Geschlechtsumwandlung-Seht ihr das als "normal" an?

So seh ichs auch, Firyar! Und das lässt sich ja nicht nur auf den Körper beziehen, sondern auch aufs Gesicht. Wieviele Frauen gibt es, die, wenn sie sich die Haare kurz schneiden, plötzlich aussehen, wie ein Mann? Ich kann nur immer wieder sagen: Für mich ist ein Mensch das Geschlecht, was er vom Kopf her sein möchte. So würde ich zb Fyda nie mit "er" bezeichnen, weil sie einfach eine Frau ist! Punkt, Schluß, Aus, Sense!
 
Na ja - immerhin kriegst du bei der Organtransplantation ein völlig körperfremdes Teil eingesetzt, das ist für mich schon irgendwie ne Art "Umbau" des Körpers, und für betroffene oft auch, die sich erst mal damit abfinden müssen, z.B. nicht mehr ihr eigenes, angeborenes Herz, sondern nun das eines fremden zu haben - bei ner Geschlechtsumwandlung bleibt aber alles dein eigener Körper, rein vom Gewebe her gesehen, nur das äussere Erscheinungsbild wird verändert, es wir eben nicht "fremdes" reingebracht
 
Kanns sein, dass hier manche Dark_Ladys Beitrag ein bisschen falsch verstehen? :Oo:
Sie hat doch nie eine Geschlechtsumwandlung mit einer Organtransplantation gleichgesetzt. Sie hat doch lediglich auf RogerRons Beitrag geantwortet, also wenn jemand was gleichgesetzt hat, dann er. :rolleyes:
 
hätte nicht gedacht, dass wir mal die selbe ansicht haben, aber volle zustimmung @ purpur ozelot.

wenn sich jemand hässlich fühlt, nimmt er sich auch so wahr, egal was andere sagen. wenn sich jemand wie eine frau fühlt, nimmt er sich so wahr, und genau wie jemand, der sich hübscher machen möchte, möchte sich jemand, der sich als frau fühlt, seinem inneren ideal anpassen. solange das nicht extrem bedenkliche gesundheitliche konsequenzen hat (extreme abmagerung, wenn sich jemand zu dick fühlt als beispiel), find ich das vollkommen in ordnung.
 
Hm, ich habe eine sog.SchönheitsOP in der eigenen Familie miterlebt und das ganze Drama vorher. Mein älterer Sohn bekam in der Pupertät,so mit etwas 12, etwas ausgeprägtere ,ich nenn es mal Brüste.Er hat extrem darunter gelitten.Mein Mann ist damals mit ihm zu einem Spezialisten nach München gefahren, der machte eine Hormonuntersuchung ,es war alles in Ordnung und meinte es würde sich wieder verwachsen. Wir empfanden es rein äusserlich gar nicht als so schlimm.Mein Mann ist da auch nicht grad so dünn , der nimmt das mit Humor und hat noch nie drunter gelitten,sagt immer von sich ,also Körbchen A kann ich auch tragen, gut er ist auch etwas übergewichtig.
Unser Sohn litt scheints immens drunter,hat aber nie mehr darüber gersprochen. Als er erwachsen war und ausgewachsen , unterzog er sich einer OP ; genaugenomen 2 OPs jede Seite extra, es wurde in einem wirklich harmlosen Eingriff auf jeder Seite etwas Fettgewebe entnommen ,ambulant mit Vollnarkose zwar, aber er durfte gleich wieder heim.Es war ein Klacks und es ist so schön geworden, ich war selbst ganz perplex , wie toll der Arzt das hingekriegt hat.
Er ist seither ein ganz andrer Mensch , geht gern ins Freibad, läuft nicht mehr selbst bei allergrösster Hitze im Bad mit T- Shirt rum, früher hab ich solche Eingriffe immer als lächerlich abgetan, aber wenn ich sehe , wie glücklich er jetzt ist,dann denke ich anders darüber.Seine Freundin hat sich übrigens nie daran gestört, aber für ihn wars halt schlimm.
Vor einiger Zeit hat er mir mal gestanden, dass er sich als Jugendlicher mit Selbstmordgedanken getragen hatte, so verzweifelt war er,ich war entsetzt,wo er sich das doch nie so anmerken ließ.Bei der Vorstellung , er hätte sich wegen sowas das Leben genommen,wir unseren Sohn verloren , wenn er nicht doch noch einen verständigen Arzt gefunden hätte, wird mir heute noch ganz übel.Wie ich heute weiss ,gibt es übrigens etliche Männer, die etwas mehr Brust haben und sich dieser OP unterziehen.
Es kommt halt auch immer auf die Psyche an, meinen Mann z. B., der ist aber überhaupt so eine Frohnatur, den nichts aus der Bahn wirft,stört der gleiche Schönheitsfehler in keinster Weise.
 
Wenn ich jetzt mal das nehme, was Aiduala über ihren Sohn geschrieben hat, und dann in Betracht ziehe, dass viele Transgender in ihrem falschen Körper depressiv, wahrscheinlich sogar suizidal werden...
Kann man eigentlich nur sagen, dass eine Geschlechtsumwandlung eben doch eine lebensrettende Maßnahme ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei man ja jetzt sagen muss, dass dies bei meinem Sohn wirklich nur im Vergleich minimal war,trotzdem hat es ihn so sehr belastet.Mein Onkel , der Gynäkologe war kannte etliche solche Fälle, wo medizinisch alles in Ordnung war, aber die Betroffenen dennoch immens gelitten haben, z. B. einmal hatte er eine junge Patientin , deren Hormone waren komplett in Ordnung , sie hatte aber ziemliche Brustbehaarung, so etwas stell ich mir auch schrecklich vor,da half nur Laserbehandlung um das Problem auf Dauer zu beseitgen, ständiges Rasieren machte sie immer noch unglücklicher ,da es ihr ja ständig ihr Anders sein vors Gesicht führte.
 
Also ich bin auf jeden Fall für die Möglichkeit einer Geschlechtsumwandlung. Ob man das als normal ansieht, kann ich nicht sagen, da die Definition zu normal fehlt ^^ Ich mein, dass es nicht der Normalfall ist, scheint ja wohl eindeutig.

