Sasas Fotostory-Fortsetzung von Milina: Anton, auf der Suche nach dem Vater

9oTX3Pj9.jpg
Ok, es geht weiter. Wie gesagt, für den teil war die hohe Beziehung noch nicht so wichtig, aber bis zum nächsten Teil dauert es ein paar Tagw, bin dauernd verabredet und sie mögen sich einfach nicht!!


Also gela, hier kommt

Teil 3:

IqAtEx9B.jpg

Ich wollte zu meinem vater, so weit so gut. Nur musste ich es diesmal schlauer anstellen. Sicher, den Weg zu finden war dank der Alten nicht schwer. Ich hatte schnell herausgefunden, wie ich zu richtigen Aresse kam. Einfach in den Zug, dann umsteigen, dann mit einem Bus, und nochmal kurz in Taxi... Das war nicht das Problem. Diesmal konnte ich jedoch nicht so einfach abhauen, ich glaube, das hätte meine Mutter nicht mehr verkraftet - sie hatte auch so schon genug Probleme. Erzählen, wo ich hin wollte, konnte ich natürlich auch nicht. Doch ein paar Tage später, ziemlich genau an meinem letzten Schultag vor den Ferien, kam mir die Erleuchtung. So musste es klappen...



Bg8yx78u.jpg

Direkt nach der Schule ging ich zu meiner Mutter ins Zimmer.
"Mama, darf ich eine Woche in den Urlaub fahren?", fragte ich sie.
Ich falle ja meistens mit der Tür ins Haus, deswegen war meine Mutter nicht einmal überrascht. Allerdings sah sie nicht gerade glücklich aus. "Wieso das denn?", fragte sie beinahe entsetzt. "Ich meine, es ist doch wieder alles in Ordnung mit Hermann und dir?"
"Jaja, mach dir keine Sorgen!", beruhigte ich sie schnell. "Ich hatte nur Lust, in den Ferien etwas zu unternehmen, deshalb..."
"Ähm, ich ... ich verstehe, nur, ich glaube, du kannst trotzdem nicht fahren, wir... Was hälst du davon, mit Marina zu euren Großeltern zu fahren? Hermanns Eltern haben ein schönes kleines ferienhäuschen, in dem sie sich im Sommer oft aufhalten", schlug sie vor.
"Mama, was ist los? Sonst würdest du mich immer verreisen lassen - wo ist diesmal das Problem?" (Ich konnte ihr ja schlecht sagen, dass ich bereits wusste, dass sie in Geldnöten war.)
"Wir ... ähm, weißt du, wir müssen ja noch den Kredit von dem Haus abbezahlen und die von der Bank haben da so eine Sondertilgung angeboten und deswegen haben wir all unsere Konten leergeräumt... Wir können uns zur Zeit keinen urlaub mehr leisten... Nächstes Jahr wieder, ok?"
Was war sie doch für eine Schwindlerin! Zum Glück hatte ich schon vorher davon gewusst und konnte mir das geeignete Gegenargument ausdenken: "Ich will doch gar nicht in ein teures Feriencamp oder so. Erinnerst du dich noch an den netten Amerikaner, Andy, der nach VeronaVille gezogen ist? Zu dem will ich. ich muss also fast nichts bezahlen. Es wäre nur gut, wenn du mir ein bisschen Taschengeld mitgeben könntest, falls ich mal shoppen will oder so."
Nun wirkte meine Mutter wieder erleichtert. "Achso", meinte sie. "Na gut, das ist kein Problem Wie lange und wann?"
Ich klärte das mit ihr. Dann, als sie eine geste machte, nachder sie weiterlesen wollte, hakte ich nochmal nach: "Und du lässt mich ganz sicher hinfahren? Egal, was ich jetzt mache?"
"Ja, wieso?" Meine Mutter war etwas verwirrt.
"Weil ich dir dann jetzt ruhig mein zeugnis zeigen kann..." Dafür kitzelte sie mich kräftig durch.




Jv6fkcaj.jpg


Montag ging es dann los. Natürlich war ich aufgeregt. Die Klamotten, die ich mir extra mal für ernst AUgust gekauft hatte, schmuggelte ich ins Handgepäck, um mich während der Fahrt umzuziehen. Ich hatte keine Ahnung, was mich bei meinem Vater erwarten würde...




