~~ Meine neue Fotostory: "Alina" ~~
- Ersteller *Twiggy*
- Erstellt am
Kapitel 2: Jenny & Alina = unmöglich
Kapitel 2:
Es war eine Woche vergangen. Heute war ein Dienstag und wir hatten schulfrei. Gestern kam tatsächlich Jenny in unsere Klasse! Sie hatte also nicht gelogen - aber ich schwieg sie an und tat so, als hätte ich sie noch nie gesehen.
Da wir schulfrei hatten, beschloss ich, einkaufen zu gehen, denn ich brauchte ein Abschlussballkleid. Denn in ein paar Wochen hatten wir Abschlussball (ich wurde in 3 Monaten 16!). Allerdings liess sich schwer ein Kleid finden, dass meinen Grosseltern passte.
Schliesslich probierte ich eins.
"Oh mein Gott!", schrie ich in meinem Kopf. Es war so wunderschön!!
Leider merkte ich aber schliesslich, dass dieses Kleid nur ein Traum war.
Meine Grosseltern würden das nie erlauben! Es war schulterfrei, ohne Ärmel... Nein, unmöglich. Schade!
Da dachte ich an die Worte von Jenny... Langsam gefiel mir der Gedanke, es einfach zu kaufen und meinen Grosseltern nichts zu erzählen!
Und ich beschloss, es doch zu kaufen. Zwar hatte ich ein dumpfes, schlechtes Gefühl im Magen, aber das war mir egal. Wenn Dass rauskäme... Ohje! Was hatte ich nur getan?! Naja die 100 $ waren jetzt weg!
Danach sass ich noch in ein Café. Ich trank und ass nichts, aber ich dachte über meine "tat" nach... Da fing es an, richtig kalt zu werden.
'Oh nein, was soll ich jetzt tun? Ich habe über eine Stunde zu Fuss', jammerte ich für mich.
Da kam mir die Idee, einfach ein Taxi zu nehmen. Was war ich nur für ein "Luder" geworden seit ich Jenny "kannte"?!
'Oh Gott, wenn das rauskommt', dachte ich.
Schnell lief ich fröstelnd zum Telefon. Das einzige Problem:
Ich hatte noch nie ein Münztelefon benutzt! Etwa zehn Minuten hatte ich, bis ich herausfand, wie es funktionierte. Dann guckte ich ins Telefonbuch und wählte eine Nummer eines Taxis.
"Hallo. Ich möchte gerne ein Taxi!", sagte ich.
"Hi, Ja, welche Strasse?", fragte die freundliche Dame.
"Einkaufscenter zum fröhlichen Pinguin, reicht das?"
"Ja klar. Danke dass sie JiChi Taxis benutzen. Auf Wiederhören!"
"Eh... Ja, Auf Wiederhören!", grinste ich.
Am nächsten Tag nahm ich sogar den Schulbus, was war bloss geschehen? Auf einmal befolgte ich kaum noch Regeln (meiner Grosseltern). Das war mir irgendwie egal...
Jenny war heute auch da, selbstverständlich, aber ich hatte sie nicht beachtet.
Als ich ausstieg, hielt ich noch einen Brief, das Zeugnis, dass wir in der Schule bekommen hatten, in der Hand.
Schnell öffnete ich den Brief: Alles waren 1+! Oh Gott! Nein nicht alles! In Sport... hatte ich... eine 3! Was würde Grossmutter nur dazu sagen?!
Schnell lief ich in mein Zimmer. Da kam auf einmal meine Grossmutter herein.
"Alina Annjes! Du hast nicht gegrüsst! Das ist unverständlich für eine junge Frau wie du!"
"Oh... Es tut mir schrecklich Leid, Gnädige Frau. Ich bitte Sie um Verzeihung!"
"Ja. Ich sehe, es tut Dir Leid. Und jetzt geh' an deinen Schreibtisch, Fräulein! Eine anständige Frau macht Ihre Hausaufgaben nicht auf dem schmutzigen Fussboden!"
Das tat ich. "Es tut mir Leid, Gnädige Frau...", seufzte ich, "Ich habe heute mein Zeugnis bekommen!"
"Und, mein Fräulein?", fragte sie nach. Erwartungsvoll.
"Ich habe.. Überall 1+en, aber in Sport... Da habe ich keine gute Note, leider!"
