Haustiere

Möchte euch mal unsere Vierbeiner vorstellen:
Bakiro (der dunkle) ist mittlerweile 19 3/4 Jahre alt und Kathy, sie ist jetzt 4 Jahre. Kathy ist eine Wasserkatze.:lol:

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Ich habe auch 3 Katzen und bei mir steht immer und zwar in jedem Raum Trockenfutter. Nassfutter wird nicht gerne gefressen und gibt es von daher nur ein bis 2 x Mal am Tag, wenn überhaupt. Bleibt es stehen, gibt es am nächsten Tag kein Nassfutter. Im Sommer gibt es kleine Schälchen, im Winter eine Dose am Tag für alle. Dies sind jetzt die 4. Generation an Katzen, ich bin damit immer gut gefahren. Manche Katzen haben sich am Anfang vollgestopt, dass dann aber nach einer Weile eingestellt. Meine Katzen gehen alle raus und naschen natürlich auch die eine oder andere Maus zusätzlich. Ihr Gewicht ist in Ordnung. Alle 3 sind überdurchschnittlich groß, aber schlank.
 
Wir haben zwei Katzen, die kriegen morgens und abends Nassfutter, Trockenfutter für zwischendurch steht immer da. Wasser trinken sie draußen vom Teich. Die Katze ist total schlank, der Kater verfressen und entsprechend mollig. Im Sommer wird er immer schlanker, weil er sich dann mehr bewegt. Mäuschen gab es immer auch mal zwischendurch, aber sie haben nicht mehr alle Fangzähne und kriegen deshalb nicht mehr so viele. Die Katze ist 8, der Kater 9 Jahre.
 
Nico es kann daran liegen das sie nun ihre Kitten veteidigt. Jede Katzenmutter reagiert anders. Es gibt Mütter die sofort jeden Eindringling attakieren es gibt aber auch Mütter die jeden an ihre Kitten lassen.
Wenn die Familie meiner Schwester zu uns kommt wird jeder von ihnen von meinem Kater angegriffen. Das liegt aber daran das meine Schwester selber viele Katzen und Kater hat deren Gerüche auch an frisch gewaschener Kleidung haften bleibt. So meint mein Kater immer das andere Kater in sein Revier eindringen.
Völlig normal.
Warte bis die Kitten etwas älter sind. Vielleicht sollte dein Bruder mal ein Kleidungsstück von dir mit deinem Geruch mit nach oben nehmen und beobachten was die Katzenmutter damit macht.
 
nein, mit der Stimme hat das nix zu tun - das liegt einfach im ganzen daran, das die Katze auf Verteidigungsmodus ist nd dich als ganzes als Bedrohung ansieht - evtl spielt auch der Geruch deiner Kaninchen, die bei dir im Zimmer sind, eine Rolle.

Gibt es die Möglichkeit, die Katze räumlich vom Flur abzutrennen? Wenn ja, machen, ist stressfreier für die Katze und für dich
 
Hallo meine Lieben,

folgende Sache: Meine Farbmaus ist seit langer Zeit schon krank, es hört sich an, als wäre sie erkältet (also, es scheint als würde sie Schnupfen haben, man hört, als wäre die Nase zu - aber ist das irgendwie aber nicht der Fall), ohne das sie gesund wird. Als das angefangen hat, bin ich natürlich zum Tierarzt, der hat mir Baytril verschrieben. Das hat sie bekommen, es wurde aber nur schlimmer und sie hat angefangen, rapide abzunehmen. Dann hat mir der Tierarzt ein stärkeres Antibiothikum verschrieben, hat aber auch rein gar nichts gebracht. Dann hat der Tierarzt ein Herz-Kreislauf-Problem vermutet und hat ihr ein Mittel gegen das Verschrieben - ohne Erfolg. Dann hat erst mein anderes Sorgenkind (sie hat Zysten) die gleichen Symptome gezeigt und seit Samstag ist auch die Dritte betroffen. Das vierte Mal hat er nun Kot genommen und untersucht, hat darin irgendwelche Würmer oder so was entdeckt.
Schon allein die Tatasche, das Tiere, die im Käfig leben und kein Kontakt zu anderen Tieren haben, Würmer kriegen, verwirrt mich (Dann kam mir, vielleicht übers Futter oder Heu), aber gut, sie haben ein Mittel bekommen.
Das letzte Mal hab ich es ihnen heute eingegeben, hab den Stall heute ausgemistet, damit sie sie sich nicht wieder an ihrem Kot oder sonst was infizieren. Ich gebe ihnen das Mittel seit Samstag ein.

