miss~palmbeach
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coole story 
~~ Meine neue Fotostory: "Alina" ~~
- Ersteller *Twiggy*
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fisch
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Wann gehts denn eigentlich weiter?
Yvi971990
Member
ich finds auch klasse musste mir deine story unbedingt mal anschauen, und ich muss sagen toll, wie ihr mann wohl so sein wird??
Yvi
Yvi
lonely2
Member
Tolle Story!! Freu mich riesig auf die Fortsetzung!! 
Kapitel 6: Wladimir & Alina = Ein Traumpaar?
Kapitel 6:
In dieser Horrornacht konnte ich einfach nicht einschlafen.
Immerzu hörte ich wie sie unten lachten, wahrscheinlich waren sie längst betrunken, man kennt ja die Rusimmer, die sind bekannt für ihren Schnaps.
Immer wieder wälzte ich mich und rankte umher.
Man... Jenny und Justin (den den sie so toll fand) waren inzwischen zusammen, sie hatte mich vorher angerufen; An ihrem Geburtstag, heute, kam er vorbei und schenkte ihr einen riesigen Rosenstrauss, auf dem "I Love you" stand. Sie hatte solches Glück, ich war richtig eifersüchtig auf sie...
Als ich endlich einschlief klingelte auch schon der Wecker...
Mürrisch stand ich auf. Der Wecker zeigte 6.oo Uhr an. Wer hatte diesen blöden Wecker eingestellt?! Den hatte ich noch nie benutzt und ich wusste nicht einmal wie der Wecker funktionierte.
Gerade wollte ich mich wieder hinlegen, als meine Grossmutter hinein kam.
"Gnädige Frau, habt Ihr meinen Wecker gestellt?"
"Ja. Guten Morgen!?"
"Oh Entschuldigung, Guten Morgen Gnädige Frau.."
"Wieso, wenn ich fragen darf, habt Ihr den Wecker gestellt, Gnädige Frau?"
"Weil wir heute noch hohen Besuch kriegen."
Es kam doch nicht etwa schon mein zukünftiger Ehemann?! Nein ich konnte mich ja noch gar nicht erschlagen!!
"Hohen Besuch? Meint Ihr damit Wladimir, Gnädige Frau?"
"Auch wenn du seine Verlobte bist, dass heisst noch lange nicht, dass du ihn dutzen darfst! Du hast ihn gefälligst, wenn er heute um 17 Uhr kommt, mit Mr. Petrovski anzureden!", schrie sie wütend.
"Aber... Ich will nicht unverschämt sein, aber wieso muss ich um 6.oo Uhr aufstehen, wenn er um 17 Uhr kommt?"
"Weil du dich hübsch machen musst!"
"Ja aber fast 11 Stunden lang?!"
Sie drehte sich nun hochnässig ab, Nase vorraus, und ging hinaus, ohne eine Antwort zu geben.
Na dann machte ich mich eben 11 Stunden lang hübsch!
Mein Gott, ich fragte mich wirklich, wie blöd Grosseltern doch sein konnten...
Das Leben konnte soviel einfacher sein. Aber sie mussten es ja so kompliziert gestalten! Ich war so aufgeregt, denn in diesen Stunden entschied sich, was ich in all meinen zukünftigen Jahren für einen Ehemann haben sollte und wer der Vater unserer Kinder werden sollte... schon bei diesem Gedanken wurde mir schlecht! Ich wollte doch meine wahre Liebe heiraten und nicht so einen durchgedrehten Rusimaner...
Dann war es soweit; Wir begrüssten sie in der grossen Eingangshalle.
"Guten Abend, Meine Frau ist leider verhindert", sagte Kail Petrovski.
Und das sollte mein Ehemann werden? Das sollte der Vater meiner Kinder werden? Oh nein, dass wusste ich zu verhindern!! Bestimmt liess ich mich nicht mit dem da ein!
"Oh du bist aber eine ganz süsse Schnecke..", sagte Wladimir. Ich wich zurück. Ich war starr. 'So ein Schwein werde ich nicht heiraten' dachte ich.
