Windows 10

Ich denke auch das Microsoft erst mal die Probleme in den Griff bekommen sollte. Denn irgend etwas musste ja faul sein. Warum sollte man es uns denn sonst kostenlos zur Verfügung stellen.
:lol:
Das ist das neue Internet-Geschäftsmodell, klaue den Benutzer alle Daten, fertige personenbezogene Profile an und verkaufe diese dann an Werbebombadierer die den Nutzer nerven. Da Win10 nichts anderes ist als ein Win9 mit Spionage-Troyaner, braucht man es auch nicht. :rolleyes:
 
nun, ja... inwieweit man von Werbebombardierern attackiert wird hängt ja in erster Linie vom eigenen Verhalten im Netz ab. Ich habe da wenig Theater mit. Und ausspioniert werden wir auch überall. Was mich am meisten nervt ist, dass MS in den letzten Jahren dem Anwender zunehmend "vorschreibt", was er zu tun und zu lassen hat, welche Seiten er besuchen darf und welche nicht und, der größte Kracher, wie er seinen Rechner einzurichten hat. Es ist immer noch meine Sache, welchen Browser ich benutze und welche Seiten ich besuche. Wenn ich auf die Seite meiner Bank will, will ich auf die Seite meiner Bank. IE 11 sagt da rotzefrech "die Seite ist nicht zertifiziert" und macht sie einfach nicht auf. ZB Mozilla als Standardbrowser festlegen geht nicht. Und ich will auch selbst entscheiden, welche Updates, Treiber pp. installiert werden. Es kann doch nicht sein, dass ich Laie tagelang im Internet nach Anleitungen suchen muss, um auf Umwegen dem Windows-Update zu verbieten einfach irgendwelchen Mist auf meinen Rechner zu knallen, der mit meinem System gar nicht kompatibel ist. Und es ist auch meine Sache was meine Grafikkarte, in welchen Einstellungen macht. Interessant unter Windows 10 fand ich zB das meine NVidia, trotz VSynch on und Dreifachpuffer, lustig mit um die 200 fps rumgerödelt hat!?!?!? Ich habe ja von Technik keine Ahnung - aber normal sollte sie doch da bei maximal 60 liegen?

Also , nach dem "Erlebnis" mit dem Upgrade kann MS mir mit Windows 10 gestohlen bleiben. Ich habe leider seinerzeit keine Vollversionen mit meinem Rechner und meinem Laptop gekauft. Ich trage mich jetzt aber doch mit dem Gedanken, ob ich das nicht noch schnell nachholen soll, um für die nächsten Jahre meine Ruhe zu haben.
 
nun, ja... inwieweit man von Werbebombardierern attackiert wird hängt ja in erster Linie vom eigenen Verhalten im Netz ab.
Das ist in diesem Fall falsch. Es wird die Nutzung des Betriebssystems protokolliert und mit "Partnern" geteilt. Das hat rein gar nichts mit deinem Verhalten im Netz zu tun. Wenn du nicht in den Betriebssystemeinstellungen alles deaktivierst und diese Einstellungen durch spätere Updates wieder auf Standard zurück gesetzt werden (der nette Trick von Fratzenbuch...) läuft die Spionage von deinem Nutzungsverhalten des Betriebssystems und der installierten Programme.
 
Nun, das Problem ist hier weniger die Politik von MS, als die falsche Sichtweise der Kunden. Es gibt eben niemals was umsonst. Auch im Internet nicht. Bezahlt wird immer. Entweder ist die Währung Geld, oder Informationen.
Darüber muss man sich stets im Klaren sein und entsprechend handeln. Ich habe weder mit Win 10, noch mit Werbung Probleme - Ich kriege schlichtweg keine.
 
Geht mir ähnlich. Win 10 läuft auf meinem Rechner in der Pro-Version bisher tadellos und ohne Abstürze. Auch bei meinen Spielen bisher ohne Probleme. Falls sich da eins auftun sollte, hab ja noch meine alte Win2K Kiste.
 