Nur leider hat sich auch wieder nichts geändert. Sorgenkind Nr. 1, bei welcher alles angefangen hat, ist immer noch beim Abnehmen und macht Geräusche, atmet relativ schwer, Sorgenkind Nr. 2 hat die gleichen Symptome, aber nicht so stark, dafür ist sie inaktiver und Nr. 3 zeigt kaum Symptome und ist im Grunde noch die fitteste von den dreien.

Meine Frage nach diesem Roman: Wie lange dauert es, bis Entwurmungsmittel anschlägt? Hattet ihr auch schon solche Sogenmäuschen, die gleiche Symptome zeigten - was haben sie dagegen bekommen? Könnt ihr euch vielleicht aber auch so einen Reim drauf machen?

Für Hilfe wäre ich Dankbar.
 
@ Nico hattest du meine PN mit dem Link erhalten? Sonst klicke mal auf meinen Link unter dem was ich geschrieben habe und gehe im Katzenforum auf Katzenverhalten - Katze greift an. Da kannst du nachlesen was die Mädels geschrieben haben. Und das was du mir hier nun berichtest, entspricht dem was dort auch schon gesagt wurde.

Lies mal bitte nach.
 
Hallo, kann mir bitte jemand ein gutes Katzenforum empfehlen?
Ich habe immer noch Probleme mit meinem Kater.
 
Ich stelle hier mal meine drei Katzingers vor:

Yankee wird im September 2 Jahre alt, ist mit 10 Wochen ca hier eingezogen. Er ist mein Pattexkater, der am liebsten bei mir im Arm schläft und kuschelt.

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Vivi, wird im Oktober 2 Jahre, ist hier die Prinzessin und Oberzicke vom Dienst. Typisch Mädel, sie liebt Lauerspiele und Anpierchen. Wenn sie möchte ist sie auch kuschelig, wenn SIE möchte =)

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Bayou, ein reinrassiger Maine Coon Kater, wird im November 1 Jahr alt, wiegt mit 9 Monaten 5,7 kg. Er ist die verkörperte Gelassenheit, typisch kittenhaft quirlig, und der Schnurrmeister.

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Gefuttert wird hier supplementiertes Rohfleisch (Barf), Yankee und Vivi ab und zu mal hochwertiges Nassfutter. Trockenfutter gibts nur als Leckerlie, wobei es als Leckerlie meistens Trockenfleisch gibt.

Mit den Jungs clickere ich, grade Bayou hat seinen größten Spaß daran.

Alles drei sind Wohnungskatzen.
 
alle drei sehr, sehr hübsch :)
und noch soooo jung.
wenn ich da an mein katerchen denke, der hat dieses jahr die elf geknackt.

ist es bei euch auch so, dass eure miezen in diesem sommer (auch jetzt im august) noch extrem viel haaren? ich denke ich hab ganz schön glück, dass micky bürsten so gut findet... sonst würden hier noch mehr fellmäuse rumfliegen...
 
Bayou haart eigentlich so gut wie gar nicht, trotz langem Fell.
Wer haart wie ein Blöder ist Yankee, der wird regelmäßig, ob er möchte oder nicht, mit dem Furminator bearbeitet, da bekomme ich schön viel von seiner Unterwolle raus, bringt nur nichts :lol:
 
@orca
Was für entzückende Katzenbilder, sehr schick, dein Dreiergespann:D

@Yvi971990
Mein MainCoon haart extrem und bürsten hilft nicht, meine Norwegerin haart kaum, für mich erträglich.
Dummerweise kuschelt der haarende Kater gerne und will immer auf den Schoß.:argh:
 
@Hummel
natürlich wollen genau DIE kuscheln. Die wissen auch, wie sie ihre lästigen Haare loswerden :D
Jedenfalls hab ich das so im Gefühl. Genauso wie sie unbedingt auf etwas liegen müssen, wo die Haare schön abstechen. Man muss ja sehen, dass sie da gelegen haben :D

ich bürste Micky jetzt mit so einer Gummibürste (statt streicheln und neben mir liegt ein kleiner Müllsack für die Haare). Und nach ein paar Tagen Bürsten ist es jetzt auch weniger geworden.
Allerdings hat so eine Kind-von-Kater-um-die-Ecke ein ganz anderes Fell als eine MainCoon. Ich glaube, da darf ich mich gar nicht beschweren.
 