"Was ist denn?", fragte er weiter.
"Nichts.." log ich. 'Diesen Affen werde ich nie heiraten!!', dachte ich weiter.
Nach dem köstlichen Essen prahlte Wladimir weiter mit seinen 20 Häusern und Anwesen über die Welt verstreut. Mein Gott, war der eingebildet!
"Schnecke, Du wirst in meinem Hauptsitz in Simkau wohnen, mit meinen 50 Angestellten die aber nicht dort wohnen."
Ich schwieg, nickte nur.
Man, ich wollte hier nicht weg! Ich wollte nicht nach Simkau!! Und auch seine 50 Angestellten brauchte ich nicht!
Ich schwieg den ganzen Abend und sass in meiner vorgeschriebenen Haltung da.
"Dürfte ich eine Sekunde mit meiner Verlobten alleine sprechen? Wir kennen uns kaum", fragte Wladimir seinen Vater.
"Aber sicher."
Er zerrte mich nach draussen, sodass es innerlich und am Arm schmerzte.
"Schnecke, du sagst so nichts... Das werde ich dir austreiben, glaube mir. Wenn wir unsere Gäste und hochgestellten Politiker empfangen musst du aktiv daran teilnehmen."
Ich nickte. "Ja Mr. Petrovski."
"Ach ja, und du wirst mich so nennen, bis unser erstes Kind auf der Welt ist. Es klingt nicht sehr gut, wenn die Mutter den Vater so anspricht."
'Ja dann kann ich dich ein Leben lang so nennen!', dachte ich wieder.
"Ja Mr. Petrovski."
Dann nahm er meinen Arm und leckte ihn regelrecht ab.
Ich schloss die Augen und hoffte, dass dieser Alptraum bald endete..
Da kam sein Vater. "Wladimir, Wir müssen gehen."
"Jetzt schon, schade. Willst du mir kein Abschiedsküsschen geben, Schnecke?"
Ich war starr. Lieber würde ich sterben, dachte ich.
Da packte er mich einfach und leckte mich ab! Dieses Schwein!
Ich konnte fast nicht mehr atmen. Er war so grob und mächtig. Ich kam mir wie eine kleine Schildkröte neben ihm vor...
Zum Glück löste er seinen Klammergriff bald und ging.
So schnell ich konnte rannte ich weinend auf mein Zimmer.
'So jetzt Reicht es! Ich will nicht mehr! Ich halte das nicht mehr aus! Ich will mein Leben so leben, wie ich will'!
Ich ging zum Spiegel und schminkte mich so stark, dass es mich selber aus den Socken haute.
Dann öffnete ich meine Haare und band sie vorne zusammen.
Jenny hatte mir mal alte Sachen von ihr gegeben, aber ich hielt es für einen Witz und verstaute sie in die Kommode. Doch jetzt war ich heilfroh.
Sofort ging ich zur Kommode, öffnete diese und zog ihre Sachen an.
Zuerst war es ein komisches und nacktes Gefühl, aber bald gewöhnte ich mich daran..
'Und jetzt gehe ich!'
Ich schlich mich so leise wie möglich durchs Haus, nahm nichts mit und lief los. Es war nicht so weit zu Jenny, ich wollte zu ihr.
'Hoffentlich hetzen die mir nicht die Rusimanische Mafia auf den Hals...', dachte ich.
Was wird Alina auf dem Weg passieren? Wird sie es schaffen??
Kapitel 6:
In dieser Horrornacht konnte ich einfach nicht einschlafen.
Immerzu hörte ich wie sie unten lachten, wahrscheinlich waren sie längst betrunken, man kennt ja die Rusimmer, die sind bekannt für ihren Schnaps.
Immer wieder wälzte ich mich und rankte umher.
Man... Jenny und Justin (den den sie so toll fand) waren inzwischen zusammen, sie hatte mich vorher angerufen; An ihrem Geburtstag, heute, kam er vorbei und schenkte ihr einen riesigen Rosenstrauss, auf dem "I Love you" stand. Sie hatte solches Glück, ich war richtig eifersüchtig auf sie...
