Geschlechtsumwandlung-Seht ihr das als "normal" an?

Ach ne, Roger. Bevor ich wegen dir weine, wird Elvis auf Nessies Rücken wiedergeboren und Bin Laden baut mit eigenen Händen das World Trade Center wieder auf.

Du hast doch nicht ein einziges Wort von dem verstanden, was ich gesagt hab. Und Verständnis ist weniger die Erläuterung eines Begriffs, als die emotionale Intelligenz, eine Lage, die man selbst nicht durchlebt hat, trotzdem neben sich existieren zu lassen, ohne ihr mit Vorurteil und Abwertung zu begegnen. Aber ich wette, das haste jetz auch nich verstanden XD


Edith: Schwul sein ist gegen die Natur? *lol* Deshalb richtet die Natur auch sowas ein, ne? Widerspruch in sich.
 
Niemand wird in einem Körper hineingeboren!
Die Seele entwickelt sich erst im laufe des erwachsenwerdens bzw das ganze Leben über und kann sich desswegen auch ändern! Schwul sein zb ist kein krankheit eher eine einstellung zum Leben, und meiner meinung nach nicht normal und nicht von der natur aus vorgegeben...
Ach ja? Und was ist DAS HIER?

Und Schwule sind krank? Wenn das mein Forum wäre wärst du für diese Beleidigung hier raus. Ist aber nicht mein Forum, daher fühl dich wohl mit deinen Ansichten aus dem Mittelalter ;)
 
Weil es ja auch so einfach ist eine Geschlechtsumwandlung zu machen... :rolleyes: ;)

Schwul sein ist also gegen die Natur, soso. Sagt wer?
Um uns Fortzupflanzen braucht es Männlein und Weiblein, dass muss doch aber nicht heißen dass Schwul oder Lesbisch sein gegen die Natur ist. :Oo:

[Edith]
@Roger: Nunja, war nicht ganz die Richtung die ich angedacht hatte... ;) Aber die Frage ist ja so oder so beantwortet.
Aber was meinst du mit

wenn du von diesem (ehemaligen) Freund redest?

Ja klingt irgendwie unlogisch, überhuapt weil die Natur kein Mensch ist aber anscheinend einige denke es sei so...Nur menschen denken in richtig und falsch (im prinzip ist natur alles was lebt also sind wir alle zusammen Natur)
Aber da ich ein Mensch bin, bin ich der meinung das eine Geschlechtsumwandlung übertrieben ist, da hab ich schwule und Lesben noch viel lieber die stehen wenigstens zu ihrer natur!
 
Sag mal deinen Chef "Du bist blöde im Kopf". Quizfrage: Was würde er machen? Naaa, macht es klick? Ich würde mit meinem Vorgesetzen überhaupt nicht über "Geschlechtsumwandlungen" reden.
Also wenn zu mir ein Freund kommen würde und sagen, dass ich blöde im Kopf bin, dann find ich das schon ziemlich frech und nicht freundestypisch. Wenn ich aber Kummer habe und ein Freund sagt zu mir, dass ich blöd im Kopf habe, dann würde ich den zum Mond schießen. Man sagt doch Freunden nicht, dass sie blöde im Kopf sind. Erst recht nicht, wenn man sich in etwas nicht hineinfühlen kann, dann kann man ja gar nicht wissen wie schlimm das ist.
Aber da du dich da nicht hineinfühlen kannst, fehlt dir glaube ich generell Empatie. Wäre dem so, dann bist du nur zu bedauern und es macht die Sachen, die du hier schreibst, ein wenig logischer. Naja.
 
Ach ja? Und was ist DAS HIER?

Und Schwule sind krank? Wenn das mein Forum wäre wärst du für diese Beleidigung hier raus. Ist aber nicht mein Forum, daher fühl dich wohl mit deinen Ansichten aus dem Mittelalter ;)

sorry kannst du mir bitte zeigen wo ich geschrieben habe das Schwule krank sind?

Da hat wohl wer schlechte Vorurteile, Menschen gegenüber die eine Geschlechtsumwandlung als nicht normal empfinden... anscheinend 80% des forums...%)
 
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Ja klingt irgendwie unlogisch, überhuapt weil die Natur kein Mensch ist aber anscheinend einige denke es sei so...Nur menschen denken in richtig und falsch (im prinzip ist natur alles was lebt also sind wir alle zusammen Natur)
Aber da ich ein Mensch bin, bin ich der meinung das eine Geschlechtsumwandlung übertrieben ist, da hab ich schwule und Lesben noch viel lieber die stehen wenigstens zu ihrer natur!
Ja was denn nu? :Oo: Ist schwul/lesbisch sein deiner Meinung nach jetzt "eher eine einstellung zum Leben, und meiner meinung nach nicht normal und nicht von der natur aus vorgegeben... " [Zitat von dir!] oder doch Natur, nachdem du oben geschrieben hast sie würden ja wenigstens zu ihrer Natur stehen?!
 
sorry kannst du mir bitte zeigen wo ich geschrieben habe das Schwule krank sind?

