Tierquälerei

Gerade deswegen vermute ich, dass es bei der Frage nur um die Semantik geht.
 
@Stollos: Sehe ich genauso.

Am aller meisten regen mich Labortiere auf. Da sterben so viele davon
und das dafür, dass wir nen neuen Rousch bekommen *grummel*
Naja, ich bin aktives Greenpeace mitglied und Vegetarierin aus überzeugung.
Ihr könnt euch meine Meinung vorstellen.
Tierquäler sind die Art von Menschen, die ich bei der damaligen Hexenfolter
nicht bemitleidet hätte!
 
Frage zu "Tierquälerei"

Hallo!
Ich hab da mal eine Frage, oder eher gesagt, ich möchte eure Meinung wissen.
Jeden Morgen, so gegen 9, geht eine ältere Frau mit ihrem Hund (ein Westy) neben dem Haus in dem ich wohne spazieren. Ich bekomme das nur am wochenende mit, da ich ja sonst zu der Zeit in der Schule bin, aber mein Vater sieht die Frau auch wochentags ziemlich oft, oder besser gesagt: Er hört sie! Die Frau ist wirklich übertrieben ungeduldig, und schreit rum, während ihr Hund auf der Wiese einen Platz sucht um 'sein Häufchen zu machen'. "Nun mach doch endlich! Das ist doch wohl nicht war, jeden tag so ein Theater mit dir!..." Das ist antürlich nicht so dramtisch (ok, die Frau weckt mich am we mit ihrem gezeter, wenn ich meine Balkontür auflasse obwohl ich im 5. Stock wohne), viel schlimmer finde ich, dass sie ihren Hund, kurz ebvor er dazu ansetzt, sein Häufchen zu machen, mit der Leine ziemlich rbutal rumreisst und woanders hinzerrt, der Hund hat dabei schonmal aufgejault, sie hat ihn auch glaub ich schonmal getreten, Ich finde es sieht wirklich ziemlich brutal aus, und habe mich heute mrgen dazu entschlossen morgen früh runter zu gehen, und sie darauf anzusprechen. Mein Vater meint, so eine alte Frau würde sich von mir nichts sagen lassen, aber ich könnte ihr damit drohen, sie anzuzeigen, oder ihr den Hudn wegzunehmen (also zur Polizei zu gehen). Das zu tun, wäre wohl etwas übertrieben, aber wenn man ihr damit droht, bringt man sie vielleicht zum nachdenken.
Was meint ihr dazu? Wie weit darf ich da gehen und was könnte ich sagen?
Ich hoffe ich bekomme bis morgen fürh genug Antworten, damit ich vorbereitet runter gehen kann! ;)
Danke schonmal
Liebe Grüße
*Schokimaus*
 
Tierliebe in allen Ehren, aber ich wäre mit sowas eher vorsichtig. Vor allem wegen dem "ich glaub, sie hat ihn schon mal getreten".
Das mit dem "Wegzerren" reicht meiner Meinung nach noch nicht. Ok, ok, wenn er dabei aufjault, ist das vielleicht wirklich zu heftig.

Aber ich denke, in solchen Fällen, kann man eh davon ausgehen, dass wenn man ein Tier zu brutal behandelt, sich das Tier irgendwann gegen den Besitzer richtet.

Ich an deiner Stelle würde das noch etwas genauer beobachten und wenn du siehst, wie sie ihren Hund brutal behandelt, sofort zu ihr hingehen und sie fragen, was sie da macht. Und ihr dann sagen, dass man ein Tier nicht absichtlich verletzen darf.

Kannst ja mal ein bissel im Tierschutzgestz stöbern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Maya1

Ein Hund wird sich nicht zwangsläufig wehren...
Sie ist sein Herr und Meisterchen.
Der wird sich wohl nie wehren.
Wenn er es denn bisher auch nicht getan hat und das wie gesagt schon eine ganze Weile andauert.
Die Tiere sind da erstaunlich geduldig, sie denken dass sie da etwas falsch gemacht haben. - Begreifen nicht dass ein Mensch herum spinnen und sich übelst irren kann...
Ich finde die Frau sollte keinen Hund haben, eher eine Katze, denn mit der muss sie nicht Gassi gehen...
Denn es klingt ganz klar nach einer älteren (+65) Dame, welche sehr einsam ist und deswegen umbedingt jemanden gebraucht. - Allerdings will sie sich nicht um das Wesen kümmern müssen, deswegen hat sie am Gassi gehen auch keine Freude.

