Fotostory Mein Leben nach dem Mord

Jaaa, bald geht es weiter :lalala:

Und übrigens: Alles Gute zu Weihnachten und natürlich auch fröhliche Weihnachten an sich ;)
 
Frohe Festtage wünscht euch Toria Raff und das ganze Todesklärer-Team!

Natürlich auch vom lieben Autor ein frohes Fest und ein kräftiges HO HO HO! =)




Grüsschen
Euer Neptun
 
Meine lieben Leser, es ist soweit. Ich präsentiere euch das grosse Sequel Teil 1! Wie versprochen anfangs Januar!
Meine liebe Beta-Leserin, die mich auch wieder beim Sequel untersützt hat (worüber ich seeehr froh bin, denn sie macht es grossartig!), war seeehr schnell. Deswegen kann ich es euch schon jetzt präsentieren!


Ich wünsche euch ganz viel Spass beim Lesen und Kommentieren!=)
Hui, ich habs ja pünktlich auf die Minute m 3. Januar 2012 um 00.00 Uhr geschafft. :D

Toria Raff - Mein Leben nach dem Mord




Ich werde euch eine Geschichte erzählen. Eine Geschichte über Leben und Tod. Über mein Leben und meinen Tod.
Bevor wir allerdings dazu kommen, müssen wir erst einmal verstehen, wie das Schicksal entstand.
Es entstand vor Anbeginn aller Zeiten, als zwei in allen Punkten gleiche Jungs auf einer kleinen, einsamen Insel lebten.






Eines Tages sprach Gott zu ihnen: „Heute werde ich das Schicksal verteilen!“
Die beiden Jungs sahen sich völlig perplex an. Sie hatten keine Ahnung, was das Schicksal war und was man damit anfangen könnte.
„Der eine von euch wird ein gutes, der andere ein schlechtes Schicksal erhalten“, sprach Gott weiter.
Gott verteilte das Schicksal und beide erhielten eines. Gott befahl, dass sie nun ein Floss bauen und damit aufs offene Meer hinaus segeln sollten.
Natürlich befolgten sie die Weisungen sofort, denn es war ja immerhin Gott, der zu ihnen sprach.
Nach kurzer Zeit auf dem Wasser kam dichter Nebel über dem Gewässer auf und die Jungs verloren sich aus den Augen.



Während der eine nach Osten und immer weiter in den Nebel abdriftete, segelte der andere nach Westen und kam schon sehr bald aus dem Nebeldickicht wieder hervor.
Die Freude war gross, denn er konnte nun endlich wieder in die Ferne schauen. Alles, was zu sehen war, war Wasser. Nach drei Tagen, schwimmend auf dem Ozean, verdurstete er schliesslich auf seinem Floss.



Der andere landete auf einer Insel und lebte dort glücklich weiter.



So, das Geheimnis um die Entstehung des Schicksals ist nun gelüftet. Und damit kommen wir zu meiner Geschichte.
Jeder Mensch muss sterben, so ist das nun mal. Jeder von uns weiss, dass irgendwann der Augenblick kommt, an dem die Zeit abgelaufen ist, und in diesem Augenblick bleibt uns nur noch zu sagen: „Ohu, Scheise!“



„Ohu, wow, meine Fantasie. Dieses Déjà-vu fühlte sich nun wirklich sehr real an“, sagte ich, als ich über meine eigenen Erinnerungen, die sich gerade in meinem Kopf abspielten, erschrak.
Ich schaute mich um und suchte nach Ramon. Dieser stand nur einige Meter von mir weg.
„Ramon, bist du nun fertig? Ich zeichne hier schon ganze Geschichten“, stellte ich ungeduldig fest.



„Was sind das denn für Dinger? Strichmännchen, die auf einem Floss segeln?“, fragte er spöttisch.
„Komm schon, beeile dich. Wir müssen in einer viertel Stunde beim Boss sein“, drängte ich ihn.
„Ist ja gut, Tori, wir können los“, erwiderte Ramon und wir beide machten uns auf den Weg.



Als ich in die Reihe der Untoten aufgenommen und Todesklärerin wurde, wurde mir gesagt, ich solle mich an die Regeln halten. Auf keinen Fall dürfe ich Dinge in Frage stellen oder argumentieren. Oder was ich gar nicht tun solle, sei, Dinge zu verstehen. Mir wurde viel gesagt, seit mir mein Leben von einem gewissen Mr. Ramsey James genommen wurde.

„Ah, da sind ja meine zwei hübschen Hasen schon. Setzt euch, setzt euch!“
Wer das ist? Das ist Billy, unser neuer Boss. Wir treffen uns jeden Morgen, um unsere weissen Kärtchen bei ihm abzuholen, auf denen steht, wann und wo unser nächster Fall stattfindet.



Wir, die Todesklärer, sind dazu bestimmt, die Lebenden auf ihre letzte Reise zu schicken, sie in ihre letzten Lichter zu führen. Wir können uns frei unter normalen Menschen bewegen mit der Bedingung, dass wir uns am Rande des Geschehens aufhalten sollen.
Ich bin Toria Raff. Ich bin seit sieben Jahren tot. Zu Tode kam ich durch ein Auto, welches mich überfuhr, und durch einen Messerstich in meinen Hals. Kurz gesagt, ich wurde ermordet.
Als Todesklärerin ist es meine Aufgabe, den Grund für mein Ableben zu erfahren und meinen Mörder zu finden.
Dies habe ich schon vor circa sechs Jahren getan. Und nun bin ich immer noch hier. Ich weiss nicht, wie viele Menschen ich noch in ihre letzten Lichter begleiten muss, bis ich auch endlich meine Lichter sehe, aber der Augenblick wird kommen.

„Was gibt es denn so Wichtiges, Billy?“, fragte ich gelangweilt.
„Setz dich! Setz dich!“, bat er mich. Zu Lebzeiten war Billy, wie man an ihm vielleicht erkennen kann, schwul, und wie man es sich bei einem Klischee-Schwulen vorstellt, war auch seine Stimme… na ja, ich sag mal, schleimig und übertrieben.
„Was, wenn ich lieber stehen bleibe?“, fragte ich provozierend weiter.
„Setz dich, Kleine. Wir haben nicht endlos Zeit“, befahl Kelly mürrisch.
„Nenn mich nicht Kleine, das durfte nur Robin zu mir sagen!“, zischte ich zurück.
Ja, das ist Kelly. Stets launisch, unberechenbar und oft sehr ungemütlich.



„Oh, hallo, Ramon. Möchtest du dich neben mich setzen?“, fragte die Vierte am Tisch.
Das ist Molly. Wir nennen sie auch ‚die Neue‘, obwohl sie schon seit fünf Jahren in unserem Team ist.



„Liebend gerne, du bezauberndes Wesen“, schleimte Ramon.
Und das, na ja, das ist Ramon. Zu ihm fällt mir nichts ein, er ist halt einfach Ramon.



„So, Billy, nachdem wir nun alle anwesend sind, wärst du bitte so freundlich und würdest uns erklären, warum wir hier antanzen mussten?“, wollte ich ungeduldig wissen.
„Nur die Ruhe, Hase“, beruhigte er mich mit seiner nervigen Stimme. „Es ist eigentlich nur eine Kleinigkeit, weswegen ich euch hierher bestellt habe.“
„Spuck es aus!“, zischte ich.
„Also, wie ihr wisst, bin ich kein grosser Fan dieser langweiligen, weissen, unschönen Kärtchen“, erklärte er uns.
„Oh, wechseln wir nun endlich ins 21. Jahrhundert und bekommen ein Handy für unsere Fälle?“, fragte ich ironisch dazwischen.
„Oha, das wäre auch eine Überlegung wert gewesen. An das habe ich gar nicht gedacht“, gestand er nachdenklich und fuhr dann fort: „Aber ich habe etwas anderes, Neues für euch. Wie gesagt, diese weissen Kärtchen sind und waren etwas unattraktiv, deswegen habe ich uns neue Kärtchen besorgt. Ab heute sind sie pink!“



Während Billy das mit voller Freunde verkündete, starrten wir ihn alle nur ungläubig an.
„Das ist jetzt wohl nicht dein Ernst?“, fragte ich genervt.
„Billy, kannst du dir vorstellen, wie ich aussehe, wenn ich mit einem pinken Kärtchen durch die Gegend laufe? Weisst du, was die Frauen von mir denken werden?“, wollte Ramon geschockt wissen.
„Pink ist eine Trendfarbe, Hasen. Ihr gewöhnt euch schon noch dran“, liess Billy keine Widerrede zu, klimperte mit seinen Augendeckeln und schob jedem von uns ein pinkes Kärtchen zu, auf dem unser nächster Fall notiert war.
„Oh, Gott, das halte ich nicht aus“, sagte ich und verschwand.



Als ich auf der Strasse angelangt war, kam auch schon Ramon hinter mir angerannt.
„Warte, Toria!“, rief er. Als er neben mir stand, fing ich an zu meckern: „Hallo, ich meine, die sind pink! Überleg dir mal, pink! Das geht doch wohl gar nicht. Es reicht doch schon, wenn er auf Pink steht, müssen wir dann auch drauf stehen?“



„Ich bestimmt nicht! Dieses pinke Zeugs lässt mich gleich tuntig aussehen, wenn ich es in der Hand halte. Und bitte, kannst du dir mich als Tunte vorstellen?“, wollte er wissen.



Ja, leider konnte ich das. Nach dieser schrecklichen Vorstellung schüttelte ich den Kopf und erwiderte ihm: „Nein, auf keinen Fall!“
Ich lief direkt auf die Strasse. Neben mir raste ein Auto auf mich zu, welches ich aber nicht bemerkte.
„Toria! Toria, pass auf!“, rief Ramon, der noch hinter mir war.
„Was?“, rief ich zurück, sah dann zur Seite und bemerkte das Auto.



„Verdammte Scheise“, fluchte ich laut und sprang zur Seite. Der Wagen flitzte an mir vorbei, ohne auch nur ansatzweise zu bremsen.
„Was war das denn, verdammter Mist! Können die Leute nicht aufpassen? Hat sich dieser Vollidiot seinen Führerschein gekauft?“, motzte ich zornig vor mich hin.



„Beruhige dich, Tori“, kam Ramon zu mir rüber.
„Diese Idioten!“, fluchte ich weiter.
„Du weisst doch, wie die Leute sind. Keine Augen im Kopf“, sagte er.
Wir gingen weiter, denn ich hatte noch einen Auftrag zu erfüllen.

Wie ich bereits erwähnte, ist es meine Aufgabe, die verstorbenen Seelen in ihre letzten Lichter zu geleiten. Mein Job wäre nicht allzu hart, wenn meine Abteilung nicht ‚äussere Einflüsse‘ wäre. Zu diesen äusseren Einflüssen gehören zum Beispiel Mord, Selbstmord, Unfälle und so weiter. Und glaubt mir, Leute, wenn ich ‚und so weiter sage‘, dann meine ich wirklich ‚und so weiter‘.

„Kannst du mir verraten, was das für eine Maschine ist?“, fragte ich Ramon, als ich erstaunt über das Objekt, welches vor mir stand, blickte.
„Nein! Aber das Teil macht mir Angst! Ich werde wieder rausgehen und draussen auf dich warten, okay?“, fragte Ramon, dem man die weichen Knie ansah.



„Elender Feigling“, rief ich ihm hinterher, als er rausging.
Mich erschrak nichts mehr. Ich machte mir überhaupt keine Gedanken mehr darüber, wie die Menschen zu Tode kommen. Ich möchte nicht sagen, dass es mir egal ist, ich versuchte, es einfach zu verdrängen.

Die Nacht geht, der Tag kommt. Dummerweise folgt auf den Tag wieder die Nacht, und manchmal bleibt es, wie zum Beispiel für diesen glücklosen Wissenschaftler, für immer Nacht.

Der Wissenschaftler, der diese Maschine gebaut hatte, benutzte sich selber auch als Versuchskaninchen.
Er setzte sich auf den Stuhl und startete die Maschine. Ein heller Strahl schoss aus einer riesigen Pistole.







Als der helle Strahl auf den Wissenschaftler traf, war es nicht nur der Strahl, der hell war. Jetzt war es auch der Wissenschaftler. Er leuchtete in allen Farben. Er verbrannte kläglich.
„Wow, die Show war absolut klasse! Was ist das für ein Ding?“, wollte ich vom toten Wissenschaftler wissen, als er neben mir auftauchte.
„Das ist eine Zellverkleinerungsapplikationsmaschine. Mit ihr kann man Dinge mikroskopisch klein werden lassen. Ich hab heute die Bewilligung für Testversuche bekommen“, antwortete er mir mit einem verrückten Blick.
„Ohu, wissen Sie was? Ich möchte Ihnen zu Ihrem Erfolg gratulieren! Ich habe sogar etwas für Sie!“, sagte ich ihm gestellt freundlich.



„Ach ja? Was denn?“, wollte er neugierig wissen.
„Ein paar Lichter! Wenn Sie in diese Lichter steigen, gehen Sie in die Arena der besten Wissenschaftler!“, erzählte ich ihm. Es war zwar alles gelogen, aber ihm schien es zu gefallen.
„Wow, das ist ja klasse!“, erwiderte er. Dann fragte er mich: „Werden Sie auch dort sein, Miss?“
„Tja, vielleicht irgendwann einmal… Wenn ich in meine Lichter steigen kann. Ich weiss nicht, wann…“, entgegnete ich ihm bedrückt und unmotiviert. Dies interessierte ihn allerdings nicht mehr, denn er erblickte seine Lichter und machte sich auf den Weg zu ihnen.



„Der Tod ist ja echt genial!“, rief er und stieg hinein.
„Ohu, wenn Sie wüssten…“, sagte ich betrübt und leise für mich.



Die Lichter wurden heller, als er diese betrat, und gingen mit ihm fort.
Nach seinem Verschwinden machte ich mich auf den Weg nach draussen.

„Und? Wie ist er abgekratzt?“, fragte Ramon neugierig.
„Wärst du dabei gewesen, wüsstest du es“, erwiderte ich kurz.
„Ach komm schon, Tori, du weisst doch, dass ich Maschinen hasse“, sagte er.
„Ohu, ja, wie konnte ich das bloss vergessen. Armes Ramon-Tuf-Tuf“, entgegnete ich ihm ironisch und redete mit einer Kinderstimme.
„Eben. Jetzt erzähl. Wie ist er gestorben?“, wiederholte Ramon seine Frage.
„Na ja, wie schon? Kläglich und kurios“, antwortete ich ihm nüchtern.
„Kurios?“, fragte er nach.
„Ja. Kurios. Wie ein verrückter Wissenschaftler eben“, erwiderte ich.



