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Batazion 5. Mitgliedstaat der IAIN

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag der UNAS-Gründung trafen sich die vier Regierungschefs der Mitgliedstaaten der IAIN um über den Beitrittsantrag Batazions zur IAIN zu beraten. Man war sich schnell einig, dass man in Batazion einen Partner sehe, welcher in seiner Lage unterstützt werden müsse. Im Westaustralischen Bürgerkrieg wurden große Teile des Landes zerstört und müssen nun wiederaufgebaut werden. Für Batazion sei dies eine Mammutaufgabe, welche man als IAIN gerne unterstützen werde. Die IAIN möchte damit auch deutlich
machen, dass man sich in den derzeitigen Spannungen rund um Papua auf Seiten Batazions positioniere und das westaustralische Land unterstütze.

Batazion wird damit mit Wirkung zum 1. November 2047 in die International Alliance of Independent Nations aufgenommen.
 

Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



Aussenpolitik


25 Jahre UNAS – Präsident Rousseff fordert mehr Amerika

Bolivarien beglückwünscht die UNAS zu ihrem 25 jährigen Bestehen. In der heutigen Zeit sei es leider nicht mehr Selbstverständlich, dass ein Staat so lange existieren kann, so Aussenminister Pablo Somarozo, der aus terminellen Gründen nicht ans Jubiläum reisen konnte.
Präsident Fernando Rousseff, der ans Jubiläum reiste, richtete ebenfalls seine Glückwünsche an die Regierung und das Volk der UNAS aus. Er begrüsst die von Präsident Blakeman angekündigte Neuausrichtung der UNAS-Politik, erklärte auch das die UNAS trotz seiner vielleicht misslungenen Aussenpolitik nach wie vor ein wichtiger Staat in Amerika und der Welt ist, und Amerika nur mit der UNAS wirklich funktioniert. Der Bolivarienkrieg und das Attentat auf König Marcos zeigten jüngst deutlich auf, dass der Doppelkontinent nach wie vor bedroht ist und Amerika zusammenhalten muss um sich vor Aggressoren jeglicher Art zu schützen, egal was für eine Politik der Staat verfolgt. Bolivarien sei auch nicht besser als die UNAS.



Beitrittsantrag zur International Alliance of Independent Nations (IAIN)

Die jüngsten Ereignisse zeigten deutlich, dass fremde Mächte das Land und einen Kontinent nach wie vor bedrohen können. Nachdem die eher unbeliebte ESUS aufgelöst wurde und mit der IAIN ein völlig neuer, in den Augen Bolivariens ernstzunehmender, Militärbund gegründet wurde kamen schon rasch Überlegungen eines bolivarischen Beitritts auf. Nachdem sich die Regierung zum grossen Teil dafür aussprach stimmten gestern 2/3 der Kongressabgeordneten für ein Beitrittsgesuch zur IAIN. Die Regierung reicht damit offiziell einen Beitrittsantrag bei der IAIN ein. Man erhofft sich nun ohne Probleme aufgenommen zu werden. Bei der 25-Jahr-Feier der UNAS soll es diesbezüglich schon Gespräche gegeben haben die aber nicht von offizieller Seite bestätigt wurden.




Innenpolitik


Wahlen 2048

Nicht mehr lange, dann wird vom 31.01 – 02.02. 2048 das Volk über die Zusammensetzung des Nationalkongresses und über das Präsidentenamt entscheiden.
Im Parlament zeichnet sich gemäss neuesten Umfragen ein rechtsrutsch heraus, sowohl die Partido Popular (Volkspartei) als auch die Kanumbienpartei konnten auf Kosten der Liberalen und Christdemokratien markant an Stimmen gewinnen. Würde heute gewählt wäre die Volkspartei die viert -oder gar drittgrösste Fraktion im Parlament, die Kanumbienpartei hätte wohl mehr Abgeordnete als Kommunisten und Indios zusammen.
Der sich anbahnende Rechtsrutsch lässt sich laut Experten auf das Macronienreferendum und insbesondere den Bolivarienkonflikt zurückführen, allerdings dauert es noch über 2 Monate bis gewählt wird, wodurch noch nichts 100% sicher ist.

Präsident Fernando Rousseff wird aktuell nicht um sein Amt bangen müssen, da er in Umfragen auf fast 60% der Stimmen kommt und damit fest im Sattel sitzt. Es gibt zwar andere Kandidaten, allerdings kann aktuell nicht einmal einer bzw. eine 10% der Stimmen auf sich nehmen.



Kurznachrichten:
  • Sezessionsbewegungen und Papua: Navigiert sich Meyham in die Isolation?
  • Boykotte gegen Papua bleiben bestehen aber werden nicht ausgeweitet.
  • James Turner lebt noch? WTF?!
  • Tribute Afrikas erreichten Einschaltquoten von 1%.
  • Bolivarische Sportler sprechen sich für Fussball-WM in Afrika aus.
  • Fussballnationaltrainer gibt AM-Ziel vor: Viertelfinale.
  • Klub-WM in Damas: FC Seattle und Roter Stern gelten in Bolivarien als Favoriten.
 
  • Danke
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African Prime Empire

Sport - Fußball WM 2050

Aus dem Süden des schwarzen Kontinents kam nun die Meldung des Sportministers, das man sich um die Ausrichtung des weltgrößten Sportereignisses gerne im eigenen Land haben möchte. Daher bewerbe man sich um die Welt auf dem schwarzen Kontinent willkommen zu heißen, und zu zeigen wie schön das Land doch ist. Ausgehend der momentanen Infrastrukturausbauten, werde das Land im Jahre 2050 so weit sein, und eine Sportveranstaltung dieser Größenordnung ausrichten können. Es wird den Besuchern der Welt an nichts mangeln und diese Spiele sollen der Mittelpunkt der Völkerverständigung sein. So verlautet man es aus dem Palast des Landes. Angesichts dessen, das dieser Sport weltweites Ansehen hat, ist man in African Prime davon öberzeugt, das sich die Ausrichtung dieses Ereignisses positiv auf das Land, die Leute und den ganzen afrikanischen Kontinent auswirken wird. Die Tourismusinfrastruktur wird es ausserdem auch zwischen den Spielen den zahlreichen Gästen aus aller Welt einen unvergesslichen Urlaub und Aufenthalt bescheren, von dem diese sicher noch den Kindern erzählen können. - African Prime freut sich auf die Welt, und die Welt hoffentlich auch auf African Prime.


Batazion 5. Mitgliedstaat der IAIN

Der Kaiser von African Prime gratuliert Batazion zur Aufnahme in der IAIN. Er selbst liebäugelt schon seit einigen Monaten damit den Antrag auf die Aufnahme in der IAIN zu stellen, um weltpolitisch sich zu positionieren, und ein Bündnis mit starken Partnern einzugehen, so das im Falle eines internationalen Konflikts nicht auf das gerade noch im Aufbau befindliche Heer, welches im Bürgerkrieg aufgerieben wurde zurück greifen zu müssen. Es sind einige Bestrebungen im Gange das nationale Heer zu stärken, aber in einem Internationalen Konflikt würde man momentan alleine noch den kürzeren ziehen. Auch erhofft sich der Kaiser durch die Mitgliedschaft in der IAIN verbesserte wirtschaftliche Möglichkeiten.
Daher geht noch am Tage ein Antrag an die IAIN um die Aufnahme in diesen Bund voran zu treiben.
African Prime als Tor zum schwarzen Kontinent möchte als erstes Land des Kontinents diesem Bund beitreten, um auch zu gewährleisten, das dieser Bund Weltweit aktiv sein kann. Der schwarze kontinent ist bislang noch nicht in den Genuss gekommen internationale Bündnispartner in dem Ausmaße zu bekommen. Wir möchten hier den ersten Schritt machen. So der Kaiser.




Geschichtliches

Wie in Vergessenheit geraten ist, aber durch jüngste Ereignisse wieder aufgezeigt wurde, hatte das Land Mazumbi und African Prime eine vereinigte Vergangenheit als vereinigtes Kaiserreich Radivien.
Diese gemeinsame Verbundenheit bewegte nun den Kaiser die Grenze zu Mazumbi komplett für den Waren, Personen, und Geldtransfer zu öffnen. Zölle fallen weg, der Handel soll mit Mazumbi florieren und auch der gegenseitige Austausch von Arbeitskräften soll dadurch gefördert werden.
„Wir sind alle eine gemeinsame verbundene Familie“ - So der Kaiser in einer Rede zu diesem Vorgehen.
Warscheinlich sind ungesehen einige Personen von Mazumbi nach Afrikan Prime während der Tumulte abgewandert. Deshalb gab der Kaiser auch eine neue Volkszählung in Auftrag um festzustellen ob sich hier ein drastischer Anstieg der Bevölkerung seit der letzten Zählung abzeichnet und das erklären würde wo die Einwohner Mazumbis abgeblieben sind.


Not macht erfinderisch

Der Arbeitermangel im Bausektor und der ausbleibende Zuwanderungsschub den die Regierung erhofft hat, brachte nun 2 junge Erfinder auf den Plan, welche das Problem der fehlenden Man-Power im Bausektor wet machen sollte.
Die beiden Halbbrüder Phineas Flynn und Ferb Fletcher haben zusammen eine vollautomatisch Rohr- und Kabelverlegemaschine erfunden, die es möglich macht, das nur ein Mann vor Ort an der Baustelle sein muss, um das Gerät zu bedienen. Diese Maschine sieht etwas wie eine der großen Tunnelbohrmaschinen aus, hat jedoch zusätzlich zur Grabe und Tunnelstabilitätsfunktion die Möglichkeit Rohre zu verschweißen, welche über ein ausgeklügeltes System an die passenden Stellen transportiert wird. Auch die Glasfaserleitungen die bei den Wasserleitungen verlegt werden sollen können direkt daneben verlegt werden durch diese Maschine. Zum schluss wird der Aushub wieder zurück in die Grube geleitet und die Verlegung ist praktisch fertig.

Diese Erfindung brachte den beiden einige Lorbeeren ein von seiten der Regierung. Das Konzept wird nun von der Firma Stahlmobil umgesetzt, und die ersten 20 stück sollen noch ende des Monats fertig gestellt werden.
Dies wird den Infrastrukturausbau weiter voran treiben.


Landvermessung abgeschlossen.

Wie sich nun raus stellte hat die Landvermessung ergeben, das die Landmasse von African Prime rund 250000 km² größer ist, als gedacht. Bei der Vermessung wurden wohl einige Bergregionen und Inselgebiete falsch bzw. gar nicht vermessen. Dadurch vergrößert sich das Staatsgebiet von 2.192.500 km² auf 2.441.856 km².
Angesichts dessen, das diese Neuvermessung zwar mehr Land aufzeigt, freue man sich in der Regierung, jedoch ist man betrübt das es sich hierbei um Landfläche handelt die nicht wirtschaftlich genutzt werden kann, wodurch sich der Ausbau der Landwirtschaft in diesen Regionen leider nicht realisieren lässt. So muss nun eine andere Art gefunden werden an Nahrung für alle zu kommen, so der politische Sprecher aus dem Palast.


GOLD

Um die heimische Währung, den African Dollar zu stärken, hat man beschlossen aus den heimischen Goldmienen keine Unze mehr auf den Weltmarkt zu geben, sondern die Vorräte in einem eigens dafür angelegten Bunker aufzubewahren, und, sobald genug Gold angesammelt ist, den African Dollar an die Goldreserven des Landes zu binden.
Dies soll, so der Finanzbeauftragte, langfristig die Währung stabilisieren, und weltweit interessanter für ausländische Investitionen machen.




Im Gleichschritt Marsch

Angesichts des maroden Militärs, wurde nun eine neue Waffenfabrik eröffnet. In dieser Fabrik wird alles rund ums Militär gebaut. Von der Pistole bis hin zu Panzern soll durch diese Firma das Heer in den nächsten Jahren neu ausgebaut werden und die Verteidigung des Landes sicher gestellt.
Die Firma ist staatlich und wird direkt vom Verteidigungsbeauftragten aus dem Palast geleitet um Schindluder mit dieser doch sehr „heißen“ Ware zu vermeiden. Es sind modernste Sicherheitsstandards in die Produktionsstätte geflossen um dem illegalen Waffenhandel einen Riegel vor zu schieben.


Wehrpflicht

Da die Geburtenrate aktuell ansteigt und die Kinder irgend wann auch erwachsen werden, wurde die Wehrpflicht im Lande eingeführt. Jedes Kind, egal ob Männlich oder Weiblich ist ab dem Alter von 15 verpflichtet nach dem Schulabschluss, bzw. der Berufsausbildung, je nach dem, ob direkt nach der Schule eine Ausbildung angetreten wird oder nicht, den Dienst an der Waffe für 18 Monate anzutreten. Dies stärkt nicht nur die Disziplin, sondern fördert auch das Zusammengehörigkeitsgefühl der nächsten Generation.
Aktuell wird die Wehrpflicht nur einen geringen Teil der Bevölkerung betreffen, aber in den nächsten 15 Jahren soll dadurch eine durchaus passable Truppe aufgestellt werden.

Gleichzeitig wurde vom Palast ein Dekret verabschiedet, das es verbietet einen Angriffskrieg zu führen. Hiermit soll der Welt gezeigt werden, das es bei den geplanten Anstrengungen lediglich zur Verteidigung des jungen Landes dienen wird.
Der Papua Konflikt hat wohl der Regierung des Landes einen Schrecken eingejagt. - So das Zitat eines Reporters.

Newsticker:

- African Prime unterzeichnet ARCTICA Vertrag
- Im Zuge zur Vertragsunterzeichnung stellt man sich zur Ratswahl von ARCTICA
 
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Referendum positiv ausgefallen, Königreich Samil wurde nun „Ausgerufen“

Al-Gibralt. Nachdem das Referendum zur Royalisierung Samils ausgerufen wurde, wurden nun die Ergebnisse ermittelt und veröffentlich. Bei einer Unglaublichen Wahlbeteiligung von 91,3 % stimmte über die Hälfte der Wähler mit „Ja“, genauer gesagt stimmte das Samilische Volk mit 87% für eine Verfassungsänderung in ein Königreich.
Die Regierung war erfreut und das erste Ziel der Koalition wurde nun erreicht. Nach einer zusätzlichen Abstimmung in den beiden Kammern des Parlaments, der Volkskammer und dem Rat der Weisen, die jeweils mit einer Mehrheit von mindestens 70% herauskam. Erarbeitete die Regierung im Zusammenklang mit dem Verfassungsgericht eine überarbeitete Version der Verfassung, nun genannt Verfassung und Grundgesetz des Königreich Samil. Das Volk jubelte auf den Straßen ganz Samils und man feierte bis in den Morgen. Am direkten Tag nach dem verabschieden der Überarbeitung fand nun die Krönung statt.
Vom Parlament und dem Volk wurde nun Präsident Al-Ibrahimi zum König gekrönt, sein Voller Titel lautet nun: Seine Majestät König Abdullah bin Chalid bin Mohammed al-Ibrahimi Quraish, König von Samil, Großfürst von Al-Djazair und Herrscher von Gibralt, Vereiniger der Almoraviden, Beschützer des Volkes, Sohn des Propheten und Wächter der Wüste. Kurz König (Malik, Rey, King) Abdullah. Die Macht des Königs wird jedoch durch das Parlament begrenzt, aber gleichzeitig hat der König das Recht das Parlament aufzulösen und Neuwahlen auszurufen, zusätzlich ist er nun ein Bestandteil des Parlaments: Die Volkskammer, Rat der Weisen und der König.
Bei Gesetzen kann der König ein Veto einlegen, dass jedoch mit einer 2/3 Mehrheit wieder entwendet werden kann. Der König gibt auch gleichzeitig Vorschläge für Gesetze und ernennt den Regierungssprecher. Alles in Allem ist Samil nun eine Konstitutionelle Monarchie.

Ein Wappen wird in Kürze erscheinen

Meyham Friedensstiftender Kriegstreiber:

Die im Bolivarienkrieg beteiligte Meyham Republic steht nun unter der Kritik König Abdullahs:
„Wie kann ein Staat sich Friedensstiftend nennen, wenn er sein eigenes Volk unterdrückt und das Recht auf Selbstbestimmung der Völker nicht beachtet?
Man biete allen Verfolgten Meyhamic Menschen Asyl in Samil an.

Kundgebungen in ganz Samil zur Vereinigung mit Medirien

In den Großstädten Samils finden sich zu Zeit tausende Demonstranten, die eine Annäherung und sogar Fusion mit dem benachbarten Königreich Medirien anstreben. Die Regierung antwortete: „Wir besprechen gerade mit unseren Diplomaten wie man die Wünsche des Volkes beachten könnte, regelmäßige Treffen zwischen Malik Abdullah und Rey Abdul Amin II. fanden und finden zur Zeit statt. Man werde das „Ausgestoßene Volk“ nicht daran hindern, sich mit den Ahnen zu vereinigen, gab König Abdullah bekannt. Pläne für Fusionen werden gerade diskutiert.
 

Mazumbi

Forschung ohne Ergebnisse
Auf bitten des African Prime Empire hatten sich die Forscher der Hospital University Karsama (HUK) der in einem Höhlensystems entdeckten Genprobe angenommen. Leider reichten die technischen Voraussetzungen in dem immer noch stark zerstörten Land nicht aus um ein repräsentatives Ergebnis vorzuweißen. Lediglich die Annahme, es handle sich um ein humanoidenähnliches Gen, konnte bestätigt werden. Man hoffe nun zusammen mit dem African Prime Empire, dass sich andere Lehr- und Forschungseinrichtungen an den Untersuchungen beteiligen. Die HUK erklärte sich bereit Räume, Geräte und Personal für eine internationale Forschergruppe zur Verfügung zu stellen. "Allein die Tatsache, dass dieses Gen dem unseren höchst ähnlich ist, aber dennoch markante Unterschiede zu erkennen sind, mache die Arbeit überaus spannend" so ein Professor der HUK.

Royalisierung Samils
Der Zamundi beglückwünschte König Abdullah zur Wahl als König und zur erfolgreichen Umstruckturierung der politischen Gremien. "Wir wünschen dem Volk von Samil, dass sie den Segen dieser Entscheidung auf längste Zeit auskosten werden. "Mit König Abdullah wurde ein Mann an die Spitze gewählt, der die neuen Herausforderungen nicht nur bewältigen kann, sondern sein Volk in eine glorreiche Zukunft geleiten wird." so der Zamundi. Sehr knapp und zurückhaltend kommentierte er dagegen die fehlende Erwähnung der beiden mazumbischen Berater, die man zur Beratung und Begleitung des Royalisierungsprozesses nach Samil entsendet hatte. "Von Herrn Enu Uduak und Frau Destoa Udaku Ekanu konnten wir nur positives über die Zusammenarbeit in Samil erfahren. Auch wenn sich die Regierung dort für ein anderes Modell der Monarchie entschieden habe, konnten unsere beiden Berater viel Wissen aus den eigenen Prozessen in Mazumbi einbringen." so der Zamundi. Gerüchte, dass die mazumbischen Berater nicht erwähnt wurden, weil eine Frau im Team war, ließ ein Sprecher des Rates der Stämme unkommentiert.

Grenzöffnungen bestätigt
Über einen Sprecher des Rates der Stämme wurde bestätigt, dass die Grenzen zum benachbarten African Prime Empire geöffnet wurden. So sollen zumindest Firmen, die ihren Hauptsitz in einem der beiden Länder haben keine Zölle mehr entrichten. Für Transitgüter werde allerdings weiter Zoll verlangt. Menschen die eine Arbeit im benachbarten Land finden soll dies in Zukunft auch erleichtert werden. Grenzgänger sind kein Steuermuffel, sondern eine Bereicherung für beide Wirtschaften." so die neue Wirtschaftsministerin Boipelo Dikeledi.

Man wies außerdem darauf hin, dass es konkretere Gespräche über eine Reformation der Cap-Cairo-Line mit dem Empire und Yojahbalo gibt. Einen Entwurf für einen neuen Vertrag wolle man spätestens im Januar 2048 vorlegen.

Heimkehrer
Nach einem Treffen mit Yojahbalos Premier Taiye Senait zeigte sich Esar Gurundi sehr zufrieden über den Verlauf und die Ergebnisse. Es wurde beschlossen alle Heimkehrer aus Yojahbalo mit einem Begrüßungsgeld zu empfangen. Einen nicht unbeachtlichen Teil von 20% wolle dabei Yojahbalo stellen. Die Menschen sollen nun 3 Monate Zeit haben sich für eine Heimreise zu entscheiden. "Wer seine Wurzeln nicht mehr in Mazumbi sieht solle die Staatsbürgerschaft in Yojahbalo erhalten." hieß es auf einer Pressekonferenz. Sowohl Mazumbi als Yojahbalos werden Busse stellen um die willigen Heimkehrer zurück in ihre Heimat zu befördern.

Für etwaige Flüchtlinge im African Prime Empire solle dieses Angebot ebenfalls gelten. "Wir hoffen mit dem Kaiser Max Cole sehr ähnliche Bedingungen auszuhandeln. In Yojahbalo ging es vor allem um die knapp 400.000 Menschen im Mozzy Town von Furuwaita. Daher begrüßen wir auch das Angebot der Staatsbürgerschaft für alle die, welche nicht zurückkehren wollen. Kein Mensch sollte sich illegal in einem zivilisierten Staat aufhalten müssen." so der Außenminister Desta Chika

Newsticker
- Gerüchte über Remake des Juggerfilms von "Die Jugger" dank neuer Ministerin für Medien und Information Desta Ngozi Alinafe im Umlauf.
- Besatzer der Hospitalschiffe zu mehrjährigen Haftstrafen in Militärgefängnissen verurteilt.
- Bau von Fresnel-Kollektoranlagen geht gut voran.
- Mehrere Krankenhäuser im Wiederaufbau, Suche nach Fachpersonal nicht abgeschlossen.
- Jugger könnte bald wirklich Nationalsport werden.
- Aus Freiwilligem Einsatz zum Aufbau des Landes könnte bald ein Pflichtjahr werden.
- Mazumbi reicht nach dem Empire ebenfalls eine Bewerbung für die Fußball WM 2050 ein.

 
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Yojahbalo


Außenpolitik

Afrika erwacht - Afrika 2050 eine Vision soll Wirklichkeit werden

Vor wenigen Stunden betraten die Premierministerin Taiye Senait und ihre beiden Amtskollegen Zamundi Esar Gurundi aus Mazumbi und Kaiser Max Cole aus dem African Prime Empire den Presseraum des Regierungssitzes in Diviara. Schon seit einigen Wochen gab es Gespräche zwischen den drei Staaten über eine gemeinsame wirtschaftliche Zusammenarbeit und Zukunft. Nun kam es in Diviara zu den endgültigen Gesprächen zwischen den drei Staaten. Vor den versammelten Pressevertretern präsentierte man nun seinen Zeitplan für das große Projekt "Afrika 2050".

Das wirtschafliche Projekt sieht einen drei Stufenplan bis 2050 vor. Ab dem kommenden Jahr 2048 wird es nun zwischen den drei Staaten Wirtschafts- und Zollerleichterungen geben bevor man zu einem festen Wirtschaftsbündnis ab 2049 zusammenwachsen wird. Dies wird dann im Jahr 2050 mit einer gemeinsamen Währung einen weiteren wichtigen Meilenstein in der afrikanischen Geschichte erhalten.

Premierministerin Taiye Senait zeigte sich hocherfreut über den erfolgreichen Abschluss der Gespräche und hofft auf einen "Neuen Aufschwung Afrikas durch diesen historischen Tag". Was jedoch noch fehlt ist ein Bündnisname sowie eine Währungsbezeichnung. Aber die drei Staatsoberhäupter sind sich sicher dass das Projekt nicht an dieser Thematik scheitern wird.

Im Rahmen des Afrika 2050 Planes wurden auch anfängliche Gespräche über die Cap Cairo Line geführt. Hierfür wird es aber in naher Zukunft noch weitere Treffen geben.


Staatstreffen mit Mazumbi - Hilfe in der Flüchtlingsproblematik

Der Zamundi Esar Gurundi aus Mazumbi war schon vor wenigen Wochen zu wichtigen Gesprächen in Diviara geladen. Zusammen mit Premierministerin Taiye Senait wollte man die Flüchtlingsproblematik angreifen und konnte sich schnell auf eine gemeinsame Linie einigen. Da viele der Flüchtlinge schon seit vielen Jahren ihr Heimatland verlassen haben soll ein Anreiz geschaffen werden nach Mazumbi zurück zu kehren. Hierbei erarbeitet man die Idee eines sogenannten Begrüßungsgeldes durch den Staat Mazumbi an ihre Heimkehrer. 20% dieses Geldes unterstütz Yojahbalo und möchte damit zusätzlich mit dem Einsatz von Bussen und Zügen die Menschen im sogenannten "Mozzy Town" in Furuwaita dazu ermuntern in ihre Heimat zurück zukehren. Für alle die sich jedoch gegen dieses Angebot entscheiden wir es bis zum 31.01.2048 einmalig die Möglichkeit bestehen die Staatsbürgerschaft Yojahbalos anzunehmen. Jedoch nur wenn sie nachweislich Flüchtlinge aus Mazumbi bzw.deren Vorgängerstaaten sind.


Hoffen und Bangen mit Macronien

Weiterhin hofft und bangt das gesamte Volk Yojahbalos um die Gesundheit König Marco III. aus Macronien. Premierministerin Taiye Senait und ihr Außenminister kamen mit vielen positiven Erlebnissen des Staatsjubiläums zurück und waren zutiefst geschockt über die anschließenden Ereignisse und des feigen Attentats auf einen großen Staatsmann. Man hofft bald positive Nachrichten aus Macronien über den Gesundheitszustand des Königs zu erhalten.


Wirtschaft

Yojahbalos Firmen expandieren in den Süden

Während die Staatsoberhäupter der Südostafrikanischen Ländern gemeinsame Wirtschaftspläne erarbeiteten gab es zeitgleich ein Treffen von Wirtschaftsvertretern Yojahbalos und des African Prime Empire. Hierbei wurden Pläne für folgende Firmen beschlossen:

Tesla Corp

Die Firma aus dem African Prime Empire wird eine Niederlassung in Yojahbalo errichten und im ganzen Land auch den Verkauf der neuen Flugautos starten. Hierfür gab es auch die offizielle Luftraumfreigabe.

Lucky Pets

Die Tierfachmarktkette aus Yojahbalo wird sich mit 30 Niederlassungen an verschiedenen Orten im African Prime Empire niederlassen.

Wytuwa Nature

Der homöopathische Arzneitmittelhersteller bekam die Genehmigung seine Produkte auch in den Apotheken im African Prime Empire zu verkaufen.

Pjouti

Und auch der beliebte Sportartikelhersteller aus Yojahbalo betritt den großen Markt im Süden Afrikas. Jedoch wird man in seinen 25 Filiaen im African Prime Empire hauptsächlich Artikel für die beliebte Extremesportart "Tribute Afrika´s" verkaufen und hofft dadurch neue Kunden gewinnen zu können.

Gerüchten zufolgen wollte auch die weltweit größte Erotikmarktkette Lovers of the World im südafrikanischen Markt einsteigen. Jedoch gab es keine Zulassung und Einigung. Man munkelt dass das African Prime Empire den Verkauf von Kondomen verbieten wollte.





Mamba Mamba

Es ist wieder soweit:

Erdmännchen Cup - die 4.Auflage

Bald startet im Januar 2048 die numehr vierte Auflage des beliebten Erdmännchen Cups in Mamba Mamba. Mittlerweile ein renommiertes internationales Fußballturnier für die "kleineren" Nationalmanschaften der abhängigen Gebiete. Die letzten beiden Ausgaben konnte die Manschaft aus Grimbergen für sich entscheiden. Es wird sich zeigen ob ihr der Titelhattrick gelingt. Denn neben Gastgeber Mamba Mamba und Titelverteidiger Grimbergen haben diese zehn eingeladenen Manschaften etwas dagegen: Shannon, Shikanojima, Ouya, Puerta Ventura, Ostmedirien, Indisch-Brûmiasta, Leffe, Tasmanien, Cossyra und Jääma.​
 
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Königreich Mexicali

König Alejandro I.



Wahlergebnisse: PSDM Vorne!

Heute wurden die Wahlergebnisse bekanntgegeben, das Volk hat Entschieden:

PSDM:42,5%
PVM:28,6%
PSCM:18,3%
PNM: 10,6%

somit ist Julia Berg neue Premierministerin des Königreiches Mexicali, Die Koalition wird eine Koalition sein aus PSDM und PVM.Zukunftspläne sind unter anderem der Ausbau des Flugstraßennetzes in Mexicali, neue Handelsvereinbarungen zwischen Mexicali und anderen Staaten sowie eine Reform des Spendengesetzes.

Mit Freundlichen Grüßen

König Alejandro I.
 