Sprich' sie trotzdem mal darauf an, denn wie Maya1 schon richtig sagte; Zitat: "Ich an deiner Stelle würde das noch etwas genauer beobachten und wenn du siehst, wie sie ihren Hund brutal behandelt, sofort zu ihr hingehen und sie fragen, was sie da macht.": Zitat Ende.

@Maya1 "(Ist doch eine, oder?)" Das ist wieder einmal einer dieser schrecklichen, und leider immer noch oft allzu üblichen Grenzfälle in der Grauzone...
Ok, in der Schweiz vielleicht, könnte sein dass ihr in Deutschland diesbezüglich eine Grundlage habt,,,,

Gruss Howard - Nur die Meinung eines unprofessionellen Tierhalters! ;)
 
Hallo Leute!
Ich bin gerade sehr wütend, und muss jetzt meinen Ärger Luft machen.
Also, ich gehe regelmäßig am Rande von Berlin reiten. Zu meinem Hof gehören noch ein paar andere, also ein Privatgrundstückhof, der Frau F. gehört. Aber direkt daneben ist noch ein "Reiterhof", der circa so groß ist wie unsere Höfe zusammmen.
Schon bei der Umzäunung geht es los. Das Grundstück ist mit einem einfachem Drahtzaun umrandet, und ca. einen Meter weiter rein wieder umrandet. Die Zäune sind marode und eingeknickt, der innere Zaun hat so große Maschen, das die Schafe, Ziegen und Pferde sich darin verheddern und sich daran schwer verletzen können. (da gab es letztens so einen Vorfall, den ich lieber nicht erwähne)
Dann die Koppel. Sie ist in zwei geteilt, die Ost-Hälfte, mit Gras und Laubbäumen - wird als Reitplatz, Fahrplatz für Autos und Müllhalde benutzt, die West-Hälfte, die verdorrt ist und überall Müll rumliegt, als Koppel und "Fressplatz". In der Mitte ist ein großer Platz mit Müllbergen, Brettern mit herrausstehenden Nägeln, einem "Stal", einem Anbindeplatz und einem kaputten Bauwagen.
Wenn man das denn so nennen kann. Denn die Nahrung, aller tiere besteht aus stroh, vergammeltem Obst, Gemüse und/oder Brot und anderen Leckereien. NIcht zu vergesssen, der Müll der von außen auf die Koppel geworfen wird.
Aber am schlimmsten sind die amren Tiere dran. Kein einziges ist kastriert, bzw, sterlilisiert, geschweige denn geimpft, ob es Schafe, Ziegen, Pferde oder Katzen sind. Deswegen wurden im Frühjahr 3 Fohlen geboren. Eines davon hat seine Muter wegen Krankheit verloren, bekommt daher keine Muttermilch, eins liegt die ganze Zeit auf dem Boden und einem geht es "gut".
Mal von den armen Pferden abgesehn, auf denen auch noch kleine Kinder mit null Ahnung "reiten" - gibt es ja auch NAchwuchs bei den Schafen und Ziegen. Die turnen lustig auf den Müllbergen herum, und wen es mal ein krankes oder verhaltensgestörtes Schaf gibt, tja was machtt man dann? Dann wird es kurzerhand im Pferdestall geschlachtet. Egal, ob das nun eine Mutter mit Lämmern war oder ein Schaf mit Gehfehler.

Wie oft dieser Hof eine Anzeige oder Besuch vom Amtstierarzt bekommen hat, weiß keiner.
Der Amtstierartzt meinte, er bräuche Beweise, also im klartext - Fotos von toten Tieren.
Warum muss man die Tiere erst sterben lassen? Warum können die nichts unternehmen? Müssen immer mehr Tiere ins Unglück geboren werden??

