dann mal danach gefragt wer ich bin, also nicht mich sondern die SI. Die Berufsbezeichnung war schon einmal falsch, ich bin kein Raumfahrtingenieur sondern bin Informatiker der in dem Bereich arbeitet und Raumfahrtingenieure bei den Sachen hilft die sich nicht können, also alles was Software und Software-Werkzeuge für das Engineering betrifft. Arbeitgeber war aber richtig und die meisten anderen Sachen auch. Alle Inhalte, welche die SI ausspuckte, waren bezogen auf die Arbeit und lässt sich aus den Angaben die bei Veröffentlichungen angegeben werden ableiten. Über den privaten Bereich weiß die SI nichts und das ist gut so.

Ich finde die Verlautbarungen von dem bayrischen Hauptpopulisten ja mal ganz interessant und wenn ich sie in meinem Sinne auslege lassen sich durchaus sinnvolle Sachen ableiten. Er hat gesagt "Wer arbeitet muss mehr haben als derjenige, der nicht arbeitet muss mehr haben als derjenige, der nicht arbeitet der nicht arbeitet und noch nie in die Sozialkasse einzahlt. Ich folgere daraus die Forderung nach Sozialbeiträge für Kapitaleinkünfte und am besten auch noch eine Angleichung an die Einkommenssteuer anstelle der 25%, oder waren es nur 20%. Ich bin mir sicher das M.S. das damit nicht fordern wollte, aber die Forderung wäre sozial gerecht. :glory:
 
hi zusammen,
wir sind wieder zu hause :hallo: und ich weiß das ihr es mir kaum glauben werdet, aber..... wir hatten auch auf der heimfahrt so gut wie keine verspätung.:eek: hat alles sehr gut geklappt.
urlaub war sehr schön, aber logischerweise auch anstrengend. der mäusefamilie hat es auch sehr gut gefallen. miwula war toll. obwohl es da ein kleines manko gibt, das neu umgebaute bistro is nicht so der brüller. bestellen nur über diese dussligen bildschirme.
tierpark war schön. dann hatten wir ja diese riverbustour gemacht, diesmal hatten wir auch mit dem wetter glück. und der moment wo der bus ins wasser fährt is schon beeindruckend.
natürlich war ich auch im thalia:love: mäuse durften sich ein buch aussuchen, was sie auch toll fanden.
alles in allem ein schöner urlaub.
aber trotzdem is es schön wieder zu hause zu sein. dahoam is dahoam:glory:
 
wir hatten auch auf der heimfahrt so gut wie keine verspätung.:eek:
Ein Wunder! Ein Wunder! (Warum denke ich an das Leben des Brian?) Gut, die Strecke ist jetzt saniert, jetzt fehlt nur noch eine Schnellfahrstrecke zwischen Würzburg und Nürnberg. Zwischen Hamburg und Hannover hakt es auch noch. Jetzt schlagen sie sich die Köpfe ein weil sie wieder die Neubau-Strecke zwischen Hamburg und Hannover aus der Schublade geholt haben (Y-Trasse), nachdem man sich mit dem Land auf den Ausbau der Strecke über Lüneburg geeinigt hat. Für Bispingen heißt das einige Touristenattraktionen abreisen und einige Ortsteile mit direkten Zugang zum Naturschutzgebiet würden zwischen A7 und der Bahnstrecke umgeben werden. Der massive Widerstand dürfte klar sein. Und hinsichtlich der Baukosten habe ich auch meine Zweifel, ich kenne die Gegend mit ihren sumpfigen Stellen, sofern man nicht gerade losen Sand hat.
 
Es bleibt halt bei der DB eine Wundertüte und es wäre schön, wenn das endlich mal wieder verlässlicher werden würde.

Wir hatten letztes WE (also vorletztes WE) Besuch von einer Familie aus Norddeutschland.
Hinfahrt zu uns Sitzplatzreservierungen-Desaster (für eine vierköpfige Familie schon heikel, als Alleinreisender vielleicht noch machbar), auf dem ersten Teilabschnitt 38 Minuten Verspätung, nach dem Umsteigen (Umsteigen in einen IC, da der ICE (regulärer Anschlusszug) natürlich schon weg war) nochmals 28 Minuten.
Da die auch mit Gepäck anreisten, habe ich natürlich den Abholservice geleistet.
Das ist dann schon für alle Beteiligten doof.
Die Familie kam dann entsprechend spät bei uns zu Hause an und waren alle mehr oder weniger am Ende.
Rückfahrt war nicht besser, natürlich auch über eine Stunde Verspätung.

Ich bin ja (als jemand, der notorisch gerne Auto fährt) immer der Kritik in meinem Umfeld ausgesetzt, endlich auf die Bahn umzusteigen.
Aber das kann ich nach solchen erlebten Storys einfach nicht.

VG :hallo:
 
Ich bin ja (als jemand, der notorisch gerne Auto fährt) immer der Kritik in meinem Umfeld ausgesetzt, endlich auf die Bahn umzusteigen.
Aber das kann ich nach solchen erlebten Storys einfach nicht.
Man darf dann halt aber auch nicht das Erlebte was beim Auto fahren so erlebt wird nicht ausblenden. Ich stand da auch schon 2,5 Stunden in gleißender Sonne weil der Rettungshubschrauber die Autobahn blockierte und erst wieder abhob nachdem der LKW-Fahrer aus der Kabine befreit war. Oh, Rettungshubschrauber du wirst doch nicht landen kam leider direkt hinter dem Ende der Abfahrt. Als ich den Hubschrauber sah wäre es noch mit etwas drängeln von der linken Spur in die Abfahrt gegangen. Ich hätte dann wohl noch an einer geeigneten Stelle auf die Karte schauen müssen, aber das ist dann auch kein Thema. Wobei die Umleitungsstrecke wäre wohl zu dem Zeitpunkt auch gegangen. Und das hatte ich schon öfters wenn das Stauende hinter der Kurve nach der Abfahrt wartet und es dann dauert...
 
@Mathe Man :

Da hast Du natürlich in allem recht, [ich bin aber nicht man, sondern nur ich und muss deswegen gar nichts anderes bedenken und] ich argumentiere dann immer:
Ich sitze in meinem Auto (i. d. R. klimatisiert) auf einem sehr bequemen Sitz, (mit meistens sehr netten Menschen, die dann oft zu singen anfangen, was ich sehr schön finde), mit meiner Musik und
ich habe Zeit für einen Snack, habe auch schon Nickerchen gemacht (man wird schon geweckt, wenn es weitergeht), und ich habe meine Ruhe (wenn ich allein unterwegs bin), oder daddel am Handy, und wenn es gar nicht vorangeht, vertrete ich mir die Beine.
Ich bin aber auch jemand, der beim Autofahren (und das bei fast jeder Situation) total entspannt ist.

Außerdem für mich wichtig, grundsätzlich kann ich mir (im Auto) alles selbst einteilen.

Ad hoc Staus können sich immer ergeben, ebenso kann bei der DB immer was dazwischen kommen (wie die Schafherde im Landrückentunnel, wo ich im Zug saß) oder ein sogenannter Personenunfall.
Vielen Staus (im Auto) kann man aber auch entgehen, wenn man mitten in der Nacht losfährt und eine sorgfältige Planung samt Alternativ-Routing im Vorfeld betreibt.

Das muss man nicht so machen, ist nur meine Meinung und mein Weg.
Da ist der "alte, weiße Mann" in mir unterwegs.
Ich bin da aber auch ultrageschädigt, da ich längere Zeit (mit dem Zug) zwischen Berlin und Stuttgart und auch zwischen Hamburg und Stuttgart beruflich pendeln musste und das war überwiegend Sch***e.