African Prime Empire

Wahlergebnis liegt vor

Bei den Wahlen wurde mit deutliche Mehrheit Max Cole im Amt als Kaiser bestätigt. Bei einer Wahlbeteiligung von rund 80% (Die Internetwahl hat vieles erleichtert) erreichte Max Cole einen Zuspruch von sage und schreibe 87% der Gesamtwählerstimmen. Damit bleibt uns unser Kaiser noch ein weiteres Jahr erhalten und wir freuen uns, das die Politik dem Land so gut tut, und durch das Wahlergebnis dies wieder gespiegelt wird.​

African Prime als Wirtschaftsexporteur grandios

Wie von vielen heimischen Unternehmen im Geschäftsjahresabschluss ersichtlich wurde, hat man sich intensiv auf die Globalisierung gestützt. Konzerne wie Tesla Corp., P.R.I.S.O.N Corp., Alpha Pharm, NaRiKo und Cargolifter sind international tätig geworden. So importiert NaRiKo der größte Einzelhändler des Landes nun bolivarische Schnittblumen für sein Sortiment. Die P.R.I.S.O.N Corp. hat mit der UNAS einen Vertrag zum betreiben modernster Gefängnisanlagen auf Unionsstaatebene geschlossen, Cargolifter hat eine Zeppelinroute zum Transport von Waren und Personen nach Neuseeland eingerichtet. Alpha Pharm unterstützt mit eigenen Apotheken in Mazumbi die Gesundheitspolitik des Nachbarlandes.​
Jedoch ist der größte Coup dem heimischen Automobilbauer Tesla Corp. gelungen. Tesla hat sich die vorerst alleinigen Rechte zum Vertrieb von des durch Mexicali geförderten Jointventure an Flugautos im eigenen Land, dem Empire sowie im Nachbarland Mazumbi und in Yojahbalo gesichert. Der Startschuss für den Verkauf ist für Mitte 2049 geplant sobald das eigene Modell alle Sicherheitsstandards erfüllt.​

Der süden Afrikas Boomt

Angesichts der Erfolge der eigenen Firmen im Ausland ist es schön auch ausländische Firmen in unserem Land begrüßen zu können die investieren und African Prime als sicheren Wirtschaftspartner sehen. Vor einigen Wochen und Monaten hatten wir schon kurz auf den Boom der Tourismusbranche in New Cape Town aufmerksam gemacht. Jetzt ist es uns eine Freude der Bevölkerung mitteilen zu dürfen wer der Investor war. Mexicali hat hier groß angelegt den Tourismus gefördert und die ersten Kreuzfahrtschiffe haben den Hafen schon in die Route aufgenommen und werden in den nächsten Wochen und Monaten erwartet. Wir freuen uns sehr des weiteren Firmen aus Yojahbalo begrüßen zu dürfen, welche das Angebot des heimischen Marktes in unterschiedlichen Bereichen erweitern und facettenreicher werden lassen.​

Stapellauf der HARPIE – SS 01

Eine großveranstaltung wie es das Land schon lange nicht mehr gesehen hat, vollzog sich am letzten Wochenende, als der Flugzeugträger, von dem die Regierung so geschwärmt hatte fertig gestellt wurde, und Zamundi Esar Gurundi die Ehre bekam das Schiff auf seinen Namen HARPIE – SS 01 zu taufen. Meeresbiologen, Militär, und andere Staatsgäste nahmen an dem Stapellauf teil. Um das Ereignis herum richtete die Regierung ein großes Fest aus, bei dem jeder Gast die Gelegenheit hatte sich von der technischen Leistung der Werft zu überzeugen.​

Ich freue mich sehr, an diesem großartigen Tag hier sein zu dürfen und mit den Bürgern von African Prime diese Schiffstaufe begehen zu können. Ich hoffe es ist nur ein weiterer Schritt von Vielen auf einem langen Weg guter Beziehungen zwischen unseren beiden Nationen.“ - So der Zamundi bei seiner begleitenden Rede.


Newsticker:

- Baubeginn eines Atomaren Forschungskraftwerkes im Zentrum des Landes begonnen
- Nicht nur humanitäre DNS, auch unbekannte Technologie in Höhle entdeckt.
- Nationales Goldlager in Distrikt 9 geplant.
 
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Nieuwsimmanien als 6. Mitglied der IAIN

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag der UNAS-Gründung übermittelte die Republik Nieuwsimmanien ihren Beitrittsantrag zur International Alliance of Independent Nations an die Mitgliedsstaaten. Infolge dessen kamen die Mitgliedsstaaten zusammen um über diesen Antrag abzustimmen. Schnell kam man zu dem Schluss, in Nieuwsimmanien einen wertvollen Mitgliedsstaat zu sehen, von dem die IAIN als auch Nieuwsimmanien selber profitieren kann.

Entsprechend wird der Staat Nieuwsimmanien mit Wirkung zum 15. Dezember 2047 vollwärtig in die International Alliance of Independent Nations aufgenommen.
 
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Republik Orval

Neues aus Orval:

Lange war es ruhig um den nordischen Staat geworden, der sich nun wieder langsam zurück auf der internationalen Bühne meldet.
Während seiner gestrigen Ansprache verkündete Präsident Arne Gerhardsson, sich wieder mehr um die Belange der Welt zu kümmern und zu sorgen, lange genug habe sich das orvalsche Augenmerk nur auf Orval selbst gerichtet. Entschuldigend gen Åbro erklärte er das Schweigen Orvals mit der längeren Reform-periode, die das Land in den letzten Jahren durchlaufen musste.
Interessierte Beobachter aus aller Welt hatten mitbekommen, das die letze Gesundheitsreform das Land fast gespalten hätte, und Präsident Gerhardsson viel Rückhalt des Senats und der Lobbyisten beraubte. Gerhardsson sprach jedoch gestern von einem Orval, das wieder "einen grünen Ast" erreicht hätte, und man durch das Schweigen nötigen Rückhalt in der Welt häte nutzlos vertreichen lassen.
Verbal wurden die Arme für die Welt ausgebreitet, wobei jedoch wohlweislich eine aktuelle Themen der Weltgeschichte am gestrigen Abend nicht thematisiert wurden.

Laut aktuellen Umfragen half dies Präsident Gerhardsson jedoch nicht allzuviel, neuste Hochrechnungen ergaben für die Wahlen im nächsten Monat immernoch einen Rückstand von 13% zum rechts-konservativen Mikkel Kessler.

Weitere Abrüstungen beschlossen

In der letzten Woche beschloss der Senat mehrheitlich eine weitere Abrüstung der orvalschen Streitkräfte. Bekanntgegeben wurden Stellenstreichungen von 12.000 militärischen und von 4.500 zivilen Stellen in allen drei Truppengattungen. Zusätzlich werden nach Abschluss der Modernisierungsarbeiten 1.500 bürokratische Stellen im Innendienst abgebaut.
Desweiteren wurde bekannt, das nach den letzten Ausmusterungen auch alle Fregatten der L-Klasse ihren Dienst gegen Ende nächsten Jahres beenden werden. Ob und wenn ja, welche Schiffsgatungen die Fregatten ersetzen werden, wird im kommenden Monat im Senat besprochen.

Weitere Nachrichten in Kürze.


Kurznachrichten:

++Neuaflage von "Die Jugger" begrüßt++
++Ikeør will weiter expandieren++
++Hungerspiele aus APE Riesenerfolg im Öffentlich-Rechtlichen++
++Orval rüstet ab; keinen interessierts++
++Vorrunden für Orval such den "SVSC-Kandidaten" gestartet++
++Enten verlangen mehr Brot; Lobby empört++
 
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Commonwealth ofNew Zealand


Politik und Nachrichten


Papua: Spielt sich Meyham ins Abseits?

Meyhams versuch Neuseeland und andere Dijual-Gegner mit Textwänden zu erschlagen scheint wohl nicht funktioniert zu haben. Nach wie vor lehnt ein grosser Teil der Staatengemeinschaft Rumah Dijual als Führer Papuas ab, was in den Augen der Regierung in Wellington und den Bürgern auf der Strasse auch logisch ist. In seiner Jahresabschlussansprache vor dem Parlament in Wellington hatte Premierminister Robert Banks harte Worte gegen Meyham und Papua:

„..Man kann nur erahnen wie viele Menschenleben Rumah Dijual auf dem Gewissen hatte und womöglich immer noch hat, da er die GPA in Batazion offen und vollumfänglich unterstützte. Wer Dijual und der GPA folgte schreckte bekanntlich vor nichts zurück, ansonsten hätte der Westaustralische Bürgerkrieg nicht über 250‘000 Menschen das Leben gekostet. Die Toten im Papuakrieg wollen wir gar nicht erst dazuzählen. Rumah Dijual, Diktator von Papua, ist einer der grössten Kriegsverbrecher die die Welt in den letzten Jahren gesehen hat. Es entbrennt uns in Ozeanien jeglicher Logik warum Meyham, welches sich angeblich als Friedensbringer und Schützer der Demokratie darstellt, solch einen Staatsmann unterstützen kann. Papua als Demokratie zu bezeichnen und uns gleichzeitig als Regime darstellen zu wollen sehe ich als eine Provokation an. Meyham sollte statt zusätzliches Öl ins pazifische Feuer zu giessen zuerst einmal die Lage im eigenen Land klar bekommen, denn dort zeigte sich die Staatsführung nicht gerade von ihrer Schokoladenseite, und dies könnte weitere Seperatistengruppen im Land zusätzlich stärken. Wir ermahnen Meyham und andere Staaten die mit Papua kollaborieren wollen zur Vernunft. Das einzige was den Staat Papua voranbringt und Ozeanien nachhaltig Sicherheit verschafft ist Rumah Dijual und seinen Machtzirkel für ihre Verbrechen vor Gericht zu stellen und ein angemessenes Urteil auszusprechen, anstatt diese zu Unterstützen! Wir werden uns auch im Jahre 2048 für Gerechtigkeit in Ozeanien einsetzen, und werden uns auch nicht vor einer Möchtegern-Weltmacht mit Aussenposten vor Neuguinea einschüchtern lassen!(…).“

In Neuseeland wird derweil stark an der Wirksamkeit der „Demokratie Task-Force“ Meyhams gezweifelt. Neuseeland verlangt eine Teilhabe an der Arbeit. Nur Berichte aus meyhamischen Quellen alleine seien so glaubwürdig wie die papuanischen Propagandanachrichten, so Premierminister Banks.

Die Regierung Neuseelands schlägt derweil eine Papua-Konferenz vor, an der auch Meyham herzlich eingeladen wäre. Dort könnte es seinen Standpunkt gerne noch einmal darlegen.


ARCTUS-Wahl

Auch wenn Neuseeland ausreichend Stimmen erhielt, für die man sich natürlich bedankt, und damit erstmals im ARCTUS-Rat vertreten sein wird, war die Ratserneuerungswahl der ARCTUS nicht unumstritten.
Nach dem Ende der Bewerbungsphase kandidierten genau 4 Staaten für 4 zu vergebene Sitze, wodurch keine Wahl nötig gewesen wäre (-> stille Wahl), doch kurze Zeit später liess die ARCTUS das African Prime Empire zur Wahl zu, dessen Kandidatur aber viel zu spät einging und damit nicht mehr zulässig gewesen wäre. Das African Prime Empire wurde dann, welch eine Überraschung, in den Rat gewählt. Die neuseeländischen ARCTUS-Delegierten wie auch der für die Forschung zuständige Minister in Wellington sehen die Wahl als unzulässig an und sind der Auffassung, dass der Sitz des APE dem Königreich Medirien zusteht, da dieses rechtzeitig für den Rat kandidierte. Neuseeland wird mit Eintritt in den ARCTUS-Rat eine Prüfung der Umstände in Auftrag bringen, falls die ARCTUS bis dann nicht Stellung dazu genommen hat.


SVSC

Die Goo Goo Dolls und ganz Neuseeland sind über den 7. Platz am SVSC mehr als erfreut. Der Einzug in die Top 10 war von einigen eher mit Überraschung wahrgenommen worden, obwohl Grafenberger Musikproduzenten dies bereits im Voraus für wahrscheinlich gehalten hatten. Neuseeland beglückwünscht Medirien zur Titelverteidigung. Das Rennen um den Beitrag für den SVSC 2048 hat bereits begonnen.




OFA


Ozeanienmeisterschaft 2049 wird endgültig neu vergeben

Nachdem Papua die OM 2049 bestätigt wurde ging die OFA ursprünglich davon aus, das sich am Ausrichter sicher nichts mehr ändern wird und Papuas weg klar zu einem geeigneten Gastgeber führen wird. Die baldige Machtergreifung von Ex-Diktator Rumah Dijual wurde auch beim OFA-Hauptsitz in Sydney zur Kenntnis genommen, allerdings hielt man es nur wegen dem nicht für notwendig über den Status des Turniers zu reden. Nachdem Papua in den letzten Monaten die Propagandamaschinerie wieder in Gang setzte und vermehrt Menschen fluchtartig das Land verliessen kamen vermehrt sorgen auf, dass das Turnier für politische Zwecke missbraucht werde und unweit der Spielstätten die Menschenrechte mit Füssen getreten werden, wodurch das Grundprinzip der OFA, nur Turniere in Staaten zu vergeben in denen die Menschenrechte gewahrt werden, verletzt würde. Nachdem die Verbände Batazions und Neuseelands offen einen Boykott in Erwägung zogen sah man sich gezwungen zu Handeln. Auf einer Sondertagung beschloss das Exekutivkomitee nun mit grosser Mehrheit Papua das Turnier aufgrund grober Verletzung des OFA-Grundprinzips zu entziehen. OFA Vorsitzender Jones sucht nun mit den anderen 9 Vollmitgliedern das Gespräch um einen Ersatzausrichter zu finden und erklärte bereits viele Zugeständnisse zu machen wenn es drauf ankommt. Falls die Suche nach einem Ersatzland scheitert wird das Turnier abgesagt.



Kurznachrichten:
  • 25-Jahre UNAS: Herzlichen Glückwunsch!
  • Flüchtlinge: Klarstellung nicht nötig da diese existieren.
  • Erdbeben der Stärke 4,2 bei Christchurch.
  • SVSC 2048: (Song)-Titel erwünscht!
  • Mein Gott, schon wieder ein SY-Jahr um ._.
  • WM-50 Kandidatur
  • Rugbyverbände treffen sich in Neuseeland - bald ein Weltverband?
  • Willkommen zurück Orval!
 
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REPUBLIK PAPUA

Republik Papua tritt aus der Oceanic Football Alliance aus.

Schockiert über die Meldungen aus der OFA-Zentrale über eine geheime Sitzung und den Umstand des Entzugs der Ozeanienmeisterschaft 2049 hat der papuanische Fußballverband reagiert und hat mit sofortiger Wirkung den Austritt aus der Oceanic Football Alliance beschlossen und wird zum 01.01.2048 dem asiatischen Fußballverband beitreten. Dies bestätigte nun der Vorsitzende des Fußballverbandes Papuas, Christian Wayne, gegenüber der Presse.

Die Republik Papua reagiert damit auf die anhalten Repressalien der OFA, die nun im Entzug der Meisterschaft ohne Möglichkeit der Anhörung und Verteidigung Papuas in einer geheimen Sitzung der OFA-Mitglieder gipfelten. Schon seit Erteilung der Ausrichtungsrechte seitens der OFA – die damals noch keinerlei Probleme mit Rumah Dijual hatte – wurde die Ausrichtung an Bedingungen geknüpft, die eine Schande für die OFA darstellen und deutlich beweisen, dass der Fußballbund Ozeaniens ein politisches Leitbild verfolgt und die angemessene Neutralität eines Kontinentalverbandes an allen Punkten vermissen lässt. So wurde Papua schon von Beginn an befohlen, dass Papua bei den Stadien eine gewisse Maximalgröße einzuhalten hat, die die Zuschauerzahlen in Papua um mehrere Tausend Menschen unterschreitet und dem Zweck diente, das Turnier „nicht für Propagandazwecke zu missbrauchen“, da große Stadien „nicht angemessen“ seien und klar eine „Machtdemonstration“ darstellten. Auch wurde Papua verboten, sich selbst im Vorfeld der Bewerbung in ein gutes Licht zu rücken und international Werbung für die Nation zu machen, was der Ausrichter des Turniers 2047 Neuseeland jedoch in großer Menge tat. Gleichzeitig verstieß der Ausrichter Neuseeland bei zwei Stadien gegen die für Papua auferlegte Grenze von 50.000 Zuschauerplätzen, der Eden Park hatte sogar 65000 Plätze. Die Meldung, Papua würde das Turnier für Propagandazwecke missbrauchen ist angesichts der Tatsache, dass in den letzten Pressemeldungen Papuas der Ausrichtung nicht ein Wort geschenkt wurde und das Turnier nicht erwähnt wurde. Gleichzeitig bewarb auch Neuseeland seine Nation im Vorfeld der Ausrichtung, was Papua offen verboten wurde.
Die Krone der Frechheit setzte sich die OFA in der entscheidenden Sitzung auf, in der dem Verband Papuas und weder die Möglichkeit einer Anhörung noch einer Verteidigung gegeben wurde, man wurde nicht mal über die Sitzung informier. Aus diesem Grund legte die Republik Papua offiziell Beschwerde vor der International Football Association gegen die Führung der OFA und dem Beschluss ein. Die Zustände um die Neuvergabe entsprechen nicht den Standards der IFA und des kontinentalen Fußballs und die Leitung der OFA widerspricht den Prinzipien eines Sportverbandes, welcher unparteiisch und unpolitisch ist. Auch die Vorwürfe gegen Papua wurden von keinem internationalen Gericht beurteilt und sind daher die einseitige Behauptung einer Partei im Bürgerkrieg. Dass die Vorwürfe Papuas, Batazion, Neuseeland und die UNAS haben Giftgas im Krieg eingesetzt bei der Ozeanienmeisterschaft 2047 keinerlei Rolle spielten, dass die Tötung von mehreren Hunderttausend papuanischen Soldaten und zwei Millionen zivilen Bürgern Papuas durch vereinte Kräfte aus Batazion, Neuseeland und der UNAS ebenfalls seitens der OFA vollständig ignoriert wurden ist ein deutlicher Beweis dafür, dass die OFA parteiisch gegen Papua agiert. Papua erbittet sich von der IFA dabei eine neutrale Untersuchung der Umstände.
Gleichzeitig mit dem Eintritt in den AFV wird sich Papua um die Ausrichtung der Asienmeisterschaft 2051 bewerben, da man dank den im Gang befindlichen Bauarbeiten bald fertiggestellten Stadien über eine hervorragende Infrastruktur verfügt.
 
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Samil

Erfreut über die Royalisierung des Nachbarstaates Samil, haben hochrangige medirische Politiker angekündigt, die Möglichkeiten einer Fusion der beiden nordafrikanischen Königreiche zusammen mit den Politikern Samils zu diskutieren und den Zusammenschluss auf den Weg zu bringen. Das geht aus einem der regelmäßigen Treffen der medirischen Grafen mit dem Kabinett des Königreichs hervor, welches sich aufgrund der Ereignisse in Samil vorrangig um dieses Thema drehte. Bei dem öffentlichen Teil des Treffens bekannten sich jedenfalls die Grafen aller 5 medirischen Grafschaften (Mediris-Almoramedir, Nordenerlybe, Gadamis, Sirtenmedir und Tunimedir) einstimmig zu einer Zusammenführung der beiden Königreiche und damit zur Fortführung der Jahrtausendealten Tradition Nordafrikas als almoravidisches Königreich. Dabei begrüßt man vor allem, dass sich die Bürger Samils nach einer längeren Periode der Distanz zwischen beiden Ländern, geschürt durch die Regierung Almorás und ihre Politik gemeinsam mit Damas gegen Medirien, ebenfalls für eine gemeinsame Zukunft Nordafrikas aussprechen und sich dafür in der Öffentlichkeit einsetzen. Doch nicht nur in Samil gibt es Bürgeraktionen für ein vereintes Nordafrika, auch in Medirien und Ostmedirien haben sich einige Initiativen gegründet, die der Politik eine Vereinigung nahelegen sollen. So gab es zum Beispiel in Sirte, welches seit einiger Zeit Hauptstadt der autonomen damaszenischen Republik Medirien ist, mehrere öffentliche Kundgebungen zu einer Vereinigung mit Samil. Die Forderungen dort sind jedoch weitreichender, man erhofft sich von einer Zusammenlegung der beiden Staaten eine größere Autonomie vom Königreich Medirien, auch wenn dies die Aufgabe der Republik bedeuten würde. Doch auch in anderen Teilen Mediriens, vor allem in den westlicheren Gebieten des Landes, häufen sich in der letzten Zeit die Stimmen zur Wiedervereinigung. Die breite Unterstützung in Medirien für eine Fusion zeigt sich auch durch die Unterstützung des Vorhabens aus der medirischen Wirtschaft, welche sich nahezu geschlossen hinter die Forderungen stellt. Zum einen, so ein Sprecher eines großen medirischen Wirtschaftsbundes, verspreche der Wirtschaftsstandort Samil für Firmen Mediriens große Vorteile, zum anderen bietet die hochqualifizierten Arbeitskräfte aus der Bevölkerung Samils eine Bereicherung für Medirien. Außerdem könnte die hohe Wirtschaftskraft Samils auf das Königreich Medirien und seine Wirtschaft einen großen Einfluss haben, so der Wirtschaftsvertreter weiter. So ist es auch kein Wunder, dass in aktuellen Umfragen für das Institiut „Opinion Control“ des „Fusionillon“ die Fusionsbefürworter mit 72% deutlich in der Überzahl sind.


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ARCTUS

Nachdem sich Medirien auch in diesem Jahr erneut um einen Platz im ARCTUS-Rat beworben hat, musste man nun ernüchtert feststellen, dass der – sehr kleine – Teil der ARCUTS-Gemeinschaft sich auch in dieser Wahlperiode gegen das Königreich entschieden hat. Doch die Umstände, die das Ausscheiden Mediriens erwirkten, werden in Medirien kritisch gesehen. So haben die Vertreter aus dem African Prime Empire, Neuseeland und Nieuwsimmanien jeweils alle vier Stimmen für ihren eigenen Staat verwendet, was dazu führte, dass Medirien mit 7 Stimmen als 5.-Platzierter ausschied. „Es ist nicht die Tatsache, nicht im Rat zu sitzen, die uns erzürnt. Doch wenn man beachtet, dass man – die Stimmen für das eigene Land abgezogen – hinter dem Königreich Macronien auf dem zweiten Rang platziert gewesen wäre, die wiederum die meisten Stimmen erhalten hätten, stimmt uns das sehr nachdenklich. Dass man in einem Wahlsystem, in welchem man 4 Stimmen verteilen kann, alle Stimmen für sich selbst verwenden kann, ist bedenklich", so der medirische ARCTUS-Beauftragte. Schon vor zwei Jahren machte man die ARCTUS-Gemeinschaft darauf aufmerksam, dass auf diesem Weg die Wahl deutlich verfälscht werden kann und konnte dies dadurch belegen, dass man sich selbst alle Stimmen gab, was allerdings die einzigen Stimmen für das Land waren. Alleine dadurch schaffte es Medirien in die Stichwahl – bei welcher man für den Konkurrenten stimmte, da die Eigenvergabe eine Demonstration der Schwächen des Systems war – und verlor diese erwartbar deutlich. Während damals Medirien bereits ankündigte, einen Sitz im Rat aufgrund eigener Stimmen nicht anzunehmen scheint die Demonstration nun den gegenteiligen Effekt zu haben, dass andere Staaten sich daran ein Vorbild nehmen und selbst nach vorne bringen. Das Königreich Medirien erneuert den – damals intern vorgetragenen – Appell an die ARCUTS daher öffentlich, das Wahlsystem für die Wahl des ARCUTS-Rates 2051 insofern abzuändern, dass entweder jeder Staat eine Stimme hat oder von den vier Stimmen maximal eine Stimme für den eigenen Staat aufgebracht werden darf. „Nur so kann garantiert werden, dass auch wirklich diejenigen Staaten in den ARCUTS-Rat einziehen, die von einer Mehrheit der Nationen dort gewünscht werden und nicht von sich selbst in diese Position gebracht werden. Das aktuelle Wahlsystem basiert auf naivem Vertrauen in die Staaten, fair abzustimmen und verfälscht das Ergebnis der Wahlen in jedem Falle deutlichst und dies ist nicht hinnehmbar. Eine internationale Organisation in diesem Ausmaß darf nicht derartig blauäugig in Wahlphasen gehen.“ Dennoch gratuliert Medirien den Wahlgewinnern - Macronien, Neuseeland und Nieuwsimmanien – und wünscht ihnen bei der Leitung der ARCUTS viel Erfolg – hoffentlich mit einer Wahlreform.

Anders verhält es sich jedoch mit dem Sitz des African Prime Empire, welcher dank den Stimmen von sich selbst, Welanja und Mazumbi in den ARCTUS-Rat eingezogen ist. Klar ersichtlich für alle Mitgliedsstaaten wurde die Bewerbung um den Sitz vom Prime Empire deutlich nach Bewerbungsschluss eingereicht und ist somit nach der Meinung der Medirer ungültig. Das Königreich Medirien hat somit offiziell Beschwerde gegen die Bewerbung des Empire und somit gegen den Sitz eingereicht. Man erwartet dazu eine Rückmeldung der ARCUTS und eine Erklärung über die Zulassung der Bewerbung. Man kann nicht nachvollziehen, dass diese offensichtliche Fristverletzung unkommentiert durchgewunken wird. Dies spiegelt die durchlässige Wahlbestimmung, eine naive, der Größe und Bedeutung der ARCUTS nicht angemessene Herangehensweise an die Wahl wider. Man fordert für die nächste Wahl im Jahr 2051 eine komplett veränderte Herangehensweise.

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  • Königliche linguistische Beraterin des medirischen Meldezentrum leistet vollste, geniale Arbeit <3 :3
  • AFB kritisiert OFA-Politik scharf
  • Ostafrika, Mazumbi und Yojahbalo zu Gesprächen eingeladen
  • Medirien kritisiert Pläne einer Krisiensitzung zum Thema Papua: Ohne Teilnahme der Republik Papua werden derartige Treffen keinen Erfolg bringen.
  • Hej Orval
  • Meyham? Watt?!? Wer seid ihr denn?
 
  • Danke
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Königreich Mexicali

Premierministerin Julia Berg



Vorbreitungen zur 10-jährigen Bestehen des Königreiches Beginnen!

Heute traf König Alejandro I. am Lago Texcoco in der Hauptstadt der Vereinten Indigenen Völker Zentralamerikas ein, um mit König Xhamochtli die Vorbereitungen für die 10 Jährige Jubiläumsfeier des Königreiches Mexicali vorzubereiten.Es Wird mit Vielen Internationalen Gästen gerechnet, wie den Königen von Medirien,Mexicali und African Prime sowie den präsidenten der UNAS, Lago,Präsident Balderas aus Macronien, Orval und vielen anderen Mehr. es gelten die strengsten Sicherheitsvorkehrungen, die dieses Land je hatte.Es wird 3 tage Lang Gefeiert mit Kulturellem, Rituellem und Unterhaltungsprogramm und reichlich Speis und Trank.Das Fest wird Weltweit von verschiedenen Medien Live Übertragen.

Aztec Motor Company Unterzeichnet Kooperationsabkommen mit Tesla!

Gestern Unterzeichneten die CEOs der Unternehmen Aztec Motor Company aus Mexicali und Tesla Corp. aus dem African Prime für die Entwicklung eines Flugauto-Prototypen für Tesla Corp. es wurde eine gewinnbeteiligung von 10% sowie eine Entwicklungsunterstützung vereinbart.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierministerin Julia Berg
 
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Pressemeldung Neusimmanien 004

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Republiek van de Nieuwsimmanien
Pressestelle des Bundesaußenministeriums


WÄHRUNGSREFORM

Neusimmanien verzichtet auf Zinu

Wann genau er eingeführt wurde, bleibt bis heute fraglich – Fakt ist jedoch, dass man in Neusimmanien, ähnlich wie in anderen weiten Teilen der Welt, mit Zinu bezahlt. Dies soll sich in Anbetracht der jüngsten Reformen nun ändern.

„Wir sollten wirtschaftlich nicht an eine unkontrollierte Währung gebunden sein“, so Arthur Rassmussen, Finanzminister und Mitglied der LPN. „Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem unsere Wirtschaft stark genug ist, um eine eigene Währung einzuführen.“

Zur Einführung der neuen Währung muss zunächst eine Zentralbank her. Diese Rolle übernimmt die Neusimmanische Nationalbank, welche bis dato eine eher nicht erwähnenswerte währungstechnische Funktion erfüllte. „Wir haben diese Bank zwar. Sie dient bisher aber der Verwaltung von Staatsvermögen und erfüllt ansonsten keine große Arbeit. Unsere Wirtschaft wird maßgeblich von einer uns unbekannten Kraft gelenkt, welche seit Jahren, ungeachtet jüngster Entwicklungen, den Leitzins kaum angetastet hat. Es ist, als wenn wir auf einem Niveau gehalten werden sollten, wovon wir einfach nicht profitieren“, so Rassmussen weiter. Ungeachtet der Tatsache, dass nicht nachweisbar ist, wann diese Währung genau ihren Weg nach Neusimmanien gefunden hat, hält man sich bedeckt. Eine interne Anfrage der Regierung blieb bis heute unbeantwortet, ebenso wie die Frage, woher der Zinu seinen Wert erhält.

Ab dem 01. Januar 2048 tritt die am 27. Dezember 2047 beschlossene Währungsreform in Kraft. Rassmussen: „Wir beginnen ab Anfang des Jahres Möglichkeiten zu erörtern, wie die neue Währung eingeführt wird. Als simpelste Methode erscheint uns bisher die schrittweise Einführung der neuen Neusimmanischen Gulden (NG), die Schritt für Schritt bis Juni 2048 den Zinu vollständig ablösen soll“. Ab danach ist der Zinu in Neusimmanien keine akzeptierte Währung mehr.

Der neue Wechselkurs beträgt 1 Zinu = 1,49 NG bzw. 1 NG = 0,67 Zinu.