Als ich endlich einschlief klingelte auch schon der Wecker...
Mürrisch stand ich auf. Der Wecker zeigte 6.oo Uhr an. Wer hatte diesen blöden Wecker eingestellt?! Den hatte ich noch nie benutzt und ich wusste nicht einmal wie der Wecker funktionierte.
Gerade wollte ich mich wieder hinlegen, als meine Grossmutter hinein kam.
"Gnädige Frau, habt Ihr meinen Wecker gestellt?"
"Ja. Guten Morgen!?"
"Oh Entschuldigung, Guten Morgen Gnädige Frau.."
"Wieso, wenn ich fragen darf, habt Ihr den Wecker gestellt, Gnädige Frau?"
"Weil wir heute noch hohen Besuch kriegen."
Es kam doch nicht etwa schon mein zukünftiger Ehemann?! Nein ich konnte mich ja noch gar nicht erschlagen!!
"Hohen Besuch? Meint Ihr damit Wladimir, Gnädige Frau?"
"Auch wenn du seine Verlobte bist, dass heisst noch lange nicht, dass du ihn dutzen darfst! Du hast ihn gefälligst, wenn er heute um 17 Uhr kommt, mit Mr. Petrovski anzureden!", schrie sie wütend.
"Aber... Ich will nicht unverschämt sein, aber wieso muss ich um 6.oo Uhr aufstehen, wenn er um 17 Uhr kommt?"
"Weil du dich hübsch machen musst!"
"Ja aber fast 11 Stunden lang?!"
Sie drehte sich nun hochnässig ab, Nase vorraus, und ging hinaus, ohne eine Antwort zu geben.
Na dann machte ich mich eben 11 Stunden lang hübsch!
Mein Gott, ich fragte mich wirklich, wie blöd Grosseltern doch sein konnten...
Das Leben konnte soviel einfacher sein. Aber sie mussten es ja so kompliziert gestalten! Ich war so aufgeregt, denn in diesen Stunden entschied sich, was ich in all meinen zukünftigen Jahren für einen Ehemann haben sollte und wer der Vater unserer Kinder werden sollte... schon bei diesem Gedanken wurde mir schlecht! Ich wollte doch meine wahre Liebe heiraten und nicht so einen durchgedrehten Rusimaner...
Dann war es soweit; Wir begrüssten sie in der grossen Eingangshalle.
"Guten Abend, Meine Frau ist leider verhindert", sagte Kail Petrovski.
Und das sollte mein Ehemann werden? Das sollte der Vater meiner Kinder werden? Oh nein, dass wusste ich zu verhindern!! Bestimmt liess ich mich nicht mit dem da ein!
"Oh du bist aber eine ganz süsse Schnecke..", sagte Wladimir. Ich wich zurück. Ich war starr. 'So ein Schwein werde ich nicht heiraten' dachte ich.
"Was ist denn?", fragte er weiter.
"Nichts.." log ich. 'Diesen Affen werde ich nie heiraten!!', dachte ich weiter.
Nach dem köstlichen Essen prahlte Wladimir weiter mit seinen 20 Häusern und Anwesen über die Welt verstreut. Mein Gott, war der eingebildet!
"Schnecke, Du wirst in meinem Hauptsitz in Simkau wohnen, mit meinen 50 Angestellten die aber nicht dort wohnen."
Ich schwieg, nickte nur.
Man, ich wollte hier nicht weg! Ich wollte nicht nach Simkau!! Und auch seine 50 Angestellten brauchte ich nicht!
Ich schwieg den ganzen Abend und sass in meiner vorgeschriebenen Haltung da.
"Dürfte ich eine Sekunde mit meiner Verlobten alleine sprechen? Wir kennen uns kaum", fragte Wladimir seinen Vater.
"Aber sicher."
Er zerrte mich nach draussen, sodass es innerlich und am Arm schmerzte.