Da hat wohl wer schlechte Vorurteile, Menschen gegenüber die eine Geschlechtsumwandlung als nicht normal empfinden... anscheinend 80% des forums...%)
Verzeihung, ohne Brille hab ich wohl das k bei keine übersehen und eine gelesen. Kann vorgommen, Kurzsichtigkeit ist zwar aus kostengründen keine Krankheit mehr aber durchaus eine Einschränkung.
 
Ich finde Menschen die meinen eine Geschlechtsumwandlung zu brauchen haben desswegen ein "psychischesleiden"weil sie mit ihrer situation im Leben nicht klar kommen.(wenn ich das mal so sagen darf? nicht das ich da jetzt wem ins Gesicht spuck, falls es dennoch so wäre sagt es mir bitte %))
Zumindest im großteil der fälle, traue ich mich wetten, liegt es nicht am Gehirn sondern viel eher an der Einstellung oder Art wie ein Mensch denk. Was meiner meinung nach größten teils durch erziehung und äussere einflüsse beeintrechtigt wird. Nicht aber duch die gene an sich...
Viel eher sind ws wir menschen schuld, in unserem essen gibts ja vile hormonzusatz etc. die sowas vielleicht erst "möglich" machen das es ein "Weiblichesgehirn" im Männlichen körper gibt...(auchtung das is keine tatsache sondern eine vermutung!)
 
Ja was denn nu? :Oo: Ist schwul/lesbisch sein deiner Meinung nach jetzt "eher eine einstellung zum Leben, und meiner meinung nach nicht normal und nicht von der natur aus vorgegeben... " [Zitat von dir!] oder doch Natur, nachdem du oben geschrieben hast sie würden ja wenigstens zu ihrer Natur stehen?!

Sorry da hab ich mich nicht klar ausgedrückt, damit habe ich gemeint das sie zumindest ihren körper nicht für ihre Ansicht ändern. Also bleibt ein mann ein mann, aber schwul, und eine frau ne frau, aber lesbisch. Das is das was ich als "Normal" bzw normaler ansehe... sorry manchmal schreib ich etwas undeutslich und wirr:(
 
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Sorry da hab ich mich nicht klar ausgedrückt, damit habe ich gemeint das sie zumindest ihren körper nicht für ihre Ansicht ändern. Also bleibt ein mann ein mann, aber schwul, und eine frau ne frau, aber lesbisch. Das is das was ich als "Normal" bzw normaler ansehe... sorry manchmal schreib ich etwas undeutslich und wirr:(

weil sich der "normale" schwule eben doch als mann sieht und die "normale" lesbe als frau (wie ich das wort normal hasse, aber ich wusste nicht, wie ichs anders ausdrücken sollte. ich denke, ihr verstehts trotzdem, was ich meine)

@ roger ron:

geistlich hat was mit priestern zu tun. was du mit "geistliche verwirrung" meinst, ist "geistige verwirrung"
 
Schwule und Lesben sind nicht homosexuell, weil sie sich für Männlein oder Weiblein halten, sondern weil sie sich ganz einfach eben nur für das gleiche Geschlecht interessieren. Und das ist weder krank, noch unnatürlich... Das gibts auch des öfteren im Tierreich.
Transgender kann man mit homosexuellen nicht vergleichen. Während homosexuelle weder geisteskrank noch sonstwie gestört sind, sind Transgender im falschen Körper gefangen. Dabei spielt es nicht mal eine Rolle, ob diese Definition per Se zutrifft oder nicht, sondern nur, dass man ihnen helfen kann.
Tut man dies nämlich nicht, sterben sie. Oder, was noch schlimmer ist, sind ihr ganzes Leben lang todunglücklich. Da jeder Transgender vorher sehr lange therapiert wird, und erst, wenn es nicht anders geht, die Operation genehmigt wird, kann man sich hier auch nicht hohnlächelnd hinstellen und sagen, das muss man doch therapieren können. Man kann es eben nicht. Ginge das, bräuchten sie keine Operation. Verweigerte man ihne die Operation, wie es Roger und Co. gerne täten, so würde man sie ermorden, bzw. grausam quälen.
In der dt. Rechtssprechung existiert dafür der Straftatbestand der unterlassenen Hilfeleistung, bzw. des Totschlags.
 
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weil sich der "normale" schwule eben doch als mann sieht und die "normale" lesbe als frau (wie ich das wort normal hasse, aber ich wusste nicht, wie ichs anders ausdrücken sollte. ich denke, ihr verstehts trotzdem, was ich meine)

Hmm ja verstehen tu ichs aber ich finde eine Geschlechtsumwandlung trotzdem nicht notwendig... Psychater helfen zwar auch nicht immer weiter aber versuchen kann mans ja mal.

Aja noch was, ich würde solche Geschlechtsumwandlungen nicht verbieten aber ich find es doch sehr übertrieben.