ARCTUS-WAHL

Neusimmanien gewinnt Wahl – Rektionen bleiben doch eher nüchtern

Neusimmanien gewann als einer der fünf Bewerberstaaten die ARCTUS-Ratswahl. Die Regierung nimmt dies jedoch eher neutral auf – nicht zuletzt weil sich große Vorwürfe aus Medirien breit machen.

Mark van der Bataweer, amtierender Präsident Neusimmaniens, machte bei der Parlamentssitzung am 27. Dezember deutlich, dass er den Unmut aus Meridien durchaus nachvollziehen könne und sich gemeinsam mit Meridien um eine Lösung bemühe.
„Ich stimme dem Königreich vollkommen zu – es gehört sich nicht, dass man bei einer Wahl zuerst an sein eigenes Gesäß denkt. Und ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um mich offiziell für dieses Desaster entschuldigen, welches durch ein Missverständnis innerhalb der eigenen Reihen geschehen ist. Wir bemühen uns um Genugtuung und hoffen, dass diese unehrenhaft gewonnene Wahl die Beziehungen zwischen uns und Medirien nicht beeinträchtigt.“

Die Wahl des APE erscheint Neusimmanien ebenfalls fraglich. Es existieren klar definierte Regeln bezüglich der Wahl. Das African Prime Empire war zum Zeitpunkt der Kandidatur kein Mitglied von ARCTUS – somit ist die Wahl als ungültig einzustufen. Man kann eine demokratische Wahl, zu der sich Staaten nach bestimmten Richtlinien bewerben, nicht auf diese Art entdemokratisieren. Es handelt sich hierbei nicht um Kritik an den neuen Bündnispartner aus Afrika, sondern an dem Versuch, eine Wahl demokratisch aussehen zu lassen, in dem man gegen die Regeln verstößt. „Die ARCTUS hat bisher nicht begründet, was der Zweck der Zulassung APEs zur Wahl ist. Die Umstände legen Nahe, dass ARCTUS versuchte eine Wahl zu erwirken. Wenn es nur vier Bewerber gibt, dann sollte man dies akzeptieren – und nicht den regelverstoßenden Weg nehmen, um doch eine Wahl zu erwirken.“

Desweiteren erklärt sich die Regierung und ARCTUS-Leitung in Neusimmanien dazu bereit, seinen Sitz an Meridien abzutreten.


IAIN

Neusimmanien in der IAIN

Erfreut nahm das Parlament in Kopenhagen die Nachricht der IAIN entgegen, die den Beitritt von Neusimmanien in das Bündnis bestätigt. Man hofft auf eine gute Zusammenarbeit mit den Kollegen in der Nähe und in Übersee.


DAS ENDE!

Diesmal: Die Geschichte eines Turms, der einst in Paris stand

Jahre zuvor, ehe ein instabiler Träger dazu führte, dass der Eiffelturm in Paris in sich zusammenfiel, reckte sich besagter Turm in die Höhe. Als Wahrzeichen gefeiert, zeigte sich die Regierung in der Provinz Fracigne im Süden Neusimmaniens bestürzt an jenem verhängnisvollen Tag, an dem sein Wahrzeichen fiel. Schuldzuweisungen und eine Untersuchung führten ins Nichts – heute gilt die Akte „Sturz aus der Höhe: Als der Eiffelturm fiel“ als ungeklärt. Dabei pochte einst die Regierung Brauns darauf, ein Verfahren gegen internationale Kollegen einzustellen.
„Was soll’s, heute ist es ein Naturspektakel“ ist heute die gängigste Reaktion in Paris. Nicht verwunderlich – die heute ausgeschmückten Überreste des Eiffelturms nennt sich nun Eiffelnest und bietet u.a. 3 bedrohten Vogelarten Zuflucht und einen Ort, um zu brüten. Es wäre unverantwortlich, den Eiffelturm wieder aufzubauen, ungeachtet der Tatsache, dass es teuer und der Bevölkerung gleich wäre. Auch als Eiffelnest ist es ein Wahrzeichen und ein beeindruckendes Naturspektakel in der Pariser Innenstadt.​
 
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International Football Association

IFA-Vollversammlung bringt Einigkeit in der Causa Ozeanienmeisterschaft 2049.

Schon seit einiger Zeit beobachtet die International Football Association die Geschehnisse im kleinsten Kontinentalverband, Ozeanien, skeptisch, insbesondere was den Disput um die Vergabe der Ozeanienmeisterschaft 2049 angeht, der zwischen der OFA und Papua aufgekommen ist. Ausgelöst durch Boykottdrohungen und – so die Beschuldigung Papuas – politischer Meinung der OFA, hat die OFA der Republik Papua das Turnier vor kurzer Zeit zum insgesamt zweiten Mal entzogen. Die OFA rechtfertigte, diese Maßnahme mit den Spätfolgen der Papuakrise (Westaustralischer Bürger- und Papuakrieg), genauer gesagt angezweifelten Demokratie- und Menschenrechtsstandards. Als Folge erklärte die Republik Papua einen vorläufigen Austritt aus der OFA, verbunden mit einer offiziellen Beschwerde bei der IFA, die sich der Sache zeitnah annahm und für den 30.12.2047 eine Vollversammlung in Stormpool einberief, an der die Kontinentalleitungen sowie die IFA-Leitung teilnahm. Erwartungsgemäß ging es in der Versammlung ausschließlich um die Frage, ob die Neuvergabe der Ozeanienmeisterschaft nach dem Grundsatz der Unparteilichkeit eines Kontinentalverbandes legitim war, oder ob die Entscheidung zurückgenommen werden sollte. Nachdem der ozeanische Fußballverband seine Sicht der Dinge erläuterte und dabei die Neuvergabe rechtfertigte, sowie die weiteren Kontinentalverbände ihre Fragen stellten bzw. die Diskussionspunkte geklärt waren, wurde in einer Abstimmung entschieden, dass die OFA-Entscheidung, Papua das Turnier wieder zu nehmen, nicht legitim war. Dies begründete man damit, dass die Motive hinter dem Entzug klar politisch anzusehen waren sowie die Auflagen an Papua nicht rechtens seien. Weiter sei der Entzug aufgrund von Boykottdrohungen eine klare Missachtung der Gleichstellung aller Nationalverbände unabhängig ihrer sportlichen Qualität. Ebenfalls war sich die Versammlung – ausgenommen Ozeanien – einig, dass die Vorwürfe, Papua verstoße gegen Menschenrecht und Demokratie, nicht bewiesen seien und daher eine politisch geprägte Meinung seien. Die IFA hat daraufhin entschieden, dass die OFA das Turnier erneut an die Republik Papua vergeben solle, andernfalls würde die IFA die OFA von allen weiteren IFA-Turnieren (IFA Klub-WM, IFA Weltmeisterschaft, IFA Frauen-Weltmeisterschaft) ausschließen. Da die OFA angab, dem Beschluss zu folgen zu wollen und die Ozeanienmeisterschaft wieder an die Republik Papua zu vergeben wird das Turnier wie ursprünglich geplant im Juni 2049 in der Republik Papua stattfinden. Der Nationalverband Papuas erklärte daraufhin bereits, den zum 1.1.2048 geltenden Austritt aus der OFA zu unterlassen und dem Ozanienverband weiter anzugehören. Die IFA fordert die OFA dazu auf, die Vergabe ohne Auflagen an Papua durchzuführen.



In Kürze

  • 31. März 2048 ist Bewerbungsschluss für die Fußball-Weltmeisterschaft 2050. Bisherige Bewerber: Hebridan/Neuseeland, Medirien, Mazumbi, African Prime Empire.
  • Die IFA bedankt sich bei Mamba Mamba für die gelungene Frauen-Weltmeisterschaft.
  • Bewerbungen für die Fußball-Weltmeisterschaft 2054 werden ab 01.04.2048 angenommen.
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria




Aussenpolitik


Frohes neues Jahr!

Die 2040er-Jahre sind bald um. Das neue Jahr 2048 wurde Landesweit wie immer mit grosser Freude und Optimismus begrüsst. Wir wünschen der Staatengemeinschaft und der Welt alles Gute für das Jahr 2048, am besten ohne irgendeinen Krieg auf der Welt.


IAIN

Verteidigungsminister Marisal Cabés reiste vergeblich an die IAIN-Vollversammlung um für einen Beitritt Bolivariens zu werben. Da das Ergebnis eigentlich schon im vornherein klar war sah Cabés, nachdem er von seiner Reise zurückkehrte, diese als „Zeitverschwendung“ an, da er nur zum anhören warum Bolivarien angeblich nicht als Mitglied geeignet sei, auch hätte zuhause bleiben können. Dass die IAIN plötzlich wählerisch ist, nachdem man das ebenfalls nicht unumstrittene APE aufgenommen hatte, wurde in Bolivarischen Medien mit Spott aufgenommen. Die Entscheidung wird sicherlich auch die Beziehungen mit Nachbarland Macronien unter die Probe stellen.


Papua

In Bogotá steht man dem Vorschlag einer internationalen „Papua-Konferenz“ offen gegenüber, ist aber der Meinung dass Papua selbst auch an dieser Vertreten sein sollte, trotz deren Glaubwürdigkeitsverlust in vielen Hauptstädten.



Innenpolitik


Armut soll stärker bekämpft werden.

In der letzten Sitzung des Parlaments vor den Wahlen konnte eine lang nötige Reform des Sozialstaates beschlossen werden. Ziel ist dadurch besonders die Armut im Land besser bekämpfen zu können, da trotz Wirtschaftsaufschwungs noch immer geschätzt 9% der Bevölkerung unter der Armutsgrenze lebt, von denen noch einige in Informellen Siedlungen leben, oftmals ohne Strom und fliessend Wasser. Durch zusätzliches Geld können nun deutlich mehr Sozialwohnungen pro Jahr gebaut werden als sonst, auch werden die Sozialleistungen erweitert. Ziel ist bis zum Jahre 2050 die letzten „Slums“ beseitigt zu haben, oder zu normalen Siedlungen umzubauen und in die jeweilige Stadt zu integrieren. Die Menschen die den Schritt raus aus den Siedlungen gemacht haben sollen dann zusätzliche Unterstützung erhalten um eine Arbeit bzw. eine Ausbildung zu finden um sich eine richtige Existenz aufbauen zu können.
Präsident Rousseff erklärte auch in seiner Neujahrsansprache sich persönlich mehr für die Bekämpfung der Armut einzusetzen zu wollen.



Sonstiges


Amerikameisterschaft 2048

Kurz vor Jahresende lud Fussballnationaltrainer Alfredo Gomez zu einer Pressekonferenz in der er schon vorab sein wünschenswertes Ziel für das Turnier gab: Das Viertelfinale. Bolivarien schaffte es an die letzte WM-Endrunde, für einige überraschend für andere wiederum war es absehbar gewesen, da die Jugendarbeit in den letzten Jahren verbessert wurde. Die Nationalmannschaft der Männer durchläuft aktuell einen Generationenwechsel, der durchaus besser aussieht als in den letzten Jahren. Für Alfredo Gomez ist die Nationalmannschaft nicht mehr der ewige Aussenseiter. An der WM spielte man in seinen Augen zwar noch zu leichtsinnig, und er hoffe nun, dass die Spieler etwas daraus gelernt haben. Es sind in den nächsten Monaten drum mehrere Testspiele geplant in denen sich die Spieler beweisen können, denn Trainer Gomez will nur die besten nominieren.
Im Land gibt es eine gewisse Erwartungshaltung an den Nationaltrainer, wenn es Bolivarien auch mit ihm nicht schafft den AM-Fluch des ewigen Gruppendritten loszuwerden, wer dann?




Kurznachrichten:
  • Namhafte Menschenrechtsorganisation plant Bericht zur Lage in Papua.
  • Wirtschaftsexperten rufen nach einer neuen CEAS
  • OFA und IFA-Politiken werden kritisch beäugt.
  • Bolivarien war an der ominösen Rugby-Konferenz dabei, darf aber nichts verraten.
  • Kandidatur für WM-2054 kommt ins Gespräch.
  • Überlegungen einer SVSC-Rückkehr kommen auf.
  • Letzte Wahlumfragen zeigen keine grossen Änderungen.
  • Ausbau der Handelsbeziehungen zum APE bestätigt.
  • Reform der ARCTUS-Wahlen wird begrüsst.
 


African Prime Empire
ARCTUS Wahl – Größte Farce des Jahrtausends


African Prime hat mit einem lachenden und einem weinenden Auge die ARCTUS Wahl im Blickfeld gehabt.
Angesichts der Tatsache das man in den Rat gewählt wurde, ist die Sache nicht minder traurig unter welchen Umständen dies geschah.
Man hatte sich vorgenommen, so aus dem Palast zu hören, ein gutes Mitglied der Gemeinschaft zu sein, und im Sinne der ganzen Welt zu entscheiden sofern man die Wahl klar gewinnen würde.
Dagegen ist das Wahlergebnis lachhaft, wenn nicht sogar lächerlich. Nur durch die Lücke im System, wurde man in den Rat gewählt. Dies ist nicht die Politische Vorgehensweise des Landes African Prime.
Der ARCTUS-abgesandte aus dem Land wird einen Wahlplan der Gemeinschaft vorlegen bei der ersten Konferenz, unter dessen Anwendung die Lücke im System geschlossen wird. Danach, so heißt es, tritt man offiziell den Platz in der ARCTUS ab. Bei der nächsten Wahl wolle man fair antreten und gewinnen und erhofft sich durch das Engagement zur Wahländerung einige Sympatien auf der Welt zu gewinnen.


Der Wahlplan sieht vor, das es zwar kein zeitlimit zur Anmeldung mehr gibt, jeder Staat jedoch nur noch eine einzige Stimme hat, diese aber unter keinen Umständen sich selbst geben darf. - Wenn vor der Wahl nicht mehr als 4 Staaten kandidieren wird die Wahl abgesagt und die bisherige Arctus-Leitung bleibt für ein halbes jahr weiter im Amt. Dies verlängert sich so lange, bis es wieder mehr als 4 Kandidaten gibt. - Beim Gleichstand von Stimmen wird das Land bevorzugt, welches in der letzten Legislaturperiode nicht im Rat war. - Wenn mehr als 2 Länder gleichstand haben und dadurch nicht klar ist, wer in den Rat darf und wer nicht, so entscheidet das Los.




African Prime rüstet weiter auf


Wie wir aus der Marine-Kommandatur vernehmen konnten, wurde ein Kaufvertrag zwischen dem Militär von African Prime und der Regierung der Republik Orval geschlossen wurde. Es wird sämtliches Kriegsgerät, welches von Orval abgebaut wird aufgekauft und den eigenen Streitkräften zugeführt. Gerade die 36 Fregatten der L-Klasse sind ein willkommener Zuwachs für die Küstenwache des eigenen Landes.


Weitere internationale Expansion Afrikanischer Firmen


Heute gab die P.R.I.S.O.N Corp. Bekannt, das man ab diesem Jahr nun auch in Orval die Gefängnisse mit der modernsten Technik und Leitung ausstattet. Damit ist man nun die weltweit aktivste Gesellschaft des Landes und hat bereits auf 3 Kontinenten Tochterfirmen und Filialen.


„Tribute Africas“ gehen in die nächste Runde


Auch dieses Jahr verkündet man seitens der Regierung das doch großartig aufgenommene Sportspektakel zu wiederholen. Auch die Liste derer, die sich als Teilnehmer meldeten ist expodential gestiegen. Nachdem die Teilnehmer aus dem letzten Jahr mittlerweile im Land einen Prominentenstatus der seinesgleichen sucht genießen, und nur noch von dem des Kaisers übertroffen wird, mangelt es nicht an Bewerbern.
Man geht somit dazu über im Vorfeld Qualifikationsspiele in jedem Distrikt abzuhalten. Dies jedoch ist nur eine Übergangslösung. Aktuell berät die Regierung ob man nicht in jedem Distrikt eine Universität mit Kernkompetenz auf die Spiele eröffnet. - Wir sind gespannt wie die Entwicklung dahingehend im Land weiter geht.


Volkszählung zum Jahresende abgeschlossen


Aktuelle Bevölkerungszahl nach Volkszählung bei knapp 30 Mio. - Wie die Volkszählung im letzten Jahr ergeben hat, steht es nun fest. In diesem Jahr wird der 30 Millionste African Prime Bürger geboren.
Die Förderung der Geburtenrate durch den Staat zeigt nun 1 Jahr nach der schrittweisen Einführung erste Ergebnisse. Die Volkszählung gab einen Zuwachs der bis 1 Jahr alten Mitglieder der Gesellschaft von rund 3 Millionen an. Das sprengt die Erwartungen der Regierung, und man hat nun rund 14 Jahre, um sich auf den Ansturm von Jugendlichen am Arbeitsmarkt vorzubereiten. Gerüchtehalber denkt man im Palast an die langfristige Senkung des Rentenalters um Platz zu schaffen für den Nachwuchs. Jedoch ist ebenfalls ein Zuwachs in der arbeitenden Bevölkerung sowie im Rentenalter zu finden. Insgesamt rund 2 Millionen Menschen sind im Erwachsenenalter mehr als von der Regierung geschätzt im Lande. Wie sich hier heraus stellte sind rund 650.000 davon Flüchtlinge aus dem benachbarten Mazumbi.
Man stattete im Rahmen der Volkszählung alle im Land lebenden Menschen mit einem eigenen biometrischen Personalausweis aus. Das ermöglicht den Flüchtlingen aus Mazumbi die von African Prime anerkannte doppelte Staatsbürgerschaft. Jeder der bleiben möchte, ist willkommen und kann dies gerne tun. Wenn sich die Menschen jedoch entscheiden wieder zurück in die Heimat nach Mazumbi auszuwandern, so bleibt das Recht der doppelten Staatsbürgerschaft in African Prime erhalten. - Wir sind gespannt, wie sich die betroffende Bevölkerungsschicht entscheidet, sagte der Palastsprecher in einem Interview. Weiter führte er aus: Es wird uns ein Zeichen sein, wie sehr man African Prime als zuwanderungsland sieht in der Weltbevölkerung. Eventuell muss man hier noch weiter daran arbeiten um die Menschen der Welt von der Schönheit und der Rentabilität nach African Prime auszuwandern zu überzeugen.


IAIN


Ein kleiner Schritt für einen Afrikaner, ein Großer Schritt für den gesamten Kontinent! - So schallte es der versammelten Presse entgegen, als Max Cole, der Kaiser von African Prime persönlich eine Pressekonferenz im Palast hielt. Es sei zu wichtig, als das man hier mit dem Palastsprecher vorlieb nehmen müsste als Journalist. Kaiser Cole hatte es sich fest vorgenommen baldmöglichst in ein starkes, und weltweit agierendes Bündnis aufgenommen zu werden um mögliche Übergriffe anderer Staaten, vorzubeugen. Ein Traum ist hierbei wahr geworden, denn das Verteidigungsbündnis der IAIN erfüllt zu 100% die Voraussetzungen, die man sich als Land gewünscht hat.


So reiste der Kaiser persönlich an, um mit dem Gremium der IAIN über eine Aufnahme zu verhandeln. Die Chancen standen zeitweise nicht sonderlich gut, da die Innenpolitik in ein paar essentiellen Punkten anders läuft und die bisherigen Mitgliedstaaten der IAIN hier das eine oder andere Bedenken äußerten.


Dem Kaiser war es jedoch so wichtig aufgenommen zu werden, das er in ein paar Punkten zu Kompromissen bereit war, und zeigte zugleich der IAIN den großen Vorteil eines Bündnislandes auf, welches an dem Schnittpunkt 2er sehr großer Ozeane liegt. Auch strategisch gesehen im Falle eines Bündnisfalles ist man laut des Kaisers an einer sehr guten Position auf dem Globus, von dem aus man Einsätze sehr gut koordinieren kann.
 
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OFFIZIELLE BEKANNTMACHUNG

African Prime Empire als 7. Mitglied der IAIN

Das African Prime Empire legte der International Alliance of Independent Nations am 22. November seinen Beitrittsantrag vor. Wir freuen uns, dass auch das APE Interesse äußert, sich in der IAIN als aktives Mitgliedstaat zu engagieren und begrüßen den Aufnahmeantrag.

Die IAIN begrüßt nachträglich das African Prime Empire als 7. Mitgliedstaat der IAIN seit dem 15. Dezember 2047.


Aufnahmeantrag Bolivariens

Leider musste die IAIN den Antrag Bolivariens, Mitglied in der IAIN zu werden, ablehnen. Die Gründe sind der Regierung Bolivariens bekannt und wurden von dieser bereits am 03.01.2048 bekannt gemacht.

 

Mazumbi


IAIN oder OMZV?
Derzeit prüft der Rat der Stämme eine mögliche Mitgliedschaft in einem der beiden Bündnisse. Beide sind reine Verteidigungsbündnisse und sollen eher zum Selbstschutz als zu großen eigenen Aktivitäten dienen. Da das eigene Militär durch die langen Jahre des Bürgerkrieges quasi marode und unkoordiniert ist wäre man in einem akuten Kriegsfall nur eine schwache Stütze, so ein Sprecher von Verteidigungsminister Efemena Itr.
Hilfe für eine Entscheidung bietet sich leider auch nicht durch nachbarschaftliche Verhältnisse. Das Empire ist jüngst der IAIN beigetreten, Yojhabalo wartet derzeit auf eine Aufnahme in die OMZV. Lediglich die Einladung von Medirien im Namen der OMZV könnte eine Entscheidungshilfe für die Wahl sein.
„Wir werden aber alles in Ruhe bedenken und zu gegebener Zeit die richtige Wahl für unser Volk treffen“ so der Zamundi.

Wirtschaft wächst
Immer mehr Firmen helfen der Regierung Firmen und Produktionsbetriebe wieder aufzubauen oder neu zu gründen. So konnte jüngst ein Vertrag mit Razuberi aus Meyham geschlossen werden. Dabei geht es um den Aufbau einer Forschungseinrichtung für Batterietechnik. Laut dem Wirtschaftsministerium sollen in der Anlage zunächst handelsübliche Akkus weiterentwickelt werden. Später soll ein breiter Fokus auch auf Großbatterien ausgeweitet werden. Ziel soll es sein jeden Dorf und jeden Großbetrieb mit Notstromakkus auszurüsten. In Kooperation mit dem Umweltministerium wolle man so von Diesel-betriebenen Notstromgeneratoren Abstand nehmen. Bis es allerdings soweit ist, werden wohl noch Jahre oder Jahrzehnte ins Land gehen.

Für den Aufbau der Anlage sollen Forscher aus Meyham eine unbefristete Arbeitserlaubnis in Mazumbi erhalten. Wieviel Personal Razuberi entsendet ist noch nicht bekannt.

Für den Baubeginn der Forschungsanlage wurde eine erste Tochtergesellschaft aus dem Staatskonzern Sombara mzb. ausgegliedert. Die neue Gesellschaft mit dem Namen Battcon mzb. soll vor allem für die Bereiche Energietechnik und -forschung zuständig sein.

ARCTUS-Wahl
Wie schon aus anderen Staaten zu vernehmen war, ist man in Mazumbi ebenfalls nicht ganz zufrieden mit dem Ablauf der Wahl für den Arctus-Rat. Man gratuliert trotzdem allen gewählten Staaten. Für die nächste Wahl wird sich Mazumbi ebenfalls aufstellen lassen.

Zur Verbesserung des Wahlablaufes ergeht aus dem Rat der Stämme folgender Antrag an die Staatengemeinschaft. Jeder Staat darf weiterhin 4 Stimmen vergeben. So hat man die Möglichkeit auch mehrere Verbündete zu begünstigen. Allerdings darf man höchstens 1 Stimme für den eigenen Staat abgeben. Keine Stimme für sich selbst abgeben zu dürfen hält der Rat hingegen für unsinnig. „Jede Nation die sich zu solch einer Wahl aufstellen lässt, hat auch ein Interesse daran gewählt zu werden. Daher sollte es auch möglich sein, sich selbst eine Stimme zu geben.“ so ein Ratsmitglied.

Das Sprachrohr
Der Zamundi ernannte bereits am 03.12.2047 die junge Shaora Waceera Zhenga Selamui zu seiner persönlichen Sprecherin. Die 25 jährige vom Stamm der Shona kommt nicht aus dem Rat der Stämme. Dennoch ist sie kein unbeschriebenes Blatt. Während des Bürgerkriegs erlangte sie mit 19 Jahren bereits einen hohen Rang in einer der Landesmilizen. Während der letzten Kriegsjahre soll sie sich vor allem durch ihr erbarmungsloses Vorgehen gegen feindliche Rebellengruppen ausgezeichnet haben.
Die Ernennung von Selamui brachte dem Zamundi erstmals wieder offene Kritik aus dem Rat der Stämme ein. In einem kurzen Interview antwortete er folgendermaßen: „Keiner kann aus dem Konflikten der Vergangenheit mit reiner Seele hervorkommen. Für die Aufgabe als persönliche Sprecherin habe ich vor allem eine zutiefst loyale Person mit einer starken Persönlichkeit gesucht. Durch ihre Erfahrungen steht sie trotz ihrer jungen Jahre den älteren Führungspersonen dieses Landes in nichts nach.“
Durch ihre Funktion als Sprecherin des Zamundi gehört Selamui zum engsten Beraterkreis des Staatsoberhauptes.

Unruhige Zeiten
Aus der Provinz New-Ireland sind immer mehr Tumulte zu vernehmen. Kleinere Demonstrationen in der Hauptstadt sind mittlerweile an der Tagesordnung. Die Menschen sind vor allem mit der Stämmepolitik von Mazumbi unzufrieden. Man fühle sich so weit ab des Landes als vergessener Außenseiter. Manch ein Politiker der Inseln fordert die Unabhängigkeit von Mazumbi, während andere die Inseln als 13. Stamm in der Regierung Mazumbis verankern wollen. Eine dritte große Gruppe fordert, dass New-Ireland die autonome Verwaltung zugesprochen wird. Der Zamundi ließ verkünden, man werde sich mit dem Problem in der Inselregion befassen.

Newsticker:
- Baubeginn von Fresnel-Kollektoranlagen geglück, alles läuft nach Plan
- Wiederaufbau von 4 Bauxitminen und 2 Aluschmelzen vollendet. Arbeit aufgenommen
- Goldminen in New-Ireland sollen ihre Produktion erhöhen, zur Sicherung der Staatsfinanzen
- Angehörige der verurteilten Besatzer der Hospitalschiffe dürfen ihre Verwandten nicht besuchen, Regierung bleibt hart
- Mazumbische Jugger-Liga hat sich organisiert, Vereine pochen auf Anerkennung als Nationalsport
- Zamundi am durchfeiern, Zusage für mexicalische Staatsfeier verkündet
- Back to the future, ca 355.000 Menschen verlassen Yohjabalos Ehlendsviertel und kehren nach Mazumbi zurück

 
Zuletzt bearbeitet:
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11.01.2048

Neuwahlen zum Bundesparlament

London. Nach der Abwahl von Staatminister Davíð Björnson am 01.04. durch eine von vornherein als kurzfristiges Bündnis geplante Koalition aus Sozialdemokraten, Grünen, Sozialisten, irischer Volkspartei und den Regionalparteien fanden am 05.01.2048 vorgezogene Neuwahlen zum Bundesparlament statt. Die Wahlen, die ursprünglich für den 22.12.2047 angesetzt waren, mussten nach dem plötzlichen Tod des Spitzenkandidaten der Demokratischen Zentrumspartei (DCP, ehemals und in der Grafik noch als People's Party PP), dem bisherigen Bürgermeister von Birmingham, William Cole, um zwei Wochen verschoben werden. Die DCP gilt seit der Abwahl Björnsons als gespalten und zerstritten. So konnte sich nach dem Tod von William Cole der Bürgermeister Kleinstadt Honiton in Devon (35.000 Einwohner) als Spitzenkandidat der DCP etablieren.

Das Wahlergebnis sieht wie folgt aus:
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Die DCP, die ohne bekannten Spitzenkandidaten und nach dem mehrheitlich verurteilten Krieg gegen Damas stark angeschlagen war, verlor 11,3 % ihrer Wählerstimmen und wurde so abgeschlagen hinter der Sozialdemokratischen / Arbeiterpartei (SD/L), die stark zulegen konnte, zweite Kraft. Die Radikale Linke wurde mit 10,7 % drittstärkste Kraft.
Sozialdemokraten und Sozialisten verfügen über 341 der 651 Sitze und damit über die absolute Mehrheit. Lynette McNancy, bisherige Staatsministerin und Spitzenkandidatin der SD/L kündigte an, zügig Koalitionsverhandlungen mit der Radikalen Linke beginnen zu wollen um schnell eine neue Regierung bilden zu können.

Genaue Wahlergebnisse in den Bundesstaaten können demnächt hier eingesehen werden.

ARCTUS-Wahl wird angefochten, derzeitiger Rat nicht anerkannt

London. Das Staatsministerium wird die vorherige Wahl zu den nichtständigen Mitgliedern des ARCTUS-Rates anfechten. Der gewählte Rat wird nicht anerkannt.