:ciao:

Jetzt glaubt der eine oder andere vielleicht: "Wieso geht die nicht zu der Besitzerin hin und redet mit der?"
Das Problem ist, wenn man sich einmal beschweren geht, wird man beleidigt und falls die einen auf offener Straße sehen auch angepöbelt.
Würde mich nicht wundern, wenn die auch schon die eine oder andere Anzeige wegen Körperverletzung bekommen haben.....
 
Ich finde es sch****, wenn die Menschen Tiere als Gegenstände bezeichen und behandeln.
Wenn jemand ein Tier tötet muss er nur eine Geldstrafe zahlen wegen "Sachbeschädigung".
Und wie die Tiere gequält werden, bevor und während sie geschlachtet werden ...
Ich bin froh, dass ich Vegetarierin bin.
 
Hallo maya und as!
Vielen dank für eure Antworten, hab die Frau heute morgen verpasst...naja, ich werd mal weiter drauf achten!
Bis dann
 
hunde/katzen werden lebendig aufgespießt für Haifutter!

bitte unterschreibt die petition -bitte leitet die adresse jedem weiter den ihr kennt-falls es diesen thread gab bitte löschen

http://www.thepetitionsite.com/1/stop-dogs-being-used-as-shark-bait

Stop Dogs Being Used As Shark Bait

Target:
French Embassy in Washington, D.C

Created by:
Makayla Green

STRAY dogs are being skewered on hooks and dragged behind boats as live shark bait The cruel practice takes place on French-controlled Reunion Island in the Indian Ocean



A six-month-old labrador pup was recently found ALIVE with a huge double hook through its snout
and another through a leg The pup was found in a coastal creek and is thought to have somehow freed itself from a fishing line.But other dogs and kittens have been chomped up and swallowed by sharks.


http://news.nationalgeographic.com/news/2005/10/1019_051019_dogs_sharks.html
 
Zuletzt bearbeitet:
danke für das verschieben, war gestern so aufgebracht, daß ich diesen Thread nicht gesehen habe. Darf ich kein Foto posten, da das Foto entfernt worden ist? es war auch nicht querverlinkt
 
:schnief::schnief::schnief:Ein Stadtbekannter Pfau in der Nachbarstadt wurde von einem ***** verf*ckten Opa Tod gefahren.:schnief::schnief::schnief:
Erst bremst er und dann gibt er Gas und fährt ihn über den Haufen.:schnief::schnief::schnief:
 
Ach herrjeh. Schon wieder so ein Grasfaschistenthread. Mal abwarten wann die Bekehrungssprüche und typischen Ökofloskeln kommen.

Der Vorposter von mir entwickelt jedenfalls schon wieder nette Verhaltensweisen.
 
Ahlcaussie schrieb:
:schnief::schnief::schnief:Ein Stadtbekannter Pfau in der Nachbarstadt wurde von einem ***** verf*ckten Opa Tod gefahren.:schnief::schnief::schnief:
Erst bremst er und dann gibt er Gas und fährt ihn über den Haufen.:schnief::schnief::schnief:
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Wo ist denn das Überfahren eines Tieres Tierquälerei? Meine Schwester hat auch mal in der Nacht ein Reh angefahren. Ist es besser sie verreist das Lenkrad und fährt gegen einen Baum und stirbt? :argh:
 
Wenn er noch kann...
Meistens kommen die so dicht vorm Auto aus dem Wald, dass man nicht mehr bremsen kann.
Und wenn Du es doch tust, und es fährt dir einer rein, dann bist Du noch schuld.

Überfahren macht dem betroffenen Tier zwar sicher keinen Spaß, aber Tierquälerei ist das nicht, sondern ein Unfall. Vorausgesetzt, man überfährt das Tier nicht absichtlich.
 
Toll, ein Pfau wurde überfahren. Was kann der Opa bitteschön dafür ? Vielleicht hat der Opa ja eingesehen, dass er nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte, und hat Gas gegeben, sodass er sicher sein konnte, dass der Pfau nicht mehr lebt und keine Qualen hat.

