African Prime Empire
Sport - Fußball WM 2050
Aus dem Süden des schwarzen Kontinents kam nun die Meldung des Sportministers, das man sich um die Ausrichtung des weltgrößten Sportereignisses gerne im eigenen Land haben möchte. Daher bewerbe man sich um die Welt auf dem schwarzen Kontinent willkommen zu heißen, und zu zeigen wie schön das Land doch ist. Ausgehend der momentanen Infrastrukturausbauten, werde das Land im Jahre 2050 so weit sein, und eine Sportveranstaltung dieser Größenordnung ausrichten können. Es wird den Besuchern der Welt an nichts mangeln und diese Spiele sollen der Mittelpunkt der Völkerverständigung sein. So verlautet man es aus dem Palast des Landes. Angesichts dessen, das dieser Sport weltweites Ansehen hat, ist man in African Prime davon öberzeugt, das sich die Ausrichtung dieses Ereignisses positiv auf das Land, die Leute und den ganzen afrikanischen Kontinent auswirken wird. Die Tourismusinfrastruktur wird es ausserdem auch zwischen den Spielen den zahlreichen Gästen aus aller Welt einen unvergesslichen Urlaub und Aufenthalt bescheren, von dem diese sicher noch den Kindern erzählen können. - African Prime freut sich auf die Welt, und die Welt hoffentlich auch auf African Prime.
Batazion 5. Mitgliedstaat der IAIN
Der Kaiser von African Prime gratuliert Batazion zur Aufnahme in der IAIN. Er selbst liebäugelt schon seit einigen Monaten damit den Antrag auf die Aufnahme in der IAIN zu stellen, um weltpolitisch sich zu positionieren, und ein Bündnis mit starken Partnern einzugehen, so das im Falle eines internationalen Konflikts nicht auf das gerade noch im Aufbau befindliche Heer, welches im Bürgerkrieg aufgerieben wurde zurück greifen zu müssen. Es sind einige Bestrebungen im Gange das nationale Heer zu stärken, aber in einem Internationalen Konflikt würde man momentan alleine noch den kürzeren ziehen. Auch erhofft sich der Kaiser durch die Mitgliedschaft in der IAIN verbesserte wirtschaftliche Möglichkeiten.
Daher geht noch am Tage ein Antrag an die IAIN um die Aufnahme in diesen Bund voran zu treiben.
African Prime als Tor zum schwarzen Kontinent möchte als erstes Land des Kontinents diesem Bund beitreten, um auch zu gewährleisten, das dieser Bund Weltweit aktiv sein kann. Der schwarze kontinent ist bislang noch nicht in den Genuss gekommen internationale Bündnispartner in dem Ausmaße zu bekommen. Wir möchten hier den ersten Schritt machen. So der Kaiser.
Geschichtliches
Wie in Vergessenheit geraten ist, aber durch jüngste Ereignisse wieder aufgezeigt wurde, hatte das Land Mazumbi und African Prime eine vereinigte Vergangenheit als vereinigtes Kaiserreich Radivien.
Diese gemeinsame Verbundenheit bewegte nun den Kaiser die Grenze zu Mazumbi komplett für den Waren, Personen, und Geldtransfer zu öffnen. Zölle fallen weg, der Handel soll mit Mazumbi florieren und auch der gegenseitige Austausch von Arbeitskräften soll dadurch gefördert werden.
„Wir sind alle eine gemeinsame verbundene Familie“ - So der Kaiser in einer Rede zu diesem Vorgehen.
Warscheinlich sind ungesehen einige Personen von Mazumbi nach Afrikan Prime während der Tumulte abgewandert. Deshalb gab der Kaiser auch eine neue Volkszählung in Auftrag um festzustellen ob sich hier ein drastischer Anstieg der Bevölkerung seit der letzten Zählung abzeichnet und das erklären würde wo die Einwohner Mazumbis abgeblieben sind.
Not macht erfinderisch
Der Arbeitermangel im Bausektor und der ausbleibende Zuwanderungsschub den die Regierung erhofft hat, brachte nun 2 junge Erfinder auf den Plan, welche das Problem der fehlenden Man-Power im Bausektor wet machen sollte.
