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Tu erst mal deinen jetzigen Tieren was gutes und bau deinen Kaninchen z.B. einen gescheiten Außenstall mit Auslauf... Bevor du dir das nächste Tier anschaffst.ich wollte mal was gutes tun, und einen Kleinhund ausm Tierheim holen.
ähm - nein? Ein kleiner Hund braucht genausoviel Auslauf und Gassi gehen wie ein großer - sprich, morgens VOR der Schule/Arbeit das erste mal, direkt nach der Schule, also Nachmittags den großen Spaziergang (~2 Stunden), idealerweise auch mit Beschäftigung dabei zum richtigen auspowern und Abends vorm schlafen noch mal.ich meinte ja, das bsp. ein Chihuahua weniger Gassi gehen muss als bsp ein Husky.
Wohnungssuche mit Hund, auch kleinem Hund, st sehr schwer - 75-90% der Vermeiter wollen keine Hunde., aber ich würde den Hund auch nehmen wenn ich ausziehe. Ich wollte mit 20 ausziehen, das wäre in 5 Jahren.
Du warst also nicht beim Tierarzt??wenn man bei der 3 "Schwangerschaftswoche" nochnichts fühlen kann dann wird sie wohl nicht Schwanger sein. Ich kann nichts dafür wenn die Kaninchen im Käfig rebellieren und den Stock bzw das, was die Treppe hochhält runterreißen.
Das mag sein - aber sie könnten dich aufgrund eines schon vorhandenen Tieres aber ablehnen bzw dann andere Mieter bevorzugen...PS: seit dem 1. Januar 2013 dürfen Vermieter übrigens keine Tierhaltung in Wohnungen verbieten hab ich gelesen.]
Wie hättest du dir denn nen Hund aus dem Tierheim holen wollen, wenn du nicht in Tierheime gehen kannst?Ins Tierheim kann ich nicht gehen, ich war schon einmal da und habs mir immernochnicht verziehen das ich nichts gespendet, geholfen usw habe
Trockenfutter ist GIFT für Kaninchen, es ist eine Frechheit, dass sowas überhaupt verkauft wird!!!!!!!
Find ich gut, das Video.
Wenn aber die Besitzer der Hündin ohnehin keine Ansprüche stellen(wovon ich ausgehe, da sie ja Welpen wollten), wo ist dann das Problem?
Ich gebe meinen Senf auch noch mal dazu ab.Huhu,
ich bin gerade in einem Hundeforum auf eine interessante Fragestellung gestoßen, zu dem mich mal eure Meinung interessiert. Folgende Situation:
Die Threaderstellerin hat zwei Rüden, davon einen aus dem Tierschutz, kastriert, und einen vom Züchter, mit Papieren, aber ohne Zuchtzulassung, unkastrierten. Ihr Garten ist gut gesichert, weil der kastrierte Rüde ein Ausbrecherkönig ist.
Die Nachbarn haben eine unkastrierte Hündin, hatten die TE auch bereits angesprochen, ob man nicht zusammen mal Welpen haben könnte. Das hat die TE vehement abgelehnt (Stichwort: Vermehrerei).
Nun fand die TE die Hündin (in den Stehtagen!) in ihrem Garten, ihr unkastrierter Rüde voll in Action. Angeblich wäre die Hündin den Nachbarn ausgebüchst. Nach den örtlichen Gegebenheiten vermutet die TE eher, die Nachbarn hätten sie bewußt in den Garten gesetzt, kann es aber nicht beweisen.
Was würdet ihr tun? In dem anderen Forum geht es wirklich von "Du wirst dich an den Aufzuchtkosten beteiligen müssen, informiere deine Versicherung" bis "Den Nachbarn soll möglichst großer Schaden entstehen, damit sich das nicht wiederholt. Verlange als Decktaxe 1.000 €". Außerdem kam auch die Bemerkung, dass jemand als Rüdenbesitzer mit der fremden! Hündin zum Tierarzt gefahren wäre, um sofort abspritzen zu lassen.
Sorry, dass ich die Frage gerade auslagere, aber in einem Hundeforum kocht beim Thema Vermehrer die Stimmung leider schnell über und ich finde die Frage gerade sehr spannend.
Wie kann die Frau ihre Hündin ohne Aufsicht im Garten alleine lassen??? Ganz schön naiv
Wann ist es denn medizinisch notwendig (d.h. nichts, was man auch nicht anders beheben kønnte), eine Huendin decken zu lassen?
Wenn man doch dagegen ist, weiter Welpen in die Welt zu setzen, dann wuerde ich die Huendin in einer solchen Situation eher kastrieren als decken lassen.
Ich glaube es ging eher um das kastrieren, das medizinisch notwendig wird.