Bei den Schönheits OPs zb ist es ja so das in den Medien ein gewisses Bild von schönheit "vorgegeben" wird und desswegen lasse sich viele Menschen eine schönheits OP unterziehen. Ähnlich könnte es ja bei der Geschlechtsumwandlung auch sein.(wie genau weiß ich nicht :p) Aber je mehr leute es machen desto "normaler" wird es in der Gesellschaft dann natürlich... heißt aber nicht das ich es auch als normal empfinden muss.
Desswegen kann ich es sehr gut verstehen wenn du das wort "Normal" nicht magst, geht mir im prinzip auch oft so...
 
Ich versteh die ganze Diskussion hier langsam nicht mehr,es gibt zu diesem Thema, wie zu fast allen Themen verschiedene Meinungen,wäre ja auch sehr langweilig, wenn alle Menschen zu allen Themen daselbe denken würden.Es wird hier auch niemand seine Meinung in einem Forum ändern,ganz einfach, weil er mit den anderen Usern im echten Leben nie zusammen kommen wird und ihm oder ihr die eigene Meinung keine Probleme im RL bereitet,denn mal ganz ehrlich,wer diskutiert in seinem Leben schon mit anderen über dieses Thema, also ich nie,weil zumindest in meinem Freundes-und Bekantenkreis das nie zur Sprache käme,wir interessieren uns für ganz andere Dinge.
Ich würde halt jedem seine Überzeugung lassen , diese ständigen gegenseitigen Beschuldigungen bringen doch nichts.
Seit ewigen Zeiten um mal ein anderes Beispiel zu nehmen streitet die Menschheit darüber, wann und unter welchen Bedingungen eine Abtreibung erlaubt sein soll. Jeder denkt anders darüber,der Gesetzgeber muss eine Regelung finden,aber in fast jedem Land sehen die anders aus,egal wie ich darüber denke, ich gestehe jedem seine Meinung zu,auch wenn sie mir persönlich vielleicht gar nicht taugt, aber das macht doch gerade Toleranz aus,erwarte aber umgekehrt auch, dass man mir meine Ansicht lässt.
Ich mag das schon nicht bei kleinen Dingen wie z.B.Ernährung, wenn mir jemand seine Ernährungsmethoden aufs Aug drücken will,wir haben einen Freund,der isit seit ca. 30 Jahren Vegetarier,was ich an ihm so schätze ist auch, dass er nie andere von den Vorteilen seiner Lebensweise überzeugen will und wir tun dies umgekehrt auch nicht als Fleischesser,diskutiert wird da nie drüber,er bekommt extra Essen bei uns und gut ists .
Toleranz auf allen Seiten ist immer noch das beste.
 
ich finde, man muss der Intoleranz gegenüber intolerant sein.
desweiteren ist der Sinn von Diskussion ja, den Gegenüber von seiner Meinung zu überzeugen versuchen, Argumente vorbringen, Gegenargumente entkräften.
Diskussion is nich, jeder postet lammfromm seine Meinung und gut is.
und Diskussion is auch nich "ich hab kein Bock mehr, deine Fragen zu beantworten, das is halt meine Meinung und gut is!".
wenn schon alle auf Diskussion bestehen, sollte sich ja mal einer damit befasst haben, was das überhaupt is. und wenn dabei der freundliche Umgangston (...) gewahrt bleibt, dann ist das auch kein Streiten - heißt aber nicht, dass es nicht auch mal heiß hergehen kann.
 
Es wird hier auch niemand seine Meinung in einem Forum ändern,ganz einfach, weil er mit den anderen Usern im echten Leben nie zusammen kommen wird und ihm oder ihr die eigene Meinung keine Probleme im RL bereitet,denn mal ganz ehrlich,wer diskutiert in seinem Leben schon mit anderen über dieses Thema, also ich nie,weil zumindest in meinem Freundes-und Bekantenkreis das nie zur Sprache käme,wir interessieren uns für ganz andere Dinge.

Es sollte einen aber interessieren, da auch die Auseinandersetzung mit Themen, mit denen wir im nahen Umfeld nie konfrontiert werden, zum persönlichen Wachstum beitragen. Vielleicht gerade diese Themen. Und ich weiß nicht, was dein Lebenssinn ist, aber meiner ist es, eine Menge über alles zu wissen und mir eine Meinung dazu zu bilden, mit der ich vor mir selbst geradestehen kann.
 
@MatheMan: Also auf einen von 200 Menschen trifft das zu? Das ist ja schon ganz schön viel!
Ja, da gibt es Personen mit männlichen Geschlechtsmerkmalen aber erhöhten Estrogen-Spiegel oder eben Frauen mit recht viel Testosteron. Das fängt im Endeffekt schon mit dem Damenbart an. Die extremen Unterschiede sind aber wesentlich seltener, aber immer noch mehr als bei manchen Medikamenten als Wahrscheinlichkeit für Nebenwirkungen angegeben.