„Cool! Ich liebe es, wenn verrückte Wissenschaftler sterben. Die Todesart ist immer so aufregend!“, schwärmte er.
„Und warum bist du nicht mitgekommen?“, holte ich ihn aus seiner Schwärmerei.
„Die Maschinen, Toria, die Maschinen“, erklärte er mir.
„Ich weiss ja nicht, sonst hast du auch immer die grösste Klappe. Wenn dann aber ein paar Maschinen rumstehen, ziehst du den Schwanz ein. Dich kann man einfach nicht verstehen“, schüttelte ich den Kopf.
„Siehe es doch mal so. Du konntest diesen Fall ganz für dich alleine beschliessen. Niemand redete dir drein, sagte, was du falsch gemacht hast und so weiter, ist das nicht grossartig?“, wollte Ramon wissen.
„Moment mal! Stopp! Willst du mir damit sagen, dass ich nach sieben Jahren als Todesklärerin immer noch Dinge falsch mache?“, fragte ich wütend und blieb stehen.
„Nein, nein! Das meinte ich doch nicht. Aber die Leute meckern doch wegen jedem kleinen Scheiss, verstehst du?“, antwortete er.
„An meiner Arbeit gibt’s nichts zu meckern, kapiert? Für niemanden!“, rief ich zornig. In meiner Wut merkte ich nicht, dass Ramon und ich mitten auf einer Strasse standen.



„Ähm, Torialeinchen, ich möchte ja wirklich nicht unhöflich sein und dich unterbrechen…“, fing Ramon an. Dann erhöhte sich sein Sprechtempo: „Aber du solltest jetzt sehr schnell zur Seite laufen!“, schrie er und lief selbst von der Strasse runter. Ich selbst hörte nur, wie sich ein Wagen hinter mir durch lautes Hupen bemerkbar machte. Schnell drehte ich mich um und sprang zur Seite. Als ich wieder auf die Beine kam, schrie ich: „Verdammte Scheise! Können Sie nicht aufpassen? Sehen Sie nicht, dass Passanten auf der Strasse sind, Sie gemeingefährliche Person? Was bilden Sie sich eigentlich ein, wer Sie sind? Der Strassen-König?“
„Beruhig dich, Toria!“, rief Ramon mir zu und kam zu mir rüber.
„Nein! Das ist schon der zweite Autofahrer, der mich beinahe umgefahren hätte!“, erwiderte ich erzürnt.
Der Wagen, der mich beinahe erfasst hätte, blieb einige Meter weiter vorne stehen. Eine Tür öffnete sich und eine junge Frau trat heraus. Als ich die Fahrerin erkannte, drehte ich mich geschockt um und sagte zu Ramon: „Wir… wir… wir gehen! Sofort!“



„Ähm, was? Wohin?“, fragte er verdutzt.
„Weg, sagte ich doch!“, antwortete ich verwirrt.
„Entschuldigung!“, rief Ramon der jungen Frau zu.
Ohne zu wissen, wohin ich eigentlich ging, knallte ich in eine Strassenlaterne und fiel zu Boden. In dem Moment, als ich auf den Boden knallte, lief mir ein eiskalter Schauer den Rücken herunter. Der Himmel über mir schien sich blau zu verfärben. Ein eisiger Wind durchstreifte mein Haar. Ich fröstelte. In der Ferne hörte ich eine Kirchenglocke 17.00 Uhr schlagen.





---


Sop, das war der erste Teil des Sequels! Ich hoffe es hat euch gefallen!


Der nächste Teil folgt bald. Wann genau kann ich euch noch nicht sagen!


Ganz liebe Grüsse

Blue_Neptun :hallo:
 
Ich glaub, ich bin hier richtig durchgerast :D

Also. Die Wartezeit war zwar wirklich lang, aber es hat sich definitiv gelohnt. Man merkt jedem Satz an, dass du dir Mühe damit gegeben hast - der übliche Humor, die übliche Weisheit, der übliche Sarkasmus von Toria. Alles sehr üblich und "alteingesessen" - das soll aber keinesfalls negativ rüberkommen, im Gegenteil! Ich finds toll, dass du nach so einer Zeit an den gewohnten MLNDM-Stil anknüpfen konntest, das hätte nicht jeder geschafft. Und dass das nicht daran liegt, dass du dich einfach nicht weiterentwickelt hast, kann man ja an University Life sehen (auch wenn ich da noch nicht wirklich lesen konnte, ich hab einfach zu viel zu tun >.<)
Toller Start ins neue Jahr was das Lesen von Fotostories angeht :3

Achja. Omg. Ramon als sein schwules Gegenstück ist wirklich großartig :D
(War zwar alles etwas klischeehaft was das Thema betrifft, aber das passt zum Stil und zur Machart der ganzen Story... alles etwas abgedreht, surreal und verrückt ^^)
Und schon wieder ein Cliffhanger. War ja sowas von klar :D
Ich bin gespannt, was das letzte Bild bedeuten soll. Sieht ja schwer nach Bombe aus o_O
Ich fands übrigens auch ganz großartig, dass Toria es jetzt auch mal schafft (wenn auch nur durch ganz großes Glück und "äußere Einflüsse" ;)), nicht von Autos überfahren zu werden - dann aber von einer banalen Straßenlaterne ausgeknockt wird xD
 
Toll, es geht weiter!
Und gleich im alten Stil und genauso gut wie vorher. Die Folge hat mir schonmal sehr gut gefallen. Ich mag einfach Torias Art, die bringst du richtig gut rüber.
Freu mich schon auf den nächsten Teil!
 
Toll. :) Würde mich weiterhin über benachrichtigungen freuen!

Mach ich sehr gerne! =) Danke für deinen Kommi! :hallo:

Ich glaub, ich bin hier richtig durchgerast :D

:ohoh: Echt? Cool! =) Und ich hab schon gedacht, der erste Teil ist zu gross =)

Die Wartezeit war zwar wirklich lang, aber es hat sich definitiv gelohnt. Man merkt jedem Satz an, dass du dir Mühe damit gegeben hast - der übliche Humor, die übliche Weisheit, der übliche Sarkasmus von Toria. Alles sehr üblich und "alteingesessen" - das soll aber keinesfalls negativ rüberkommen, im Gegenteil! Ich finds toll, dass du nach so einer Zeit an den gewohnten MLNDM-Stil anknüpfen konntest, das hätte nicht jeder geschafft. Und dass das nicht daran liegt, dass du dich einfach nicht weiterentwickelt hast, kann man ja an University Life sehen (auch wenn ich da noch nicht wirklich lesen konnte, ich hab einfach zu viel zu tun >.<)
Toller Start ins neue Jahr was das Lesen von Fotostories angeht :3

:schäm: Ui, das ist aber ein wirklich schönes Kompliment von dir! Dankeschön.
Mir hat es auch wirklich Spass gemacht, wieder an der Story zu schreiben.
Der Grund für die lange Wartezeit waren halt Schule und Ausbildung. Ich kann ja leider nicht den ganzen Tag an der Story sitzen :( Würd ich aber gerne =)

Und schon wieder ein Cliffhanger. War ja sowas von klar :D
Ich bin gespannt, was das letzte Bild bedeuten soll. Sieht ja schwer nach Bombe aus o_O

Da könntest du wieder in die Tischkannte beissen, stimmts? :lol: :lol: :lol:
Bombe :ohoh: Das wäre aber wirklich sehr gefährlich :ohoh: Mal sehen was kommt =) Ich weiss es bereits :p
Danke für deinen Kommentar! Hat mich sehr gefreut! :hallo:

Toll, es geht weiter!
Und gleich im alten Stil und genauso gut wie vorher. Die Folge hat mir schonmal sehr gut gefallen. Ich mag einfach Torias Art, die bringst du richtig gut rüber.
Freu mich schon auf den nächsten Teil!

Hach, freut mich, dass ich den alten Stil gut rüberbringen konnte und dass der euch gefällt =) Das motiviert mich!
Danke auch für deinen Kommi! :hallo:
 
Der Anfang gefällt mir am besten, mit der Insel und dem willkürlich verteilten Schicksal.

Die Maschine sieht interessant und gruselig aus,woher ist die? Kann man damit im Spiel wirklich was machen oder ist das nur Deko?

Grüße.
 
Der Anfang gefällt mir am besten, mit der Insel und dem willkürlich verteilten Schicksal.

Die Maschine sieht interessant und gruselig aus,woher ist die? Kann man damit im Spiel wirklich was machen oder ist das nur Deko?

Grüße.

Hey, danke für dein Kommi.
Die Maschine ist aus Late Night. Ist aber nur Deko. In LN ist es ein Filmset.=)

Lg
Neptuuun :hallo:
 
Es geht weiter :lalala:
Das Sequel ist klasse *___________*
Der Text ist super geschrieben, der Sarkasmus ist einfach klasse und dieses nachdenkliche ist toll.
Die Geschichte am Anfang ist richtig schön, kurz aber schön :3
Ramon als Tunte ist genial :lol:
Allerdings kann man ihn sich wirklich gut als andersherum vorstellen... das sollte er jetzt wohl nicht zu hören bekommen ^^"
Ich freu mich schon auf das nächste Sequel *____*
(benachrichtigst du mich das nächste Mal?)
 
Es geht weiter :lalala:
Das Sequel ist klasse *___________*
Der Text ist super geschrieben, der Sarkasmus ist einfach klasse und dieses nachdenkliche ist toll.
Die Geschichte am Anfang ist richtig schön, kurz aber schön :3

Hihi, danke für dein tolles Lob! =) Freut mich wirklich sehr.
Die Geschichte am Anfang des Sequels ist auch die Geschichte ganz am Anfang der eigentlichen Story. Nur ein bisschen abgeändert und kürzer. =)

Ramon als Tunte ist genial :lol:
Allerdings kann man ihn sich wirklich gut als andersherum vorstellen... das sollte er jetzt wohl nicht zu hören bekommen ^^"

Soll ich es ihm ausrichten? Mal sehen, ob du dann morgen auch eine Untote bist =) =)

Ich freu mich schon auf das nächste Sequel *____*
(benachrichtigst du mich das nächste Mal?)

Na klar, mach ich doch gerne! =)

Bis bald und danke für deinen Kommi :hallo:
 
Wow, bald 20'000 Klicks! Ich danke allen!
Und hier noch eine kleine Ankündigung:

TORIA IS BACK!

 
Zuletzt bearbeitet:
Halliiii Halloooo ihr lieben!


Jaaaa! Endlich gehts weiter! Das warten hat ein Ende! Ich darf euch den nächsten Teil präsentieren.
=)

Ich weiss, hat lange gedauert!

Nun wünsche ich euch viel Spass beim Lesen und Kommentieren!
Ich hoffe noch, dass es im Sims 3-Story-Forum mal wieder lebhafert wird!!!!!

Jetzt aber - VORHANG AUF FÜR:


Toria Raff - Mein Leben nach dem Mord - Das Sequel Teil 2




„Alles klar, Toria?“, fragte Ramon besorgt und half mir auf die Beine.
„Was war das?“, wollte ich wissen.
„Was meinst du?“
„Hast du das nicht gespürt? Dieser kalte Wind? Und der Himmel, wie er so komisch blau war?“
„Ist wirklich alles okay mit dir, Toria?“, fragte er erneut besorgt.
„Ramon, ja! Sag mir jetzt, ob du das nicht auch bemerkt hast“, befahl ich ihm.
„Nein. Aber ich denke, das war, weil du mit der Laterne zusammengestossen bist“, versuchte er mir zu erklären.
„Nein, nein! Das war etwas anderes, glaub mir!“, entgegnete ich ihm verängstigt.
„Komm, wir gehen etwas essen“, schlug er vor. Ich stimmte ihm zu.

Als wir in unserem seit drei Jahren neuen Stammlokal ankamen, stoppte mich Ramon.
„Komm, Tori, wir nehmen einen Drink! Ich bezahle!“, bot er an.
„Du bezahlst? Woher hast du denn bitte die Kohle?“, fragte ich spöttisch nach.
„Pff, na bitte, genehmige ich mir halt selbst meinen Drink!“, erwiderte er und zuckte mit den Schultern.



„Du tust hier mal gar nichts. Wir gehen an unseren Tisch!“, befahl ich und ging vor.
An unserem Tisch sass noch immer Billy.
„Bist du immer noch hier?“, wollte ich wissen.
„Oh, ja, die Atmosphäre hier ist bezaubernd. Man hat Blick auf die Stadt und ruhig ist es hier auch noch. Wie ich sagte, bezaubernd!“, lobte er das Restaurant vor sich hin.



„Ja… bezaubernd…“, erwiderte ich unmotiviert und setzte mich.
„Was führt dich hierher, Toria?“, fragte Billy nach.
„Gar nichts“, antwortete ich. Noch immer unmotiviert.
„Weisst du, Toria, manche Dinge sind so wie sie scheinen, und manche Dinge sind nicht so, wie sie scheinen“, sagte Billy. Ich sah ihn fragend an.
„Was meinst du?“, wollte ich wissen.
„Nun, ich kenne dich jetzt doch schon einige Zeit. Du sagst, mit dir sei nichts. Ich habe deine Mimik in all der Zeit ein bisschen studiert. Deine jetzige Mimik ist keine ‚Es ist nichts‘-Mimik“, entgegnete er mir klug********risch.
„Na ja…“, fing ich an zu stottern. „Da war… ein Auto… eine Laterne… dann dieser merkwürdig blaue Himmel…“



„Ein merkwürdig blauer Himmel? Wie sah der Himmel denn aus? Normalerweise ist ein Himmel nämlich blau“, erwiderte Billy.
„Es war wie… wie die Lichter, in die die Toten gehen. Es war nur weiter weg und nicht so stark“, erzählte ich.
„Ein eigenartiges Schauspiel. Vielleicht solltest du dich etwas ausruhen für heute, mein Hase“, schlug er vor.
„Boah, Leute, an der Bar gibt es einen neuen Drink. Er heisst Red-Devil und ist total lecker!“, schrie Ramon beinahe vor Begeisterung.
„Ramon, mein Freund, würdest du mir einen dieser Drinks besorgen?“, fragte Billy ihn.
„Na klar, Chefchen, wenn du mir die Kohle dafür gibst?“, verlangte Ramon.
Billy gab Ramon das nötige Kleingeld. Ramon verschwand wieder an die Bar.



„Seit wann trinkst du Alkohol?“, wollte ich wissen.
„Tue ich nicht. Ich wollte nur, dass Ramon jetzt nicht stört“, antwortete er mir.
Ich lächelte ihn an und nickte dabei. „Sehen wir uns morgen?“, fragte ich.
„Na klar, Häschen. Dein neuer Fall wird bestimmt auf dich warten“, erwiderte er.



Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen, verliess ich das Lokal wieder.

Ich ging nicht nach Hause. Stattdessen fuhr ich an meinen Lieblingsort, um ein wenig nachzudenken.

Am liebsten fing ich früh am Morgen an zu arbeiten. Man kriegt viel mehr auf die Reihe, wenn all die andern noch im Bett liegen und man den ganzen Tag vor sich hat.
Was bringt es jemandem, bis zwölf Uhr mittags zu schlafen, dann aufzustehen und zur Arbeit zu fahren? Der Tag ist sofort rum und man hatte gar nichts von ihm.
Im Tod war das anders. Die Zeit verging nicht, denn man war in der Ewigkeit angekommen. Zwar war ich selbst noch nicht ganz angekommen, denn ich war immer noch hier… Hier auf dieser Welt, in meiner Stadt. Vielleicht war das der Grund, weswegen mir alles ewig vorkam.