VG :hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Funktioniert eigentlich bei der Telekom auch einmal etwas. Irgendwie komme ich nicht ins Konto dann habe ich dann die Option mit dem Bestätigungscode gewählt, den eingegeben und er meckert herum das er falsch ist. Dann leitet mich der Dialog auf eine Auswahl für eine andere Option, die führe ich durch und dann sagt das Interface als Fehlermeldung, es möchte den Bestätigungscode haben. Jetzt bin ich für 24 Stunden gesperrt. :confused:
 
Die DB hat sich ja nun auch wegen der Rückreise bei mir gemeldet, die funktioniert auch nicht wie geplant und das zipft mich ziemlich an. Es erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass wir an einem Ort festhängen. Aber gut, dann gibt es halt eine Hotelübernachtung auf Bahnkosten. Ich glaube ich nehme mir zur Sicherheit einen weiteren Urlaubstag. Das geht zwar auch spontan, aber so habe ich mehr Gelassenheit.

Ansonsten ist hier nicht so viel los. Ich hoffe, dass bald die Dankeskarten ankommen. Ich bin schon sehr gespannt, wie die gedruckt aussehen.
 
Es erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass wir an einem Ort festhängen. Aber gut, dann gibt es halt eine Hotelübernachtung auf Bahnkosten.
Da ticken wir dann komplett anders.
Ich würde eher auf den Gottesdienst morgens verzichten und früher losfahren, als mir spätabends/nachts noch irgendwo nen Hotel suchen zu müssen.
 
Wir sind in den Urlaub auch immer mitten in der Nacht losgefahren, das war immer sehr entspannt.

Mit dem Zug mussten wir nur einmal nach Hause zurückfahren, weil das Auto kaputtging, das wurde dann nach Deutschland zurückgebracht mitsamt dem ganzen Campingzeug im Kofferraum nach dem Urlaub. Wir kauften uns zwei große Resitaschen und packten da alles Nötige ein, was wir zuhause sofort gebraucht haben und ab gings mit dem Zug heimwärts, da waren wir noch zu dritt, den jüngeren Sohn gabs noch nicht. Als wir noch ganz ohne Kinder waren, sind wir in jungen Jahren ein paarmal mit dem Zug nach Italien und dort quer durchs Land, auch Sizilien haben wir zweimal durchfahren mit dem Zug. Aber in Italien damasl erster Klasse, war sehr günstig im Vergleich zu Deutschland und super bequem. Die italienische Bahn sehr zuverlässig.

Apropos Zug, der jüngere Sohn fährt morgen mit dem Zug nach Berlin , danach gehts mit dem Flieger nach Barcelona. Die Hinfahrt wird wohl entspannt, nur einmal umsteigen und da hat er gut Zeitraum , falls es eine Verspätung gibt zum Anschlusszug. Nur die Heimfahrt wird problematisch, das weiss er schon, da fliegt er zunächst nach München und dann mit dem Zug nach Passau. Vom Flughafen gibts ja gleich dort einen Zug nach Freising, der dann weiterfährt Richtung Passau, aber funktioniert wohl nur bis Landshut und danach wegen Baustellen Schienerersatzverkehr mit dem Bus für eine gewisse Strecke, danach wieder Zug nach Passau, so wie es jetzt aussieht. Wir hätten ihn ja unterwegs eingesammelt, damit er sich den Bus zwischendrin erspart, aber das wird mitten in der Nacht sein, da fährt mein Mann nicht mehr , die Augen machen da nachts nicht mehr mit. Naja irgendwie wird er schon mitten in der Nacht gut ankommen, der Sohnemann. Wenigstens wohnt er so nah beim Bahnhof, fußläufig 10 Minuten nach Hause, dass er kein Taxi mehr braucht vom Bahnhof. Gibts abgesehen davon in Passau nachts eh nicht mehr seit kurzem, die Taxler wollen da nicht mehr fahren.
Grad hat er sich noch einige Bücher auf den Kindle drauf, der liest ja noch mehr wie ich.
 
Aloha Plödies,
einen hübschen September wünsche ich Euch.
Ich frag mich ja wo das Jahr geblieben ist :what:, in meinem speziellen Fall könnte es allerdings daran liegen, dass ich im März wieder angefangen habe zu arbeiten. Zwar nur als Aushilfe auf Minijobbasis, aber das nimmt einen tatsächlich auch Freizeit weg. :D
Hatte ich euch auch noch gar nicht erzählt, weil ich erst mal abwarten wollte ob die mich auch wirklich wirklich wirklich mögen, eventuell hatte ich da ein kleines Selbstbewußtseinproblem, das ging alles viel zu schnell und war zu gut um wahr zu sein. :lol:

Aber man möchte mich behalten, es besteht auch sehr große Aussicht, dass es mehr Stunden werden (dauert noch bisschen, ist aber alles fein so) und Spaß machts mir auch, was will man mehr. :nick:

@Bahnfahren:
Ist hier nicht wirklich ne Option, hier hats ja quasi nur Bummelzüge die wenn überhaupt fahren. Fernab von jeglichen ICE Verbindungen alles eher unpraktisch.
 
Freut mich für dich, dass es mit der Arbeit geklappt hat.

Ja Passau ist auch nicht so toll angeschlossen mit dem Zug, dafür sind wir gleich in Österreich drüben. Gibt schon ICEs , aber nicht so viel. Aber man muss ja für alles dankbar sein. Mit dem Zug bin ich tatsächlich schon gut über zwanzig Jahre nicht mehr gefahren. Komm auf den Bahnhof nur um Familienmitglieder in den Urlaub zu verabschieden und während des Studiums des jüngeren Sohns haben wir ihn etliche Mal zum Bahnhof gebracht und abgeholt.
 
Da ticken wir dann komplett anders.
Ich würde eher auf den Gottesdienst morgens verzichten und früher losfahren, als mir spätabends/nachts noch irgendwo nen Hotel suchen zu müssen.
Das kann ich nachvollziehen. Wären wir nur im Urlaub dort, würde ich das wohl schweren Herzens auch machen. Mein Mann macht aber ein Praktikum dort und er muss zwar den Gottesdienst nicht unbedingt besuchen (also den einen), aber es wäre aus diversen Gründen sehr gut.

Und für das Hotel ist die Bahn dann verantwortlich. An beiden relevanten Bahnhöhen gibt es einen 24/7 besetzten Infopoint. Und auch sonst findet man in der Großstadt schon was. Notfalls fahren wir zu meiner Schwiegermutter, da können wir jederzeit hin.

@Susa56
In der Nähe des Bahnhofs wohnen ist in solchen Fällen echt viel wert. Als ich noch nicht ausgezogen war, wohnte ich auch fußläufig von einem Fernverkehrsbahnhof entfernt und das war immer sehr praktisch. Besonders natürlich während der Fernbeziehungszeit. Da mein Mann ebenfalls fußläufig vom Bahnhof entfernt wohnte war das nochmal praktischer.
 
Nach Leipzig fahre ich immer mit dem Auto. Drei große Koffer im Zug um meine Sachen für die sechs Tage mit zu führen stelle ich mir etwas kompliziert vor. Mit dem Auto renne ich vier mal hin und her und bin dann bereit zur Abfahrt. BS - L ist sogar sehr einfach, ohne Umsteigen fährt jede Stunde ein Zug. Aber bitte auf der Linie keine Pünktlichkeit erwarten, dafür ist die Strecke aus Vorkriegszeiten zu marode und ständig wird irgendwo dazwischen saniert, neben den ganzen Schranken- und Signal-Störungen auf dieser nicht elektrisierten Strecke.