@Heorine: Nur das sich über Launen der Natur schlecht diskutieren lässt. Die kann man halt nicht beeinflussen.
 
Hmm ja verstehen tu ichs aber ich finde eine Geschlechtsumwandlung trotzdem nicht notwendig... Psychater helfen zwar auch nicht immer weiter aber versuchen kann mans ja mal.
Aber eben das tut man ja! Und wenns nichts bringt, bleibt der Gang zum Chirurgen die Alternative.
Ich weiß auch nicht, warum die Geschlechtsumwandlung teilweise als "leichterer Weg" angesehen wird. Immerhin muss sojemand erstmal alle möglichen Leute davon überzeugen, dass nur die Operation ihm helfen wird (was Jahre dauert und seelisch verdammt anstrengend ist), dann muss er sein ganzes Leben umkrempeln und mit den Reaktionen seiner Umwelt klarkommen (und man sieht ja hier, wie die ausfallen können).
Da stelle ich mir eine Therapie viel einfacher vor. Zumal man damit, wie's hier scheint, auf mehr Verständnis stößt.

Ich glaube mittlerweile auch, dass manchen Usern hier wirklich einerseits das Wissen, andererseits auch das Einfühlungsvermögen fehlt. Nur weil man sich selbst etwas nicht für sich vorstellen kann, ist es noch lange kein Quatsch oder schlecht.
 
Nu ja, zu meinem Lebenssinn gehört auf jeden Fall nicht, andere von meinen Meinungen zu überzeugen,ich traue jedem Menschen soviel Verstand zu, dass er ein Recht auf eine eigene Meinungsbildung hat. Ich versuche ja auch nicht, andere von meinen politischen Ansichten zu überzeugen,in unserer Familie(4 Leute) wählt z. b. jeder eine andere Partei,noch nie haben wir versucht uns gegenseitig von der Partei des anderen zu überzeugen,wozu auch?
Worin besteht der Sinn des Lebens? Gibt es überhaupt einen ,das ist mir zu philosophisch,ich versuche ein glückliches ,erfülltes Leben zu führen und für meine Familienmitglieder so da zu sein, dass sie sich einmal gern und mit Liebe an mich erinnern, wenn ich einmal nicht mehr da bin.
 
Ich habe dir ja auch nicht gesagt, daß es DEIN Lebenssinn sein sollte. Ich sagte, daß es MEINER ist, und das Thema deshalb interessant :) Ich habe nicht gesagt, daß mein Lebenssinn ist, andere mit meiner Meinung zu missionieren. Ich will lediglich vor mir selber gradestehen können. Das ist der Dreh und Angelpunkt. Wenn ich dann auf gewaltige, auf eingeengter Weltanschauung basierende Intoleranz stoße (wie hier), dann versuche ich nicht, zu missionieren, sondern den Horizont zu erweitern, damit die Denke des anderen mehr Platz hat, sich auch für neue Eindrücke zu öffnen - damit der andere selbst mal nachdenkt, statt anderen nach dem Mund zu reden.

Wenn es nicht direkt der Hauptlebenssinn ist, wachsen zu wollen, so sollte man -meiner Meinung nach- trotzdem immer darauf bedacht sein, es dennoch zu tun, statt einfach nur zu leben.
 
Du versuchst ein glückliches Leben zu führen und das klingt in meinen Augen auch sinnvoll und erstrebenswert. Ich denke solche Personen streben auch genau solch ein Leben an. Glücklich werden sie eben erst in ihrem neuen Körper. Ich will jetzt aber mit meinem Post hier keinesfalls behaupten, dass Aiduala was anderes gesagt hat, ich fand nur, dass es zu ihrem Post so wundervoll gepasst hat.
Ich versuche auch niemandem eine Meinung aufzudrücken, aber mich interessiert einfach total wieso manche Menschen eben so denken wie sie denken. Bei dem Politikbeispiel würde mich einfach interessieren wieso eine Person das wählt was sie wählt. Wer weiß vllt. habe ich ja irgendetwas nicht bedacht und wäre mit der anderen Partei viel glücklicher.
Hier in diesem Fall habe ich jedoch nicht das Gefühl, dass ich glücklicher, netter, besser was auch immer werde, wenn ich die Ansichten von RogerRon übernehme. Trotzdem heißt das nicht gleich, dass RogerRon jetzt sofort und auf der Stelle seine Meinung ändern muss. Gerade bei Sachen, bei denen es niemandem schadet (was ja bei dem Abtreibungsbeispiel ja eine ganz andere Sache ist) kann ich schlichtweg nicht verstehen wie man sowas nicht dulden kann. Die Person ist dannach glücklicher und im eigenen Leben ändert sich dadurch doch gar nichts. Ebenso wie man eben nichts mit diesen Leuten zu tun haben möchte. Das wirkt schon wieder so rassitisch. Das sind doch genau die selben Menschen wie vorher nur in einer glücklicheren Ausführung und die sind ganz bestimmt nicht gefährlich oder ansteckend oder sonst was.
 