Hallo

Ich dachte man muß Windows10 reservieren um es herunter zu laden, was ich nicht getan habe weil ich es "noch" nicht möchte. Also was für ein Schreck als ich gestern manuell nach Windows Update suchte und ohne lange alles an zu schauen zu installieren. Stand zwar ganz oben, Windows 10 Pro Upgrate, dachte mir nichts dabei und klickte auf den Button (weiß jetzt nicht mehr was da drauf stand). Plötzlich ging das Windows 10 Upgrate los, habe es sofort wieder abgebrochen, will ich ja nicht. Beim Neustart hat sich ein Fenster geöffnet um Windows 10 zu installieren, will ich nicht. Habe nun nach Hilfe gesucht bei bei Google und der Tipp war den Ordner bei system32 GWX zu löschen. Habe ich getan ging erst nicht sollte irgendwie was mit Administration ändern (oder so ähnlich). Wußte nicht wie und wo aber zum Glück habe ich so ein Programm "Unlocker" wo man es trotzdem löschen konnte. PC wieder neu gestartet das Fenster ist nicht mehr da aber in der Systemsteuerung bei Windows-Update ist es immer noch bei den Optimalen Updates und auch aktiviert. Wenn ich auf das Kästchen klicke um es zu deaktivieren ist es beim nächsten Mal wenn ich Windows-Update aufrufe wieder aktiviert. Ich hoffe mal, beim nächsten Windows-Update, daß es wenn ich es da deaktiviere, es auch so bleibt beim Update und es sich nicht wieder ungefragt installieren will.
Ich verstehe das jetzt nicht, denn ich habe Windows 10 nicht reserviert, dürfte also gar nicht passieren.
 
Microsoft hat es offenbar eilig, Windows 10 an möglichst viele User zu verschenken, auch die, die es gar nicht haben wollen, macht sich halt besser in den Statistiken... Man kann die Windows 10-Updates zwar ausblenden, aber das hilft nur solange, bis eine neue Version des Updates veröffentlicht wird, und das wird dann offenbar wieder prominent an vorderster Stelle angezeigt. Man sollte also immer schauen, was von den wichtigen und optionalen Updates schon vorab ausgewählt ist, ansonsten erlebt man evtl. eine ungewollte Überraschung.
 
Hallo!

Vielleicht kann mir hier jemand mit meinem Problem weiterhelfen. Zu Weihnachten habe ich ein Convertible mit Windows 10 bekommen und meine Mutter hat sich selbst einen Laptop mit Windows 8 gekauft, der dann auf 10 aktualisiert wurde. Beide Geräte funktionieren sonst auch einwandfrei, nur der Windowsstore spinnt. Es hängen viele Apps für Updates in der Warteschleife und es passiert einfach nichts. Auch wenn wir neue Apps herunterladen wollen (wie zum Beispiel ein Mahjong-Spiel), hängen die auch einfach in der Warteschleife und nichts wird heruntergeladen.
Ein Neustart der Computer hat auch nicht geholfen und sonst wüsste ich keine Lösung; ich bin ein PC-Laie.
Vielleicht wäre noch erwähnenswert, dass bei meinem Convertible der Store am Anfang noch funktioniert hat und dann erst nach ein paar Downloads mit dem Spinnen begonnen hat.
Hoffentlich hat jemand von euch Lösungsvorschläge.

Liebe Grüße
Nimajneb :hallo:

Edit: Sowas... der Windows-Store auf meinem Convertible ladet gerade ein Update für Candy Crush herunter...
Ich habe aber nichts verändert und bei meiner Mutter funktioniert es weiterhin nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte auch sein, aber ich hatte die Probleme mit meinem Convertible schon vor etwa 2 Wochen kurz nachdem wir die PCs gekauft hatten. Bevor meine Mutter mein Convertible einkassiert hat (es sollte ja ein Weihnachtsgeschenk sein), habe ich ja ein paar Sachen ausprobiert um zu sehen ob alles funktioniert. Da war bei den ersten Downloads alles okay und dann haben die Probleme begonnen. Jedenfalls geht es bei meinem Gerät wieder; warum weiß ich zwar nicht, aber hoffentlich renkt sich das beim Gerät meiner Mama auch wieder ein.
 