Mit dem Fahrrad war ich heute Morgen schneller als gestern mit dem Auto. 🤔
 
Ich würde liebend gerne auf die Bahn umsteigen. Ich sehe den Bahnverkehr sowohl in Sachen Personen, als auch Frachtverkehr als klar effizienter und ökologischer an, als das Auto. Nur nicht in Deutschland. Da kann man die Bahn komplett in die Tonne kloppen. Sie ist teuer, marode, hat schlechten Service und ist notorisch unzuverlässig.
Solange mich ein E-Mietauto weniger kostet, als ein Bahnticket, werde ich auf die Bahn pfeifen. Und selbst wenns der gleiche Preis oder ein wenig teurer wäre, würde ich mir gut überlegen, ob ich die Bahn nehme, eben wegen der notorischen Unzuverlässigkeit. Ich stand schon mal mitten in der Nacht auf einem kleinen Provinzbahnhof und kam nicht mehr weg. Im tiefsten Winter, nix mehr offen, nicht mal ein Hotel oder so. Das lass ich mir nicht bieten, da nehm ich lieber ein Auto.

Wenn ich was zu melden hätte, würde ich aber ein europaweites Schnellverkehrsnetz mit Zügen anstreben. Richtig ausgebaut könnte man damit den kompletten innereuropäischen Flugverkehr in die Tonne treten. Das würde einiges ökologischer machen.
 
Ja die deutsche Bahn, beim Sohn hat schon die Hinfahrt nicht geklappt. Bis Nürnberg alles planmässig mit dem ersten Zug, dann aber verspätete Ankunft in Würzburg, wo er eh nur 10 Minuten Zeit gehabt hätte zum Umsteigen, also war der Anschlusszug schon weg. Jetzt sitzt er in einem Ersatzzug nach Göttingen, wo er nochmal umsteigen muss nach Berlin, eigentlich hätte er einen Direktzug nach Berlin gehabt . Und ihm gings ja um Zeitersparnis, weil der Zug viel eher in Berlin ist wie der Flixbus, Pustekuchen, jetzt dauerts sogar länger. Eigentlich funktioniert bei der Bahn echt nichts.
 
Ja, Bahnfahren könnte so schön sein, wenn es mit den Verbindungen klappen würde. Ich fahre ja nur selten mit dem Zug, und zum Glück hatte ich bisher fast nie solche Verspätungen, dass ich irgendwo gestrandet wäre, aber wenn man beim Umsteigen nicht mindestens 15 Minuten Zeit einplant, klappt es leider oft genug nicht...

Meine letzte Bahnfahrt war im Mai 2024, als ich mein neues Auto bei einem Händler in Geislingen an der Steige abgeholt hatte. Zum Bahnhof in Bad Kreuznach hat mich mein Vater gebracht, das war deutlich einfacher als mit dem Bus, von da fuhr ein Regionalexpress nach Frankfurt, dann ein ICE nach Stuttgart, und zum Schluss ein Metro-Express nach Geislingen. Umsteigen hat ganz gut geklappt, aber natürlich hatte der ICE 10 Minuten Verspätung, die er selbst auf der Schnellfahrstrecke Mannheim-Stuttgart kaum herausgeholt hat. Ist aber kein Wunder, zwischen Mainz und Beginn der Neubaustrecke ist er im Regionalbahn-Tempo gefahren, und nur das kurze Stück auf der neuen Strecke war wirklich mal vernünftig schnell.

Wenn man sich anschaut, wie in Japan oder China Schnellfahrstrecken gebaut werden, kann man hierzulande von einem wirklichen Hochgeschwindigkeitsverkehr nur träumen. Was nutzt es, wenn 50 bis 70% der ICE-Strecken über holprige Regionalgleise führen und die Züge an jeder Milchkanne anhalten, weil irgendwelche Lokalpolitiker unbedingt einen ICE-Bahnhof mitten in der Pampa haben wollen, und bei großen Städten nicht nur der Hauptbahnhof angefahren wird, sondern auch noch drei Bahnhöfe in den Außenbezirken zuvor? Da ist es doch kein Wunder, warum diese Züge immer zu spät sind, wenn sie auf jeden Bummelzug warten müssen.

Immerhin, der Preis für die Fahrt war sehr in Ordnung, ca. 35 EUR inkl. ICE-Fahrt (ohne Reservierung), war halt außerhalb der üblichen Pendel- und Reisezeiten und mit ca. zwei Wochen Vorlauf gebucht. Zeitlich haben sich Bahn- und Autofahrt nicht sehr viel genommen, wenn man bedenkt, dass man bei Stuttgart auf der Autobahn praktisch immer im Stau steht. Aber wie Mathe Man schon sagt, man darf halt nicht mit viel Gepäck reisen, und idealerweise auch alleine oder mit möglichst wenig Personen, weil es ansonsten schnell wieder kompliziert wird. Für Fahrten, die nicht in eine größere Stadt führen, und nicht direkt durch die größten Ballungsgebiete, ist es mit dem Auto in der Regel immer deutlich einfacher und bequemer.
 
Sohnemann ist dann zu guter Letzt mit anderthalb Stunden Verspätung wie ursprünglich geplant in Berlin angekommen.
Ich war dann am Nachmittag im Cafe mit Schwiegertochter und ihrer Mutter, die mal wieder unerträglich war. Wenn man die Schwiegermutter meines älteren Sohnes zwei Stunden ertragen hat, ist man eigentlich reif für eine Herzattacke, die Frau ist der reinste Horror. Wollte eigentlich ein bisschen was erzählt bekommen, wie es so im Urlaub von Sohn und Schwiegertochter war, aber dazu kam es nicht, weil ihre Mutter wieder nur pausenlos darüber palavert hat, wann jetzt endlich das erste Enkelkind kommt und dass Kinder kriegen das einzig Sinnvolle auf dieser Welt ist und dabei wollen die beiden doch keine Kinder. Ich wart drauf, wann sie es endlich mal sagen.Es ist so anstrengend, war total geschafft, wie ich wieder zuhause war. Ich glaub ich lass zum Besten meiner Gesundheit solche Treffen mit ihrer Mutter in Zukunft bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Strecke, die ich am Häufigsten zurücklege, ist eben die von Dortmund nach Achern. Da wohnen meine Eltern. Früher, als die Bahnwelt noch in Ordnung war, gab es eine direkte Verbindung von Dortmund bis Baden-Baden. Dort hat mich dann wer abgeholt oder ich bin mit dem Regionalzug weiter nach Achern. Und das Ganze zuverlässig zu vernünftigen Preisen.

Diese Direktverbindung gibts nicht mehr. Jetzt müsste ich zwischendrin mindestens zwei Mal umsteigen, was bei der heutigen Unzuverlässigkeit Risiko und daher nicht akzeptabel ist. Dazu bezahle ich ein Haufen Geld. Da nehme ich mir eben lieber einen Mietwagen, damit komme ich direkt an mein Ziel, bin selbst dann, wenn ich mal im Stau stehe immer noch schneller, als die Bahn und vor allem bequemer unterwegs. Dazu spare ich noch viel Geld, denn meistens fahre ich nicht alleine runter, sondern meine Geschwister kommen mit. Dann sind wir zu dritt und teilen uns die Kosten, was mit der Bahn nicht geht. Und wenn ich doch mal alleine fahre, schaue ich über die Mitfahrzentrale, ob ich jemanden mitnehmen kann.
 