also ich finde eine geschlechtsumwandlung okay. wenn der oder die jennige sich nicht in ihrem eigenen körper wohl fühlt und eben denkt oder das gefühl hat im "falschen" körper geboren zu sein. ich finde jeder sollte sich in seiner haut wohl fühlen.. ich denke wenn einer klein männlein mehr sein will dann ist es so und es sollten alle akzeptieren.. genauso umgekehrt eben.. es ist für die angehörigen vllt ein schock (und ich weiß auch nicht wie ich reagieren würde wenn mein sohn eines tages ankommt und mir erzählt er wäre lieber ne frau)aber ich denke jeder sollte das tun was er für richtig hält. normal ist so ein eingriff sicher nicht.. es ist ja keine mandelentferung oder so.. :lol: aber organtransplantation ist ja auch keine einfache op..

und ich habe weiter vorne gelesen das eine organtranplantation ein "radikaler umbau des körpers" sein soll.. das kann nicht nur verneinen. mein sohn hat im januar ein stück leber von seinen vater bekommen.. es wurde ja so zu sagen krank gegen gesund getauscht.. wie beim auto eben kaputt gegen neu.. er hat auch etliche bluttransfusionen bekommen und das war auch kein radikaler umbau.. das blut war eben genau auf seine blutgruppe und spezielle zellen die er im blut hat genau abgestimmt..
 
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Genauso wie Roger sich eben das Recht nimmt, bestimmte Dinge nicht zu tolerieren und hier zum Ausdruck zu bringen, so nehme ich mir eben das Recht heraus, hier zum Ausdruck zu bringen, dass ich eben seine Einstellung nicht toleriere. Denn Menschen mit solchen Einstellungen verursachen immer wieder so viel Leid auf der Welt...
Genau die gleiche Einstellung hat damals dafür gesorgt, dass jemand wie Hitler an die Macht kam, nur um mal ein Beispiel zu nennen. Und genau deswegen solte man gegen solche Engstirnigkeit vorgehen.
Ich tue dies im RL genauso, und so eben auch hier. Es gibt eben gewisse Dinge, die müssen bekämpft werden, bevor sie Schaden anrichten.
 
Juhu, nun hätten wir auch endlich Godwin's Law genüge getan. :D
 
War das nicht der mit dem zivilen Ungehorsam? *g*
Ich finde, so unrecht hat der nicht. ^^
 
Ich würde ihn sagen, dass ich ein Mann bin und auch so bleibe, auch mit weiblichen Merkmalen.

ok - du hättest dann also kein problem, dass in deinem Pass dann weiblich stehen würde als geschlecht, über all sonst auch, das du immer mit Frau XY statt mit Herr XY angesprochen werden würdest?

Ein Psychiater wird wohl das Problem verstehen, sonst wäre er kein Psychiater.

stimmt, der Psychiater versteht das problem der Transgender und bescheinigt ihnen ja auch, dass sie den falschen Körper haben, damit sie sich von anderen Ärzten opeieren lassen können... Ohne psychologische Gutachten verschiedener Psychiater und Psychologen wird kein Chirurg einer solchen OP einwilligen...
 
Oh, da bist Du aber zu spät dran, da gabs schon einige vor mir. ^^
Und außerdem stimmt es.
 
ich finde, man muss der Intoleranz gegenüber intolerant sein.
desweiteren ist der Sinn von Diskussion ja, den Gegenüber von seiner Meinung zu überzeugen versuchen, Argumente vorbringen, Gegenargumente entkräften.
Diskussion is nich, jeder postet lammfromm seine Meinung und gut is.
und Diskussion is auch nich "ich hab kein Bock mehr, deine Fragen zu beantworten, das is halt meine Meinung und gut is!".
wenn schon alle auf Diskussion bestehen, sollte sich ja mal einer damit befasst haben, was das überhaupt is. und wenn dabei der freundliche Umgangston (...) gewahrt bleibt, dann ist das auch kein Streiten - heißt aber nicht, dass es nicht auch mal heiß hergehen kann.
Ich beziehe mich auf den fettgedruckten Satz.
Aber dann begibt man sich doch auf das gleiche Niveau. Ein guter Freund hat mal zu mir gesagt "Toleranz ist, wenn man die gegensätzliche Meinung eines Freundes unterstützt"
Das heißt für mich ganz einfach, ich aktzeptiere die Meinung meines Gegenüber, sofern sie nicht gegen die Regeln verstößt. Ist jemand intolerant, ist das seine Sache, er muss damit klar kommen, nicht ich.
Im real Life halte ich es so, habe ich eine verbohrte oder hitzige Person in der Runde, schalte ich aus. Ich lasse ihn "dumm sterben", auch wenn ich die Meinung widerlegen könnte.
Bei manchen Menschen ist es eben so, dass sie ihren Tunnelblick behalten wollen. Das akzeptiere ich.:)
 
Ich habe das mit der "Ahnung" nie behauptet. Natürlich haben sie Ahnung. Und da Ärzte - ich denke immer - neutral sind, fördern sie diesen radikalen und sinnlosen Körperumbau. Ein Psychiater wird wohl das Problem verstehen, sonst wäre er kein Psychiater.