S8CNSN44.jpg

Hatte ich oben geschrieben, dass ich nicht wusste, was mich erwartete? nun, das stimmt zwar, allerdings wusste ich einige Dinge, die ich ganz sicher nicht erwartete. Dazu gehörte zum Beispiel, von einem ausgesprochen hübschen Mädchen die Tür geöffnet zu bekommen. Tja, falsch gedacht, genau dies trat nämlich ein. Ich, dementsprechnd vorbereitet, starrte sie an, als wäre sie eine Ölsardine.
"Kann ich Ihnen helfen?", fragte das Mädchen freundlich.
"Ich...äh...also...", brabbelte ich vor mich hin. Ich hätte mich erwürgen können. Warum sagte ich nichts Gescheites? "Ich ... Du kannst du zu mir sagen." was redete ich da bloß für einen Scheiß???
Das Mädchen starrte mich nun auch an, ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Belustigung und Besorgnis. "Also schön", meinte sie schließlich. "Kann ich dir helfen?"
Endlich fand ich meine Stimme wieder und mein gehirn kam wieder in die Gänge. "Ich bin Anton Sieber", stellte ich mich vor. "Ich bin neu in der Stadt und möchte gerne ein paar Leute kennenlernen. weil jetzt Ferien sind, treffe ich ja niemanden in der Schule, und ich will nicht die ganzen Ferien alleine verbringen..." Na klasse, jetzt laberte ich sie auch noch voll. Hoffentlich klang die Lüge einigermaßen plausibel, mir war auf die SChnelle nichts besseres eingefallen...
"Hallo Anton", meinte das Mädchen. "es ist ja schön dich zu treffen, aber wir haben doch noch Schule... Eine Woche!"
Ich schluckte. "Oh. Ich - Da wo ich herkomme, sind jetzt schon Ferien und ich bin für die neue Schule erst zum nächsten Schuljahr angemeldet."
"Achso." Erleichetert nahm ich zur Kenntnis, dass das Mädchen mit glaubte. Schließlich streckte sie mir ihre Hand aus und meinte: "Ich heiße Alexandra. Alexandra van Habersberg. Willst du mit reinkommen?"





2oeHdr3N.jpg


Etwas irritiert war ich schon. Sie sagte, sie hieße van Habersberg. War ich schon wieder an die falsche Adresse geraten? Ich dachte jedoch nicht weiter darüber nach. Alexandra war so hübsch und wirkte so feundlich... und sie hatte mich ins haus gebeten. Wer sagt da schon nein? Wir setzten uns ins Owhnzimmer und plauderten ein wenig.
"Also nun erzähl mal", sagte Alexandra. "Woher kommst du so, wer sind deine Eltern, warum seid ihr hier her gekommen?"
Ich schluckte kurz. Auf alle diese Fragen hatte ich keine Antworten. Ich sog mir schnell etwas aus den Fingern (das werde ich jetzt bestimmt nicht nochmal erzählen, so ein Mist war das - immerhin hat sie es mir geglaubt). Dann erzählte Alexandra ein bisschen was über sich. Es stellte sich heraus, dass sie ein knappes Jahr jünger war als ich und eine Klasse unter mir. Sie wollte gerade anfangen, etwas über die höheren Klassen zu erzählen, als...






h64mRUDX.jpg

...eine Frau hereinkam. Sie war sicherlich bebenfalls sehr hübsch, wirkte jedoch so arrogant, dass ich sie von der ersten Sekunde an nicht leiden konnte.
"Alexandra, wer hat denn eben geklingelt?", fragte sie. dann fiel ihr Blick auf mich. "Ein Junge?", rief sie empört. Die Frau guckte mich nicht lange an, sondern wandte sich sofort wieder ihrer Tochter zu. "Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du keine fremden Jungen mirbingen sollst, und wenn, dann nur, wenn ich sie vorher gesehen habe? Los, geh sofort in dein Zimmer - alleine!"
"Mutter!", rief Alexandra peinlich berührt und empört zugleich. "Er ist neu in der Stadt. Sein Name ist Anton und er..."
"Das ist mir egal!", zischte die Frau. "Und jetzt geh in dein Zimmer, du solltest eh längst schlafen!"





2oMTTGWu.jpg


Alexandra rannte aus dem Zimmer. Ich glaubte noch, ein schniefen zu hören. Hoffentlich weinte sie nicht wegen mir. Ich fand es eh unverschämt von ihrer Mutter, sie so fertig zu machen, nur weil sie Besuch hatte. Wie berits gesagt, diese Frau war einfach schrecklich. War es Angela?