Ich fahre viel mit der Bahn. Sowohl im Regional- und Nahverkehr (bin Pendlerin) als auch mit dem Fernverkehr (für Urlaubsreisen). Jap, es gibt immer wieder unglaublich nervige Sachen, aber verglichen mit anderen Verkehrsmitteln habe ich mehrheitlich positive Erfahrungen gemacht. Ich glaub in den letzten 10 Jahren ist kein Flug von mir pünktlich gestartet und von dem Umbuchungschaos über London nach Newark mitten in der Nacht im Halbschlaf will ich gar nicht erst anfangen. Und Urlaubsreisen mit dem Auto waren auch fast immer mit Stau verbunden. Noch dazu ist einer dann eben immer mit Fahren beschäftigt.

Für Reisen in einem sinnvollen Radius nehmen wir daher immer die Bahn. Wenn möglich Sitzplatzreservierung mit Tisch. Da spielen wir dann oft die ganze Zeit oder können uns mal gemütlich die Beine vertreten oder ins Boardbistro gehen. Neben der DB haben wir auch schon andere Optionen getestet. Die waren was Verspätungen/Störungen angeht übrigens auch nicht anders als die DB. Hab von einigen Freunden und Verwandten aus dem außereuropäischen Ausland auch schon gehört, dass die DB eigentlich einen recht guten Ruf genießt.

Dieses Jahr stehen drei Bahnreisen für uns auf dem Programm. Wien hatten wir jetzt schon. Als nächstes sind Berlin und dann Essen dran. Ich freu mich schon drauf. Und irgendwann will ich auch mal mit dem IC 2374 fahren, solange es ihn noch gibt. Der fährt von Suttgart bis Westerland.

Auf meiner Pendelstrecke gab es die letzten Jahre immer wieder größere Änderungen. Mehrheitlich ist die Zugverbindung aber schneller (ca. 40 Minuten vs. ca. 70 Minuten). Leider ist aktuell nur die Rückfahrt ohne Umstieg möglich. Vor dem Deutschlandticket wäre es kostentechnisch vermutlich von den Spritkosten her günstiger gewesen, aber so kann das natürlich nicht mehr mithalten. Vom Arbeitgeber gibt es inzwischen auch keine Parkausweise mehr. In Heidelberg wurden die Kosten für die Parkausweise in den letzten paar Jahren vervielfacht. Mal ganz davon ab, dass mein Auto dann den ganzen Tag in Heidelberg rumstehen würde und mein Mann für Einkäufe und co gar nicht drauf zugreifen kann.

Würde ich in einer Gegend wohnen oder arbeiten, wo die ÖPNV-Anbindung nicht so gut ist, sähe die Sache für mich natürlich ganz anders aus. Aber so ist es ideal.

Wenn jetzt die Stadt noch fahrradfreundlicher werden würde, würde ich auch häufiger mal wieder für kleinere Strecken das Rad nehmen. Aber da verhöhnt sich unsere Stadt selbst. Seit Jahren ist eine Ost-West-Achse geplant. Davon sind jetzt gefühlt 1000 Meter fertiggestellt, verteilt auf drei nicht verbundene Radwege. Und die Fahrradstraße direkt um die Ecke ist ja eh der Witz. Kurz nach Fertigstellung musste die Beschränkung, dass nur motorisierte Anwohner reinfahren dürfen, widerrufen werden durch eine mehrjährige Baumaßnahme mit Umleitung. Jetzt gibt es also eine ganz normale Straße, an der Schilder mit der Aufschrift Fahrradtstraße stehen, aber die scheinen für alle auch nur Deko zu sein. Mal ganz davon abgesehen, dass die Fahrt durch die Fahrradstraße für Radfahrer aktuell auch einen Umweg darstellt ohne einen Mehrwert (wie sicheres Fahren) zu bieten.
 
Wenn ich was zu melden hätte, würde ich aber ein europaweites Schnellverkehrsnetz mit Zügen anstreben. Richtig ausgebaut könnte man damit den kompletten innereuropäischen Flugverkehr in die Tonne treten. Das würde einiges ökologischer machen.
Da wäre ich auch sehr dafür. Meiner Meinung nach wäre ein erster Schritt um mit dem Flugzeug konkurrenzfähig zu werden, ein einheitliches Buchungssystem. Damit meine ich vor allem, dass ich eine Verbindung zB von Wien nach London buchen kann und zwar auf einem Ticket mit entsprechenden Fahrgastrechten. Das ist heute nicht möglich.

Immerhin, der Preis für die Fahrt war sehr in Ordnung, ca. 35 EUR inkl. ICE-Fahrt (ohne Reservierung), war halt außerhalb der üblichen Pendel- und Reisezeiten und mit ca. zwei Wochen Vorlauf gebucht. Zeitlich haben sich Bahn- und Autofahrt nicht sehr viel genommen, wenn man bedenkt, dass man bei Stuttgart auf der Autobahn praktisch immer im Stau steht. Aber wie Mathe Man schon sagt, man darf halt nicht mit viel Gepäck reisen, und idealerweise auch alleine oder mit möglichst wenig Personen, weil es ansonsten schnell wieder kompliziert wird. Für Fahrten, die nicht in eine größere Stadt führen, und nicht direkt durch die größten Ballungsgebiete, ist es mit dem Auto in der Regel immer deutlich einfacher und bequemer.
Ich finde die Preise der Bahn in sehr vielen Fällen wirklich kaum schlagbar. Wenn man im Voraus bucht und es nicht gerade Ferien oder ein verlängertes Wochenende ist, hat man auch kurz vorher oft noch wirklich akzeptable Preise. Für meine Fahrt von Wien bis Nordfriesland werde ich (mit Bahncard allerdings) nicht ganz 33€ bezahlen. (ohne Bahncard sind das etwa 38 €, für den österreichischen Streckenanteil gibt es ja keinen Rabatt)
Ich hab nicht viel Ahnung von Benzinkosten, aber ich bezweifle, dass man das für den Preis hinbekommt. Außerdem kann an die Strecke gar nicht vernünftig durchfahren, wenn man am Steuer sitzt.

Ich fahre viel mit der Bahn. Sowohl im Regional- und Nahverkehr (bin Pendlerin) als auch mit dem Fernverkehr (für Urlaubsreisen). Jap, es gibt immer wieder unglaublich nervige Sachen, aber verglichen mit anderen Verkehrsmitteln habe ich mehrheitlich positive Erfahrungen gemacht. Ich glaub in den letzten 10 Jahren ist kein Flug von mir pünktlich gestartet und von dem Umbuchungschaos über London nach Newark mitten in der Nacht im Halbschlaf will ich gar nicht erst anfangen. Und Urlaubsreisen mit dem Auto waren auch fast immer mit Stau verbunden. Noch dazu ist einer dann eben immer mit Fahren beschäftigt.

Für Reisen in einem sinnvollen Radius nehmen wir daher immer die Bahn. Wenn möglich Sitzplatzreservierung mit Tisch. Da spielen wir dann oft die ganze Zeit oder können uns mal gemütlich die Beine vertreten oder ins Boardbistro gehen. Neben der DB haben wir auch schon andere Optionen getestet. Die waren was Verspätungen/Störungen angeht übrigens auch nicht anders als die DB. Hab von einigen Freunden und Verwandten aus dem außereuropäischen Ausland auch schon gehört, dass die DB eigentlich einen recht guten Ruf genießt.

Dieses Jahr stehen drei Bahnreisen für uns auf dem Programm. Wien hatten wir jetzt schon. Als nächstes sind Berlin und dann Essen dran. Ich freu mich schon drauf. Und irgendwann will ich auch mal mit dem IC 2374 fahren, solange es ihn noch gibt. Der fährt von Suttgart bis Westerland.