"Schnecke, du sagst so nichts... Das werde ich dir austreiben, glaube mir. Wenn wir unsere Gäste und hochgestellten Politiker empfangen musst du aktiv daran teilnehmen."
Ich nickte. "Ja Mr. Petrovski."
"Ach ja, und du wirst mich so nennen, bis unser erstes Kind auf der Welt ist. Es klingt nicht sehr gut, wenn die Mutter den Vater so anspricht."
'Ja dann kann ich dich ein Leben lang so nennen!', dachte ich wieder.
"Ja Mr. Petrovski."
Dann nahm er meinen Arm und leckte ihn regelrecht ab.
Ich schloss die Augen und hoffte, dass dieser Alptraum bald endete..
Da kam sein Vater. "Wladimir, Wir müssen gehen."
"Jetzt schon, schade. Willst du mir kein Abschiedsküsschen geben, Schnecke?"
Ich war starr. Lieber würde ich sterben, dachte ich.
Da packte er mich einfach und leckte mich ab! Dieses Schwein!
Ich konnte fast nicht mehr atmen. Er war so grob und mächtig. Ich kam mir wie eine kleine Schildkröte neben ihm vor...
Zum Glück löste er seinen Klammergriff bald und ging.
So schnell ich konnte rannte ich weinend auf mein Zimmer.
'So jetzt Reicht es! Ich will nicht mehr! Ich halte das nicht mehr aus! Ich will mein Leben so leben, wie ich will'!
Ich ging zum Spiegel und schminkte mich so stark, dass es mich selber aus den Socken haute.
Dann öffnete ich meine Haare und band sie vorne zusammen.
Jenny hatte mir mal alte Sachen von ihr gegeben, aber ich hielt es für einen Witz und verstaute sie in die Kommode. Doch jetzt war ich heilfroh.
Sofort ging ich zur Kommode, öffnete diese und zog ihre Sachen an.
Zuerst war es ein komisches und nacktes Gefühl, aber bald gewöhnte ich mich daran..
'Und jetzt gehe ich!'
Ich schlich mich so leise wie möglich durchs Haus, nahm nichts mit und lief los. Es war nicht so weit zu Jenny, ich wollte zu ihr.
'Hoffentlich hetzen die mir nicht die Rusimanische Mafia auf den Hals...', dachte ich.
Was wird Alina auf dem Weg passieren? Wird sie es schaffen??
chocolatekiss
Member
das ist genial!!! voll spannend.ich bin schon auf den nächsten teil gespannt...
voll spannend.ich bin schon auf den nächsten teil gespannt...
RosaLie
Member
AAAAAAAAAh die Story ist echt total SUPER, also mir geht es so, dass mir die Alina TOTAL leid tut, 
,so etwas kann man sich doch nicht gefallen lassen, los Alina,looooooooooooooooos, renn weg!!!
+äh Sorry+
musste mal gesagt werden
mfG
Die Story ist geil
RosaLie
,so etwas kann man sich doch nicht gefallen lassen, los Alina,looooooooooooooooos, renn weg!!!+äh Sorry+
musste mal gesagt werden
mfG
Die Story ist geil
RosaLie
sallyconny
Member
wow!! die sieht mit den sachen voll hübsch aus!! 
woher hast du die???
super fs! mach doch bitte bitte bitte heute noch eine!!
lg conny
woher hast du die???
super fs! mach doch bitte bitte bitte heute noch eine!!
lg conny
jasmin_isabella
Member
ja bitte heute
lonely2
Member
Tolle Story.........Dieser blöde Wladimir!!!
.....Dieser blöde Wladimir!!!
fisch
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Echt Hammer!!!!!!!!!
miss~palmbeach
Member
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cool mach bitt eschnell weiter
jasmin_isabella
Member
das schafst du schon wir drücken dir hier alle die daumen
jasmin_isabella
Member
ja ganz ganz ganz ganz schnell
Kapitel 7: Jenny sei Dank!