Das für die ARCTUS zuständige Department für Umwelt begründet diese Entscheidung einzig mit der in Augen der Bundesrepublik nichtgültigen Wahl. Der Rat wurde demnach wider dem eigenen Regelwerk gewählt und kann daher nicht als legitimiert betrachtet werden. Die von einem Teil der ARCTUS-Mitgliedsstaaten angetragene Kritik wird zwar auch im Staatsministerium verstanden, Schritte wie eine etwaige Anpassung des Wahlrechts oder gar der Ausschluss Welanjas aus der Gruppe der Verwalterstaaten kann aus Sicht Barniens nicht vom derzeitigen ARCTUS-Rat vorgenommen werden. Man könne nicht dem illegitimen Rat zugestehen, Entscheidungen zu treffen, die mindestens genauso illegal wären. »Lassen wir zu, dass der derzeitige Rat Entscheidungen trifft, erübrigen sich alle vorherigen Beschwerden, denn dann gilt dieser Rat als anerkannt und legitimiert«, so die Sekretärin für Umwelt.

Die Bundesrepublik sieht jetzt die Verwalterstaaten in der Verantwortung, Neuwahlen einzuleiten um schnellstmöglich einen funktionierenden und zur Entscheidung fähigen Rat finden zu können.

Bolivariens Fantasien

London. Man hätte Bolivariens Verkündung zur IAIN-Ablehnung gern überrascht aufgenommen, doch rechnete man im Staatsministerium bereits mit verzerrten Darstellungen seitens des südamerikanischen Staates. Marisal Cabés reiste nach Angaben des Sprechers des Staatsministerium keinesfalls zu einem Treffen, dessen Ergebnis bereits feststand. Vielmehr war es so, dass die Bolivarische Föderation keine Punkte nennen konnte, die dafür sprächen, sie in die IAIN aufzunehmen.

»Der Bundesrepublik Barnien auch nur unterschwellig zu unterstellen, Bolivarien nicht fair zu behandeln, nachdem sie das südamerikanische Land vor Übergriffen aus Übersee schützte, ist ein wahrer Affront«, so der Ministeriumssprecher. »Wer sein Land ständig wieder an die Wand fahre, brauche sich nicht zu wundern, wenn es irgendwann nicht mehr vorwärts geht.«

Kurznachrichten
+++Endlich genug Neuwahlen?+++
+++Bolivarien stößt allen vor den Kopf+++
+++Koalitionsgespräche kommen eilig voran+++
+++Ozeanischer Fußball verkommt zur Lachnummer+++
+++Forderung der Radikalen Linke: ›Tea time‹ soll zur gesetzlich arbeitsfreien Zeit ernannt werden+++
+++Erweiterung der IAIN positiv aufgenommen. Nichterweiterung offensichtlich auch+++

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Stellungnahme zur ARCTUS-Wahl
Nachdem die jüngste Wahl des ARCTUS-Rates in die Kritik geriet und nun Forderungen laut wurden, dass die Republik Welanja ihre Rolle als Verwalterstaat niederlegen solle, welche man von Virenien aufgrund der engen Verbindungen im Jahre 2042 übernommen hatte, äußerte sich vergangene Nacht Wissenschaftsministerin Lee Hayi zu den Vorkommnissen der vergangenen Monate. Gleich zu Beginn ließ die Ministerin verlauten, dass sich die Republik ihrer Schuld an dem aktuellen Wahldebakel bewusst ist und man die Konsequenzen dafür tragen werde. Allerdings rief sie alle beteiligten Staaten auf im Sinne der Vernunft zu handeln und keine Hexenjagt zu starten, wie sie sich aktuell anzubahnen scheint. Die Republik Welanja werde ihrer Verantwortung nachkommen und mit den anderen Ratsmitgliedern an einer Lösung der aktuellen Lage arbeiten. Hierzu habe man sich innerhalb der ARCTUS auch schon zu Worte gemeldet.
Forderungen nach einer Niederlegung des Verwaltungsmandates weißt man jedoch zurück, da dies in keiner Relation zu dem begangenen Fehler stehe und man sich bis Dato nichts zu Schulden hat kommen lassen. Auch zu beachten sei, dass Welanja das Mandat nicht allein aus politischen Gründen ausübe, sondern auch die Stationszusammensetzung innerhalb des Sektors sowie die direkte Übernahme ehemaliger virenischer Forschungen in dem Sektor ausschlaggebend hierfür sind. Des Weiteren haben sich im Rahmen des ARCTUS-Vertrages dort Ansiedlungen gebildet, in welchen sich z.B. auch Einrichtungen von Universitäten beinhalten. Eine Übertragung der Verantwortung innerhalb des Sektors an einen anderen Verwalter käme im übertragenen Sinne also einer Fremdherrschaft gleich, da die Stationen und Einrichtungen weiterhin welanjanisch sein würden und eine Mehrheit innerhalb des Sektors bilden.
Um den, durch das Wahldebakel geschädigten, Staaten entgegenzukommen bietet das verantwortliche Ministerium nun Entschädigungszahlungen an. Außerdem wird man sich mit der Möglichkeit einer Enthaltung bei der Wahlwiederholung auseinandersetzen. Sollte es dennoch zu einer Entbindung Welanjas von den Pflichten als Verwalterstaat kommen, werde man mit dem neuen Verwalter zusammenarbeiten und diesen bei Bedarf unterstützen.

Nationalversammlung stimmt für Friedenspflicht
Die in den Verträgen von Bogota vereinbarte Friedenspflicht gegenüber Barnien, Meyham und Bolivarien wurde vergangene Woche von der Nationalversammlung mit einer Mehrheit von 20 Stimmen bestätigt. Im Vorfeld der Abstimmung war es zu einem harten Schlagabtausch zwischen den Befürwortern und Gegnern der Friedenspflicht gekommen. Die Gegner beriefen sich mehrheitlich auf das Recht auf Selbstverteidigung und Erstschlagsrecht, welches die Verfassung dem welanjanischen Militär einräumt. Auf der anderen Seite berief man sich auf den großen Schaden für die Republik, welche man aus dem Konflikt davongetragen hatte.
In der Bevölkerung war das Thema mindestens genauso umstritten. Während eine klare Mehrheit die Friedenspflicht mit der ehemaligen Kolonialmacht Barnien begrüßt, wird die Verpflichtung gegenüber Meyham und Bolivarien zum größten Teil abgelehnt.
Als Reaktion auf die Zustimmung der Nationalversammlung zur Friedenspflicht kündigten die Gegner dieser an, dass man vor das welanjanische Verfassungsgericht ziehen werde. Experten zu Folge wird dies entweder zu einer Verfassungsänderung aufrufen, für welche es allerdings keine Mehrheit in der Nationalversammlung gibt oder die Friedenspflicht für Verfassungswidrig erklären, was die regierende GNP in Bedrängnis bringen könnte und einen enormen Imageschaden für die Republik nach sich ziehen würde.

Mexicali erhält Sanktionen aufrecht
Seit nun ca. einem Jahr hat Mexicali einseitig den Handel mit der Republik Welanja eingestellt. Aufgrund dieser politisch motivierten Sanktionen sind welanjanische Unternehmen, die in Mexicali tätig sind, noch immer höchst verunsichert. Mehrmals hatte die Republik Welanja den mittelamerikanischen Staat aufgefordert die einseitige Handelsblockade wieder fallenzulassen. Diesen Aufforderungen begegnete Mexicali jedoch nur mit Anschuldigungen und Vorwürfen.
Hiermit erneuert die Republik Welanja ihre Aufforderung an Mexicali die einseitige Handelsblockade fallen zu lassen und sich für die harschen und unbegründeten Anschuldigungen zu entschuldigen. Die Republik sei bereit über den Fehler Mexicalis hinweg zu sehen und alle ausgesetzten Verträge ohne Änderungen wiederaufzunehmen, wenn Mexicali dies wünscht.
Die Santa Lucia, das vor einem Jahr beschlagnahmte Schiff, auf welchem Drogen und schwere Waffen gefunden wurden, wurde vollkommen gelöscht und wird in wenigen Tagen in Mexicali eintreffen. Die Besatzung des Schiffes muss sich nun jedoch vor Gericht verantworten. Ihnen drohen lange Haftstrafen in welanjanischen Gefängnissen.

Neue Staaten
Trotz der aktuellen Krise der welanjanischen Außenpolitik begrüßt die Republik die neuen Staaten der Erde und hofft auf eine friedliche und produktive gemeinsame Zukunft. Als ersten Schritt in diese Richtung bietet man den Staaten einen Austausch von diplomatischem Personal an. Auch Staatstreffen sein in Zukunft möglich, wenn denn Interesse bestehe.

Kurznachrichten
  • Uranusmission verschoben – Die Sonde bleibt nicht lange genug im Festen zustand
  • IGH-Reformen kommen nicht voran
  • R.I.P. Damas
  • Außenpolitische Lage lässt Nationalisten erstarken
  • Reform der Staatsbahn kommt nur langsam voran
  • Akuter Wohnungsmangel setzt sich fort – Erstes Investorenheim geplant
  • Leichte Erdbeben erschüttern fast das ganze Land
  • Präsidententocher und Askaran Rex gesichtet
  • Ziege aus Goatania beantragt Asyl auf Schlachthof
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Freie Republik Spartan



Vorstellung: Dalmatien

Die an der Grenze zum Mitteleuropäischen Bund liegende Provinz Dalmatien gehört von ein paar industriellen Zentren entlang der Transeurasischen Eisenbahn abgesehen zu den wirtschaftsschwächeren Regionen Spartans. Die Dienstleistungsbranche hält hier mit Abstand den größten Anteil am BIP.

Die eher schwache Landwirtschaft ist weitestgehend auf den Anbau von Tabak, Wein, Zitrusfrüchten, Oliven und Feigen ausgerichtet. Gemüse und Getreideanbau findet man eher im Osten der Provinz, entlang der Morava (Fluss), sowie im Norden entlang der Donau. Wirtschaftliche Zentren sind vor allem die Provinzhauptstadt Belgrad, sowie Nis und Kragujevac. Ersteres zieht sogar Arbeitskräfte aus dem benachbarten Mitteleuropäischen Bund nach Dalmatien.

Die Küste und das Gebiet rund um den Skutarisee sind vor allem touristisch geprägt und bieten viele wunderschöne, architektonisch wertvolle Dörfer und Küstenstädtchen wie Kotor, Perast, Budva oder Sveti Stefan. Dalmatien ist wie der Großteil Spartans sehr gebirgig. Besonders das Dinarische Gebirge und die sog. Albanischen Alpen bilden eine einzigartige Kulisse, welche nicht nur Wanderer und Bergsteiger, sondern auch viele große Filmproduktionen anlockt. Seit 2026 besteht in Dalmatien ein sich über die Albanischen Alpen und die gesamte Küste erstreckender Nationalpark.

Die Bevölkerung Dalmatiens ist mehrheitlich Spartanisch-Orthodox, doch es leben auch viele adebisch-katholische Christen in der Region. Neben Griechisch sprechen viele Menschen in Dalmatien auch Deutsch, was wohl der Nähe zum Mitteleuropäischen Bund geschuldet ist. Die Dalmatier gelten als sehr gastfreundliche, humorvolle, offene und tolerante Menschen, wenngleich man ihnen einen geradezu fanatischen Sauberkeitswahn nachsagt.



Zorbas zu Besuch in Sydney

Bei seinem Staatsbesuch in Hebridan betonte Ministerpräsident Zorbas die Wichtigkeit der Partner in Übersee. Schon das alte Hebridan und auch Australien waren wichtige Partner für die spartanischen Firmen. Besonders im Bereich der Schifffahrt soll nun die ehemals enge Kooperation wiederbelebt und ausgeweitet werden. Neue Kreuzfahrtrouten, ein Großauftrag für die hebridanischen Werften und zahlreiche neue Aufträge für das spartanische Unternehmen Cyprus Logistics sind nur einige Erfolge der mehrtägigen Gespräche. Ein wichtiges Thema war auch die Sicherheitspolitische Lage in der Torresstraße zwischen Hebridan und Papua, wo es immernoch zu Angriffen auf zivile Schiffe kommt. Hebridan kündigte an die militärische Präsenz in der Region zu verstärken und mit der Regierung Papuas Gespräche aufzunehmen.



Forscher ziehen um

Wie nun bekannt gegeben wurde, werden die 16 derzeit in der Antarktis stationierten spartanischen Forscher eine neue Station im Hebridan Antarctic Territory (HAT) bzw. dem welanjanischen Sektor beziehen. Die Station soll in Kooperation mit den hebridanischen Behörden geführt werden und ebenfalls 10 hebridischen Forschern als Stützpunkt dienen. Die Station wird den Namen Alexandria tragen und die zweite ganzjährig besetzte Station Hebridans sein. Die spartanischen Aktivitäten dort liegen vor allem in der Klima- und Atmosphärenforschung. Unterstützt wird das Forschungsprojekt von der Universität von Konstantinopel und der Universität von Melbourne. Unklar ist bisher, wie die zukünftige Zusammenarbeit mit der ARCTUS geregelt wird. Schon länger steht die ARCTUS in Spartan unter Kritik, hauptsächlich wegen ihrer Siedlungspolitik.



Mexicalische Drogenprobleme

Die Ermittlungen gegen zwei spartanische Milliardäre, dessen Identität weiterhin geheimgehalten wird laufen weiter. Die Kooperation der mexicalischen Behörden liefe recht gut, wenngleich diese sich leicht von den Drogenkartellen in die Irre führen ließen. So seien die 2 von Mexicali verhafteten Männer "Spartanischer Herkunft" garkeine Spartaner gewesen. Die Ermittlungen weisen bisher lediglich auf Finanzgeschäfte einiger spartanischer Bürger mit den mexicalischen Drogenkartellen hin, nicht aber auf eine direkte Beteiligung am Drogenhandel.



Kurznachrichten


  • Cyprus Logistics - Matrosen aus Papua leisten gute Arbeit
  • Regierung bietet neuen Staaten einen Botschafteraustausch an
  • Stromversorgung in Sitirien und Tanais sichergestellt
  • Kornkammer Sarmatien bringt Landwirtschaft vorran
  • CCL - Alternativen zum Speedstar gesucht
  • CCL - Spartan profitiert vom Aufschwung in Afrika
  • anstehende Staatsbesuche Zorbas: Preußen, Kurland-Beloruthenien, Mitteleuropäischer Bund, Medirien & Azmodan
  • Transeurasische Eisenbahnlinien gewinnen wieder an Bedeutung
  • Flüchtlinge? Nur im RL
  • Dialog über die Grenzen hinaus, deutschsprachige Spartaner suchen Kontakt zu Preussen und MEB
  • Constantine Motors - Neuer Wasserstoffmotor in Entwicklung
  • Zorb Ball Soccer - Trendsport aus OB erobert Spartan
  • Wiederaufnahme der Klonforschung bestätigt
  • Spartan bemüht sich um Beteiligung am Projekt "Mars Colony"
  • HAT++


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Abwesenheit der macronischen Medien
Infolge des Attentates folgten mehrere Monate der Stille im macronischen Staatswesen zur Außenpolitik. Das Attentat auf König Marcos III. erschütterte das ganze Land und stellte die außenpolitischen Konflikte in den Hintergrund. In Macronien verfolgte man die Reaktionen und Beileidsbekundungen der Weltgemeinschaft jedoch ungebrochen und bedankte sich bei den Staaten welche, Unterstützung anboten bei der Aufklärung des Falls oder auch einfach nur die Terrortat verurteilten. Für die Stille danach steht das Macronische Königreich ein und entschuldigt sich bei den Staaten der Weltpresse für die teilweise fehlende Informationsstruktur über das Umfeld nach den Attentaten.

Inneres - Nach dem Attentat
Auf die schockierendste Art und Weise versuchten es die extremistischen Terroristen dem macronischen Staatsgedanken einen Schlussstrich zu ziehen. Doch es dürfte mehr Glück als Verstand sein, der zu dem Überleben von König Marcos III. geführt hatte. So darf man den Anschlag auf die macronische Monarchie durchaus zurecht als fehlgeschlagen ansehen, auch wenn die schwere Verletzung des Staatsoberhauptes und damit des Staates Macronien zu beklagen ist. Dieses Geschehen liegt nun mehrere Monate in der Vergangenheit und hinterließ ein unbeschreiblich großes Loch in der macronischen Politik. König Marcos III. war am Rande des Todes, welcher auch seinem Land in der bisherigen Stellung den Todesstoß gegeben hätte, welcher jedoch glücklicherweise vermieden werden konnte. Präsident Balderas war in dieser Situation Regierungsführer und Interims-Staatsoberhaupt zugleich gemäß des Notfallplanes welcher seit 2038 nicht wesentlich verändert wurde. 2038, dem Jahr als Macronien zur richtigen Stabilität übergehen konnte, die erste gewählte macronische Regierung entstand und König Marcos den Zeiten der Volksrepublik Trujilo und aller vorausgegangenen Staatssysteme eine Absage erteilte. In diesem Jahr war das macronische Königreich einer Notsituation nahe, der Krieg im Nachbarland bestimmte das Wesen in Südamerika und Macronien sicherte Nova Lisboa den Schutz vor dem ruquischen Regime zu mit der Entsendung der Marine. Der Krieg war nahe, bevor kurz vor macronischem Eintreten eine friedliche Einigung gefunden wurde im letzten Weltkrieg. Doch dies zeigte, dass Macronien jederzeit von einem solchen Notstandsfall betroffen sein könnte und Vorkehrungen dafür hatte treffen müssen. Dass Macronien jedoch so angreifbar ist wie zuletzt hat mehrere Gründe. Zum einen war Macronien in den letzten zehn Jahren nicht direkt von Konflikten bedroht, was die Erwartung eines solchen Angriffs schmälerte. Zum anderen genießt Macronien in der Weltgemeinschaft zuletzt ein höheres Ansehen als zu Zeiten Trujilos oder auch Gualdorados und galt als Monarchie innenpolitisch auch als hoch angesehen, weshalb man von der allgemeinen Zufriedenheit ausgehend die Gefahrenerwartung herabsetzte. Dass dies sich schließlich rächte ist ein schockierendes Erlebnis, welches einer genauen höchstprofessionellen Untersuchung bedarf. Diese Untersuchung steht unter höchstmöglicher Priorität. Da es die aktuelle Krisenlage nicht weiter zuließ, entschloss die Kommission sich schon vorab einen Untersuchungsbericht zu verbreiten. Dieser veröffentlichte stark Beunruhigendes. So erlangten Personen mit Kontakten zur 'arayanischen Extremistenszene' Zugang zum Sicherheitsdienst des Königs, obwohl sie für diesen keinerlei Berechtigungen haben. "Es sind Personen eingesetzt worden, die sich ihre Karriere im Königreich einzig durch Lug und Betrug erarbeitet haben", resümieren die Dokumente zur Aufarbeitung des Geschehens. Ein Debakel für das macronische Sicherheitskonzept. Sicherheitschef Mikel Laporte bot dem macronischen Innenministerium derweil seinen Abtritt an nach Ende der Aufklärungsarbeit, dieses Angebot nahm der Ministeriumsrat einstimmig an, welcher aus gegebenem Anlass Laporte zum 01. Oktober entlassen wird. "Zeit genug, seine Arbeit zu Ende zu führen".

Doch nebst der Aufklärung der Tatumstände bewegte in den letzten Monaten eine andere Frage die Gemüter der Nation. Lange war man um den Zustand von König Marcos III. besorgt, welcher bei dem Attentat schwer verletzt überlebte. Zu seinem Glück hinterließ die Verwundung keine großen langfristigen Schädigungen. "König Marcos III. hat extrem viel Glück auf seiner Seite gehabt", wie ein behandelnder Arzt mitteilte. Aufgrund seiner Verletztlichkeit und Angreifbarkeit sprach König Marcos III. zum Neujahr seinen Abschied als macronisches Staatsoberhaupt aus. 10 Jahre war er stolzer König Macroniens, begleitete das Land auf seiner Entwicklung von einer geplagten Volksrepublik zur wahrgenommenen, angesehenen Monarchie, die sie heute ist. Doch "diese Angriffe auf meine Person haben meine Lebenserfahrungen zutiefst erschüttert", wie das macronische Staatsoberhaupt mitteilt. Weiter fügt er hinzu: "Dieses Attentat hat mich meiner Kraft beraubt, das macronische Volk mit Leib und Seele zu vertreten, für Macronien in seiner Position zu kämpfen". Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger läuft bereits an, innerhalb der nächsten Wochen soll zwischen mehreren Kandidaten ausgewählt werden. Es wird dabei auch an König Marcos III. gelegen sein, einen ebenbürtigen Nachfolger zu finden, der Macronien im Herzen so sehr vertritt wie es König Marcos sich stets vorgestellt hat.
König Marcos tritt von seinem Amt als König zurück, sein Nachfolger soll in naher Zeit gefunden werden.

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#16. Januar 2048
#OM49 – Egal ob in Papua oder nicht - Macronien boykottiert auch Ozeanienmeisterschaft 2049
#WeißRotBlau – Letzter Post mit dieser Flagge, das sei gewiss
#Außenpolitik – Demnächst Stellungnahme zu #Mexicalidebakel, #PapuaUndMeyham und #ARCTUS
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Batazion


Bau der Grenzmauer beendet - Neuseeländische Soldaten unterstützen die Grenzsicherung zu Papua

Präsident David Brown konnte vor einigen Tagen an der Grenze zu Papua die nun fertiggestellte Grenzanlage besichtigen und den Bau für erfolgreich beendet erklären. Herzlich willkommen hieß Präsident Brown auch die von Neuseeland geschickten Friedenstruppen die zur Unterstützung der Grenzanlagen vor wenigen Wochen schon eintrafen. Zudem habe man schon kurz nach dem Antrittsbesuchs Browns in Neuseeland erfolgreiche Marinemanöverübungen durchführen können und plane auch für die Zukunft eng zusammen zu arbeiten. Brown bekräftigte den Wunsch die Beziehungen zu Neuseeland weiter zu stärken sowie festigen und zeitnah ein neues Staatstreffen anzuplanen.


Die "Papua Suppe" köchelt weiter - Dijual Regime massiv kritisiert - Weiterhin große Entäuschung über die Rolle Meyhams

Weiterhin sitz der Kriegsverbrecher Dijual mit seiner Truppe an der Spitze Papuas und solange dies der Fall ist wird mit Papua in keinerlei Hinsicht kooperiert. Brown zeigt sich nach anfänglicher Wut darüber mittlerweile enttäuscht ob der Haltung Meyhams in diesem Konflikt:

"Von einem demokratischen Staat an der Spitze der Weltgemeinschaft kann man mehr erwarten wie eine Demokratie Task Force die einen bewiesen Massenmörder legimitieren will! Wir fordern weiterhin alle Staaten der Welt auf die derzeitige Regierung Papuas nicht anzuerkennen und mit Sanktionen international zu isolieren! Der Westaustralische Bürgerkrieg sowie der Papuakrieg hatten komplexe Ursachen. Aber eine Person hatte hierbei massiven Anteil an dem qualvollen und unnötigen Tod hunderttausender Menschen, Rumah Dijual. Und nun darf diese Person weiter am Krisenherd kochen, die Papuasuppe wird solange weiter brodeln bis sie entweder explodiert oder jemand anderes Dijual ablöst und ein gemeinsamer Friedensprozess eingeleitet werden kann!"

Schon einige Tage vor der Wutrede Browns kam eine offizielle Einladung eines Staatstreffens mit Meyhams. Nach reiflicher Überlegung wird man dieses annehmen und Präsident Brown wird sich zeitnach nach Amerika aufmachen.


Situation in Angels Place - Geheimetreffen mit Unterhändlern Papuas abgebrochen

Angels Place, ein kleines Stückchen Land mit einem wunderschönen Namen. Gelegen im Süden auf der Insel Papua und zugehörig zu Batazion umgeben jedoch von der Republik Papua und damit quasi umgeben vom Regime Dijuals. Nach dem Beschluss des Mauerbaus zur Grenzsicherung wurde auch um das ungefähr 23 000 Menschen zählende Gebiet die neue Grenzsicherungsanlage gebaut. Im Moment wird Angels Place, auch aus Sicherheitsgründen, ausschließlich über eine Luftbrücke versorgt.Vor einigen Wochen gab es geheime Verhandlungen (die Presse bekam jedoch schnell Wind von der Sache) über die Einrichtung eines Transitkorridors für zivile Schiffe zwischen Batazion und Papua. Papua wollte hierbei auch erreichen dass die derzeitig bestehenden Sanktionen gelockert werden und Handelsschiffe batazionisches Handelsgebiet durchkreuzen dürfen. Nach reiflicher Überlegung hat man die Verhandlungen abgebrochen. David Brown und auch 77 % Prozent der Bürger Batatzions, wie eine Umfrage ergab, sehen keinen Grund die harte Haltung aufzugeben und Papua zu Vertrauen. Aus diesem Grund wird Angels Place weiterhin über eine Luftbrücke versorgt zudem erarbeitet das Kabinett Browns einen Plan zur Umsiedlung der Einwohner Angels Place und die Errichtung eines großen Militärstützpunktes auf diesem Gebiet. Im nächsten halben Jahr werden erste Pläne hierfür offiziel erwartet.


Beweise für den Massenmord liegen für die Weltgemeinschaft offen - Chemikalien und Bombenmaterial aus Papua einsehbar

Nach dem Ende des westaustralischen Bürgerkriegs und der langsamen Aufarbeitung dessen, sowie der Vernehmung vieler festgenommener GPA Mitglieder zeigt sich immer deutlicher die Verstrickung Dijual in den westaustralischen Bürgerkrieg. Auch möchte man betonen dass man, da weiterhin die Offenheit und der Wunsch einer internationalen Aufarbeitung auch durch den IGH besteht, alle Beweise und gesicherten Militärgeräte und eingesetzten Bomben sowie Chemikalien aus dem Bürgerkrieg der Weltöffentlichkeit zugänglich macht. Die Vorwürfe gegen Dijual seien dadurch nicht nur theoritscher Natur sondern greifbar und sichtbar.

"Wenn schon nicht die Massengräber nach den Giftsgaseinsätzen und die hundertfachen Leichen unschuldiger Frauen und Kinder die Weltöffentlichkeit aufgerüttelt haben dann können alle Kritiker zu uns kommen und sich ihr eigenes Bild machen!"
fordert Präsident Brown die zweifelnden Staaten dieser Welt auf.


Freude über Aufnahme in die IAIN

Neben der vielen Streitigkeiten und Probleme beim Wiederaufbau gibt es auch positive Nachrichten. So ist Batazion seit 1.November 2047 stolzes Mitglied in der International Alliance of Independent Nations. Man ist sehr froh in den Kreis eines der wichtigsten Bündnisse aufgenommen worden zu sein.


Endgültige Entscheidung über Boykott der Fußball Ozeanienmeisterschaft 2049

Nachdem die IFA und die OFA nun endgültig die Ausrichtung der Fußball Ozeanienmeisterschaft 2049 in Papua beschlossen haben wird sich in den nächsten Monaten der nationale Fußballverband beratschlagen und eine zeitnahe Entscheidung treffen. Jedoch ist davon auszugehen dass die Boykottandrohung auch ernstgemacht wird und man massive Sicherheitsbedenken für die eigene Manschaft und alle mitreisenden Fans hat.​
 

Commonwealth ofNew Zealand


Nachrichten


ARCTUS und Welanja

Die Neuwahl des ARCTUS-Rates wird mehrheitlich begrüsst. Man erhofft sich nun, dass man es auch im zweiten Anlauf schafft, da man gerne mehr als ein paar Monate im ARCTUS-Rat mitwirken möchte.
Die von Welanja vorgeschlagenen Entschädigungszahlungen wurden derweil mit Kopfschütteln aufgenommen - mit Geld lässt sich diese Krise in der ARCTUS nicht lösen. Man finde es gut, dass sich Welanja seiner Schuld bewusst ist, fordert aber eine klare Entschuldigung für diese Vorkommnisse. Falls es sich herausstellt, dass diese illegale Wahl nur stattfand um ein in Welanja unbeliebtes Land vom ARCTUS-Rat fernzuhalten wäre das Land aus Sicht Neuseelands nicht mehr als Verwalterstaat haltbar, da sonst die Glaubwürdigkeit der ARCTUS ernsthaft geschädigt würde.


Nancy Richards will OFA-Vorsitzende werden.

Die OFA scheint mit den jüngsten Ereignissen wohl endgültig ihre Glaubwürdigkeit verloren zu haben. Im Exekutivkomitee rollten bereits die Köpfe, unter Anweisung der IFA, und Kenny Jones wird nicht mehr um den Chefposten antreten. Von anderen Kontinenten kamen sogar Forderungen auf die AOFA neuzugründen. Nancy Richards, Vorsitzende des Neuseeländischen Fussballverbands, hat als erste Person nun ihre Kandidatur um den OFA-Chefposten bekanntgegeben. Sie erklärte vor der versammelten Sportpresse, dass sie im Falle der Wahl die OFA komplett neu aufstellen werde, in Zusammenarbeit mit den 10 Mitgliedsverbänden, und wenn es sein müsse den Scherbenhaufen ihrer Vorgänger mit blossen Händen aufzusammeln. Es sei wichtig das eine starke Person die OFA führen müsse, und dafür sehe sie sich am besten in der Lage. Nancy Richards war Kapitänin der Neuseeländischen Frauenfußballnationalmannschaft und wurde 2021 Vize-Weltmeister, als Sportfunktionärin war sie schon immer für einen harten Führungsstil bekannt.


Olympia 2050

Da das SOC keine weiteren Bewerber für die Winterspiele 2050 fand wurden zu Beginn des Jahres die Olympischen Spiele 2050 in Neuseeland bestätigt. Man ist im ganzen Land und insbesondere auf der Südinsel erfreut darüber, dass es mit der Kandidatur klappte. Man hofft nun dazu beitragen zu können, dass das Interesse an Olympischen Spielen wieder zunimmt. Da in Neuseeland Winter ist, wenn auf der Nordhalbkugel Sommer ist wird man den Terminkalender so auslegen, dass die Olympischen Winterspiele nicht mit der Fussball-Weltmeisterschaft kollidieren. Mehr zu den Olympischen Spielen wird in den folgenden Verlautbarungen folgen.