Willst du, dass Ärzte nicht neutral sind? Sollen sie nach Aussehen entscheiden, ob sie ein Leben retten sollen oder nicht?

Man will sie nicht verstehen.:rolleyes:

Übrigends: Nur weil man merkt, dass die Natur einen "Fehler" gemacht hat, heißt das doch noch lange nicht, dass man seinen Körper umbauen muss.

Doch, weil sonst besteht die Gefahr, dass Betroffene sich einfach umbringen. Geschlechtsumwandlungen sind nun mal lebensrettend, ist nun mal so. Vllt hilft bei dem Einen oder Anderen ein Therapie, aber man kann nicht sagen, dass das bei jedem zutrifft. Es haben ja schon ein paar Beispiele genannt, wo es schon mehrere Selbstmordversuche gab.

Welches Leben ist schon leicht?:rolleyes:

Keins. :D Aber das ist noch lange kein Grund, das Leben eines Transgenders noch schwerer zu machen.
 

Keins. :D Aber das ist noch lange kein Grund, das Leben eines Transgenders noch schwerer zu machen.

Hmm du hast zwar recht das man das Leben niemanden absichtlich schwer machen sollte, aber ich denke auch nicht das es seine Absicht ist das Leben eines Transgenders schwerer zu machen nur weil er seine Meinung in ein öffentliches Forum postet. Zumindest denke ich nicht das er jetzt zu so jemandem hingehen würde und ihm/ihr ins Gesicht sagen würde das er/sie abartig ist...;)
 
Ja, stimmt schon! Aber wenn man sowas als Betroffener hier liest, klingt das auch nicht immer grad nett. Gut, man kann sich wiederum unglücklich ausdrücken, aber was nun mal dasteht, steht da. Damit mein ich jetzt seine Aussagen ganz am Anfang! Und wenn derjenige sein Leben lang solche Sachen anhören bzw. eher lesen muss, wird es ihm dabei bestimmt nicht besser gehen.

Andererseits kann ich mir vorstellen, dass es demjenigen irgendwann wurscht ist, was andere über "seine" Minderheit sagen und man früher oder später lernt, drüber hinwegzusehen.
 
Ich denke auch das es demjenigen wurst is was in einem Forum geschrieben wird. Mir zumindest würde es ws so gehen. ^^

Aber back to topic, ich muss sagen ich weiß noch nichteinmal wie genau diese Geschlechtsumwandlung funktioniert, ist der/die Jenige dann wirklich ein Mann bzw eine Frau oder nur so "halb"?:schäm:
 
Mittlerweile sind die OP-Techniken so ausgereift, das Penis und Vagina wirklich gut nachgebildet werden können - rein äusserlich merkt man also gar nix mehr - die inneren Geschlechtsorgane wie Hoden und Gebärmutter/Eierstöcke können natürlich nicht reinoperiert werden.

Es gibt z.B. Männer, die sagen, das sie nicht gemerkt haben, mit einer Transfrau, sprich einem umoperierten mann geschlafen zu haben - wie das mit Erektionen bei ehemaligen Frauen aussieht, weiss ich aber auch nicht.
 
Mir ist einerseits ja Wurst was andere so schreiben, aber andererseits muss ich dann dauernd darüber nachdenken und red mir dann immer ein wie furchtbar ich doch bin und so. So unter dem Motto "wenn sogar die Leute das im Internet so erkennen, dann muss es ja so sein"
Ich denke es könnte noch mehr Leute geben, die sich sowas (wenn auch vllt. unbeabsichtigt) total zu Herzen nehmen und selbst wenn sie sich sowas nicht zu Herzen nehmen ist das noch lange kein Freifahrtsschein sowas zu schreiben finde ich.
 
Vor allem find ichs n hartes Stück, eine Meinung zu etwas haben zu wollen, wovon man nicht unbedingt Ahnung hat... Man muss ja nicht direkt Experte sein, sollte sich aber zumindest mal informiert haben.

Übrigens bin ich grad auf einen interessanten Blog über Transgender gestoßen, ich weiß nur nicht, ob ich den Link hier posten darf.
 
Oki ^^
Da isser: http://mysvenja.blogspot.com/

Achja, was ich daran so toll finde: Klischees werden karikiert ("Trans-Test"), man bekommt einen Einblick ins Leben und die Probleme von Transgendern und vor allem hätte ich nie gedacht, dass Svenja mal ein Mann war. Und vor allem, wie alt sie ist, hätte ich völlig falsch geschätzt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab jetzt nur mal Quergelesen, aber das was ich bisher gelesem habe finde ich gut. Sehr humoristisch teilweise und die Comicart gefällt mir. Wirkt eben alles auch ein wenig alltäglich. Eben ganz normal. Gleich mal in den Favoriten speichern.