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Yvi971990 schrieb:
@Hummel
natürlich wollen genau DIE kuscheln. Die wissen auch, wie sie ihre lästigen Haare loswerden :D
Jedenfalls hab ich das so im Gefühl. Genauso wie sie unbedingt auf etwas liegen müssen, wo die Haare schön abstechen. Man muss ja sehen, dass sie da gelegen haben :D

ich bürste Micky jetzt mit so einer Gummibürste (statt streicheln und neben mir liegt ein kleiner Müllsack für die Haare). Und nach ein paar Tagen Bürsten ist es jetzt auch weniger geworden.
Allerdings hat so eine Kind-von-Kater-um-die-Ecke ein ganz anderes Fell als eine MainCoon. Ich glaube, da darf ich mich gar nicht beschweren.
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Genauso ist es. Die, die nicht haart kuschelt lieber mit dem Hund, sie himmelt ihn an, nicht mich. Vielleicht steht sie auf schwarze Locken.
Letztendlich ist es Wurscht, ob Halblang oder Kurzhaar.
Was ist das für eine Gummibürste?
 
sowas klick

sie funktioniert wie ein gummihandschuh (nur das micky, dass nicht so toll findet).
und mit den noppen scheint es in irgendeiner art und weise eine massageähnliche wirkung zu haben. wenn ich mit der bürste komme, kommt micky gleich angehüpft und zwei dreimal gebürstet und schön zwischen den schulterblättern - dann liegt er auch schon und schnurrt vor sich hin.

zugegeben. unser furminator bringt einiges mehr wolle raus, aber den mag micky nicht - wenn er den sieht, dann kann man ihn erstmal suchen. (vielleicht weil er so spitz ist?) und für nebenbei streicheln ist er ganz gut. immer wenn er "voll" ist einfach die haare anfassen (die lassen sich so mit der hand von der bürste ablösen, kleben aber ansonsten während des bürstens nur an der bürste). ich hatte vor einer woche nur so 4€ dafür bezahlt und dafür wars ok.
 
Yvi971990 schrieb:
zugegeben. unser furminator bringt einiges mehr wolle raus, aber den mag micky nicht - wenn er den sieht, dann kann man ihn erstmal suchen.
Zum Vergrößern anklicken....
Mögen unsere auch nicht, allerdings auch keine anderen Bürsten.
Die beiden Mädels (einmal langhaar, einmal kurz) haaren volle Elle das ganze Jahr durch, die beiden Jungs (auch einmal lang und einmal kurz) haaren wenig. Der Langhaarkater ist ein Mix aus Main Coon und heiliger Birma, der hat das Fell von der Mutter geerbt, das ist ganz glatt und seidig, kein Vergleich zum Main Coon.
 
Ich wollte mal so rundfragen, wie oft ihr mit eurer/m Katze/Hund zum Tierarzt geht?

Ich mache mir nämlich so langsam Gedanken. Als unser Kater noch klein war, sind wir jedes Jahr gegangen irgendwann, so mit 4-5 dann nicht mehr. Seine Wurmkur hat er dennoch bekommen. Ansonsten nur, wenn er etwas hatte. Revierkämpfe, Unfälle, Kastration, Zahnreinigung.

Insgesamt sind wir in seinem Leben mit Sicherheit selten beim Tierarzt gewesen, weil er selten krank war. (wenn ich da an den Kater meines Freundes denke... der jedes Jahr eine Lungenentzündung hatte).

Nun mache ich mir aber Gedanken, ob ich nun evtl. öfter mit ihm hingehen sollte, auch wenn er so augenscheinlich nichts hat. Er ist mittlerweile 11 Jahre alt und wird nächstes Jahr im Mai 12.

So kann man schwerer Krankheiten, die evtl im Alter auf ihn zukommen, schneller erkennen?
Andererseits weiß ich auch nicht, ob ohne Symptome das ganze nicht vielleicht doch nicht sein muss... und es dann doch mehr Stress auslöst als es nutzen hat.

Wie steht ihr dazu?
 