"Eine 2?", fragte sie ein wenig wütend.
"Nein... Eine 3! Mein Sportlehrer sagt, das komme davon, weil ich nie mit schwimmen gehe!"
"Achso. Das ist egal. Sport gehört sich nicht für ein Fräulein wie dich!"
Mir fiel ein Stein vom Herzen!
"Aber ich würde gerne Schwimmen lernen... Gnädige Frau.." seufzte ich.
"Das kommt nicht in Frage!", befahl sie streng und verliess das Zimmer.
Ohne meine Hausaufgaben fertig zu haben, lag ich aufs Sofa.
Wieso musste alles so kompliziert sein...?
Da klingelte es.
Es war Jenny!
"Hi Alina!", sagte sie.
"Hallo Jenny.."
"Oh... wieso dutzt du mich?"
"Du gehst mit mir in die Klasse, da darf ich dich doch dutzen, oder?"
"Ja klar. Also hör. Ich möchte mich nur mit dir anfreunden, du bist klug und so selbstsicher! Das bewundere ich. Bitte!"
"Wirklich?"
"Ja echt! Bitte lass' uns uns anfreunden!"
Ich überlegte eine Weile. Warum eigentlich nicht? Solange meine Grosseltern nichts davon mitbekamen?!
"Ja ist gut!", sagte ich schliesslich.
"Echt? Also ich bin Jennifer Antoinette Manderas! Meine Vorfahren waren Franzosim (Franzosen) und Spansimer (Spanier). Ich werde übermorgen 16! Jetzt du!", lachte sie.
"Ja, also ich bin Alina Annjes Lenk! Meine Vorfahren waren Ösimreicher (Österreicher). Ich werde in 3 Monaten 16..."
Etwa eine halbe Stunde lachten wir zusammen. Sie war wirklich nett, obwohl sie drei piercings in ihrem Gesicht hatte!
"Alina? Ich hab mal eine Frage...", sagte sie.
"Ja, was?"
"Warum lässt du dich so von deinen Grosseltern beeinflussen? Es ist dein Leben!"
"Ja ich weiss. Aber was soll ich tun? Ich kann nicht ausziehen!"
"Ja... Das ist wahr. Ich muss los, sorry!"
"Das ist jetzt peinlich, aber was ist sorry?"
"Ein anderes Wort für.. Es tut mir leid, in Englisch!"
"Aha. Ist gut, Bye!", lachte ich, weil ich Bye auch von ihr lernte.
Da ich ihre Umarmung vor einer Woche ablehnte, wollte Jenny mir nur die Hand schütteln.
Doch ich kam ihr zuvor und umarmte sie.
"Du bist wirklich nett!", flüsterte ich.
"Du auch! Bye!"
"Tschüss!"
Wie wird es weitergehen?
Kapitel 2:
Es war eine Woche vergangen. Heute war ein Dienstag und wir hatten schulfrei. Gestern kam tatsächlich Jenny in unsere Klasse! Sie hatte also nicht gelogen - aber ich schwieg sie an und tat so, als hätte ich sie noch nie gesehen.
Da wir schulfrei hatten, beschloss ich, einkaufen zu gehen, denn ich brauchte ein Abschlussballkleid. Denn in ein paar Wochen hatten wir Abschlussball (ich wurde in 3 Monaten 16!). Allerdings liess sich schwer ein Kleid finden, dass meinen Grosseltern passte.
Schliesslich probierte ich eins.
"Oh mein Gott!", schrie ich in meinem Kopf. Es war so wunderschön!!
Leider merkte ich aber schliesslich, dass dieses Kleid nur ein Traum war.
Meine Grosseltern würden das nie erlauben! Es war schulterfrei, ohne Ärmel... Nein, unmöglich. Schade!
Da dachte ich an die Worte von Jenny... Langsam gefiel mir der Gedanke, es einfach zu kaufen und meinen Grosseltern nichts zu erzählen!
Und ich beschloss, es doch zu kaufen. Zwar hatte ich ein dumpfes, schlechtes Gefühl im Magen, aber das war mir egal. Wenn Dass rauskäme... Ohje! Was hatte ich nur getan?! Naja die 100 $ waren jetzt weg!