Übrigens, vorgestern wurde in MG auf der Einkaufsstraße eine Taube überfahren.
 
Wahrscheinlich war der Oppa noch bei der SS und hat den Pfau aus purem Hass vernichtet. Wie alle Nazis. [Beschimpfungen aller Art] alter Mann. Sterben soll er, nicht das arme Tier :schnief::schnief::schnief::schnief::mad::mad::mad::mad::mad::mad::eek::eek::ciao::argh::argh::argh:
 
Nu kommt mal Leuts... mit 11 Jahren sieht man das halt noch ein bisschen anders.
 
Mirabell schrieb:
bitte unterschreibt die petition -bitte leitet die adresse jedem weiter den ihr kennt-falls es diesen thread gab bitte löschen

http://www.thepetitionsite.com/1/stop-dogs-being-used-as-shark-bait

Stop Dogs Being Used As Shark Bait

Target:
French Embassy in Washington, D.C

Created by:
Makayla Green

STRAY dogs are being skewered on hooks and dragged behind boats as live shark bait The cruel practice takes place on French-controlled Reunion Island in the Indian Ocean



A six-month-old labrador pup was recently found ALIVE with a huge double hook through its snout
and another through a leg The pup was found in a coastal creek and is thought to have somehow freed itself from a fishing line.But other dogs and kittens have been chomped up and swallowed by sharks.


http://news.nationalgeographic.com/news/2005/10/1019_051019_dogs_sharks.html
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Stop earth worms being tortured! Even here in our modern state you can find some barbarian earth worm tormentors. At a German lake we found recently a living earth worm who was pierced with a hook from an especially gruesome man. After torturing the worm by piercing it, he drowned him. STOP THINGS LIKE THIS! Earth worms just wanna live as we do!
 
Ahlcaussie schrieb:
Er war die ganze Zeit auf der Starße der Pfau.Und der Opa stand ja schon laut Augenzeugenbreichte
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Vielleicht war er ja geschockt? :ohoh: Ich find das toll das sich die Jugend von heute mit so viel Begeisterung für die Tiere des Waldes einsetzt :rolleyes:

Ich kann dazu nur eines sagen, Dinge passieren ist der "Opa" deswegen jetzt ein schlechter Mensch? :ohoh:

Und wenns ein Kind wäre ?
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Was hat ein Kind auf einer Straße zu suchen? Nur mal so nebenbei...

Dann wer er für mich auch kein Mörder weil es ein Unfall wäre.... Kind, Tier andere humane Lebensform solche Dinge passieren einfach....
 
Ahlcaussie schrieb:
Und wenns ein Kind wäre ?
Naja,es fallen ja in China Reissäcke am laufenden Band um.
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Ach weißt Du, die meisten Menschen interessieren sich ja noch nicht mal für die Kinderarbeit in anderen Ländern. Obwohl man ganz genau weiß, dass viele Firmen mit derartigen Methoden arbeiten, werden trotzdem deren Produkte gekauft. Dabei macht das im Preis kaum was aus.
T-Shirts von deutschen Anbietern kosten gerade mal 5 Euro (wenn überhaupt) mehr und haben sehr viel bessere Qualität.
Und für sehr viele Menschen auch in Deutschland (bzw. gerade in Deutschland) sind Kinder nicht viel mehr als Ruhestörer, Karrierebremsen oder Kindergeldmaschinen.
Und nun kommst Du und verlangst von solchen Menschen, dass sie sich auch noch um Tiere kümmern sollen...
 
Taurec schrieb:
Ach weißt Du, die meisten Menschen interessieren sich ja noch nicht mal für die Kinderarbeit in anderen Ländern. Obwohl man ganz genau weiß, dass viele Firmen mit derartigen Methoden arbeiten, werden trotzdem deren Produkte gekauft. Dabei macht das im Preis kaum was aus.
T-Shirts von deutschen Anbietern kosten gerade mal 5 Euro (wenn überhaupt) mehr und haben sehr viel bessere Qualität.
Und für sehr viele Menschen auch in Deutschland (bzw. gerade in Deutschland)
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Abgesehen davon das die Menschen dort weniger kosten (man kann von Menschen dort doch als Gut sprechen oder? :ohoh:) Müssen sie dort weniger Abgaben zahlen, die Regierungen interessieren sich einen Schei* für Umweltschutz.....:scream: Da ist man doch froh in Europa zu sein *freu*
 
Auch Oppas können Tierquäler sein.