Ja, das war sie. Und noch schlimmer, sie erkannte mich - ich war doch nicht im falschen haus:





3p4Pi4Dg.jpg


Einen Moment lang starrte sie mich erschrocken an. "Grundgütiger, was machst du denn hier?" Dann fing sie sich wieder und zischte: "Verschwinde! Lass meine Tochter in Ruhe und tauch hier nie mehr auf!"
Also wirklich, die war schlimmer als unverschämt. So ließ ich mich nicht von ihr behandeln. "Ich bin Anton Sieber und will..."
"Ich weiß, wer du bist!", unterbrach sie mich. "Und genau deshalb verlange ich, dass du sofort mein Grundstück verlässt. Sofort, sage ich!"
"Moment mal: Ich bin hier, um meinen Vater zu suchen! Und ich weiß, dass er..."
"Dein Vater bereut es zutiefst, deine Mutter jemals als Köchin eingestellt zu haben und vor allem bereut er es, ihr vertraut zu haben. Sie ..."
"Hören Sie sofort auf, meine Muttre zu beleidigen. Sie lügen doch. In Wirklichkeit wissen Sie gar nicht, wer ich bin und suchen nur einen Grund mich rauszuwerfen."
Frau van Habersberg (Gräfin Angela, wie ich später erfuhr) lachte kalt. "Oh doch, ich weiß genau, wer du bist. Ich schwöre, du siehst genau so aus wie deine Mutter. Und genauso unverschämt bist du auch. Und nun: Hau ab!"





Z4SAlYqs.jpg


"Ich denke nicht daran! Ich will mit meinem Vater sprechen, vorher gehe ich nicht von hier weg!"
Frau van Habersbergs Mund verzog sich zu einem gemeinen Grinsen: "Das tut mir wirklich sehr Leid, aber dein Vater ist momentan nicht im Haus."
Du Schlange! Denkst wohl, du bist mich nun wieder los? Falsch gedacht! "Dann warte ich auf ihn, bis er wieder kommt!"
"Nun, mein Mann ist auf Geschäftsreise. Er wird erst in vier tagen zurückkehren, ich glaube kaum, dass du so lange warten kannst."
"Wieso nicht? Ich habe schließlich ferien. und ich meine, das Haus ist doch sooo groß, da wird doch sicher irgendwo ein kleines Plätzchen für mich sein." und um jedes kleineste gegenargument auszuräumen: "Ich kann auch auf einer Luftmatratze sclafen. und mein eigenes geld habe ich auch. ich werde Ihnen also keine Schwierigkeiten machen."
Angela überlegte einen Moment, dann sagte sie:"Ich rufe ihn an. Mal sehen, was er dazu sagt."



9oTX3Pj9.jpg


Das Telefongespräch war für mich nicht wirklich ergiebig, aber alles in allem hörte sich das, was Gräfin Angela da so von sich gab, ganz positiv an. Vor allem, da ihr Gesichtaausdruck immer grimmiger wurde.
Als sie auflegte sagte si zu mir: "Dein Vater möchte dich kennen lernen. Er sagt, du sollst hier warten, bis er kommt. Aber wenn er dich dann gesehen hat, schickt er dich wieder nach Hause."
"Schön", meinte ich.
Angela wies mit der hand zur Tür und bat mich, ihr zu folgen.







qB4OA9sv.jpg


Sie führte mich in ein Zimmer, das stark nach Gästezimmer aussah. Immerhin hatte es einen Computer. "Hier kannst du für die drei Tage bleiben. Aber bitte iss hier alleine, verbinge den Tag draußen oder hier in deinem Zimmer und lass dich auch sonst so selten wie möglich blicken. Ach und - Erzähl Alexandra bloß nicht, dass ihr verwandt seid! Sie denkt, du wärest bereits wieder verschwunden, also geh ihr aus dem Weg!"
"Ich bin mit ihr verwandt?", fragte ich ungläubig.
Gräfin Angela lachte. "Wusstest du das nicht? Dann hat dir deine Mutter ja doch nichts über ihre Vergangenheit erzählt. Also: Egal, ob du es weißt oder nicht, kein Wort davon an Alexandra!" Sie wandte sich zur Tür. Bevor sie entgültig verschwand, drehte sie sich noch mal kurz zu mir und sagte gefährlich leise: "Und falls du hier bist, um deinen Vater zu überreden, euch das Geld zu schenken, kann ich dir jetzt schon sagen: Wir sind ntschlossen, unser Geld zurück zu bekommen und werden es auch tun. Du kannst nichts daran ändern, egal, was du machst!"