Ich bin der Meinung, man soll andere einfach so leben lassen, wie sie wollen, so lange sie niemandem schaden. Es ist doch wohl klar, dass keiner geschadet wird, indem sie sich einer OP unterziehen^^ Deshalb kann ich andere Meinungen nicht so wirklich verstehen (aber toleriere sie natürlich). ;) Mir würden da höchstens religiöse Gründe einfallen, aber sonst? Was spricht dagegen?
Fest steht, dass man als Außenstehender nicht beurteilen kann, wie es dem Betroffenen geht, wie er sich fühlt usw. Zum Spaß machen sie die OP ja nicht, also wird es wohl einen sehr guten Grund geben. Diesen müssten wir akzeptieren :nick:
 
Also, zunächst einmal hierzu:
In der o.g. Reportage wurden auch die Ergebnisse nach den OPs einiger Transgender gezeigt. Hier im Thread wurde ja so schön darüber gelacht, weil manche, mich eingeschlossen, gesagt haben, dass sie Transgender am Äußeren erkennen. Dabei wird aber ganz stumpf vergessen, dass das Äußere nicht nur aus dem Gesicht besteht. Eine Frau wird immer wie ein Frau aussehen, ein Mann wie ein Mann, auch wenn man etwas unten- oder obenherum abschneidet oder anmodelliert. Das fängt schon beim Skelett an, das bei Frauen und Männern unterschiedlich ist. Eine Frau wird immer ihr breites Becken und schmalere Schultern behalten, auch wenn sie sich ihre Brüste amputieren und einen Penis modellieren lässt. Wie das dann nach einer OP aussieht, habe ich in der Reportage, wie gesagt, gesehen. Natürlich ist etwas anderes. Man sieht, dass der Mann vorher eine Frau gewesen ist. Es ist nichts halbes und nichts ganzes, was dabei herauskommt, sondern in meinen Augen nur ein Provisorium.
(entschuldigt den langen Zitatblock, aber ich will nichts aus dem Zusammenhang reißen)

Ich glaube, so gegensätzlich sind die Meinungen da gar nicht unbedingt. Du schickst ein prophylaktisches "Meinung, die sich auch nicht ändern wird, egal, was andere hier schreiben" vorneweg, aber ich zum Beispiel kann - obwohl ich hier für einige wohl zur Gänseblümchen-Fraktion gehöre ;) - Deine gespaltenen Gefühle durchaus verstehen.

Ein "nachgebauter" Busen zum Beispiel mag recht gut gelungen sein, aber ist etwas anderes als ein natürlich gewachsener - für die primären Geschlechtsteile gilt das erst recht. Und auch wenn ich das mit dem Körperbau nicht so streng sehe (es gibt durchaus sehr maskulin gebaute Frauen und weiblichere Männer), ist es doch so, dass ja der Wunsch nach Geschlechtsanpassung nicht immer ausgerechnet bei denen kommt, die optisch ohnehin schon sehr nah am anderen Geschlecht sind - da sieht dann u. U. wirklich der ganze Körper eben nach wie vor nicht so ganz weiblich/männlich aus, je nachdem.

Wie die Fotos eindrucksvoll bewiesen haben, gibt es da eine ordentliche Bandbreite, aber grundsätzlich würde ich sogar auch sagen: Ja, so eine Operation ist ein Provisorium, ein Behelf.

Und ich kann auch verstehen, wenn jemand auf dem Standpunkt steht, ehe man als Mensch versucht, die Natur umzubauen, sollte man das Problem erst als mentales Problem sehen und zu lösen versuchen, ehe man munter drauflos operiert. Allerdings tut man genau das ja auch, und man könnte auch einwenden, dass eben nicht nur der Körper gegebene Natur ist, sondern auch der Geist. Es ist ja nicht so, dass alle Transsexuellen irgendwie "künstlich" traumatisiert wurden, so dass der Wunsch nur Symptom eines tiefergehenden psychischen Problems ist, oder? Soweit ich das verstanden habe, ist das einfach so ein ganz tiefes Gefühl, über das sich die Leute irgendwann klar werden. So wie ein Anderer vielleicht irgendwann merkt, dass er auf Personen dieses oder jenes Geschlechts steht. Das wurde ja auch schon als Krankheit betrachtet (und wird es teils noch).

Und dann sehe ich's pragmatisch: Wenn es nun mal so ist und andere Wege nicht zum Ziel führen, dann lieber ein Provisorium, das die Leute glücklicher macht. Besser als Gehirnwäsche oder am langen Arm verhungern lassen scheint es mir alle Male, auch wenn man sich vielleicht mal am Kopf kratzt.

Bei Aidualas Sohn wäre auch so ein Fall, wo ich sage: Der Königsweg wäre eigentlich, dass er seine Komplexe wegen dieses kleinen Makels (den Andere womöglich nicht mal wahrnehmen) überwindet und lernt, sich so zu akzeptieren, wie er ist. Nun hat es aber damit nicht geklappt, und die Chirurgie ist mittlerweile so weit... und mit dieser "Behelfslösung" ist er offensichtlich zufrieden, also was soll's? Dann hat es eben auf dem Weg geklappt.

Das finde ich immer noch besser als Leute, die sich sagen "Ach, warum auf meine Ernährung achten? Wenn's zu viel wird, lasse ich einfach mal Fett absaugen, und dann geht's weiter". Also, die Chirurgie ständig heranzuziehen, um andere Probleme zu verdrängen, das kann ich auch nicht gutheißen (das geht auch auf lange Sicht nicht gut, glaube ich). Aber wenn es in einem besonderen Fall eben hilft...

Wo ich so eine OP bzw. - in diesem Fall sogenannte geschlechtsangleichende - Behandlungen absolut verstehen kann und befürworte, ist bei Menschen, die als Zwitter oder mit nicht eindeutig identifizierbaren äußeren Geschlechtsmerkmalen zur Welt gekommen und jahrelang auch von den Eltern für das falsche Geschlecht gehalten und erzogen worden sind.
Hm, an der Stelle muss man differenzieren, finde ich. Ich finde es generell bedenklich, einem als Zwitter geborenen Kind einfach so ein Geschlecht aufs Auge zu drücken, so weit volle Zustimmung. Aber gerade drum wäre ich eher dafür, mich mit Operationen da mal ganz zurückzuhalten. Jedenfalls so lange, bis die betroffene Person selbst eine Entscheidung treffen kann - erstens, ob sie sich überhaupt an ein Geschlecht angleichen möchte, und zweitens, ggf. an welches.

Natürlich ist es in der Praxis oft schwierig, weil unsere Gesellschaft nun mal so radikal schwarz/weiß auf Männlein ODER Weiblein ausgerichtet ist, und dazwischen gibt es nichts. Was schreibt man da in Formulare, oder - siehe Leichtathletik - wo macht jemand mit? Auf welche Toilette geht man?

Aber einen Menschen nun deshalb in ein Geschlecht hineinzudrängen, wenn dieser Mensch sich vielleicht fragt "Warum eigentlich das Theater, warum könnt Ihr mich nicht einfach akzeptieren, wie ich bin?", das fände ich auch nicht richtig.

Also, wenn jemand es sich unbedingt wünscht und es wirklich keinen anderen Weg gibt, dann bin ich in beiden Fällen dafür, auch wenn ich es vielleicht nicht nachvollziehen kann. Einerseits finde ich es gut und wichtig, dass man Menschen auch mal vor unüberlegten Handlungen mit sehr großer Tragweite schützt und sie nicht mal eben so machen lässt, aber wenn sich dann herausstellt, dass wirklich nur dieser Weg bleibt, dann sollte das Selbstbestimmungsrecht dieser Menschen Vorrang vor den Vorstellungen Anderer haben, finde ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
weil viele ja sagen, dass es ein psychisches problem sein kann (was ich durchaus nicht pauschal ablehnen würde), möcht ich noch gern eins sagen: bevor man sich in deutschland operieren lassen darf, muss man meines wissens nach in psychologische behandlung. eben um zu sehen, ob es nicht ein "vorübergehendes" problem ist. damit wäre dann das argument auch iwann erledigt, dass es eine ungerechtfertigte op ist. auf jeden fall trägt es zu einer höheren lebensqualität bei
 
bevor man sich in deutschland operieren lassen darf, muss man meines wissens nach in psychologische behandlung. eben um zu sehen, ob es nicht ein "vorübergehendes" problem ist.

