Königreich Hylalien
Spontaner Besuch in Sowekien – SKM Adelbert-Wilhelm stattet Cousin Stippvisite ab
Mayor. Große Freude in der Hauptstadt: Die Privatyacht des Hylalischen Königs, die SSM Talamanca, legte im Hafen Mayors an. Das Bild war wie gemalt für die Titelseiten der Gazetten: Mit einer herzlichen Umarmung und kräftigen Schulterklopfern begrüßten sich SKM Adelbert-Wilhelm und sein Cousin Vlad I., König von Sowekien. Während das Musikkorps der königlichen Garde die Nationalhymne Hylaliens spielte, schritten die beiden Monarchen zum Ende des roten Teppichs, wo ein 10-Jähriges Mädchen in traditionellen sowekischen Trachten Seiner Königlichen Majestät Adelbert-Wilhelm einen großen Blumenstrauß aus sowekischen Pflanzen mit einem höflichen Knicks überreichte. Danach stiegen die beiden Staatsmänner in die Kutsche König Vlads und ritten in Begleitung der königlichen Kürassiere durch die Straßen der Hauptstadt. Überall drängten sich die Menschen an die Absperrungen, um den hohen Staatsbesuch in Augenschein zu nehmen und ihm zuzujubeln. Schließlich bog die Kutsche in den Ehrenhof des königlichen Palastes. Hier warteten bereits der gesamte Hofstaat Vlads I. als auch alle Mitglieder der Interimsregierung und Vertreter des NVK. Während die beiden Könige nun zum Eingang schritten, wurde die sowekische Nationalhymne gespielt. Vor dem Eingang blieben SKM Adelbert-Wilhelm und SM Vlad I. stehen und unter den Klängen des königlichen Marsches wurden zwei riesige Fahnen (Hylalien und Sowekien) gehisst. Während der Hof sich artig verneigte und den beiden Monarchen Platz machte, schritten die beiden Staatsoberhäupter durch das Eingangsportal. Nachdem man sich im Blitzlichtgewitter der Presse im Festsaal des Palastes vor einem Meer aus sowekischen und hylalischen Fahnen lächelnd die Hände geschüttelt hatte, zog man sich in ein Gemach zu einem Vier-Augen-Gespräch zurück. In einer folgenden kurzen öffentlichen Stellungnahme bekräftigte SKM Adelbert-Wilhelm, dass „die traditionell guten Beziehungen beider Länder einen weiteren Aufschwung erwarten würden.“. Nicht zuletzt habe das Königreich Sowekien durch großzügige Hilfe Hylaliens, wo Vlad viele Jahre am Königlichen Hof in Hylalia-Stadt lebte und sich Adelbert-Wilhelm nach dem Tod von Vlads Vater Jaromir, um seinen Cousin wie einen Sohn kümmerte, gegründet werden können. So soll auch der weitere Prozess der Festigung des Staats durch tatkräftige Hilfe Hylaliens unterstützt werden und zunächst Wahlbeobachter und –Helfer zu den anstehenden sowekischen Reichstag zu entsenden. Auch betonte SKM Adelbert-Wilhelm, dass es „keinerlei Zweifel an Rechtmäßigkeit, Legitimität und Herkunft von König Vlad geben könne.“ Ohne weitere Konkretisierungen kündigte SKM Adelbert-Wilhelm auch an, dem Bruderkönigreich in Zukunft infrastrukturelle und wirtschaftliche Entwicklungshilfe zu leisten. Die Details jedoch sollen während eines ersten offiziellen Treffens in Hylalia-Stadt besprochen werden, zu dem SKM Adelbert-Wilhelm König Vlad einlud, sobald Sowekien eine gewählte Regierung habe. Vlad I. betonte die enge freundschaftliche und historische Beziehung, die beide Länder in besonderer Weise miteinander verbindet. Darüber hinaus betonte der König, dass eine hylalische Wahlbeobachtungsdelegation herzlich willkommen sei.