Da hilft einfach nur komplett auf Linux zu setzen und hoffen die Community findet die Teile die spionieren. Schade das offenbar Jolla pleite ist, das wäre wenigstens eine No-Spy-Alternative für Smart-Phones und Pads, aber die Allmacht von Android/IOS/WinWürg-Spyware und das Lemming-Verhalten stehen dem entgegen. :argh:
 
problem ist halt gerade für leute die viel zocken das vieles nicht auf linux läuft, bzw einiges an arbeit erstmal erfordert, ansonsten wär ich halt auch schon umgestiegen. :/

momentan hab ich auch noch win7, weiß halt nur nicht was ich dann im juli machen soll ob patchen oder eben nicht, irgendwann wird man wohl oder übel umsteigen müssen und habe eigentlich nicht lust darauf dann nochmal den vollpreis zu bezahlen
 
problem ist halt gerade für leute die viel zocken das vieles nicht auf linux läuft, bzw einiges an arbeit erstmal erfordert, ansonsten wär ich halt auch schon umgestiegen. :/
Das würde sich ziemlich schnell ändern, wenn einfach noch mehr auf Linux umsteigen. Es gibt aber mittlerweile immer mehr Spiele, welche auch unter Linux laufen, insbesondere wenn sie auf Basis von Steam-OS laufen. Da steckt nämlich eine Linux-Schnittstelle dahinter.
 
Naja, ich habe Steam OS mal ausprobiert. Man muss dazusagen, es ist ja noch nicht fertig, aber trotzdem war das sehr ernüchternd.
Meine Soundkarte wurde z.B. gar nicht erkannt, und es war auch nirgendwo ein Treiber zu finden (War eine ASUS Xonar Solo) und die Spiele liefen auch nur mehr schlecht als recht.
Also um da ein brauchbarer Windows-Ersatz zu werden, muss noch viel getan werden.

EDIT:
Und bei Steam OS ist es dann so, dann hängt man eben in der Steam-Mühle drin und bekommt evtl. andere Entwicklungen gar nicht mehr mit.
 
Ruhigen Gewissens kann man eigentlich kein System empfehlen, jedes hat seine Macken, Probleme, Fallstricke und Tücken, auch das einst so hochgelobte MacOS ist mittlerweile mit diversem Problemen behaftet, die zwangsläufig auftauchen, sobald die Benutzerbasis und damit der Marktanteil einmal hoch genug ist. Auch die Besitzer von Mobilgeräten können mittlerweile ein Lied davon singen. Abgesehen von Linux habe ich mittlerweile in allen mehr oder weniger Erfahrung gesammelt und kann daher sagen, dass immer irgendwo Probleme auftauchen können.

Viele davon sind auch "hausgemacht", weil die Anwender entweder nicht die nötigen Kenntnisse haben oder aufgrund von Empfehlungen aus allen möglichen Quellen ihr System mit haufenweise Putz- und Tuning-Tools langsam machen, obwohl die Tools das Gegenteil versprechen. Manchmal ist es eben einfach zu viel des Guten, wenn gleich eine Handvoll Tools sich gegenseitig übertrumpfen will und an sich harmlose Cache-Daten, die für einen schnelleren Zugriff auf Fotogalerie und Co. sorgen sollen, jeden Tag gelöscht werden.

Windows 10 habe ich mittlerweile auch auf verschiedenen Rechnern ausprobiert, zum einen auf meinem Desktop (AMD Quadcore, 8 GB RAM, SSD), aber auch schon auf einem alten HP Business-Notebook von 2007 (Intel Core2Duo, 3 GB RAM, SSD). Erstaunlicherweise läuft sogar das alte Notebook sehr gut, Windows 10 fühlt sich mindestens so schnell an wie das WinXP damals auf der Festplatte, und es wird weniger Speicherplatz belegt als mit Windows 7. Treiberprobleme können natürlich immer mal auftauchen, aber die meisten Komponenten wurden einwandfrei erkannt (was wohl nicht funktioniert, ist der PCMICA-Slot, aber den braucht man heutzutage ja eigentlich nicht mehr).

