iceteafuer2euro
Newcomer
Hallo Leute,
auch ich habe gerade Lust auf eine Nachbarschafts-Story und ich hoffe, dass ihr euch darüber freut. Es ist meine erste Story, die ich hier, in diesem Forum eröffne. Ich habe keinen genauen Plan, mal schauen, wie die Story wird. Ich werde in jeder Familie eine Woche spielen und dann die Familie wechseln. Die Reihenfolge habe ich vorgeschrieben und neue Familien gliedern sich einfach hinten an. Wenn ihr Ideen habt, wie die Story weitergehen sollte, dann könnt ihr mir einfach eine PN schreiben, damit auch noch eine Überraschung bleibt. Also bitte nicht ins Forum schreiben. Ansonsten könnt ihr gerne Kommis posten. Wie findet ihr die Geschichte? Was kann ich verbessern?
LG
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Die Kochs haben bereits mehrere Schicksalsschläge hinter sich. Alles begann mit dem Tod ihres Opas. Er leitete ein mittelständiges Unternehmen und nach seinem Tode musste ihr Vater die Firma alleine leiten. Allerdings war ihr Vater kein guter Geschäftsmann. Die Firma ging bankrott und Vater nahm sich das Leben. Warum kann man nur ahnen, die Familie hatte ihn nie verstanden, auch mit einem normalen Job hätten sie noch gut leben können. Anette war zu diesem Zeitpunkt 15 ihre kleine Schwester Marielle 7. Sie zogen in eine kleinere Wohnung, zu dritt, mit ihrer Mutter, und lebten dort für drei weitere Jahre. Doch dann passierte ein Unfall. Anette und Marielle waren nicht dabei, doch Anette traf kurz danach am Unfallsort ein, zufällig. Sie war die Erste, die ihre Mutter erkannte, von einem Laster überfahren. Anette hat nach dieser Tragödie das Sorgerecht für ihre kleine Schwester übernommen und nun, einige Zeit später, wohnten sie in einem kleinen Haus, dass von Spendern finanziert wird.
Anette ist 18 und arbeitet. Für die Schule hatte sie keine Zeit mehr, sie musste schnell erwachsen werden, von heute auf morgen und sich um ein Kind kümmern. Sie liebte Marielle und Marielle liebte sie. Sie arbeitet hart, trotzdem haben sie manchmal Geldprobleme. Sie versucht Marielle zu unterstützen und das kriegt sie auch wirklich gut hin. Marielle wird auf ein Gymnasium gehen. Den Tod ihrer Eltern hat sie nur schwer verkraftet, aber eine Therapie konnte sie sich nicht leisten, leider.
Marielle ist 10. Nach außen hin gibt sie sich fröhlich und selbstsicher. Doch eigentlich sieht es in ihr ganz anders aus. Sie ist traurig, ihre Mutter hat sie viel zu früh verloren und an ihren Vater hat sie nur einige verschwommenen Erinnerungen. Sie ist oftmals neidisch auf ihre Klassenkameradinnen, doch diese können das nicht verstehen. Sie finden, dass ihre Schwester voll cool ist und sie ein regelfreies Leben leben darf. Doch das ist nicht wahr, sie hat Regeln, aber keine Eltern.
auch ich habe gerade Lust auf eine Nachbarschafts-Story und ich hoffe, dass ihr euch darüber freut. Es ist meine erste Story, die ich hier, in diesem Forum eröffne. Ich habe keinen genauen Plan, mal schauen, wie die Story wird. Ich werde in jeder Familie eine Woche spielen und dann die Familie wechseln. Die Reihenfolge habe ich vorgeschrieben und neue Familien gliedern sich einfach hinten an. Wenn ihr Ideen habt, wie die Story weitergehen sollte, dann könnt ihr mir einfach eine PN schreiben, damit auch noch eine Überraschung bleibt. Also bitte nicht ins Forum schreiben. Ansonsten könnt ihr gerne Kommis posten. Wie findet ihr die Geschichte? Was kann ich verbessern?
LG
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1.Familie Koch
Die Kochs haben bereits mehrere Schicksalsschläge hinter sich. Alles begann mit dem Tod ihres Opas. Er leitete ein mittelständiges Unternehmen und nach seinem Tode musste ihr Vater die Firma alleine leiten. Allerdings war ihr Vater kein guter Geschäftsmann. Die Firma ging bankrott und Vater nahm sich das Leben. Warum kann man nur ahnen, die Familie hatte ihn nie verstanden, auch mit einem normalen Job hätten sie noch gut leben können. Anette war zu diesem Zeitpunkt 15 ihre kleine Schwester Marielle 7. Sie zogen in eine kleinere Wohnung, zu dritt, mit ihrer Mutter, und lebten dort für drei weitere Jahre. Doch dann passierte ein Unfall. Anette und Marielle waren nicht dabei, doch Anette traf kurz danach am Unfallsort ein, zufällig. Sie war die Erste, die ihre Mutter erkannte, von einem Laster überfahren. Anette hat nach dieser Tragödie das Sorgerecht für ihre kleine Schwester übernommen und nun, einige Zeit später, wohnten sie in einem kleinen Haus, dass von Spendern finanziert wird.
Anette ist 18 und arbeitet. Für die Schule hatte sie keine Zeit mehr, sie musste schnell erwachsen werden, von heute auf morgen und sich um ein Kind kümmern. Sie liebte Marielle und Marielle liebte sie. Sie arbeitet hart, trotzdem haben sie manchmal Geldprobleme. Sie versucht Marielle zu unterstützen und das kriegt sie auch wirklich gut hin. Marielle wird auf ein Gymnasium gehen. Den Tod ihrer Eltern hat sie nur schwer verkraftet, aber eine Therapie konnte sie sich nicht leisten, leider.
Marielle ist 10. Nach außen hin gibt sie sich fröhlich und selbstsicher. Doch eigentlich sieht es in ihr ganz anders aus. Sie ist traurig, ihre Mutter hat sie viel zu früh verloren und an ihren Vater hat sie nur einige verschwommenen Erinnerungen. Sie ist oftmals neidisch auf ihre Klassenkameradinnen, doch diese können das nicht verstehen. Sie finden, dass ihre Schwester voll cool ist und sie ein regelfreies Leben leben darf. Doch das ist nicht wahr, sie hat Regeln, aber keine Eltern.
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