Jap, man muss sehr viele Stunden dorthin, dazu kommen noch verschiedene Gutachten, die vorgelegt werden müssen (Für die Kasse, für die Einreichung der Vornamensänderung,...)
 
stimmt - ich habe da auch nix gleichgesetzt - ich habe nur gefragt, ob Roger sowas auch als radikalen Umbau des Körpers ansehen würde, mehr nicht

Zur Erklärung: Nein würde ich nicht. Hier wird einem Menschen geholfen, der ohne Organspende nicht überleben könnte. Willst du ihn sterben lassen? Es ist eine helfende Maßnahme - auch wenn radikal. Sie ist aber nicht sinnlos. Der Mann/Frau bleibt auch ein Mann/Frau.

Bei der Geschlechtsumwandlung ist es doch etwas anderes. Hier wird zuerst versucht den Körper in die "weibliche Lage" umzupolen. Radikal umpolen kann man sagen, denn die Hormone verändern den ganzen Körper (Haare, Aussehen, ...). Weiterhin wird das Geschlecht - vielleicht auch später - angepasst. Somit wird der ganze Körper auf einer Weise radikal umgebaut aber auf der anderen sind diese Umbauarbeiten sinnlos, da man sich das ganzen Programm sparen könnte, wenn man sich so aktzeptiert wie man natürlich geboren ist.:) Der Mensch bleibt der Gleiche, auch wenn bestimmte Merkmale verändert wurden. Da kann man sich noch mehr angestrengen sich als Frau zu fühlen wie man will.:rolleyes:

Wie ich hier schon des Öfteren gelesen haben fühlen sich diese Personen nach diesem ganzen Programm besser... Sie aktzeptieren also ihren falschen, umgebauten Körper. Kann man seinen Körper nicht auch ohne dieses ganze Programm aktzeptieren?:naja:
 
Offensichtlich ja wohl nicht, denn sonst würden sie ja wohl die ganzen psychologischen Behandlungen sowie die Strapazen von Operationen (von dem Behördenkram mal ganz zu schweigen) nicht auf sich nehmen, oder?
Und sie akzeptieren eben nicht einen falschen umgebauten Körper, sondern ihren richtigen Körper. Falsch war er vorher. Auch wenn Du es nicht verstehen magst, es gibt nun mal Dinge auf der Welt, die nicht in vorgegebene Schemata passen.
Du musst es nicht verstehen, nur akzeptieren. Es geht eben nicht alles so, wie Du es gerne hättest und für richtig befindest. Zum Glück nicht.

EDIT:
Verstehen kann ich das auch nicht... Weil mir eben etwas derartiges nicht widerfahren ist. Aber ich kann mir auf jeden Fall VORSTELLEN, wie sich diese Leute fühlen, meine Fantasie reicht dazu vollkommen aus. Daher bin ich froh, dass diesen Menschen geholfen werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehen tu ich auch bestimmte Dinge nicht, wie Frauen, die sich Riesenbrüste machen lassen,nur weil das Männern angeblich besser gefällt oder SchönheitsOPs, die Spuren des Alters wegmachen,die aber oft den Menschen gerade geprägt haben,so ein glattes Gesicht im Alter wirkt auf mich wie eine Maske.Allgemein hab ich für den Jugendwahn incht so viel übrig, wir werden alle älter und das sollte man, find ich zumindest ,auch mit Anstand akzeptieren.Leute, die so aussehen wie Cher oder Berlusconi,der fällt mir grad ein, weil ich ihn heut beim G8 Gipfel gesehen hab, schrecklich , wie der Mann aussieht. ,die haben für mich ein echtes Problem mit sich selbst und das sollte vom Psychologen behandelt werden und nicht vom Chirurgen.
 
Offensichtlich ja wohl nicht, denn sonst würden sie ja wohl die ganzen psychologischen Behandlungen sowie die Strapazen von Operationen (von dem Behördenkram mal ganz zu schweigen) nicht auf sich nehmen, oder?

Es gibt Menschen, die alles hinnehmen, wenn sie sich was im Kopf gesetzt haben.:rolleyes:

Und sie akzeptieren eben nicht einen falschen umgebauten Körper, sondern ihren richtigen Körper. Falsch war er vorher. Auch wenn Du es nicht verstehen magst, es gibt nun mal Dinge auf der Welt, die nicht in vorgegebene Schemata passen.
Du musst es nicht verstehen, nur akzeptieren. Es geht eben nicht alles so, wie Du es gerne hättest und für richtig befindest. Zum Glück nicht.
Zuerst ein mal: In diesem Thread geht es nicht um "Roger hätte gerne das und das" sondern um das Thema Geschlechtsumwandlung und ob man es als "normal" betrachtet. Nur zur Anmerkung.:)

Ich kann dir versichern, dass ich Geschlechtsumwandlungen bei Transsexuellen nie/nicht akzeptieren werde. Für mich gibt es keinen Grund dazu. Sie akzeptieren einen Körper, der nicht da - und für andere nur vorstellbar ist.:naja:

Aiduala schrieb:
... ein echtes Problem mit sich selbst und das sollte vom Psychologen behandelt werden und nicht vom Chirurgen.
So seh ich das auch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es gibt Menschen, die alles hinnehmen, wenn sie sich was im Kopf gesetzt haben.:rolleyes:
Nur, dass besagte Menschen sich das nicht "in den Kopf gesetzt" (= ausgesucht, sich dazu entschieden) haben, es ist ihnen passiert wenn man so will. Und das scheinst du nicht einzusehen.

Ich kann dir versichern, dass ich Geschlechtsumwandlungen bei Transsexuellen nie/nicht akzeptieren werde. Für mich gibt es keinen Grund dazu. Sie akzeptieren einen Körper, der nicht da - und für andere nur vorstellbar ist.:naja:
"Wie du mir, so ich dir"

...
 
Ich kann dir versichern, dass ich Geschlechtsumwandlungen bei Transsexuellen nie/nicht akzeptieren werde. Für mich gibt es keinen Grund dazu. Sie akzeptieren einen Körper, der nicht da - und für andere nur vorstellbar ist.:naja:

Glücklicherweise benötigen diese Menschen weder Deine Zustimmung, noch Deine Akzeptanz für ihre Vorhaben.
Vielleicht solltest Du Dich mal allmählich mit dem Gedanken vertraut machen, dass das Leben nicht nur aus starren Schematas und schwarz und weiß besteht, sondern dass es dazwischen zahllose Abstufungen gibt.
Und nur, weil Du Dir etwas nicht vorstellen kannst (es nicht sehen/wahrnehmen kannst) heißt das noch lange nicht, dass es das nicht gibt, oder angeblich widernatürlich ist.
 