H7fEsFaw.jpg


Abends auf dem Weg ins Bad begegnete ich Alexandra dann doch noch mal. Es war im Flur. Sie starrte mich überrascht an und meinte dann freudig: "Oh, hallo Anton, du bist ja doch noch da. Ich muss leider schlafen, aber vielleicht kannst du morgen nochmal herkommen? Ich habe Schule bis..."
"Nein, nein", unterbrach ich sie. "Ich ... ich darf hier für ein paar Tage wohnen, weil meine Eltern noch so einiges von wegen Umzug regeln müssen ... du weißt schon ..."
Alexandra riss die Augen auf. "Das ist ja super!", rief sie. "Dann können wir ja viel zusammen machen. Wir könnten zum Beispiel morgen ins Kino gehen ... das heißt... kennst du dich mit Informatik, also Computern aus? Ich schreibe darüber übermorgen ein Arbeit und-"
"Kein Problem. Das ist mein Spezialgebiet!"
"Oh danke, dafür können wir ja übermorgen..." Plötzlich brach sie ab. Angela stand plötzlich hinter uns.





H3A3c6LD.jpg



"Na dann gute Nacht!", sagte ich schnell und verzog mich rasch auf mein Zimmer. Wir seien verwandt, hatte Alexandras Mutter gesagt. Was das wohl hieß? Dann fiel es mir wie Schupen von den AUgen - wir waren halbgeschwister. Gräfin Angela war die zweite frau meines Vaters und er hatte meine Mutter wegen ihm verlassen. Oder so ähnlich. Aber meine Mutter war ja Köching gewesen... Kein Ahnung. Egal, ein Gespräch draußen im Flur lenkte mich von meinen Gedanken ab.
"Mutter, bitte! er ist so nett!", flehte Alex (ich hatte beschlossen, sie so zu nennen, denn so hatte sie sich vorgestellt, bevor sie ihren vollen Namen genannt hatte).
"Alexandra, höre mir einen Moment lang zu", sagte die Gräfin gebieterisch. "Ich bittedich, dich von diesem Jungen fern zu halten. Glaub mir, das ist das Beste für dich. Und ich will immer nur dein Bestes!"
"Aber warum denn, Mutter?"
"Ich ... kenne ihn. Besser gesagt seine Mutter. Sie ist eine alte Klassenkameradin deines Vaters.. aber inzwischen ist sie eine verabscheungswürdige Person. Sie ... sie ist eine Prostituierte. Und ihr Sohn ist aus einer Arbeitseinheit entstanden. Nun hat sie nicht mehr genug Geld, um sich um ihn zu kümmern, deshalb hat sie ihn hierhergeschickt. Dein Vater war früher immer recht nett zu ihr gewesen, und da siekeine Freunde hat... Du weißt schon. Aber hier kann er nicht bleiben. Dein Vater will ihm das klar machen, wenn er wieder hier ist. Solange muss der Junge wohl bleiben. Verstehst du jetzt, warum ich dich nicht mit ihm zusammenlassen will?"
"Aber...ich kann mir das gar nicht vorstellen. Er sagte, er sei in die Stadt gezogen und seine Eltern..."
"Natürlich hat er dich angelogen, das ist doch klar!!! Ich hätte das wahrscheinlich auch gemacht, bei der Mutter. Alexandra, ihm ist nicht zu trauen. Er hat dich schon mal angelogen. Wer weiß, ob er nicht breits drei freundinnen hat? Vielleicht nimmt er Drogen... Bitte!"
"Du hast ja Recht, Mutter. Ich werde mich von ihm Fernhalten."
"Ich wusste, du würdest auf mich hören. Du bist ein braves Mädchen, meine Liebe." Dann drückte Gräfin Angela ihrer tochter einen Kuss auf die Stirn (ich sah das durchs Schlüsselloch). ch selber kochte vor Wut. Am liebsten wäre ich raus gerannt, hätte ihnen die Wahrheit ins Gescht geschrien...





So, das wars mit Teil 3. Mal sehen, ob Anton bei seiner Alex eine Chance hat. Übrigens, was ich eigentlich noch schreiben wollte, aber dann irgendwie vergessen habe (und ich wüsste auch nicht, wie ich das jezt noch einfügen sollte):
Er ist einen Moment lang enttäuscht, dass Alex seine halbschwester ist, doch dann sgat er sich, dass dies kein grund sei, der einer Beziehung zwischen den beiden widerspreche, immerhin kannten sie sich ja nicht vorher und sind auch nur Halbgeschwister.