Ich machs wie BloodOmen, einmal im Jahr impfen und untersuchen lassen. Meine Katzen sind viel draußen, darum lass ich regelmäßig impfen.
Mein Hund wird auch regelmäßig geimpft.
@Yvi, du schreibst Revierkämpfe, das heißt, dein Kater ist kein reiner Stubenkater? Sprich mit deiner Tierärztin und frag lieber nach.
 
Wir gehen mit unseren beiden (10 und 9 Jahre) auch einmal im Jahr zum Impfen und Untersuchen. Die beiden sind Freigänger.
 
Wir auch,einmal im Jahr werden meine beiden Kater geimpft!! Sind zwar Hauskatzen aber ich hab die von Klein an als sie noch halbe Babys waren und alles mit denen durch was da so kommt am Anfang .
Wir verbinden das dann auch mit einer Routineuntersuchung das geht dann gerade in einem Rutsch. Ist halt schon Teuer bei zwei,kommt aber auf die Tierärtze an.
Wir sind in einer Tierklinik mit Pass und allem. War aber Zufall damals!
 
Zuletzt bearbeitet:
Yvi wir gehen mit unseren eigentlich auch nur 1x im Jahr für Impfung und Wurmtablette zum TA.
Wir haben auch drei Katzen; Nora und Sugar sind beide 5 Jahre und unser Kater Sammy ist 15 Jahre.
Jedoch sind wir seit letztes Jahr ca. ab Nov/Dez.2012 nonstop mit Sammy bei TA. Er ist erst an einer Schilddrüsenüberfunktion erkrankt und erhält nun eine Dauermedikation und Phosphatbinder ins Futter. Dann bekam er einen Knubbel am Schwanz wo wir eine Prellung vermuteten. Statt dessen war es ein ganz bösartiger Tumor und wir mussten bevor wir den Befund erhielten bereits den Schwanz amputieren lassen.

Ich kann dir nur empfehlen es weiterhin bei den normalen Terminen zu belassen. Sprich: 1x im Jahr reicht zur Impfung und zur Wurmkur

Alle anderen zusätzlichen Gänge zum TA sind nur unnötige Stress Situationen für die Tiere die man vermeiden sollte.
Auch unseren Kater nehme ich nicht mehr zu einer Kontrolle mit zum TA. Der hat beim letzten mal sich so aggressiv beim Ta auch uns gegenüber verhalten, dass ich für uns alle beschließen musste ihn nicht mehr dorthin zu bringen. Da wir eh nichts mehr machen können,selbst wenn der Tumor streut, muss ich ihm und uns den Stress ersparen.

Selbst wenn eines deiner Tiere an so etwas erkrankt musst du genau abwägen was du dem Tier noch zumuten willst. Mein Kater ist 15 Jahre alt, das wäre ein Mensch mit ca. 90 Jahren, den lässt man auch nicht mehr behandeln.

Daher erspare deinen Tieren unnötigen Stress und belasse es bei 1x im Jahr so lange nichts an Problemen auftritt.

Falls du mal Rat brauchst schaue mal in den Link in meiner Sig dort sind viele Katzentatzen die dir auch helfen können.
 
Ich lese gerade Wurmkur, einmal im Jahr. Damit bin ich durch.
Als bei mir noch Kleinkinder rumkrabbelten, gabs alle 3 Monate Wurmkuren. Die Medikamente sind nicht zu unterschätzen, hartes Kaliber, aber die Kleinen waren mir wichtiger zu schützen.
Prophylaktisch gebe ich gar nichts mehr, sondern dann, wenn sie tatsächlich Würmer haben.
Bei den regelmäßigen Wurmkuren ist es einmal passiert, dass eins der Tiere 14 Tage nach Eingabe des Medikaments einen Bandwurm hatte.
Meine Tiere sind wohl Freigänger, aber ihre Toilette benutzen sie im Haus. Da die täglich gereinigt wird, kann ich sofort sehen, ob Würmer vorhanden sind. Erst dann gibts Wurmkuren, für alle.
 
Mein Kater Micky ist eigentlich Freigänger. Wobei man abwägen muss... er ist mittlerweile kein Kater mehr, der nur zum Fressen reinkommt. Meistens sieht es eher so aus, dass er einmal am Tag rausgeht, im Garten nach dem Rechten sieht und dann wieder drin ist um ein nettes Schläfchen zu machen.

In der Woche geht er lieber abends/nachts raus. Dann lasse ich ihn abends raus und nachts steht er am Fenster und möchte wieder rein.