Danach sass ich noch in ein Café. Ich trank und ass nichts, aber ich dachte über meine "tat" nach... Da fing es an, richtig kalt zu werden.
'Oh nein, was soll ich jetzt tun? Ich habe über eine Stunde zu Fuss', jammerte ich für mich.
Da kam mir die Idee, einfach ein Taxi zu nehmen. Was war ich nur für ein "Luder" geworden seit ich Jenny "kannte"?!
'Oh Gott, wenn das rauskommt', dachte ich.
Schnell lief ich fröstelnd zum Telefon. Das einzige Problem:
Ich hatte noch nie ein Münztelefon benutzt! Etwa zehn Minuten hatte ich, bis ich herausfand, wie es funktionierte. Dann guckte ich ins Telefonbuch und wählte eine Nummer eines Taxis.
"Hallo. Ich möchte gerne ein Taxi!", sagte ich.
"Hi, Ja, welche Strasse?", fragte die freundliche Dame.
"Einkaufscenter zum fröhlichen Pinguin, reicht das?"
"Ja klar. Danke dass sie JiChi Taxis benutzen. Auf Wiederhören!"
"Eh... Ja, Auf Wiederhören!", grinste ich.
Am nächsten Tag nahm ich sogar den Schulbus, was war bloss geschehen? Auf einmal befolgte ich kaum noch Regeln (meiner Grosseltern). Das war mir irgendwie egal...
Jenny war heute auch da, selbstverständlich, aber ich hatte sie nicht beachtet.
Als ich ausstieg, hielt ich noch einen Brief, das Zeugnis, dass wir in der Schule bekommen hatten, in der Hand.
Schnell öffnete ich den Brief: Alles waren 1+! Oh Gott! Nein nicht alles! In Sport... hatte ich... eine 3! Was würde Grossmutter nur dazu sagen?!
Schnell lief ich in mein Zimmer. Da kam auf einmal meine Grossmutter herein.
"Alina Annjes! Du hast nicht gegrüsst! Das ist unverständlich für eine junge Frau wie du!"
"Oh... Es tut mir schrecklich Leid, Gnädige Frau. Ich bitte Sie um Verzeihung!"
"Ja. Ich sehe, es tut Dir Leid. Und jetzt geh' an deinen Schreibtisch, Fräulein! Eine anständige Frau macht Ihre Hausaufgaben nicht auf dem schmutzigen Fussboden!"
Das tat ich. "Es tut mir Leid, Gnädige Frau...", seufzte ich, "Ich habe heute mein Zeugnis bekommen!"
"Und, mein Fräulein?", fragte sie nach. Erwartungsvoll.
"Ich habe.. Überall 1+en, aber in Sport... Da habe ich keine gute Note, leider!"
"Eine 2?", fragte sie ein wenig wütend.
"Nein... Eine 3! Mein Sportlehrer sagt, das komme davon, weil ich nie mit schwimmen gehe!"
"Achso. Das ist egal. Sport gehört sich nicht für ein Fräulein wie dich!"
Mir fiel ein Stein vom Herzen!
"Aber ich würde gerne Schwimmen lernen... Gnädige Frau.." seufzte ich.
"Das kommt nicht in Frage!", befahl sie streng und verliess das Zimmer.
Ohne meine Hausaufgaben fertig zu haben, lag ich aufs Sofa.
Wieso musste alles so kompliziert sein...?
Da klingelte es.
Es war Jenny!
"Hi Alina!", sagte sie.
"Hallo Jenny.."
"Oh... wieso dutzt du mich?"
"Du gehst mit mir in die Klasse, da darf ich dich doch dutzen, oder?"
"Ja klar. Also hör. Ich möchte mich nur mit dir anfreunden, du bist klug und so selbstsicher! Das bewundere ich. Bitte!"
"Wirklich?"
"Ja echt! Bitte lass' uns uns anfreunden!"
Ich überlegte eine Weile. Warum eigentlich nicht? Solange meine Grosseltern nichts davon mitbekamen?!
"Ja ist gut!", sagte ich schliesslich.
"Echt? Also ich bin Jennifer Antoinette Manderas! Meine Vorfahren waren Franzosim (Franzosen) und Spansimer (Spanier). Ich werde übermorgen 16! Jetzt du!", lachte sie.
