Hallo ihr Lieben
Wir nähern uns mal wieder dem Ende der Woche. Und damit ist wieder ein Update an der Reihe.
Dieses Mal geht es um die Familie von jemandem, den ihr schon kennt. Damit ist das dann nun eure erste Familie, die ihr komplett kennt!

Ich hoffe das Update gefällt euch
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Hey!
Mich kennt ihr ja schon, nicht wahr? Nicht? Ich hab doch letztens mit euch gesprochen! Ich bin's, Sam! Okay, zugegebener Maßen habe ich mich mittlerweile schon etwas verändert, aber nachdem ich euch das letzte Mal mehr von mir erzählt habe, wollte ich euch heute mal etwas über meine Eltern erzählen. Die sind beim letzten Mal nicht ganz so gut weggekommen, aber das hat auch seinen Grund.
Das ist eine laaaange Geschichte, zu der ich jetzt nach und nach komme.
Während ich die letzten Tage unser Haus auf den Kopf gestellt habe, um meinen Schlafsack zu finden, bin ich auf einige Fotoalben gestoßen. Dabei ist mir aufgefallen, dass meine Eltern nicht immer so mies waren, wie ich behauptet habe. Im Grunde waren wir früher sogar mal eine ganz normale Familie - liebende Eltern und glückliche Kinder.
Meine Mama, Magarethe, arbeitet als Sekretärin im Rathaus von Greiffenstein. Mein Papa heißt Paul. Er arbeitet als Rechtsanwalt in Frankfurt in irgend so einem großen Institut mit Polizei und dem ganzen Krams. Ah, und sie haben sogar eine Rechtsmedizinerin da, die im Keller ihre Arbeitsräume hat.
Total gruselig! Ihr glaubt nicht, wie oft ich schon versucht habe da runter zu kommen. Papa hat mich jedes Mal erwischt!
Bevor ich jetzt aber noch weiter abschweife und irgendwelche gruseligen Geschichten aus dem Frankfurter Obduktionssaal erfinde, mach' ich lieber weiter im Text!
Im Dorf ist allgemein bekannt, dass meine Eltern unheimlich gern reisen. Ich glaube sie haben sich sogar auf einer Reise kennengelernt. Mein Vater während seines Studiums und meine Mutter auf einer Fortbildung, als sie gerade mit ihrer Ausbildung fertig war. Ich glaube es war in Frankreich. Jetzt kommt's: alle schreien "Oh, wie romaaantisch!" - naja, das machen die Freundinnen von Mama immer. Es war Frankreich -
okay! - aber es war noch nicht mal Paris!
Wie dem auch sei, sie reisen gern und wenn ihr das bisher noch nicht bemerkt habt, dann wisst ihr es eben spätestens jetzt!
Natürlich waren wir dann auch immer mit im Urlaub. Wir? Mein Bruder David (eigentlich nenne ich ihn nur Dave) und ich sowie meine Eltern. Meinen ersten Urlaub überhaupt habe ich in Italien verbracht. Ich habe die Bilder im Fotoalbum gefunden und mir die schönsten heraus gesucht, um sie euch zu zeigen. Das Fotoalbum sagt mir, dass wir sogar zwei Wochen dort verbracht haben.
Es war ein toller Urlaub, hat David mir erzählt. Er sagte mir, dass meine Eltern den gesamten Urlaub über nur Augen für uns hatten.
Dave hat mir oft erzählt, wie sehr er diese zwei Wochen genossen hat und wie sehr sie ihm, im Nachhinein betrachtet, im Gedächtnis geblieben sind.
Wenn man sich, wie ich, daran nicht so erinnern kann, ist es echt komisch sich vorzustellen, dass Mama und Papa mit uns durch die Stadt gelaufen sind und uns alles kindgerecht erklärt haben. Das ist mittlerweile ein Ding der Unmöglichkeit...
Uns wurde einfach nie langweilig, weil sie sich zu jedem Turm oder zu jedem Gebäude eine Geschichte ausgedacht haben, damit es für uns interessanter wurde.
