Nachbarschafts-Doku Ravinala

iceteafuer2euro

Newcomer
Registriert
September 2011
Alter
26
Ort
Hessen
Geschlecht
w

Hallo Leute,
auch ich habe gerade Lust auf eine Nachbarschafts-Story und ich hoffe, dass ihr euch darüber freut. Es ist meine erste Story, die ich hier, in diesem Forum eröffne. Ich habe keinen genauen Plan, mal schauen, wie die Story wird. Ich werde in jeder Familie eine Woche spielen und dann die Familie wechseln. Die Reihenfolge habe ich vorgeschrieben und neue Familien gliedern sich einfach hinten an. Wenn ihr Ideen habt, wie die Story weitergehen sollte, dann könnt ihr mir einfach eine PN schreiben, damit auch noch eine Überraschung bleibt. Also bitte nicht ins Forum schreiben. Ansonsten könnt ihr gerne Kommis posten. Wie findet ihr die Geschichte? Was kann ich verbessern?
LG
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1.Familie Koch​

Die Kochs haben bereits mehrere Schicksalsschläge hinter sich. Alles begann mit dem Tod ihres Opas. Er leitete ein mittelständiges Unternehmen und nach seinem Tode musste ihr Vater die Firma alleine leiten. Allerdings war ihr Vater kein guter Geschäftsmann. Die Firma ging bankrott und Vater nahm sich das Leben. Warum kann man nur ahnen, die Familie hatte ihn nie verstanden, auch mit einem normalen Job hätten sie noch gut leben können. Anette war zu diesem Zeitpunkt 15 ihre kleine Schwester Marielle 7. Sie zogen in eine kleinere Wohnung, zu dritt, mit ihrer Mutter, und lebten dort für drei weitere Jahre. Doch dann passierte ein Unfall. Anette und Marielle waren nicht dabei, doch Anette traf kurz danach am Unfallsort ein, zufällig. Sie war die Erste, die ihre Mutter erkannte, von einem Laster überfahren. Anette hat nach dieser Tragödie das Sorgerecht für ihre kleine Schwester übernommen und nun, einige Zeit später, wohnten sie in einem kleinen Haus, dass von Spendern finanziert wird.

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Anette ist 18 und arbeitet. Für die Schule hatte sie keine Zeit mehr, sie musste schnell erwachsen werden, von heute auf morgen und sich um ein Kind kümmern. Sie liebte Marielle und Marielle liebte sie. Sie arbeitet hart, trotzdem haben sie manchmal Geldprobleme. Sie versucht Marielle zu unterstützen und das kriegt sie auch wirklich gut hin. Marielle wird auf ein Gymnasium gehen. Den Tod ihrer Eltern hat sie nur schwer verkraftet, aber eine Therapie konnte sie sich nicht leisten, leider.

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Marielle ist 10. Nach außen hin gibt sie sich fröhlich und selbstsicher. Doch eigentlich sieht es in ihr ganz anders aus. Sie ist traurig, ihre Mutter hat sie viel zu früh verloren und an ihren Vater hat sie nur einige verschwommenen Erinnerungen. Sie ist oftmals neidisch auf ihre Klassenkameradinnen, doch diese können das nicht verstehen. Sie finden, dass ihre Schwester voll cool ist und sie ein regelfreies Leben leben darf. Doch das ist nicht wahr, sie hat Regeln, aber keine Eltern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Leute, hier kommt das erste Kapitel. Die Qualität ist immer noch *******, weil mir gerade erst aufgefallen ist, dass ich falsche Quali ausgewählt habe:mad: tut mir voll leid!
Ich habe außerdem beschlossen, dass jede Person eine Farbe zugeteilt bekommt. Wenn dieser Name auftaucht, wird er farbig markiert. Dadurch will ich euch ermöglichen einzelne "uninteressante" Familien/Personen auszulassen bzw einigen Sims besonders viel Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.
Anette
Marielle


Montag

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Anette steht immer um 8 Uhr auf, etwa eine Viertelstunde, nachdem Marielle das Haus verlassen hatte. Sie zog sich an und machte sich fertig. In ihrem Job wollt sie weiterkommen, deshalb musste sie sich weiterbilden. Momentan machte sie auch noch eine Weiterbildung von zuhause aus. Es waren vier dicke Bücher, die sie auswendig lernen musste und Anette war gerade einmal mit dem Ersten zur Hälfte durch. Sie seufzte, aber dann nahm sie sich doch das Buch und setzte sich mit einem Kaffee auf die Couch.