Und du hast dir scheinbar in den Kopf gesetzt, deinen Horizont nicht auch nur ansatzweise zu erweitern.
Ganz ehrlich: Wenn du meine Auffassung einfach nicht hinnehmen kannst, dann lies über die Beiträge hinweg oder setzt dich in die Ecke...:) Es ist ja schön und gut das es Mitglieder gibt, die sehr tolerant sind und ich akzeptiere auch die Meinungen dieser Fraktion, doch unpassende Beiträge gehören hier nicht wirklich her.

Wie schon ein Admin hier im Thread geschrieben hat: Wir sollten beim Thema bleiben.;)
 
Ganz ehrlich: Wenn du meine Auffassung einfach nicht hinnehmen kannst, dann lies über die Beiträge hinweg oder setzt dich in die Ecke...:)
DAS ist aber auch nicht besonders tolerant...
Und unpassende Beiträge hatten wir hier schon mehr als genug (ähem), zum Glück ist jetzt erstmal Ruhe.
 
DAS ist aber auch nicht besonders tolerant...
Es ist ja nur ein guter Hinweis.:)

... zum Glück ist jetzt erstmal Ruhe.
Genau.:)


Taurec schrieb:
Glücklicherweise benötigen diese Menschen weder Deine Zustimmung, noch Deine Akzeptanz für ihre Vorhaben.
Ich lass jetzt auch mal einen unpassenden Beitrag ab...

Stell dir mal vor, dass weis ich sogar. Jetzt schauste aber so: :eek: ^^

EDIT:
Öhöhöhö lang nicht mehr so gelacht, das sagt ja grad der Richtige :lol: :lol:
Jetzt wird dir aber das Lachen vergehen:lol:. Ich habe keine tolerante Meinung als die Falsche abgestempelt sowie irgendwelche Schnellschussattaken gestartet wie: Und du hast dir scheinbar in den Kopf gesetzt, deinen Horizont nicht auch nur ansatzweise zu erweitern. (Kommt dir das bekannt vor?)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Roger - eine geschlechtsumwandlung kann aber auch ne lebensrettende OP sein, wenn sich die betroffene Person sonst umbringt...

Und wie schon oft gesagt wurde, sind diese menschen oft in Jahre - wenn nicht gar jahrzehntelanger, psychiatrischer behandlung, müssen mehrere Gutachten von verschiedenen Psychiatern/Psychologen/Ärzten vorlegen, bevor sie überhaupt wirklich operiert werden - das ist keine mal-eben-so-OP, oder in in den Kopf gesetzt, sondern die haben wirklich ne Bescheinigung, dass das äussere Erscheinungbild nicht zum innerlich gefühlten Geschlecht passt - oder gehst du davon aus, dass alle Ärzte, die sowas bescheinigigen, komplett unfähig sind?

ok, Schönheits-OP's nicht zu tolerieren/gut zu finden, kann ich vollkommen verstehen - aber ne Geschlechtsumwandlubg würde ich z.B. nicht als Schönheits-OP ansehen...

Roger, ich würde dir wirklich wünschen,. dass es in deinem persönlichen Umfeld irgendwann mal einen Transgender, egal ob operiert oder nicht, gibt - vielleicht würde das ja dann doch etwas Verständnis oder zumindest eine Akzeptanz für diese Menschen in dir wecken - wenn du quasi gezwungen bist, dich damit auseinander zu setzen, weil dieser Mensch vielleicht mal dein Vorgesetzer, der Bruder deiner zukünftigen Frau etc ist... Womöglich hast du ja auch schon mit einem zu tun gehabt, es nur nicht gemerkt...
 
Ich kann dir versichern, dass ich Geschlechtsumwandlungen bei Transsexuellen nie/nicht akzeptieren werde. :naja:


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Ohne Dich persönlich zu kennen wage ich zu behaupten daß Du es nicht einmal mit Sicherheit würdest sagen können, welchen Geschlechts bestimmte Menschen sind, wenn Du ihnen gegenüberstehst. Von daher erübrigt sich wohl das Akzeptieren bzw. Nicht-akzeptieren denn dann müßtest Du konsequenterweise nur Menschen Deines allerengsten Umfeldes akzeptieren, weil Du es schlicht bei anderen Menschen gar nicht genau definieren und erkennen kannst. Ich muß gerade ein klein wenig schmunzeln wenn ich mir vorstelle Du träfest natürlich ohne es zu wissen mal auf meinen Partnermensch - auf DAS Gesicht von Dir, wenn sich die Tatsache herausstellen würde, wäre ich ehrlich gespannt. :hallo::lol::p

Fühl Dich bitte nicht angegriffen, ich finde es momentan einfach nur zum Schießen, welch Vorstellungen, Akzeptanz-"Grenzen" und Horizonte Du und manch anderer Beitragsschreiber hier doch hat. :schäm:
 
Ich habe mit Sicherheit noch nie einen Transgender kennengelernt,also in meinem Bekannten-und Verwandtenkreis sicher nicht.Ich glaube aber, dass wir da zu sehr in der Provinz leben und dass Menschen , die hier aufgewachsen sind und sich so einer Umwandlung unterzogen haben, dann wohl in eine grössere Stadt umgezogen sind ,München oder so.Wir sind doch extrem konservativ hier und auch sehr katholisch.Wir als evangelische Familie leben mit unserer kleinen evangelischen Bevölkerungsanteil in der Stadt geradezu in der Diaspora. Nur mal als Beispiel, wir haben ja ein Geschäft und wenn mein Mann so eine OP vornehmen lassen würde, niemand,aber wirklich niemand würde mehr etwas einkaufen bei uns.Das kann man verurteilen, aber es ist eine Tatsache,wir würden unsere Existenz verlieren.
Als ich einige Jahre nach unserer Hochzeit zum evangelischen Glauben wechselte( ich war zuvor katholisch),haben nicht nur meine Eltern lange Zeit fast nichts mehr gesprochen mit mir,nein auch etliche meiner Bekannten verurteilen das bis heute, von der Verwandtschaft will ich gar nicht reden.Nur damit ihr mal einen Eindruck habt,wie die Leute hier bei solch kleinen belanglosen Dingen( ich meine es ist beides Christentum) schon eingestellt sind.Die Uni mit ihremn vielen Studenten hat da zwar im Laufe der Jahre schon viel verändert,aber das Gros der alteingesessenen Bevölkerung bleibt konservativ.
 
@Aidualia: Auch wenn meine Eltern im öffentlichen Dienst gearbeitet haben, das kenne ich umgekehrt (katholische Diaspora in calivinistsich-puritanischer Umgebung). Gott sei Dank sind mittlerweile so viele Neig'schmeggde da, dass der usrprüngliche Fanatismus / die ursprüngliche Engstirnigkeit bis zur Unkenntlichkeit verwässert ist...
Als meine Schwester einen evangleischen Freund hatte, musste meine Oma sehr daran schlucken. Was sie zu meiner muslimischen Frau sagen würde, will ich gar nicht wissen; gut, das die das nicht mehr erlebt hat.
Ihre Schwester war übrigens schlimmer, sie war Nonne ... ;)
 
In meiner Umschulung zum IT-Systemkaufmann war eine Mitschülerin, die sich auch hat umoperieren lassen (also sie war vorher ein Mann). Hat man ihr allerdings nicht angesehen. Und auch nicht angemerkt. Sie war eben ein ganz normaler Mensch.
Ich finde es eine Schande, dass sie damals die OP erst genehmigt bekommen hat, nachdem sie zweimal (!) versuchte, sich umzubringen...
 