Ich blickte über die Dächer der Stadt. Der Schall der Autos war zu hören. Hier und da hupte eines davon. Der Lärm einiger Baustellen dröhnte durch die Betontäler. Alles schien hektisch vor sich zu gehen.
Hinter mir hörte ich, wie ein Wagen anhielt. Aus meinen Gedanken gerissen, drehte ich mich um.
Mein Blick fiel sofort auf die Fahrerin des Wagens. Ich erkannte sie wieder. Es war dieselbe Fahrerin, die mich beinahe überfahren hätte.



Mit dem Kopf ein wenig gesenkt, wollte ich an der Frau vorbei gehen.
„Hey, Sie, warten Sie mal!“, wollte sie mich aufhalten.
Ich blickte auf, sah ihr in die Augen, ging aber ohne ein Wort zu sagen an ihr vorbei.



Wer das ist? Ich. So werde ich von der Welt der Lebenden wahrgenommen.
Ich bin zwar ich, sehe aber für die Lebenden anders aus. Es gibt nur einen einzigen Tag im Jahr, an dem die Lebenden die Untoten richtig wahrnehmen. An seinem Geburtstag.
Robin sagte immer, man solle gut aufpassen, was man an diesem Tag tut. Erkennt dich jemand, kann dies schreckliche Folgen haben.

Als die Frau merkte, dass sie mich nicht mehr aufhalten konnte, hörte sie auf, hinter mir herzurufen. Ich wagte einen schnellen Blick zurück und sah, dass sie ziemlich traurig auf den Horizont blickte.
Viele Gedanken konnte ich mir darüber nicht machen, denn die moderne Technik meldete sich mit einem schrillen Ton zu Wort. Kurz gesagt, mein Handy klingelte.
„Was willst du?“, meldete ich mich grimmig zu Wort.



„Wow, wow, wow! Deine schlechte Laune kann man sogar durchs Handy sehen und fühlen. Sie ist wie eine schlechte Aura, die sich…“
„Ramon, was willst du?“, erwiderte ich etwas lauter.
„Ähm… nun ja, ich…“
„Ja?“
„Na ja, du weisst doch, dass meine Wohnung ziemlich klein ist. Klitzeklein, ich würde sogar sagen, dass mein Auto sogar grösser ist als diese kleine schäbige…“
„Du hast doch nicht einmal ein Auto. Ausserdem wohnst du in einer Villa! Was willst du?“, wollte ich erneut wissen.
„Könnte ich bei dir vorbei kommen und etwas bei dir für ein paar Tage lagern?“
„Du willst etwas bei mir lagern? Was denn?“, fragte ich ihn erstaunt.
„Nichts, was keinen Platz bei dir hätte. Versprochen. Kann ich?“



„Okay, aber wehe, es passt nicht durch meine Tür oder macht meine Böden schmutzig. Ich habe geputzt“, entgegnete ich ihm schnippisch. „Komm später bei mir vorbei.“
Mit einem freudigen „Okay“ von Ramon endete das Gespräch. Ich machte mich auf den Weg nach Hause. Es dämmerte immerhin bereits leicht.

Das Schöne an seinen eigenen vier Wänden ist nicht, dass diese einem selbst gehören, sondern die vier Wände selbst. Sie geben dir eine gewisse Geborgenheit, eine Rückzugsmöglichkeit.
Als ich noch jünger war, träumte ich immer von meinen eigenen vier Wänden. Viele Zimmer, ein grosser Garten, ein riesiges Badezimmer mit einer riesigen Badewanne.
Der Traum von meinen eigenen vier Wänden hatte ich mir inzwischen erfüllt. Es war allerdings kein Haus, wie ich es mir vorstellt hatte. Es war auch nicht wirklich ein Haus, mehr ein kleines Apartment. Ein Schlafzimmer, ein winziges Badezimmer und ein Wohnzimmer. Na ja, was konnte ich schon erwarten als totes Mädchen?

Ich sass in meinem alten Sessel und träumte von dieser riesigen Badewanne. Ein wunderschönes Schaumbad wäre jetzt genau das Richtige. Wie dumm, dass ich nicht einmal eine Badewanne hatte.
Es klopfte an der Türe.



„Na toll, jetzt habe ich mich gerade hingesetzt“, murrte ich, stand widerwillig auf und schlurfte zur Türe.
Als ich sie geöffnet hatte, strahlte Ramon mir entgegen.
„Toriaaaaaa“, rief er erfreut.
„Wo ist es?“, fragte ich ihn mürrisch.
„Wo ist was?“, fragte er zurück.
„Wie, wo ist was? Wo ist es?“, fragte ich erneut.
„Wie, wo ist was, wie, wo ist es? Was ist wo?“, erwiderte Ramon und lachte spitzig.
„Boah, Ramon, echt jetzt mal, wo ist es? Was willst du bei mir abstellen?“, wollte ich genervt von ihm wissen.



„Na, es steht doch schon vor dir“, entgegnete er mir. Ich trat einen Schritt in den Flur raus, sah einmal nach links und einmal nach rechts.
„Da ist nichts, Ramon. Verarsch mich nicht.“
„Ach, Torialein, das würde ich doch niemals tun“, antwortete er schleimig.
„Ramon, ich will gleich mal ins Bett. Ich habe keine Lust auf deine Spielchen“, sagte ich unmotiviert.
„Man, Toria, ich bin das, was ich bei dir… lagern… will“, erwiderte er verlegen.
„Vergiss es“, antwortete ich knapp und wollte die Türe vor seiner Nase schliessen. Ramon war schneller und stand nun in meiner Wohnung.
„Ramon, ich habe keinen Platz hier. Du kannst hier nicht schlafen. Was ist mit deinem Haus? Ich dachte, du hättest von diesem Kerl, den du letzten Monat ins Licht gebracht hast, die Villa geklaut.“
„Ja, schon, nur sind da jetzt dummerweise einige Erben aufgetaucht und haben die Villa an sich genommen. Sie hätten mich beinahe entdeckt. Ich konnte gerade noch durch ein Fenster abhauen. Nun weiss ich nicht, wo ich hin soll“, erklärte er traurig. Man merkte ihm zwar an, dass seine Emotionen nur gespielt waren, dennoch sagte ich: „Okay, aber nur für eine Nacht. Morgen bist du hier wieder raus und denke ja nicht, dass du in meinem Bett schlafen kannst, du kannst das Sofa haben!“



„Du bist die Beste, Toria!“, sagte er erfreut. „Wo ist das Schlafzimmer?“
„Ich sagte Sofa!“, rief ich wütend.
„Witzchen, Toria. Witzchen!“, erwiderte er fies lächelnd.

Mit Ramon redete ich den ganzen Abend kein Wort mehr. Während er versuchte, sich auf dem viel zu kleinen Sofa gemütlich zu machen, kämpfte ich mit dem Schlaf.
Ich wälzte mich auf meiner harten Matratze von der einen Seite auf die andere. Es war wieder so eine Nacht, wie sie schon öfters vorgekommen war.
Während alles totenstill war, und das sage ich nicht, weil ich tot bin, es war wirklich totenstill, fing sich in meinem Kopf alles an zu drehen. Ich fühlte mich, als würde die Welt sich verflüssigen.



Nach einigen Minuten mit diesem Gefühl fing ich an, Stimmen zu hören.
„Toria“, flüsterte eine Stimme.
Sofort sass ich in meinem Bett auf.



„Toria, du wirst zurückbekommen, was du getan hast“, flüsterte die Stimme weiter. Das Flüstern, von dem ich nicht wusste, woher es kam, versetzte mir eine Gänsehaut.
Schnell schaltete ich das Licht ein. „Verschwinde!“, rief ich laut, obwohl ich gar nicht wusste, mit wem ich sprach.
Mit schnellen Schritten ging ich raus zu Ramon und versuchte, ihn zu wecken. Ausser einem leisen Murren war von ihm aber nichts zu hören.
„Wie kann der Typ so tief pennen?“, fragte ich mich genervt.



Er war nicht wach zu kriegen. Ich holte mir ein Glas Wasser, trank es in schnellen Zügen aus und ging zurück in mein Bett. Zum Glück war das mysteriöse Flüstern verschwunden. Ich versuchte, mich zu entspannen.
Nach einer Stunde wach im Bett liegend, konnte ich schlussendlich doch noch einschlafen.

Als ich am nächsten Morgen aus meinem Schlafzimmer kam, lag Ramon immer noch auf dem Sofa und schlief.



„Ohu, das ist ja so was von eklig“, sagte ich, als mein Blick auf Ramon fiel, der auf mein Sofa sabberte.
Unsanft stopfte ich ihm ein Tuch unter seinen Kopf. Er schien davon nichts zu bemerken, denn er rührte sich nicht. Ich verliess meine Wohnung, um zum Bäcker zu gehen.
Nach nur 15 Minuten kam ich allerdings schon wieder zurück. Ich hatte mein Geld vergessen.
Vor meiner Eingangstüre angekommen, hörte ich zwei verschiedene Stimmen in meiner Wohnung. Sofort schloss ich auf und ging rein.
„…weisst du was, dann lass es einfach, ich habe keine Lust auf dieses blöde Hin und Her!“, schloss Molly gerade ihren Satz ab und sagte, als sie mich bemerkte: „Hi, Toria.“
„Was machst du denn hier?“, fragte ich barsch. „Zieht hier nun das ganze Team ein?“



„Keine Sorge, Toria. Wir sind gerade fertiggeworden. Guten Tag“, erwiderte Molly, stolzierte raus und schlug die Türe hinter sich zu.
„Okay, keine Ausreden, was wollte sie hier?“, fragte ich nun Ramon. Ich war überrascht, wie unfreundlich meine Stimme sein konnte.
Ramon antwortete nicht. Er ging zum Fenster und stand nur regungslos da.



„Ramon!“, rief ich und ging zu ihm hin.
Er stand an einem Fenster und starrte traurig ins Leere. Ich hatte Ramon noch nie so traurig gesehen.
„Ramon? Was ist los mit dir? Was war mit Molly?“, fragte ich ihn nun ruhig.
„Sie wollte mit mir… und… ich konnte nicht…“, erwiderte er.
Ich musste grinsen, sagte dann aber nur: „Das… das kann doch jedem Mann mal passieren.“
„Nein, nein! Du verstehst nicht. Ich kann sie nicht betrügen“, sagte er weiter.
„Du kannst sie nicht betrügen? Wen?“
„Na, sie…“, antwortete Ramon. Mir fiel natürlich sofort ein, wen Ramon meinte.
„Meinst du… meinst du Carmen?“, fragte ich ihn weiter aus. Ramon nickte nur.
„Oh, Ramon. Du musst endlich loslassen. Carmen ist bald sieben Jahre weg. Öffne dich für etwas Neues“, erwiderte ich.
„Sie war so wunderschön“, murmelte er mir zu.
„Ja, ich weiss“, bestätigte ich ihm.
Für einen kurzen Augenblick sagte niemand mehr etwas. Wir dachten an Carmen. Carmon O’Claire, die blonde Todesklärerin mit den obszönen Witzen, Ramons grösste Liebe.



„Toria… kannst du mir einen Kaffee spendieren? Ich habe kein Geld. Ich habe einfach gar nichts mehr.“
„Natürlich, kein Problem“, antwortete ich ruhig und lächelte ihm zu.
„Und kann ich noch ein wenig bei dir bleiben?“, fragte er weiter.
„Kein Problem“, entgegnete ich ihm erneut.
„Ich kann dir aber nicht sagen, wie lange ich bleiben werde“, fügte Ramon noch hinzu.
„Ich weiss“, sagte ich darauf.



Manchmal passieren Dinge, die uns im ersten Augenblick als unwichtig erscheinen. Wir setzen keine Emotionen in diesen ersten Augenblick.
Diese Dinge beschäftigt unser Unterbewusstsein aber öfters, als wir denken, und irgendwann brechen all die versteckten und verdrängten Emotionen aus uns heraus.
Auch wenn meine Wohnung viel zu klein war für mich und Ramon, so nahm ich ihn trotzdem bei mir auf. Wenn ein Freund Hilfe benötigt, sollte man ihm diese geben. Dafür sind Freunde da.
Seit ich tot bin, war Ramon mein einzig wahrer Freund, auch wenn er mich öfters auf die Palme brachte, als es meine Mum je getan hatte.

Dass das Todsein nicht nur Vorteile mit sich bringt, musste ich schon in meinen ersten Monaten als Todesklärerin erfahren. Als man mir sagte, dass ich in die Reihen der Untoten aufgestiegen war, versuchte ich doch einige Male, durch Wände zu gehen. Erfolglos. Wie es in verschiedenen Gruselromanen dargestellt wird, müssen Tote keine Nahrung mehr zu sich nehmen. Ihre Bedürfnisse sind sozusagen auch tot. Kompletter Schwachsinn! Echt jetzt, habt ihr euch schon mal einen solchen Gruselroman durchgelesen und euch gefragt, woher der Autor eigentlich weiss, wie sich ein Toter fühlt? Na ja, wahrscheinlich nicht. Die Lebenden haben keine Zeit für solche Dinge.
Die Bedürfnisse sind nach wie vor da. Und wie es so ist, müssen diese auch befriedigt werden. Genau deswegen gehen wir jeden Tag aus dem Haus und fahren zur Arbeit.
Man könnte jetzt meinen, dass ich als Untote genug damit verdiene, tote Seelen in ihre letzten Lichter zu bringen. Stimmt, könnte man wirklich meinen. Ich sag nur ‚falsch gedacht‘! Obwohl wir der nervenaufreissenden Tätigkeit, Tote einzusammeln, jeden Tag nachgehen, müssen wir auch einem ganz normalen Job ausüben.
Meine Arbeitsstelle befand sich seit über sieben Jahren bei ‚Sun-Day‘. Der kleinen Unternehmung mit der goldenen Sonne.
„Ah, Riley, guten Morgen!“, grüsste mich Miss Bighand, als ich das Büro betrat. Warum Riley? Nun, ich sehe für die Lebenden nicht nur anders aus, ich brauchte auch eine neue Identität. Gestatten, Rilana Smith, Bewerbungsberaterin bei Sun-Day, der Unternehmung, die Ihnen hilft, ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch zu führen und noch viel mehr!
„Guten Morgen, Miss Bighand“, grüsste ich zurück.
„Na, was sagt Ihr Posteingang? Ich habe gesehen, dass er ziemlich voll war“, bemerkte Miss Bighand fröhlich.



„Wissen Sie, neben meinem Posteingangsfach steht der neue Reisswolf 5000. Jetzt ist das Postfach wieder leer. Allerdings ist der Auffangsack für die Papierschnipsel schon wieder bald voll. Ich glaube, ich werde unseren neuen Praktikanten schicken, um den Sack zu leeren“, erwiderte ich gleichgültig, als wir zusammen durch die Flure gingen.
„Genau, zeigen Sie den Praktikanten, wer das Sagen hat, Riley! Aber Moment, was meinen Sie damit, dass Ihr Postfach wieder leer ist?“, fragte sie verdutzt.
„Keine Panik, es waren nur irgendwelche Zeitungen und Werbung“, beruhigte ich sie. Sie liess ein erleichtertes Seufzen von sich hören.
„Sagen Sie, wie viele Klienten warten auf unsere Hilfe heute Morgen?“, wollte ich lustlos wissen.
„Lassen Sie mich nachsehen“, antwortete Miss Bighand und fing an, in ihrem Notizbuch zu suchen.
„Fünf Personen, Riley. Alles Männer, falls Sie das interessiert.“
„Nicht im geringsten.“
„Ach übrigens, Miss Savia, unsere älteste Praktikantin, wird heute mit uns die Gespräche führen. Nun ja, eigentlich hatte ich mir gedacht, dass wir Miss Savia die Gespräche führen lassen. Sie muss es ja noch lernen“, erklärte Miss Bighand mir.
„Na toll“, erwiderte ich noch viel unmotivierter und schaute auf meine Uhr.
„Guten Morgen“, grüsste die Praktikantin, als sie zu uns stiess.