Auf meiner Pendelstrecke gab es die letzten Jahre immer wieder größere Änderungen. Mehrheitlich ist die Zugverbindung aber schneller (ca. 40 Minuten vs. ca. 70 Minuten). Leider ist aktuell nur die Rückfahrt ohne Umstieg möglich. Vor dem Deutschlandticket wäre es kostentechnisch vermutlich von den Spritkosten her günstiger gewesen, aber so kann das natürlich nicht mehr mithalten. Vom Arbeitgeber gibt es inzwischen auch keine Parkausweise mehr. In Heidelberg wurden die Kosten für die Parkausweise in den letzten paar Jahren vervielfacht. Mal ganz davon ab, dass mein Auto dann den ganzen Tag in Heidelberg rumstehen würde und mein Mann für Einkäufe und co gar nicht drauf zugreifen kann.

Würde ich in einer Gegend wohnen oder arbeiten, wo die ÖPNV-Anbindung nicht so gut ist, sähe die Sache für mich natürlich ganz anders aus. Aber so ist es ideal.

Wenn jetzt die Stadt noch fahrradfreundlicher werden würde, würde ich auch häufiger mal wieder für kleinere Strecken das Rad nehmen. Aber da verhöhnt sich unsere Stadt selbst. Seit Jahren ist eine Ost-West-Achse geplant. Davon sind jetzt gefühlt 1000 Meter fertiggestellt, verteilt auf drei nicht verbundene Radwege. Und die Fahrradstraße direkt um die Ecke ist ja eh der Witz. Kurz nach Fertigstellung musste die Beschränkung, dass nur motorisierte Anwohner reinfahren dürfen, widerrufen werden durch eine mehrjährige Baumaßnahme mit Umleitung. Jetzt gibt es also eine ganz normale Straße, an der Schilder mit der Aufschrift Fahrradtstraße stehen, aber die scheinen für alle auch nur Deko zu sein. Mal ganz davon abgesehen, dass die Fahrt durch die Fahrradstraße für Radfahrer aktuell auch einen Umweg darstellt ohne einen Mehrwert (wie sicheres Fahren) zu bieten.
Ich finde auch, dass es definitiv Potential gibt und gerade im Moment schimpfe ich viel auf die Bahn, aber im großen und ganzen ist die schon gut. Ich bin bisher noch immer ans Ziel gekommen.

Den IC 2374 hatten wir auch in der näheren Auswahl, aber der kommt leider erst abends an. (was bei der Strecke auch irgendwie logisch ist.) Ich glaub wir nutzen den aber bei der Rückfahrt in der Gegenrichtung.
 
Akzeptable Preise für die Bahn finde ich auf den Strecken, die ich fahren würde, allenfalls wenn ich ein halbes Jahr vorher noch Sparpreise erwische. So was mache ich aber nicht, da ich aufgrund meiner Krankheit nie weiß, ob ich die Fahrt auch wirklich antreten kann. Und stornieren kann man die dann auch nicht. Das Geld ist dann weg. Ansonsten würde ich für ne einfache Fahrt deutlich über 100 Euro bezahlen - Ohne Sitzplatz wohlgemerkt. Zum Vergleich:

Im letzten Monat waren wir (Also ich und meine Geschwister) für zwei Wochen bei meiner Mutter. Ich habe mir dafür einen Mietwagen für zwei Wochen gemietet, 4.200 Kilometer inklusive. Das war ein Polestar 2. Eine Ladung kostete mich, wenn er leer war, ca. 35 Euro und das im teuren Deutschland. In Luxemburg (Zwischenhalt) bezahlte ich für die komplette Ladung nur knapp 20 Euro.

Durch die 4.200 Kilometer inklusive konnten wir in den zwei Wochen so viele Orte besuchen, auch solche, wo man mit der Bahn nicht mal hingekommen wäre. Gekostet hat mich der Wagen 514 Euro. Das geteilt durch drei... Da kommt die Bahn nicht gegen an. Zumal ja auch die Tickets zu unseren Ausflugszielen teurer gewesen wären...
Solange die Bahn nicht deutlich besser und zuverlässiger wird, ist sie für mich gestorben.
 
Der Tag lief doch bisher super und geht wohl auch so weiter, schließlich war es bunt im Himmel weil die tief stehende Sonne entfernte Wölkchen als Regenbogen schmückte.

Regenbogen.webp

Irgendwie sieht es auf Bilder nie so aus wie es die Augen wahr nehmen. Route im Moment immer über den Borwall, eine alte Feste aus dem 12. Jahrhundert von der aber eigentlich nicht viel zu sehen ist, außer den auffälligen Gräben und Wällen.

In Querum folgte dann das absolute Chaos weil Kraftfahrzeuge wieder ihrer Bestimmung nachgingen und im Weg herum standen. Ein absolutes Chaos, was man aber mit dem Fahrrad gut duchkreuzen kann. Ich habe auch die Option mit Fahrräder frei auf dem Fußweg genutzt. Das ging schneller als im Stehen voran zu kommen. Die Freiheit der Autofahrer wenn sie einen Deadlock produzieren. Ursache war ein Linksabbieger der nicht abbiegen konnte weil die Kreuzung zugestellt war, welche zugestellt war weil der Kreisel drei Straßen weiter auch aufgrund des Linksabbiegers voll gestellt war. (y)

Und die US Navy hat auch eine neue Aufgabe von der Administration bekommen, Freibeuterei!1elf:11!! 🤪
 
Diese versteckten Witze in der Tagesschau-App. Titel "Was Schwarz-Rot jetzt anpacken will". Öffnet man den Beitrag sieht man nur den Titel. OK, Schwarz-Rot erfüllt damit meine Haltung ihnen gegenüber. Eigentlich übertreffen sie sie noch, wenn sie nichts tun machen sie nichts Falsches. :up:
 
Wer weniger selber macht, macht auch weniger falsch :-), ein Grundsatz, den man in jedem Beruf anwenden sollte 😙

Hier liegen alle flach, die Fahrradtour vom Wochenende hat uns alle umgeworfen.
Irgendwo, irgendwann muss ein Bakterium stärker gewesen sein, als unsere Abwehrkräfte.

Meine Gattin wird ja so gut, wie nie krank, liegt jetzt aber auch weitestgehend regungslos im Schlafzimmer.
Zum Glück geht es mir ein bisschen besser, muss aber wegen meiner Mittelohrentzündung ohnehin noch Medikamente nehmen.

Ich hoffe, dass das in ein, zwei Tagen für alle vorbei ist.
Das gute ist, Hühnersuppe ist eingefroren, brauch’ ich nur auftauen (und aufkochen) für meinen Anhang heute zum Abendbrot.
Bettwäsche wechseln ist da für mich schon anstrengender (wie gesagt, bin nur ein bisschen fitter als der Rest).
Aber wenn man angeschlagen ist, merkt man erst, wie schwer so eine Matratze ist.

Für die Kiddies natürlich doof, da noch Sommerferien sind, - unternehmen mit ihren Buddys können sie ja jetzt auch nichts.

VG :hallo:
 
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Heute war dann mal wieder Vollbremsung und Ausweich-Manöver von Nöten um der sechste Kollision mit einem KFZ auf dieser bekloppten Kreuzung zu verhindern. Soviel zum Thema Stopp-Vorfahrt schützt Radfahrer. Bei einer Fehlerquote von 1-Epsilon bezüglich der Beachtung von Stopp-Vorfahrt schützt da überhaupt nichts, dafür müsste diese Ignoranz und Rücksichtslosigkeit endlich beendet werden.
 