Auf meinem Desktop habe ich Win10 mittlerweile ebenfalls ganz gut zum Laufen bekommen, auch da war es nicht ganz einfach, für meine alte Hardware (Drucker, Scanner etc.) passende Treiber zu finden, mit einigen Tricks aus dem Netz laufen diese aber mittlerweile. Windows 10 fühlt sich offenbar nur in einer UEFI-Umgebung mit GPT-Partitionen richtig wohl, im zuvor gewählten CSM-Modus mit MBR blieb das System oft nach dem Aufwachen aus dem Ruhezustand hängen, oder es traten andere Merkwürdigkeiten auf.

Mit der Win10-Oberfläche hatte ich so meine Probleme, aber das war schon zu Win7-Zeiten so, und daher bin ich froh, dass Tools wie ClassicShell weiterhin funktionieren. Es bedarf schon einiger Klimmzüge, um das System wirklich bedienbar zu machen, zumindest wenn man eben schon die alten Windows-Versionen gewohnt ist und die Bedienung in Fleisch und Blut übergegangen ist. Für Einsteiger und Leute, die eh nicht viel mit dem PC machen, sind die Kacheln und die auf die Grundfunktionen reduzierten Apps sicher ganz brauchbar, aber der große Vorteil ist ja, dass herkömmliche Windows-Programme weiterhin laufen, wenngleich manchmal auch nur im Kompatibilitätsmodus.

Man wird sehen müssen, wie sich die Datensammelwut von Microsoft in Zukunft auswirkt, und ob Windows-Updates die Datenschutzeinstellungen tatsächlich ungefragt ändern, aber eigentlich ist die Nach-Hause-Telefoniererei ja keineswegs neu, schon bei Windows XP gab es "XP Anti-Spy", mit dem man das abstellen bzw. zumindest einschränken konnte. Außer einem möglichst noch selbstkompilierten Linux ist man davor aber wohl bei keinem anderen System besser geschützt als mit Windows.

Einige Dinge in Win10 gefallen mir sehr gut, z. B. der umfangreichere Taskmanager, verbesserte Kopier-Dialoge, anderes hingegen schmeckt mir nicht, wie das Wirrwar mit den "Einstellungen" und der Systemsteuerung - man muss eigentlich immer in beiden suchen, um eine bestimmte Option zu finden, manches ist noch doppelt gemoppelt, andere Dinge wurden kastriert, wie z. B. die weiterführenden Informationen zu neuen Windows-Updates - hier erfährt man mittlerweile nicht einmal mehr die Downloadgröße. Es ist also wie bei jeder neuen Version erst einmal eine Menge einzustellen, und man muss einiges neu lernen, aber zumindest ist Microsoft dabei, die Kinderkrankheiten auszubügeln, vielleicht wird ja doch noch etwas draus...
 
Muss auch mal meinen Senf dazu geben:
Windows 10 hat unter der Haube einiges an Verbesserungen im Vergleich zu Windows 7, die großteils schon mit Windows 8 eingeführt wurden. So hat sich z. B. das Speichermanagement im RAM deutlich verbessert, auch der von Andreas angesprochene Taskmanager hat seinerzeit mit Windows 8 extrem viel Lob aus der Fachwelt erhalten.

Was die Systemsteuerung angeht: Microsoft will mittelfiristig die Systemsteuerung komplett in die Einstellungen-App integrieren und die klassische Systemsteuerung komplett rauswerfen. Ist im Moment wirklich noch blöd, wenn man für manches immer noch in die Systemsteuerung muss. Auch die Windows-Updates nerven mich, dass ich nicht mehr wirklich auswählen kann, wann ich die installieren will, aber wenn man aufpasst, nerven die auch nicht so arg bzgl. automatischen Neustarts während man gerade am PC arbeitet.

Die neue Oberfläche ist auch was für alte Hasen wie ich finde. Ich bin täglich lange am PC und wenn man sich mit der neuen Oberfläche, Startmenü und Apps mal auseinandersetzt merkt man, dass die durchaus das Leben erleichtern können. Auch ganz ohne Classic-Shell.

Was Datenschutz und so angeht hab ich vor ein paar Tagen einen guten Artikel auf sueddeutsche.de gelesen: http://www.sueddeutsche.de/digital/...ine-angst-vor-windows-haben-muessen-1.2835023
Kann ich nur empfehlen den mal durchzulesen, denn wenn man mal bedenkt, was Facebook, Google und Android (von Google) so an Daten sammeln, da ist Microsoft noch richtig sparsam. Und bei Windows 10 kann man im Gegensatz zu Android und anderen Handybetriebssystemen ja noch viel deaktivieren ohne Funktionseinbusen, installiert man da halt einfach mal ein klassisches Programm anstatt einer App. Geht aufm Handy nicht.
 