Frage um CEAS-Beitritt spaltet politische Lager
Hylalia-Stadt. Hitzige Diskussionen und Debatten sind immer wieder Kennzeichen des Arbeitsalltags des Reichstags in Hylalia-Stadt. Im Gegensatz zu vielen Generaldebatten im Plenum der jüngeren Vergangenheit, die sich durch eine klare Lagertrennung zwischen der regierenden RP und den oppositionierenden LPH und HV auszeichneten und sich insbesondere um innenpolitische Fragen drehten, sorgte ein neuer Tagesordnungspunkt für eine tiefe Spaltung innerhalb der etablierten Lager: Soll sich das Königreich Hylalien um einen Beitritt zur neugegründeten Südamerikanischen Wirtschaftsgemeinschaft CEAS bemühen?
Royalisten und Liberale können bisher keinen Parteikonsens finden, während die Grünen sich bereits geschlossen dagegen stemmen. Viele Royalisten und Liberale sind sich, ähnlich wie die Grünen, darüber einig, dass die in vielen Bereichen gestützte und gelenkte Hylalische Wirtschaft durch einen solchen großen gemeinsamen Wirtschaftsraum von Billigwaren überschwemmt , damit ruiniert werden könnte und viele Arbeitsplätze verloren gingen. Gleichzeitig wird das Potential erkannt, durch den einfacheren Personen- und Warenverkehr neue Potentiale und Märkte für die Hylalische Wirtschaft erschließen zu können, wodurch es wiederum zur Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen kommen könnte. Diese Hauptpunkte spalten die beiden großen Parteien in sich jeweils in ein Pro- und Contralager und würden derzeit in einer hypothetischen Abstimmung wohl zu einem Patt führen. Die Regierung um Reichscancelario Guillermo Torrejon gibt sich bisher zurückhaltend. Zwar sei die Idee einer stärkeren südamerikanischen Integration charmant, jedoch dürfe eine solche Entscheidung nicht von Heute auf Morgen übers Knie gebrochen werden. Dies sieht auch Reichsemissario Romario Alvarez so und bestätigt damit die ohnehin eher isolationistische geprägte Außenpolitik des Königreichs unter der Royalistischen Regierung. Um die Wogen jedoch vorerst zu glätten, gaben die Reichscommissarios Economicori Liam Flanagan, Commerciori Victoria Igbonefo, Recursori Yohanna Pangkali, Traficori Doron Varvel und Civicori Muyal Goerisch, das Reichscancelaria und das Reichsemissariado umfangreiche Gutachten und Studien in Auftrag, die die Folgen in diversen Belangen unabhängig abschätzen und bewerten sollen, um somit eine fundierte Arbeitsgrundlage für eine tiefergehende Beschäftigung mit der Frage, ob das Königreich Hylalien der CEAS beitreten soll, zu schaffen.
Reichstag beschließt Reichstagsprotokollgesetznovelle – Opposition empört
Hylalia-Stadt. Mit der absoluten Mehrheit der regierenden Royalistenpartei verabschiedete der Hylalische Reichstag am Vortag das novellierte „Reichstagsprotokollgesetz“, die Opposition stimmte geschlossen dagegen. Der Inhalt des eher harmlos klingenden Gesetzestitels sorgt für neuen gewaltigen Zündstoff in der innenpolitischen Debatte Hylaliens um die „schleichende Abschaffung der Demokratie“, wie GS. m. Malon Zora, ehemaliger Oppositionsführer, in einer Tageszeitung zitiert wird, denn das neue Protokollgesetz ermöglicht es als Teil der eigenen Geschäftsordnung des Reichstags, dass nun die bisherigen obligatorischen Plenumsreden, wie sie bei Gesetzeslesungen und –debatten vorgeschrieben waren, entfallen können, wenn der Text der Rede samt Gesetzesentwurf beim Protokollarischen Dienst des Reichstags (PDR) eingereicht wird, wo er frei eingesehen werden