Und wir sind auch nicht von Gebäude zu Gebäude gejagt. Wir hatten ja genug Zeit, also wurden die Pausen dafür genutzt, um gemeinsam Spaß zu haben, das Wetter und den Urlaub zu genießen.
Ah, an die Häuser dort kann ich mich erinnern, da klingelt es in meinem Kopf. Da war auch so ein Restaurant, wartet, hier war auch noch irgendwo ein Foto davon.
Genau! Hier ist das Bild!
In dem Urlaub in Italien habe ich tatsächlich laufen gelernt. Es hat glaube ich etwas länger gedauert, bis wir das Essen bekommen haben und in der Wartezeit hat Mama sich ganz allein mit mir beschäftigt - und da hat es wohl geklappt!
David und mein Vater haben in der Zeit die Stellung gehalten, während Mama mir beigebracht hat auf eigenen Beinen zu stehen - manche sagen das hätte bis heute nicht geklappt, aber ich glaube dennoch, dass ich ganz gut allein zurecht komme. Gut, ab und an geht mal was zu Bruch, ersäuft oder fängt Feuer, aber grundsätzlich komm' ich gut allein klar! Dieser Urlaub war wirklich ein voller Erfolg.
Besonders cool war es, als wir abends am Kolosseum angekommen waren. Auch, wenn ich mich daran kaum noch erinnern kann, aber jetzt, wo ich die Bilder wieder vor mir liegen habe, würde ich es schon cool finden es noch einmal zu sehen - ohne Eltern. Damals war ich vermutlich einfach viel zu müde und zu klein, um zu verstehen, was das sein sollte.
Zwischen Italien und dem nächsten Urlaub lagen etwa drei Jahre. In der Zwischenzeit ist dann aber auch wirklich so einiges passiert!
Nachdem Mama es sich einige Zeit mit angesehen hatte, hat sie Papa zur Rede gestellt. Sie wollte wissen, was diese roten Flecken an seinem Hemdkragen sein sollten, obwohl sie sich längst schon denken konnte, was es war. Der Sack hat sie doch tatsächlich betrogen! Und das fast
ein ganzes Jahr lang! Sie ist völlig ausgeflippt. Die Zeit war nicht gerade schön, ich habe viel geweint und David musste sich um mich kümmern, während meine Eltern mit sich selbst beschäftigt waren. Das war auch die Zeit, in der wir uns irgendwie von unseren Eltern abgekapselt haben. Was auch immer Papa tat, war falsch. Mama konnte ihm einfach nicht verzeihen und das änderte sich auch lange nicht.
So ein gravierender Fehler kann viel zerstören und Kinder, die nicht verstehen, warum sich Mama und Papa streiten, leiden darunter sehr. Ich glaube ich war... ich war... lasst mich rechnen! Ich müsste so ungefähr sechs Jahre alt gewesen sein. David war wütend auf meine Eltern, weil er sich nun ständig um mich kümmern musste, anstatt mit seinen Freunden etwas unternehmen zu können, aber irgendwann hat er eingesehen, dass ich doch gar nicht so blöd bin und hat mich entweder mitgenommen oder coole Sachen mit mir gemacht.
Papa hat sich viel Mühe gegeben, um Mama nicht zu verlieren, hat ihr die ganze Zeit Geschenke gemacht und ihr Blumen mit gebracht. Im Grunde hat er ihr jeden Wunsch von den Lippen abgelesen, was Mama natürlich sehr gefallen hat.
Es hat dann noch einige Zeit gedauert, aber schließlich wollten sie es noch einmal miteinander probieren. Von da an waren sie, wie eines dieser schrecklichen, frisch verliebten Pärchen, die sich ständig nur abknutschen und ihre Finger nicht voneinander lassen können. Der nächste Urlaub stand bevor und es hieß ab in die Karibik - oder auch "Flitterwochen 2.0".