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Eine halbe Stunde lang versuchte sie das Buch zu verstehen, doch dann gab sie es auf. Außerdem musste sie jetzt eh am Unterricht teilnehmen. Sie schaltete den Fernseher ein und stellte ihn auf das Programm. Die Frau auf der anderen Seite des Bildschirms begrüßte gerade alle Zuschauer, die sich dazu entschieden haben, sich weiterzubilden. Sie holte sich einen Block und schrieb mit.

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Um kurz nach 15:00 fuhr der Schulbus vor das bescheidene Häuschen. Marielle stieg aus. Ihre große Schwester war gerade weggefahren, doch das war ja Alltag. Freunde hatte sie, doch noch nie hatte sie jemanden eingeladen. Nicht weil sie sich schämte, sondern weil es manchmal etwas chaotisch aussah und außerdem gab es auch keine Betreuung.

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Marielle ging nur kurz auf die Toilette und begann dann mit den Hausaufgaben. Die erledigte sie immer in derselben Ecke auf dem Fußboden. Nie ist sie auf die Idee gekommen ihre Freiheit zu missbrauchen, denn sie wusste, dass es danach nicht mehr so sein würde. Dann würde ein Nachbar kommen oder sie müsste dorthin. Zugegeben, ihre Nachbaren waren ganz chillig, ein lesbisches Pärchen und auch noch sehr jung. Aber sie wollte es auch allen anderen beweisen und sie wollte, dass ihre Mutter stolz auf sie war.

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Als sie auch noch gelernt hatte, legte sie sich auf das Sofa und schaute eine Weile fernsehen. Doch heute war sie sehr müde. Eigentlich wollte sie auf Annette warten, dass hätte sie zwar nicht so toll gefunden, aber glücklich wäre sie trotzdem gewesen. Aber Marielle schlief einfach ein.

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Anette kam um 22:00 von der Arbeit zurück. Sie hatte noch Durst und ging deshalb noch in das Wohnzimmer. Dort sah sie ihre kleine Schwester, die schlief. Anette lächelte, doch sie wollte ihre kleine Schwester nicht wecken und nahm sich nur kurz eine Flasche und verschwand wieder im Schlafzimmer.

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Nachdem sie sich umgezogen hatte ging sie noch ins Bad und schminkte sich ab und trug eine leichte Nachtcreme für trockene Haut auf. Plötzlich war sie todmüde. Müde fiel sie in ihr Bett.
 
DIENSTAG

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Mitten in der Nacht wachte Marielle auf. Sie war auf der Couch eingeschlafen „*******“, dachte sie bei sich. Dann stand sie auf und streckte sich. Sie wusste nicht, wie viel Uhr es war. War es schon 5 oder erst 3? Marielle war nicht mehr müde. Sie sah den Mond, es war Vollmond und die Nacht, in der sich ihr Erzeuger sich umgebracht hat, war eine Nacht mit Vollmond. Sie wusste nicht viel von ihm, nur ein paar Erinnerungen hatte sie und vor allen anderen gab sie sich so, als ob sie es unendlich traurig machen würde. Doch in Wirklichkeit war sie nicht traurig, sie hatte nur Angst. Er war ein Mörder, zumindestens in ihren Augen. Jeder, der sich selbst umbrachte war ein Mörder, wenn es nach Marielle ging. Sie musste sich ablenken, damit die Angst nicht die Überhand gewann. Sie ging in ihr Zimmer, vergaß dann aber auf die Uhr zu schauen. Stattdessen sprang sie auf ihr Bett. Das machte ihr Spaß UND lenkte sie ab.

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Nachdem sie sich ausgepowert hatte, war Marielle erschöpft, aber ohne Angst und sie war müde. Sie schlüpfte unter ihre Bettdecke und verschwendete keinen Gedanken mehr an ihren Vater, oder Erzeuger. Sie schlief schließlich ein, mit einem lächelnden Mund, aber mit einem weinenden Auge! Denn sie vermisste ihre Mutter.

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Am nächsten Morgen brachte die Postbotin Briefe. Sie hasste ihren Job und noch weniger diese Route. Als Postbotin verdiente man nicht die Welt und dann musste man auch noch in der billigsten Wohngegend austragen. In anderen Wohngegenden bekam man noch Trinkgeld, aber hier? Hier wurde man sogar manchmal selbst gefragt, ob man mal einen Simeloen habe. Trotzdessen tat ihr diese Familie leid. Sie hatte die Gerüchte gehört, aber diese Familie war schon einmal ganz oben, wenn man fällt ist das seine Schuld!