kann. Damit droht die Reichstagsopposition ein weiteres wirkungsvolles Instrument ihrer Arbeit aus den Händen entrissen zu bekommen, denn die Plenumsdebatten um Gesetzesentwürfe galten bisher als öffentlichkeitswirksames Mittel, um die Bevölkerung auf neue Gesetzgebungsverfahren aufmerksam zu machen und entsprechend Mechanismen in Gang zu setzen, diese bei gegebener Lage aufhalten zu können, z.B. durch eine Bittstellung an den König und ein damit verbundenes Veto im Kronenrat gegen das Gesetz. Zwar steht dieser Weg weiterhin offen. Jedoch wird er schwieriger zu beschreiten sein, da durch eventuell entfallende Debatten die Aufklärungs- und Informationsarbeit sich für Parlamentarier, Journalisten und NGOs vervielfacht würde. Noch ist unklar, wie sehr die amtierende Regierung Gebrauch von der neuen Regelung machen wird. Kritisch darauf angesprochen, wies Reichstagspräsident GS.m. David McClary jegliche Bedenken zurück: Der „Effizienzgewinn für unsere Demokratie“ würde „alle etwaigen minderen Nachteile überwiegen“. Die RPG kündigte indes neue Großdemonstrationen in Hylalia-Stadt und anderen Städten des Reiches an, während die „Echte RPG“ ankündigte, „McClary werde bald die bitteren Früchte seiner Saat kosten.“
Die Zukunft der Stadt - HYBSTÄR in Hylalia-Stadt
Hylalia-Stadt. Die Stadt ächzt. Straßen quellen über vor Verkehr. Züge platzen aus allen Nähten. Mieten steigen in atemberaubendem Tempo. Der Wohnraum wird immer knapper und knapper. Öffentliche Einrichtungen arbeiten an ihrer Kapazitätsgrenze. Man möchte mittlerweile meinen, dass es sich dabei um nur einen Bruchteil der Probleme der Hylalischen Hauptstadt handelt, die mit ihrem immensen und weiterhin ungebremsten Wachstum einhergehen. Die Prognosen, dass bis Ende des Jahrzehnts durch die ungebrochen hohe Zuwachsrate die Einwohnerzahl der Stadt die Acht-Millionen-Marke, die der Kronvogtschaft Hylalia-Stadt die Elf-Millionen-Marke knacken wird, was andernorts wohl die Stadtplaner frohlocken und die Politiker erfolgsheischen lassen würden, lassen sämtliche Alarmglocken schrillen. Der ohnehin wenige freie Raum in der Stadt, die sich über 912 km² erstreckt, wird zunehmend teurer und für normale Bürger kaum noch zu finanzieren. So dokumentierte jüngst der Verkauf einer 220 qm Luxuswohnung im Stadtteil Neu Glasgow zu einem Preis von über 14,3 Mio. Adamanten (ca. 65.000 Adamanten/qm) einen neuen Rekord im Land.
All dies veranlasst die Reichsregierung nun dazu, zu einem großen Schlag auszuholen: Reichscancelario Guillermo Torrejon gab die Zielvorgabe aus, in der Kronvogtschaft Hylalia-Stadt, in der auf nicht mal 3% der Landesfläche bereits jetzt über ein Fünftel der Bevölkerung lebt, seien bis 2060 2,5 Millionen Wohnungen zu errichten und wies die Reichscommissariados Desarrollori, Civicori, Traficori und den für die Verwaltung der Kronvogtschaften zuständigen Ministro Cortori an, ein umfassendes sowie nachhaltiges Konzept zur Erreichung dieses Ziels auszuarbeiten und beschlussreif vorzulegen. Reichscommisario Desarrollori, Roberto Maldonado, lies bereits durchscheinen, dass insbesondere die Errichtung von Satellitenstädte mit einer Expressanbindung in die Stadt, die durch einen neuen Tiefbahnhof realisiert werden könnte, ein integraler Bestandteil des wohl größten Stadtbau- und Planungsprojekts des bisherigen Jahrhunderts sein könnte. Dass das Königreich in der Lage ist, innovative Maßstäbe im Themenfeld der Stadt- und Regionalplanung