So, hier gibt es schon wieder erste Lebenszeichen.
Nachdem es mich gestern Abend gegen 17:00 Uhr auch noch mal umgeworfen hat (heftige, durchgeschwitzte Nacht erlebt), sind meine Große und Junior und ich wieder einigermaßen fit.
Am heftigsten brütet meine Gattin, da hat sich wohl über die Jahre einiges "angestaut."
Mal sehen, wie es heute Abend wird, habe die Lüdde zu ihr ins Bett gesteckt (nachdem ich frisch bezogen hab) und hoffe jetzt auf den "Sauna-Effekt," Brühe war noch vorhanden, schmeckt halt bloß nicht zum Frühstück, aber treibt.
Für mich insofern gut, dass ich gestern nochmal "alles geben" konnte, da brauch’ ich meinen Friseur-Termin nachher nicht abzusagen.

VG :hallo:
 
Boah ich ärger mich grad wieder über mich selbst. War schnell im Zooladen neben einem kleinen Edeka und habe vergessen die Parkuhr reinzulegen. Seh die Dame des Parkabzockvereins beim rauskommen grad in ihr Auto steigen. 29,90€ für 15 Minuten. 🤡
 
Hier werden auch reihenweise alle krank, mich selbst hatte es ja schon vor zwei Wochen erwischt, dann ging es durch die KiTas, und jetzt haut es einen Mitarbeiter nach dem anderen weg. Ich schätze, es ist irgendein mutiertes Coronavirus, die Symptome sind typisch (zwei Tage Fieber, danach hartnäckiger Schleim, der sich noch ewig lang hält).

29,90 € in 15 Minuten ist ja noch günstig, ich bin gestern geblitzt worden, mal schauen, ob es 20 € oder mehr innerhalb von Sekunden werden. :rolleyes: Das war auch gerade an der einen Stelle auf der vierspurigen Umgehungsstraße, wo es steil bergab geht und man die ganze Zeit bremsen muss, um die 120 km/h einzuhalten, ansonsten rollt das Auto automatisch schneller. Da wurde schon zehn Jahre lang nicht mehr geblitzt, sondern immer nur in 30er-Zonen, direkt am Ortsausgang oder in der Kurve auf besagter vierspurigen Straße, wo man nur 60 fahren darf.
 
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@Andreas Das ist dann wie in den Kasseler Bergen kurz vor der Senke über die Werra steht der fest installierte Blitzer für 60 km/h für LKW und 100 km/h für PKW. Das Problem an der Stelle ist, danach geht es wieder steil hoch und es gab dort ständig Massenkarambolagen, weil alle die 8% Gefälle herunter schossen und dann keiner mehr die 6% hoch gekommen ist. Wenn am Eingang mehr ankommt als am Ausgang weg kommt, dann läuft das halt über.
 
Bei den verengten Fahrstreifen aufgrund einer Baustelle verstehe ich das Tempolimit ja noch, und 120 km/h ist für die hiesige Bundesstraße eigentlich großzügig genug. Oder bestand der Blitzer auch schon vor Einrichtung der verengten Fahrstreifen? Auf dem Abschnitt, den ich jeden Tag fahre, passiert im Durchschnitt ein Unfall pro Tag, die meisten wahrscheinlich durch zu schnelles Fahren, teils mit 160 km/h oder noch mehr. Ich selbst wurde dort schon mit Lichthupe und Drängelei genötigt, obwohl ich bereits mit 140 km/h bergab auf der linken Spur unterwegs war (um zu verhindern, dass mein Hintermann auf mich auffährt). Die kann man dort eigentlich auch gefahrlos fahren, wenn man nicht gerade besoffen ist oder so. Ärgerlich ist es nur, wenn man ein paar km/h zu schnell ist und dann trotzdem erwischt wird.
 
Oder bestand der Blitzer auch schon vor Einrichtung der verengten Fahrstreifen?
Der steht da schon ziemlich lange (mindestens 20 Jahre). Da zum Zeitpunkt der Aufnahme gerade eine Baustelle ist haben sie die 100 abgeklebt die normalerweise für PKW gelten. Der Blitzer ist bestimmt dann noch neu eingestellt worden um für alle 60 zu messen. Wobei, das Abfahren bis zum passenden Schild liefert 80 km/h, insofern haben sie auch auf 80 eingestellt.
 
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Naja, so wie das Schild da steht, heißt es "60 km/h für LKWs". Wenn vorher 80 km/h für Autofahrer angekündigt sind, wird's wohl so eingestellt sein, wobei ich mich dann aber frage, ob nicht doch ab 60 geblitzt wird, da man ja sicher auch zu schnelle LKWs erfassen will und dann per Kennzeichen ermittelt, ob da PKW oder LKW unterwegs ist.

Hier in der Nähe gab es auf der A61 für ein Jahr eine temporäre Beschränkung auf 100 km/h, angekündigt durch Wechselverkehrszeichen, die ansonsten meist 130 km/h zeigen. Natürlich hat man auch da einen Blitzer aufgestellt, aber es hat sich herausgestellt, dass die Wechselverkehrszeichen an einigen Tagen wieder 130 anzeigten, der Blitzer aber auf 100 eingestellt war. Es sind offenbar so viele geblitzt worden, dass es haufenweise Einsprüche hagelte. Das ist ja auch nicht nachvollziehbar, man pendelt da jeden Tag, und die Schilder zeigen irgendwelche Höchstgeschwindigkeiten, die unabhängig vom Verkehrsgeschehen mal so und mal so sind. Üblicherweise achtet man als Autofahrer mehr auf das eigentliche Verkehrsgeschehen und nicht auf die Schilder, und wenn die bei identischer Verkehrssituation völlig zufällig mal die das eine, mal das andere Tempolimit zeigen, und dann obendrein noch der Blitzer falsch eingestellt ist, fühlt man sich völlig zurecht abgezockt. 2,7 Millionen Euro an Bußgeldern hat das innerhalb eines Jahres in die Kassen gespült, wer weiß, wie viel davon rechtmäßig...

Auf eine ähnliche Art und Weise bin ich vor einem Jahr auch auf einem Abschnitt weiter südlich auf der gleichen Autobahn in die Falle getappt. Da gibt es über viele Kilometer keine Geschwindigkeitsbeschränkung, aber überall am Straßenrand stehen weggedrehte "130"-Schilder. Ab und zu wird irgendwo eins so gedreht, dass man es sehen kann, und dann steht da ein Blitzer bereit, um die Autofahrer abzuzocken. Die Autobahn ist dort schnurgerade, keine Ausfahrt, keine Bodenwellen oder sonst etwas, was eine Geschwindigkeitsbeschränkung rechtfertigen würde. Es war abends um 20:00 Uhr, so gut wie kein Verkehr, vorher keine Beschränkung, und dann auf einmal dieses eine Schild, kurz vor dem Blitzer, und hinter der nächsten Ausfahrt war wieder alles unbeschränkt. :rolleyes:
 
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@Deacon1006, dir und deiner Familie gute Besserung, schont euch und erholt euch gut, insbesondere deinen beiden Großen noch ein paar Tage Ruhe vorm neuen Schulstart. Und deiner Frau mit der Jüngsten schnelle Genesung!