"Ja, also ich bin Alina Annjes Lenk! Meine Vorfahren waren Ösimreicher (Österreicher). Ich werde in 3 Monaten 16..."
Etwa eine halbe Stunde lachten wir zusammen. Sie war wirklich nett, obwohl sie drei piercings in ihrem Gesicht hatte!
"Alina? Ich hab mal eine Frage...", sagte sie.
"Ja, was?"
"Warum lässt du dich so von deinen Grosseltern beeinflussen? Es ist dein Leben!"
"Ja ich weiss. Aber was soll ich tun? Ich kann nicht ausziehen!"
"Ja... Das ist wahr. Ich muss los, sorry!"
"Das ist jetzt peinlich, aber was ist sorry?"
"Ein anderes Wort für.. Es tut mir leid, in Englisch!"
"Aha. Ist gut, Bye!", lachte ich, weil ich Bye auch von ihr lernte.
Da ich ihre Umarmung vor einer Woche ablehnte, wollte Jenny mir nur die Hand schütteln.
Doch ich kam ihr zuvor und umarmte sie.
"Du bist wirklich nett!", flüsterte ich.
"Du auch! Bye!"
"Tschüss!"
Wie wird es weitergehen?
Gentlewoman
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Gefällt mir sehr gut. Schon ganz schön extrem die Großeltern.
Machst du auch deine "Nanny-Geschichte" bald weiter??? Die finde ich nämlich supermegaspitzenklasse.
Machst du auch deine "Nanny-Geschichte" bald weiter??? Die finde ich nämlich supermegaspitzenklasse. *Love_Sims*
Newcomer
Klasse gemacht
fisch
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Dat is ja obermegahammersoitzenarschsuper Geil!!!!!!!!!!!
fisch
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@simmausi ich gleube die gibt es bei www.simphora.com
Danke! Hätte ich jetzt echt nicht gedacht! So ne Frage, welche findet ihr besser? Ich konzentriere mich dann mehr auf diejenige! (Nanny with love oder Alina?)
Also die Haare hab ich von www.sims2.com aber auf der oben genannten Seite gibt's sie glaub ich auch!
Also die Haare hab ich von www.sims2.com aber auf der oben genannten Seite gibt's sie glaub ich auch!
fisch
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beide sing cool!Mach doch beide?!
miss~palmbeach
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die is cool
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mach doch nanny with love zu end,und dann mach hier weidaa?!
Naja ich überleg noch!fisch
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musste ja noch net zu ende machne!
*Liyla*
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cool
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Ich finde beide super geil!!!!!!!ICh kann mich also net entscheiden!
RosaLie
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Freut mich dass es nun doch weitergeht! Klasse Story!
fisch
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Bitteschön!
KissThePain
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ich muss sagen, ich bin sehr hübsch 
mir gefällt die fotostory, besonders wegen meinem namen x)
mir gefällt die fotostory, besonders wegen meinem namen x)
subbba!!!!
Sooo toll!mach bitte schnell weiter!
Muss sowieso ein kompliment loswerden weil ich einfach find dass du so tolle
fotostorys schreibst!
Nanny with Love find ich auch einfach nur oberhammer!
Ich schau immer täglich ob schon ein neuer teil dazugekommen ist!
liebe Grüße!
Sooo toll!mach bitte schnell weiter!
Muss sowieso ein kompliment loswerden weil ich einfach find dass du so tolle
fotostorys schreibst!
Nanny with Love find ich auch einfach nur oberhammer!
Ich schau immer täglich ob schon ein neuer teil dazugekommen ist!
liebe Grüße!
miss~palmbeach
Member
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- Juli 2004
ui ich freu mich schon so drauf wenn deine story weiter geht!
die ist echt voll cool
ich find dass vol lustig mit den großeltern
und sie vrhält sich ja auch sowas von wie ein "luder" *rofl*
die ist echt voll cool
ich find dass vol lustig mit den großeltern
und sie vrhält sich ja auch sowas von wie ein "luder" *rofl*
NOCH black velvet
Member
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DIe Story ist der Hammer*g*
Des kenn ich irgendwoher, bloß nicht ganz so schlimm
Eine Freundin von mir wohnt auch bei ihren Großeltern und wird auch so unterdrückt.