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Dienstags kommt die Post. Anette hatte immer Angst davor. Doch dann raffte sie sich auf und ging zum Briefkasten, sie hätte es eh gemusst, sonst wäre der Mann mit dem Kuckucksaufklebern gekommen. Ihr Briefkasten war alt. Anette hatte ihn gefunden, im Wald. Sie schaute hinein und zog einen Stapel Post heraus. Rechnungen. Rechnungen. Rechnungen. Sonst nichts. Sie ging in das Haus und öffnete die Briefe. 76$ waren es heute. Sie schaute in einem Küchenschrank nach, ob sie noch Geld hatten. Tatsache, es lagen noch 100$ darin. Sie zählte das Geld passen ab und legte es wieder in den Briefkasten.

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Anette beschloss, dass es so nicht weitergehen konnte. Sie lebten jetzt schon am Rande des Existenz-Minimums und Marielle wird älter werden. Sie wird mehr Kleidung wollen und diese muss von H&M sein und nicht von Kik. Anette brauchte mehr Geld. Sie setzte sich an den PC und fing an ein Buch zu schreiben. Sie wusste worüber sie schreiben wollte, über ihr Leben, denn das war außergewöhnlich.

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Am Nachmittag kam Marielle nach Hause. Anette hatte heute frei gehabt und Marielle liebte diese Tage. Dann aßen sie zusammen etwas, auch wenn Marielle die schlechteste Köchin ist, die es überhaupt auf der ganzen Welt gibt. Doch sie arbeitet daran, sagt Anette.

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Es gab gefüllte Waffeln, die verbrannt waren. Doch niemand interessierte sich dafür.. Während dem Essen plagten Anette Sorgen. Werde ich Marielle gut erziehen, ein gutes Vorbild bin ich nicht gerade. Aber ich habe es Mum versprochen, dass ich mich um sie kümmern werde, dass wir zusammen bleiben, falls ihr etwas passiert.

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„Ich habe Wäsche für dich Marielle, räumst du sie ein?“, fragte Anette am Abend.
„Logisch! Bin ja schon erwachen“, antwortete sie und schaute zu Anette, die sie anlachte und ihre Haare zerstrubbelte.
„Ich habe den Stapel auf das Bett gelegt. Wenn ich in einer halben Stunde runterkomme möchte ich, dass du in deinem Bett liegst.“ Marielle nickte und sprang die Treppe hinunter.
Anette wusch regelmäßig die Kleidung, aber nur, wenn sie die Waschmaschine vollkriegte, denn waschen war teuer. Marielle ordnete die Kleidung ein und machte sich bettfertig.

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Dann war die Fernsehsendung zuende und Anette reckte sich. Dann schaltete sie den Fernseher aus und drückte auf den Lichtschalter, bevor sie nach unten ging. Sie schaute nach Marielle. Sie schlief. Das hatte sie erwartet, Marielle war zuverlässig und selbständig. Anette wusste nicht, wie sie es sonst schaffen würde.

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Wie jeder Tag, hatte auch dieser Anette richtig ausgepowert. Als es dann spät wurde, war sie richtig glücklich in ihr Bett fallen zu können. Sie hatte nachgedacht. Sie konnte gut für Marielle sorgen, sie war nicht die Traum-Mutter, sondern eben die erwachsene Schwester, die Verantwortung übernehmen kann.


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So,
das wars für heute, ich hoffe es hat euch gefallen. Heute war es ja nicht so spannend, aber ich hatte gerade einen Geistesblitz und ihr könnt mir Ideen schicken. Schreibt doch einfach mal eine kleine Kritik oder kommentiert nur so. Ich hoffe, dass ich jeden Tag einen Teil posten kann, aber da solltet ihr euch keine allzu großen Hoffnungen machen. Ich mache dass, wenn ich Zeit habe(momentan haben wir echt viele Arbeiten D: und da muss ich mal schauen, wie das wird)
Ich denke aber, dass ich morgen den nächsten Teil uploaden kann, denn die Fotos sind schon gemacht und ich muss nur noch den Text schreiben
Ich plane eine kleine Homepage zum Theard zu machen, muss ich mal schauen, wann ich die fertig kriege. Ich arbeite dran

 
Hallo iceteafuer2euro!

Ich lese deine Geschichten und hab auch direkt mal eine Frage: wieso brauchst du kein Kindermädchen?
Zu Kritik: Ich finde gut, dass du die Namen farbig markierst, nur leider klappt das irgendwie nicht überall.
Zu den Leser: Im Moment ist hier irgendwie sowieso nicht so viel los... Aber lass dich nicht Unterkriegen! Kommentier vielleicht mal eine andere Doku, dann werden die Autor vielleicht, wenn du sie mal drauf hin weißt, deine lesen.

lg twnta
 
MITTWOCH

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Früh morgens stand Marielle auf und machte sich etwas zu essen. Anette schlief heute aus, heute hatte sie auch wieder frei. Marielle setzte sich mit ihrem Müsli an den Küchentisch und lernte. Sie lernte immer vor, sie wollte sich schon melden können, wenn etwas Neues gelernt wurde. Als der Schulbus kam, schnappte sie sich ihre Schultasche und rannte aus dem Haus.