„Super, na dann los!“, sagte ich, ohne sie zurück zu grüssen.
Wir gingen zusammen ins Sitzungszimmer, begrüssten unseren ersten Klienten, Mr. Haihammer, und fingen direkt mit dem Gespräch an.
„Also nochmals, Guten Tag, Mr. Haihammer“, begrüsste die Praktikantin den Klienten erneut.
„Ja… Hi“, erwiderte er.
„Falsch!“, rief ich dazwischen. „Mr. Haihammer“, ich sprach seinen Namen aus, als sei es der dämlichste Name der Welt sein. „Was können Sie mir über Begrüssungen sagen?“



„Wie? Begrüssungen? Sie sind da, um ein Gespräch zu beginnen“, entgegnete er fragend.
„Richtig. Nun, es gibt die höfliche Art, jemanden anzusprechen, und die nicht höfliche Art. Ihr ‚Hi‘ war nicht höflich. Sie wollen sich doch bei einer Stelle seriös bewerben. Was, glauben Sie, denkt Ihr potenzieller Arbeitgebern, wenn Sie mit einem ‚Hi‘ das Gespräch beginnen?“, stellte ich ihm die Frage.
„Ich denke…“, wollte er antworten.
„Es ist egal, was Sie denken. Tun Sie das einfach nicht mehr. Bitte fahren Sie fort, Miss Savia“, sagte ich und gab das Wort an die Praktikantin zurück.
„Also gut, Mr. Haihammer, Ihr Gesprächspartner wird Ihnen eine Reihe möglicher Fragen stellen. Ich werde Ihnen nun ein paar von uns ausgewählte Fragen stellen, um zu sehen, wie Sie darauf reagieren. Erste Frage: Welche Ziele haben Sie sich für Ihr privates Leben gesetzt?“, fuhr die Praktikantin fort.
Fragend und nicht ganz verstehend sah Mr. Haihammer uns an. „Ehrlich gesagt, habe ich mir noch nicht wirklich viele Ziele gesetzt. Immerhin bin ich erst, na ja, fünfundzwanzig, verstehen Sie?“
„Ehrlich gesagt nicht, Mr. Haihammer. Mit fünfundzwanzig war es mein Ziel, mein erstes Kind zu haben. Mit vierundzwanzig wollte ich mein Studium abgeschlossen haben und mit siebenundzwanzig, also für meine Zukunft, möchte ich verheiratet sein. Ich habe alle meine vergangenen Ziele erfüllt. Ihre Antwort war also falsch“, erwiderte Miss Savia bissig.
„Sie haben Kinder?“, rutschte mir die Frage aus meinem Mund. Miss Savia antwortete nicht und ich gab ihr ein Zeichen weiterzumachen.



„Moment mal, Sie können mich doch nicht mit sich selbst vergleichen. Nur weil Sie ein perfekt strukturiertes Leben haben, heisst das nicht, dass ich auch eins haben muss“, warf Mr. Haihammer energisch ein.
„Halten Sie die Luft an“, entgegnete ich ihm unfreundlich.
„Riley, bitte“, ermahnte mich Miss Bighand. „Mr. Haihammer, was glauben Sie, warum sind Sie hier?“
„Weil Sie mich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten sollen“, antwortete er plump.
„Falsch!“, rief ich erneut dazwischen. „Sie sind hier, weil wir Sie auf die härtesten Gespräche vorbereiten sollen, Sie sind hier, um zu lernen, welche passende Antwort Sie zu welchem Zeitpunkt geben sollen, und wie Sie diese geben sollen“, widersprach ich ihm für Sun-Day werbend.
„Richtig, Riley!“, bestätigte mich Miss Bighand. In Ihrer Stimme war ein wenig Stolz zu hören. „Wir verpassen Ihnen sozusagen den letzten Feinschliff, bringen Sie dazu, dass Sie wie ein funkelnder Diamant zu den Vorstellungsgesprächen gehen und niemand sie je abwimmeln möchte“, fuhr Miss Bighand mit der Werbung fort.
„Ähm, ganz genau“, stimmte ich ihr zu, nachdem ich mich über ihren komischen Vergleich gewundert hatte. „Wir müssen Sie auf jede Gefahrenstelle vorbereiten. Wir müssen Sie auf Fragen vorbereiten, von denen Sie nie gedacht hätten, dass sie gestellt werden würden. Eine Frage, wie zum Beispiel…“, ich überlegte mir eine Passende. Miss Savia fiel mir allerdings ins Wort.
„Welche Sockenfarbe tragen Sie zu wichtigen Veranstaltungen?“
„Dem Kleid passend. Aber das ist keine gute Frage, Miss Savia“, antwortete Miss Bighand.
„Welche Farbe mögen Sie an Hunden?“, stellte Miss Savia die nächste Frage.
„Schwarz. Aber auch das ist keine gute Frage. Was soll dieses ganze Farbenfragen? Solche Fragen sind nicht geeignet und auch nicht überraschend. Nein, nein, nein. Wir benötigen eine Frage wie…“, Miss Bighand liess ihr Gehirn rattern.
Während sie überlegte, fiel mein Blick auf das gegenüberliegende Gebäude. Aus Erfahrung wusste ich, dass sich in diesem Gebäude das Büro eines Bestattungsunternehmens befand. Sofort fiel mir eine Frage ein: „Eine Frage wie: Was würden Sie tun, wenn Sie wüssten, dass Sie noch heute Abend sterben müssten?“



„Wow, Riley, das ist eine grandiose Frage“, erwiderte Miss Bighand komplett überrascht. Als sie allerdings das zweite Mal über die Frage nachdachte, war ihr Blick nicht mehr sehr überzeugt von dieser.
„Nein, diese Frage ist etwas zu provokant. Moment, ich habe doch vorhin noch eine Broschüre über überraschende Fragen gesehen. Ich hole sie kurz“, sagte sie und rauschte auch schon los.
Mr. Haihammer grinste vor sich hin.



„Na, was ist, Mr. Haihammer?“, wollte ich von ihm wissen und betonte seinen Namen erneut so, als wäre er der schrecklichste auf der Welt.
„Oh, nun ja, wollen Sie das wirklich wissen?“, fragte er zurück.
„Na klar. Ich muss Sie doch beraten können“, entgegnete ich ihm.
„Er würde noch einmal seine Freundin besteigen“, sprach Miss Savia dazwischen und beantwortete für Mr. Haihammer die Frage mit einem gleichgültigen Ton.
„Miss Savia“, erwiderte ich gestellt entsetzt.
„Machen Sie sich nichts draus. Was sie sagt, stimmt“, entgegnete Mr. Haihammer.
„Ohu, na toll“, sagte ich unmotiviert vor mich hin. „Okay, fangen wir nochmals an. Dieses Mal bitte mit seriösen Antworten!“



Tja, was würdest du tun, wenn du wüsstest, dass du heute Abend sterben müsstest? Habt ihr euch diese Frage auch schon gestellt? Nein? Ich wusste es. Ein Mensch ist nicht gemacht für eine solche Frage. Es liegt nicht in unserer Natur, darüber nachzudenken, wie lange wir noch zu leben haben. Ehrlich gesagt, ist das auch gut so. Die Menschen sind viel entspannter, wenn sie einfach in den Tag rein leben können.
Dass der Tod aber an irgendeiner Ecke lauert, kann man nicht bestreiten. Es kann einen vom einen auf den andern Augenblick treffen. Manchmal hat man noch Jahre zu leben, manchmal noch Wochen und manchmal nur noch etwas mehr als einen Tag…



Das wars! Ich hoffe, es war nicht zu viel!

Freue mich über Rückmeldungen, Lob und Kritik und sonstige Kommentare! =)

Liebe Grüsse

Euer Neptuuuun!
 
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Wuhu!!!
Ich wollte dir ja eigentlich schon lange schreiben, aber dann war ich immer entweder zu erschöpft, zu beschäftigt oder zu depressiv dazu. Was mir jedoch als Allererstes aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass du die fünfte Seite verpasst hast! Und die vierte auch!!! :eek: Okay, es ist mir nicht als Allererstes aufgefallen, weil es mir erst jetzt aufgefallen ist und mir vorher noch einige andere Dinge aufgefallen sind, aber… woa. Wie konntest du dich nur so gehen lassen? Und komm jetzt nicht mit: «Jaa, es lohnt sich doch nicht mehr, weil die Story ja eigentlich fertig ist und nur noch die Sequels…» Blabla. Ich bin enttäuscht.

Was ich dann auch noch gemein fand, ist, dass Toria ihr blödes Licht noch immer nicht gefunden hat. Wann erlöst du sie endlich? Jetzt muss sie ja für immer auf der Erde weilen! Weil es nämlich nie, niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiie mehr ein Toria-Kapitel geben wird. Ich habe befohlen, dass sie am Schluss das Licht findet. Tat sie aber nicht. Vielmehr wurden wir nicht darüber aufgeklärt, was mit dem blauen Himmel los war. Oder was die Frau genau wollte. Was ist das, blauer Meeresgott? Ein vergessener Handlungsstrang?

Nichtsdestotrotz will ich darauf hinweisen, dass die Lektüre (ich hasse dieses Wort so. Ich hasse es so sehr, dass ich es immer wieder brauchen muss. Tut mir leid) dieses Sequels ein wahrliches Vergnügen war.
Du hast mich ja gebeten, zu prüfen, ob der unter erschwerten Bedingungen aufgrund einer sogenannten Schreibblockade entstandene Text etwas taugt. Die einzige von mir beobachtete Auswirkung ist die Tatsache, dass die durchschnittliche Fehlerquote viel tiefer lag als normal. Du kannst also gut noch eine Weile in deiner Blockade rumhääängen. Ich werde dir nun dennoch einen Beweis liefern, dass der Text gut ist. Einen mathematischen Beweis:

Was deine Schreibblockade anbelangt, gibt es zwei Möglichkeiten bzw. Annahmen:

1) Du hast das alles nur erfunden, damit ich dich noch toller finde (haha, genau das tust du doch den ganzen Tag!). Schliesslich hast du sie öffentlich auch nie erwähnt. Hahaha. Nur mir gegenüber, deiner Vertrauensperson. Und ich verrate es jetzt allen.
2) Du kannst es trotzdem. (Also: Schreiben. Trotz Blockade.)

Beweis für 1):
Hier führen wir einen sogenannten Gegenbeweis durch, wir beweisen also, dass das Gegenteil dessen, was wir beweisen wollen, falsch ist.
Die Aussage a «Ich habe eine Schreibblockade» ist erfunden (geht aus der Annahme 1) hervor).
Somit ist das Gegenteil von a zutreffend: «Ich habe keine Schreibblockade».
Da wir aus Erfahrung wissen, dass von dir ohne Schreibblockade verfasste Texte gut sind, ist dieser Text somit gut.
qed.

Beweis für 2):
Die Schlechtigkeit eines Textes sei näherungsweise mit der Funktion f(x) = 5/6·x^6 – 18/5·x^5 + 3/4·x^4 – 33'882'624x + 83'853'545'445 beschrieben. Jeder Text hat einen x-Wert. Die Funktion f(x) weist jedem x die Schlechtigkeit des dazugehörigen Texts zu. Wenn wir die Funktion also betrachten, sieht man, dass ein Text unendlich schlecht, aber bloss endlich gut sein kann. Dies ist natürlich in Wirklichkeit nicht zu bestätigen, jedoch handelt es sich ja lediglich um ein mathematisches Modell.
Der x-Wert eines Textes lässt sich folgendermassen berechnen:
x_Text = w(t_Text) + o(t_Text) + l(t_Text)
wobei die Funktion w(t) die Weisheit, die Funktion o(t) die Originalität und die Funktion l(t) die Lustigkeit des Textes beschreibt – approximativ natürlich.
Die Zahl t_Text (Element R) dieses Textes sei 24 (das ist ein Axiom).


Die weisen Weisheiten durften natürlich nicht fehlen (sogar Billy versucht sich darin): :D

„Weisst du, Toria, manche Dinge sind so wie sie scheinen, und manche Dinge sind nicht so, wie sie scheinen“, sagte Billy.
„Ein merkwürdig blauer Himmel? Wie sah der Himmel denn aus? Normalerweise ist ein Himmel nämlich blau“, erwiderte Billy.
Gemeinsam mit Torias weisen Äusserungen…
Am liebsten fing ich früh am Morgen an zu arbeiten. Man kriegt viel mehr auf die Reihe, wenn all die andern noch im Bett liegen und man den ganzen Tag vor sich hat.
Was bringt es jemandem, bis zwölf Uhr mittags zu schlafen, dann aufzustehen und zur Arbeit zu fahren? Der Tag ist sofort rum und man hatte gar nichts von ihm.
Im Tod war das anders. Die Zeit verging nicht, denn man war in der Ewigkeit angekommen. Zwar war ich selbst noch nicht ganz angekommen, denn ich war immer noch hier… Hier auf dieser Welt, in meiner Stadt. Vielleicht war das der Grund, weswegen mir alles ewig vorkam.
Das Schöne an seinen eigenen vier Wänden ist nicht, dass diese einem selbst gehören, sondern die vier Wände selbst. Sie geben dir eine gewisse Geborgenheit, eine Rückzugsmöglichkeit.
…ist die Weisheit dieses Textes also sehr hoch, wie auch die Formel beweist:
w(t) = t^(t-20) + t + 1/(t-3) – (6'967'675/21) → w(t_Text) = 6


Und Torias altbekannte schlechte Laune ist wie immer schon von Weitem zu spüren:

„Okay, keine Ausreden, was wollte sie hier?“, fragte ich nun Ramon. Ich war überrascht, wie unfreundlich meine Stimme sein konnte.
Oder natürlich hier:
Als ich sie geöffnet hatte, strahlte Ramon mir entgegen.
„Toriaaaaaa“, rief er erfreut.
„Wo ist es?“, fragte ich ihn mürrisch.
„Wo ist was?“, fragte er zurück.
„Wie, wo ist was? Wo ist es?“, fragte ich erneut.
„Wie, wo ist was, wie, wo ist es? Was ist wo?“, erwiderte Ramon und lachte spitzig.
Ich liebe solche Dialoge! :D