Er ist mehr der schmusige Geselle, obwohl ab und an noch ein paar verspielte Stunden dabei sind.

Sein Klo hat er hier drin. Dementsprechend kann ich auch kontrollieren wie sein Stuhl so aussieht.

Impfen muss ich gestehen.. da halte ich nicht so wahnsinnig viel von. Er wurde in den ersten Jahren geimpft und dann reichte es auch. Menschen impft man im Alter auch nicht mehr so häufig. Und ich habe gelesen, dass es teilweise gar nicht mehr so sinnvoll sein soll, jedes Jahr zu impfen.

Allerdings glaube ich, wäre es nicht schlecht, wenn ich nun jährlich zum Checkup gehen sollte.
So merkt man ihm nichts an. Allerdings hab ich so den großen Horror vor Augen, dass es plötzlich knall auf Fall kommt und anschließend kommt dabei heraus, dass hätte man alles früher bemerkt... alles harmlos gewesen wäre.

Ist Routine bei euch nur in die Ohren gucken, abhören etc. oder lasst ihr auch ein Blutbild machen?
 
Meine drei sind reine Wohnungskatzen. Daher ist die Wurmkur nur 1x im Jahr zu empfehlen. Auch von Seiten der Tierärztin aus. Da wir Menschen eventuelle Gefahren über unsere Schuhe und Kleidung ins Haus bringen.
Unseren Kater lassen wir nicht mehr impfen. Aber die Wurmtablette:confused:, da muss ich noch mal fragen ob er die noch darf. Werfe sie ihm dann selber ein. Die Mädchen lasse ich weiter 1x im Jahr impfen und Wurmtablette verabreichen.

@Yvi Routineuntersuchungen wie du es meinst lasse ich gar nciht bei meinen machen. Sie werden eigentlich bevor sie geimpft werden kontrolliert. Zähne, Ohren und abgetastet wenn sie es zulassen. Jedoch muss ich aber auch sagen das ich meine Tiere selber regelmäßig beobachte und kontrolliere.
Sugar ist von Anfang an ein Sorgenkind gewesen. Sie stammt wie ihre Schwester aus einer Zwangsräumung und ist Seelisch ein Wrack gewesen. Ihr helfe ich unter anderem mit einer Bachblüten Mischung. Sie kratzt sich selber tiefe große Wunden und man kann sie ganz schlecht festhalten und behandeln. Da ist Feingefühl gefragt bei ihr. Daher könnte man sie nie zu einer richtigen Untersuchung zum TA bringen. Das muss ich zu Hause beim Kuscheln mit Trick siebzehn machen.
Blutuntersuchungen sind purer Stress für die Tiere und nicht Ratsam es regelmäßig machen zu lassen.

Ich weiß nicht wie gut du dein Tier kennst, aber wenn irgendetwas ist, sei es eine Infektion oder etwas anderes, merkt man es dem Tier sofort an.
Bei Sammy hatte ich sofort gesehen das etwas nicht stimmte. Und als ich die Temperatur bei ihm kontrollierte stellte ich sofort das Fieber fest und ab zum TA.
In Laufe der Jahre habe ich mir selber einiges angeeignet und weiß wann ich mit ihnen zum TA muss wo mein Latein am Ende ist.
Sugar´s Wunden behandele ich mit Betaisadonna und ihre Seele wird mit Bachblüten gestärkt.
Sammy bekommt jeden Tag Felimazole und Phosphatbinder.
Nora ist die einzige die Gott sei Dank noch nichts braucht.

Wenn du Routineuntersuchungen machen lassen möchtest, dann lasse regelmäßig die Zähne und Ohren untersuchen und kontrolliere und beobachte dein Tier zu Hause sehr gut. Du wirst dann sofort eine Veränderung feststellen können.

Vor allem empfehle ich einen TA der sich viel Zeit für jedes einzelne Tier nimmt und auch mal für den Besitzer. Dafür nimmt man auch gerne lange Wartezeiten in Kauf.:nick:
 
Mein Kater wurde noch nie geimpft, soweit ich weiß. Ich habe ihn mit 1 Jahr zu mir geholt und die Vorbesitzer ließ ihn wohl nicht impfen. Erst ist Wohnungskatze (mal ab und an auf den Balkon). Seit den 3 Jahren, die ich ihn nun habe, ist er nicht einmal krank geworden. Er ist fitter als am Anfang und schlanker geworden. Kurze Zeit hatte ich einen zweiten jungen Kater, der irgendwie Flöhe mit sich brachte. Das war aber auch das einzige Mal, dass überhaupt war.
 
