Flauschsocke
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Hej! 
Weiter gehts! Ab dem nächsten Kapi kommt Phoebe Tante auch zum Einsatz!
_____________________Kapitel 7_________________
Der restliche Samstag verlief, wie ein Tag des Einzug eben verlief. Meine Eltern räumten Sachen ein, packten Sachen aus und warfen viele weg. Ich hingegen faulenzte lieber auf dem Sofa. Am Sonntag konnte ich es nicht vor mir herschieben und musste doch etwas einräumen. Da ich aber gar keine Lust hatte, nahm ich mir meine Klamotten vor. Ich betrachtete mich im Spiegel. Dabei fiel mir auf das ich immer das Gleiche trug.
Ich wühlte in meinem Schrank rum bis ich endlich etwas passendes gefunden hatte. Das hatte ich zwar ewig nicht mehr an, aber es gefiel mir. Als ich mich wieder an die Arbeit machen wollte und die restlichen Klamotten einräumen wollte, bemerkte ich, dass ich während meiner Suchaktion den ganzen Schrank durcheinander gebracht hatte. „Oh Mist!“, fluchte ich. Also musste ich alles noch mal ausräumen, ordentlich falten und wieder einräumen. Dieser Akt kostete mich eine Stunde Nonstop - Arbeit. Erschöpft ließ ich mich auf meinen Sessel fallen, bis zwei Sekunden später meine Mutter reinplatzte.
„Was machst du denn da, du sollst deine Sachen einräumen!“ Leicht säuerlich guckte sie mich an. „Ich bin aber soo erschöpft!“, leidete ich. „OK, wie wäre es, wenn ich deine restlichen Sachen einräume, und du erkundest etwas die Stadt?“, schlug sie mir vor, um mich loszuwerden. „Na gut!“, sagte ich. ‚Besser als hier zu arbeiten. Hahaha.’. Langsam erhob ich mich aus meinem bequemen Sessel und setzte mich in Bewegung.
‚Toll. Und wo soll ich jetzt hingehen?’, dachte ich ärgerlich. Plötzlich lag ein Geruch von Kaffee und Kuchen in der Luft. Ich hatte ja eh nichts zu verlieren, also folgte ich ihm. Er wurde immer stärker und ebenso mein Verlangen nach einem Stück Kuchen. Schließlich führte er mich zu einer Einkaufsstraße.
‚Anscheinend kommt er aus dieser Bäckerei...’, kombinierte ich. Also ging ich einfach mal hinein. Die Leute starrten mich an, als wäre ich ein Fellmonster vom Planten Knäcke4, als ich an der Theke einen Kakao bestellte. „Ääh, wir führen hier nur Espresso und Kaffee.“, sagte der unsichere Verkäufer. Oh, Mist wie peinlich.
„Ääh, dann ein Espresso!“, versuchte ich die Situation zu retten. „Das macht dann 3.50 §.“ Obwohl ich das viel zu teuer fand, zahlte ich und setzte mich schnell hin.
Dann nippte ich vorsichtig an der Tasse. Zuerst war es einfach nur heiß, doch darauffolgend schmeckte das so eklig, dass ich es am liebsten ausgespuckt hätte. Aber ich hatte mich schon ja genug blamiert. Obwohl mein Körper danach brannte, und ich das Gefühl hatte das meine Speiseröhre ziemlich anschwillt, trank ich ihn in einem Schluck aus und verkrümelte mich schnell nach draußen, wo mich schon die nächste Überraschung erwartete.
„Mist, und wie komm ich jetzt nach Hause?“, meckerte ich leise mit mir selbst.
Ich hatte nicht darauf geachtet, wo ich langgelaufen war als ich dem Geruch folgte. Schön, das ich dazu noch den Orientierungssinn einer Bratpfanne hatte. Ich wusste also überhaupt nicht wo ich war, und war am verzweifeln. Bis ich mich überwindete und eine Frau fragte: „Entschuldigung, können sie mir helfen, ich...“ „Man siehst du nicht das ich keine Zeit habe?!“, motzte diese mich an, und lief weiter.
Eingeschüchtert ging ich ein Stück weg, und probierte es bei der nächsten Frau. „Entschuldigen sie....“ Aber sie lief einfach weiter. Nachdem ich es bei weiteren fünf Leuen probiert hatte, und die alle entweder keine Zeit hatten oder mich noch nicht einmal beachteten, reichte es mir und ich bestellte ein Taxi. Ich stellte mich an den Straßenrand und wartete ungeduldig. Nach einer halben Stunde kam es endlich und inzwischen hatte es auch noch angefangen zu regnen! Der Taxifahrer was genau so unfreundlich und ungesprächig wie der Rest der Leute hier.
Als ich endlich zuhause war lief ich schnell in mein Zimmer und war sauer.
Dämliche Stadt. Dämliche Leute. Ich vermisse Lena und unser altes Haus. Warum passiert so ein Mist eigentlich immer mir??