Dennoch ist die Protagonistin sympathisch und immer für andere da.
Er sass auf meinem Sofa und starrte traurig ins Leere. Ich hatte Ramon noch nie so traurig gesehen.
„Ramon? Was ist los mit dir? Was war mit Molly?“, fragte ich ihn nun ruhig.
„Sie wollte mit mir… und… ich konnte nicht…“, erwiderte er.
Ich musste grinsen, sagte dann aber nur: „Das… das kann doch jedem Mann mal passieren.“
„Toria… kannst du mir einen Kaffee spendieren? Ich habe kein Geld. Ich habe einfach gar nichts mehr.“
„Natürlich, kein Problem“, antwortete ich ruhig und lächelte ihm zu.
„Und kann ich noch ein wenig bei dir bleiben?“, fragte er weiter.
„Kein Problem“, entgegnete ich ihm erneut.
„Ich kann dir aber nicht sagen, wie lange ich bleiben werde“, fügte Ramon noch hinzu.
„Ich weiss“, sagte ich darauf.
Auch wenn meine Wohnung viel zu klein war für mich und Ramon, so nahm ich ihn trotzdem bei mir auf. Wenn ein Freund Hilfe benötigt, sollte man ihm diese geben. Dafür sind Freunde da.
Nicht zu verachten sind auch die gekonnten Wortspiele:
Während alles totenstill war, und das sage ich nicht, weil ich tot bin, es war wirklich totenstill, fing sich in meinem Kopf alles an zu drehen.
Spannung ist ebenso stark vertreten:
„Toria, du wirst ZURÜCKBEKOMMEN , was du getan hast“, flüsterte die Stimme weiter. Das Flüstern, von dem ich nicht wusste, woher es kam, versetzte mir eine Gänsehaut.
Die Protagonistin ist mit ihrem Wortschatz unverkennbar und unter tausend anderen Charakteren und Figuren wiederzuerkennen:
Und natürlich dieses Glanzstück:
„Welche Farbe mögen Sie an Hunden?“, stellte Miss Savia die nächste Frage.
Farbe an Hunden?! Das ist wirklich, wirklich einfallsreich! :)

Somit ist der Text auch einigermassen originell. Das zeigt mathematisch auch die Originalitätsfunktion hervorragend:
o(t) = t^6 – t^5 – t^4 – t^3 – t^2 – t – 182'794'150 → o(t_Text) = 2


„Man, Toria, ich bin das, was ich bei dir… lagern… will“, erwiderte er verlegen.
Hallooo??? Nennt man das Schreibblockade? Das ist lustig!!! :lol:
Aber auch das ganze Bewerbungsvorbereitungsgespräch mit Mr. Haihammer gehört zu den eher belustigenden Textstellen. Insgesamt gibt es aber viel zu viele solcher Stellen, als dass man sie auflisten könnte. Ausser, man zitierte das ganze Kapitel, was aber bescheuert wäre.
Doch was rede ich? Dazu haben wir natürlich auch eine Funktion, die das eindeutig ausdrückt, die Lustigkeitsfunktion l(t):
l(t) = 32/(t-22) --> l(t_Text) = 16


So, nun ist die schlimmste Arbeit des Beweises schon getan. Berechnen wir nun also x_Text mit x_Text = w(t_Text) + o(t_Text) + l(t_Text) = 6 + 2 + 16 = 24.
Jetzt stellt sich die Frage: Ist x = 24 in der Schlechtigkeitsfunktion f(x) ein Hochpunkt oder nicht? Dazu müssen wir f(x) erst zweimal ableiten:
f'(x) = 5x^5 – 18x^4 + 3x^3 – 33882624
f''(x) = 25x^4 – 72x^3 + 9x^2
Um einen Extrempunkt zu erhalten, muss die erste Ableitung f'(x) = 0 sein. Setzen wir doch also unser x_Text mal in der ersten Ableitung ein: f'(24) = 0. Somit ist x = 24 tatsächlich ein Extremwert! Nun muss aber noch geprüft werden, ob es sich um einen Hoch- oder um einen Tiefpunkt handelt. Dazu benötigen wir die zweite Ableitung. Ist f''(x_Text) < 0, ist es ein Hochpunkt. Ist f''(x_Text) > 0, ist es ein Tiefpunkt. (Ich hoffe, du hast jemals in deinem Leben Analysis gehabt. Ansonsten: Vertrau mir einfach. Es stimmt alles.) Wir sehen: f''(24) = 7'304'256 > 0. Somit ist gezeigt, dass der vorliegende Text einen Tiefpunkt in der Schlechtigkeitsfunktion hat. In anderen Worten: Der Text ist sehr, sehr wenig schlecht oder: Der Text ist sehr, sehr gut.
qed.


Nach diesem umfassenden Beweis stimmst du hoffentlich mit mir überein, dass es ein guter Text sein muss.

Ich hoffe auch, dass du nun siehst, wo das Problem liegt: Viele Dinge sind noch nicht geklärt. Immer noch nicht. Es wurden sogar neue Fragen aufgeworfen. Es hat kein Durch-und-durch-Happyend. Dennoch ist es ein guter Text. Was schliessen wir daraus? Hm?

Du kommst bestimmt selbst drauf. :D

Hochachtungsvoll
Deine Betaleserin

PS: Falls es irgendwo ironisch klingen sollte, ist dieser Klang falsch. Das kommt davon, wenn man zu viel unmotivierte Toria liest.
 
  • Danke
Reaktionen: Blue_Neptun
Wooooooah, mit diesem Kommentar stellst du einen neuen Kommentarlänge-Rekord bei mir auf! =)

Ομνικρον;4296549 schrieb:
Wuhu!!!
Ich wollte dir ja eigentlich schon lange schreiben, aber dann war ich immer entweder zu erschöpft, zu beschäftigt oder zu depressiv dazu.

Zu depressiv? :ohoh: Muss ich mir Sorgen machen? :argh:

Was mir jedoch als Allererstes aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass du die fünfte Seite verpasst hast! Und die vierte auch!!! :eek: Okay, es ist mir nicht als Allererstes aufgefallen, weil es mir erst jetzt aufgefallen ist und mir vorher noch einige andere Dinge aufgefallen sind, aber… woa. Wie konntest du dich nur so gehen lassen? Und komm jetzt nicht mit: «Jaa, es lohnt sich doch nicht mehr, weil die Story ja eigentlich fertig ist und nur noch die Sequels…» Blabla. Ich bin enttäuscht.

:ohoh: Das... das hab ich doch nur gemacht, weil... weil... nun ja, damit du mal sagen kannst: 'HA, du hasts vergessen!' =)
Ist doch auch gut, nicht wahr?
Und ich hab mich NICHT gehen gelassen! :eek:

Was ich dann auch noch gemein fand, ist, dass Toria ihr blödes Licht noch immer nicht gefunden hat. Wann erlöst du sie endlich? Jetzt muss sie ja für immer auf der Erde weilen! Weil es nämlich nie, niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiie mehr ein Toria-Kapitel geben wird.

Stopp mal! Wer sagt denn so was? Wer sagt denn, dass es nie wieder ein Toria-Kapitel geben wird?
Tzzz, bringt mir den Typen / das Mädel her, der / die das sagte!!! :polter:

Ich habe befohlen, dass sie am Schluss das Licht findet. Tat sie aber nicht. Vielmehr wurden wir nicht darüber aufgeklärt, was mit dem blauen Himmel los war. Oder was die Frau genau wollte. Was ist das, blauer Meeresgott? Ein vergessener Handlungsstrang?

Von wegen, vergessener Handlungsstrang. Soooo eine riesige Blockade, dass ich sogar die Handlungsstränge vergesse, hatte ich dann doch nicht! =)

Ehrlich gesagt hatte ich für das Sequel vier Teile geplant.
Zwei davon habe ich veröffentlicht. Am dritten schreibe ich derzeit.
Ob ich diesen dritten Teil dann aber auch veröffentlichte, bezweifle ich allerdings. Zumindest nicht hier. Das Interesse ist ja... sagen wir mal schlechter denn je. Nicht einmal 100 Klicks! :(

Nichtsdestotrotz will ich darauf hinweisen, dass die Lektüre (ich hasse dieses Wort so. Ich hasse es so sehr, dass ich es immer wieder brauchen muss. Tut mir leid) dieses Sequels ein wahrliches Vergnügen war.

Oh, es freut mich, dass dir diese LEKTÜRE gefallen hat. (Ich liebe es, wenn ich von Leuten weiss, welche Worte sie nicht mögen. Ich benutze sie dann ziemlich oft! =) Bin ich nicht lieb?)

Du hast mich ja gebeten, zu prüfen, ob der unter erschwerten Bedingungen aufgrund einer sogenannten Schreibblockade entstandene Text etwas taugt. Die einzige von mir beobachtete Auswirkung ist die Tatsache, dass die durchschnittliche Fehlerquote viel tiefer lag als normal. Du kannst also gut noch eine Weile in deiner Blockade rumhääängen. Ich werde dir nun dennoch einen Beweis liefern, dass der Text gut ist. Einen mathematischen Beweis:

Nein! NEEEIN! Diese Blockade ist SCHRECKLICH! Du sitzt vor deiner Tastatur, hast die Geschichte im Kopf, sie tippt sich aber einfach nicht ab. Sie bleibt im Kopf und verrammelt ihre Ausgänge. SCHRECKLICH!!!! %)
Dass meine Fehlerquote niedriger war, hat mich sehr erstaunt. Ich hätte ca. 100 Kommentare mehr erwartet! =)

Was deine Schreibblockade anbelangt, gibt es zwei Möglichkeiten bzw. Annahmen:

1) Du hast das alles nur erfunden, damit ich dich noch toller finde (haha, genau das tust du doch den ganzen Tag!). Schliesslich hast du sie öffentlich auch nie erwähnt. Hahaha. Nur mir gegenüber, deiner Vertrauensperson. Und ich verrate es jetzt allen.
2) Du kannst es trotzdem. (Also: Schreiben. Trotz Blockade.)

Nummer 1: Trifft teilweise zu. Erfunden habe ich es nicht. Aber ich tue alles, damit du mich toller findest!!! :love: =) =)
Ich hab sie nie öffentlich erwähnt? Stimmt. Ich schäme mich dafür! :(
Und jetzt wissen es alle :naja: Das heisst, ich muss mich schämen gehen. Toll ey! :naja:

Nummer 2: Trifft zu... zu meiner eigenen Verwunderung. =)

Hier führen wir einen sogenannten Gegenbeweis durch, wir beweisen also, dass das Gegenteil dessen, was wir beweisen wollen, falsch ist.
Die Aussage a «Ich habe eine Schreibblockade» ist erfunden (geht aus der Annahme 1) hervor).
Somit ist das Gegenteil von a zutreffend: «Ich habe keine Schreibblockade».
Da wir aus Erfahrung wissen, dass von dir ohne Schreibblockade verfasste Texte gut sind, ist dieser Text somit gut.
qed.

Waaas? :confused: Das ist jetzt sehr verwirrend.
Alles was ich verstanden habe ist, dass der Text gut war. Und das finde ich toll! =)

Die Schlechtigkeit eines Textes sei näherungsweise mit der Funktion f(x) = 5/6·x^6 – 18/5·x^5 + 3/4·x^4 – 33'882'624x + 83'853'545'445 beschrieben. Jeder Text hat einen x-Wert. Die Funktion f(x) weist jedem x die Schlechtigkeit des dazugehörigen Texts zu. Wenn wir die Funktion also betrachten, sieht man, dass ein Text unendlich schlecht, aber bloss endlich gut sein kann. Dies ist natürlich in Wirklichkeit nicht zu bestätigen, jedoch handelt es sich ja lediglich um ein mathematisches Modell.
Der x-Wert eines Textes lässt sich folgendermassen berechnen:
x_Text = w(t_Text) + o(t_Text) + l(t_Text)
wobei die Funktion w(t) die Weisheit, die Funktion o(t) die Originalität und die Funktion l(t) die Lustigkeit des Textes beschreibt – approximativ natürlich.
Die Zahl t_Text (Element R) dieses Textes sei 24 (das ist ein Axiom).

Ähh...waaaaaas...????? :Oo: :Oo: :confused: :confused: approximativ? Unendlich schlecht? Endlich gut? :ohoh: Waaaas?
Ich werde mir diesen Teil jetzt noch 50 Mal durchlesen. Vielleicht verstehe ich es dann. .___.

Gemeinsam mit Torias weisen Äusserungen…
…ist die Weisheit dieses Textes also sehr hoch, wie auch die Formel beweist:
w(t) = t^(t-20) + t + 1/(t-3) – (6'967'675/21) → w(t_Text) = 6

Ahh, das ist also die Formel für Weisheit in einem Text? :confused: Ich verstehe...oder so...


Und Torias altbekannte schlechte Laune ist wie immer schon von Weitem zu spüren:

Oder natürlich hier:
Ich liebe solche Dialoge! :D

Jaa, ich liebe solche Texte auch! Die sind toll!
Ich musste sogar selbst drüber lachen, als ich es nach dem Schreiben nochmals durchgelesen hatte. :lol:

Die Protagonistin ist mit ihrem Wortschatz unverkennbar und unter tausend anderen Charakteren und Figuren wiederzuerkennen

Echt? Das freut natürlich einen Autoren, wenn er seinen Charakter prägt! Juhuu!

Und natürlich dieses Glanzstück:
Farbe an Hunden?! Das ist wirklich, wirklich einfallsreich! :)

Bezogen auf deinen 'PS-Satz' am Schluss deines Kommentares, könnte man meinen, dass dieser Satz tatsächlicht mit Ironie geprägt ist.
Da du es aber Widerlegst, mit Ironie geschrieben zu haben, sage ich ganz einfach Danke! =)

Somit ist der Text auch einigermassen originell. Das zeigt mathematisch auch die Originalitätsfunktion hervorragend:
o(t) = t^6 – t^5 – t^4 – t^3 – t^2 – t – 182'794'150 → o(t_Text) = 2

Formel für Weisheiten
Funktionen für Qualität o.o
Waaaaaas? :confused:


Hallooo??? Nennt man das Schreibblockade? Das ist lustig!!! :lol:
Aber auch das ganze Bewerbungsvorbereitungsgespräch mit Mr. Haihammer gehört zu den eher belustigenden Textstellen. Insgesamt gibt es aber viel zu viele solcher Stellen, als dass man sie auflisten könnte. Ausser, man zitierte das ganze Kapitel, was aber bescheuert wäre.

Warum wäre das bescheuert? Gibt es nicht Leute, die dafür bezahlt werden, dass sie Kapitel und Texte auseinander nehmen und alles zitieren und kommentieren? =) Okay, du wirst dafür nicht bezahlt, deswegen drücke ich mal ein Auge zu!

Doch was rede ich? Dazu haben wir natürlich auch eine Funktion, die das eindeutig ausdrückt, die Lustigkeitsfunktion l(t):
l(t) = 32/(t-22) --> l(t_Text) = 16

Waaaaaaaas? Lustigkeitsfunktion? :Oo:
(Kann mir mal wer den Mund schliessen? Der hängt fragend runter!!)

