Dann nehme ich mir doch den Freitag vor, der beginnt natürlich mit Schlafen, unterbrochen vom Hotelfrühstück. Ich frage mich immer, warum die Brötchen im Hotel immer so fürchterlich an den Zähnen kleben. Hat der Teig extra Kleber drin oder wieso habe ich das bei Teigwaren aus BS nicht der Fall. Die Bäckerei ist höchsten Bio und betreibt ein sogenanntes Slow Backing. Es werden also keine chemischen Hilfsstoffe verwendet für Maschinentauglichkeit und Triebmittel zum Zeit sparen. Sauerteig muss halt gehen, und dann bekommt der Teig halt seine 24 Stunden bis er gebacken werden kann...
Mein linker Hacken fühlte sich ziemlich schmerzhaft an. Also versuchen nicht so sehr den Hacken zu belasten wie ich es normalerweise mache. Also auch doch eher die vier Minuten auf die Strassenbahn warten und nicht per Pedes zum Wilhelm Leuschner Platz laufen, was eigentlich schneller wäre. Die Planung gestaltet sich schwierig weil ich Bands mit guter Bewertung in Agra, HeiDo, MB und Täubchenhalt hatte. Twin Noir hatte sogar die Wertung +(++) und haben sich offenbar während der Pandemie gegründet. Richtig schöner deutscher Punk, leider um 22:00 in der MB. Konzerte in der Konzerttonne um die Uhrzeit entsprechen einem Saunagang und der Sound ist in der Regel unter der Grasnarbe angesiedelt. Gleiches gilt für die Agra-Halle um 22:40.
Ich startete erst einmal mit meinem Besuch des Mittelaltermarkts auf der MB und habe einen neuen Ring erstanden. Mittlerweile haben sie auch Ringe die mir auf den Daumen passen. Aber für meine Mittelfinger habe ich auch noch kein Ringe. Eine schöne Investition die mal wieder nicht ganz günstig war, billig sowieso nicht bei der Silberschmiede aus Dresden. Noch mit der Verkäuferin geschnackt, schließlich kennt man sich vom Sehen schon einige Jahre und ich darf dort auch einfach mal Kästen öffnen, halt eine Vertrauensbasis. Danach ging es erst einmal runter zum HeiDo, Einlass im Täubchenthalt ist erst um 17:00 zum geplanten ersten Konzert von The Cementary Girlz. Es kam aber anders, der Soundcheck von Artwork/Belladonna hat mich dann zum Bleiben bewogen und hatte dann noch sehr viel Spass an ihrem Konzert. Alleine die Aufmachung der älteren Sängerin im 1970er Hippie Style mit dunkler runder Sonnenbrille und die durchgeführten Bewegungen passend zum Text.
Nach dem Konzert habe ich mich dann auf den Weg zum Täubchenthal gemacht. Bei Ankunft im Täubchenthal lief bereits mein erster geplantes Konzert. Noch eine halbe Stunde vom Konzert mit bekommen. Die bekannten Gesichter blieben natürlich nicht aus, zum Einen jemand der in SZ immer im Forellenhof die Party organisiert hatte, die es leider nicht gibt. Daneben dann aber auch noch andere aus dem Bekanntenkreis und meinem WGT-Schatten. Principe Valentine war dann wie erwartet nicht der Burner, aber ich habe die Zeit für einen Hamburger genutzt. Die von dem dort platzierten Food-Truck sind immer sehr lecker.
The Rose of Avalanche wie erwartet gut, leider keine CDs zu haben. Theatre of Hate wie zu erwarten zum Hassen und Christian Death wollte ich mir dann doch nicht antun. Also habe ich mich auf den Weg zum Parkschlößchen gemacht. Der Fußweg am Göthestieg war komplett mit Blech zugestellt so das ich da im Dunkeln schwarz gekleidet auf der schlecht beleuchteten Strassen laufen durfte. Ich bin für unverzügliches "Umparken" von Blech welches auf Fußwegen steht. Der Weg ist allerdings auch mittlerweile nicht mehr als Weg zu bezeichnen. Sicherheit ist der Stadt Leipzig wohl nicht wichtig, so wie es scheinbar der Polizei in Sachsen Verkehrssicherheit nicht wichtig ist. Ich habe wieder extrem viele Verkehrsverstöße gesehen. Aber das fing schon bei Halle während der Anfahrt mit einem Leipziger an. Vom Auffädelstreifen über zwei Fahrspuren zwischen den LKWs mit nicht vorhandenen Sicherheitsabstand um mir direkt vor das Auto ziehen und ich durfte eine Vollbremsung hinlegen um die ca. 80km/h Differenenzgeschwindigkeit auszugleichen. Geisteskranker Volltrottel und eine Gefahr für alle anderen Verkehrsteilnehmer und dann nicht einmla aus dem Knick kommen. 