zu setzen, beweist nicht zuletzt der erfolgreiche Bau der Planstadt Puroyalimar, die seit diesem Jahr Hauptstadt dreier Duquatos ist und bereits über 250.000 Menschen beheimatet. Um jedoch auch Innovationen, Ideen und Erfahrungen aus der ganzen Welt zu sammeln und in diesem gigantischen Projekt anwenden zu können, soll laut Maldonado im kommenden Jahr eine große Bauausstellung unter dem Titel „Hylalische Bau- und Städteplanung Reichskonferenz“, kurz „HYBSTÄR“ in Hylalia-Stadt stattfinden, in deren Rahmen eine Vielzahl von Entwurfs- und Ideenwettbewerben ausgeschrieben werden sollen, die sich in folgende Themenblöcke gliedern sollen:
- Die dezentrale Stadt
- Verdichtung des Raumes
- Raumgewinn auf Land und Wasser
- Nachhaltige Ver- und Entsorgung
- Verkehrsführung für eine autoarme Stadt
- Innovative Baukonstruktionen und –stoffe
- Erhalt und Schaffung von Freiraum
- Emissionsmanagement
- Quartierplanung
- Bezahlbarer Raum
Maldonado lud Universitäten und Architektur- und Planungsbüros auf der ganzen Welt zum Einreichen von Beiträgen ein und lobte Preisgelder in Höhe mehrerer Zehntausend Adamanten aus.
Taygeta kündigt Konsolidierungskurs und Innovationen an – Kooperationsangebot für meyhamische Planer in Vorbereitung
Carmetgart. Wenn einem Schiffbauer das Wasser bis zum Halse steht, sollte das eine noch schlimmere Metapher sein als für andere Branchen. Einst als Heilsbringer von den Aktionären gefeiert, sorgte Vorstandsvorsitzender Tsetju Elaruu für sprudelnde Gewinne der Rüstungswerft Taygeta, nachdem diese der politischen Umstände wegen aus Ulani nach Hylalien umsiedelte. Die im Auftrag des Königreichs entwickelten Innovationen der LC-Schiffstechnologien und weltweit hohe Absätze sicherten Taygeta Jahre lang Umsatzrekord um Umsatzrekord. Doch der Riese hat sich zu sehr auf seinen Meriten ausgeruht, hat neue Innovationen missen lassen und badet dies nun schmerzlich aus. Hinzu kommt das Der Werteinbruch der Marke Taygeta der letzten Jahre lies Elaruu jetzt nur noch den Griff zur Notbremse zu. Taygeta müsse sich wieder stärker auf den Bau neuer Schiffe, als die Wartung dieser und der Lieferung von Waffensystemen konzentrieren, um zurück zu alter Stärke zu finden. Hierzu, kündigte Elaruu an, sollen bestehende Schiffsklassen um eine Technologiegeneration aufgerüstet werden und neue Klassen von U-Booten und Korvetten entwickelt werden. Insbesondere im Bereich der Antriebstechnologie verspricht sich Elaruu jedoch einen technologischen Durchbruch, der durch einen sogenannten Self-Contained Fuel Generator (SCFG) bewerkstelligt werden soll, eine Art Dieselmotor, der sich aus Meerwasser und Kohlenstoff einen leistungsfähigen Treibstoff synthetisiert und somit einem Schiff erlauben würde, länger auf See zu bleiben und weniger Platz an Board für Treibstoffladungen freihalten zu müssen. Aber auch harte Einschnitte soll es geben: So soll geplant sein, die Werften in Chabahar (Flugghingen) und Latakia (Erichon) zu schließen und das Personal an den anderen Standorten ebenfalls zu reduzieren. Insbesondere betroffen davon soll auch die Werft in Genua (Savoyen) sein, in der fast die Hälfte der Mitarbeiter entlassen werden soll, während die Standorte in Jakarta sowie Panama und die Stammwerft in Carmetgart nur mit kleineren Einschnitten zu rechnen haben. Insgesamt sollen fast 25.000 der 118.000 Arbeitsplätze gestrichen werden und somit massive Einsparungen im Milliardenbereich möglich machen.