EDIT: Juchhuuu Seite 2!! ^^

Weiter gehts! Ab dem nächsten Kapi kommt Phoebe Tante auch zum Einsatz!

_____________________Kapitel 7_________________
Der restliche Samstag verlief, wie ein Tag des Einzug eben verlief. Meine Eltern räumten Sachen ein, packten Sachen aus und warfen viele weg. Ich hingegen faulenzte lieber auf dem Sofa. Am Sonntag konnte ich es nicht vor mir herschieben und musste doch etwas einräumen. Da ich aber gar keine Lust hatte, nahm ich mir meine Klamotten vor. Ich betrachtete mich im Spiegel. Dabei fiel mir auf das ich immer das Gleiche trug.

Ich wühlte in meinem Schrank rum bis ich endlich etwas passendes gefunden hatte. Das hatte ich zwar ewig nicht mehr an, aber es gefiel mir. Als ich mich wieder an die Arbeit machen wollte und die restlichen Klamotten einräumen wollte, bemerkte ich, dass ich während meiner Suchaktion den ganzen Schrank durcheinander gebracht hatte. „Oh Mist!“, fluchte ich. Also musste ich alles noch mal ausräumen, ordentlich falten und wieder einräumen. Dieser Akt kostete mich eine Stunde Nonstop - Arbeit. Erschöpft ließ ich mich auf meinen Sessel fallen, bis zwei Sekunden später meine Mutter reinplatzte.

„Was machst du denn da, du sollst deine Sachen einräumen!“ Leicht säuerlich guckte sie mich an. „Ich bin aber soo erschöpft!“, leidete ich. „OK, wie wäre es, wenn ich deine restlichen Sachen einräume, und du erkundest etwas die Stadt?“, schlug sie mir vor, um mich loszuwerden. „Na gut!“, sagte ich. ‚Besser als hier zu arbeiten. Hahaha.’. Langsam erhob ich mich aus meinem bequemen Sessel und setzte mich in Bewegung.

‚Toll. Und wo soll ich jetzt hingehen?’, dachte ich ärgerlich. Plötzlich lag ein Geruch von Kaffee und Kuchen in der Luft. Ich hatte ja eh nichts zu verlieren, also folgte ich ihm. Er wurde immer stärker und ebenso mein Verlangen nach einem Stück Kuchen. Schließlich führte er mich zu einer Einkaufsstraße.

‚Anscheinend kommt er aus dieser Bäckerei...’, kombinierte ich. Also ging ich einfach mal hinein. Die Leute starrten mich an, als wäre ich ein Fellmonster vom Planten Knäcke4, als ich an der Theke einen Kakao bestellte. „Ääh, wir führen hier nur Espresso und Kaffee.“, sagte der unsichere Verkäufer. Oh, Mist wie peinlich.

„Ääh, dann ein Espresso!“, versuchte ich die Situation zu retten. „Das macht dann 3.50 §.“ Obwohl ich das viel zu teuer fand, zahlte ich und setzte mich schnell hin.

Dann nippte ich vorsichtig an der Tasse. Zuerst war es einfach nur heiß, doch darauffolgend schmeckte das so eklig, dass ich es am liebsten ausgespuckt hätte. Aber ich hatte mich schon ja genug blamiert. Obwohl mein Körper danach brannte, und ich das Gefühl hatte das meine Speiseröhre ziemlich anschwillt, trank ich ihn in einem Schluck aus und verkrümelte mich schnell nach draußen, wo mich schon die nächste Überraschung erwartete.
„Mist, und wie komm ich jetzt nach Hause?“, meckerte ich leise mit mir selbst.

Ich hatte nicht darauf geachtet, wo ich langgelaufen war als ich dem Geruch folgte. Schön, das ich dazu noch den Orientierungssinn einer Bratpfanne hatte. Ich wusste also überhaupt nicht wo ich war, und war am verzweifeln. Bis ich mich überwindete und eine Frau fragte: „Entschuldigung, können sie mir helfen, ich...“ „Man siehst du nicht das ich keine Zeit habe?!“, motzte diese mich an, und lief weiter.

Eingeschüchtert ging ich ein Stück weg, und probierte es bei der nächsten Frau. „Entschuldigen sie....“ Aber sie lief einfach weiter. Nachdem ich es bei weiteren fünf Leuen probiert hatte, und die alle entweder keine Zeit hatten oder mich noch nicht einmal beachteten, reichte es mir und ich bestellte ein Taxi. Ich stellte mich an den Straßenrand und wartete ungeduldig. Nach einer halben Stunde kam es endlich und inzwischen hatte es auch noch angefangen zu regnen! Der Taxifahrer was genau so unfreundlich und ungesprächig wie der Rest der Leute hier.

Als ich endlich zuhause war lief ich schnell in mein Zimmer und war sauer.
Dämliche Stadt. Dämliche Leute. Ich vermisse Lena und unser altes Haus. Warum passiert so ein Mist eigentlich immer mir??

EDIT: Juchhuuu Seite 2!! ^^
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