Gerade ein angenehmes Chatgespräch mit Amazon gehabt. Ich hatte mir ein neues Buch bestellt, das heute geliefert wurde. Ich war schon überrascht, dass ein ganz anderer Lieferservice kam und nicht das Amazonfahrzeug. Und dann stellt sich raus, dass das Buch gar nicht von Amazon kam, obwohl Neuware.
Es war bei der Bestellung nicht ersichtlich, dass es nicht von Amazon kommt, ich achte da schon drauf, kaufe Neuware nicht von einem Drittanbieter. Jetzt will ich es zurückgeben, weil ich etwas verärgert bin. Für die Rücksendung würden glatt 6,61 Euro verlangt werden, sowas sehe ich nicht ein. Schicke ich es auf eigene Kosten zurück mit eigenem Rücksendeetikett, dann kostet mich sowas als Bücherware bei einem dünnen Buch manchmal unter 2 Euro, höchstens 2,70 Euro, was bei diesem Händler nicht möglich ist.
Hab jetzt eine schlechte Bewertung abgegeben für diese Rückgaberichtlinien des Verkäufers und mit Amazon diesbzgl. gechattet und siehe da ich bekomm den kompletten Kaufpreis erstattet und muss das Buch nicht zurückschicken. Amazon hat glaub ich gemerkt, dass es nicht okay ist Neuware über einen Drittanbieter zu schicken, und den Eindruck erwecken, dass das Buch von ihnen ist.
 
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@Andreas Die Blitzer können PKWs und LKW auseinanderhalten. Und neben Temposündern nimmt er auch LKW ins Visier die das dortige Überholverbot missachten. Und die Blitzre auf der A2 funktioniern auch wenn sich die Wechselzeichenbrücken umstellen und sind aus, wenn gerade keine Beschränkungen gelten. Wenn dann nicht immer diee *piep* wären die dann auf der linken Spur bei Freigabe 120 auf 70 abbremsen. Da will man auch zum Überholen ansetzen und der Blödmann links passiert einen nicht sondern bremst ab. Dieses Verhalten hasse ich, oder auf der B4 den 100er Blitzer mit 60 passieren. Und umgedrehte Schilder kenne ich hier nicht.
 
@Deacon1006, dir und deiner Familie gute Besserung, schont euch und erholt euch gut, insbesondere deinen beiden Großen noch ein paar Tage Ruhe vorm neuen Schulstart. Und deiner Frau mit der Jüngsten schnelle Genesung!

Gerade ein angenehmes Chatgespräch mit Amazon gehabt. Ich hatte mir ein neues Buch bestellt, das heute geliefert wurde. Ich war schon überrascht, dass ein ganz anderer Lieferservice kam und nicht das Amazonfahrzeug. Und dann stellt sich raus, dass das Buch gar nicht von Amazon kam, obwohl Neuware.
Es war bei der Bestellung nicht ersichtlich, dass es nicht von Amazon kommt, ich achte da schon drauf, kaufe Neuware nicht von einem Drittanbieter. Jetzt will ich es zurückgeben, weil ich etwas verärgert bin. Für die Rücksendung würden glatt 6,61 Euro verlangt werden, sowas sehe ich nicht ein. Schicke ich es auf eigene Kosten zurück mit eigenem Rücksendeetikett, dann kostet mich sowas als Bücherware bei einem dünnen Buch manchmal unter 2 Euro, höchstens 2,70 Euro, was bei diesem Händler nicht möglich ist.
Hab jetzt eine schlechte Bewertung abgegeben für diese Rückgaberichtlinien des Verkäufers und mit Amazon diesbzgl. gechattet und siehe da ich bekomm den kompletten Kaufpreis erstattet und muss das Buch nicht zurückschicken. Amazon hat glaub ich gemerkt, dass es nicht okay ist Neuware über einen Drittanbieter zu schicken, und den Eindruck erwecken, dass das Buch von ihnen ist.
Verstehe aber das Problem grad nicht, wenns doch neu war wie du wollteste kanns dir doch egal sein? :frage:
 
Gut für
Hier werden auch reihenweise alle krank, mich selbst hatte es ja schon vor zwei Wochen erwischt, dann ging es durch die KiTas, und jetzt haut es einen Mitarbeiter nach dem anderen Weg. Ich schätze, es ist irgendein mutiertes Coronavirus, die Symptome sind typisch (zwei Tage Fieber, danach hartnäckiger Schleim, der sich noch ewig lang hält).
Die Zahlen steigen auch deutlich an. In meinem Umfeld hat es auch einige erwischt, die auch getestet haben. Leider konnte so eine Person auch nicht zu meiner Hochzeit, was mich sehr traurig gemacht hat. Aber ich bin dankbar, dass die person vernünftig genug war nicht trotzdem zu kommen.

Gerade ein angenehmes Chatgespräch mit Amazon gehabt. Ich hatte mir ein neues Buch bestellt, das heute geliefert wurde. Ich war schon überrascht, dass ein ganz anderer Lieferservice kam und nicht das Amazonfahrzeug. Und dann stellt sich raus, dass das Buch gar nicht von Amazon kam, obwohl Neuware.
Es war bei der Bestellung nicht ersichtlich, dass es nicht von Amazon kommt, ich achte da schon drauf, kaufe Neuware nicht von einem Drittanbieter. Jetzt will ich es zurückgeben, weil ich etwas verärgert bin. Für die Rücksendung würden glatt 6,61 Euro verlangt werden, sowas sehe ich nicht ein. Schicke ich es auf eigene Kosten zurück mit eigenem Rücksendeetikett, dann kostet mich sowas als Bücherware bei einem dünnen Buch manchmal unter 2 Euro, höchstens 2,70 Euro, was bei diesem Händler nicht möglich ist.
Hab jetzt eine schlechte Bewertung abgegeben für diese Rückgaberichtlinien des Verkäufers und mit Amazon diesbzgl. gechattet und siehe da ich bekomm den kompletten Kaufpreis erstattet und muss das Buch nicht zurückschicken. Amazon hat glaub ich gemerkt, dass es nicht okay ist Neuware über einen Drittanbieter zu schicken, und den Eindruck erwecken, dass das Buch von ihnen ist.
Ich finde Amazon wird immer schlechter. ich habe diese Woche auch ein Paket erhalten und dieses Mal hat es halbwegs geklappt, aber oft ist es super mühsam. Ich bestelle mittlerweile nur noch sehr selten und fast keine Bücher. Ich habe aber verschiedene Dinge gebraucht und da war es praktisch, alles auf einmal bestellen zu können. Ich hätte es diese Woche auch einfach nicht in mehrere Läden geschafft.
 
@Susa56 :

Vielen Dank für die Genesungswünsche, ich geb's weiter 😁
Die Lüdde hat sich auch schon wieder ein bisschen erholt.
Meine Gattin ist aktuell das Sorgenkind.

Wenn's morgen nicht besser wird, muss ihr Hausarzt kommen, kenne die Situation so gar nicht.

VG :hallo:
 
Bei Amazon muss man wirklich aufpassen, ob die Bestellung tatsächlich von Amazon kommt und auch von Amazon verkauft wird, oder ob sie von einem Amazon Marketplace-Händler kommt, und auch da gibt's nochmal den Unterschied, ob Amazon im Auftrag des Händlers die Ware verschickt oder ob der Händler selbst verschickt. Je nachdem, welche Konstellation vorhanden ist, unterscheiden sich Versandkosten bzw. Kosten für den Rückversand erheblich.

Immerhin ist der Amazon-Service meistens kulant und gibt bei Problemen mit den Marketplace-Händlern trotzdem noch eine Rückerstattung o. ä., insbesondere, wenn diese Händler gegen die Amazon-Richtlinien verstoßen. Ich hoffe nur, dass es für solche windigen Händler dann auch Konsequenzen hat, denn oft genug verweigern die jegliche Serviceleistungen, wenn's wirklich mal ein Problem gibt, und schieben die Verantwortung auf Amazon ab.

Wenn man etwas bei Amazon selbst bestellt, kann man es jedenfalls immer zurückgeben, und bekommt eigentlich auch immer ein kostenloses Rücksendeetikett. Man sollte es nur nicht übertreiben und ständig alles mögliche wieder zurückschicken, da zieht Amazon irgendwann verständlicherweise auch die Daumenschrauben an, weil die zurückgeschickten Artikel ja erst aufwändig geprüft und dann als Gebrauchtware verkauft oder gar vernichtet werden müssen, wenn sie sich nicht wiederverwenden lassen.