Man quält einfach kein Tier zum Spaß. Ende.
 
Ich war mit ein paar Freunden auf einer Muttertags Fahrt mit. Es ging in das Waltviertel zu einer Touristen Aktaktion., die eigentlich sehr nett anzusehen war.
Was mir aber dort nicht gefiel, waren die Ziegen die dort gehalten wurden. Denn eine wahr schwer an 2 Beinen verletzt ( Wahrscheinlich gebrochen.) Sie konnte kaum laufen.
Auch so wurden die Ziegen nicht sehr gut gehalten. Sie hatten zwar Futter und Heu. Aber manches wahr sehr alt und unansehnlich.
Auch gab es in einen Gasthof der dazugehörte ein großes Aquarium das aber von Algen nur so wimmelte. Das war ganz Dunkel und ich glaube das die Fische nur wenig Licht bekamen.

Eine Frau die mit uns im Bus mitfuhr meldete die Ziege dem Wirt, dem sie gehörten. Aber ich glaube nicht das die Leute was unternehmen. Ich kenne die Leute dort nicht näher und mit den zahlenden Kunden gehen sie nett und freundlich um, aber ich glaube das ihnen die Tiere egal sind.

Leider komme ich dort nicht mehr hin und ich kann nicht beurteilen und nachsehen ob der armen Ziege geholfen wurde.
Was sollte ich nun machen? Kennt jemand in oberen Waldviertel eine Tierschutz Organisation , die sich vielleicht mal umsehen kann. Ich selbst will aber Ungenannt bleiben, werde aber gerne die Adresse wo die Ziege ist weitergeben.
 
Frée schrieb:
Ein Unding finde ich nicht die eigentlichen (unter tierärztlicher Aufsicht und mit Betäubung durchgeführten) Schlachtungen/Tötungen, sondern die Dinge, die noch erlaubt sind:
Ferkel ohne Narkose zu kastrieren!
Kälber ohne Narkose zu enthornen!
Ich finde daran sollte noch etwas geändert werden, aber leider gibt es keine "günstige" Alternative, die sich für einen Bauern rentiert.
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Hallo!
Das habe ich hier vor einem Jahr geschrieben und ziehe es aus aktuellem Anlass wieder hoch, weil ich euch Protestaktion gegen die Ferkelkastration ohne Narkose des Deutschen Tierschutzbundes E.V. ans Herzen legen möchte! :hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
@Free
Habe meine Stimme abgegeben;).
Ich bin seit einem halben Jahr Vegetarierin.
Hab schon daran gedacht Veganerin zu werden aber da hätte meine Mutter nicht mitgespielt:naja:.
Sie beschwert sich ja jetzt schon weil sie dann immer etwas anderes für mich kochen muss.
 
Die Kastration bei vollem Bewusstsein kam mir schon immer komisch vor. Aber bei Menschen, Tiere und Doktoren auf VOX hat der Tierarzt gemeint, das mache man so, weil es für die Ferkel nur ganz kurz und nur leicht schmerzhaft ist, nur ein kurzes Ziepen. Ob das stimmt weiß ich nicht, hat der Tierarzt jedenfalls gesagt und er wirkte auch sonst immer sehr kompetent. Und vom Schreien von Ferkeln kann man allein nichts deuten. Sie schreien schon, wenn man sie hoch nimmt.
 
Bin auch an Bord. Sollen sich doch selber mal ohne Betäubung kastrieren, dann merken sie es schon.
 
Ebenfalls dabei und Stimme abgegeben.
 
yellow rose schrieb:
@Free
Habe meine Stimme abgegeben;).
Ich bin seit einem halben Jahr Vegetarierin.
Hab schon daran gedacht Veganerin zu werden aber da hätte meine Mutter nicht mitgespielt:naja:.
Sie beschwert sich ja jetzt schon weil sie dann immer etwas anderes für mich kochen muss.
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Deine Mutter sollte sich eine Scheibe von dir abschneiden, anstatt an dir rumzunörgeln.