Ich finde es eine Schande, dass sie damals die OP erst genehmigt bekommen hat, nachdem sie zweimal (!) versuchte, sich umzubringen...
Soviel zum Thema lebensrettende OP.
Find ich dann aber auch extrem. Sie hätte zweimal daran zerbrechen und ihr Leben verlieren können, schon nach dem ersten Versuch hätte da doch etwas Druck gemacht werden müssen...
 
Roger - eine geschlechtsumwandlung kann aber auch ne lebensrettende OP sein, wenn sich die betroffene Person sonst umbringt...
Das hört sich an, als ob der Jenige zum Arzt hingeht und sagt: "Ey bau mich um, sonst bring ich mich um." ...
Ich will das nicht abstreiten, dass sie sich umbringen können, wenn sie ihren Willen nicht bekommen. Doch dann hat die Person eher ein psychisches Problem. Wegen einer "geistlichen Verwirrung" sich gleich umzubringen, nur weil man seinen natürlichen Körper nicht akzeptieren kann, ist arg krank.

Und wie schon oft gesagt wurde, sind diese menschen oft in Jahre - wenn nicht gar jahrzehntelanger, psychiatrischer behandlung, müssen mehrere Gutachten von verschiedenen Psychiatern/Psychologen/Ärzten vorlegen, bevor sie überhaupt wirklich operiert werden - das ist keine mal-eben-so-OP, oder in in den Kopf gesetzt, sondern die haben wirklich ne Bescheinigung, dass das äussere Erscheinungbild nicht zum innerlich gefühlten Geschlecht passt - oder gehst du davon aus, dass alle Ärzte, die sowas bescheinigigen, komplett unfähig sind?
Nein, dass bezweifel ich nicht. Sie fördern aber diese sinnlosen Umwandlungen.

ok, Schönheits-OP's nicht zu tolerieren/gut zu finden, kann ich vollkommen verstehen - aber ne Geschlechtsumwandlubg würde ich z.B. nicht als Schönheits-OP ansehen...
Wieso nicht?:rolleyes: Sie polen ihren Körper um, lassen sich die Nase richten und lassen ihr biologisches Geschlecht umbauen.

Roger, ich würde dir wirklich wünschen,. dass es in deinem persönlichen Umfeld irgendwann mal einen Transgender, egal ob operiert oder nicht, gibt - vielleicht würde das ja dann doch etwas Verständnis oder zumindest eine Akzeptanz für diese Menschen in dir wecken - wenn du quasi gezwungen bist, dich damit auseinander zu setzen, weil dieser Mensch vielleicht mal dein Vorgesetzer, der Bruder deiner zukünftigen Frau etc ist... Womöglich hast du ja auch schon mit einem zu tun gehabt, es nur nicht gemerkt...
Ich unterscheide schon, ob es mein "Vorgesetzer" ist oder ein "Freund".

Ohne Dich persönlich zu kennen wage ich zu behaupten daß Du es nicht einmal mit Sicherheit würdest sagen können, welchen Geschlechts bestimmte Menschen sind, wenn Du ihnen gegenüberstehst. Von daher erübrigt sich wohl das Akzeptieren bzw. Nicht-akzeptieren denn dann müßtest Du konsequenterweise nur Menschen Deines allerengsten Umfeldes akzeptieren, weil Du es schlicht bei anderen Menschen gar nicht genau definieren und erkennen kannst. Ich muß gerade ein klein wenig schmunzeln wenn ich mir vorstelle Du träfest natürlich ohne es zu wissen mal auf meinen Partnermensch - auf DAS Gesicht von Dir, wenn sich die Tatsache herausstellen würde, wäre ich ehrlich gespannt. :hallo::lol::p
Ich würde so schauen: :ohoh: Ich hätte auf jeden fall ein Problem mit seiner "geistlichen Verwirrung".:)

Fühl Dich bitte nicht angegriffen, ich finde es momentan einfach nur zum Schießen, welch Vorstellungen, Akzeptanz-"Grenzen" und Horizonte Du und manch anderer Beitragsschreiber hier doch hat. :schäm:
Jeder Mensch ist halt anders und nicht gleich. Es gibt bestimmte gesellschaftliche Kreise, wo nicht alles toleriert wird.;)
 
Das hört sich an, als ob der Jenige zum Arzt hingeht und sagt: "Ey bau mich um, sonst bring ich mich um." ...
Ich will das nicht abstreiten, dass sie sich umbringen können, wenn sie ihren Willen nicht bekommen. Doch dann hat die Person eher ein psychisches Problem. Wegen einer "geistlichen Verwirrung" sich gleich umzubringen, nur weil man seinen natürlichen Körper nicht akzeptieren kann, ist arg krank.

Oh mann - du verstehst das echt nicht, oder? Es geht hier nuícht um das bekommen des Willens. Transgender leiden nicht an geistiger Verwirrung! Und beim Transgender ist der natürliche = angeborene Körper eben nicht der richtige... Diese Menschen haben bis zur OP oft eine Jahrelange Odyssee von verschiedenen Ärzten und Gutachtern hinter sich, bis die OP bewilligt wird - das ist keine Kurzschlussentscheidung, die werden psychisch bis ins kleinste Auseinandergenommen, um das körperlich falsche geschlecht bescheinigt zu bekommen... Transgender sind psychisch gesehen eigendlich völlig gesund behaupte ich jetzt mal, genauso wie du, nur körperlich krank.

Wie würdest du denn z.B. ragieren, wenn aufeinmal alle welt zu dir kommen würde und sagen würde, Junge, du bist eigendlich nen Mädel, du hast leider kaum männliche Merkmale, dafür aber einige weibliche, und eigendlich biste vom Wesen her damit ne Frau und versuchen würden, dich dann "umzupolen", damit dein Geist deinem körperlichen Erscheinungsbild entspricht
 
Das hört sich an, als ob der Jenige zum Arzt hingeht und sagt: "Ey bau mich um, sonst bring ich mich um." ...
Ich will das nicht abstreiten, dass sie sich umbringen können, wenn sie ihren Willen nicht bekommen. Doch dann hat die Person eher ein psychisches Problem. Wegen einer "geistlichen Verwirrung" sich gleich umzubringen, nur weil man seinen natürlichen Körper nicht akzeptieren kann, ist arg krank.

klar geht man so zu nem arzt hin :rolleyes: schonmal was von psychischem bzw seelischem leid gehört?

Nein, dass bezweifel ich nicht. Sie fördern aber diese sinnlosen Umwandlungen.

ne, die fördern da nix, die hören sich das vollkommen neutral und wertfrei an, ohne groß zu urteilen, ob das gut oder schlecht oder normal oder sonstwas ist, sie schauen lediglich, ob es jemand ernst mein


Wieso nicht?:rolleyes: Sie polen ihren Körper um, lassen sich die Nase richten und lassen ihr biologisches Geschlecht umbauen.