Was ich allerdings festgestellt habe: Wenn man kein Amazon Prime hat, wird die Lieferung künstlich um ein paar Tage nach hinten verschoben. Früher bekam man Ware selbst ohne Prime oft schon nach ein oder zwei Tagen, heute dauert es drei oder vier Tage, bis sie überhaupt versendet wird (das wird beim Kauf ja auch direkt so angezeigt). Aber in der Regel kommt sie dann direkt einen Tag nach dem Versand an (logischerweise mit dem gleichen Fahrzeug, was auch Prime-Kunden bedient, falls sie nicht per Post oder Paketdienst verschickt wird).
 
Bei Amazon findet man auch IPhones die genau 19% günstiger sind als üblich. Bei einem Versender aus Shanghai dürfte die Waren dann wohl beim Zoll hängen bleiben bis man die 19% entrichtet hat. Amazon war eigentlich noch nie gut, außer in dem sich wie eine Krake ausbreiten weil der Online-Handel dort so einfach fällt. Der gläserne Kunde ist dabei auch absolut kein Problem weil was soll da schon passieren, ich habe doch nichts zu verbergen.

Das hat heute Morgen um sechs Uhr noch einmal gut geschüttet. Ich warte im Moment noch ein wenig ab bis die Wege etwas besser abgetrocknet sind um einmal kurz zum Markt zu fahren. Im Home-Office bin ich flexibel mit Arbeitszeitunterbrechungen und ich habe heute keine Meetings. Ein wesentlicher Punkt. Im Moment ist es schön trocken, aber der nächste Schauer kommt bestimmt wenn ich mich in Richtung Markt begeben. Wann sonst?
 
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Verstehe aber das Problem grad nicht, wenns doch neu war wie du wollteste kanns dir doch egal sein? :frage:
Es geht mir darum, dass es ein Drittanbieter verkauft hat und das war nicht ersichtlich, ich kaufe Bücher als Neuware generell nicht von Drittanbietern.

Es sei denn , Bücher werden generell nur von einem bestimmten Verlag verkauft, aber da weiss ich ja von vornherein, dass es ein anderer Verkäufer ist.
Bei Amazon muss man wirklich aufpassen, ob die Bestellung tatsächlich von Amazon kommt und auch von Amazon verkauft wird, oder ob sie von einem Amazon Marketplace-Händler kommt, und auch da gibt's nochmal den Unterschied, ob Amazon im Auftrag des Händlers die Ware verschickt oder ob der Händler selbst verschickt. Je nachdem, welche Konstellation vorhanden ist, unterscheiden sich Versandkosten bzw. Kosten für den Rückversand erheblich.
Genau so ist es, in dem Fall war nicht ersichtlich , dass es von einem anderen Verkäufer kommt und dieser es verschickt hat und die Rücksendekosten waren eben in meinen Augen viel zu hoch.
Immerhin ist der Amazon-Service meistens kulant und gibt bei Problemen mit den Marketplace-Händlern trotzdem noch eine Rückerstattung
Die hab ich ja bekommen und Amazon war sehr höflich und kulant.
Wenn man etwas bei Amazon selbst bestellt, kann man es jedenfalls immer zurückgeben, und bekommt eigentlich auch immer ein kostenloses Rücksendeetikett.

Was ich allerdings festgestellt habe: Wenn man kein Amazon Prime hat, wird die Lieferung künstlich um ein paar Tage nach hinten verschoben. Früher bekam man Ware selbst ohne Prime oft schon nach ein oder zwei Tagen, heute dauert es drei oder vier Tage, bis sie überhaupt versendet wird (das wird beim Kauf ja auch direkt so angezeigt). Aber in der Regel kommt sie dann direkt einen Tag nach dem Versand an (logischerweise mit dem gleichen Fahrzeug, was auch Prime-Kunden bedient, falls sie nicht per Post oder Paketdienst verschickt wird).
Mittlerweile ist die Rücksendung nicht mehr umsonst, aber immer noch im Rahmen, kostet 1,99 Euro, das lass ich mir eingehen.

Amazon Prime hab ich nicht, ist aber auch nicht notwendig, es macht mir nichts aus, wenn ich ein paar Tage warte, so dringend brauch ich ein Buch ja nicht.
 
Es geht mir darum, dass es ein Drittanbieter verkauft hat und das war nicht ersichtlich, ich kaufe Bücher als Neuware generell nicht von Drittanbietern.
Ich hab das schon verstanden, es geht dir aber vermutlich da drum, dass du das Buch bei nichtgefallen dann nich einfach über Amazon zurücksenden kannst. Weil wie gesagt sonst kanns dir ja egal sein, bin halt davon ausgegangen, dass du das Buch behalten wolltest. %)
 
An sich bin ich an dem Buch schon interessiert, aber wie gesagt bei Nichtgefallen kann ich es über Amazon zurückschicken und das kostet dann 1,99 Euro und nicht 6,61 Euro, was ich schon als etwas unverschämt für eine Rücksendung von einem nicht so großen, dünnen Taschenbuch erachte. Zumal ich nicht mal die Möglichkeit habe, das Buch selbst adressiert, als Bücherware für 2,70 Euro höchstens, zurückzuschicken. Und es ist halt nicht in Ordnung, wenn nicht ersichtlich ist bei der Bestellung, dass das Buch von einem Drittanbieter kommt und nicht von Amazon selbst.
Bei Gebrauchtware ist das was anderes, da weiß ich ja, dass es von einem Drittanbieter kommt. Wobei ich auch nicht bei jedem Anbieter kaufe.
Neuware kauf ich grundsätzlich nur bei Amazon direkt oder bei Thalia oder direkt im Laden vor Ort.

Wollte das schon am Vormittag verständlicher erklären, aber da ist mein Internet mal eben für ne Stunde abgeschmiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
An sich bin ich an dem Buch schon interessiert, aber wie gesagt bei Nichtgefallen kann ich es über Amazon zurückschicken und das kostet dann 1,99 Euro und nicht 6,61 Euro, was ich schon als etwas unverschämt für eine Rücksendung von einem nicht so großen, dünnen Taschenbuch erachte.
Ja das verstehe ich natürlich.

Ich hab jetzt Urlaub, immer wieder schön das auch mal so wirklich offiziell sagen zu können. :D :cool:
 
Ich ärgere mich grad über mich selbst, am Mittwoch haben wir ein Brathendl mit Salat gegessen und ich bekam danach ziemlich Zahnfleischschmerzen. Mit Zahnseide hab ich dann einige Hendlfleischstückchen aus den Zahnzwischenräumen rausgebracht, danach Dynexan aufgebracht, das ist ne herrliche Salbe für das Zahnfleisch, die auch leicht betäubend wirkt. Es hatte doch ziemlich geblutet beim Arbeiten mit der Zahnseide. In der Früh war alles wieder gut. Den ganzen Donnerstag über keine Probleme und heut abend hab ich zum Abendessen Karottensalat gemacht und prompt fingen die Beschwerden wieder an und jetzt weiß ich es halt sehr genau, dass am Mittwoch wohl der Salat(Krautsalat) die Entzündung vorgerufen hat, der war auch ziemlich scharf und es ist wohl noch nicht ganz abgeheilt, der Karottensalat bzw. der Essig halt hats wieder rebellisch gemacht, ärgert mich doch. Ich hätt ja auf den Salat am Mittwoch auch schon kommen können. Jetzt pausier ich mal einige Tage mit Salatsäure.
 

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