Es war so peinlich, wirklich! Die beiden klebten die ganze Zeit nur aneinander und wo sie waren, küssten sie sich hier und dort und... blargh! Es war echt zum Kotzen und einer der Gründe, warum David und ich ziemlich schnell eingesehen haben, dass nur wir allein dafür verantwortlich waren, dass unser Urlaub super wurde!
Während Papa so einiges aufgefahren hat und Mama jeden Abend ausgeführt hat, haben wir uns halt mit anderen Dingen beschäftigt. Er ist wirklich jeden Tag von Blumenladen zu Blumenladen gelaufen, um ihr den schönsten Strauß Blumen mitzubringen. Es ist eine Katastrophe, die Eltern zu erleben, als wären sie frisch verliebt, wie sie sich ständig küssen und ... blääärgh!
Neben all den Momenten, die mich wirklich auf die Palme gebracht haben, gab es aber auch wieder Phasen, in denen ich ganz relaxt war. Wir konnten alles machen, worauf wir Lust hatten und bis heute hält dieser Ausnahmezustand, bis auf wenige Augenblicke, an.
Aber zurück zum Urlaub! Zunächst habe ich mich damit beschäftigt Steine zu werfen und sie springen zu lassen. Leider war ich nicht sonderlich erfolgreich. Ich habe den Dreh einfach nicht raus - im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn man sich den Stein auf meinem Bild unten mal ansieht, kann ich mir mittlerweile echt denken, warum das alles nicht funktioniert hat!
Ich habe keine Ahnung, was David auf dem nächsten Foto macht. Vielleicht wollte er auch die Treffer meines Steins simulieren und planscht deshalb so herum. Aber irgendwie sagt es doch schon alles, dass er sich direkt vor mich gestellt hat, während ich mit Steinen geworfen habe - er hatte zu keiner Zeit Angst, dass ich ihn treffen könnte - wie deprimierend und niederschmetternd!
Wenn ich so zurückdenke, war jeder Urlaub irgendwie lehrreich für mich. Nach dem ersten Urlaub konnte ich laufen. In diesem Urlaub war ich wohl alt genug und Dave hat mich mit zum Wasser genommen. Er hat mir ein Brett ausgesucht und ist mit mir nach draußen geschwommen. Ich bin gefühlte eine Million Mal ins Wasser gefallen, es war wirklich kräftezehrend, aber es hat sich gelohnt! Denn in diesem Urlaub hat mir Dave beigebracht zu surfen!
Am Ende hat es sogar so gut geklappt, dass wir um die Wette gesurft sind!
Wasser ist einfach sein Element. Wenn ich mir die Fotos so ansehe, wundere ich mich wirklich nicht darüber, was nun aus ihm geworden ist. Ich bin ihm wirklich dankbar, denn irgendwie hatte ich nun keine Angst mehr davor in tiefes Wasser zu fallen. Ich habe mich nicht mehr gefürchtet, denn nun konnte ich sehr gut schwimmen, konnte surfen und bin mit ihm sogar auf das Meer hinaus geschwommen - er war natürlich immer bei mir. Dieser Urlaub in der Karibik wird mir immer im Gedächtnis bleiben, denn er hat es irgendwie geschafft, dass das Wasser auch zu meinem Element zu machen.
Aber glaubt mir: Neben all dem Spaß, den wir hatten, saßen wir oft genug abends am Pool und ließen unseren Unmut über die Situation heraus. Es war früher immerhin mal anders gewesen und es hat uns damals noch ziemlich genervt, dass wir plötzlich so abgeschrieben waren. Kein Kind möchte bei den Flitterwochen der Eltern dabei sein!
Es hat gut getan jemanden zu haben, der genauso gefühlt hat, wie ich, der genauso enttäuscht war!
Die Sehnsucht, die David in diesem Urlaub geweckt hat, hat er im Nächsten noch verdoppelt, wenn nicht sogar verdreifacht.