Die beiden Halbbrüder Phineas Flynn und Ferb Fletcher haben zusammen eine vollautomatisch Rohr- und Kabelverlegemaschine erfunden, die es möglich macht, das nur ein Mann vor Ort an der Baustelle sein muss, um das Gerät zu bedienen. Diese Maschine sieht etwas wie eine der großen Tunnelbohrmaschinen aus, hat jedoch zusätzlich zur Grabe und Tunnelstabilitätsfunktion die Möglichkeit Rohre zu verschweißen, welche über ein ausgeklügeltes System an die passenden Stellen transportiert wird. Auch die Glasfaserleitungen die bei den Wasserleitungen verlegt werden sollen können direkt daneben verlegt werden durch diese Maschine. Zum schluss wird der Aushub wieder zurück in die Grube geleitet und die Verlegung ist praktisch fertig.
Diese Erfindung brachte den beiden einige Lorbeeren ein von seiten der Regierung. Das Konzept wird nun von der Firma Stahlmobil umgesetzt, und die ersten 20 stück sollen noch ende des Monats fertig gestellt werden.
Dies wird den Infrastrukturausbau weiter voran treiben.
Landvermessung abgeschlossen.
Wie sich nun raus stellte hat die Landvermessung ergeben, das die Landmasse von African Prime rund 250000 km² größer ist, als gedacht. Bei der Vermessung wurden wohl einige Bergregionen und Inselgebiete falsch bzw. gar nicht vermessen. Dadurch vergrößert sich das Staatsgebiet von 2.192.500 km² auf 2.441.856 km².
Angesichts dessen, das diese Neuvermessung zwar mehr Land aufzeigt, freue man sich in der Regierung, jedoch ist man betrübt das es sich hierbei um Landfläche handelt die nicht wirtschaftlich genutzt werden kann, wodurch sich der Ausbau der Landwirtschaft in diesen Regionen leider nicht realisieren lässt. So muss nun eine andere Art gefunden werden an Nahrung für alle zu kommen, so der politische Sprecher aus dem Palast.
GOLD
Um die heimische Währung, den African Dollar zu stärken, hat man beschlossen aus den heimischen Goldmienen keine Unze mehr auf den Weltmarkt zu geben, sondern die Vorräte in einem eigens dafür angelegten Bunker aufzubewahren, und, sobald genug Gold angesammelt ist, den African Dollar an die Goldreserven des Landes zu binden.
Dies soll, so der Finanzbeauftragte, langfristig die Währung stabilisieren, und weltweit interessanter für ausländische Investitionen machen.
Im Gleichschritt Marsch
Angesichts des maroden Militärs, wurde nun eine neue Waffenfabrik eröffnet. In dieser Fabrik wird alles rund ums Militär gebaut. Von der Pistole bis hin zu Panzern soll durch diese Firma das Heer in den nächsten Jahren neu ausgebaut werden und die Verteidigung des Landes sicher gestellt.
Die Firma ist staatlich und wird direkt vom Verteidigungsbeauftragten aus dem Palast geleitet um Schindluder mit dieser doch sehr „heißen“ Ware zu vermeiden. Es sind modernste Sicherheitsstandards in die Produktionsstätte geflossen um dem illegalen Waffenhandel einen Riegel vor zu schieben.
Wehrpflicht
Da die Geburtenrate aktuell ansteigt und die Kinder irgend wann auch erwachsen werden, wurde die Wehrpflicht im Lande eingeführt. Jedes Kind, egal ob Männlich oder Weiblich ist ab dem Alter von 15 verpflichtet nach dem Schulabschluss, bzw. der Berufsausbildung, je nach dem, ob direkt nach der Schule eine Ausbildung angetreten wird oder nicht, den Dienst an der Waffe für 18 Monate anzutreten. Dies stärkt nicht nur die Disziplin, sondern fördert auch das Zusammengehörigkeitsgefühl der nächsten Generation.
Aktuell wird die Wehrpflicht nur einen geringen Teil der Bevölkerung betreffen, aber in den nächsten 15 Jahren soll dadurch eine durchaus passable Truppe aufgestellt werden.
Gleichzeitig wurde vom Palast ein Dekret verabschiedet, das es verbietet einen Angriffskrieg zu führen. Hiermit soll der Welt gezeigt werden, das es bei den geplanten Anstrengungen lediglich zur Verteidigung des jungen Landes dienen wird.
Der Papua Konflikt hat wohl der Regierung des Landes einen Schrecken eingejagt. - So das Zitat eines Reporters.
Newsticker:
- African Prime unterzeichnet ARCTICA Vertrag
- Im Zuge zur Vertragsunterzeichnung stellt man sich zur Ratswahl von ARCTICA