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Nachdem Anette aufgestanden war, nahm sie ein Bad.
„Ein gelungener Start in den Tag“, seufzte sie und lies sich in das Wasser gleiten. Sie schrubbelte ihren Körper mit der Seife ab und massierte sich danach ein Shampoo ein. Später griff sie nach dem Handtuch und stieg aus der Wanne.

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Sie zog sich an und cremte ihr Gesicht ein. Anschließend putzte sie sich die Zähne und trug Labello auf. Sie kämmte ihre losen Haare durch und überlegte sich kurz, sie zu einem Zopf zu binden, entschied sich dann aber doch nicht dafür.

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Danach schmiss sie sich auf ihr Bett und las wieder in einem anderen Buch, dass sie ebenfalls für die Prüfung benötigte. Sie las eine Weile darin und (oh Wunder) sie verstand alles. Anette war froh darüber und als sie fertig war, stand sie auf und machte weiter.

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Nachdem sie gelernt hatte genehmigte sie sich ein Frühstück. Es war noch eine gefüllte Waffel von gestern übrig und da Anette keine Lust hatte, sich etwas zu machen und die Reste eh gegessen werden mussten, nahm sie den Teller aus dem Kühlschrank und frühstückte.

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Als sie damit fertig war, begann sie mit der Hausarbeit. Marielles Müll vom Frühstück musste weggeräumt werden. Die Cornflakes-Tüte verstaute sie in einer Schublade. Die Cornflakes waren eigentlich zu teuer für sie, aber es waren die einzigen, die Marielle schmeckten und so steckte Anette lieber zurück.

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Danach machte sie mit der restlichen Hausarbeit weiter. Zuerst richtete sie ihr Bett her. Auf einmal dachte sie, wie irreal das alles war. Sie kannte keine 18jährige, die einen Haushalt führte, arbeiten geht und ein zehnjähriges Kind versorgte. Zu den meisten Freundinnen aus ihrer Jugendzeit hatte sie keinen Kontakt mehr, die meisten hatten sich von ihr abgewandt, als sie nicht mehr reich war und die restlichen hatte sie verloren, als sie keine Zeit mehr für sie hatte, weil sie sich um Marielle kümmern musste. Die meisten gingen noch zur Schule, machten dieses Jahr ihren Abschluss, oder genossen ihr Töchter-Leben.

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Sie hörte wie die Tür klickte, als sie gerade dabei Ordnung in Marielles Zimmer zu schaffen, eine unlösbare Aufgabe.
„Hallo“, hörte sie auch schon Marielles freundliche Stimme rufen.
„Hey“, rief ich zurück, „ich bin in deinem Zimmer“
Marielle kam herein und ich zupfte die Bettdecke zurecht.

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„Wie bist du denn angezogen?“, fragte Anette erschrocken, nachdem sie sich umgedreht hatte.
„Wir hatten Schwimmen!“, verteidigte sich Marielle, „und ich bin direkt aus dem Schwimmbad gekommen. Zick mal nicht so!“
Marielle!“, Anette schaute sie ungläubig an, „dein Ton!“
„Du wirst schon wie Mama!“, schrie Marielle.
„Das stimmt doch gar nicht! Ich will nur, dass es dir gut geht. Ich mache mir eben Sorgen, ich will dich nicht auch noch verlieren, verstehst du das?“ Mariella murmelte etwas Unverständliches.
„Also gut, was ist los, du siehst so glücklich aus?“, Anette schaute ihre kleine Schwester versöhnlich an.
„Ich bin beim Schwimmwettkampf Erste geworden, super, oder?“
„Toll, ich freue mich für dich! High Five!“ Dann klatschen sie ihre Hände aneinander.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi iceteafuer2euro!

also ich muss sagen, deine idee gefällt mir. deine sims auch! es wird sicher noch spannend werden, aber im moment komme ich einfach nicht so in die geschichte rein. weiß auch nicht woran das liegt.
ich werde auf jeden fall weiter lesen. bin auch gespannt auf deine anderen familien...

lg sunshine
 
Sorry Leute, ich weiß nicht wie das passieren konnte. Sims hat die ganze Zeit so gut funktioniert und jetzt, geht gar nix mehr, das Bild ist total komisch, alles hat falsche Farben. Ich muss es deinstallisieren. Bestimmt denkt ihr jetzt: die hat ja nur keine Lust mehr und versucht die einfache Spur. Aber ich kann da wirklich nichts für. Ich war im Urlaub, und danach:ciao::ciao: sims 2 :( Naja, ich muss das jetzt erst wieder installieren.
 

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