David wohnt mittlerweile leider nicht mehr bei uns. Ich war die erste Zeit echt sauer, dass er mich mit den zwei Verrückten allein gelassen hat. Aber nicht nur das, er ist auch noch gleich ans Ende der Welt ausgewandert! Dorthin, wo ich am liebsten auch wäre, denn ich liebe Amerika!
David studiert nun Meeresbiologie in Kalifornien, genauer in San Diego, und hat uns für den folgenden Urlaub dorthin eingeladen. Der Flug war der Wahnsinn. Ich habe fast die ganze Zeit die Wolken von oben betrachtet, ab und an konnten wir sogar den Ozean unter uns sehen und während wir Amerika überflogen haben, habe ich so viele Dinge gesehen, dass ich vor Aufregung einfach keine Sekunde schlafen konnte. Der Grand Canyon sah von dort oben einfach unbeschreiblich toll aus. Wenn ich mir den nächsten Urlaubsort aussuchen dürfte, würde es auf jeden Fall irgendein cooler Ort in den USA sein.
Als wir in San Diego angekommen waren, sind weit raus gefahren, wo man ein paar Inselgruppen finden kann und haben dort zwei wunderschöne Wochen verbracht. David arbeitete gerade dort und musste die Wasserwerte in bestimmten Regionen untersuchen. Aber nun bin ich nicht mehr das kleine Schwesterchen, das ihm am Bein klebt, nun erleben wir gemeinsam Abenteuer!
David hat bei seinen Surfaktionen mittlerweile sein Segel weg gelassen. Ich liebe es ihm dabei zuzusehen! Und natürlich sind wir auch diesmal gemeinsam rausgeschwommen und an diesem Tag war ich ganz besonders aufgeregt!
Nachdem ich zu Hause und auch in Kalifornien etliche Übungsstunden absolviert hatte, konnte er mich endlich mitnehmen und mir meinen
langersehnten Traum erfüllen, den wir damals in unserem Karibikurlaub gemeinsam erträumt hatten. Es ging abwärts und das einige Meter!
Ich fühlte mich pudelwohl und David passte immer auf, dass alles in Ordnung war. Er kontrollierte ständig den Sauerstoffgehalt in meiner Flasche, obwohl ich das selbst schon gelernt hatte. Aber er ist eben mein großer Bruder und große Brüder passen auf ihre kleinen Schwestern auf.
Zugegeben, das, was danach folgte, war etwas leichtsinnig von mir, aber im Endeffekt war es die richtige Entscheidung gewesen. Ich weiß es noch ganz genau, sehe es vor mir, als wäre es gestern gewesen! Ich fand nämlich diese Höhle.
Totaaal gruselig und hätte ich David erzählen können, das dort zuvor so lange Tentakeldinger raus gekommen waren, hätte er mich an sich gekettet und nie mehr gehen lassen. ABER! Schlau, wie ich ja bin, habe ich nichts gesagt, sondern bin einfach in die Höhle hinein geschwommen!
Unterwegs fand ich eine Sauerstoffglocke, die wohl irgendein Taucher vergessen haben musste, etliche Steine und einen kleinen Minihai. Das Tentakeltier ist irgendwie doch nicht zu Hause gewesen und David konnte mir am Ende noch nicht mal sagen, was das für ein Ding gewesen ist, weil er es ja selbst nicht gesehen hat. Seitdem heißt er Mr. Tentakel!
Egal... ich schweife schon wieder ab. Ihr glaubt nicht, was ich am Ende gefunden habe! Da war ein Ausgang und ich bin bei so einer seltsamen, kleinen Insel wieder heraus gekommen... und was finde ich da? So eine richtige Truhe mit Goldmünzen darin! Mein eigener Piratenschatz! Ich war unheimlich stolz und auch David war ziemlich glücklich über meinen Fund - wenn auch mehr darüber, dass es mir gut ging.