Kurznachrichten:
  • Heute eher nichts zu Papua.
  • WM-50 Kandidatur wohl vom Tisch.
  • Hebridan lebt noch?
  • Neuer Staat in Europa anerkannt.
  • Weltrugbyverband gegründet – NZ zeigt Interesse an WM.
  • IFA-Entscheid wird in Neuseeland kritisiert.
  • Batazion – Dito.
 
Neue Orvaler Nachrichten:

Politisches:

Wahlen beendet – Kessler neuer Präsident

Mit einer überraschenden absoluten Mehrheit gewannen am letzten Sonntag die Rechtskonservativen die Wahlen, womit Mikkel Kessler Orvals neuer Präsident wird. Mit fast 38% Vorsprung ließ Präsident Kessler den Linkskonservativen Sigurdsson weit hinter sich, während die Sozial- & Christlichen Demokraten kaum eine Stimme für sich gewannen. Mit einer Wahlbeteiligung von 91,8% war im Nachhinein klar: Diesmal wollte Orval sich das Recht zu Wählen nicht entgehen lassen, und setzte damit auch ein Zeichen: Politik ist Jedermanns Angelegenheit.
Der am Mittwoch frisch vereidigte Präsident Kessler sprach in seiner Rede von einem offenen Orval, von mehr Sicherheit für die Bevölkerung und davon, die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen. Damit wolle er Ex-Präsident Gerhardssons Kurs mit leichten Korrekturen fortführen.

Wahlergebnisse:

Gleichzeitig sprach Präsident über die Lage der Nation: Lange war Orval ins Abseits gerrückt, es werde nun verstärkt und aktiv am Weltgeschehen teilhaben. In diesem Kontext ging Kessler auf die letzten Ansprachen von Batazions Präsident David Brown ein, man wolle dem Aufruf Browns folgen.

Die Republik Papua wird derzeit als solche nicht annerkannt, für Sanktionen würden aber derzeit die Grundlagen fehlen. Präsident Kessler erläuterte nur:““Wo nichts ist, kann man nichts zurückziehen oder boykottieren.“ - Zwischen Orval und Papua würden derzeit keine Handelsbeziehungen laufen, und in näherer Zukunft wäre dieser Weg damit auch unbeschreitbar. Die Ankündigung Kesslers hatte jedoch wirtschaftlich einige Folgen, dazu später mehr.

Einladung an die Welt:

Letzten Donnerstag, nur einen Tag nach Vereidigung, lud Präsident Kessler die Welt nach Orval. Viel zu lange sei Orval ins Unbedeutende gerutscht, dies gedenke er zu ändern.
Offen sprach er eine Einladung an alle Länder der Welt aus, diplomatisches Personal zu tauschen, und auch die jeweiligen Staatsoberhäupter seien gern gesehehene Gäste.


Wirtschaft:
Der Aktienindex von Ikeør stieg sprunghaft an, als das Unternehmen verkündete, im African Prime Empire, sowie in die UNAS nach Grimbergen zu expandieren. Damit ist der bekannte, und in Orval sehr beliebte Möbelhersteller nun auch International tätig.
Pressesprecher Jørg Nifflång sagte auf der gleichen Konferenz jedoch auch, das man von Expansionen in Ozeanien derzeit absehen würde. Damit grub Ikeør ins selbe Loch wie Minå-Ex Corp., die ihre derzeitige Standortsuche in Ozeanien nach der Präsidentenansprache vorerst abbrachen.

Ebenso wurde gestern von der Regierung die Beauftragung von P.R.I.S.O.N Corp. bestätigt, welche nun fortan die Gefängnisse des Landes ausstatten wird. Man erhofft sich dadurch eine spürbare Entlastung der Justizvollzugsbeamten, und eine leichter zu erhaltende Lebensqualität der Insassen. „Auch wenn die Insassen für Verbrechen gegen unsere Bürger einsitzen, so ist Orval immer noch ein Rechtsstaat, und für seine Bürger verantwortlich. Auch für die, die unter Staatlicher.. nun, „Aufsicht“ sind.“, so ein Regierungssprecher.
Die Ankündigung fiel in der Bevölkerung nicht nur auf Wohlgesonnene Äste, sorgte doch erst im letzten Jahr das Buch „Lieber Knast als Obdachlos – Mein Leben im Luxus“ des Insassen N. Sörgensen für Aufsehen.

Sport​

Überraschend für die hiesigen Fußballfans sagte der OFV (Orvaler Fußballverband) die Teilnahme an der Fußballweltmeisterschaft ab, weitere Teilnahmen seien fraglich. Begründet hat der OFV die Absage mit der Reaktion der IFA auf den Entzug der Ozeanienmeisterschaften durch die OFA.
„Wer einen Verband dazu zwingt, eine Meisterschaft in einem Schurkenstaat auszurichten...so etwas können wir nicht verstehen, und dem wollen wir nichts beitragen.“, so der OFV-Sprecher.
Allzugroß war die Enttäuschung, doch traf man weitestgehend auf Verständnis unter den Fans. Ob eine Absage für 2054 jedoch so glimpflich geschluckt wird, ist jedoch sehr, sehr fraglich.


Kurznachrichten:
+++Futtererhöhung abgelehnt; Enten treten in Streik+++
+++Neue Staffel „Tribute Africas“ sehnlichst erwartet in Orval+++
+++Fabrik explodiert: Karton mit Stehaufmännchen umgefallen+++
+++Kurznachrichten aus: Autoren streiken mit Enten+++​
 
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Zarenreich Valgerik / Valgerien



--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---
Gründung
Ganz Valgerien ist stolz darauf, dass unser Zar Raivo am 16. Januar diesen Jahres die neue Verfassung für unser Land unterzeichnet hat. Mit ihm endet unsere lange innenpolitische Krise und er wird Valgerien wieder zu internationalem Ruhm führen!

Die Story hinter unserem Zaren
Marti Vaigla, wie er mit bürgerlichem Namen heißt, wurde 1996 in Tallinn in eine Familie niederen Adels hineingeboren. Er entwickelte bereits in seinen frühen Jahren ein gesundes Nationalbewusstsein und vertrat immer öfter die estnischen Interessen gegenüber der Öffentlichkeit und dem Rest Moskaus.
Sein Aufstieg begann 2043, als er während der schweren innenpolitischen Krise die Initiative ergriff und mehr und mehr Anerkennung für sein Wirken erhielt. Schon bald konnte er den Großteil der estnischen Bevölkerung hinter sich bringen und auch im Rest des Landes konnte er mehr und mehr Befürworter finden. So wurde es zu seinem Ziel die anarchistischen Zustände zu beenden und selber das Zepter in die Hand zu nehmen. Seine Frau war es, welche ihn auf die Möglichkeit der Monarchie hinwies.
So ergab sich der glückliche Fall, dass wir Marti Vaigla unseren Zar Raivo nennen dürfen.


Außenpolitik
Aufgrund der noch immer vorhandenen politischen Instabilität des noch jungen Zarenreiches hält sich unser Zar noch aus dem internationalen Geschäft zurück und wird sich in keinem Fall positionieren. Wir bitten um Verständnis.

Neuorientierung
Zar Raivo hat die Vision Valgeriens Wirtschaft neu zu ordnen. So sieht der Zukunftsplan vor, die bereits vorhandene verkrüppelte Marktwirtschaft in eine solide konstruktive Planwirtschaft zu verwandeln. Dieser Schritt wird die Inflation verringern und für ein ordentliches Wirtschaftswachstum sorgen, nach den langen Jahren der Entbehrungen. Da die Berechnungen noch ausstehen, können noch keine Zahlen hierzu genannt werden.

Herausgeber
Ich bin Jewgeni Alexejew, Vorsitzender des Leitungskomitee der staatlichen Zeitung Der kalte Iwan. Jegliche hier dargestellten Sachverhalte präsentieren die Meinung unseres Zaren, der Regierung sowie des gesamten Volkes Valgeriens. Unser Zar handelt im Auftrag und für das Volk Valgeriens.
--- Ende der Nachrichten ---


--- 1. offizielle Pressemitteilung Zar Raivos ---

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte mich zunächst einmal bedanken, die Möglichkeit bekommen zu haben, das gesamte valgerische Volk vertreten zu dürfen. Es ist mir eine große Ehre, dieses unglaublich vielfältige Land in Zukunft in unser aller Interesse gestalten zu dürfen.

Ich möchte mich hiermit auch allen ausländischen Beobachtern einmal vorstellen. Meine Hoffnungen sind positive diplomatische Beziehungen zu Ihnen aufnehmen zu können.

Wie Sie aber wahrscheinlich wissen, befindet sich unser Land noch in einer tiefen wirtschaftlichen Krise. Aus dieser gilt es herauszumanövrieren. Dies wird wohl oder übel nicht von heute auf morgen passieren, denn nur durch grundlegende Änderungen am System können wir Erfolg haben. Deshalb möchte ich Sie alle bitten Geduld zu haben.

Damit wären wir auch schon bei dem Hauptpunkt dieser Pressemitteilung. Es geht um die offizielle Krönung meiner Selbst. Diese wird am 25. Februar diesen Jahres im kaiserlichen Palast zu Moskau stattfinden. Dazu eigeladen sind alle Monarchen und deren Familien der Länder dieser Welt. Dabei möchte ich explizit unsere Nachbarn hervorheben, Kaiser Josef III von Preußen sowie SKM Erik XIII von Åbro. Ihnen halten wir die Plätze in der ersten Reihe frei.
Ganz Valgerien würde sich über Ihr zahlreiches Erscheinen freuen. Ich bitte um eine kurze Rückmeldung ob Ihres Kommens bis zum 15. Februar 2048, damit das Krönungskomitee planen kann.
Alle begeisterten Valgerier, alle begeisterten Nicht-Valgerier, Sie sind auch herzlich eingeladen den gesamten Tross vor dem kaiserlichen Palast zu Moskau jubelnd in Empfang zu nehmen. Auch über Ihr zahlreiches Erscheinen würde ich mich freuen.

Das ist es dann auch schon gewesen mit meiner ersten Pressekonferenz. Ich bedanke mich für Ihr Zuhören und verabschiede mich hiermit. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen und gemütlichen Abend.

--- Ende der Pressemitteilung ---


--- Sonstiges ---

Die valgerische Regierung lädt im Auftrag des Zaren Diplomaten aller Welt ein, in Moskau eine Botschaft zu beziehen. Derzeit stehen fünf Gebäude frei, weitere drei werden bis zum 1. April 2048 fertig werden. Sollte noch mehr Bedarf bestehen, sind weitere Botschaften frühestens ab 1. September 2048 beziehbar.
--- Ende Sonstiges ---


 
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Nachbarschaftsverhältnisse
Europa ist schon seit Jahrhunderten die Bühne der Politik, und auch im 21. Jahrhundert hat und wird sich dies nicht ändern. So entschlossen sich mehrere Vertreten mit Jan Egeland, dem Oberstern Minister, und Geralt Holmquvist, Minster für Äußere Angelegenheiten, reisen derzeit zu den neuen und alten Nachbarstaaten in Europa.
Als Erstes steht Valgerik im Osten auf dem Programm. Man will vor allem neue wirtschaftliche Möglichkeiten in dem eher landwirtschaftlich geprägten Land ausloten. Zweite Station der Europa Reise ist Spartan, der Mittelmeeranrainerstaat hat hohe Touristen aufkommen, auch aus Åbro. Hier möchte man sich vor allem die noch frisch unter spartanischer Verwaltung stehende Krim an sehen und die Hintergründe noch einmal aus erster Hand erfahren. Der Dritte Staat in der liste ist Neusimmanien, die gemeinsame Geschichte im frühen Mittelalter und der Handel der in der Nordsee während des Hochmittelalter florierte schweißen zusammen und von åbronischer Seite möchte man eben jene guten Beziehungen gerne wieder aufnehmen.
Zu guter Letzt möchte man auch Orval einen Besuch abstatten, dem eigenen Bruderstaat, neben Grimbergen. Hier möchte man vorallem in der Terrorbekämpfung zusammen arbeiten, da viele der SiPB-Terroristen damals in den hohen Norden geflogen sind und sich vermutlich immer noch dort unter falschen Namen aufhalten.

Kurzform für Lesefaule
  • Staatstreffen mit Valgerik
  • Staatstreffen mit Spartan
  • Staatstreffen mit Neusimmanien
  • Staatstreffen mit Orval


Egeland verlässt Partei
Unser allseits geliebter Oberster Minister verlässt seine Partei Höger Väg und will sein Amt vorerst Parteilos weiter führen. Die vier Jährige Amtszeit wird sich auch bald dem Ende näher und damit der aktuellen Verfassung Åbros kein Minister zwei mal das selbe Amt hintereinander belegen darf würde er wohl für 4 Jahre von seinem Posten scheiden, so wolle er jetzt vor allem noch ohne die Beschränkung der Parteipolitik ein gutes Letztes Jahr vollbringen. Er selbst meinte zu dem Thema das ihm die Strömungen der Parteien zu sehr gelähmt haben in seinen Entscheidungen und er nicht im Willen des kompletten skandinavischen Volkes handeln konnte. So verzögert sich auch seit Amtsantritt der Bau des geplanten Ålandtunnels, der vor allem eine Alternative zum Schiffsverkehr in der Naturschutzregion sein soll. Allerdings wurden die Trümmer, der vom Vorgängerstaat Boscoulis, zerstörten Brücke bereits vollständig beseitigt werden und die Inseln erstrahlen wieder in ihrer alten Schönheit. Weiterhin sorge bereitet unserem J. Egeland das auswandern der Bevölkerung. Åbro ist zwar ein reiches Land, dennoch verzeichnete man in den letzten zwei Jahren wieder jeweils einen Bevölkerungsschwund von etwa 2%.

Kurznachrichten
  • Köngliche Familie zu Skiurlaub in den Mitteleuropäischen Bund aufgebrochen
  • Mordserie eines ehemaligen Zuamen erschüttert Osten des Königreichs
  • Frachter mit Wissenschaftlern in Spitzbergen angekommen
  • Uppsala Vikings gewinnen zum zweiten Mal Super Bowl.
 
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African Prime Empire

Funde aus dem Norden geben neue Rätsel auf


Wie nun zu hören ist, wurde durch die Funde in der Höhle bei Windhoek Prime bei einigen Forschern aus Mexicali Neugierde geweckt. Man erwartet deren Eintreffen in den nächsten Tagen.
Wie zu hören ist, gibt es von den Fundstücken zu diversen Funden in Mexicali interessante Parallelen. Diesen soll nachgegangen werden. Erwartet wird ein Team aus 2 archäologen, 2 exobiologen und einen Fachmann für Urgeschichte. Diese sollen Aufnahmen von einer Schrift bei sich tragen, welche bislang in Mexicali noch nicht entziffert werden konnte. Man ist jedoch der Meinung, das es sich hier um die selben Schriftzeichen handeln könne.


APSA-CASA oder auch „Auf zu neuen Welten“


Man hört seitens der APSA kaum etwas im Lande, da man momentan immer noch stark an der Forschung des nuklearen Pulsantriebes ist. Das neue Testgelände in dessen Nähe auch der Forschungsreaktor NEUTRON gebaut wird, ist fast fertig. Die ersten positiven Ergebnisse hat man in Miniaturformat schon erzielen können. Nun ist es an der Zeit die Forschung unter größeren und realen Bedingungen fortzusetzen.
Um so mehr wundert es die Öffentlichkeit, das nun bekannt wurde, das die APSA in Zukunft mit der CASA zusammen an einem Antrieb forschen werden. Dies ist bedingt dadurch, das man große Zukunftspläne hat bei der APSA und da man bei der CASA aktuell an einem Fusionsantrieb forscht, hier jedoch bei den Ergebnissen stagniert, hat man sich bei der APSA die Forschungsergebnisse angesehen und ist zu dem Schluss gekommen, das eine Kombination der Forschung durchaus eine Verbesserung beider Antriebsarten zur Folge hätte, wenn nicht sogar einen Kombinationsantrieb der leistungsstärker ist als beide einzelnen antriebe es wären.
Daher ist man gespannt wie die Forschungen in dem Sektor verlaufen werden. Seitens der APSA wird diese Woche noch eine Forscherdelegation aus 20 Mann zur CASA reisen. Eine Delegation der CASA wird auch bei der APSA erwartet.


Papua Regierung


Wie wir aus dem Palast erfahren durften, hat African Prime sich entschlossen die Republik Papua und deren Regierung anzuerkennen. Auf die Frage hin, warum man sich die „Blöße“ gibt und so jemandem Respekt erweist indem man mit ihm Handelsbeziehungen eingeht, hieß es: Es geht hierbei nicht um die Regierung sondern um die Menschen. Es ist unserem Land wichtig, das es den Menschen, auch in anderen Ländern gut geht. Die Sanktionen des Landes Papua schädigen nicht diejenigen die es treffen soll, sondern in erster Linie die Bevölkerung. Daher hat sich der Kaiser entschlossen, das die staatlichen Firmen mit Papua wirtschaftliche Beziehungen pflegen sollen. Auch die privaten Firmen des Landes sind dazu aufgefordert den Markt für ihre Produkte in Papua zu prüfen und dahingehend zu agieren.


Ozeanien ein toller Markt


Nachdem Cargolifter eine Langstreckenzeppelinroute nach Neuseeland eingerichtet hat, und diese sehr gut läuft, hat man den Markt in Papua aufgrund der Regierungsankündigung geprüft.
Gerade das Model Carrier würde den Inselstaat Papua gerade recht kommen, da oft keine großen Häfen und Flugplätze gebaut werden können aufgrund der geografischen begebenheiten. Hier ist es also durchaus eine Hilfe den kurzstreckenverkehr mit dem Modell Carrier auszubauen. Man steht bereits in den Verhandlungen mit Papua wie viele Carrier und welche Routen genehmigt werden. Geplant sind seitens des Firmenvorstandes eine Flotte von vorerst 30 Carriern und insgesamt 12 Routen die damit bedient werden sollen. Auf Antwort seitens der Regierung Papuas wird gewartet.


Auch der mittlerweile global Player P.R.I.S.O.N Corp. Sowie Alpha Pharm un BCF-Labs sind an dem Papua Markt interessiert wie man seitens der Firmen hört. Auch kleinere Firmen die expandieren wollen sondieren den Markt. So z.B. die noch recht unbekannte Holzverarbeitungsfirma InterWood Ltd.


Gobylana Bay


Wie am 01.20.2048 bekannt wurde, betreibt die Imperial Navy eine Naval Base abseits des Einflussgebietes der sonstigen Streitkräfte des Landes. In Papua wurde kurz nach dem Papua Konflikt mit der neuen Regierung ausgehandelt, dass man einen Stützpunkt im Süden des Landes an der Küste betreiben darf. Hierzu wurde ein alter Handelshafen modernisiert und mit 2 Flugfeldern sowie der typischen Infrastruktur von Stützpunkten des Empire´s versehen.
Hauptaufgabe der dort stationierten Einheiten soll die Sicherung und überwachung des Friedens in der Region sein. Hierzu wurden von den neu erworbenen 36 Fregatten bereits 10 Stück auf den Weg geschickt um dort Präsenz zu zeigen.


ARCTUS Wahlwiederholung


Da nun Wiederwahlen anstehen bei der ARCTUS und man letztes mal durch eine Lücke im System zur Wahl zugelassen wurde, und dann noch gleich einen Platz bekommen hat im ARCTUS-Rat, hat die Regierung beschlossen sich wieder zur Wahl zu stellen. Dieses mal ganz nach den Regeln und Statuten. Man möchte hierdurch zeigen, das man durchaus ernstes Interesse hat in den Rat gewählt zu werden und dabei zu helfen den kalten Kontinent zu verwalten damit das Ökosystem und der Frieden hier nicht gestört wird.
Man selbst wird sich dieses mal keine Stimmen geben – So der Palastsprecher, da dieses Schlupfloch leider nicht geschlossen wurde. Es soll zeigen, das man der Welt vertraut, das diese erkennt, das man redliche Absichten hatte, und nicht beim letzten mal auf biegen und brechen etwas erreichen wollte das sonst nicht möglich gewesen wäre.
Es war lediglich das Aufzeigen der Lücken im System die uns bewogen haben bei der letzten Wahl so zu handeln wie wir es gehandhabt haben. - So der Palastsprecher.
Wir wünschen allen Bewerberstaaten eine faire Wahl mit gutem Ergebnis. Hoffen aber, das wir es trotz dem Ergebnis der letzten Wahl und dem geplanten Ablauf der eigenen Stimmenvergabe dieses mal schaffen in den Rat zu kommen.


Mazumbi Flüchtlinge unentschlossen


Nach einer Befragung der Menschen, die aus Mazumbi geflohen sind sind 80% der Flüchtlinge unentschlossen ob sie nun hier in African Prime bleiben sollen, oder zurück nach Mazumbi. In den letzten Jahren hat man sich hier in African Prime ein Leben aufgebaut, das gar nicht so schlecht ist, sagen viele, aber die Familien sind zum Großteil noch in Mazumbi. Daher fällt es den meisten schwer eine Entscheidung zu treffen.
Von den restlichen 20% gehen Behörden davon aus, das die eine Hälfte sicher hier bleiben wird, und die andere zurück nach Mazumbi gehen wird.


Neues von „Die Tribute Africas“


Wie ein Sprecher des Veranstalters von „Die Tribute Africas“ nun mitteilte werden im nächsten Monat die Vorentscheide abgeschlossen sein. Danach steht die Teilnehmerliste für dieses Jahr. Man wird im Vorfeld dieses Mal schon Berichterstattungen über die einzelnen Teilnehmer bringen, so das die Öffentlichkeit mehr über die einzelnen Athleten erfahren wird.
Auch gab der Sprecher bekannt, das ab nächstem Jahr ALLE afrikanischen Staaten als potentielle Teilnehmer zugelassen sind. Wenn also ein Athlet einen afrikanischen Pass hat, ist er zu den Vorentscheiden zugelassen. Anmeldungen sind bitte direkt an die Regierung zu richten, da diese dann die Staatszugehörigkeit prüfen wird.
Auch freut es uns bekannt geben zu dürfen, das wir in Maseru Prime die erste Universität mit Hauptfach „Die Tribute Africas“ entsteht. Die Bauarbeiten sollen im Jahr 2050 abgeschlossen sein, und dann nach der 3. Auflage der Spiele eröffnet werden, so das die ersten Athleten für die 4. Staffel dann direkt als Studenten 1 Jahr lang schulisch vorbereitet werden können. Jeder der Studenten wird einen anerkannten Abschluss erhalten sofern die Prüfungen bestanden sind. Jedoch wird ab diesem Zeitpunkt nur noch speziell von der Universität das Teilnehmerfeld von Distrikt 2 bestehen. Weitere Universitäten sind geplant aber die Standorte noch nicht fest. Es ist übrigens wie an ALLEN Universitäten des Landes so, das man unabhängig der Staatszugehörigkeit sich als Student eintragen darf.
Damit platzt die Bombe, das ab Staffel 4 wohl das Teilnehmerfeld weltweit aufgestellt sein darf.


BCF-Labs stehen vor Durchbruch?


Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Asimov hatte letztens in einem Gespräch mit einem Freund beiläufig erwähnt, das man kurz davor steht die in den Höhlen bei Windhoek Prime gefundene DNS vollständig zu entschlüsseln. Asimov geht davon aus, das auch wenn die DNS aufgrund des Alters Lücken aufweist, mit der Klontechnologie die bereits erfolgreich bei Tieren angewendet wurde ein Ergebnis erzielt werden kann. Auf das Ergebnis ist man firmenintern durchaus gespannt. Der Reporter der dieses Gespräch mit bekommen hat, wurde auf Nachfragen hin von Asimov abgewimmelt. - Fakt ist wohl, das BCF-Labs nicht nur an Forschungen für die Landwirtschaft arbeitet. Seitens der Regierung äußerte man sich zu dem Vorfall skeptisch. Man wird die Firma im Auge behalten, so der Palastprecher bei einem Interview.
 
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RTCM International

Noch in diesem Jahr, genauer gesagt in 5 Monaten, wird mit dem Abdul-Amin-I-Tunnel zwischen Medirien und Cramtosien eines der wichtigsten afrikanisch-europäischen Verkehrsprojekte der letzten Jahrzehnte fertiggestellt. Nachdem bereits vor einigen Wochen in Cramtosien die Schnellfahrstrecke zwischen Tunneleinfahrt und Messina fertiggestellt wurde, geht zum 01.02.2048 der Schnnellfahrabschnitt zwischen der Tunneleinfahrt nahe Paola und der Güterumgehungsbahn Mediris in Betrieb, über welche die Intercitys in Richtung Paola demnächst zum Testbetrieb verkehren. Wenn zum ersten März 2048 auch der Schnellfahrabschnitt zwischen der Abzweigung zur Güterbahn und der Schnellfahrstrecke zwischen Mediris und Gabés über die neuen, unterirdischen Fernverkehrsgleise des Hauptbahnhofs Mediris und den Flughafen der Stadt fertiggestellt sein wird, sind alle Weichen gestellt, dass der Tunnel zwischen Afrika und Europa am 1.7.2048 in Betrieb gehen kann und die beiden Kontinente näher aneinander bringen wird. Neben den Translevverbindungen zwischen Medirien und Skandinavien, die an diesem Tag erste Testfahrten aufnehmen werden, wird auch die Royal Train Cooperation of Mediria an diesem Tag den Zugverkehr ins europäische Ausland aufnehmen. Um die neuen internationalen Zugverbindungen zu koordinieren und sich zielgerichteter um die Anliegen der europäischen Behörden zu kümmern, wurde daher im Hauptbahnhof der Stadt Fürth (Franken, Mitteleuropäischer Bund) das Europabüro der RTCM eingerichtet. Dieses fungiert gleichzeitig auch als Hauptsitz der RTCM International Food, die Cateringfirma der RTCM, die von dort aus die Belieferung der Speise-/Bistrowägen der Züge koordinieren werden. Die Firma ist derzeit noch auf der Suche nach weiteren Zulieferern.

Bei einer Sache, die sehr lange unklar war, konnte die staatliche medirische Eisenbahngesellschaft jedoch mittlerweile Licht ins Dunkel bringen – der Frage nach den Zielen der Züge, die durch den Tunnel nach Europa verkehren werden. Schon vor längerer Zeit hatte die RTCM in sozialen Netzwerken, ihren Zügen und an anderen Orten Umfragen gestartet, die nach den gewünschten Destinationen in Europa fragten. Seit immerhin einem Jahr bemühte sie sich nun, die passenden Zugläufe und Fahrplandaten zu erhalten, damit diese Destinationen von der Staatsbahn in einem vertretbaren Rahmen angeboten werden können. Während sich die Behörden von Savoyen und Cramtosien schon beim Beschluss über den Tunnelbau und der zugehörigen Schnellverbindungen nach Europa bereit erklärten, der medirischen Staatsbahn eine generelle Durchfahrtgenehmigung für die jeweiligen Strecken auszustellen, konnten nun die ersten erfolgreichen Verhandlungen mit weiteren Ländern in Westeuropa geführt werden. Da eine der meistgefordertesten Verbindungen diejenigen nach Neapel, Rom und Genua waren, hat man mit der Regierung von Rivera eine Vereinbarung getroffen, dass mit dem EuroCity „Riveriana“ ein beständiger Drei-Stunden-Takt zwischen Tripoli und Toulon zwischen 6 und 18 Uhr eingerichtet wird. Der Zug, der zusätzlich in Gabés, Kairouan, Messina, Neapel, Rom, Florenz, Pisa, Genua und Nizza hält, erreicht auf nahezu der kompletten Strecke bis Savoyen seine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h und befährt die Strecke so in circa 9 Stunden. Der letzte Zug, abfahrend in Mediris um 21:00, wird als Nachtzug fahren und daher eine höhere Fahrtzeit von 12 Stunden haben, da er ab Messina auf alte Strecken ausweicht. Neben dieser getakteten Verbindung, bietet die RTCM eine Reihe von Verbindungen in europäische Städte an, die mit Fahrtzeiten von bis zu 19 Stunden nur früh am Morgen als Tagverbindung und als Nachtverbindung fahren, wobei es zu einigen Zielen eine zweite Tagesverbindung gibt. Die ab Juli startenden Züge werden allesamt Namen tragen, die auf ihr Ziel hindeuten. Es werden die Züge „TransEuropea Nord“ und „TransEuropea West“ fahren, die Mediris über Rom, Venedig, München, Fürth und Frankfurt nach Köln verbinden, von wo aus der Zug geteilt wird und nach Paris (Nieuwsimmanien) und Malmö (Barnien) verkehren wird. In Richtung Nieuwsimmanien fährt ebenfalls der „Bretania“, der von Sirte aus über Rom, Genua, Lyon und Orléans nach Le Havre verkehrt. Ebenfalls über Lyon fährt der Zug „Alpina“, der jedoch aus Mediris, Bologna, Innsbruck und Zürich kommend weiter nach Bordeaux verkehrt. Als vorerst letzter EuroCity verkehrt der „Iberica“ über Rom, Livorno, Nizza, Toulon, Harlin, Barcelona und Sevilla nach Lissabon.