So, nun ist die schlimmste Arbeit des Beweises schon getan. Berechnen wir nun also x_Text mit x_Text = w(t_Text) + o(t_Text) + l(t_Text) = 6 + 2 + 16 = 24.
Jetzt stellt sich die Frage: Ist x = 24 in der Schlechtigkeitsfunktion f(x) ein Hochpunkt oder nicht? Dazu müssen wir f(x) erst zweimal ableiten:
f'(x) = 5x^5 – 18x^4 + 3x^3 – 33882624
f''(x) = 25x^4 – 72x^3 + 9x^2
Um einen Extrempunkt zu erhalten, muss die erste Ableitung f'(x) = 0 sein. Setzen wir doch also unser x_Text mal in der ersten Ableitung ein: f'(24) = 0. Somit ist x = 24 tatsächlich ein Extremwert! Nun muss aber noch geprüft werden, ob es sich um einen Hoch- oder um einen Tiefpunkt handelt. Dazu benötigen wir die zweite Ableitung. Ist f''(x_Text) < 0, ist es ein Hochpunkt. Ist f''(x_Text) > 0, ist es ein Tiefpunkt. (Ich hoffe, du hast jemals in deinem Leben Analysis gehabt. Ansonsten: Vertrau mir einfach. Es stimmt alles.) Wir sehen: f''(24) = 7'304'256 > 0. Somit ist gezeigt, dass der vorliegende Text einen Tiefpunkt in der Schlechtigkeitsfunktion hat.

Waaaas? Schlechtigkeitsfunktion????
Analysis? Waaaaaaaaaaaaaaaaaas????? -umfall-

In anderen Worten: Der Text ist sehr, sehr wenig schlecht oder: Der Text ist sehr, sehr gut.
qed.

-aufrappel- Ahhhh, der Text ist also gut! Ne... schlecht... beides?
Waaaaaaas? -wieder umfall-


Nach diesem umfassenden Beweis stimmst du hoffentlich mit mir überein, dass es ein guter Text sein muss.

Ähm... alles was ich weiss ist, dass ich nun extremst verwirrt bin! EXTREMST!!!

Ich hoffe auch, dass du nun siehst, wo das Problem liegt: Viele Dinge sind noch nicht geklärt. Immer noch nicht. Es wurden sogar neue Fragen aufgeworfen. Es hat kein Durch-und-durch-Happyend. Dennoch ist es ein guter Text. Was schliessen wir daraus? Hm?

Daraus schliessen wir, dass der Autor dem Leser Texte zum Lesen gibt, bei denen die Leser sich zum Schluss Fragen stellen können und sie selbst beantworten können. Das fördert die eigene Fantasie und tut dem eigenen Wohlbefinden gut!
Tjaja, ich denke an alles! =)

Du kommst bestimmt selbst drauf. :D

Wie du siehst, bin ich darauf gekommen! Tatsächlich! =)

PS: Falls es irgendwo ironisch klingen sollte, ist dieser Klang falsch. Das kommt davon, wenn man zu viel unmotivierte Toria liest.

:lol: Das hätte ich an deiner Stelle jetzt auch gesagt!
Ich richte es Toria aus, dass sie Leute demotiviert!

Danke für deinen Kommentar!
Allerdings muss ich mich jetzt erst mal hinlegen und mich von den Weisheitsformeln, Schlechtigkeitsfunktionen usw. erholen! :ohoh:
AHHHHHHHHH MIR SCHWIRRT DER KOPF!!!!

=) Neptun :hallo:
 
Ok, nach längerer Simforum-Abstinenz kommt mit einiger Verspätung mein Kommi :D

1. *heul* Du hast mich nicht benachrichtigt... und ich habe zwei Mal im Posteingang nachgeschaut...

2. Also ich weiß auch nicht wieso... oder warum... aber dieser Teil des Sequels und der ganzen Fotostory ist in meinen Augen echt der beste... und ich weiß echt nicht, warum XD Vielleicht wegen den Dialogen, die du zwar eh immer toll hinbekommst, aber diesmal waren sie echt Eis mit Erdbeeren und jeweils doppelt Soße und Sahne und zwei von den leckeren Waffeln :D
Der zwischen Ramon und Toria war z.B. echt klasse (Dialoge der Art sind echt traumhaft, die fehlen mir in den meisten Büchern immer... :(), dann das Gespräch mit Mr. Haihammer (wie kommst du eigentlich auf die Namen? XD), wobei ich ja dessen Frisur schon cool fande..., war auch klasse :D
Auch diesen Sarkasmus... *__* Den vermisse ich auch in den meisten Büchern... die wirkten dadurch oft so leblos und wenn sich ein Autor an Sarkasmus versucht, gerät das ganz schnell in die unlustige oder alberne Ebene und ich finde, dass du auf dem richtigen Grad ganz gut balancierst ^^ Es wirkt auch nie gekünstelt, sondern einfach realistisch... keine ahnung, ob man jetzt überhaupt versteht, was ich meine... :ohoh:
Dann die Bilder sind auch wieder toll geworden ^^ Was ich bei deinen Bildern so bewundernswert finde ist, dass sie so normal sind... nicht bearbeitet, sondern einfach normal... und trotzdem sehen sie immer so toll aus :D Auch die ganzen Sims/Charaktere sind alle so normal (ok, Billy nicht, der zählt aber auch nicht... pinke Krokodil-Leder-Anzüge sind einfach irgendwie... na ja... da fehlen einem halt einfach die Worte :Oo: Sind halt pink :Oo:), also nicht so super aufgemotzt und Torias Kombi von Chucks und, keine ahnung was das ist, sieht ein bisschen so aus wie Tweed, na ja, also ein dunkelweinrotenrosanenirgendwas Stoffanzug ist echt traumhaft... hat aber Charakter :D
Also und die Story ist auch toll *___* Sie fesselt weiterhin und lässt nicht nach mit dem fesseln *____*
Im Grunde finde ich alles irgendwie aus irgendeinem Grund toll, riesig, bombastisch oder gigantisch :rolleyes:
3. Du hattest eine Schreibblockade? Hat man dem Text jetzt nicht so wirklich angemerkt ^^ Und ich fände es sehr schade, wenn du die letzten Teile nicht veröffentlichen würdest... deine Story ist einer der qualitativ hochwertigsten im Sims3-Bereich meiner Meinung nach.

Zum Abschluss sage ich jetzt einfach mal: Noch einen schönen Restnachmittag und eine Restwoche und einen Restmonat... usw... bin zu faul, das weiterzuführen ^^ Und noch weiterhin viele kreative Ideen, damit du tolle Geschichten, kapitel, Sequels, etc. schreiben kannst :D
 
  • Danke
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Ok, nach längerer Simforum-Abstinenz kommt mit einiger Verspätung mein Kommi :D

Simforum-Abstinenz... WIE KANNST DU NUR???!!! :what: =)
Du, einer meiner Lieblingskommentatorinnen! Das geht gar nicht!!! :eek: =)

1. *heul* Du hast mich nicht benachrichtigt... und ich habe zwei Mal im Posteingang nachgeschaut...

:ohoh: Was? Nicht? Oh nein :( Das tut mir leid!!! Beim nächsten Mal kriegst du gleich drei Benachrichtigungen, okay? =)

2. Also ich weiß auch nicht wieso... oder warum... aber dieser Teil des Sequels und der ganzen Fotostory ist in meinen Augen echt der beste... und ich weiß echt nicht, warum XD Vielleicht wegen den Dialogen, die du zwar eh immer toll hinbekommst, aber diesmal waren sie echt Eis mit Erdbeeren und jeweils doppelt Soße und Sahne und zwei von den leckeren Waffeln :D

Echt jetzt?
Oh man ey... meine Blockade ist merkwürdig. Ich schreibe mit weniger Fehler und besser! Ich bin ein Wunder!!! =) =)

Ah, jetzt will ich ein EIS! Und Erdbeeren! SOFORT!

Der zwischen Ramon und Toria war z.B. echt klasse (Dialoge der Art sind echt traumhaft, die fehlen mir in den meisten Büchern immer... :(), dann das Gespräch mit Mr. Haihammer (wie kommst du eigentlich auf die Namen? XD), wobei ich ja dessen Frisur schon cool fande..., war auch klasse :D

Stimmt, solche Texte kommen in Büchern nicht oft vor. Wahrscheinlich, weil nicht alle Leser ihn verstehen würden.

Wie ich auf den Namen Haihammer komme?
Das ist eine Anspielung auf jemanden, der in meiner Stadt lebt. Er heisst zwar nicht Haihammer sondern Huihammer, ist aber vom Charakter her ähnlich. Redet man mit ihm, wird es ziemlich schnell ziemlich obszön :naja: =) Huihammer finde ich übrigens auch bescheuert! =)

Auch diesen Sarkasmus... *__* Den vermisse ich auch in den meisten Büchern... die wirkten dadurch oft so leblos und wenn sich ein Autor an Sarkasmus versucht, gerät das ganz schnell in die unlustige oder alberne Ebene und ich finde, dass du auf dem richtigen Grad ganz gut balancierst ^^ Es wirkt auch nie gekünstelt, sondern einfach realistisch... keine ahnung, ob man jetzt überhaupt versteht, was ich meine... :ohoh:

Jaa, ich denke, ich versteh dich! =)
Das was du ansprichst mit dem Sarkasmus, und dass er albern wird, wenn Autoren dies nicht können, kenne ich. :naja: Hab mal ein Buch gelesen, da war genau dies der Fall. Es war grottenschlecht!! :naja:

Dann die Bilder sind auch wieder toll geworden ^^ Was ich bei deinen Bildern so bewundernswert finde ist, dass sie so normal sind... nicht bearbeitet, sondern einfach normal... und trotzdem sehen sie immer so toll aus :D

Huiii :schäm: Dankeschön! Wobei du bestimmt weisst, dass ich mit meinen Bildern nur selten zufrieden bin!
Schön, wenn sie dir gefallen! =)

Auch die ganzen Sims/Charaktere sind alle so normal (ok, Billy nicht, der zählt aber auch nicht... pinke Krokodil-Leder-Anzüge sind einfach irgendwie... na ja... da fehlen einem halt einfach die Worte :Oo: Sind halt pink :Oo:), also nicht so super aufgemotzt und Torias Kombi von Chucks und, keine ahnung was das ist, sieht ein bisschen so aus wie Tweed, na ja, also ein dunkelweinrotenrosanenirgendwas Stoffanzug ist echt traumhaft... hat aber Charakter :D

Ach komm schon... Krokodil-Leder-Anzüge sind doch der letzte Schrei! Vor allem, wenn sie auch noch pinkfarben sind!
Trägst du so was nicht auch ab und an?

Und zu Toria =) Anzug und Chucks sind doch total cool!
Toria liebt ihre Chucks! Ich glaube, in den meisten Kapiteln hat sie Chucks an! =)

Also und die Story ist auch toll *___* Sie fesselt weiterhin und lässt nicht nach mit dem fesseln *____*
Im Grunde finde ich alles irgendwie aus irgendeinem Grund toll, riesig, bombastisch oder gigantisch :rolleyes:

Toll, riesig, bombastisch oder gigantisch? :naja: Nur? Da bestätigt sich ja meine Schreibblockade... :schnief: :naja: =) =)
Ne, quatsch!! Freut mich natürlich riesig und hätte ich nicht erwartet!!!

3. Du hattest eine Schreibblockade? Hat man dem Text jetzt nicht so wirklich angemerkt ^^ Und ich fände es sehr schade, wenn du die letzten Teile nicht veröffentlichen würdest... deine Story ist einer der qualitativ hochwertigsten im Sims3-Bereich meiner Meinung nach.

Boooah, das ist glaub ich das schönste Kompliment, dass ich bekommen kann! =) :schäm:
Dazu hat natürlich auch meine Beta-Leserin beigetragen (Ja, ich muss sie wieder einmal erwähnen!!!)
Leider ist die Geschichte aber irgendwie... na ja, wie soll ich sagen... nicht wirklich bei vielen beliebt?
Allerdings muss man sagen, dass der ganze Sims 3-Fotostorybreich nicht wirklich beliebt ist. Ich frag mich immer wieder warum. Es gibt so tolle Geschichten hier.
Was ist der Unterschied zum Sims 2 Forum???? :polter: =)

Ob ichs veröffentliche weiss ich nicht. Jedenfalls schreibe ich weiter. Das tue ich auch, wenn ich etwas nicht veröffentliche! Es macht mir einfach Spass!
Ich kanns ja dann immer noch denjenigen zeigen, die es sehen wollen. Ich muss es aber erst einmal schreiben!!!

Zum Abschluss sage ich jetzt einfach mal: Noch einen schönen Restnachmittag und eine Restwoche und einen Restmonat... usw... bin zu faul, das weiterzuführen ^^ Und noch weiterhin viele kreative Ideen, damit du tolle Geschichten, kapitel, Sequels, etc. schreiben kannst :D

Wuahaha, das hört sich an, als wäre es dein letzter Kommentar für immer gewesen. :ohoh: :ohoh:
Schönen Restnachmittag, Restwoche, Restmonat... kommt da noch 'schönes Restleben' ??? =)
Danke allerdings für deine Wünsche und natürlich für deinen Kommi!!!

:hallo: Neptun
 
Ich muss das mal sagen: Du schreibst so Posts auf die man automatisch antworten will XD Das ist faszinierend :lol:

Simforum-Abstinenz... WIE KANNST DU NUR???!!! :what: =)
Du, einer meiner Lieblingskommentatorinnen! Das geht gar nicht!!! :eek: =)

Na ja... meine engsten Simforumfreunde habe ich auf Skype... und irgendwie war im Forum in letzter Zeit oft negative Energie XD
Ich bin eine der Lieblingskommentatorinnen *_______*


:ohoh: Was? Nicht? Oh nein :( Das tut mir leid!!! Beim nächsten Mal kriegst du gleich drei Benachrichtigungen, okay? =)

Also also benachrichtigen die zwei Benachrichtigungen dann die Benachrichtigung des neuen Textes? Sonst wäre das ja überflüssiger Energieverbrauch, wenn ich mir drei Mal den gleichen Text durchlese...


Echt jetzt?
Oh man ey... meine Blockade ist merkwürdig. Ich schreibe mit weniger Fehler und besser! Ich bin ein Wunder!!! =) =)

Ah, jetzt will ich ein EIS! Und Erdbeeren! SOFORT!

Na ja, solange du nicht Gott bist, ist alles ok... sonst kenne ich langsamm drei Gotte und das geht ja nicht so wirklich :D

Mein Eis und meine Erdbeeren o.o Hol dir selber welche o.o


Wie ich auf den Namen Haihammer komme?
Das ist eine Anspielung auf jemanden, der in meiner Stadt lebt. Er heisst zwar nicht Haihammer sondern Huihammer, ist aber vom Charakter her ähnlich. Redet man mit ihm, wird es ziemlich schnell ziemlich obszön :naja: =) Huihammer finde ich übrigens auch bescheuert! =)

Also den Namen oder den Typ an sich? :D Das ist ein Unterschied ^^


Jaa, ich denke, ich versteh dich! =)

Mich versteht jemand *überglücklich sei* Das ist selten der Fall =)


Ach komm schon... Krokodil-Leder-Anzüge sind doch der letzte Schrei! Vor allem, wenn sie auch noch pinkfarben sind!
Trägst du so was nicht auch ab und an?