Aber wetten das Alina zum richtig wilden Luder wird und dann voll stoff gibt*rofl*
Also bye Glittergirly
mach bitte ganz ganz schnell weiter
Des kenn ich irgendwoher, bloß nicht ganz so schlimm
Eine Freundin von mir wohnt auch bei ihren Großeltern und wird auch so unterdrückt.
Aber wetten das Alina zum richtig wilden Luder wird und dann voll stoff gibt*rofl*
Also bye Glittergirly
mach bitte ganz ganz schnell weiter
miss~palmbeach
Member
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^^ ich glaube da kommt was an jenny's 16tzem geburtstag auf die großeltern zu *ohje* ^^
freu mich schon drauf hehe
freu mich schon drauf hehe
Lady Mara
Member
Hab ich auch gedacht 
Aber sie kam nicht...
Aber sie kam nicht...miss~palmbeach
Member
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sehen wir wohl ^^
Kapitel 3: Jenny in Love
Kapitel 3:
Am nächsten Tag, einen Tag vor Jennys Geburtstag, war ich noch in der Stadt. Schonwieder!
Ich sass gerade in einem Café.
Als auf einmal Jenny und eine Fremde Person zu mir kamen.
Ich kannte die fremde Frau hinter Jenny nicht, aber Jenny musste sie gut kennen.
Ich stand auf und umarmte Jenny zur Begrüssung.
"Hallo Jenny!", sagte ich.
"Hi Alina. Darf ich dir meine Mom vorstellen?"
Da stockte ich. Ihre MOM?! Die musste ja gerade mal 30 sein!
"Deine... Mom?!", fragte ich verdutzt.
"Ja ihre Mom", unterbrach mich ihre Mutter, "Ich bin Lara. Dutz mich. Jennifer erzählt sehr häufig von dir!"
"Wirklich?", fragte ich, während Jenny rot anlief. Ihr war das wohl peinlich.
"Ja, dauernd erzählt sie von ihrer neuen besten Freundin!", erzählte sie weiter, obwohl Jenny sie getreten hatte. "Beste Freundin?", dachte ich für mich.
"Naja, egal, was macht ihr hier?", fragte ich.
"Ich brauche noch ein Kleid für den Abschlussball. Hast du lust, mitzukommen?", fragte Jenny mich.
"Klar, meine Grosseltern sind weg, ich kann länger bleiben!"
Jenny trat näher und grinste.
"Du, vorher muss ich dir nochwas erzählen! Es gibt da so einen Typ, den find' ich unglaublich süss! Und vorher hat er mich angequatscht!"
"Wirklich? Und was sagt deine Mutter?", fragte ich. Jenny verzog das Gesicht.
"Sie hat sich gefreut, was denn sonst?!"
Da verdrehte ich das Gesicht, denn das käme bei mir nie in Frage!
Trotzdem freute ich mich irgendwie für Jenny.
Später;
Alle (wir 3) suchten die Ständer ab. Schliesslich fand Lara ein Kleid, dass Jenny gefiel.
Schnell probierte sie es.
"Mom, das ist so schön!", schwärmte sie, als sie die Umkleide hinauskam.
"Ja echt, dass ist traumhaft!", antwortete Lara.
"Was meinst du dazu, Alina?", fragte Jenny.
"Ich finde es auch traumhaft...", seufzte ich..
"Was hast du denn?", fragte sie nach.
"Naja... Ich dürfte nie so ein wunderschönes Kleid anziehen... Gestern Abend haben mir meine Grosseltern sogar verboten, auf den Abschlussball zu gehen! Dabei habe ich das Kleid bereits... Es ist einfach unfair..."
Wir alle drei seufzten, sagten aber nichts. Schliesslich kaufte Lara das Kleid für Jenny.
Später sassen wir noch in eine kleine Couchecke.
Es war sehr gemütlich, wir redeten und redeten stundenlang.
Plötzlich kam ein Typ hinein. Auf uns zu...
"Das ist er!!", flüsterte Jenny mir ganz aufgeregt zu.
"Hi Jenny!", sagte der Fremde.
"Oh... Hi...", stotterte sie, "Was... W.. Was machst du... h... hier?"
"Kleider kaufen?", lachte er.
Sie quatschten noch eine Weile.
Die zwei würden ein gutes Paar abgeben, dachte ich mir.
Dann musste er gehen.