äußerlich, ja. innerlich bekommen sie so aber wieder ein viel besseres gefühl. in beiden fällen, nur ist es wohl gravierender, sich im komplett falschen körper zu fühlen, als seine nase nen bissl groß zu finden


Ich unterscheide schon, ob es mein "Vorgesetzer" ist oder ein "Freund".

ja? inwiefern? dem vorgesetzten würdest du weiter mit respekt begegnen, aber dem freund an den kopf schmeißen, dass er krank ist?

Ich würde so schauen: :ohoh: Ich hätte auf jeden fall ein Problem mit seiner "geistlichen Verwirrung".:)

hat das was mit priestern zu tun?


Jeder Mensch ist halt anders und nicht gleich. Es gibt bestimmte gesellschaftliche Kreise, wo nicht alles toleriert wird.;)

hier zum beispiel wird nicht alles toleriert. aber tolerieren bzw akzeptieren (im stillen) und offen über andere herziehen sind zwei paar schuhe. wobei ich nicht glaube, dass du dich traust, einem transgender deine meinung so ins gesicht zu knallen wie uns hier
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, RogerRon91 kann oder will es nicht verstehen, weil er einfach fest der Überzeugung bist, dass der Körper eines Transgenders der richtige ist. Da bringen auch noch so viel Argumente nix. Darum kann er behaupten, dass sie unter einer "geistliche Verwirrung" leiden. :naja:

Für mich ist es allerdings Tatsache, dass sie das falsche Geschlecht haben und deshalb psychisch vollkommen gesund sind, wie Dark_Lady geschrieben hat. Diese Fakten werden ja von den Ärzten/Psychologen etc. im Laufe der Jahre bestätigt. Ich denke schon, dass man denen vertrauen kann.
@RogerRon91: Meinst du etwa die behandelnden Ärzte haben alle keine Ahnung von dem, was sie für richtig halten? Kennst du die Transgender besser als der Psychiater, der sich jahrelang mit ihren Problemen auseinandergesetzt hat??

Wieso soll sich ein Mensch so akzeptieren, wie er ist, wenn er merkt, dass der Natur ein "Fehler" (bitte nicht falsch verstehen) unterlaufen ist und er sein Leben lang darunter leidet bzw. sich sogar umbringt? :confused: Ich versteh deine Argumente einfach nicht! :Oo:
 
ich verstehe nicht, wieso ihr ihm unbedingt sagen wollt, dass seine meinung falsch ist. ist ja nicht so, dass es von ihm abhängt, ob transgender sich operieren lassen dürfen oder nicht.
 
Das hört sich an, als ob der Jenige zum Arzt hingeht und sagt: "Ey bau mich um, sonst bring ich mich um." ...
Ich will das nicht abstreiten, dass sie sich umbringen können, wenn sie ihren Willen nicht bekommen. Doch dann hat die Person eher ein psychisches Problem. Wegen einer "geistlichen Verwirrung" sich gleich umzubringen, nur weil man seinen natürlichen Körper nicht akzeptieren kann, ist arg krank.

Moment mal, mit sowas wäre ich ganz vorsichtig! Man kann nicht einfach zum Arzt rennen und sagen: "Macht dieses und jenes sonst bringe ich mich um!!!!!!!11einself"
So läuft dass nicht, hier wurde ja schon zur Genüge gesagt dass man erst jahrelang in psychologischer Behandlung ist bevor man sich wirklich umwandeln darf. Jemand der sich wirklich und ernsthaft einer Geschlechtsumwandlung unterziehen möchte, überlegt sich dass auch nicht in 5 Minuten. Und genau wie Dark_Lady meinte geht es eben nicht darum, dass sie "ihren Willen bekommen". Dass sind keine (Achtung, überspitzte Darstellung!) verwöhnten Kinder die ihr Spielzeug nicht bekommen und deswegen rumkreischen: "Ich will abeeeeer!!!"
Bis diese Menschen es wirklich dürfen, vergeht eine unglaublich lange Zeit und ich schätze nicht jeder der möchte, der dafür kämpft eine Frau/ein Mann zu werden bekommt dafür auch die Erlaubnis von den Behörden. Und das Ganze als "geistliche Verwirrung" zu bezeichnen finde ich ... unglücklich ausgedrückt. Ziemlich sogar.
Ich verfolge den Thread jetzt schon eine ganze Weile, und mir scheint du hattest in deinem Umfeld noch nicht mit ernsthaften psyischen Problemen - egal welcher Art - zu tuen? Würde mich wundern wenn doch. Darfst mich aber korrigieren. :)

Nicht nur von Roger, auch von anderen habe ich gelesen dass das Problem von einem Psychologen und nicht vom Chirugen "gelöst" werden soll: Aber habt ihr euch schon Mal überlegt dass ein Arzt nicht umsonst sagt dass es für Person xy besser wäre eine Geschlechtsumwandlung machen zu dürfen? Dieser Schritt ist doch ebenso Teil der Behandlung, wie die zig Sitzungen beim Psyschologen und x anderen Ärzten vorher! Ich wage auch mal zu behaupten dass man Transgender nicht einfach umoperiert und danach sagt (Achtung, wieder überspitz!): "So, da haste also deinen neuen Körper, nu is ja alles wieder klärchen, was?"
 
Soviel zum Thema lebensrettende OP.
Find ich dann aber auch extrem. Sie hätte zweimal daran zerbrechen und ihr Leben verlieren können, schon nach dem ersten Versuch hätte da doch etwas Druck gemacht werden müssen...

Nun ja, damals gabs eben noch zu viele Leute, die so dachten, wie Roger.
 
ich verstehe nicht, wieso ihr ihm unbedingt sagen wollt, dass seine meinung falsch ist. ist ja nicht so, dass es von ihm abhängt, ob transgender sich operieren lassen dürfen oder nicht.

Wir diskutieren halt. =) Klar hängt es nicht von ihm ab, aber wenn Betroffene hier als "geistig verwirrte Menschen, die nicht fähig sind, ihren Körper zu akzeptieren" beschrieben werden, wird ihnen das Leben bestimmt auch nicht leichter gemacht.
 
Ich verfolge den Thread jetzt schon eine ganze Weile, und mir scheint du hattest in deinem Umfeld noch nicht mit ernsthaften psyischen Problemen - egal welcher Art - zu tuen? Würde mich wundern wenn doch. Darfst mich aber korrigieren. :)
Ich fürchte, da ist keine ehrliche Antwort zu erwarten. Das ist eine Situation in der Menschen dazu neigen, genau das sagen zu müssen was zum "Image" passt um ihr Gesicht zu wahren.
Ich glaube die ganze Diskussion hat sich eh zu sehr verfahren...
 
Ich fürchte, da ist keine ehrliche Antwort zu erwarten. Das ist eine Situation in der Menschen dazu neigen, genau das sagen zu müssen was zum "Image" passt um ihr Gesicht zu wahren.
Ich glaube die ganze Diskussion hat sich eh zu sehr verfahren...

Wir können uns ja überraschen lassen, auch wenn du im Allgemeinen mit deiner Aussage recht hast...
 