Wenn man so will, war Windows 8 genauso eine "Beta-Version" von Windows 10 wie Windows Vista eine "Beta-Version" von Windows 7 war. ;) Ich habe beide ausgelassen, und bin damit eigentlich ganz gut gefahren. Windows XP wurde damals ja eigentlich auch erst nach den ganzen Service Packs interessant; fragt sich, wie Microsoft das mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung von Windows 10 in Zukunft gestaltet.

Aber gerade nochmal zum Taskmanager und den Einstellungen, genau da wird die Diskrepanz schnell deutlich: Der Taskmanager von Windows 8/10 bietet viele Features, die für fortgeschrittene Anwender interessant sind, während Einsteiger vermutlich überfordert sein werden. Bei dem neuem Einstellungen-Menü ist es genau umgekehrt, Microsoft versucht, die Dialoge so simpel wie möglich zu gestalten, damit auch Anfänger damit zurechtkommen, aber die Profis finden entweder die gesuchten Funktionen nicht mehr oder müssen auf die Systemsteuerung ausweichen.

Grundsätzlich finde ich die neue Oberfläche von Windows 10 gelungen, und das zweigeteilte Startmenü mit Programmliste und den Kacheln ist sehr flexibel und lässt sich auch gut anpassen. Auch hat man sowohl an Desktop-Benutzer als auch an Tablet-Anwender gedacht und versucht, das beste aus zwei Welten zu vereinen. Das ist ein sehr löblicher Ansatz, der schon mit Windows 8 hätte kommen sollen; allerdings zeigt er auch, dass es mit einer Oberfläche für alle eigentlich nicht getan ist.

Natürlich wäre der Aufwand höher, zwei Oberflächen gleichzeitig zu pflegen (Kachelmodus für Einsteiger und Tablet-Besitzer, herkömmliche Menüs für fortgeschrittene Desktop-Besitzer), aber eigentlich war die individuelle Konfigurierbarkeit doch immer eine der größten Stärken von Windows, während bei MacOS bzw. iOS Apple den Weg vorgibt und nur sehr beschränkt Alternativen zulässt. Unter Windows kann man sich da wie gesagt mit Zusatztools behelfen, die ich nach wie vor für sehr praktisch halte. :)
 
Du musst aber auch bedenken, dass Windows 10 ein Hybrides Betriebssystem für Desktops, Tablets und auch Handys (Windows 10 Mobile) ist. Entsprechend lässt sich das an die Bedürfnisse und das Gerät anpassen. Es gibt ja noch den Tablet-Modus, wo dann die Apps immer im Vollbildmodus laufen und auch das Startmenü im Vollbildmodus. Win8 war in der Hinsicht deutlich mehr auf Tablets ausgelegt als an Desktop-PCs während Win10 den Spagat schafft.

Ich find nebenbei den Taskmanager nicht so kompliziert, vor allem die Auslagerung vom Autostart aus msconfig in den Taskmanager ist gut für Einsteiger. Auch die Aufteilung der Tasks in der normalen Ansicht ist deutlich einsteigerfreundlicher als der alte Taskamanger.

Nebenbei find ich für Desktop-Anwender den neuen Taschenrechner richtig blöd, da musst ich mir den alten Win8 bzw. Win7-Taschenrechner zurück holen weil ich den nicht mehr mit Tastatur nutzen konnte.
 
Bei mir habe ich folgendes Problem, seit Win10. Und zwar wenn ich mein GoogleKonto damit verbinden will (wegen Kalender etc) kommt paar Sekunden später gleich die Meldung ich solle mein Konto reparieren. Das mache ich auch (gebe wieder meine GoogleMail Adresse an mit Passwort) und kaum habe ich alles fertig, kommt wieder sofort ich solle es reparieren.
Gibt es da irgendein Trick das dass Konto dauerhaft verbunden ist?
 

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