Viel Spaß beim Weiterlesen!!!
Sasa!




 
Eine sehr,sehr schöne Geschichte!! *hihi*
Nein, wirklich ich find die klasse!

Aber mir fehlt die alienentführung und die schleimigen monster :D!!!
 
@Angela91
Wer hat denn das verboten? Steht das im gesetz? Naja, und wenn schon... Darf mich halt nicht erwischen lassen :-P

@Jojolein
Ja, finde ich auch, aber weißt du, mein Hausalien ist im Urlaub und die schleimigen Monster waren zu teuer... Die wollten sich einfach nicht auf einen niedrigen STundenloh einlassen und mir wären vor Cheat-Eintippen die Finger abgefallen.... Müsst also ohne sie auskommen *lol*
 
hey echt cool! weiter s :-D
 
Jetzt bin ich scon wieder sauer auf die Angela...*schmoll* die wird sich auch nie bessern...
 
Super krass.Tschuldigung was ich gesagt habe.Das mit der Rechtschreibung und so.
 
@->BEN<- Das Haus stand bereits in Schönsichtingen. Also zumindest das aus der zweiten Fotostory wo sie jetzt leben (die sind ja umgezogen, die von Güthingens). Ihr altes Haus, das ja so richtig toll ist, ist berits seit der Installation bin der Häusertonne. Ich habe im anderen Thread (von Milina) zwar behauptet, dass es aus der SimsZone ist, aber da habe ich es nirgends gefunden. da ich sonst nichts runtergeladen habe, muss es schon i,m SPiel vorhanden sein. Ist cool, ge? Da würde ich auch gerne wohnen!!

@Sprayda Macht nichts, hast ja recht. Das ist bei mir nur so, wenn ich schnell Tippe. dann machen meine Finger, die dann schon auf den richtigen tasten sind, Bewegungen in der falschen reihenfolge. Deshalb das ads. Oder ich treffe daneben oder vergesse die Shift-taste zum Großschreiben...

@all Freut mich, dass ihr die Story alle gut findet. Ich komme noch nicht so wirklich weiter... Enierseits mögen sich die zwei teens nicht richtig, sodass sie die meisten Aktionen ablehnen, andererseits reicht es dann doch nicht dazu, dass Alex Antons Umarmung ablehnt, wie ich das für ein Bild bräcuhte... Toll. Muss ich mir was anderes einfallen lassen...
 
Die Story is vooooooll geil!!!
Wann gehts denn weiter?? Heut??
 
Sorry, aber ich hab die letzten tage überhaipt keine zeit gehabt, Sims zu spielen! Kann wahrscheinlich erst nächste Woche weitermachen, weil ich jetzt Hausaufgaben machen muss. War in den Ferien nicht so fleißig ... Das hab ich jetzt davon :-(
 
Die wird nur benotet und ich steh zwischen zwei Noten...
Abgesehen davon hab ich immer noch Probleme mit meinen Sims. Also wenn ich die nicht bald zusammen bring, dann greif ich doch noch zu SimPe
 
cool,mach schnell weiter
 
Sasa schrieb:
jja, geduldet euch einen Moment... Habt doch gelesen, was für STress mir diese blöden Teenies machen... Jugendliche sind aber auch immer so kompliziert!!! (Kann ich nur bestätigen - ich bin ja selber einer *g*)

*reinschleich und reinkritzel* erstmal ... echt coole Story!!!!!!!!!!!!! Würde ich niiiiiiiiiiiiiiiie so hinkriegen :) und dann noch: Zwei Teenies in der Familie bedeuten bei mir immer Tod für die Eltern :lol: nö, war'n scherz ... meine Nachbarin macht immer 7 Kleinkinder ... hart oder? Naja ... würde mich auch über den weiteren Teil freuen *verstohlen schau*
 
Wow, das ist echt total spannend! Hoffentlich gehts bald weiter!
 
wieso kommt denn hier nichts mehr...?
 