Für all diese Verbindungen hat die RTCM International ein neues Fahrgastkonzept entwickelt, das dank geräumigerer Sitze – sowohl in der ersten, als auch in der zweiten Klasse – auch bei Fahrtzeiten über 10 Stunden noch über einen hohen Komfort verfügt, zudem können bestimmte Abteile auch in einen Liegebereich umgewandelt werden. Darüber hinaus wird die Verfügbarkeit von WLAN an Bord sichergestellt. Neben Cramtosien und Savoyen wurden zuletzt auch mit der Firma me.tel aus dem Mitteleuropäischen Bund und der Firma npc aus Nieuwsimmanien Verträge über die Versorgung der medirischen Züge geschlossen. Durch großzügige Bordgastronomie hofft die RTCM, Fahrgäste anzulocken. Das Rollmaterial für den Verkehr nach Europa erhält sie von den königlich medirischen Eisenbahnwerken, die die Lokomotiven „EuropaStar“ und „AfricaStar“ eigens für den neuen internationalen Verkehr herstellten, sowie die Reisezugwägen der Vaggio-Familie, die sowohl als Schlaf- als auch als Reisezugwägen geliefert wurden. Die Züge sind dabei bis zu 400 Meter lang und haben für bis zu 1.000 Passagiere Platz. Den internationalen Verkehr eröffnet am 01.07.2048 ein Sonderzug des TransEuropea von Mediris nach Kopenhagen, der noch ohne den Zugteil nach Paris und ohne Halt in Malmö verkehren wird. Ebenfalls wird dieser Zug mit Steuerwagen statt 2. Lokomotive verkehren. An der Fahrt werden neben König Abdul Amin II. auch der Präsident der Republik Nieuwsimmanien, Mark van der Bataweer und des Mitteleuropäischen Bundes, Joachim March teilnehmen. Um die große Zahl an neuen Zügen aufzunehmen wird ab 01.07.2048 – mit Eröffnung der unterirdischen Fernverkehrsgleise – der Hauptbahnhof der Hauptstadt Mediris um weitere 6 Gleise erweitert, sowie die kürzesten nicht-S-Bahn-Gleise verlängert, sodass er auch den Europa-Verkehr aufnehmen kann.

Weitere Informationen
RTCM International mit Linien
S-Bahn Mediris mit Übersichtskarte Eisenbahn Mediris
Mittelmeerbasistunnel
Königlich Medirische Eisenbahnwerke und angesprochene Züge

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  • Königliche linguistische Beraterin des medirischen Meldezentrum leistet weiterhin unfassbar geniale Arbeit <3 :3
  • Gespräche mit Mazumbi positiv verlaufen.
  • IAIN. Einheitliche Meinung?
  • Hej Valgerik! Abdul Amin II. freut sich auf Krönung
  • Wirtschaftspost, muss ma sein.
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



Wahlen 2048




Rechtsrutsch in Bolivarien – Rousseff bleibt

Das Volk war Anfang Februar an die Urne gerufen das Parlament und den Präsidenten zu wählen. Mit 79% Wahlbeteiligung erwies sich das Volk als sehr interessiert die Zukunft zu bestimmen. Am Abend des 2. Februar lagen dann die offiziellen Ergebnisse vor. Wie die Umfragen im Vorfeld zeigten konnten die Rechtsgerichteten Partien (Volkspartei und Kanumbienpartei) markant an Sitzen im Kongress gewinnen, auf Kosten vieler anderer Parteien. Die Bolivarische Volkspartei ist damit nun die drittgrösste Partei im Nationalkongress in Bogotà. In wie weit und ob sich dieser Rechtsrutsch auf die bislang linksgerichtete Politik auswirken wird ist offen;

Nationalrat (300 Sitze):
  • Kommunisten: 4 Sitze
  • Sozialisten: 110 Sitze
  • Grüne: 42 Sitze
  • Demokraten: 72 Sitze
  • Christdem. Union: 9 Sitze
  • Bol. Volkspartei: 48 Sitze
  • Indio-Partei: 4 Sitze
  • Kanumbienpartei: 7 Sitze
  • Macronienpartei: 1 Sitz
  • Parteilos: 3 Sitze

Bundesrat (50 Sitze):
  • Kommunisten: 1 Sitz
  • Sozialisten: 22 Sitze
  • Grüne: 5 Sitze
  • Demokraten: 10 Sitze
  • Christdem. Union: 2 Sitze
  • Bol. Volkspartei: 9 Sitze
  • Kanumbienpartei: 1 Sitz


Derweil war die Präsidentenwahl nicht spektakulär, da wie erwartet Präsident Fernando da Silva Rousseff mit 66% der Stimmen im Amt bestätigt wurde, allerdings galt und gilt sein einziger richtiger Kontrahent als möglicher zukünftiger Präsident, ist allerdings auch nicht unumstritten.


Regierung steht

Die Regierungsbildung ging danach sehr schnell, bereits 3 Tage nach dem Wahlergebnis stellte der Präsident seine Regierungsmannschaft vor dem Parlament vor, welches diese dann auch bestätigte:

  • Vizepräsidentin: Bengina Moreno (Soz.)
  • Innenministerium: Jorgue Ferandez (Dem.)
  • Gesundheit, Bildung, Forschung, Kultur und Sportministerium: Hugo Caprilles (Soz.)
  • Justizministerium: Maria Gonzales-Keesinger (Soz.)
  • Umwelt, Infrastruktur und Kommunikationsministerium: Andrès Torrejas (Grüne)
  • Finanz- und Wirtschaftsministerium: Felipe Kirchner-Marcess (Grüne)
  • Verteidigungsministerium: Nilton Corera (Volkspartei)

Mit Nilton Corera wird damit auch die neue drittgrösste Partei in der Regierung vertreten sein.



Kurznachrichten:
  • Mehr im Wiki.
  • Hallo Valgerik! Land Anerkannt und Botschafteraustausch vorgeschlagen.
  • Langweilig!
 

Mazumbi


Arctus
Der Zamundi sich beim African Prime Empire für die kürzlich gegebene Stellungnahme. Der Kaiser spreche in diesem Fall ebenfalls für die Regierung von Mazumbi. „Wir wollten ebenfalls diesen Vorschlag unterbreiten, aber das Empire hatte die schnellere Presse.“ so die Sprecherin des Zamundi.
Man erinnere zudem an den großen Konsens vieler Nationen, dass das aktuelle Wahlrecht Fehler aufweist. Daher sei jeder Staat aufgefordert den Egoismus zu verlassen und sich frei auf eine Nominierung durch andere Nationen zu verlassen. „Jeder der Staat, der über das aktuelle Wahlrecht klagt und es schnellstmöglich ändern will, bei der kommenden Wahl die eigenen Stimmen aber für sich selbst bestimmt ist nicht weiter als ein Heuchler und seine Glaubwürdigkeit als rechtmäßiger Vertreter im ARCTUS-Rat ist auf jeden Fall anzuzweifeln.“ so die Sprecherin weiter. Für wem Mazumbi seine Stimmen einsetzt wurde nicht bekannt gegeben. Viele munkeln allerdings, dass das Empire wieder auf die Unterstützung Mazumbis zählen kann.

Ausschreitungen fern ab der Heimat
In New Ireland ist es zu einer weiteren Eskalation der Lage gekommen. Aufgeheitzte Mobs besetzten Regierungsgebäude, belagerten Polizeistationen und errichteten Protestcamps in der Hauptstadt der Region. Der Rat der Stämme entsandte sofort Vertreter auf die Inselgruppe um Gespräche mit den dortigen Führern aufzunehmen.
„Wir wollen einen Kompromiss finden, mit dem New Ireland, wie auch Mazumbi als Nation leben können. Dieser Kompromiss muss schnell gefunden und von allen bedingungslos akzeptiert werden.“ So der Zamundi in einer Ansprache.

OMZV wird es sein
Der Außenminister bestätigte heute die offizielle Bewerbung Mazumbis auf eine Mitgliedschaft in der Organisation der Mittelmeeranrainer für Zusammenarbeit und Verteidigung, kurz OMZV. Wir wollen damit einen weiteren Schritt zur Sicherung des Friedens in Afrika und der ganzen Welt gehen.
Man habe sich vor allem für die OMZV, aber nicht zwangsläufig gegen die IAIN, wegen der größeren Nähe der Mitgliedsstaaten entschieden. Man erhofft sich auch in Sachen Cap-Cairo-Line über das Bündnis eine Annährung zu finden.

Botschafteraustausch geht weiter
Man nahm die Anfrage Orvals zu einem Austausch diplomatischen Personals gerne an. Ebenso wird man einen Botschafter ins Zarenreich Valgerik entsenden. Dem Vereinigten Königreich Abro bietet man bei dieser Gelegenheit ebenfalls den Austausch von Diplomaten an.

Newsticker
- Heute nichts Neues

 
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Nachdem die letzten bewaffneten Konflikte im Mittelmeer – neben dem Meyham-Medirien-Konflikt oder dem Virenienkonflikt auch der Bolivarienkonflikt – bewiesen haben, dass ein dauerhafter Frieden in der Mittelmeerregion nicht möglich ist, ohne die Staaten der angrenzenden Regionen mit einzubeziehen. Nachdem sich die Mitglieder der OMZV in einer Tagung zu Beginn des letzten Jahres dies bewusstmachten und daher die OMZV für Mitglieder aus jenen Regionen – namentlich Afrika, Europa und Vorderasien – zu öffnen haben auch einige Staaten ein Interesse an einer Mitgliedschaft im Mittelmeer-Verteidigungsbündnis bekannt. Der ernsthafteste dieser Anwärter – in Yojahbalo wird wohl die Wahl im Sommer dieses Jahres entscheidend – war Mazumbi, die daraufhin auch von OMZV-Mitglied Medirien zu Gesprächen eingeladen wurden. Nachdem diese Gespräche vor kurzer Zeit stattfanden und positiv verlaufen sind hat sich nun der Staat Mazumbi tatsächlich für eine Bewerbung einer OMZV-Mitgliedschaft entschieden. Nachdem die OMZV die Bewerbung registriert hat trafen sich die Mitglieder zu einer außerordentlichen Versammlung, um im Plenum über den Antrag des Staates zu entscheiden. Nachdem sich auch andere Mitglieder bereits im Vorfeld über den Antrag sowie die politischen Absichten des Staates informiert hatten haben die Mitgliedsstaaten nach verhältnismäßig kurzer Zeit mit einer Mehrheit von 75% - bei einer Enthaltung – eine Mehrheit gefunden und entschieden, dass der Staat Mazumbi als 5. Mitgliedsstaat der OMZV am 01.04. 2048 beitreten wird. Der Staat erhält eine sofortige Vollmitgliedschaft ohne Probezeit, da die Bewerbung die weiteren Mitglieder überzeugen konnte. „Mit der Aufnahme Mazumbis ist der OMZV ein weiterer Schritt in Richtung einer friedlichen Region gelungen, der uns auch in unsrem aktuellen Weg bestätigt.“, so der König Mediriens, Abdul Amin II. Gleichzeitig lädt die OMZV auch die Regierung sowie die Opposition Yojahbalos zu Gesprächen in die OMZV-Zentrale ein. Auch die Regierung Ostafrikas wurde zu Gesprächen eingeladen.

 
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African Prime Empire

Valgerik kauft ein

Wirtschaftsmeldung des Tages: Valgerik hat sich für die P.R.I.S.O.N. Corp als ausführendes Unternehmen für den Justizvollzug im Lande entschieden. Auch Alpha Pharma wird als Hersteller auf dem Markt zugelassen und betreibt teilweise eigene Apotheken im Land.
Das gesteckte Ziel des BIP in African Prime wird daher in diesem Jahr sicher erreicht. Man rechnet sogar mit dem Übertreffen dieses Ziels.


New Ireland Aufstände

Nicht unbeachtet blieben die kürzlichen Aufstände im Bruderstaat Mazumbi. Die Inselbewohner fernab des Kontinents schreiten immer mehr aus, und Wiedersetzen sich der Staatsgewalt. Diese Zustände betrüben die Kaiserfamilie, die sich sehr dem Staat Mazumbi verbunden fühlt. Daher beauftragte man den Botschafter dem Zamundi den Vorschlag zu unterbreiten mit Militärstärke und Präsenz vor ort die hiesigen Polizeikräfte zu unterstützen. Durch den nahegelegenen Stützpunkt Gobylana Bay können die Trupen des Empire´s zeitnah zur Unterstützung eilen. Sobald die Aufstände unter Kontrolle gebracht sind, möchte man dem Zamundi beim Vermitteln und der friedlichen Lösung des Konflikts behilflich sein.


Goldbunker, das hiesige Fort Nox

Fertigstellung des GGB noch diesen Monat. - Wie die Zentralbank des Landes mitteilte, wird der Grande Gold Bunker oder kurz der GGB noch diesen Monat fertiggestellt. Bei den Sicherheitsvorkehrungen bekam man Unterstützung der P.R.I.S.O.N. Corp., welche über modernstes Wissen im Bereich Schutz verfügt. Der GGB soll laut Angaben der Zentralbank sogar nuklearen Angriffen standhalten und ist somit einer der sichersten Orte des Landes. Man geht davon aus, das sich in den Räumlichkeiten bei voller Befüllung eine Menge von 10.000 Tonnen des Edelmetalls befinden können.
Die Zentralbank des Empire´s sagte hierzu, das so viel Gold natürlich nicht in den Räumlichkeiten gelagert wird. Jedoch sind Kapazitäten vorhanden, um eventuelle Goldreserven anderer Länder sicher unterzubringen.


BCF-Labs dementieren NICHT!

Gestern trat der Pressesprecher der BCF-Labs vor die hiesigen Reporter um sich deren Fragen zu stellen bezüglich der Vorwürfe der letzten Wochen, das man mit Klonforschung beschäftigt sei.
Der Sprecher gab zu, das man nicht nur für den Landwirtschaftlichen Sektor forsche, in dem es ab dem nächsten Monat das fertige Produkt Supersamen2050 auf den Markt schaffen werde, sondern sich zusätzlich der Zukunftsforschung widme.
„Ja es ist wahr. Wir erhoffen uns, aus dem genetischen Material der archäologischen Funde die Lebewesen zu erschaffen die es einst einmal waren. Wir hoffen hier auf intelligentes Leben und damit verbunden den Nachweis, das die Menschen nicht die einzige humanoide intelligente Rasse im Universum sind.“
Einer der anwesenden Journalisten erkundigte sich zu späterem Zeitpunkt noch nach dem Supersamen2050. Hier handelt es sich um eine Mais-Weizen-Reis kombination, die die Vorteile jedes einzelnen Samens mit sich bringt. Mit diesem Samen ist es möglich den zukünftigen Hunger der wachsenden Landesbevölkerung zu stillen.


Afrika geht in die Luft

Neue Meldung der hiesigen Gesellschaft Cargolifter. Man hat Gespräche mit der medirischen Luftfahrtgesellschaft FDDM aufgenommen. In ersten Gesprächen sondierte man die Möglichkeit einer gemeinsamen Zusammenarbeit um den afrikanischen Kontinent in die Luft zu bewegen. Das streckenweise doch schwer zu erreichende Landesinnere Afrikas ist durchaus durch Luftschiffe an die große Welt anzubinden. Da man bei einem so großen kontinentalen Vorhaben nicht alleine den Weg beschreiten kann, ist man seitens Cargolifter daran interessiert mit den hiesigen Luftfahrtgesellschaften, welche Zeppeline als Transportmittel nutzen eine gemeinsame Basis zu finden. Wie die ersten Gespräche verliefen, wollte man seitens Cargolifter noch nicht kundtun. Jedoch wird man sich in Zukunft auch weiteren Firmen auf dem schwarzen Kontinent öffnen.
Durch diesen Schritt möchte man die Marktanteile weltweit erhöhen und den Umsatz maximieren. Der Kurs an der Börse stieg daraufhin um knappe 10%.
 

Commonwealth ofNew Zealand



News



Neuirlandpolitik

Die Proteste auf Neuirland wurden auch in Neuseeland mit Sorge verfolgt, insbesondere nachdem sogar Militäreinsätze dort offen angesprochen werden. Dass es überhaupt zu Protesten kommt ist in den Augen Wellingtons ein logisches Ereignis, da die Insel von den Vorgängerregierungen meistens ignoriert, wenn nicht sogar ganz vergessen wurde – wodurch man sich nicht zu wundern braucht, dass man sich schlicht auseinanderlebte und jetzt nach Unabhängigkeit gerufen wird. Das einzige was hilft die Gewalt nicht weiter eskalieren zu lassen sind Gespräche mit den Konfliktparteien, wenn es sein muss auf neutralem Boden, wo sich Neuseeland gerne anbietet. Das Selbstbestimmungsrecht der Völker muss aber auf jeden Fall gewahrt werden.



Haftbefehl gegen Dijual-Führung erlassen

Angesichts der jüngsten Berichte aus Batazion beschloss die Bundesanwaltschaft Haftbefehl aufgrund erheblicher Kriegsverbrechen gegen die Dijual-Führung zu erheben, da dieser eine Mitverantwortung an den Kriegsverbrechen in Batazion zugeschrieben wird. Da auch Neuseeländische Staatsbürger Opfer der Gräueltaten des Westaustralischen Bürgerkriegs wurden hält man die Massnahme für angemessen, auch wenn diese nur von symbolischer Natur ist. Gegen Rumah Dijual selbst wurde allerdings weder ein Haftbefehl erlassen noch eine Anklage erhoben, da dieser ein Staatsoberhaupt ist. Um ein Staatsoberhaupt anzuklagen bräuchte es ein internationales Mandat, zb. vonseiten des IGH, so die Erklärung.



Staatsbahn startet Ausschreibung

Die Neuseeländischen Staatsbahnen haben nun offiziell eine Ausschreibung für neue Zugkompositionen gestartet. Durch den Ausbau bzw. der zunehmenden Reaktivierung des Schienennetzes reicht der Bestand an Lokomotiven und Rollmaterial bald nicht mehr aus. Es werden zum einen verschiedene Ausschreibungen für Nah und Regionalverkehrszüge gestartet, aber auch für Hochgeschwindigkeitszüge, die in naher Zukunft zwischen den grossen Ballungsräumen verkehren werden, wobei diese eine Reisegeschwindigkeit von 400 – 500 km/h haben sollten.
Man erhofft sich eine Vielzahl an Angeboten.



Aotearoa?

Das Nationale Olympische Komitee und die Ausrichter gaben nun den Namen der Olympischen Spiele 2050 bekannt: Aotearoa 2050. Aotearoa bedeutet in der Maori-Sprache Neuseeland. Da die Spiele keinen Hauptort, wie sonst üblich, haben musste man sich etwas einfallen lassen. Alle Austragungsorte als Namen zu verwenden wäre zu lange gewesen, Südinsel kann auch ein weiter Begriff sein und Neuseeland wäre wiederum zu einfach gewesen. Eine Maoribezeichnung zu nehmen, also eine regionale Sprache zu benutzen, kam da gelegen. Te Wai-pounamu, der Maoriname der Südinsel wäre aber zu lange gewesen, deswegen entschied man sich für Aotearoa.
Die Wahl des Namens wird vielerorts allerdings eher mit Skepsis als mit Begeisterung aufgenommen.




OFA



Frau an der Spitze der OFA

An der OFA-Vollversammlung in Sydney wurde Nancy Richards wie erwartet zur OFA-Vorsitzenden gewählt, wodurch erstmals überhaupt eine Frau an der Spitze eines Kontinentalverbandes steht.
Die Erwartungshaltung ist hoch, da Sie dazu beitragen muss den Verband zu reformieren und dessen Glaubwürdigkeit wiederherzustellen. Allerdings bekundete Richards bereits nach der Wahl, dass Überlegungen im Gange sind Einspruch gegen den IFA-Entscheid zur OM-49 zu erheben da angezweifelt wird, das der Weltverband überhaupt das Recht hat einen Verband zu zwingen ein Turnier an ein bestimmtes Land zu geben und in diesem Zusammenhang gar mit dessen Ausschluss zu drohen. Dass die Entscheidung der Vorgänger zumindest politisch beeinflusst wurde wird aber nicht abgestritten.



Kurznachrichten:
  • Neuseeland bekundet Interesse an Rugby-WM.
  • Neuer Staat in Südostasien?
  • Neuseeländer auf neuen macronischen König gespannt.
 



African Prime Empire

Neueste Kurzmeldung

T-RAIN Ltd. an Vergabe von Neuseeland interessiert.


Wie die staatliche Bahngesellschaft von African Prime gestern der Presse mitteilte, ist man sehr an dem Zuschlag durch Neuseeland interessiert. Die Erfahrung die man hierzulande mit wiedrigen Umständen im Streckenbau gesammelt hat, und das Know how über nahezu unverwüstliche Züge möchte man gerne in Neuseeland einbringen. Hierzu gab man bekannt, dass in Zusammenarbeit mit Neuseeland bei einem Zuschlag ein völlig neues Zugkonzept erarbeitet wird, welches genau auf die Ansprüche des Landes zugeschnitten sein soll.


Hierzulande ist man gespannt ob die T-RAIN Ltd. den Zuschlag erhalten wir.​
 


Zarenreich Valgerik / Valgerien



--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---
Krönung
Am 25. Februar diesen Jahres fand die offizielle Krönungszeremonie unseres Zaren Raivo statt. Damit ist er nun ein "vollwertiger" Monarch. Die Zeremonie verfolgten Medien aus aller Herren Ländern per Liveübertragung und zig tausende Menschen vor Ort in Moskau. "Eine solch pompöse royale Feier gibt es ja nicht allzu oft zu sehen, besonders nicht hier bei uns. Daher ist dieses Event nochmals eine Stufe höher zu bewerten als es das so schon ist", so ein jubelnder Valgerier.

Valgerik ahoi!
Unser neuer Monarch wird vom ersten März an zwei Wochen durch Valgerien reisen und Land und Leute besuchen. Die Termine, wann und wo er auftreten wird, sind auf der Internetseite des Königshauses einsehbar.

1. Reformpaket verabschiedet, 2. bereits angekündigt
Zar Raivo hat noch am Tag seiner Krönung das erste Reformpaket unterschrieben und somit in Kraft gesetzt. Folgende Punkte werden damit reformiert:
  • das Schulsystem: Das Budget für das valgerische Schulsystem wurde verdreifacht, damit soll die Bildung der valgerischen Kinder verbessert werden um später mehr berufliche Chancen zu haben.
  • die Infrastruktur: Weitreichende infrastrukturelle Unzulänglichkeiten bereiten der valgerischen Wirtschaft Probleme zu wachsen. Diese sollen durch umfassende Bauarbeiten (Sanierungen und Neubauten) schrittweise behoben werden. Anfangs werden die großen Fernverkehrsstraßen sowie die Eisenbahn modernisiert, in folgenden Schritten sind Landstraßen sowie Stadtstraßen Teil dieses Reformpakets.
  • die Gefängnisse: Viele der Justizvollzugsanstalten sind alt und marode. Um diesen Verfall zu verhindern und um die Gefangenen besser resozialisieren zu können werden die Gefängnisse Valgeriens nach und nach modernisiert. Ein neuer Betreiber ist bereits gefunden: Die P.R.I.S.O.N. Corp, ein Unternehmen aus dem African Prime Empire, wird die Gefängnisse ab sofort nach valgerischen Standards leiten und verwalten.
  • die Gesundheitsversorgung: Jeder Valgerier hat ab sofort das Recht auf die bestmöglichste gesundheitliche Betreuung. Um dies zu gewährleisten wurde das Unternehmen Alpha Pharma, auch aus dem African Prime Empire, zugelassen. Es bringt nun hochwertige medizinische Produkte ins Land um kranken Valgeriern bei der Genesung zu helfen.
Das zweite Reformpaket soll noch bis zum Sommer ausgearbeitet werden.

Eisenbahn
Im Rahmen des ersten Reformpakets soll u.a. die Eisenbahn modernisiert werden. Dabei soll insbesondere sowohl der nationale als auch der internationale Fernverkehr komplett neu angelegt werden. Ziel ist es, die valgerischen Großstädte untereinander zu vernetzen sowie an das internationale Bahnnetz anzuschließen. Konzepte hierfür können direkt im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur eingereicht werden.

Schärfere Strafen
Das Justizministerium hat eine Verschärfung der Strafen für Kinderschänder und Vergewaltiger ausgearbeitet. Das Gesetz sieht vor, verurteilte Kinderschänder und Vergewaltiger zwangszukastrieren um Wiederholungstaten vorzubeugen sowie eine Abschreckung für potenzielle Täter darzustellen. Zar Raivo wird dieses Gesetz noch vor seiner Tour durch Valgerien unterschreiben. Unterdessen hat er bereits angekündigt, dass das Justizministerium an weiteren Strafverschärfungsgesetzen arbeite.

Herausgeber
Ich bin Jewgeni Alexejew, Vorsitzender des Leitungskomitee der staatlichen Zeitung Der kalte Iwan. Jegliche hier dargestellten Sachverhalte präsentieren die Meinung unseres Zaren, der Regierung sowie des gesamten Volkes Valgeriens. Unser Zar handelt im Auftrag und für das Volk Valgeriens.
--- Ende der Nachrichten ---

--- Sonstiges ---
Valgerischer Motorsport Verband
Der neugegründete VMV hat bekannt gegeben, eine neue Serie starten zu wollen. Diese werde mit sogenannten "Stock-Cars" (=seriennahen Fahrzeugen) gefahren, zumeist auf Oval-Strecken. Da die Serie vollkommen neu angesetzt wird, fahren im ersten Jahr nur 22 Fahrer in 15 Teams in 7 Rennen um den Titel. Die eingesetzten Autos sind Silhouetten-Fahrzeuge welche dem Vorbild nur optisch ähneln. Die Antriebseinheit ist komplett für den Motorsport entwickelt und hat nichts mit dem Serienfahrzeug zu tun. Die Motoren werden V8 Aggregate sein. Einziger Hersteller ist die estnische Fahrzeug Fabrik (EFF). Das Vorbildmodell wird der EFF Caroso sein.
Künftig, sprich ab nächstem Jahr, werden pro Rennen 41 Fahrzeuge starten. Es ist geplant, die Saison auf 25 Saisonrennen auszuweiten. Dafür werden im ganzen Land alte Rennstrecken wieder auf Vordermann gebracht.

Botschafter
Es fand ein Austausch an Botschaftern mit Åbro, Medirien, Bolivarien und dem African Prime Empire statt. Die Regierung freut sich auf eine positive Zusammenarbeit.
--- Ende Sonstiges ---
 



ASIATISCHES
IMPERIUM

Asien erhebt sich aus dem Dornröschenschlaf

Presseberichten zufolge, die sich leider auf mehr Vermutung als Recherche begründen, ist in Asien ein neuer schlafender Tiger aus dem Winterschlaf erwacht. In den vergangenen 5 Jahren hörte man kaum etwas von der Südostasiatischen Föderation und seinem Nachbarn Goatanien. Jüngsten Berichten zufolge führten beide Länder einen erbitterten Kampf. Dieser Kampf hatte zur Folge, das aus den beiden Ländern wohl eins geworden ist. Auf Anfragen unterschiedlichster Medien wurde das Gerücht gestreut, diese beiden Länder sind nun als Asiatisches Imperium vereint wurden. Wenn diese Meldung sich als Wahr erweist, ist dies ein neues Land, das noch Aufsehen erregen wird.

Bei direkten Anfragen verwies man an das Propagandaministerium der Regierung. International sorgte dies für Verwunderung.

Als Stellungnahme des Ministerium für Propagandaverbreitung im asiatischen Großraum bekam die Internationale Presse vorerst keine Antwort, jedoch den Hinweis, das man momentan interne technische Probleme hätte, die jedoch bald behoben sein werden, und alle Fragen dann beantwortet werden können.




Kurzmeldung: Berichten einiger Seefahrer zufolge sind momentan sämtliche Häfen für auswärtige Schiffe gesperrt.​
 
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Eine unglaubliche Tragödie
Heute am frühen Morgen erreichte das åbronische Innenministerium eine gar schreckliche Meldung. Die gesamte erbberechtigte Königsfamilie wurde in ihrer Skihütte in den mitteleuropäischen Alpen von einer Lawine erfasst, so weit die ersten amtlichen Meldungen. Am späten Nachmittag, dann die traurige Gewissheit, unser geliebter König und seine Familie konnten leider nicht mehr gerettet werden, und nur noch Tod gefunden werden. Jan Egeland brach sofort seinen Auslandsaufenthalt hab und reiste nach Stockholm zurück. Er wird so lange wie noch kein Nachfolger feststeht kommissarisch die Leitung des åbronischen Staates übernehmen. Die Beleidsbekundungen richten sich vor allem an nahe Freunde und Bekannte des Königs, diese konnte er in seinem durch aus langem Leben zur Genüge, aber auch der frühe Tod seines Sohnes und seiner Enkelkindern lösen in der Bevölkerung Melancholie aus. Man weißt jedoch jede Schuld von der mitteleuropäischen Lawinensicherung, solch eine Lawine kann in den Alpen jeder Zeit runterkommen, außerdem befand sich die Hütte ohne hin in einem schlecht zu erreichenden Gebiet.
Ohne Nachfolger wird Åbro in nächster Zeit ein Königreich ohne König, was dies für politische Auswirkungen hat, bleibt noch abzuwarten. Dennoch ist Gewiss das uns eine schwere Zeit bevor steht.

Kurznachrichten
  • #RIPERIK13
 
Königreich Sowekien.
Království Sověký
.