Kapitel 7:
Ich lief die ganze Nacht lang, eigentlich hätte ich weniger lang, aber ich legte viele Pausen ein und weinte.. Wie sollte ich das anstellen?
Sie würden mich sowieso finden...
Und als schon der Morgen graute, war ich da.
Das Haus von Lara und Jenny. Völlig durchnässt von den Tränen klingelte ich.
"Alina? Was machst du denn.." Sie konnte nicht zu Ende reden, ich fiel ihr schnell stürmisch in die Arme.
Sie liess sich umarmen, natürlich. "Alina, was ist passiert?" Ihre Stimme klang sorgend.
"Ich will nicht heiraten...", seufzte ich.
"Ja das kann ich verstehen, sehr gut sogar, aber was stellst du dir vor?"
"Ich will nicht heiraten! Vorallem nicht den!"
"Ist er so schlimm?"
"Ja! Er begrabscht mich und ist so grob.."
"Meine Arme Alina...", sie versuchte mich zu trösten.
"Er ist so grob und meine Grosseltern behandeln mich wie den allerletzten Dreck! Ich will nicht mehr, ich will endlich frei sein!"
"Approps, du hast ja meine alten Kleider an.."
"Ja hatte nichts besseres, bitte, kann ich nicht für eine Weile hier bleiben?!"
"Ja klar, aber sie werden dich finden.."
"Und wenn schon! Dann hatte ich wenigstens, zwei, drei schöne Tage in meinem Leben!"
"Okay..."
Da kam ihre Mutter Lara heraus.
"Jenny, mit wem sprichst...", sie stockte als sie mich sah.
"Mit Alina..", sagte Jenny.
"Alina? Was machst du hier?"
"Mom, kann sie eine Weile hier bleiben um sich zu verstecken?"
"Ja klar. Wir können für eine Weile ein Zusatzbett in den Zimmer stellen."
"Echt? Danke Mom!", Jenny freute sich.
"Vielen Dank Lara...", seufzte ich.
"Für die beste Freundin, die dazu noch ein unfaires und schwieriges Leben hat, meiner Tochter tue ich fast alles... Jenny hat mir von all deinen Problemen erzählt, ist Wladimir denn nicht gut zu dir?"
Ich seufzte nur und Lara nickte verständnisvoll. Dann umarmte sie mich. Das taten meine Grosseltern praktisch nie.
Ein Weilchen später setzte sich Jenny an ein komisches Ding, das ich nicht kannte. Es hiess Computer.
"Ich schaue im Internet nach, ob sie eine Vermisstenanzeige erstellt haben bei der Polizei", erklärte sie.
Was war nun Internet schonwieder? Naja egal, ich kümmerte mich nicht weiter darum.
"Petra Messing und Bella Grusel werden in der Nähe vermisst. Du nicht."
Ich atmete erleichert auf. Denn das hiess, die Polizei war nicht hinter mir her.
"Aber du musst trotzdem vorsichtig sein. Überall können deine Grosseltern und die Familie Petrovski lauern."
Ich nickte.
Dann gingen wir hoch. Ihr Haus war kleiner als das meiner Grosseltern, aber irgendwie erschien es mir viel freundlicher und heller.
"Das ist mein kleines Zimmer."
"Schön hast du's. Schöner als ich damals.."
"Quatsch, aber ich habe dein Zimmer ja nie gesehen. Ich durfte nicht in dein Haus, deine Grosseltern hätten mich sonst bemerkt."
"Ja ich weiss."
"Mal schauen ob wir für dich 'was zum anziehen haben, Zahnbürste, Kleider, nichts hast du mitgenommen?"
"Nein", ich sank den Kopf.
"Okay.. Ich habe auch nichts hier. Das heisst wohl, auf in die Stadt!"
"Aber ist das nicht zu gefährlich?"
"Nein, am ersten Tag suchen die nicht die ganze Stadt nach dir ab."
Also bestellten wir ein Taxi und fuhren in die Modeallée 45.
Gleich dort angekommen, durchwühlte ich alle Kleiderständer, zusammen mit Jenny natürlich.