Yvi971990 schrieb:
Ist Routine bei euch nur in die Ohren gucken, abhören etc. oder lasst ihr auch ein Blutbild machen?
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Ich lass dann ein Blutbild machen, wenn mit dem Tier was nicht in Ordnung ist. Im Laufe der Jahre kennt man seine Tiere und weiß wenn sie sich was "eingefangen" haben, ich liege immer richtig.
Zur Routine gehören Ohren, Zähne, Herz-Lunge abhören. Da ich Waldkatze und MainCoon habe, die neigen zu Zahnproblemen, wird auch einmal im Jahr Zahnstein entfernt.
 
@ Hummel so war das auch bei unserem Sammy. Als ich das Fieber festgestellt hatte und er sehr matt war und auch alle Symtome auf eine Niereninsufiziens hinwiesen mussten wir eine Blutuntersuchung machen lassen und das leider mehr als einmal. Er bekam dadurch auch oft vor lauter Stress Nasenbluten. Nicht nur unangenehm für das Tier, für den Mensch ist es auch eine Qual sein Tier so zu sehen.

Wie du auch sagst: "Wer sein Tier kennt merkt wenn etwas ist"

So ist es bei meinen Tieren auch. Ich kenne ihr normales Verhalten und weiß sofort wenn irgendetwas ist. Dann verhalten sie sich komplett anders als sonst üblich.
Und wenn du Problemtiere hast bist du sowieso viel aufmerksamer als sonst.
Meine Mädels hben so viel Sch..... durchgemacht, das ich bei ihnen immer beim Kuscheln rundumcheck mache; Zähne,Mundgeruch,abtasten,Blick in die Ohren .....
Auch den Kater tastet man schon automatisch nach neuen Tumoren ab, wobei wir da nichts mehr machen lassen außer ihm noch eine schöne Zeit zu geben.

Lässt sich ein Mensch gerne Blut zum Spass abnehmen? :zitter: Neeee und Tiere schon mal gar nicht.
 
danke für die aufklärung :)
ich bin in einem anderen katzenforum nämlich durch zufall auf einen thread "katzen im Alter" gestoßen.. und dann hieß es von mehreren, dass jedes jahr ein blutbild gemacht wird usw.
da hab ich mich schon gefragt, ob sowas notwendig ist und ob ich vielleicht zu leichtfertig damit umgehe...

ihr habt mich jetzt beruhigt :)
 
ich hab mal wieder eine frage.
hat jemand von euch katzenhaltern auch das problem, dass man als katze angefangene futterdosen nicht mehr mag? unser gourmet verschmäht alles ,was nicht frisch aufgemacht ist.
deswegen bin ich schon auf diese kleinen frischebeutel umgestiegen. so nicht schlecht... nur bei gutem futter meist doppelt und dreifach so teuer...

ich habe mir schon überlegt einfach dosen zu kaufen und die dann in kleinere portionen umzufüllen... nur wo rein? sobald es im kühlschrank war... findet der herr es ja eklig. ansonsten gammelt es aber.

oder gibt es irgendeine art von frischhalte tütchen, die die frische gewährleisten könnten? womöglich kann man so etwas irgendwo kaufen und ich weiß es nur noch nicht.

wäre für jeden rat dankbar :)
 
Ist der Kühlschrank denn gut? Nicht, dass er vielleicht den "Kühlschrank-Geruch" nicht mag.

Was ist es denn für Futter? Gibt es keinen Ersatz in kleineren Döschen?

Unsere hat immer einen Beutel bekommen, falls sie diesen nicht aufgegessen hat mochte sie das aber auch nicht mehr..
 
natürlich gibt es kleinere döschen. allerdings kosten die ja wiegesagt meist das doppelte. ich habe mir erhofft, dass man es in irgendetwas in kleineren portionen einpacken kann, was auch ohne kühlschrank hält. was ist es, dass es in diesen portionsbeuteln haltbar macht?