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Reichstagswahlen

Mayor. Zum ersten Mal geht in Sowekien eine Legislaturperiode zu Ende, die vom Volk in freien Wahlen bestimmt wurde. Obwohl die Demokratie noch am Anfang steht und die neue Reichsregierung mit vielen Widrigkeiten zu kämpfen hatte, ging es voran. der größte Verdienst von König und Premierminister ist es, dass das Königreich noch immer existiert, dass der Verfassungsstaat nicht untergegangen ist, dass sich die reaktionären und radikalen Kräfte nicht durchsetzen konnten und die Demokratie aushöhlen konnten. Das muss man dieser Reichsregierung wohl als Erfolg anrechnen, auch wenn es noch so trivial und selbstverständlich wirkt. Viele Krisen musste die Reichsregierung meistern und in ihnen die Wahrhaftigkeit ihrer selbst deklarierten Werte unter Beweis stellen. Das Volk hat nun in der zweiten freien Wahl der Regierung für ihre Arbeit ein Zeugnis ausgestellt, welches wie folgt aussieht:


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Für die Sitzverteilung in der Volkskammer ergibt sich demnach folgendes Bild:

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Die SVP ist klarer Wahlsieger und konnte sogar um drei Prozentpunkte zulegen, der Premierminister konnte mit seiner Art der Politik überzeugen und konnte sich und seiner Partei dadurch erneut das Vertrauen des Volkes sichern, keine Selbstverständlichkeit bei einer neu geborenen Demokratie!
Doch am meisten zugelegt hat die Sowekische Reichspartei, ein Zeichen dafür, dass die Mehrheit mit dem politischen System zufrieden ist, doch den größten Anteil an diesem für die Monarchisten fulminanten Ergebnis dürfte der Spitzenkandidat der SRP haben, Guiomar Ribeiro, der durch seine unaufgeregte, pragmatische und vor allen Dingen volksnahe Politik als Bürgermeister von Mayor sich viel Respekt verschafft hat und einen ebenso themenorientierten Wahlkampf geführt hat.
Der DNK musste weitere Verluste hinnehmen, obgleich es eine durchaus relevante bürgerliche Basis gibt, konnte der DNK mit seinem eher klientelorientierten Wahlkampf nicht alle Stammwähler erreichen, hier wird abzuwarten sein, inwiefern das parteiinterne Konsequenzen hat. Auch die radikalen Parteien haben verloren, besonders die SPS, die nach den skandalösen Äußerungen ihres Vorsitzenden, Fortunato Almeida, bezüglich der Terroranschläge in Ruquia wohl auch einige Wähler in ihren Hochburgen vergrault hat.
Bei den Sitzen in der Volkskammer konnte die SVP zwar weitere 8 hinzugewinnen, kommt jedoch auch in der kommenden Legislaturperiode aufgrund der fehlenden Prozenthürde nicht ohne einen Koalitionspartner aus. Ob dies abermals die PCS sein wird, bleibt abzuwarten.

Insgesamt ist es ein Tag der Demokratie, doch sollte dies kein Anlass sein, um sich auf den Lorbeeren auszuruhen, denn wie Premier Výčerpaný einst sagte, ist die Demokratie kein Status, sondern ein steter Prozess, Demokratie müsse man immer wieder erschaffen, verteidigen und durchsetzen, sonst verliere man sie. Man kann nur hoffen, dass unter dieser Philosophie auch die neue Legislaturperiode steht und sich der Rechtsstaat weiter festigt.


Wahl des Premierministers

Mayor. Wie in der Verfassung festgelegt, ist der Premierminister direkt vom Volk am Tag der Reichstagswahl parallel zu wählen. Jede Partei stellte einen Kandidaten auf, doch nur die SVP und die SRP erzielten verwertbare Ergebnisse:

Bratislav Výčerpaný (SVP) : 42%
Guiomar Ribeiro (SRP) : 36%

Dieses Ergebnis überrascht im Vergleich zur letzten Reichstagswahl und den Ergebnissen der SVP. Der amtierende Premierminister musste einen Verlust von 12% hinnehmen, dies hat jedoch wohl nichts mit der Schwäche Výčerpanýs zu tun, sondern eher mit der überraschenden Stärke seines Konkurrenten von der SRP. Laut Verfassung kommt es nun zu einer Stichwahl zwischen den beiden stärksten Kandidaten, da keiner die absolute Mehrheit erreicht hat. Die anderen Parteien haben ihre Kandidatur zurückgezogen, DNK, PCS und PTN gaben ihren Wählen Wahlempfehlungen für Výčerpaný heraus, die anderen Parteien riefen zum Boykott der Wahl auf. Die beiden Kandidaten haben nun noch einmal Zeit um die Gunst der Wähler zu werben, bis dahin bleibt Výčerpaný weiterhin im Amt.


Trilaterale Gespräche mit Macronien und Bolivarien

Mayor. Obgleich der neue Premierminister noch nicht feststeht, lud Bratislav Výčerpaný (SVP) seine beiden Kollegen aus Macronien und Bolivarien zu dem bereits lange geplanten Treffen nach Mayor ein. Man wolle über die Möglichkeit eines trilateralen Rates zwischen den drei Nachbarstaaten sprechen, der regelmäßig tagen und über die Politik der drei Staaten beraten solle. Um die Eröffnungsrunde für dieses Gespräche zu geben, lud Výčerpaný seine Kollegen zu einer ersten, intimen Unterredung in den Reichstag zu Mayor ein. Auch ließ das Büro des Premierministers verlauten, dass selbstverständlich auch macronische und bolivarische Delegationen herzlich willkommen seien, die an einem runden Tisch zusammen mit den sowekischen Vertretern ein erstes, provisorisches Konzept für solch eine trilaterale Institution erarbeiten könnten.


Asiatisches Imperium

Mayor. Außenminister Florencío Namorar (SVP) nahm die Meldungen aus dem "Asiatischen Imperium" "zur Kenntnis". Es bleibe abzuwarten, wie sich die Lage in Südostasien entwickle, doch man stehe bereit in Kontakt mit eventuellen Volksvertretern zu treten, sobald das Imperium seine offiziellen Kanäle freigeben würde. Man warte gespannt auf weitere Meldungen.


Zarenreich Valgerik/Valgerien

Mayor. König Vlad ließ dem neu gekrönten Zaren Raivo, seine allerherzlichsten Grüße und Glückwünsche ausrichten. Man hoffe darauf, dass sich zwischen den beiden Ländern eine solide Partnerschaft entwickeln würde. Außenminister Florencío Namorar (SVP) bot der neuen Regierung sogleich einen Botschafteraustausch an, sowie die Aufnahme der vollwertigen, diplomatischen Beziehungen.


Vereinigtes Königreich Abro

Mayor. Mit Schock und großem Entsetzen nahm man die Schreckensmeldungen des åbronischen Innenministerium in Mayor entgegen. König Vlad sprach dem åbronischen Volk im Namen des sowekischen Volkes seine tiefe Trauer und sein Mitgefühl für den schweren Verlust aus. Die Gedanken aller Soweken ruhen jetzt bei Angehörigen, Freunden und Verwandten des Königs und seiner Familie. Sollte irgendwelche Hilfe benötigt werden, stehe Sowekien mit seiner ganzen Kraft zur Verfügung!


 
Zuletzt bearbeitet:
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Wer Nachhilfe braucht, soll sie erhalten, Mr. Banks

Neuseelands Premierminister Banks ist in Meyham nie beliebt gewesen – seine jüngste Rede jedoch hätte sich in Ton, Wortwahl und Hohn kaum mehr vergreifen können. Chief Officer of National Interests, Mike Asano sprach auf einer Pressekonferenz beinahe versöhnlich und damit ihm höchst unähnlich in Richtung Neuseeland und fordert zum Nachdenken auf.

Mit nur wenig Vewunderung, dafür jedoch wohl mit anwachsendem Ekel beobachtete man auch in Port Calerney die Rede vom neuseeländischen Premierminister Banks, der in einem rethorisch nicht ganz so gelungenem Eher-Nicht-Meisterwerk darlegte, weshalb die Nordamerikaner mit «Außenposten vor Neuguinea» doch dem Bösen der Welt entsprungen sein müssten. So, oder zumindest so ähnlich las sich die Altjahrsabschlussansprache, deren Sinn sich dem geneigten Leser mit Gedanken an eine doch positiver klingende Neujahrsansprache doch noch nicht gänzlich erschließen mag. Es war von Verleumdungen, Propaganda, Einschüchterung und Diktatoren die Rede – die volle Palette der nicht zu vergessenden Worten in einer hitzigen Popularismusrede, die auch Putschisten wie De Caislean hervorragend zu halten vermögen. Dieser schafft es jedoch die Gesetze der Polemik und Grammatik zumindest im größten Umfang einzubehalten, während man in Neuseeland sich seiner Sprache wohl weniger mächtig sieht.
Im Sinne der doch kontrovers gesehenen Ansprache Neuseelands Machthabers sah sich die Administration dazu gezwungen, einen Kommentar auf einer Pressekonferenz zu formulieren, um offiziell Stellung zu beziehen. Für das nötige rethorische Geschick stellte sich der im Land geliebte Generalamtsdirekteur für Nationale Interessen, Mike Asano an das Rednerpult, um der scharf gewürzten Brühe aus Neuseeland etwas ebenbürtiges zurückzupfeffern.

“GAD.-N.I. Mike Asano“ schrieb:
«Sehr geehrte Damen und Herren, Herr Premierminister Banks,
ich möchte Sie heute nicht mit Wortwänden erschlagen, nicht mit Schachtelsätzen verwirren. Daher fasse ich mich kurz und simpel. Die Föderation der Republiken Meyham hat weder vor einen Kriegsverbrecher zu schützen, noch zu unterstützen. Unser Anliegen ist es, der noch immer leidenden Bevölkerung Papuas unter die Arme zu greifen. Die Embargos, die Sie und auch viele andere aussprachen, beuteln seither die schon durch zwei Kriege immer mehr in Not geratene Zivilbevölkerung, die Sie zu einem Erpressungswerkzeug instrumentalisieren, um Ihren Willen durchzusetzen. Wir dagegen schaffen Arbeit und damit Wohlstand in einem gebeutelten Land. Denn wichtiger als jeder Staatsmann ist das Wohl der Menschen, die in einem Land wohnen. Das sollten auch Sie verstehen, Herr Banks. Die Frage, ob Dijual an Kriegsverbrechen beteiligt oder in diese verwickelt war, ist bis heute nicht sicher geklärt, weshalb wir nicht zu voreiligen Schlüssen kommen werden und einen Partner verfolgen, der zum Wohle nicht nur seines eigenen, sondern auch der unseren Bürgerschaft zuträglich ist. Nennen Sie uns zynisch selbsternannte Friedensretter oder zerreißen Sie sich über Weltmachtgehabe, dass wir leider selbst noch nicht feststellen konnten – Wir kümmern uns um die Menschen, die derzeit Not erfahren und sorgen dafür, dass das Leben in Papua ein angenehmeres wird. Infrastruktur, Arbeit, Bildung. Wir erschaffen, was Sie mit Ihren Embargos und Anfeindungen zerstören.
Hoffnung.»

Mike Asano, sonst für sehr harsche und unverzeihliche Worte bekannt, gewann vor der versammelten Presse, wie auch bei Zuschauern der föderationsweit ausgestrahlten Konferenz deutliche Zustimmung. Sehen doch viele Meyhamic die Verantwortung, dass reiche Nationen ihren Wohlstand dazu einsetzen sollten, auch den Wohlstand anderer zu mehren. Diesem Unterfangen zugunsten wurde der transozeanische Hilfsfonds ins Leben gerufen, der seine Erträge vor allem den durch Bürgerkrieg oder andere bewaffnete Konflikte gebeutelten Regionen im Ozeanischen Raum zur Verfügung stellen soll.
Doch nicht jeder zeigte Verständnis für die relativ zurückhaltend und versöhnlichen Worte des Generalamtsdirekteurs. Viele Meyhamic zeigten sich erbost ob der doch recht dreisten und beleidigenden Formulierungen des neuseeländischen Premiers. Allein die Bezeichnung freier Zeitungen als Propaganda entziehe sich auch jeder Logik, die man in Neuseeland jedoch ohnehin nicht mehr vermute. Dass jedoch ein Mitwirken bei einer ausländischen Aktion – wortwörtlich – verlangt wird, sei ein Affront, den man nicht ohne weiteres hinnehmen dürfe. Auf die Frage der Presse, ob Herr GAD.-N.I. Asano dazu einen Kommentar abgebe, antwortete er, dass die Task Force, die offiziell demTaFo genannt wird, weiterhin autark arbeiten werde.​





Ozeanien, die Zweite

Der Ozeanien-Konflikt schwelt noch immer als Nachwirkung des Bürgerkriegs in Batazion. Während sich Neuseeland derart unbeliebt machte, einen eigenen Artikel zu erhalten, musste das bisher immer noch nicht stattgefundene Staatstreffen sich hier Platz mit den weiteren Absichten und Zielen der Föderation Meyham teilen. Die Administration ließ dabei einblicken, dass man sich weiterhin nicht auf einer Seite sieht, sondern beiden Parteien unterstützend zur Seite stehen möchte.

Der Ozeanien-Konflikt begleitet auch die Meyhamic bereits seit einiger Weile. Während die UNAS sich inzwischen in weiser Voraussicht aus der Region vollständig zurückgezogen hat, hält die Administration weiterhin an den Papuaplänen fest, die vorsehen die Region und das krisengebeutelte Land zu stabilisieren. Während vor allem Batazion in der Aufmerksamkeit der Weltgemeinschaft stand und unterstützt wurde, waren humanitäre Hilfen und Infrastruktuelle Projekte in Papua sträflich vernachlässigt worden. Daher konzentrierten sich die meyhamischen Bestrebungen bisher auf den Inselstaat, der sich derzeit immer stärkerer Isolation entgegen gestellt sieht.
Um dem entgegenzuwirken beraumte die Administration ein Treffen mit der Regierung Batazions an, um einerseits ein verstärktes meyhamisches Engagement auch auf batazionischen Boden und andererseits weitere Bemühungen zu einer Aussöhnung der betroffenen Staaten der Region zu besprechen und zu verhandeln. Zum Bedauern der Verantwortlichen in Port Calerney ist es jedoch bis heute nicht gelungen, eine längere Gesprächsrunde mit Offiziellen aus Batazion zu führen, weshalb man nun nur weiter darauf hoffen könne, in baldiger Zukunft passende Termine zu finden.
Nebst der als nicht erfolgreich zu bezeichnenden Gesprächsiniziierung konnte der westaustralische Staat jedoch erste Ergebnisse zur Aufarbeitung des Bürgerkriegs gewinnen. Da die gefundenen und untersuchten Fragmente der Waffen, die unter anderem chemischer Natur sind, der Staatsgemeinschaft zugänglich sind, scheute die Administration nicht davor zurück, eigene Untersuchungen anzustellen, um mehr über die Herkunft der Waffen zu erfahren. Natürlich interessiert sich auch die Föderation dafür, ob und wer im sehr unübersichtlichen Bürgerkrieg in Batazion Kriegsverbrechen beging.

“CO.-M.A. Takeda Watanabe“ schrieb:
«Wir alle werden übereinkommen, wenn ich sage, dass wir jede Möglichkeit der Untersuchung der Geschehnisse wahrnehmen müssen, um etwaige Kriegsverbrecher vor ordentliche Gerichte zu stellen. Es ist unbestritten, dass nachweislich verbotene Substanzen wie zum Beispiel chemische Kampfstoffe eingesetzt wurden, um den Konflikt zu Gunsten der einsetzenden Seite zu entscheiden. Wir müssen uns nun damit beschäftigen, von wem diese genutzt wurden.»

Chief Officer of Military Affairs, Takeda Watanabe äußerte sich verhalten aber konsequent zu der Frage, wie die Föderation damit umginge, sollten die bisher haltlosen und auf Gerüchten basierenden Vorwürfe Neuseelands, das seit Kriegsende nur darauf bedacht war, die Region weiter anzustacheln, anstatt einen Friedensprozess einzuleiten, sich bewahrheiten. Der Generalamtsdirekteur sprach von einer schwierigen Situation, da die Föderation zu keiner Zeit einen diplomatischen Eklat mit dem bisher sehr kooperativen Partner in Papua verursachen wolle. Sollten sich Verdachtmomente gegen Teile des papuanischen Militärapparats erhärten, werde man auch in Meyham dafür sorgen, dass diese der Justiz vorgeführt werden. Er betonte jedoch, dass dort das oberste Gebot der diplomatische Frieden sei, damit nicht ein weiterer Krieg die gesamte Region destabilisiere.
Die Ergebnisse der meyhamischen Untersuchungskommission sollen noch vor Mitte des Jahres vorliegen, man hofft jedoch darauf, dass auch andere Partner der Internationalen sich dem Ziel verschreiben, Klarheit in die Situation zu bringen, die derzeit nicht unübersichtlicher sein könnte.​





Ein Schritt in die richtige Richtung - UNAS

Die Union und die Föderation haben eine sehr wechselhafte Geschichte hinter sich, konnten nach jeder diplomatischen Eiszeit jedoch einen Frühling erleben. Trotz der nicht ganz glücklich getroffenen Rethorik nach seinem Amtseintritt, trafen meyhamic Diplomaten den Präsidenten der UNAS, um ihr Freundschaftsangebot zu unterbreiten, dass beide Seiten mit Freuden angenommen wurde. Neben der Wiederaufnahme der Freizügigkeitsabkommen sprach man auch über internationale Politik und konnte einige Missverständnisse klären.

Vergangene Woche war der Generalamtsdirekteur für Nationale Interessen Mike Asano zu Besuch bei Präsident Blakeman in der Union Nordamerikanischer Staaten, um über die aktuelle Politik zu sprechen und auch die zwischenstaatlichen Beziehungen weiter zu festigen. Nach dem Überfall einer großen internationalen Koalition auf den damals mit Meyham befreundeten Staaten Virenien kühlten die Beziehungen zur südlich gelegenen Union stetig ab. Nachdem man nach mehreren Verwürfnissen so den diplomatischen Kontakt verminderte und später gar die Freihandelsabkommen pausierte, war beiden Staatsführungen klar, dass für eine friedliche Zukunft mehr getan werden müsse, als seine eigene Grenze zu bewachen.
Aus diesem Anlass trafen sich so der mächtigste Mann Amerikas und der in seiner Heimat als Publikumsliebling bekannte Asano zu einem Treffen, um das Eis, dass zwischen Union und Föderation immer weiter erstarrte, zu brechen. Hauptauslöser des Umdenkens in Port Calerney war die neugewählte UNAS-amerikanische Regierung, die direkt zur Aufnahme der Regierungsgeschäfte ankündigte, die eigene Linie von Grund auf neu auszurichten. Unglückliche Vergleiche, dass die Föderation gar die Position einer machthungrigen Union einnehmen würde, wollte man in Meyham genauso ungeschehen und verziehen machen, wie die Taten früherer und nun abgewählter Unionsregierungen.

“GAD.-N.I. Mike Asano“ schrieb:
«Für ein sicheres und stabiles Nordamerika ist es unerlässlich, dass die Union Nordamerikanischer Staaten und die Föderation der Republiken Meyham zusammenarbeiten. Wir sind uns der Verantwortung, die uns auferlegt ist, bewusst und werden jederzeit versuchen, dieser nachzukommen. Denn nicht nur Nordamerika, die ganze Welt wird maßgeblich davon beeinflusst, wie die Union und Meyham handeln und ob sie dies gemeinschaftlich tun. Daran werden wir nicht nur heute, sondern die gesamte nächste Zeit arbeiten.»

GAD.-N.I. Asano zeigte sich vor dem Treffen mit Präsident Blakeman sehr zuversichtlich, viel in Richtung einer bilateralen Einigung erwirken zu können. Hauptagendapunkt neben dem freundschaftlichen Austausch aktueller politischer Meinung waren wohl die pausierten Verträge, die gemeinhin in ihrer Gesamtheit als Freizügigkeitsabkommen bekannt sind. So konnten sich beide darauf verständigen, mehr für ein friedliches Zusammenleben zu tun und aus diesem Anlass die Verträge, die freien Personen-, Finanz- und Warenverkehr ermöglichen wieder aufzunehmen.

“GAD.-N.I. Mike Asano“ schrieb:
«Ich weiß, dass viele in der Föderation nicht nur positive Kommentare zur Neuaufnahme dieser Verträge übrig haben werden, jedoch möchte ich jeden Bürger Meyhams daran erinnern, wie wichtig Abkommen und Verträge nicht nur für unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand sind, sondern auch für Stabilität und Frieden, die unsere Freiheit beschützen. Denn wir alle wissen, dass wir alles unternehmen sollten, um unsere Freiheit zu wahren.»

In Reaktion auf die Vertragswiederaufnahme wurden mit sofortiger Wirkung Grenzbereiche wieder geöffnet und Grenzkontrollen beinahe gänzlich eingestellt. Auch die Arbeiten, die Coastline auch durch bebauungstechnische Maßnahmen vom UNAS-Teil der Metropolregion abzugrenzen, werden zwar falls begonnen auch beendet, noch geplante Abschnitte werden jedoch nicht mehr umgesetzt. Das dafür eingesparte Geld soll dafür in die Förderung internationaler Kulturzentren gesteckt werden.​





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Ein Blick in Meyhams Boulevard

Boulevard ist eine Stilrichtung, die nicht jedem Gefallen mag, eröffnet sie jedoch trotzdem gerne ein Tor
mit weiteren Informationen zu einem Staat, einem Volk und seiner Kultur. Dieses Mal sprechen wir von
Meyhams erfolgreichster Unternehmerdynastie, die sich derzeit in ihrer Neufindung befinden und in-
zwischen sehr tiefgreifende Beziehungen in die höchsten Eliten der meyhamischen Politik pflegen.


Einer der wichtigsten Männer der Föderation, den trotzdem selbst in Meyham kaum jemand kennt, trat vor kurzem vor die Wirtschaftspresse in Stormpool. Ryu Inori, Familienoberhaupt des Inori-Clans, wohl einer der reichsten Unternehmerdynastien weltweit, kündigte an, alle Unternehmen und Gesellschaften, die derzeit im Familienbesitz sind, neu in Holdings und Dachgesellschaften zu ordnen. Grund für diesen Schritt sei vor allem die schiere Quantität der Unternehmen, die alle von einem Familienmitglied geführt werden. Zu den bekanntesten Unternehmen der Inori gehören wohl der von seiner Enkelin Sayuri Inori geführte Sicherheitsdienstleister und Smartphonehersteller Razuberi oder der ehemals staatliche Mobilfunkprovider NTT, den die Inori damals vom nagatischen Staat abkauften. Neben der vereinfachten Verwaltung sehen Experten diesen Schritt jedoch auch als neue Profilierung der Familie, die in den letzten zwei Jahren mehrere Tode zu bekunden hatte. Zyniker würden behaupten, dass die vertrauenswürdigen Führungsmitglieder ausgingen. Konkurrierende Dynastien, wie die Finanzmogule Tanaka haben sich bereits Anfang des Jahres dazu hinreißen lassen, dem Inori-Clan ein Ablaufdatum anzusprechen, dass sie in beinahe kurzfristiger Zukunft ansiedeln.
Weit hergeholt scheinen diese oftmals nicht ganz sachlichen Gerüchte jedoch nicht. Die Börse in Stormpool reagierte mehrfach negativ auf Tode führender Mitglieder der Inori, sodass die Familie wohl eine neue Strategie ausarbeitete, wie man solche Kurseinbrüche in Zukunft vermeiden könne. Das Ergebnis dieser Beratschlagungen präsentierte nun Ryu Inori auf einem Wirtschaftstreffen. So werden die Inori ihre zahllosen Unternehmen in mehrere Sparten ordnen, um daraus große, konkurrenzfähige Konzerne zu formen. Der wahrscheinlich spektakulärste Zusammenschluss dieser Art ist wohl die Fusion von Razuberi mit den militärtechnologischen Unternehmen wie Kaigun Heavy Industries und demTek, die mobile Ausrüstung für Spezialeinheiten herstellen. Dem neu gegründete Konzern, der schlicht Inori heißen wird, wird die noch junge Sayuri Inori vorständig sein, die bereits Razuberi neuordnete und weltweit zu breitem Erfolg verhalf. Branchenexperten zufolge vereint Inori die wertvollsten Unternehmen der Familie und trägt daher zurecht den prestigeträchtigen Namen der reichsten Familie Meyhams.

“Sayuri Inori“ schrieb:
«Ich sehe einen jeden solchen Umbruch als eine Chance ein weiteres mal zu beweisen, dass auch junge, starke Frauen in der Wirtschaft jeden Mann schlagen können, der sich ihnen in den Weg stellt. Ich werde mich in der nächsten Zeit darauf konzentrieren, unsere Unternehmen sinnvoll zu vereinen, um weiter expandieren zu können, ohne Handlungsfähigkeit einzubüßen. Vor allem Razuberi, das in diesem Zuge in beri.sec umbenannt wird, steht noch am Anfang einer Erfolgsstory, die nur darauf wartet, niedergeschrieben zu werden. Wir haben weltweit tausende Kunden, acht Regierungen dieser Welt legen ihr vollstes Vertrauen in unsere sicheren Dienste. Aber Sie alle wissen, dass wir mehr als acht Regierungen weltweit haben – da sehen wir viel Expansionspotential.»

Doch nicht nur wirtschaftlich wird Sayuri Inori, die wohl die Lieblingsenkelin Ryus ist, in eine strahlende Zukunft blicken. Bevor Generalamtsdirekteur für Nationale Interessen, Mike Asano, der neben seiner politisch-lobbyistischen Ausübung im Staatsdienst auch Sicherheitsentwicklungsvorstand bei bairu.sec – einem beri.sec-Unternehmen – ist, in die UNAS reiste, um dort Präsident Blakeman zu treffen, verbrachten er und die junge Dame Inori zwei Wochen in Shikanojima, um sich dort trauen zu lassen. Die beiden sollen bereits seit ihrer gemeinsamen Zeit am Nordenau Institute of Advanced Science ein Paar sein und hegten den Heiratswunsch seit nun mehreren Jahren schon. Während bei ihrem ersten gemeinsamen öffentlichen Auftritt kaum zu übersehen war, dass sich dort zwei liebende, junge Menschen gefunden haben, gaben beide scherzhaft zu, diese Beziehung nicht gänzlich ohne Ambitionen eingegangen zu sein. Sayuri Inori, die Herbst 2015 geboren wurde, und Mike Asano, der kaum ein halbes Jahr älter als seine jetzt Ehefrau ist, gehören zur ambitionierten jungen Generation Meyhams, die sich schon früh in ihrem Leben für den Weg des Erfolgs entschieden haben. Ein Erfolg, der in zumindest ihrem Fall zwar auch eine Frage der Herkunft, in jedem Falle aber immer eine Frage des Fleiß' und des Durchhaltevermögens ist, die beide gleichermaßen über Erfolg und Misserfolg entscheiden.
Welche Überraschungen dieses Ehepaar, das wohl unbestritten zu den mächtigsten in der Föderation gehört, in Zukunft für uns bereit hält, bleibt abzuwarten. Redselig zeigten sich beide ob ihrer Ziele nicht. Den einzigen Tipp, den sie geben wollten, war ein Wort:

“Sayuri Inori & Mike Asano“ schrieb:






Von der Krise in den Kollaps – Wie Hagtann sich entstellt

Putschisten unter Ex-Premier De Caislean führen den national-radikalen Flügel der Partei in die Haupt-
stadt der Nation und rufen praktisch noch vor der Abstimmung ihre Unabhängigkeit aus. Die Polizei,
unter fester Kontrolle De Caisleans sorgt für eine Ordnung, die mit Freiheit wenig zu tun hat und
stachelt seine wachsende Anhängerschaft dazu auf, sich gegen die Administration in Port Calerney
zu erheben. Die Administration dagegen zieht beinahe jedes Militär ab und erarbeitet eine organisierte
Strategie, um keine Fehler und damit schlimmstenfalls Opfer in Hagtann zu riskieren.


Der noch immer machtausübende Putschist Gustav-Adolf de Caislean hat mithilfe seiner Anhängerschaft das Nationalparlament neuordnen lassen. Die verhassten Konservativen und Demokraten wurden durch polizeiliche Gewalt entfernt, Polizisten und auch höhere Beamte, die sich offen gegen die Separation aussprachen wurden genauso aus dem öffentlichen Leben entfernt wie Beamte föderativer Einrichtungen. Einzig das Kulturzentrum, dass derzeit eine diplomatische Vertretung Mediriens darstellt, wurde nicht unter Androhung oder gar Durchführung von Gewalt geschlossen. Während die Separatisten von etwa zwei Dutzend Verhaftungen sprechen, die allesamt aus abstrus klingenden Gründen durchgeführt wurden, berichten unsere Quellen von über zweihundert Verhafteten allein im Raum Nordenau. Schätzungsweise weitere vierhundert Personen sollen sich unter Hausarrest befinden. Bestätigt werden konnte weder die eine noch die andere Aussage, aufgrund von häufenden Überschneidungen unabhängiger Berichte wird jedoch angenommen, dass es eher zweitere denn erstere Dimensionen erreicht hat.
Das nun eingerichtete Staatsparlament der Nation Hagtann besteht zu über 80% aus Anhängern des radikalen Flügels der free.co. Zum Anfang nächsten Monats wurden Neuwahlen ausgerufen, die gleichzeitig auch die Frage zur Unabhängigkeit beantworten sollen. De Caislean versprach vor ausgewählter Presse, dass er die Nation Hagtann zu Ruhm und Glanz geleiten werde und auch die restlichen "unterjochten Völker, die unter dem erniedrigenden Diktat der calernischen Tyrannei schrecklichstes Leid erfahren müssen, befreien". Bereits vor den Neuwahlen sorgt er dafür, dass seine Ziele auf gewaltfreiem Wege kaum zu verhindern sind, hat er de facto doch bereits die gesamte Nation Hagtanns unter seine Kontrolle gebracht. Beinahe sämtliche Nationalbehörden stehen unter direkter Kontrolle der Partei, die bereits begonnen hat, die Pressefreiheit zu beschneiden.