Leila

Edit: ja jetzt habe ich gelesen und gelesen und dann hab ich auf die Uhr geguckt. Bam. Über eine Stunde hat mich Svenja nun schon gefesselt. Total toll geschrieben und auch sehr traurig mit ihren Kindern. Habe da richtig mitgefühlt als ich das gelesen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist einerseits ja Wurst was andere so schreiben, aber andererseits muss ich dann dauernd darüber nachdenken und red mir dann immer ein wie furchtbar ich doch bin und so. So unter dem Motto "wenn sogar die Leute das im Internet so erkennen, dann muss es ja so sein"
Ich denke es könnte noch mehr Leute geben, die sich sowas (wenn auch vllt. unbeabsichtigt) total zu Herzen nehmen und selbst wenn sie sich sowas nicht zu Herzen nehmen ist das noch lange kein Freifahrtsschein sowas zu schreiben finde ich.

Genau!
Selbst wenn man den Schreiber kein bisschen kennt, nimmt es sich so mancher eben zu Herzen. Und gerade wenn man sich noch nicht geoutet hat, fällt es umso schwerer, je mehr solcher negativen Reaktionen man liest. Im schlimmsten Fall traut man sich nie, sowas jemandem zu sagen und wird nie glücklich. :argh:
 
Genau!
Selbst wenn man den Schreiber kein bisschen kennt, nimmt es sich so mancher eben zu Herzen. Und gerade wenn man sich noch nicht geoutet hat, fällt es umso schwerer, je mehr solcher negativen Reaktionen man liest. Im schlimmsten Fall traut man sich nie, sowas jemandem zu sagen und wird nie glücklich. :argh:

Hmm ob es besser ist einem noch mehr einzureden das man eine Geschlechtsumwandlung braucht oder Homosexuell ist und anders nicht Glücklich sein kann, sei dahin gestellt...
Wie gesagt in notfällen hab ich wirklich nichts dagegen aber ich will nur nicht das es "normal" wird weil es ja doch etwas ist was man nicht zwingend braucht
Der Mensch benötigt auch mal Grenzen um zu leben und um leben zu lassen! :up:

Ich hab auch garnix gegen Homosexuelle aber viele Leute lassen sich das meiner Meinung nach ja auch durch ihr umfeld unterbewusst einreden oder reden es sich einfach durch verschiedene Erlebnisse ein oder werden dadurch einfach so... :rolleyes:
Ich glaube nicht das Homosexualität in den Genen "vererbt" wird sondern eher "anerzogen" wird!
 
Zuletzt bearbeitet:
Achso.
Welche Erziehungsmethoden muss man denn da am besten anwenden, um erfolgreich jemanden zur Homosexualität umzuerziehen?
 
Achso.
Welche Erziehungsmethoden muss man denn da am besten anwenden, um erfolgreich jemanden umzuerziehen?

Nicht direkt erziehen mehr die ereignisse die dieser Jemand erlebt hat. Musst du aber nicht glauben wenn du lieber glaubst das es durch die Gene weiter gegeben wird bitte hab ich auch nix dagegen. Wollte nur mal meine Meinung zur Homosexualität sagen. :)
 
Nicht direkt erziehen mehr die ereignisse die dieser Jemand erlebt hat. Musst du aber nicht glauben wenn du lieber glaubst das es durch die Gene weiter gegeben wird bitte hab ich auch nix dagegen. Wollte nur mal meine Meinung zur Homosexualität sagen. :)

Ja gut, und mich interessiert die Meinung.
Kannst du ein Beispiel geben, wie so ein typisches Ereignis aussehen kann?

Ansonsten möchte ich dich bitten mir nicht eine Meinung zuzuschreiben, die ich nicht geäußert habe.
 
Wieso wäre es denn so schlimm, wenn es anerzogen wäre? (Was ich nichtsdestotrotz für Blödfug halte.) Das würde es immer noch nicht besser oder schlechter machen... es wird ja auch jedem heterosexuelles Verhalten schlichtweg anerzogen.
 
Hmm ob es besser ist einem noch mehr einzureden das man eine Geschlechtsumwandlung braucht oder Homosexuell ist und anders nicht Glücklich sein kann, sei dahin gestellt...
Wie gesagt in notfällen hab ich wirklich nichts dagegen aber ich will nur nicht das es "normal" wird weil es ja doch etwas ist was man nicht zwingend braucht
Der Mensch benötigt auch mal Grenzen um zu leben und um leben zu lassen! :up:
Es ist also kein Notfall, wenn man sein ganzes Leben lang im falschen Körper steckt und immer das Gefühl hat, nicht man selbst sein zu dürfen, 'falsch' zu sein? So geht es halt Transsexuellen. Oder was meinst du mit 'Notfällen'?
Schon allein die Tatsache, dass du eine Geschlechtsumwandlung mit Schönheitsoperationen vergleichst, zeigt, dass du keine Ahnung hast, wovon du redest :rolleyes:
 
Ja gut, und mich interessiert die Meinung.
Kannst du ein Beispiel geben, wie so ein typisches Ereignis aussehen kann?