Nach dem beschwerlichem Weg zum Parkschlößchen konnte ich mich dann nach etwas Wartezeit dann den Klängen beim Soirree mit Noelia Sarris Gothic Piano lauschen, einer ziemlich symphatische Argentinierin. Einmal hatte sie aber trotzdem daneben gegriffen. Shit happens. Danach kam die romantische Tanznacht mit Remo und Passing Mask aus der Harzer Kreuzmühle. Als Besonderheit hatten sie einen Eröffnungsrhytus durchgeführt so das wir von den Göttern bewogen über die Tanzfläche schweben (ähem, flattern) konnten. Die üblichen Verdächtigen aus dem Freundes und Bekanntenkreis waren auch da, neben dem WGT-Schatten. Allerding habe ich nur bis ca. 3:00 durchgehalten, die Base am Hacken schmerzte und die Müdigkeit aus dem Schlafmangel bei der Anreise taten ihr Übriges. So kurz vor 4:00 war ich dann im Hotel und fiel alsbald ins Bett.
Mein linker Hacken fühlte sich ziemlich schmerzhaft an. Also versuchen nicht so sehr den Hacken zu belasten wie ich es normalerweise mache. Also auch doch eher die vier Minuten auf die Strassenbahn warten und nicht per Pedes zum Wilhelm Leuschner Platz laufen, was eigentlich schneller wäre. Die Planung gestaltet sich schwierig weil ich Bands mit guter Bewertung in Agra, HeiDo, MB und Täubchenhalt hatte. Twin Noir hatte sogar die Wertung +(++) und haben sich offenbar während der Pandemie gegründet. Richtig schöner deutscher Punk, leider um 22:00 in der MB. Konzerte in der Konzerttonne um die Uhrzeit entsprechen einem Saunagang und der Sound ist in der Regel unter der Grasnarbe angesiedelt. Gleiches gilt für die Agra-Halle um 22:40.
Ich startete erst einmal mit meinem Besuch des Mittelaltermarkts auf der MB und habe einen neuen Ring erstanden. Mittlerweile haben sie auch Ringe die mir auf den Daumen passen. Aber für meine Mittelfinger habe ich auch noch kein Ringe. Eine schöne Investition die mal wieder nicht ganz günstig war, billig sowieso nicht bei der Silberschmiede aus Dresden. Noch mit der Verkäuferin geschnackt, schließlich kennt man sich vom Sehen schon einige Jahre und ich darf dort auch einfach mal Kästen öffnen, halt eine Vertrauensbasis. Danach ging es erst einmal runter zum HeiDo, Einlass im Täubchenthalt ist erst um 17:00 zum geplanten ersten Konzert von The Cementary Girlz. Es kam aber anders, der Soundcheck von Artwork/Belladonna hat mich dann zum Bleiben bewogen und hatte dann noch sehr viel Spass an ihrem Konzert. Alleine die Aufmachung der älteren Sängerin im 1970er Hippie Style mit dunkler runder Sonnenbrille und die durchgeführten Bewegungen passend zum Text.

Nach dem Konzert habe ich mich dann auf den Weg zum Täubchenthal gemacht. Bei Ankunft im Täubchenthal lief bereits mein erster geplantes Konzert. Noch eine halbe Stunde vom Konzert mit bekommen. Die bekannten Gesichter blieben natürlich nicht aus, zum Einen jemand der in SZ immer im Forellenhof die Party organisiert hatte, die es leider nicht gibt. Daneben dann aber auch noch andere aus dem Bekanntenkreis und meinem WGT-Schatten. Principe Valentine war dann wie erwartet nicht der Burner, aber ich habe die Zeit für einen Hamburger genutzt. Die von dem dort platzierten Food-Truck sind immer sehr lecker.


Nach dem beschwerlichem Weg zum Parkschlößchen konnte ich mich dann nach etwas Wartezeit dann den Klängen beim Soirree mit Noelia Sarris Gothic Piano lauschen, einer ziemlich symphatische Argentinierin. Einmal hatte sie aber trotzdem daneben gegriffen. Shit happens. Danach kam die romantische Tanznacht mit Remo und Passing Mask aus der Harzer Kreuzmühle. Als Besonderheit hatten sie einen Eröffnungsrhytus durchgeführt so das wir von den Göttern bewogen über die Tanzfläche schweben (ähem, flattern) konnten. Die üblichen Verdächtigen aus dem Freundes und Bekanntenkreis waren auch da, neben dem WGT-Schatten. Allerding habe ich nur bis ca. 3:00 durchgehalten, die Base am Hacken schmerzte und die Müdigkeit aus dem Schlafmangel bei der Anreise taten ihr Übriges. So kurz vor 4:00 war ich dann im Hotel und fiel alsbald ins Bett.
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