Lasst n labern. Es gibt auf der Welt noch tausende, die sone seltsame Sicht auf die Dinge haben - die werden sich auch kaum bekehren lassen. Die sind in ihrer Welt happy, in der sie die Dinge so verdrehen, wie sie in ihr kleines Köpfchen reinpassen, damit man sich ja nicht in die Lage einer Minderheit versetzen muß. Denn jemanden aus diesem minderheitlichen Klientel zu verstehen bedeutet selbst anders zu sein, tolerant und offen auch kontroversen Themen gegenüber zu sein, und das gilt in der Welt von RogerRon als Schwäche, die dann direkt als Defizit bewertet wird - und wer, mit derart kruden Werten wie er, gesteht sich schon gerne ein, schwach zu sein und damit ein Defizit zu haben? - Völlig irrelevant, ob es neutral gesehen auch ein Defizit IST und nicht nur in der subjektiven Denkweise des Einzelnen.

Zum Glück kann man sich immer noch aussuchen, mit welchen Menschen man sich umgibt - und mit einem RogerRon würde ich nichtmal golfen gehen, wenn ich Golf spielen würde.
 
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Was ist das bloss für eine komische Diskussion. Bei 0,5% aller Geburten hat sich die Natur nicht eindeutig für ein Geschlecht entschlossen und teilweise legen dann die Ärzte vorsorglich durch eine kleine OP direkt nach der Geburt ein Geschlecht fest. Da ist die Entscheidung auch manchmal falsch und der-/die-/dasjenige hat damit später ein Problem.
 
Hmm ich kann mich mit dem gedanken überhaupt nicht anfreunden. Ich mein wenns wer umbedinngt machen will bitte, aber mit so jemandem mag ich nicht zwingen was zu tun haben. Muss ich ja Gott sei dank auch ned. :rolleyes:
Das kommt mir zu unnatürlich oder unecht und vor allem ethisch nicht korrekt vor.
Der Mensch wurde zu dem Geboren was er ist und ich find das fast schon abartig sich umoperieren zu lassen. Als nächstes kann man sich sein eigenes Kind zusammen stellen.
Übrigens kann ich schönheits OPs auch nicht wirklich gut heißen, es sei denn es ist wirklich etwas sehr sehr dramatisches!

Ich hoffe ihr habt jetzt ned ein falsches bild von mir, wenn ich so wem sehen würde, würde ich meine abneigeung sicher nicht zeigen...:nick:
 
Hmm ich kann mich mit dem gedanken überhaupt nicht anfreunden. Ich mein wenns wer umbedinngt machen will bitte, aber mit so jemandem mag ich nicht zwingen was zu tun haben. Muss ich ja Gott sei dank auch ned. :rolleyes:
Wovor hast du denn Angst? Sowas ist nicht ansteckend, weißt du...

Der Mensch wurde zu dem Geboren was er ist und ich find das fast schon abartig sich umoperieren zu lassen. Als nächstes kann man sich sein eigenes Kind zusammen stellen.
Nur dass Transgender das nicht wegen ihrer eigenen ästhetischen Vorstellungen machen, sondern weil dadurch schwerwiegende psychische Probleme entstehen (können).

Ich hoffe ihr habt jetzt ned ein falsches bild von mir, wenn ich so wem sehen würde, würde ich meine abneigeung sicher nicht zeigen...:nick:
Aber (überspitzt gesagt) das Weite suchen weil du ja nichts mit solchen Leuten zu tun haben willst.
 
Hmm ich kann mich mit dem gedanken überhaupt nicht anfreunden. Ich mein wenns wer umbedinngt machen will bitte, aber mit so jemandem mag ich nicht zwingen was zu tun haben. Muss ich ja Gott sei dank auch ned. :rolleyes:
Das kommt mir zu unnatürlich oder unecht und vor allem ethisch nicht korrekt vor.
Der Mensch wurde zu dem Geboren was er ist und ich find das fast schon abartig sich umoperieren zu lassen. Als nächstes kann man sich sein eigenes Kind zusammen stellen.
Übrigens kann ich schönheits OPs auch nicht wirklich gut heißen, es sei denn es ist wirklich etwas sehr sehr dramatisches!

Ich hoffe ihr habt jetzt ned ein falsches bild von mir, wenn ich so wem sehen würde, würde ich meine abneigeung sicher nicht zeigen...:nick:

Wo die Natur versagt hat hilft der Mensch eben nach.
Ich werde wohl nie verstehen warum man solche Geburtsfehler (zum Beispiel ein weibliches Gehirn im männlichen Körper) nicht korrigieren sollte.
Wenn dir "solche Menschen" Angst machen hoffe ich dass jeder in deiner Umgebung ein Schild mit seinem genetischen Geschlecht trägt- aber auch da werden dir Intersexuelle das Leben erschweren.
Menschen die dazu stehen sind deutlich echter als die, die es nicht tzun.
 
Wo die Natur versagt hat hilft der Mensch eben nach.
Ich werde wohl nie verstehen warum man solche Geburtsfehler (zum Beispiel ein weibliches Gehirn im männlichen Körper) nicht korrigieren sollte.
Wenn dir "solche Menschen" Angst machen hoffe ich dass jeder in deiner Umgebung ein Schild mit seinem genetischen Geschlecht trägt- aber auch da werden dir Intersexuelle das Leben erschweren.
Menschen die dazu stehen sind deutlich echter als die, die es nicht tzun.

Es geht mir darum das die Menschen schön langsam ihre Grenzen einfach nicht mehr erkennen!
(ich denke da ein bischen an den Film "Die Insel")
Der Mensch ist eben auch nur ein Tier und sollte sich nicht immer über alles hinweg setzen nur weil er ja ach so inteligent ist! Die Menscheit wird wahrscheinlich mal an ihrer vermeintlichen "Inteligenz" zu grunde gehen.
Tut mir leid wenn ich geschlechts umgewandelte Menschen unnatürlich und unkorrekt finde aber das ist immerhin meine Meinung und die wird sich in der hinsicht nicht ändern! Sobald ich merke das er/sie geschlechtsumgewandelt ist werde ich ihn/sie sicher nicht schlechter behandeln aber im hinterkopf werde ich immer noch abneigung empfinden!
Ich meine damit ja nicht das ich zb einen meiner freunde verachten würde wenn er sowas machen würde aber ich wäre sehr enttäusch. Es gibt nicht immer nur eine lösung für ein Problem und die scheinbar einfachste Lösung ist auch nicht immer die richtige!

Niemand wird in einem Körper hineingeboren!
Die Seele entwickelt sich erst im laufe des erwachsenwerdens bzw das ganze Leben über und kann sich desswegen auch ändern! Schwul sein zb ist kein krankheit eher eine einstellung zum Leben, und meiner meinung nach nicht normal und nicht von der natur aus vorgegeben...
 
Oh mann - du verstehst das echt nicht, oder?
Ich kann es bis heute nicht verstehen, wie ein Mann sich als Frau fühlen kann. Er fühlt sich ja gewissermaßen in einem anderen Geschlecht hineinversetzt - sorry nee... Kann ja auch ja auch ein Pinguin werden. Ok gehört hier nicht her bevor die Fraktion "Tolerante Mitglieder" wieder losbrüllen.