Ansonsten möchte ich dich bitten mir nicht eine Meinung zuzuschreiben, die ich nicht geäußert habe.

Sorry so hab ich das eigentlich nicht gemeint, ich wollte dich nicht beleidigen oder sowas, wusste ja nicht wie du darüber denkst. Hmm da ich kein psychologe bin und mich mit dem Thema nicht direkt befasse kann ich dir nicht genau sagen wie das zu stande kommt. :lol:Ich besuche gerade einen Kurs und einer der Vortragenden der übrigens Psychologie studiert hatte meinte das es eher was psychologisches ist als etwas weitervererbtes, er hats zwar nicht bestritten aber auch nicht bejat.
Er meinte es entsteht eher durch die verhaltensmuster der Eltern oder einer wichtigen Beziehungsperson...
Unter anderm kann es auch durch vergewaltigung des gleichen geschlechts hervorgerufen werden (was aber sicher nicht immer zutriff).
Wie weit das jetzt so stimmt kann ich leider auch nicht sagen aber ich kann mir gut vorstellen das es unter anderm auch so sehr häufig zustande kommen kann. :)

Es ist also kein Notfall, wenn man sein ganzes Leben lang im falschen Körper steckt und immer das Gefühl hat, nicht man selbst sein zu dürfen, 'falsch' zu sein? So geht es halt Transsexuellen. Oder was meinst du mit 'Notfällen'?
Schon allein die Tatsache, dass du eine Geschlechtsumwandlung mit Schönheitsoperationen vergleichst, zeigt, dass du keine Ahnung hast, wovon du redest :rolleyes:

Mein gott, da sind aber manche echt auf streit aus...
Was glaubst du wollte ich mit dem Wort Notfall denn beschreiben?
Ich meinte damit nicht das man nicht normal sein kann wenn man Transsexuell ist... ich will nur nicht das es jedem möglich ist sich geschlechtsumwandeln zu lassen
 
Zuletzt bearbeitet:
ich will nur nicht das es "normal" wird weil es ja doch etwas ist was man nicht zwingend braucht
Piercings sind heutzutage auch etwas völlig Normales, obwohl es wirklich niemand zwingend braucht. Und da hast Du doch auch keine Angst, dass jetzt alle mit den entsprechenden Werkzeugen hinter Dir herlaufen, um Dir auch eins zu verpassen.

Der Unterschied ist nur, dass jeder Schluffi mal eben eins machen lassen kann, und danach sagen alle "Wow, cool!". Eine Geschlechtsumwandlung ist eine größere Operation, geht erst nach langer und eindringlicher Beratung und Therapie, erfordert jahrelangen Kampf für den eigenen Willen und bedeutet oft Ausgrenzung, Unverständnis, Anfeindung und Diskriminierung. Das klingt für mich nicht so erstrebenswert, als dass es auf einmal zur neuen Mode werden könnte... :nonono: Klingt mir eher nach etwas, das nur jemand auf sich nimmt, der echt keinen anderen Ausweg mehr sieht.

Was wäre für Dich persönlich so schlimm, wenn es ganz "normal" (im Sinne von selten, aber akzeptiert) wäre, dass Leute, die nicht aus einer Laune heraus, sondern wirklich, wirklich, wirklich das Gefühl haben, im falschen Körper zu stecken (die es also eigentlich sehr wohl zwingend brauchen!), sich umoperieren lassen könnten, ohne diskriminiert zu werden? Wo siehst Du den Verlust für Dich? Was macht Dir Angst? :)

Ich hab auch garnix gegen Homosexuelle aber viele Leute lassen sich das meiner Meinung nach ja auch durch ihr umfeld unterbewusst einreden oder reden es sich einfach durch verschiedene Erlebnisse ein oder werden dadurch einfach so... :rolleyes:
Ich glaube nicht das Homosexualität in den Genen "vererbt" wird sondern eher "anerzogen" wird!
Ich habe keine Ahnung, wie sie entsteht, aber ich würde Deine Theorie auch ganz gerne mal hören. Hast Du auch Angst, dass Dir jemand "das falsche" einredet oder dass Dir etwas zustößt, was Dich schwul macht? Oder später mal Deinen Kindern?

Der Mensch benötigt auch mal Grenzen um zu leben und um leben zu lassen! :up:
Volle Zustimmung! :up: Deshalb finde ich ja auch, dass niemand sich zum Richter über die Sexualität oder das Leben anderer Menschen aufschwingen und ihnen seinen Lebensstil aufzwingen sollte, bloß weil er den der Anderen selbst nicht verstehen kann. Find' ich gut, Deine Einstellung! :)
 

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