Ich hatte auch einiges gefunden was schön war und kaufte das.
Als ich von der Kasse kam, schrie Jenny zu mir herüber:
"Hey Alina. Das is' ein super Song! Er heisst 'Moonlight Shadow' von Mike Oldfield."
"Echt? Wir haben keinen Radio."
"Aber wir. Komm' lass uns tanzen."
Ich liess mich überreden, sah zwar bescheuert aus, aber ich und Jenny tanzten, mitten im Kleiderladen..
Und es machte wirklich irrsinnigen Spass!
Etwa eine halbe Stunde tanzten wir, die Angestellten und Kunden sahen uns ganz schön blöd an..
"Hey Du hast in 3 Minuten einen Termin beim Frisör!", sagte Jenny auf einmal.
"Was? Ich kann doch nicht meine Haare abschneiden."
"Wer sagt das?!"
Ich überlegte. "Niemand."
"Eben!", lachte sie.
Also ging ich dorthin und nach 2 Stunden Arbeit kam das heraus.
Es gefiel mir sehr. Besser als diese langen öden Haare!
'Wenn sie mich jetzt finden, kann ich was erleben...', dachte ich zurecht.
"Vielen Dank Jenny, ohne dich hätte ich nie den erforderlichen Mut gehabt.."
"Hab ich gerne gemacht.. Aber jetzt müssen wir nach Hause."
"Wieso denn schon so früh?"
"Ich habe auch eine Mutter, vergiss das nicht", lachte sie. Sie ging zum Telefon und bestellte ein Taxi.
Das war einer der schönsten Tage meines Lebens gewesen...
Wird dieser wunderschöne Traum bald ein Ende finden?
Kapitel 7:
Ich lief die ganze Nacht lang, eigentlich hätte ich weniger lang, aber ich legte viele Pausen ein und weinte.. Wie sollte ich das anstellen?
Sie würden mich sowieso finden...
Und als schon der Morgen graute, war ich da.
Das Haus von Lara und Jenny. Völlig durchnässt von den Tränen klingelte ich.
"Alina? Was machst du denn.." Sie konnte nicht zu Ende reden, ich fiel ihr schnell stürmisch in die Arme.
Sie liess sich umarmen, natürlich. "Alina, was ist passiert?" Ihre Stimme klang sorgend.
"Ich will nicht heiraten...", seufzte ich.
"Ja das kann ich verstehen, sehr gut sogar, aber was stellst du dir vor?"
"Ich will nicht heiraten! Vorallem nicht den!"
"Ist er so schlimm?"
"Ja! Er begrabscht mich und ist so grob.."
"Meine Arme Alina...", sie versuchte mich zu trösten.
"Er ist so grob und meine Grosseltern behandeln mich wie den allerletzten Dreck! Ich will nicht mehr, ich will endlich frei sein!"
"Approps, du hast ja meine alten Kleider an.."
"Ja hatte nichts besseres, bitte, kann ich nicht für eine Weile hier bleiben?!"
"Ja klar, aber sie werden dich finden.."
"Und wenn schon! Dann hatte ich wenigstens, zwei, drei schöne Tage in meinem Leben!"
"Okay..."
Da kam ihre Mutter Lara heraus.
"Jenny, mit wem sprichst...", sie stockte als sie mich sah.
"Mit Alina..", sagte Jenny.
"Alina? Was machst du hier?"
"Mom, kann sie eine Weile hier bleiben um sich zu verstecken?"
"Ja klar. Wir können für eine Weile ein Zusatzbett in den Zimmer stellen."
"Echt? Danke Mom!", Jenny freute sich.
"Vielen Dank Lara...", seufzte ich.
"Für die beste Freundin, die dazu noch ein unfaires und schwieriges Leben hat, meiner Tochter tue ich fast alles... Jenny hat mir von all deinen Problemen erzählt, ist Wladimir denn nicht gut zu dir?"
Ich seufzte nur und Lara nickte verständnisvoll. Dann umarmte sie mich. Das taten meine Grosseltern praktisch nie.