Wie würdest du denn z.B. ragieren, wenn aufeinmal alle welt zu dir kommen würde und sagen würde, Junge, du bist eigendlich nen Mädel, du hast leider kaum männliche Merkmale, dafür aber einige weibliche, und eigendlich biste vom Wesen her damit ne Frau und versuchen würden, dich dann "umzupolen", damit dein Geist deinem körperlichen Erscheinungsbild entspricht
Ich würde ihn sagen, dass ich ein Mann bin und auch so bleibe, auch mit weiblichen Merkmalen.

ja? inwiefern? dem vorgesetzten würdest du weiter mit respekt begegnen, aber dem freund an den kopf schmeißen, dass er krank ist?
Sag mal deinen Chef "Du bist blöde im Kopf". Quizfrage: Was würde er machen? Naaa, macht es klick?:) Ich würde mit meinem Vorgesetzen überhaupt nicht über "Geschlechtsumwandlungen" reden.



hat das was mit priestern zu tun?
Ich kann dir jetzt nicht folgen.




...offen über andere herziehen sind zwei paar schuhe. wobei ich nicht glaube, dass du dich traust, einem transgender deine meinung so ins gesicht zu knallen wie uns hier
Wie bitte? Ich vertrete lediglich meine - intolerante - Meinung über diese Menschen. Klar?!:)

Hier hats ma jemand voll drauf...
Im Biounterricht der 8. Klasse hatten wir mal das Thema "sexuelle Neigungen" und sind natürlich auch auf das Thema "Transsexuelle" gekommen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass die Weltgesundheitsorganisation Transsexuelle in einigen Dokumenten als "geistlich verwirrte" bezeichnete. Und dieser Auffassung schließe ich mich auch an. Und, ich bin nicht der Einzige auf der Welt.:)

Ich glaube, RogerRon91 kann oder will es nicht verstehen, weil er einfach fest der Überzeugung bist, dass der Körper eines Transgenders der richtige ist. Da bringen auch noch so viel Argumente nix. Darum kann er behaupten, dass sie unter einer "geistliche Verwirrung" leiden. :naja:
Wieso nicht?

@RogerRon91: Meinst du etwa die behandelnden Ärzte haben alle keine Ahnung von dem, was sie für richtig halten? Kennst du die Transgender besser als der Psychiater, der sich jahrelang mit ihren Problemen auseinandergesetzt hat??
Ich habe das mit der "Ahnung" nie behauptet. Natürlich haben sie Ahnung. Und da Ärzte - ich denke immer - neutral sind, fördern sie diesen radikalen und sinnlosen Körperumbau. Ein Psychiater wird wohl das Problem verstehen, sonst wäre er kein Psychiater.

Wieso soll sich ein Mensch so akzeptieren, wie er ist, wenn er merkt, dass der Natur ein "Fehler" (bitte nicht falsch verstehen) unterlaufen ist und er sein Leben lang darunter leidet bzw. sich sogar umbringt? :confused: Ich versteh deine Argumente einfach nicht! :Oo:
Man will sie nicht verstehen.:rolleyes:

Übrigends: Nur weil man merkt, dass die Natur einen "Fehler" gemacht hat, heißt das doch noch lange nicht, dass man seinen Körper umbauen muss.

ich verstehe nicht, wieso ihr ihm unbedingt sagen wollt, dass seine meinung falsch ist. ist ja nicht so, dass es von ihm abhängt, ob transgender sich operieren lassen dürfen oder nicht.
Darum ja. Bei einigen ist es ein widerspruch. Sich als tolerant ausgeben, aber anderen sagen, dass ihre Meinung falsch ist.:lol:

Ich verfolge den Thread jetzt schon eine ganze Weile, und mir scheint du hattest in deinem Umfeld noch nicht mit ernsthaften psyischen Problemen - egal welcher Art - zu tuen? Würde mich wundern wenn doch. Darfst mich aber korrigieren. :)
Ich korrigiere dich:). Doch habe ich. Ein ehemaliger Freund hat ADS oder ADHS. Gott was der in der Klasse abgezogen hat... Schlimm, zu schlimm.:naja:

Nicht nur von Roger, auch von anderen habe ich gelesen dass das Problem von einem Psychologen und nicht vom Chirugen "gelöst" werden soll: Aber habt ihr euch schon Mal überlegt dass ein Arzt nicht umsonst sagt dass es für Person xy besser wäre eine Geschlechtsumwandlung machen zu dürfen?
Irgendwann bekommt man den Arzt auch "herum", dass dieser denkt, was ein anderer möchte.

Nun ja, damals gabs eben noch zu viele Leute, die so dachten, wie Roger.
Es gibt immer noch so viele Leute.

Wir diskutieren halt. =) Klar hängt es nicht von ihm ab, aber wenn Betroffene hier als "geistig verwirrte Menschen, die nicht fähig sind, ihren Körper zu akzeptieren" beschrieben werden, wird ihnen das Leben bestimmt auch nicht leichter gemacht.
Welches Leben ist schon leicht?:rolleyes:

Lasst n labern. Es gibt auf der Welt noch tausende, die sone seltsame Sicht auf die Dinge haben - die werden sich auch kaum bekehren lassen. Die sind in ihrer Welt happy, in der sie die Dinge so verdrehen, wie sie in ihr kleines Köpfchen reinpassen, damit man sich ja nicht in die Lage einer Minderheit versetzen muß. Denn jemanden aus diesem minderheitlichen Klientel zu verstehen bedeutet selbst anders zu sein, tolerant und offen auch kontroversen Themen gegenüber zu sein, und das gilt in der Welt von RogerRon als Schwäche, die dann direkt als Defizit bewertet wird - und wer, mit derart kruden Werten wie er, gesteht sich schon gerne ein, schwach zu sein und damit ein Defizit zu haben? - Völlig irrelevant, ob es neutral gesehen auch ein Defizit IST und nicht nur in der subjektiven Denkweise des Einzelnen.

Zum Glück kann man sich immer noch aussuchen, mit welchen Menschen man sich umgibt - und mit einem RogerRon würde ich nichtmal golfen gehen, wenn ich Golf spielen würde.
Geh in die Ecke und fang an zu weinen. Gell?:)
Ich bin bei diesem Thema intolerant, da ich es mir überhaupt nicht vorstellen kann. So und jetzt geht die Welt unter. Alle festhalten!:nonono:
 
Es gibt nicht immer nur eine lösung für ein Problem und die scheinbar einfachste Lösung ist auch nicht immer die richtige!
Weil es ja auch so einfach ist eine Geschlechtsumwandlung zu machen... :rolleyes: ;)

Schwul sein zb ist kein krankheit eher eine einstellung zum Leben, und meiner meinung nach nicht normal und nicht von der natur aus vorgegeben...
Schwul sein ist also gegen die Natur, soso. Sagt wer?
Um uns Fortzupflanzen braucht es Männlein und Weiblein, dass muss doch aber nicht heißen dass Schwul oder Lesbisch sein gegen die Natur ist. :Oo:

[Edith]
@Roger: Nunja, war nicht ganz die Richtung die ich angedacht hatte... ;) Aber die Frage ist ja so oder so beantwortet.
Aber was meinst du mit
Gott was der in der Klasse abgezogen hat... Schlimm, zu schlimm. :naja:
wenn du von diesem (ehemaligen) Freund redest?
 
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