Ich habe meinen Eltern nie davon erzählt. David und ich haben den Gewinn untereinander geteilt und nehmen unser Geheimnis vermutlich mit ins Grab. Es sei denn ihr verratet es unseren Eltern, was zugegebener Maßen ziemlich gemein von euch wäre!
Apropos... ihr fragt euch doch bestimmt, was unsere Eltern in dem Urlaub gemacht haben, oder? Ach! Die haben die Restaurants der Insel besucht und haben ihre Zweisamkeit genossen... wie immer... kotzwürg!
So ging das weiter, jeder Tag war traumhaft, solange unsere Eltern irgendetwas anderes machten, als wir. Tja, das war letztes Jahr... und dieses Jahr?
Jetzt soll es über meinen Geburtstag nach Venedig gehen und ich soll mit! Nicht mit mir, habe ich ihnen gesagt! Irgendwie können sie es nicht verstehen. Glauben die denn wirklich, dass ich ihnen den ganzen Tag beim Knutschen zusehe? Ohne David? Und dann auch noch genau dann, wenn ich Geburtstag habe? Nur über meine Leiche! Jetzt fahren sie alleine und ich habe fast zwei Wochen lang sturmfrei. Ich werde meinen Geburtstag mit meinen besten Freunden und meinem Freund Ron feiern und habe mir dazu echt etwas Cooles ausgedacht. Doch dazu irgendwann einmal mehr.
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nell &
inkognito: vielen Dank
finde ich toll. sieht ein bisschen wie ein Nerd aus, wirkt aber dennoch sehr sympathisch, mal gucken wie er vom Charakter sein wird
Bitte lasst ihn einen von den Guten sein, der darf jetzt nicht heimlich kleinen Katzenbabys das Fell mit ner Pinzette entfernen oder so was ähnlich fieses, darauf käme ich voll nicht klar ^^
das freut mich, genauso sollte er auch rüber kommen. Dann hoffe ich mal, dass euch der Charakter gefällt
*kicher* ... euer Christoph sieht, mal abgesehen von der Brille, total einem Bekannten aus dem Real Life ähnlich, für den ich vor einigen Jahren mal sehr teeniehaft geschwärmt habe, also richtig mit Verzückungserröten und Wortfindungsschwierigkeiten, peinlich ohne Limit
haha xD so genial xD da hab ich ja nen Treffer gelandet :]
Gefällt mir total gut, auch die Pferde sind wunderschön. Maries Geschichte finde ich sehr interessant, aber das ist etwas was auch auf Eure anderen Sims zutrifft. Bin sehr neugierig, wie Maries Mann ist. Schade ist, dass Maries Mann sich nicht überzeugen lässt aufs Land zu ziehen. Ich kann mir vorstellen, dass sich daraus noch Konflikte entwickeln könnten
danke

ja... ihr Mann ist nicht gerade kooperativ
Marie (total süß geschrieben, die Vorstellung von ihr)
dankeschöön!
und Louise (ebenso Louises Mann natürlich, Himmel, der ist vielleicht toll und ich kling heute als hätt ichs mit den Hormonen

) gefallen mir auch gut.
hrhrr

ich mag die beiden auch total und Victor macht so tolle Gesichter beim shooten, ic sehe mir die Bilder so gern an, die Therry macht xD haha zu viele Hormone?

Deine Kommis sind heute der Knaller xD
Mein absolutes Highlight war aber - OLGA

wie geil ist denn das Bild bitte?

Erinnert mich leicht an die Zombies, die sich in meinem Spiel manchmal so tummeln.
Olgas Blick einfach nur genial… wenn Blicke töten könnten… trifft total auf Olgas Blick zu
Olga ging schnurstraks an den PC, setzte sich und sah Marie giftig an. es hat einfach gepasst, wenn jemand ihre Rolle lebt, dann Olga!
@Louises Entwicklung: das war auch für mich interessant, ich habe die frühen Bilder nämlich auch noch nicht gesehen. Die hat sich ja wirklich wahnsinnig verändert ^^. cool und sehr interessant.
LG Vany