Ein Weilchen später setzte sich Jenny an ein komisches Ding, das ich nicht kannte. Es hiess Computer.
"Ich schaue im Internet nach, ob sie eine Vermisstenanzeige erstellt haben bei der Polizei", erklärte sie.
Was war nun Internet schonwieder? Naja egal, ich kümmerte mich nicht weiter darum.
"Petra Messing und Bella Grusel werden in der Nähe vermisst. Du nicht."
Ich atmete erleichert auf. Denn das hiess, die Polizei war nicht hinter mir her.
"Aber du musst trotzdem vorsichtig sein. Überall können deine Grosseltern und die Familie Petrovski lauern."
Ich nickte.
Dann gingen wir hoch. Ihr Haus war kleiner als das meiner Grosseltern, aber irgendwie erschien es mir viel freundlicher und heller.
"Das ist mein kleines Zimmer."
"Schön hast du's. Schöner als ich damals.."
"Quatsch, aber ich habe dein Zimmer ja nie gesehen. Ich durfte nicht in dein Haus, deine Grosseltern hätten mich sonst bemerkt."
"Ja ich weiss."
"Mal schauen ob wir für dich 'was zum anziehen haben, Zahnbürste, Kleider, nichts hast du mitgenommen?"
"Nein", ich sank den Kopf.
"Okay.. Ich habe auch nichts hier. Das heisst wohl, auf in die Stadt!"
"Aber ist das nicht zu gefährlich?"
"Nein, am ersten Tag suchen die nicht die ganze Stadt nach dir ab."
Also bestellten wir ein Taxi und fuhren in die Modeallée 45.
Gleich dort angekommen, durchwühlte ich alle Kleiderständer, zusammen mit Jenny natürlich.
Ich hatte auch einiges gefunden was schön war und kaufte das.
Als ich von der Kasse kam, schrie Jenny zu mir herüber:
"Hey Alina. Das is' ein super Song! Er heisst 'Moonlight Shadow' von Mike Oldfield."
"Echt? Wir haben keinen Radio."
"Aber wir. Komm' lass uns tanzen."
Ich liess mich überreden, sah zwar bescheuert aus, aber ich und Jenny tanzten, mitten im Kleiderladen..
Und es machte wirklich irrsinnigen Spass!
Etwa eine halbe Stunde tanzten wir, die Angestellten und Kunden sahen uns ganz schön blöd an..
"Hey Du hast in 3 Minuten einen Termin beim Frisör!", sagte Jenny auf einmal.
"Was? Ich kann doch nicht meine Haare abschneiden."
"Wer sagt das?!"
Ich überlegte. "Niemand."
"Eben!", lachte sie.
Also ging ich dorthin und nach 2 Stunden Arbeit kam das heraus.
Es gefiel mir sehr. Besser als diese langen öden Haare!
'Wenn sie mich jetzt finden, kann ich was erleben...', dachte ich zurecht.
"Vielen Dank Jenny, ohne dich hätte ich nie den erforderlichen Mut gehabt.."
"Hab ich gerne gemacht.. Aber jetzt müssen wir nach Hause."
"Wieso denn schon so früh?"
"Ich habe auch eine Mutter, vergiss das nicht", lachte sie. Sie ging zum Telefon und bestellte ein Taxi.
Das war einer der schönsten Tage meines Lebens gewesen...
Wird dieser wunderschöne Traum bald ein Ende finden?
miss~palmbeach
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boah hamma ^^
super super super
die jenny is soooooooooooooo nett zu alina und so süß
super super super
die jenny is soooooooooooooo nett zu alina und so süß
fisch
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Echt cool!!!!Endlich hat sie Glück!
fisch
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Ja Glück weil sie Glücklich ist!Und so halt.........
Vielleicht erst gegen Abend
Danke, bei www.photobucket.com wieso?
sallyconny
Member
cool! wenn die polizei die doch findet, müssen die der doch glauben, oder? 
mann ist das spannend! mach weiter!!!
mann ist das spannend! mach weiter!!!