Was die Kosten von Kastration etc. angeht: Wenn die Konsumenten bereit wären, mehr Geld für Fleisch auszugeben, könnte man damit vieles zumindest verbessern. Schritt für Schritt wäre ja auch schon was. Aber der Preis ist eben heilig und Schlachthäuser nicht aus Glas. Warum wohl nicht?
 
Natürlich kann man dem Kind helfen, sich selbst was zu kochen. Deswegen muß man aber doch nicht als Mutter die Hexe (nichts gegen Hexlein ;)) raushängen lassen und kann ab und zu mal was für sein Kind kochen, was es sich wünscht.
 
JeWnS schrieb:
Natürlich kann man dem Kind helfen, sich selbst was zu kochen. Deswegen muß man aber doch nicht als Mutter die Hexe (nichts gegen Hexlein ;)) raushängen lassen und kann ab und zu mal was für sein Kind kochen, was es sich wünscht.
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Ich wette aber, dass der Rest der Familie überzeugte Fleischesser sind, und man kann der Mutter auch nicht verübeln, dass sie nicht immer 2erlei Kochen will.
 
Ich rede auch nicht von immer. :rolleyes:

Aber hier wird so getan, als wenn das Kind Vegetarier aus pubertärem Trotz geworden ist, um seine Mutter zu terrorisieren. Und das ist ja mal Quatsch.
 
Ich hab auch mal abgestimmt.
 
Wenn das Kind sich vegetarisch ernährt, muss die Mutter immer doppelt kochen und nicht nur ab und zu. Das ist was völlig anderes, als wenn sich das Kind mal sein Lieblingsessen wünscht.
Ich rede aus Erfahrung, da mein Bruder eine schwere Lebensmittelallergie hat und vieles nicht essen darf. Das hieß für meine Mutter ständig doppeltes Essen kochen, und das ist kein Kinderspiel sondern auf Dauer purer Stress!
 
Wieso doppelt kochen? Eine Weile lang war ich Vegetarierin, aber nicht aus Überzeugung, sondern weil mir allein vom Fleischgeruch schlecht wurde und ich aus der Küche rausgerannt bin. ô_o Und damals habe ich einfach nicht das Fleisch gegessen, das meine Eltern gegessen habe und dafür mehr von Nudeln, Salat oder so...
 
@Khiyana:

Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Allgemein gesehen muß da gar nichts doppelt gekocht werden, es sei denn, du kochst Fleisch und Kartoffeln im selben Topf zur selben Zeit bei jeder Mahlzeit.

Der einzige Unterschied wäre, daß das Kind seine Kartoffeln eben nicht mit Fleisch, sondern mit Sour Cream etc. ißt. Wo da jetzt der untragbare Aufwand ist, weiß ich nicht.
 
Ich muss Jens Recht geben. Ich bin ebenfalls Vegetarier und meine Mutter kocht wirklich nur selten doppelt. Meistens brät sie statt Fleisch Tofu (zuerst, danach erst das Fleisch) und ich ess das mit den Beilagen, oder ich ess einfach mehr Beilagen. Bis jetzt gab es glaub ich ein oder zwei Tage, an denen meine Mutter doppelt gekocht hat, und ich bin seit fast 3 Jahren Vegetarier.
 
Dann solltest du nicht wie deine Mutter kochen. ;)

Sofern man die Butter hinterher dazu gibt, sehe ich auch da kein Problem.
 
JeWnS schrieb:
Der einzige Unterschied wäre, daß das Kind seine Kartoffeln eben nicht mit Fleisch, sondern mit Sour Cream etc. ißt. Wo da jetzt der untragbare Aufwand ist, weiß ich nicht.
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Also ich kann dir sagen, dass meine Mutter Vegetarierin ist (seit vielen Jahren ) und, dass es für sie ein Aufwand ist. Sie sagt schon oft, dass dieses ständige "2 verschiedene Sachen kochen" anstrengend ist.
 
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