dasmuffin
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Ttaaaddda, meine neue und 2te Fotostory. mit dem dramatischen Titel: Immortality (auf deutsch: Unsterblichkeit)
Ich hoffe sie wird ecuh gefallen und ihr schreibt fleißig Reviews.
Zusammenfassung: Lilith ist frisch mit Sebastian, einem Fußballprofi vom 1.FC Simtown, verheiratet und hat ihren ersten Sohn geboren, sie glaubt alles zu haben was man nur erreichen kann. Doch alles was man haben kann kann einem schnell wieder genommen werden….
„Du bist solch ein Idiot“ er grinste entsetzt auf und machte eine Beleidigende Miene.
„Und wieso?“ ich küsste ihn kurz.
„Hättest du mir den Antrag nicht machen können, wenn wir wieder zusammen sind? Ich glaube es wäre dann ein sehr schöner Abend geworden“ Er schien verstanden zu haben und biss sich auf die Unterlippe, dann beugte er sich zu meinem Ohr und drückte meinen Körper fester an seinen.
„Dann hab ich ja jetzt was, auf das ich mich freuen kann..“
„Ich liebe dich“ er löste sich von mir und nahm sein Handgepäck.
„Ich liebe dich auch“, sagte ich und umfasste seine Hand, dann ging er. Unsere Hände hielten sich bis zum letzten Mal. Er betrat den Bereich wo man nur mit Ticket hinein durfte. Plötzlich ergriff mich etwas. Ich rannte los. Der Mann wollte mich schon aufhalten weil ich kein Ticket hatte, ich sah ihn nur kurz flehend an.
„Ganz kurz nur...“ er lächelte, er hatte wohl mitbekommen, dass dies ein Akt aus Liebe war.
„Sebastian!!“ rief ich und er drehte sich um, lächelte als ich auf ihn zu gerannt kam und fing mich in seinen Armen auf.
„Lilith, es sind doch nur drei Wochen“, sagte er und lachte.
„Nein es ist... warte“ ich nahm den Verlobungsring von meinem Finger und nahm seine Hand, er sah mich fragend an.
„Der gehört doch dir?“, fragte er verdutzt. Ich grinste ihn an.
„Es gibt kein dir und mir, es gibt ein uns. Und wenn du wieder da bist gibst du ihn mir wieder.“ Ich steckte ihn den Ring an den kleinen Finger und er küsste mich lange, dann betrachtete er den Ring.
„Irgendwie sieht das schwul aus“ ich lachte.
„Umso besser, dann bleibst du mir treu“ er grinste.
„Sebastian! Verdammt noch mal reiß dich los.“ Er wand sich und sah mich lächelnd an.

Ich hoffe sie wird ecuh gefallen und ihr schreibt fleißig Reviews.
Zusammenfassung: Lilith ist frisch mit Sebastian, einem Fußballprofi vom 1.FC Simtown, verheiratet und hat ihren ersten Sohn geboren, sie glaubt alles zu haben was man nur erreichen kann. Doch alles was man haben kann kann einem schnell wieder genommen werden….
.:VORSPANN:.
(Ist nicht sehr lang)„Bis in drei Wochen.. pass auf dich auf“, flüsterte er. Ich lächelte und umfasste seinen Kopf mit meinen Händen. Wir standen mitten auf dem Flughafen und hielten uns wie kleine Kinder, aber das war nicht der passende Moment um sich zu genieren. Ich würde ihn Wochen nicht mehr sehen. Ich atmete schwer aus.

„Du bist solch ein Idiot“ er grinste entsetzt auf und machte eine Beleidigende Miene.
„Und wieso?“ ich küsste ihn kurz.
„Hättest du mir den Antrag nicht machen können, wenn wir wieder zusammen sind? Ich glaube es wäre dann ein sehr schöner Abend geworden“ Er schien verstanden zu haben und biss sich auf die Unterlippe, dann beugte er sich zu meinem Ohr und drückte meinen Körper fester an seinen.
„Dann hab ich ja jetzt was, auf das ich mich freuen kann..“
„MCALLISTER!!!“ schrie sein Trainer und Sebastian sah zurück, fast schon verzweifelt, als wäre es eine Trennung auf lange Zeit. Er sah mich wieder lächelnd an. Dann küsste er mich, lange nicht. Es war ein kurzer Kuss.

„Ich liebe dich“ er löste sich von mir und nahm sein Handgepäck.
„Ich liebe dich auch“, sagte ich und umfasste seine Hand, dann ging er. Unsere Hände hielten sich bis zum letzten Mal. Er betrat den Bereich wo man nur mit Ticket hinein durfte. Plötzlich ergriff mich etwas. Ich rannte los. Der Mann wollte mich schon aufhalten weil ich kein Ticket hatte, ich sah ihn nur kurz flehend an.
„Ganz kurz nur...“ er lächelte, er hatte wohl mitbekommen, dass dies ein Akt aus Liebe war.

„Sebastian!!“ rief ich und er drehte sich um, lächelte als ich auf ihn zu gerannt kam und fing mich in seinen Armen auf.
„Lilith, es sind doch nur drei Wochen“, sagte er und lachte.
„Nein es ist... warte“ ich nahm den Verlobungsring von meinem Finger und nahm seine Hand, er sah mich fragend an.
„Der gehört doch dir?“, fragte er verdutzt. Ich grinste ihn an.
„Es gibt kein dir und mir, es gibt ein uns. Und wenn du wieder da bist gibst du ihn mir wieder.“ Ich steckte ihn den Ring an den kleinen Finger und er küsste mich lange, dann betrachtete er den Ring.
„Irgendwie sieht das schwul aus“ ich lachte.
„Umso besser, dann bleibst du mir treu“ er grinste.
„Sebastian! Verdammt noch mal reiß dich los.“ Er wand sich und sah mich lächelnd an.
„Machs gut Süße.. danke für den Ring“ ich grinste, dann gab er mir einen kleinen Kuss und ging endgültig. Ich stand da und sah ihm hinterher. Es waren wirklich nur drei Wochen, aber ich war so überwältigt, dass ich es jetzt schon nicht erwarten konnte ihn wieder zu sehen, obwohl ich ihn gerade noch sah. Als er um die Ecke bog, wand er sich noch einmal um und warf mir eine Kusshand zu, ich lächelte und drehte mich dann auch endgültig um.

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