Sie umarmten sich noch intensiv und geflirtet hatten sie auch (damals wusste ich nicht einmal, was Flirten war!). Aus denen wird sicher noch ein Paar, sagte ich mir.
Als er aus dem Laden verschwunden war, stand Lara hektisch auf.
"was ist denn?", fragte Jenny. Dann umarmte Lara ihre Tochter fest.
"1. Das hast du toll gemacht, gratuliere. 2. Wir müssen gehen!", lachte sie.
Dann riefen wir ein Taxi und fuhren nach Hause.
Sie stiegen noch kurz vor unserem Haus aus und wir verabschiedeten uns.
"Hast du Lust, morgen auf ein Stück Kuchen vorbeizukommen? 'Hab keine Lust, 'ne Party zu schmeissen!", fragte mich Jenny dann.
"Echt? Ja klar habe ich Lust! Wann?"
"Morgen um 17 Uhr? Will noch meine Geschenke auspacken vorher!", lachte sie.
Dann gingen beide.
Als ich schon fast im Bett war, kamen meine Grosseltern.
Ich, im Schlafgewand und mit offenen Haaren, ging noch hinauf um Gute nacht zu sagen.
"Guten Abend, Gnädige Frau!", sagte ich.
"Guten Abend Alina."
"Ich möchte Sie um Erlaubnis bitten, morgen für eine halbe Stunde zu einer Freundin zu fahren.."
"Zu fahren?!"
"Eh... Nein! Zu laufen!"
"Nein, das gehört sich nicht für ein Fräulein. Du bleibst morgen schön zu Hause. Wir kriegen Besuch!"
"Von wem?", fragte ich enttäuscht.
"Gib mir bitte nicht solche unhöfliche Antworten!", zischte sie, während Grossvater auch noch dazu kam.
"Es tut mir leid! Aber bitte! Ich möchte zu der Freundin, sie hat Geburtstag!"
"Na und? Wir kriegen Besuch."
"Aber... Gnädige Frau, wer ist dieser Besuch?"
"Wirst du schon noch sehen, morgen um 16 Uhr!"
Ich zersprang innerlich vor Wut!
Enttäuscht sank mein Kopf nach unten. Man war das vielleicht unfair! Ich hatte es ihr versprochen!
Währenddessen flirteten meine Grosseltern noch 'rum. Ich sagte nicht Gute Nacht, sondern ging einfach still nach unten, was meine Grosseltern in diesem Moment nicht störte... Sie waren beschäftigt!
Schnell lag ich in mein Bett und dachte nach.
Sollte ich sie anrufen?
Wer war der Besuch??
Kapitel 3:
Am nächsten Tag, einen Tag vor Jennys Geburtstag, war ich noch in der Stadt. Schonwieder!
Ich sass gerade in einem Café.
Als auf einmal Jenny und eine Fremde Person zu mir kamen.
Ich kannte die fremde Frau hinter Jenny nicht, aber Jenny musste sie gut kennen.
Ich stand auf und umarmte Jenny zur Begrüssung.
"Hallo Jenny!", sagte ich.
"Hi Alina. Darf ich dir meine Mom vorstellen?"
Da stockte ich. Ihre MOM?! Die musste ja gerade mal 30 sein!
"Deine... Mom?!", fragte ich verdutzt.
"Ja ihre Mom", unterbrach mich ihre Mutter, "Ich bin Lara. Dutz mich. Jennifer erzählt sehr häufig von dir!"
"Wirklich?", fragte ich, während Jenny rot anlief. Ihr war das wohl peinlich.
"Ja, dauernd erzählt sie von ihrer neuen besten Freundin!", erzählte sie weiter, obwohl Jenny sie getreten hatte. "Beste Freundin?", dachte ich für mich.
"Naja, egal, was macht ihr hier?", fragte ich.
"Ich brauche noch ein Kleid für den Abschlussball. Hast du lust, mitzukommen?", fragte Jenny mich.
"Klar, meine Grosseltern sind weg, ich kann länger bleiben!"
Jenny trat näher und grinste.
"Du, vorher muss ich dir nochwas erzählen! Es gibt da so einen Typ, den find' ich unglaublich süss! Und vorher hat er mich angequatscht!"
"Wirklich? Und was sagt deine Mutter?", fragte ich. Jenny verzog das Gesicht.