Und zu Toria =) Anzug und Chucks sind doch total cool!
Toria liebt ihre Chucks! Ich glaube, in den meisten Kapiteln hat sie Chucks an! =)

Ach weißt du, es ist einfach die Farbe Pink... wenn sie rot oder grün wären, würde ich sie ja tragen, aber das Ponk... Hach, ich war als Kind einfach mit zu vielen Jungs befreundet. Das hat mich einfach geprägt... hat viele Wunden hinterlassen =)=)=)

Heidi Klum fände aber Chucks + Anzug nicht stylisch ^^ No, no... und was Heidi sagt ist schließlich immer die Wahrheit *___* Genauso wie die Werbung *____*


Boooah, das ist glaub ich das schönste Kompliment, dass ich bekommen kann! =) :schäm:
Dazu hat natürlich auch meine Beta-Leserin beigetragen (Ja, ich muss sie wieder einmal erwähnen!!!)
Leider ist die Geschichte aber irgendwie... na ja, wie soll ich sagen... nicht wirklich bei vielen beliebt?
Allerdings muss man sagen, dass der ganze Sims 3-Fotostorybreich nicht wirklich beliebt ist. Ich frag mich immer wieder warum. Es gibt so tolle Geschichten hier.
Was ist der Unterschied zum Sims 2 Forum???? :polter: =)

Spontan würde ich sagen, dass es einfach die Zweier und die Dreier... nun ja, sich nicht immer vertragen und es einfach mehr Zweier gibt... aber wenn ich das sage, bin ich sicher böse :ohoh:

Ob ichs veröffentliche weiss ich nicht. Jedenfalls schreibe ich weiter. Das tue ich auch, wenn ich etwas nicht veröffentliche! Es macht mir einfach Spass!
Ich kanns ja dann immer noch denjenigen zeigen, die es sehen wollen. Ich muss es aber erst einmal schreiben!!!

Wehe du schreibst nicht weiter! Ich kann es nämlich gar nicht leiden, etwas nicht fertig zu lesen =) Das macht mich immer so... böse :D


Wuahaha, das hört sich an, als wäre es dein letzter Kommentar für immer gewesen. :ohoh: :ohoh:
Schönen Restnachmittag, Restwoche, Restmonat... kommt da noch 'schönes Restleben' ??? =)

Äh ja, ich kann dich ab heute nicht mehr leiden? Oder noch besser: Ich stürze mich gleich aus dem Fenster, dann schreibe ich überhaupt keine Kommis mehr... Nein, böser Scherz am Rande... ich wollte den Kommi nur dramatisch ausklingen lassen ;) Das kommt dann so dramatisch rüber ;)
Also wenn du willst, wünsche ich dir auch noch ein schönes Restleben... aber nur wenn du willst :p

Und noch nen schönen Abend/nacht :p
 
  • Danke
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Wooooooah, mit diesem Kommentar stellst du einen neuen Kommentarlänge-Rekord bei mir auf! =)
YESSSS! *Pokal zu Hause aufhäng*

Zu depressiv? :ohoh: Muss ich mir Sorgen machen? :argh:
Nein, nein, du weisst ja, ich habe bald mündliche Maturen. Das macht einfach hin und wieder depressiv. Aber das geht dann vorbei – am 22. Juni um halb elf. :lalala: FREIHEEEEEIT!!!
Stopp mal! Wer sagt denn so was? Wer sagt denn, dass es nie wieder ein Toria-Kapitel geben wird?
Oh, öh… Ich dachte, du hättest mal gesagt, es gäbe bloss zwei?
Okay. Wahrscheinlich hast du es nicht gesagt. Umso besser. :)

Ob ich diesen dritten Teil dann aber auch veröffentlichte, bezweifle ich allerdings. Zumindest nicht hier. Das Interesse ist ja... sagen wir mal schlechter denn je. Nicht einmal 100 Klicks! :(
Duuuu mit deinem Interesse und Klicks. Du darfst doch nicht die Leute bestrafen, die Interesse haben! Wer kein Interesse hat, dem ist es auch egal, ob du noch ein Kapitel veröffentlichst. Wer aber Interesse hat, dir gegenüber also freundlich gesinnt ist, der ist sehr enttäuscht, wenn es einfach nicht mehr weitergeht. :( Für die ist es gemein. Wenn du keine Fortsetzungen mehr postest, erreichst du nur, dass die Interessierten traurig sind. :zitter:

Oh, es freut mich, dass dir diese LEKTÜRE gefallen hat. (Ich liebe es, wenn ich von Leuten weiss, welche Worte sie nicht mögen. Ich benutze sie dann ziemlich oft! =) Bin ich nicht lieb?)
Doch, doch, du bist sehr lieb. Ich hasse übrigens auch das Wort Schoggi und vom Satz «Die Maturen fallen dieses Jahr aus, ihr habt einfach alle überall ein Sächsi und ich, Blue_Neptun, veröffentliche noch fünfhundert Toria-Sequels» wird mir geradezu schlecht. Den müsstest du hin und wieder sagen, wenn du mich so riiiiichtig quälen willst. :nick:

Nummer 1: Trifft teilweise zu. Erfunden habe ich es nicht. Aber ich tue alles, damit du mich toller findest!!! :love: =) =)
Du weisst doch, dass ich dich immer und überall toll finden werde. :love:
Auch wenn ich dich nicht mehr heiraten möchte. (Weswegen eigentlich schon wieder? Ach ja, weil du nicht singen und nicht Klavier spielen kannst.)

Waaas? :confused: Das ist jetzt sehr verwirrend.
Alles was ich verstanden habe ist, dass der Text gut war. Und das finde ich toll! =)
Das ist doch die Hauptsache. Die meisten Leute verstehen bei Analysis überhaupt nichts. Du verstehst wenigstens die Aussage, die wir rechnerisch erschlossen haben. Super!

Ich werde mir diesen Teil jetzt noch 50 Mal durchlesen. Vielleicht verstehe ich es dann. .___.
Tu das.

Hat’s geklappt?

Ich musste sogar selbst drüber lachen, als ich es nach dem Schreiben nochmals durchgelesen hatte. :lol:
Uff, und ich dachte, nur ich sei so eingebildet, dass ich über meine eigenen Texte lachen muss. Ich meine, meine erste FS war wirklich schlecht, aber ein paar Stellen sind in der Tat lustig. Da musste ich auch immer lachen. Sogar bei meiner zweiten FS, die nicht soo lustig ist, musste ich manchmal lachen. Da fand ich mich immer so arrogant, weil man ja nicht über die eigenen Witze lacht, vor allem, wenn sie sonst niemand gut findet. Aber zum Glück weiss ich ja nicht, ob jemand anders diese Stellen auch gut fand, von daher besteht die Möglichkeit, dass es tatsächlich jemanden gab, der dort auch gelacht hat, und…
Okay, okay. Sendepause.

Bezogen auf deinen 'PS-Satz' am Schluss deines Kommentares, könnte man meinen, dass dieser Satz tatsächlicht mit Ironie geprägt ist.
Genau wegen diesem Satz habe ich das PS auch eingeführt. :D

Formel für Weisheiten
Funktionen für Qualität o.o
Waaaaaas? :confused:
Du verstehst einfach weder von Literatur noch von Mathematik etwas. Schrecklich. Jeder weiss doch, dass man jegliche Qualitäten eines Textes approximativ mit Funktionsformeln beschreiben kann. :rolleyes:

Warum wäre das bescheuert?
Na ja, wenn ich einfach das ganze Kapitel in ein Zitat gesetzt hätte, wäre doch das… etwas überflüssig gewesen? :D Und dann hätte ich noch die Bilder entfernen müssen. So ein Aufwand aber auch.

-aufrappel- Ahhhh, der Text ist also gut! Ne... schlecht... beides?
Waaaaaaas? -wieder umfall-
Hey, hey, hey. Ein Tiefpunkt in einer Schlechtigkeitsfunktion heisst doch, dass der Text so wenig schlecht wie nur möglich ist. Dann muss er ja irgendwie gut sein. Ganz einfach.

Danke für deinen Kommentar!
Allerdings muss ich mich jetzt erst mal hinlegen und mich von den Weisheitsformeln, Schlechtigkeitsfunktionen usw. erholen! :ohoh:
AHHHHHHHHH MIR SCHWIRRT DER KOPF!!!!
Jetzt, nach einer gewissen Besinnungszeit, ist dir hoffentlich alles klar geworden. Ist ja auch ziemlich einfach.
Ich jedoch gehe jetzt singen.

Herzlichst
Die deinige Betaleserin

PS: Ich habe gelesen, dass du bei einer Synchronisation mitmachen willst. :D Cooool, ich freu mich schon, deine Stimme zu hören. :D Bestimmt klingt sie total sexy. :nick:
 
  • Danke
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Ich muss das mal sagen: Du schreibst so Posts auf die man automatisch antworten will XD Das ist faszinierend :lol:

Echt? =) Cool!!!



Na ja... meine engsten Simforumfreunde habe ich auf Skype... und irgendwie war im Forum in letzter Zeit oft negative Energie XD
Ich bin eine der Lieblingskommentatorinnen *_______*
Negative Energie? Ja, da hast du recht. Allerdings kann man der auch aus dem Weg gehen!
Und dann kommt auch noch Toria mit ihrer Dauer-Übel-Laune... ja ja, ich versteh dich =)


Na ja, solange du nicht Gott bist, ist alles ok... sonst kenne ich langsamm drei Gotte und das geht ja nicht so wirklich :D
Nun ja... wenn wir es genau nehmen, könnte man mich ja auch als Gott bezeichnen.
Immerhin bin ich hier der Neptun! Und wer war Neptun? Genau, der Gott des Wassers! Der römische Gott des Wassers sogar! Auch wird ihm nach gesagt, dass er Gott des Wetters war! Muahahaha.

Mein Eis und meine Erdbeeren o.o Hol dir selber welche o.o
-Dackelblick aufsetze- Immer noch? :zitter:

Also den Namen oder den Typ an sich? :D Das ist ein Unterschied ^^
Beides!!! :lol:


Ach weißt du, es ist einfach die Farbe Pink... wenn sie rot oder grün wären, würde ich sie ja tragen, aber das Ponk... Hach, ich war als Kind einfach mit zu vielen Jungs befreundet. Das hat mich einfach geprägt... hat viele Wunden hinterlassen =)
Ohhh, du Ärmste!!! :what: Das tut mir echt leid! Wirklich total schlimm! =)

Heidi Klum fände aber Chucks + Anzug nicht stylisch ^^ No, no... und was Heidi sagt ist schließlich immer die Wahrheit *___* Genauso wie die Werbung *____*
Pfff, wer mag denn schon Heidi Klum??? :rolleyes:
Die mit ihrer Quickstimme! Geht gaaaaar nich!!! =)

Wehe du schreibst nicht weiter! Ich kann es nämlich gar nicht leiden, etwas nicht fertig zu lesen =) Das macht mich immer so... böse :D
Na ja, weiter schreiben tu ich ja. Veröffentlichen ist eine andere Frage!

Äh ja, ich kann dich ab heute nicht mehr leiden? Oder noch besser: Ich stürze mich gleich aus dem Fenster, dann schreibe ich überhaupt keine Kommis mehr... Nein, böser Scherz am Rande... ich wollte den Kommi nur dramatisch ausklingen lassen ;) Das kommt dann so dramatisch rüber ;)
Also wenn du willst, wünsche ich dir auch noch ein schönes Restleben... aber nur wenn du willst :p

Und noch nen schönen Abend/nacht :p
AHHHH NEEEEIN! NICHT DAS FENSTER!!!!!

Phuu, Glück gehabt. Mach solche Scherze niewieder!!!

AHHHH NEEEIN! Wünsch mir kein schönes Restleben!!!! :Oo: :what: :eek: :ohoh:

Ομνικρον;4298601 schrieb:
YESSSS! *Pokal zu Hause aufhäng*

:lol: Ahhh, du bist genial!!! Du hängst nen Pokal an die Wand? :lol: Setzt man die nicht in die Vitrine?? :lol:

Nein, nein, du weisst ja, ich habe bald mündliche Maturen. Das macht einfach hin und wieder depressiv. Aber das geht dann vorbei – am 22. Juni um halb elf. :lalala: FREIHEEEEEIT!!!
Oh, ja, du Arme! :( Dieser Stess ist echt nicht angenehm! Aaaaber, ich weiss, dass du das schaffst! Wenn du sogar Analysis beherrschst .___. dann kannst du alles schaffen!

Oh, öh… Ich dachte, du hättest mal gesagt, es gäbe bloss zwei?
Okay. Wahrscheinlich hast du es nicht gesagt. Umso besser. :)
Ich glaube ich sagte, dass es einen Umfang von 2 - 4 Kapitel haben wird. Aber ich erinnere mich auch nicht genau :ohoh:

Duuuu mit deinem Interesse und Klicks. Du darfst doch nicht die Leute bestrafen, die Interesse haben! Wer kein Interesse hat, dem ist es auch egal, ob du noch ein Kapitel veröffentlichst. Wer aber Interesse hat, dir gegenüber also freundlich gesinnt ist, der ist sehr enttäuscht, wenn es einfach nicht mehr weitergeht. :( Für die ist es gemein. Wenn du keine Fortsetzungen mehr postest, erreichst du nur, dass die Interessierten traurig sind. :zitter:
Jetzt habe ich mal eine mathematische Aufstellung... oder sowas ähnliches.
Aaaalso:

Die Sequels schreiben ---> Aufwand
Die Bilder schiessen ---> Aufwand
Du musst es korrigieren ---> Aufwand (für dich und mich)
Es ins SimForum einfügen ---> Aufwand (das dauert oft länger als man vielleicht denkt!)

Kommentare bekommen ---> Ertrag
Zufriedene leser ---> Ertrag

Was stellen wir fest? Genau der Aufwand ist grösser als der Ertrag. Was schliessen wir daraus? Genau: Verlust! =)
Ich weiss, du wirst jetzt 10000 Gründe suchen damit du meine Aufstellung wiederlegen kannst und wirst es so drehen, dass der Ertrag wieder höher ist! :naja: Aber! ABER! So seh ich das nun mal. Ist das ein Grund? =)

Doch, doch, du bist sehr lieb. Ich hasse übrigens auch das Wort Schoggi und vom Satz «Die Maturen fallen dieses Jahr aus, ihr habt einfach alle überall ein Sächsi und ich, Blue_Neptun, veröffentliche noch fünfhundert Toria-Sequels» wird mir geradezu schlecht. Den müsstest du hin und wieder sagen, wenn du mich so riiiiichtig quälen willst. :nick:
-räupser- "Die Maturen fallen dieses Jahr aus, ihr habt einfach alle überall ein Sächsi und ich, Blue_Neptun, sage, dass wir stattdessen Lektüren über Schoggi lesen!"

HA! HAAA! MUAHAHAHAHA !! =)

Du weisst doch, dass ich dich immer und überall toll finden werde. :love:
Auch wenn ich dich nicht mehr heiraten möchte. (Weswegen eigentlich schon wieder? Ach ja, weil du nicht singen und nicht Klavier spielen kannst.)
Jetzt hast du mir den Tag versaut. :( Das hatte ich eben erst verdrängen können.

Tu das.

Hat’s geklappt?
Nein! :ohoh:

Du verstehst einfach weder von Literatur noch von Mathematik etwas. Schrecklich. Jeder weiss doch, dass man jegliche Qualitäten eines Textes approximativ mit Funktionsformeln beschreiben kann. :rolleyes:
Jaaah... Jeder... Is klar... :naja:
Blöderweise bin ich nicht JEDER! Ich bin Blue_Neptun! =)

Jetzt, nach einer gewissen Besinnungszeit, ist dir hoffentlich alles klar geworden. Ist ja auch ziemlich einfach.
Ich jedoch gehe jetzt singen.
Ähh ja, klar wie Bratensosse... =)

PS: Ich habe gelesen, dass du bei einer Synchronisation mitmachen willst. :D Cooool, ich freu mich schon, deine Stimme zu hören. :D Bestimmt klingt sie total sexy. :nick:
Sexy? :schäm: :ohoh: =) :schäm: Wohl kaum! Ausserdem muss ich erst noch angenommen werden!
Ne schöne Stimme hab ich nicht und dann erst noch diesen Schweizer Akzent. SCHRECKLICH !!!
 