100g frisst er wohl noch, aber mehr auch nicht.
da wäre eine 200g dose auch zu viel. das nächstemal würde er ja erst wieder abends was kriegen. ich rede von select gold sensitive. er frisst es gern. aber nur aus dem beutel. trotz plastik wiederverschließbarem deckel auf der dose.

wenns wärmer ist zu servieren hat den gleichen effekt. anscheinend weil es schonmal offen war.
 
Ich füttere meinen auch nur die 100 gr. Beutel. Allerdings wird ein Beutel auf alle drei verteilt. Beim DM-Markt kaufe ich die Eigenmarke ein. Die Beutel gibt es im Sparpack im Karton mit 8- 12 Beutel als Soße,Gelee oder Paté. Ich mache da meistens einen Monatseinkauf im Wert von 25,- Euro.
Wenn dein Schleckermäulchen so eigen ist, wird dir nichts anderes übrig bleiben als auf kleine Beutel umzusteigen.
Meine schaffen es selbst bei der geringen Menge mir noch etwas übrig zu lassen. Bei uns jedoch kein Problem mehr, da wir eine Wildkatze im Garten haben die wir durchfüttern.

Ansonsten musst du die grobe Variante mal versuchen indem du ihm das Trofu verweigerst damit er am Abend genug Hunger hat. Hab ich auch schon mal gemacht, allerdings gingen mir die drei dann so auf den Nerv das ich es schnell wieder abgeschafft hatte und einfach nur noch kleine Beutel einkaufe.

Hast du auch schon die Sorten mal gewechselt. Manche mögen es überhaupt nicht wenn sie nonstop immer das gleiche serviert bekommen. Tja unsere Fellis wissen wie sie uns auf Trab halten können:nick::lol:

Probier einfach mal ein paar andere Sorten aus. Zu emfpehlen ist wirklich die Eigenmarke vom DM-Markt da das Futter ohne Zucker ist, was ganz wichtig für die Tiere ist. Denkt mal an die Zähne der Tiere:nick:
Drücke dir auf alle Fälle die Daumen und halt uns auf dem laufenden.
 
Yvi971990 schrieb:
was ist es, dass es in diesen portionsbeuteln haltbar macht?
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zum einen Vakuumverpackung und zum anderen Konservierungsstoffe würd ich sagen...

Im Winter kannst das Futter einfach raus auf Balkon/Terrasse stellen, überlebt unsere Hundefutterdose auch, bis zu 5 Tage


Tupperdosen oder Teller mit Frischhaltefolie und dann Kühlschrank sonst schon probiert?
 
Yvi971990 schrieb:
natürlich gibt es kleinere döschen. allerdings kosten die ja wiegesagt meist das doppelte. ich habe mir erhofft, dass man es in irgendetwas in kleineren portionen einpacken kann, was auch ohne kühlschrank hält. was ist es, dass es in diesen portionsbeuteln haltbar macht?

100g frisst er wohl noch, aber mehr auch nicht.
da wäre eine 200g dose auch zu viel. das nächstemal würde er ja erst wieder abends was kriegen. ich rede von select gold sensitive. er frisst es gern. aber nur aus dem beutel. trotz plastik wiederverschließbarem deckel auf der dose.

wenns wärmer ist zu servieren hat den gleichen effekt. anscheinend weil es schonmal offen war.
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Interessant wäre ja noch, was er denn macht, wenn es halt nichts anderes gibt.
Katze wird ja nicht gleich verhungern, nur weil abends mal das Futter nicht beachtet wird, aber die können dann schon sehr eindrucksvoll drauf hinweisen, dass sie bitte sofort und gleich was anderes möchten.
Dann muß man halt probieren ob man sagt, komm da, friss das jetzt was anderes gibt es nicht oder ob man sich doch erbarmt.
 
dann frisst er es einfach nicht und nervt so lange rum, bis er irgendetwas bekommt. gibt man ihm ncihts frisst er es dann irgendwann... das kann dann manchmal auch schon erst am nächsten tag sein... und ob das so gesund ist, wenn das da so lange rumsteht...

ich hab ihm mal was anderes mitgebracht. eine 200g dose select gold. (70% fleischanteil, ohne gluten, zucker und andere zusätze)nach dem öffnen die ersten 100g hat er gefressen wie nichts. (hat nachdem auffressen, allerdings dennoch gescharrt... weiß der geier wieso...) heute abend, hat er die zweiten 100g bekommen und die hat er TROTZ vorher aus dem kühlschrank nehmen (in tupper gepackt) und teilweise anwärmen... usw. keines blickes gewürdigt. er hat kurz dran gerochen und mich angesehen ... nach dem motto.... uah.. ist nicht dein ernst....

jetzt bin ich wieder bei beuteln. alles andere scheint ja nun nicht zu klappen.
und wenn er sich weigert das futter zu fressen... ist ja auch nichts gewonnen, an der geschichte.

mir ist lieber, ich füttere ihn und er ist zufrieden - als wenn er mich die halbe nacht nervt, weil ihm das futter nicht passt.
 