"Sie hat sich gefreut, was denn sonst?!"
Da verdrehte ich das Gesicht, denn das käme bei mir nie in Frage!
Trotzdem freute ich mich irgendwie für Jenny.
Später;
Alle (wir 3) suchten die Ständer ab. Schliesslich fand Lara ein Kleid, dass Jenny gefiel.
Schnell probierte sie es.
"Mom, das ist so schön!", schwärmte sie, als sie die Umkleide hinauskam.
"Ja echt, dass ist traumhaft!", antwortete Lara.
"Was meinst du dazu, Alina?", fragte Jenny.
"Ich finde es auch traumhaft...", seufzte ich..
"Was hast du denn?", fragte sie nach.
"Naja... Ich dürfte nie so ein wunderschönes Kleid anziehen... Gestern Abend haben mir meine Grosseltern sogar verboten, auf den Abschlussball zu gehen! Dabei habe ich das Kleid bereits... Es ist einfach unfair..."
Wir alle drei seufzten, sagten aber nichts. Schliesslich kaufte Lara das Kleid für Jenny.
Später sassen wir noch in eine kleine Couchecke.
Es war sehr gemütlich, wir redeten und redeten stundenlang.
Plötzlich kam ein Typ hinein. Auf uns zu...
"Das ist er!!", flüsterte Jenny mir ganz aufgeregt zu.
"Hi Jenny!", sagte der Fremde.
"Oh... Hi...", stotterte sie, "Was... W.. Was machst du... h... hier?"
"Kleider kaufen?", lachte er.
Sie quatschten noch eine Weile.
Die zwei würden ein gutes Paar abgeben, dachte ich mir.
Dann musste er gehen.
Sie umarmten sich noch intensiv und geflirtet hatten sie auch (damals wusste ich nicht einmal, was Flirten war!). Aus denen wird sicher noch ein Paar, sagte ich mir.
Als er aus dem Laden verschwunden war, stand Lara hektisch auf.
"was ist denn?", fragte Jenny. Dann umarmte Lara ihre Tochter fest.
"1. Das hast du toll gemacht, gratuliere. 2. Wir müssen gehen!", lachte sie.
Dann riefen wir ein Taxi und fuhren nach Hause.
Sie stiegen noch kurz vor unserem Haus aus und wir verabschiedeten uns.
"Hast du Lust, morgen auf ein Stück Kuchen vorbeizukommen? 'Hab keine Lust, 'ne Party zu schmeissen!", fragte mich Jenny dann.
"Echt? Ja klar habe ich Lust! Wann?"
"Morgen um 17 Uhr? Will noch meine Geschenke auspacken vorher!", lachte sie.
Dann gingen beide.
Als ich schon fast im Bett war, kamen meine Grosseltern.
Ich, im Schlafgewand und mit offenen Haaren, ging noch hinauf um Gute nacht zu sagen.
"Guten Abend, Gnädige Frau!", sagte ich.
"Guten Abend Alina."
"Ich möchte Sie um Erlaubnis bitten, morgen für eine halbe Stunde zu einer Freundin zu fahren.."
"Zu fahren?!"
"Eh... Nein! Zu laufen!"
"Nein, das gehört sich nicht für ein Fräulein. Du bleibst morgen schön zu Hause. Wir kriegen Besuch!"
"Von wem?", fragte ich enttäuscht.
"Gib mir bitte nicht solche unhöfliche Antworten!", zischte sie, während Grossvater auch noch dazu kam.
"Es tut mir leid! Aber bitte! Ich möchte zu der Freundin, sie hat Geburtstag!"
"Na und? Wir kriegen Besuch."
"Aber... Gnädige Frau, wer ist dieser Besuch?"
"Wirst du schon noch sehen, morgen um 16 Uhr!"
Ich zersprang innerlich vor Wut!
Enttäuscht sank mein Kopf nach unten. Man war das vielleicht unfair! Ich hatte es ihr versprochen!
Währenddessen flirteten meine Grosseltern noch 'rum. Ich sagte nicht Gute Nacht, sondern ging einfach still nach unten, was meine Grosseltern in diesem Moment nicht störte... Sie waren beschäftigt!
Schnell lag ich in mein Bett und dachte nach.
Sollte ich sie anrufen?
Wer war der Besuch??
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