“Gustav-Adolf de Caislean“ schrieb:
«Wir müssen der hetzerischen Propaganda der von der Administration installierten Rädelsführer ein für alle Mal ein Ende bereiten. Kein unbescholtener Bürger unserer Nation soll sich weiter durch Repressalien und Beeinflussungen der Missetäter Port Calerneys erniedrigen lassen. Die Art und Weise, wie die Administration versucht uns zu alten bourischen Traditionen zurückzuführen und dabei geradewegs in das Unheil steuert, können wir nicht weiter hinnehmen! Ich beschneide heute nicht eure Freiheit auszusprechen, was ihr denkt. Ab dem heutigen Tage beschütze ich euch vor der zwiespältigen Zunge der meyhamischen Schlange, die euch umgarnen will!»

In einer mehr als nur polarisierenden Rede stachelte der Putschist eine versammelte Menschenmenge auf, die vornehmlich aus Parteimitgliedern bestand. Unter tosendem Jubelgeräusch fiel es begeisterten Mitstreitern wohl nicht auf, dass Widerständige, die negative Meinungen zu Caislean zum Ausdruck brachten, rasch nicht mehr an ihrem vorherigen Platz standen, sondern stattdessen außerhalb der Menge geschliffen wurden. Auch eine unorganisierte Gegendemonstration wurde, ohne auch nur in den Medien erwähnt zu werden, durch die Polizei aufgelöst. Auf Anfrage unserer Redaktion zeigte sich die Nationalpolizei gänzlich unkooperativ und behauptete, es habe keinerlei Gegendemonstrationen gegeben.

“GAD.-N.I. Richard Boyd“ schrieb:
«Es ist mehr als besorgniserregend, was zu dieser Stunde in unserer schönen Heimat passiert. Wir sind zu der Tag und Nachtzeit damit beschäftigt, eine schnelle und trotzdem vertretbare Lösung zu finden, um ohne unnötige Gewalt die Lage in Hagtann zu entspannen. Um weder zu falschen Ideen zu verleiten, noch unsere Männer und Frauen zu gefährden, die keine Hagtanner sind, haben wir bereits den Truppenabzug des gesamten militärischen Personals aus der Nation angeordnet. Lediglich die Rüstungsfabriken am Lake Somehore werden unter militärischem Einfluss stehen, damit wir das schlimmste vorzeitig verhindern können. Sobald die dortigen Maschinen abgebaut und nach Saaren verfrachtet sind, werden auch diese ehrenvollen Helden unserer Föderation nachhause zurückkehen können. Was derweil von unserer Seite aus in Richtung der Putschisten passieren wird, die nicht mehr als Terroristen im eigenen Land sind, werden wir zu späterem Zeitpunkt bekannt geben.»

Die Pressekonferenz des Generalamtsdirekeurs für Nationale Interessen, Richard Boyd war kurz gebunden. Weder Zeit für Fragen, noch eine ordentliche Begrüßung gehörten zum sehr direkt gehaltenen Monolog. Die Administration verhandelt derzeit mehr als intensiv mit den sieben verbliebenen Nationalregierungen, wie man die Situation ändern könnte. Direkte Nachbarstaaten zu Hagtann haben jedoch bereits angekündigt, die innerstaatliche Grenze zu schließen.


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  • Meyham <3 Barnien
  • Schlechte Wortwitze seien verziehen – So manches Thema entstand zwischen 2 und 5 Uhr.
  • Die anderen davor oder danach – Aber immerhin mal wieder Post!
  • Rotes Telefon zwischen Mediris und Port Calerney? – Mehr Diplomatie in der Tagespolitk?
  • Meyham begrüßt neue Staaten und Regierung – Botschaftsaustausch angeboten.
  • Inori auf dem Siegerpfad – beri.sec auf der Gewinnerseite. Kurse steigen
  • Wirtschaft schwächelt wegen Hagtann-Krise – Erstes Jahr in diesem Jahrzehnt ohne Wachstum?
  • Jeder der sich vergessen fühlt möge mich daran erinnern, was ich vergessen habe ..
 
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Commonwealth ofNew Zealand


Sondermeldung


Austritt aus dem ARCTUS-Rat

Wellington. Wie das Forschungsministerium erklärte wird Neuseeland im Falle einer Wahl in den ARCTUS-Rat seinen Sitz umgehend wieder abgeben, also darauf verzichten. Während der Wahl ist es gemäss Regeln nicht möglich sich aus der Wahl zurückzuziehen. Der Schritt wird zum einen damit begründet, dass die 4 Stimmberechtigten für ihr eigenes Land, also für Neuseeland gestimmt haben, obwohl es ethisch Verwerflich ist und vonseiten des Ministeriums abgelehnt wurde, und auch weil die Ablehnung innerhalb der ARCTUS gegenüber Neuseeland zunimmt, einige Staaten sehen es gar als „Allgemeinbedrohung“ an, und ein konstruktives zusammenarbeiten damit unmöglich wäre. Da Welanja nachweislich die letzte Wahl, die für ungültig erklärt wurde, gegen Neuseeland manipulierte, was zwar schief ging, sieht man sich als nicht erwünscht in der ARCTUS an. Was aktuell vonstattengeht erinnert an die Zeiten Okakuras, und dort will man unter keinen Umständen zurück.

(OT: Damit erlaube ich mir eine Auszeit von gewissen Sachen hier bei SY, ich bin nicht an allem Schuld warum es hier so schlecht läuft zwischen uns. Wir müssen uns alle ändern.)
 
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African Prime Empire

Neuer Samen auf dem Markt

BCF-Labs gab zum 1.3.2048 den Supersamen für den Markt frei. Dies ermöglicht nun der Regierung durch wesentlich kleinere Agrarflächen eine höhere Zahl an Menschen mit Nahrung zu versorgen.
Als allgemeiner Vertriebsname von diesem Samen wurde „Soylent Green“ als Markenprodukt von BCF-Labs gesichert.
Soylent Green wird nun kontinuierlich an die Agrarwirtschaft des Landes verteilt und soll auf lange sicht die klassische Agrarwirtschaft ablösen. Auch der internationale Vertrieb dieses Samens ist angedacht, wird jedoch nicht vor 2050 stattfinden, da man die nächsten 2 Jahre noch die Feldstudie am laufen hat, ob der Samen auch nicht den Boden schädigt. Wenn dies der Fall ist, so wird BCF-Labs sicher einer der führenden Versorgerfirmen in Ländern mit wenig Agrarflächen werden.


OCEANS ATLANTIC City

Wie nun bekannt wurde ist die Regierung von African Prime an der Planung einer Stadt im Meer. Die Stadt soll sowohl als Forschungszentrale auf offener See als auch zur Unterbringung von Touristen und Bevölkerung dienen.
Die Pläne sehen vor, dass die Stadt sowohl via Anker an einer Stelle „geparkt“ werden kann, als auch wie ein klassisches Schiff die Position ändert. Die Abmessungen sollen laut den ersten Entwürfen ca. 15x20 km sein. Die Pläne sind noch sehr wage, aber es wurde die African Building Company damit beauftragt die Pläne realisierbar zu gestalten. Ziel ist es, diese Stadt bis 2060 fertig zu stellen und im Ozean zu plazieren.


ARCTUS

Wie der aktuelle Wahlstand zeigt, wird es wohl nicht möglich sein noch in den Arctus-Rat gewählt zu werden. Man selbst hielt sich an die vor der Wahl verkündete Regel die eigenen Stimmen nicht an sich selbst zu geben. Da jedoch das Schlupfloch leider seitens der ARCTUS nicht allgemein vor der Wahl geschlossen wurde, vernahm man mit bedauern, das sich ein Kandidat wieder alle Stimmen selbst gegeben hat. Auch die Meldung, das man die Wahl nicht annehmen werde und die Stimmberechtigten des Landes gegen die Regierungsvorgaben gehandelt haben, schmälert nicht gerade das Ausmaß dieser Aktion. Mit einem solchen Verhalten der Stimmberechtigten des Landes, die gegen die Regierungsvorgaben handeln ist es fraglich, ob die Regierung das eigene Land noch unter Kontrolle haben kann auf Dauer. Wenn in solchen dingen schon offen rebelliert wird, ist der Kaiser von African Prime der Meinung, dass das Volk bald die Regierung abwählen könnte.

„Es ist bedauerlich dies von einem Land mitzubekommen, in das man Hoffnungen für international gute Beziehungen und ausgeprägten Handel gesetzt hat.“ - So der Kaiser

Auch wird die Regierung von African Prime Konsequenzen aus dem Wahlergebnis ziehen werde. Wie diese ausfallen wird das genaue Wahlendergebnis zeigen.


Tesla Corp. Flugboard kommt auf den Markt

Wie die Firma, die für ihre Inovation in Sachen Flugautomobile in letzter Zeit aufsehen erregt hat, nun auf einer großen Enthüllungsshow der Weltöffentlichkeit präsentierte wird es ab 2049 für den Endverbraucher ein Flugboard geben. Auf lange Frist sollen Reifenbetriebene Fortbewegungsmittel in African Prime komplett ersetzt werden. So das Ziel der Firma. Auch im Internet sind schon erste Videos des Flugboards zu sehen. Es scheint nicht nur praktisch zu sein, sondern auch tierischen Spaß zu machen.

https://www.youtube.com/watch?v=GqcKL2G2Ews


Asiatisches Imperium ist wohl Realität

Wie es aus dem Palast zu hören ist, stimmen wohl die Gerüchte, das in Asien ein neues starkes und großes Reich aufgestiegen ist. Man hat seitens des Imperiums bei den Regierungsbetrieben T-RAIN Ltd. Und der Sishen – Mine angefragt ob diese das Land beliefern wollen. Auch Anfragen an die privaten Firmen des Landes wie P.R.I.S.O.N. Corp. Wurden der Öffentlichkeit hierzulande bekannt.

Damit ist es wohl amtlich, das es ein neues Großreich in Asien gibt. Seitens des Kaisers wurde verkündet, das versucht wird den Führer des neuen Landes zu erreichen um ein diplomatisches Treffen zu arrangieren.


Bald neue Distrikte?

Unruhen an der Nordgrenze zu Antares zeigen, das viele Menschen des im Norden angrenzenden Landes nach African Prime auswandern möchten. Da es kein Abkommen zwischen den den beiden Ländern gibt, ist es jedoch den Grenzposten nicht erlaubt die Menschen in das Empire einwandern zu lassen. Der Kaiser fühlt sich aufgrund der Ereignisse jedoch dazu aufgefordert mit Antares über eine Grenzverlegung zu verhandeln. Denn wenn so viele Menschen in das eigene Land einwandern wollen, können wir kurzfristig nicht so viele Unterkünfte schaffen.
Wir sind gespannt, was seitens des Palastes mit der Leitung Antares vereinbart wird. Jedenfalls wird sich grenztechnisch im afrikanischen Süden wohl in absehbarer Zukunft etwas ändern.


Newsticker

- 120.000 Flüchtlinge gehen zurück nach Mazumbi
- Containerschiff auf Sandbank bei Makada aufgelaufen
- Neue Amtssprache wird diskutiert
- BIP – Prognose wird wohl übertroffen
- Beileidsbekundung an Abro gesendet
 
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ASIATISCHES
IMPERIUM


Propagandaministerium sendet Grüße an die Welt​


Nachdem die technischen Probleme des Ministeriums behoben sind, ist es nun möglich Anfragen der Weltöffentlichkeit zu beantworten.
Es wird korrekterweise bestätigt, das man bereits mit Firmen aus African Prime kontakt aufgenommen hat.
Auch die Küsten und Hafensperrung für ausländische schiffe wird zum Teil bestätigt. Lediglich eingeladene Schiffe dürfen anlanden. Hierzu bekommt jedes Schiff einen einmal nutzbaren Code bei der Einladung ins Land.
Das Ersuchen eines Treffens seitens des Kaisers aus African Prime muss leider vorerst abgelehnt werden, da sich der Führer des Landes momentan mit wichtigen innenpolitischen Maßnahmen auseinanderzusetzen hat. Jedoch wird er auf Max Cole zukommen, sobald er die Zeit dafür hat.

Nach dem Krieg ist vor dem Krieg

Des weiteren ermahnt das Propagandaministerium alle Staaten der Erde, die Regierung und das Land anzuerkennen, da die vergangenen 5 Jahre der Streitereien im Land nun vorüber sind, und man zueinander gefunden hat. Staaten die unsere Regierung nicht anerkennen werden von unserer Seite automatisch als feindlich gesinnt eingestuft. Wir hoffen daher, das wir allgemein Anerkennung in der Welt bekommen als Staat und freuen uns auf gute Kooperationen.

Atomwaffentests angekündigt

Wir möchten unseren Nachbarstaaten im Vorfeld Bescheid geben, das in der zweiten Hälfte dieses Jahres von unserem Wissenschaftsministerium ein paar Atomtests durchgeführt werden. Da es nicht auszuschließen ist, das diese Tests von unseren Nachbarn wahrgenommen werden und eventuell falsch interpretiert und als kriegerischer Akt gesehen werden, möchten wir dies im Vorfeld ankündigen um eventuelle Missverständnisse vorzubeugen.

Internationale Ausschreibung

Angesichts des neuen Staates braucht dieser auch ein Wahrzeichen monumentaler größe, weshalb ein Berg im Himalaya in Form des Staatsgründers bearbeitet werden soll. Eine Art Mount Rushmore mit integriertem Staatsmuseum soll der Bau werden. Daher ersuchen wir Baufirmen aus aller Welt uns mit Vorschlägen und Plänen zur Umsetzung zu kontaktieren.
Wir hoffen auf zahlreiche Bewerbungen.


Kurzmeldung: Militär des Landes bereitet sich auf Parade zur Gründungsfeier vor.​
 
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Eilmeldung bezüglich des asiatischen Imperiums
Die jüngsten Entwicklungen an der Ostgrenze der Republik rufen große Besorgnis in der Politik und bei den Bürgern Welanjas hervor. An der Ostgrenze, welche ohnehin seit Jahren geschlossen ist, beobachtete man reges Treiben als die goatanischen Truppen ihre Grenzposten an das asiatische Imperium abtraten. Weiherhin wurde ein massiver Anstieg der Flüchtlingszahlen an der Grenze gemeldet, diese werden allerdings nach wie vor nicht ins Land gelassen, solange sie kein gültiges Visum besitzen. Im Golf von Yeosu, dem Grenzgewässer zum asiatischen Imperium hin, verstärkte der welanjanische Grenzschutz unterdessen seine Präsenz massiv um Flüchtlinge aufzuhalten, die evtl. über den Meeresweg ins Land eindringen wollen.
Präsident Martin verkündete unterdessen, dass man das asiatische Imperium als legitimen Staat und Vertreter der dort lebenden Völker anerkennen werde, allerdings schier aus Mangel an Alternativen. Er forderte das asiatische Imperium außerdem dazu auf die Atomwaffentests zu unterlassen, da diese nicht ohne Konsequenzen bleiben würden. Stattdessen rief man das asiatische Imperium dazu auf eine gemäßigtere Politik einzuschlagen und lud die Führung des Imperiums zu Gesprächen in die welanjanische Hauptstadt ein. Andere Staaten rief man auf es genauso zu tun, da politischer Druck durch Sanktionen oder Nichtanerkennung des Imperiums in dieser Situation eher kontraproduktiv wären und zu einer Kurzschlussreaktion innerhalb der dortigen Politik führen könnten.

Die regulären Nachrichten folgen in Kürze.
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Ein wenig Äußeres vorab - Ein Imperium wird nicht anerkannt
Vor kurzem bestätigten Quellen soll sich in Asien ein Imperium erhoben haben, welches die derzeit bevölkerungsreichsten Länder nach dem Zumanischen Reich vereinte. Macronien sieht dem mit mehr als nur Skepsis oder Verwunderung entgegen, es entgegnet den Informationen über die Region mit starker Ablehnung. "Solange nicht genaue Informationen über den Zusammenschluss Goatanias und der Südasiatischen Föderation vorliegen sehen wir nicht die Lage, die es erlauben würde den Staat anzuerkennen. Uns sind keine sonderlich ausgeprägten Motive bekannt die in den letzten Jahren zu einer Annäherung der beiden Staaten führten, von einer Fusion garnicht zu reden.", berichtete die Pressestelle des Außenministeriums zunächst. "Sollten sich die Informationen aus dem selbsternannten "Asiatischen Imperium" bewahrheiten [ist nun geschehen, Anmerkung der Red.] müssen wir von einer Bedrohung für die Region ausgehen die das Gleichgewicht dort zum Einsturz bringen könnte. Die Entstehung immer größerer Staaten in Zentralasien sehen wir mit großer Sorge, schon 2040 zu den damaligen Zentralasiatischen Fusionen, unter anderem auch zwischen Brumiasta und Faristan, standen wir mit großem Bedenken entgegen".
Die neusten Veröffentlichungen ließen nichts anderes zu, als auch offiziell die Aberkennung des Staates 'Asiatisches Imperium' zu verbreiten. "Eine Regierung, die auf solch eine Weise auf andere Staaten zugeht, ihnen zu drohen sollten sie nicht den Staat unverzüglichst anerkennen, hat sich nicht den nötigen Respekt erarbeitet, als gleichgültiger Staat angesehen zu werden. Wir bitten sie deshalb dazu, sich aus den Botschaftsgebäuden in Tesoro zurückzuziehen, andernfalls erfolgt innerhalb des folgenden Monats eine Ausweisung. Das Königreich Macronien duldet keine solche propagandistische Politik, die einzig auf Bedrohung und Erpressung basiert.", hieß es in einer weiteren Pressemitteilung. Zudem fordert man den asiatischen Staat auf, folgende Atomtests zu unterlassen, der Einsatz von Atomwaffen hat in der Vergangenheit reichlich negative Auswirkungen gezeigt.

Weitere Nachrichten in Kürze.
 
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Neue Orvaler Nachrichten:

Politisches:

Königliche Familie in Åbro

Mit Bestürzung vernahm man in Orval den Tod der königlichen Familie, auch in Orval hingen die Flaggen tagelang auf Halbmast. Präsident Kessler sprach sein Bedauern und Mitgefühl für das åbronische Volk aus, und verwies auf das Band der Freundschaft, das beide Länder weiterhin eng verbinden solle. Auch sprach Kessler dem derzeitigen Staatsoberhaupt Åbros, Jan Egeland, Rückhalt und Hilfe aus.

Zarenreich Valgerik/Valgerien​

Auch dem Zarenreich Valgerik wurde in einer Pressekonferenz die Hand der Freundschaft gerreicht, während Präsident Kessler davon sprach, den neuen Staat gerne zu unterstützen. Orval bräuchte Freunde, und warum solle man nicht versuchen, diese unter neuen Staaten zu finden, fragte Kessler rethorisch.

Asiatisches Imperium​

Mit vorsichtiger Neugier vernahm man die ersten zaghafteren Ankündigungen des "erwachten Tigers" in Asien, welche in Orval jedoch schnell in Ablehnung wechselte. Die Regierung Orvals gab in einer Pressemitteilung bekannt, dem Vorbild Macroniens zu folgen, und das Asiatische Imperium vorerst nicht anzuerkennen.
"Wer als erstes versucht, in einem Paukenschlag auf das Parkett der Politik zurückzukehren, übersieht oft die neugierigen und auch freundlichen Blicke der Welt, und schlägt viele Hände fort, die in Freundschaft gerreicht werden. Doch direkt Drohungen auszuspechen, Staaten als feindlich zu sehen, sollte man das Asiatische Imperium nicht anerkennen, sind geradzu lachhaft, gerade in der Kombination mit angekündigten Atomwaffentests!"

Ebenso ging die Offizielle Meldung aus, in der Orval das Asiatische Imperium zum Einstellen der Atomwaffentests dringlichst auffordere, nicht sei dies für in der Vergangenheit reichlich negative Auswirkungen verantwortlich, sondern dies sei eine Botschaft an andere Staaten, die das Asiatische Imperium so sicherlich nicht senden wolle.

Das Asiatische Imperium wird von der Republik Orval nicht anerkannt.​

Mehr, zur Lage der Nation und auch wirtschaftliches, später.​

Kurznachrichten;
++Entenstreiks ufern weiter aus, die ersten Erpel treten in Hungerstreiks++
++Entenfutter-Lobby reibt sich die Hände++
++Laut Wissenschaftlern: Licht am Ende des Tunnel oft Zug++
++Autobahn-Unfall: Autobahn verstopft, LKW mit "Laxans"-Aufschrift fährt auf Stau-Ende auf; Stau aufgelöst++​
 
  • Danke
Reaktionen: KDDanny#41

Mazumbi

Kriegserklärung?
Wie heute durch das Außenministerium bestätigt wurde, kam es bereits vor gut 1 Woche zu einem tragischen Zwischenfall. Vor der Küste des neuen Staates Asiatisches Imperium wurden unabhängig voneinander zwei mazumbische Frachtschiffe beschossen. Ein Schiff war mit Rohstoffen für den asiatischen Kontinent beladen und konnte nach 2 Wahrschüssen ohne Beschädigung entkommen. Das zweite Schiff, ein Öltanker wurde bereits mit dem ersten Treffer schwer beschädigt. Glücklicher Weise betraf dies nur den Antrieb und nicht die Ladung. Der Tanker „LA-04 Zagreb“ war mit seiner Fracht von gut 550.000 Tonnen Rohöl unterwegs in den mazumbischen Heimathafen. "Es hätte zu einer ungeahnten globalen Umweltkatastrophe führen können", so ein Redereisprecher.
In internationalen Gewässern angekommen muss der Tanker immer noch notdüftig repariert werden, bis er seine Weiterfahrt aufnehmen kann. Außenminister Chika verurteilte das Vorgehen des Imperium stark und forderte eine Stellungnahme.

Als Folge des Angriffs erhielten mazumbische Schiffe ein Verbot die Region anzufahren um weitere Angriffe zu vermeiden. Davon sind so der Außenminister auch die direkten Nachbarstaaten des Asiatischen Imperiums betroffen.

Eilmeldung „New Ireland“
Wie heute bekannt wurde, haben die Aufständischen in der mazumbischen Inselgruppe New Ireland gestern mehrere Staatsbeamte und deren Familien in ihre Gewalt gebracht. Der Zamundi trat daraufhin sofort vor die Presse.

„Was gestern auf der Inselgruppe New Ireland geschehen ist, sehe als einen direkten Angriff auf unsere staatliche Ordnung. Daher fordere ich hiermit die Verantwortlichen in den Reihen der Aufständischen dazu auf die Waffen umgehend nieder zu legen und die Geiseln heraus zu geben. Aufgrund des letzten Verhandlungsstandes wird es ein einmaliges Angebot seitens des mazumbischen Staates geben. Dieses kann angenommen oder abgelehnt werden. Sollte das Friedensangebot angenommen werden, wird allen beteiligten Absolution gewährt. Sollte das Angebot abgelehnt werden sehe ich mich gezwungen diesen terroristischen Akt mit aller Härte zu ahnden.“​

Was das Angebot des Zamundi genau beinhaltet, wurde dabei nicht bekannt gegeben. Es bleiben derzeit nur Spekulationen.

OMZV
Sehr erfreut vernahm man in Mazumbi die Nachricht der raschen Annahme des Aufnahmegesuchs. Es ist ein wichtiger Schritt um sich in der globalen Staatengemeinschaft zu etablieren so die Sprecherin des Zamundi Selamui. Wir hoffen auf eine lange und friedliche Zusammenarbeit.

Eisenbahn international
Die mazumbische Eisenbahngesellschaft kurz MEB zeigt sich sehr interessiert an der Ausschreibung aus Neuseeland. Da man durch den Aufbau im eigenen Land sehr viele Erfahrungen sammeln konnte, hofft man bei der MEB durch den Auftrag aus Übersee seine Fachkenntnisse weiter aus zu bauen und die moderne Eisenbahn auf ein neues Level zu heben. Man könnte in Neuseeland ähnliche Konzepte anwenden, wie sie derzeit für die CCL auf mazumbischen Staatsgebiet geplant werden.

In Sachen Arctus
Im Rat der Stämme begrüßt man die Entscheidung Neuseelands bei einer eventuellen Wahl vom Posten im Arctus-Rat zurück zu treten mehrheitlich. Es war verwunderlich, dass Neuseeland als bisher einziger Staat sich nicht an die stille Übereinkunft im Vorfeld gehalten hat. Auch wenn es Einzelpersonen gewesen sein sollen, spreche ein solcher Vorfall nicht für die Qualität der Führung. Man hofft trotzdem mit Neuseeland weiter im Arctus-Rat zusammen arbeiten zu können.

Geheimdienst
Unbestätigten Quellen zufolge soll Boitumelo Chimwemwe mit der Bildung des neuen mazumbischen Auslandsgeheimdienst MDA (Mazumbi Defense Agency)beauftragt worden sein. Interviewanfragen wurden bisher abgelehnt. Wo die neue Zentrale entstehen soll und wie der Dienst operieren wird bleibt ebenfalls ungewiss.
Aus ebenso unbestätigter Quelle stammt folgendes Zitat eines Mitglieds des Rates der Stämme: „Die Sicherheit unseres Landes ist die oberste Priorität. Diesem Ziel sollte alles untergeordnet sein. Wir haben zu lange in unruhigen und kriegerischen Zeiten gelebt. Sie wollen doch auch endlich Frieden.“

Newsticker:
- Flugautos von Tesla Corp. kommen auch bald nach Mazumbi. Neuer Führerschein wird derzeit erarbeitet.
- Neuer Leibarzt des Zamundi vermehrt an der Uni gesichtet.
- Sarkodie goes SVSC. Christliche Musiker engagieren sich für soziale Projekte.
- Orvalschen Enten wird Asyl angeboten
- Wir trauern mit der Bevölkerung von Abro
- Asiatisches Imperium wird nicht als legitimer Staat anerkannt!!

 
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Asiatisches Empire

Wie die Mitgliedsstaaten der Organisation der Mittelmeeranrainer für Zusammenarbeit und Verteidigung auf einer schnellen Telefonkonferenz besprochen haben, wird der Beschuss zweier Schiffe des Mitgliedsstaates Mazumbi von dem gesamten Bündnis aufs schärfste verurteilt. Man hat sich ausführlich mit der Regierung Mazumbis unterhalten und konnte sich danach im Plenum darüber verständigen, dass die OMZV und ihre Mitgliedsstaaten das Asiatische Imperium nicht anerkennen werden. Das Mittelmeerraumbündnis steht daher geschlossen hinter der mazumbischen Forderung nach einer schnellen und lückenlosen Aufklärung der Vorfälle seitens des Asiatischen Imperiums, welches aus dem südasiatischen Bürgerkrieg hervorging. Wenngleich man einräumte, dass die Frachtschiffe von der Sperrung der Häfen wussten ist es inakzeptabel, ein unbewaffnetes, ziviles Frachtschiff ohne Vorwarnung oder Drohung zu beschießen. In Absprache mit der Regierung Mazumbis wird dies jedoch nicht als Angriff gesehen womit der Bündnisfall nicht eintritt. Gleichzeitig forderte man jedoch die Regierung im Imperium auf, die aggressive Haltung sofort einzustellen. Doch nicht nur in Bezug auf die Angriffe gegen die Schiffe Mazumbis ist die OMZV sehr kritisch gegenüber dem Imperium, auch andere Umstände zementieren diese Haltung. So ist bisher weder die Legitimierung der Regierung des Staates offen gelegt worden noch die genauen Hintergründe dieser. Man fordert daher den nach außen über Jahre hinweg abgeschotteten Staat dazu auf, genaue Angaben dazu zu machen. Um ein vielfaches kritischer sieht man die Ankündigung des Staates, Atomwaffentests durchzuführen. Nachdem in der Welt in den letzten Jahren lediglich die isolierten und abgeschotteten Staaten Zumanien und die URS Atomwaffen besitzen schickt sich der neue Staat an, ein Atomprogramm zu starten und damit in Besitz dieser Waffen zu gelangen. Nachdem Atomwaffen ebenso wie ABC-Waffen von der OMZV strikt abgelehnt werden sowie aufgrund der Tatsache, dass die Geschichte des Landes noch nicht offen liegt, jedoch aber offensichtlich einen kriegerischen Hintergrund hat verurteilt die OMZV die dortigen Tests aufs schärfste und fordert die Regierung auf, die angekündigten Tests nicht durchzuführen. Für den Fall einer Nichtbeachtung der internationalen Aufforderungen hat die OMZV angekündigt, gegen das Imperium ein Embargo aufzuerlegen. Ebenfalls hat die OMZV einstimmig beschlossen, dass das Asiatische Imperium nicht anerkannt wird und auch weiterhin scharf beobachten wird. Auch weitere Schritte sind nicht ausgeschlossen.


Kurzmeldungen:

  • Entenrechtssituation in Orval ist beängstigend, Enten finden volle Unterstützung
  • Gemeinsame Marineübung der OMZV-Mitglieder Medirien und Azmodan im Mittelmeer findet demnächst statt

 
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