Kann es sein, dass er Abwechslung will? Mein Kater hat sich sehr schnell an einem Geschmack satt gegessen - das ging irgendwann (als er noch lebendig und aktiv war) soweit, dass er morgens beispielsweise eine halbe Portion Hase bekommen hat, und abends eine halbe Portion Rind.
 
Bei uns steht da Futter auch oft über nacht und am Morgen ist es dann meist weg. Wenns nicht grad 30 Grad im Hochsommer hat wirds so schnell nicht schlecht und eigentlich sind Katzen pingelig, die Fressen nicht was verdorben ist, anders als Hunde.
 
Hallöchen,

ich melde mich auch mal wieder. Und zwar geht es, wie immer, um meine Farbmäuschen. Ich habe mir die dritte Generation ins Haus geholt und sie erfolgreich mit meinen zwei verbliebenen alten Damen vergesellschaftet. Alles ist wunderbar...

...bis ich heute Blutspuren gefunden habe. Schlussendlich landete ich bei meiner 2 Jahre alten Dame Aura. Die kleine hat sich wohl den Schwanz blutig gebissen, nur am Ansatz.

Es sind kleine, punktuelle Wunden, nicht tief, aber sie bluten. Sie sehen teils auch so aus, als hätte sie sie nur aufgeschürft. Das eine andere Maus das war, bezweifel ich, denn alle vertragen sich super und außerdem waren die blutigen Stellen Seitlich und unten am Schwanz, eben dort, wo sie in ihrer putzigen Sitzhaltung am besten beim Putzen hin kommen.

Ich habe im Internet gelesen, dass sich Mäuse durchaus abgestorbene Schwänze abbeißen, jedoch ist dieser hier noch in Benutzung (Jedenfalls bewegt sie ihn...)

Natürlich werde ich umgehend zum TA gehen.

Mir geht es eher um die Frage, wieso sie das tut. Mir ist klar, dass man nicht in ihre Gedanken hinein schauen kann, aber vielleicht hatte das auch schon jemand.

Denn Knabbermöglichkeiten (Holz, etc.) haben sie in ihrem Käfig zu Hauf, Essen bekommen sie auch (jeden Tag Frischfutter und Trockenfutter --> also kein Grund, kannibalisch zu werden) und der Käfig ist groß genug für die sechs (falls das auf die Psyche schlagen kann).

Ich wäre für Erfahrungen und Ideen dankbar.

Gute Nacht. :sleep:
 
mein Kater macht mir im Moment ganz große Sorgen. Ich befürchte das der Tumor, den er im Schwanz hatte, gestreut hat. Er frisst nur noch ganz wenig und hat auch nur noch ein Gewicht von nur 4,4 Kg. Viel zu wenig für ihn. Sein normales Gewicht war immer 5,4 - 5,8 Kg.
Habe mir mittlerweile Lachsöl zum Appetitanregen, Nutri- Cal Paste und eine Vitaminpaste besorgt um ihn Zwangs zu ernähren. Seine täglichen Tabletten für die Schilddrüse bekommt er auch noch.
Habe auch in unserem Katzenforum darüber berichtet.
Werde mich heute mit meiner Tierärztin in Verbindung setzen was wir noch machen können. Aber ich befürchte das wir nur noch abwarten können.
Er wird im Sommer 16 Jahre und ich möchte ihm keine weitere Blutabnahme mehr zumuten. Denn nur damit können wir heraus finden ob es die Schilddrüse ist oder der Tumor. Ich rechne hier schon mit dem schlimmsten. Er schläft viel und wirkt sehr träge. Jedoch bringt er noch immer jeden Abend meine Tochter und mich ins Bett. Wir hoffen hier sehr das wir ihn wieder aufpäppeln können. Drückt uns bitte die Daumen das wir ihn wieder etwas aufbauen können :heul:
 
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