Nicht cool... das sorgt nur dafür, dass ich alles voll spamme... ich hab doch einen Hang zum Off Topic :glory:

Negative Energie? Ja, da hast du recht. Allerdings kann man der auch aus dem Weg gehen!
Und dann kommt auch noch Toria mit ihrer Dauer-Übel-Laune... ja ja, ich versteh dich =)

Na ja, aber denen aus dem Weg zu gehen ist Aufwand... und wenn ich dann auch noch lauter neue Bücher neben meinem Bett liegen habe... Ich habe nichts gegen üble Laune :p Habe ich selbst oft genug, aber ich hasse so Streitereien... die nerven...

Nun ja... wenn wir es genau nehmen, könnte man mich ja auch als Gott bezeichnen.
Immerhin bin ich hier der Neptun! Und wer war Neptun? Genau, der Gott des Wassers! Der römische Gott des Wassers sogar! Auch wird ihm nach gesagt, dass er Gott des Wetters war! Muahahaha.

1. Den griechischen Namen Poseidon mag ich lieber :p:p:p
2. Hades und Athene sind meine Lieblingsgötter :p Eventuell auch noch Poseidon... aber nur weil ich das Meer liebe :D
3. Du bist der Gott des Meeres und des Wetters? Warum habe ich dann keinen Badesee in unserem Garten? :schnief:

-Dackelblick aufsetze- Immer noch? :zitter:

Äh... also den Erdbeerbecher... den habe ich heute in der Eisdiele aufgegessen... und äh... also ja... Schau mich nicht so an :Oo: Da kann man sich keine Ausreden ausdenken :Oo:

Ohhh, du Ärmste!!! :what: Das tut mir echt leid! Wirklich total schlimm! =)

Ja... sehe ich auch so =)

Pfff, wer mag denn schon Heidi Klum??? :rolleyes:
Die mit ihrer Quickstimme! Geht gaaaaar nich!!! =)

Ja, aber sie hat doch Recht o.o Siehst du doch in der Werbung x.x Die sagt einem welches komisches Haarzeugs die Haare fluffig aussehen lässt x.x Die hat Recht x.x Menschen in Werbung haben doch immer recht x.x

Na ja, weiter schreiben tu ich ja. Veröffentlichen ist eine andere Frage!

*Klein-Mädchen-Schmollblick aufsetz und kurz davor steh in Tränen auszubrechen* Aber ich mag deine Geschichte doch :schnief:

AHHHH NEEEEIN! NICHT DAS FENSTER!!!!!

Phuu, Glück gehabt. Mach solche Scherze niewieder!!!

AHHHH NEEEIN! Wünsch mir kein schönes Restleben!!!! :Oo: :what: :eek: :ohoh:

Warum? :D Ich mag so Scherze :D

Ok, soll ich dir dann ein hässliches Restleben wünschen? Wäre auch ne Option...

*augen verdeck und sitz depressiv in die Ecke setz* Lauter Spam... ich bin ein schlechter Mensch...
LG :D
 
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Nicht cool... das sorgt nur dafür, dass ich alles voll spamme... ich hab doch einen Hang zum Off Topic :glory:

Off Topic? =) Macht nichts! Läuft hier wenigstens was!

Na ja, aber denen aus dem Weg zu gehen ist Aufwand... und wenn ich dann auch noch lauter neue Bücher neben meinem Bett liegen habe... Ich habe nichts gegen üble Laune :p Habe ich selbst oft genug, aber ich hasse so Streitereien... die nerven...

Ja, stimmt. Streitereien nerven aber manchmal tut es auch irgendwie gut zu streiten. Wenn alles mal auf den Tisch muss und so... na ja, alles hat seine positive und negative Seite. %) Man, das war jetzt aber tiefgründig von mir. =)

1. Den griechischen Namen Poseidon mag ich lieber :p:p:p
2. Hades und Athene sind meine Lieblingsgötter :p Eventuell auch noch Poseidon... aber nur weil ich das Meer liebe :D
3. Du bist der Gott des Meeres und des Wetters? Warum habe ich dann keinen Badesee in unserem Garten? :schnief:

1. Pffff -beleidigt bin-
2. ICH bin NICHT dein Lieblingsgott. Pffff! Meine Rache wird bitter sein! Muahaha!
3. Warum du keinen Badesee hast? Nun dafür gibts zwei Gründe:
Grund a: Ich bin nicht dein Lieblingsgott!
Grund b: Ich bin der Gott des Meeres, nicht Gott der Badeseen! Oder willst du ein Meer in deinem Garten? =)

Äh... also den Erdbeerbecher... den habe ich heute in der Eisdiele aufgegessen... und äh... also ja... Schau mich nicht so an :Oo: Da kann man sich keine Ausreden ausdenken :Oo:

Wie schau ich denn? :zitter: :zitter: Erdbeerbecher? -noch dackeliger gugg-

Ja, aber sie hat doch Recht o.o Siehst du doch in der Werbung x.x Die sagt einem welches komisches Haarzeugs die Haare fluffig aussehen lässt x.x Die hat Recht x.x Menschen in Werbung haben doch immer recht x.x

Auch wenn Menschen in Werbungen recht haben sollten, ich mag diese Klum trotzdem nicht! Egal was sie tut und macht!

*Klein-Mädchen-Schmollblick aufsetz und kurz davor steh in Tränen auszubrechen* Aber ich mag deine Geschichte doch :schnief:

Ach du wirst auch sicher meine neue Geschichte mögen! =)

:ohoh: Soll jetzt nicht heissen, dass ich eine schreibe... ich meine nur, wenn es eine geben sollte :ohoh: Jaaah...



Warum? :D Ich mag so Scherze :D

Ok, soll ich dir dann ein hässliches Restleben wünschen? Wäre auch ne Option...

*augen verdeck und sitz depressiv in die Ecke setz* Lauter Spam... ich bin ein schlechter Mensch...
LG :D

Ich hasse diese Option! :( Gefällt mir nicht!

*mit in die Ecke sitz* Du bist kein schlechter Mensch, nur ne verdammte Spamerin *auf den Rücken tätschel* ;) =)
 
Ja, stimmt. Streitereien nerven aber manchmal tut es auch irgendwie gut zu streiten. Wenn alles mal auf den Tisch muss und so... na ja, alles hat seine positive und negative Seite. %) Man, das war jetzt aber tiefgründig von mir. =)

Passt gar nicht zu dir :p Wobei du Recht hast, aber man muss streiten können, sonst wird es schnell albern und kindisch ;)


1. Pffff -beleidigt bin-
2. ICH bin NICHT dein Lieblingsgott. Pffff! Meine Rache wird bitter sein! Muahaha!
3. Warum du keinen Badesee hast? Nun dafür gibts zwei Gründe:
Grund a: Ich bin nicht dein Lieblingsgott!
Grund b: Ich bin der Gott des Meeres, nicht Gott der Badeseen! Oder willst du ein Meer in deinem Garten? =)

1. Och, komm schon... ich kann dich doch Poseidon nennen und dann bist du doch dann eh irgendwo derselbe... =)
2. Ich mag Limette eh lieber als Zitrone :rolleyes:
3. Zu a) Aber du bist nah dran :glory:
zu b) Au ja, Meer *______* Dann bräuchte ich nur noch einen Griechen/Spanier/Italiener mit Blick auf's Meer und ich wär glücklich :lalala:


Wie schau ich denn? :zitter: :zitter: Erdbeerbecher? -noch dackeliger gugg-

Wie mein Kater, wenn ich ein Steak auf dem Teller liegen habe und er nichts davon bekommt :D Ja, großer Erdbeerbecher ^^ Und heute gab es wieder Erdbeeren :D


Auch wenn Menschen in Werbungen recht haben sollten, ich mag diese Klum trotzdem nicht! Egal was sie tut und macht!

Na ja... also ich mag hirnlose Menschen eh nicht... also sie auch nicht... aber jeder weiß doch, dass Menschen in der Werbung recht haben =)


Ach du wirst auch sicher meine neue Geschichte mögen! =)

:ohoh: Soll jetzt nicht heissen, dass ich eine schreibe... ich meine nur, wenn es eine geben sollte :ohoh: Jaaah...

Ich darf deine neue Geschichte lesen *_____*

Zu spät *___*


Ich hasse diese Option! :( Gefällt mir nicht!

*mit in die Ecke sitz* Du bist kein schlechter Mensch, nur ne verdammte Spamerin *auf den Rücken tätschel* ;) =)

Ein mittelschönes Restleben? :D

*weiterhin in Ecke sitz und Kreise mit Finger auf Boden mal* Obwohl du ein Gott bist, bist du im Aufheitern genauso grottog wie ich...


Und zum Schluss: Darf ich dir ne Freundschaftsfrage schicken? :D Ich mag dich irgendwie :lol:
 
Ach Mist, jetzt habe ich den (oder das??) Tab mit meinem Outing als stille Leserin geschlossen....
So naja, jetzt ist es ja wieder raus: Ich hab gelesen und nix geschrieben und ja, ich schäme mich ein bisschen.
Ich würde mich freuen, wenn du die Geschichte hier weiterhin veröffentlichen würdest. Sie ist wirklich gut und keine 0815-Lovestory, wie ich es schon bei so mancher Fotostory erlebt habe.

Ach übrigens: Wir haben beide am gleichen Tag Geburtstag, nur bist du 1 Jahr älter. Und sowohl Neptun, als auch Selket sind Götter/-innen und das sind 2 triftige Gründe mir meinen Wunsch zu erfüllen und deine Fotostory hier weiterhin zu veröffentlichen :-))

Ciao :-)) , Selket
 
Hallo Neptun!!

Ich bin eigentlich wirklich nicht so der Fotostory-Leser, aber der Titel deiner Story ist mir nach langer Sims- und Forum-Abstinenz sofort ins Auge gesprungen und ich habe die ganze Story und die beiden Teile des Sequels regelrecht verschlungen!

Deine Story ist einfach nur HAMMER!!! Selten habe ich eine so abwechslungsreiche, fesselnde und spannende Fotostory gelesen.
Mir gefallen nicht nur die Charaktere, sondern auch die Handlung und dein schreibstil sind einsame Spitze!

Wirklich ein dickes, dickes, fettes Lob von mir!!

Du solltest das Ende deines Sequels wirklich noch veröffentlichen! Für alle Fans, auch die die nur still mitlesen und nicht kommentieren, es wäre einfahc zu schade diese Geschichte unbeendet zu lassen!!

Mit besten Grüßen,
Anna
 
Ach Mist, jetzt habe ich den (oder das??) Tab mit meinem Outing als stille Leserin geschlossen....
So naja, jetzt ist es ja wieder raus: Ich hab gelesen und nix geschrieben und ja, ich schäme mich ein bisschen.

Ja!!! Schäm dich! SCHÄM DICH! =) =)

Ich würde mich freuen, wenn du die Geschichte hier weiterhin veröffentlichen würdest. Sie ist wirklich gut und keine 0815-Lovestory, wie ich es schon bei so mancher Fotostory erlebt habe.

Meine Geschichten sind nicht 0815! Keine! =) -mich selbst lob-

Es freut mich, dass dir die Geschichte gefällt und sie weiter verfolgen würdest.
Mir hängt zurzeit eine andere Geschichte im Kopf, die ich gerne schreiben würde. Irgendwie krieg ich sie aber nicht auf Papier!! :mad:
Mal sehen, wie das hier noch weiter geht...


Ach übrigens: Wir haben beide am gleichen Tag Geburtstag, nur bist du 1 Jahr älter. Und sowohl Neptun, als auch Selket sind Götter/-innen und das sind 2 triftige Gründe mir meinen Wunsch zu erfüllen und deine Fotostory hier weiterhin zu veröffentlichen :-))

Ciao :-)) , Selket

JAAAAA :scream: :scream: :scream: Ein 11. August-ler!!! JUHUUUU!!!
Wir sind eh die tollsten!!!!

Ah, stimmt, du bist auch eine Göttin. Allerdings eine ägyptische Göttin. Schutgöttin der Heiligkundigen!

Erfreut dich kennen zu lernen!
Ich bin Neptun, römischer Gott des Wassers und der Meere, der springenden Quellen und ursprünglich aus Gott des Wetters! -Hand reich-

Danke für deinen Kommi!!! :hallo:

Hallo Neptun!!

Ich bin eigentlich wirklich nicht so der Fotostory-Leser, aber der Titel deiner Story ist mir nach langer Sims- und Forum-Abstinenz sofort ins Auge gesprungen und ich habe die ganze Story und die beiden Teile des Sequels regelrecht verschlungen!

Cool, dass dir genau meine Geschichte gefallen hat und ich zu deiner Wiederkehr im SimForum beigetragen habe! =)

Deine Story ist einfach nur HAMMER!!! Selten habe ich eine so abwechslungsreiche, fesselnde und spannende Fotostory gelesen.
Mir gefallen nicht nur die Charaktere, sondern auch die Handlung und dein schreibstil sind einsame Spitze!
Wirklich ein dickes, dickes, fettes Lob von mir!!

:schäm: Oh, danke für dein Lob. Da weiss ich ja gar nicht, was ich sagen soll!

Du solltest das Ende deines Sequels wirklich noch veröffentlichen! Für alle Fans, auch die die nur still mitlesen und nicht kommentieren, es wäre einfahc zu schade diese Geschichte unbeendet zu lassen!!

Hach, ihr machts mir aber auch schwer :(
Ich werd mal schauen, was ich machen werde!

Danke für deinen Kommi!!! :hallo:
 
Bitte mach weiter mit dem Sequel! Ich hab mich gerade so gefreut, als ich gesehen hab, dass die neue Folge da ist, und dann ganz gebannt vorm PC gehangen und den Teil verschlungen (obwohl ich eigentlich ganz dringend auf Klo musste...).
Bitte weiterschreiben! Ich find die Story ganz toll! :love:
Und ich werde den Teil noch ein paar Mal lesen und in den nächsten Tagen ausführlicher kommentieren. Über einiges muss ich noch nachdenken.
 
Was gut werden soll, braucht halt so seine Zeit. Die Götter wurden schließlich auch nicht an einem Tag erschaffen :-D
Ich kenne übrigens auch eine 11.Augustlerin, die nicht nett ist! Die gibts leider auch.... :-(
Wusstest du, dass Selket eine altägyptische Göttin ist oder hast du bei Wikipedia nachgeschaut?? Sei ehrlich :-D
Sodele, ich setz mich dann mal wieder an meine BioLk Hausaufgaben (....) und bitte, bitte veröffentliche eine Fortsetzung hier im Forum :-)

*Im falling in love with your favourite song// Im gonna sing it all night long// Im gonna dance with somebody,dance with somebody,dance, dance**mitsing*
 

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