Gleichzeitig überlegt Elaruu, neue Märkte für Taygeta zu erschließen. Hierzu soll insbesondere der lange abgelehnte Einstieg ins Geschäft mit zivilen Schiffen erneut geprüft werden. Taygeta könnte dabei bereit sein, für teures Geld einen zivilen Schiffbauer wie die Fardorker Schiffswerke FSW oder die Werft Godoy in Zarcas. Ebenfalls kündigte er an, in Kürze ein Kooperationsangebot für das meyhamische Entwicklungsbüro Kaigun-C.S. einzureichen, um die Pläne ihrer neuen Fregatten- und Kreuzer-Klassen zu verwirklichen. Dabei wird man insbesondere das große Pfand der langen und großen Erfahrungen im Kriegsschiffbau sowie die großen Entwicklungs- und Konstruktionskapazitäten in die Waagschale werfen, zumal man bereits Schiffe als „Mehrzweckplattformen“ in Form der Apsára-Klasse und der Norodōm-Klasse baut und dahingehend der Entwicklung einen großen Vorschub leisten könnte. Demgegenüber verspricht sich Elaruu neben einer Umsatzbeteiligung auch einen Technologietransfer der gemeinsam erarbeiteten Lösungen.
Die Märkte goutierten die Aufbruchsstimmung bei Taygeta: Die Anteile waren der Renner an der Hylaliastädter Börse und wiesen nach Handelsschluss ein sattes Plus von 4,2% aus.
HFB übt Kritik an UAFA aufgrund Amerikameisterschaftsvergabe
Hylalia-Stadt. Viele hatten nach dem ersten Wahlgang bereits die Schaumweinflaschen kalt gelegt, als sich das Königreich mit 11 gegen Chryseum mit 10 und Bolivarien mit 3 Votenten durchsetzen konnte. Zwar war ob des anstehenden zweiten Wahlgangs noch nichts entschieden, jedoch wähnte man sich siegesgewiss. Auf die kaum zu haltende Vorfreude folgte dann die große Enttäuschung und herbe Ernüchterung, als der zweite Wahlgang mit 12 zu 11 Votenten zugunsten Chryseums ausging. Dabei war es weniger die letzten Endes nicht erfolgreiche Bewerbung des Hylalischen Fuszball-Bundes um die Ausrichtung der Amerikameisterschaft 2044, die zu großem Unmut führte, sondern dass seit der letzten Amerikameisterschaft auf chryseischem Boden damit lediglich 12 Jahre vergangen seien. Zwar seien Sudamerica und Chryseum damals noch unabhängige Staaten gewesen, jedoch hätte dies bei der neuerlichen Vergabe stärker berücksichtigt werden sollen, da die Bewerbungen Chryseums und Hylaliens ansonsten gleichwertig waren, so HFB-Präsident Matias Sturm. Nichts desto trotz sprach Sturm auch seine Glückwünsche zur erfolgreichen Bewerbung von AFP und CSA aus, er sei überzeugt, dass die kommende Amerikameisterschaft ein großes Fest für alle Fußballfreunde werden wird.
Auf die Frage hin, ob sich Hylalien nochmals für die Amerikameisterschaft 2048 bewerben möchte, gab sich Sturm zurückhaltend: "Wir haben eine Topbewerbung eingereicht, in die wir viel Arbeit gesteckt haben. Ob wir uns diese Arbeit schon wieder machen wollen, das steht noch in den Sternen."
Nachrichtenticker
+++ Kronprinzenpaar verschiebt Preußenreise um einige Wochen aus terminlichen Gründen +++
+++ Südamerika: Streit zwischen Macronien und Chryseum auf dem Rücken Sowekiens +++
+++ Chryseische Gesandte in Hylalia-Stadt jederzeit willkommen +++
+++ Schwarzmarkt in Teilen Jukathans und Gutsbergens am blühen – Ist der Adamant in einer Krise? +++
+++ Geschehnisse in Shigoni sorgen für Erschütterung +++
+++ Zensus in vollem Gange +++
+++ Macronische Einladung angenommen – Hylalische Delegation bald auf dem Weg +++
+++ Polizeidurchsuchungen im Umfeld von RPG und „Echter RPG“ – fünf Festnahmen +++