Sorry, aber ich bin zur zeit voll im Schulstress. Muss ziemlich viele Arbeiten nachschreiben, weil ich vor den Ferien lange krank war. Arbeite immer noch weiter am nächsten teil, aber ich pack es einfach nicht so schnell. Muss dazu ziemlich viel Sims spielen, weil die sich ja einfach nicht mögen wollen, und dazu fehlt mir momentan die Zeit. Aber keine nagst, ich mache noch weiter!!!
(Glaubt mir, ich würde dreimal lieber Fotostory schreiben als Erdkunde und Physik und Englisch zui lernen und dazu noch in allen Fächern drei Stunden hausaufgaben machen!!!)
 
oh mann... naja dann nich
 
Ich höe schon nicht auf. Müsst nur noch ein bisschen warten. Ist aber glaube ich eh nicht sooo spannend, als dass ihr das nicht aushalten könntet... Das haltet ihr schon aus :-)
 
doch ist es!! eine "auf-der-vater-suchenden-und-stiefmutter-hassenden-geschichte" ist immer spannend ;-)
 
bitte lass uns nicht mehr solange auf den nächsten teil warten!!!!!!!!!!!
 
Sch***
Dadurch, dass Ernst August und Angela geheiratet haben, sind jetzt trotzdem Anton und AlexandraGeschwister. Sie gehören zwar nicht zu einer Familie, können sich aber trotzdem nur "Vertraut" küssen. Was mach ich jetzte?
 
Vielleicht die Familie noch mal neu erstellen. Nicht richtig, sondern eben nur, das die Teenies nicht Geschwister sind und sich richtig küssen können
 
Ich weiß es nicht (tut mir leid) aber schreib weiter und die Story ist meine Nummer 1.
 
Mmh, dann müsste ich allerdngs das Haus nochmal genauso einrichten... Ich glaube, ich versuche, die Eltern zu trennen, in der Hoffnung, dass sich dann die Teenies auch wieder küssen können. (Hatte mich schon gewundert, warum die Option "Küssen" schon bei so niedrigen Beziehungswerten auftaucht)!
Oder weiß jemand, dss das nicht klappt? Also das das vertraute trotzdem bleibt, auch wenn sich die Eltern wieder scheiden lassen?
Und noch ein Frage: Können Teenies eigentlich auf dem Sofa rumschmusen? Ich hab das noch nie ausprobiert...

@Sprayda Weiterschreiben werde ich auf jeden Fall. Notfalls müsst ihr in den vertratuten Kuss einfach ein bisschen hineininterpretieren =) =) =)
 
Ich würde eine neue Familie erstelln Mutter und Tochter einfach. Die Tochter ist ein teenager und sieht genau so aus wie Alexandra. Die Mutter muss sich dann mit Ernst August oder Angela befreunden und bei ihnen einziehen. Dann ist küsst die 'falsche' Alexandra einfach Anton...;)
Hoffe, dass ich dir ein wenig geholfen hab:)
 
Genauso wie Ouiounon meinte ich das auch. Du brauchst ja nur die wichtigen Szenen nachbauen und wenn du fotos machst, ist das ja einfach. Beim Film bau die auch keine komplette Stadt auf, sondern nur, was die auch brauchen. Ich denk nicht, dass es darauf ankommt, ob ein Schrank nun 2 oder 3 Felder von er Tür wegsteht. Wir sind ja schon froh, wenns endlich weitergeht...
 
Ich glaube, das ist ein guter Tipp! Ich probiers mal so. Aber zuerst schreibe ich noch die Texte für den vierten Teil, da brauche ich ja noch keinen Kuss... Nur später ist das dumm. Also wenn die nicht rumschmusen können... Aber nochmals danke für die Tipps. Wenn es gar nicht geht, mache ich es so. Bei mir treffen sich nur die SIms, die sich unbedingt kennenlernen sollen, nie sofort. Das dauert immer eeeewig... Vielleicht funktioiert es ja auch mit einem ertrauten Kuss. Wäre das arg schlimm?
 
Nööööö:). Die Geshichte sonst ist ja toll und ob sie sich jetzt vertraut küssen oder anders ist ja egal.:D Hauptsache es geht bald weiter!!%)
 
Och man... is ja auch egal, wie die sich küssen, hauptsache die Story geht weiter, ich halts nicht mehr aus!
 
Endlich!!! Heute geht es weiter! Ich habe mich am Wochenden hingesetzt und den vierten teil gemacht. Aber ich muss jetzt noch kurz mit dem hudn runter und dann gibt es bei mir Essen. Ihr müsst euch noch bis heute nachmittags, also bis nachher gedulden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
OK, dann mach ich mich jetzt mal an die Arbeit. Aber es wäre sinnvoll, nochmal das letzte Bild des letzten Teils zu lesen, einfach, weil dann der Anschluss besser passt!
 

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten